2018 als Notfall am Sequester operiert, ein inkl. Couda equina Syndrom
Op verlief reibungslos später Reha.
Nach 1 Jahr ging es mir wieder sehr gut. Die Klinik hat sich sehr gut um mich gekümmert.
Jetzt auch 2024 September, PRT im Oktober LWS 4/5 reibungsloser Ablauf für Termine und Unsetzung der Spritzen.
Bin mit einem Bandscheibenvorfall in die Klinik gekommen. Wie alle Patientinnen und Patienten mit diesem Krankheitsbild, sehr schmerzgeplagt.
Die Abteilung Neurochirurgie hat zur Behandlung PRT-Spritzen gegeben, von einer direkten Operation wurde sofort abgesehen. Erst einmal die Wirkung der Spritzen abwarten.
Diese haben sehr gut angeschlagen. Ich bin seither schmerzfrei. Eine OP ist nicht erforderlich.
Das Team um die Ärzte der Neurochirurgie haben eine sehr gute Arbeit gemacht, haben mich jederzeit super beraten und alle meine Fragen sehr gut beantwortet.
Außer dem "üblichen Chaos" innerhalb eines Krankenhauses (wofür natürlich kein Arzt oder Pfleger etwas kann) gibt es absolut nichts Negatives über die Neurochirurgie dort zu erwähnen.
Nach meiner Erfahrung ein sehr, sehr gute Wahl, wenn Probleme mit der Bandscheibe vorliegen.
Kann ich absolut empfehlen.
Herr Dr. Köhler und Frau Dr. Brase haben mich sehr gut behandelt und ich fühlte mich dort sehr gut medizinisch (und menschlich) versorgt.
Und das vielleicht Wichtigste: die Schmerzen sind nach kürzester Zeit weg.
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SinaGoe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandelnder Arzt und seine Sekretärin
Kontra:
Krankheitsbild:
Patella Luxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Behandlung. So super nette Menschen, die einem einfach nur helfen wollen und sich Zeit nehmen. Ich habe sowas tolles vorher noch nicht erlebt.
Danke!
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Agate2088 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Multimodale Schmerztherapie
Krankheitsbild:
Skoliose der LWS rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe seit ca 15 Jahren chronische Rueckenschmerzen.Ich nehme taegl.Schmerztabletten.Tilidin 50 ml,morgens und abends 1 Tablette..Nun habe ich in der Apotheken Zeitung von einer Multimodalen Schmerztherapie in dem Klinikum Asklepioswest in Hamburg gelesen. Das Ziel die Schmerzen auf ein erträgliches Mass zu reduzieren. Nach einer Untersuchung von 5 Minuten bekam ich einen Bericht für den Hausarzt in die Hand gedrückt in dem mir empfohlen wurde 2 bis3 mal so viel Tilidin( Opium)einzunehmen als bisher. Ich habe mich dort vorgestellt, um meine Tabletten Einnahme zu reduzieren und nicht zu erhöhen. Ich kann diese Klinik nicht empfehlen. Das ist ganz ganz traurig .Ich habe das Gefühl, dass sie nur operieren wollten.Als der Arzt merkte,daß ich nicht wollte ,hatte er das Interesse verloren und ich war in 10 Minuten draußen.
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Thiemy24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (hier ist man gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alle Fragen werden kompetent beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (hat meine Erwartungen voll erfüllt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (hervorragende Organisation, sehr persönlich gestaltet)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (sauber und modern)
Pro:
sehr freundliches, kompetentes und aufmerksames Personal
Kontra:
nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
gutartige Prostata Vergrößerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang Juli für die OP einer gutartigen Prostata Vergrößerung Patient auf der Urologie.
Sowohl das Vorgespräch, die Aufnahme, der gesamte Aufenthalt und auch die Entlassung waren in ihren Abläufen sehr persönlich und individuell gestaltet und hervorragend organisiert.
Alle Mitarbeiter, besonders die Mitarbeiterin vom Sekretariat und das Pflegepersonal auf der Station waren sehr freundlich, aufmerksam und zugewandt.
Alle Fragen wurden stets kompetent und ausführlich beantwortet und Wünsche und Anliegen so weit wie möglich berücksichtigt.
Die Räumlichkeiten und das Equipment sind sauber und modern.
Die OP (HoLEP) und die Narkose sind komplikationslos verlaufen und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Ich bin selbst als Krankenpfleger tätig und kann die Urologie nur empfehlen.
Hier ist man gut aufgehoben.
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mausi2.1.2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Prostata OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann und ich müssen der Station 21 ein großes Lob aussprechen...von der Aufnahme bis zur Entlassung fünf Sterne ????? sehr freundliches hilfsbereites Pflegepersonal und kompetente Ärzte ???????? vielen Dank für alles!!!
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Nkolas.B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gut aufgehoben von A-Z
Kontra:
Kann ich glücklicherweise Nix berichten
Krankheitsbild:
Patellasehnen Ruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Operation verlief optimal.
Das Personal war immer freundlich auch die Anschluss Versorgung lief super
Das Team um dir Orthopädie ist besonders hervorzuheben.
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Hedwig1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung, gute Beratung, Freundlichkeit,
Kontra:
mehr Essen, kostenloses Parken
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte meine positiven Erfahrungen mit der Kardiologieabteilung dieses Krankenhauses teilen. Insgesamt war ich mit der Betreuung und Behandlung sehr zufrieden.
Das Ärzteteam hat sich freundlich und professionell um mich gekümmert. Sie haben mir meine Diagnose verständlich erklärt und verschiedene Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Das hat mir viel Vertrauen in ihre Kompetenz gegeben.
Auch das Pflegepersonal war stets hilfsbereit und aufmerksam. Die Abläufe in der Abteilung waren gut organisiert, und ich musste nicht lange warten, was ich sehr geschätzt habe.
Ich danke dem gesamten Team für die gute Betreuung und kann die Kardiologieabteilung des Krankenhauses empfehlen.
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Holger424 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Vorbildliche Patientenpflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Akuter Harnverhalt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich (56 Jahre) habe im April 24 eine HoLEP OP machen lassen. Meine Erwartungen und Wünsche wurden zu 100% erfüllt. Minimal kurzer Aufwand und ich erhole wie angepriesen sehr schnell. Sowohl wenig Nachblutung, weiterhin Erektion und nicht inkontinent. Das eine Wunde grundsätzlich die nächsten Wochen einem Unannehmlichkeiten und Einschränkungen ist für mich in Ordnung. Ein operativer Eingriff ist es nun einmal.
Aber der Erfolg rechtfertigt alles. Das Wasserlassen funktioniert wie bei einem jungen Mann.
Besonders hervorheben möchte ich die ruhige und intime Umgebung auf der Station. Das Personal ist vorbildlich. Immer präsent, konnte mir alle fachlichen Fragen beantworten und hat auch immer ein offenes Ohr. Eine vorbildliche Patientenbetreuung wie man es sich wünscht!!!
Vielen Dank.
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SD007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hoche Fachkompetenz
Kontra:
Das Essen (kaum frisches Obst und Gemüse)
Krankheitsbild:
Gutartige Prostatavergrößerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im April 2024 wegen einer gutartigen Prostatavergrößerung mit einem Laserverfahren behandelt worden.
Das Vorgespräch fand mit Dr. Magistro und seinem Assistenten statt. Ich empfand es als sehr angenehm, kompetent und auf Augenhöhe.
Die Operation wurde durch Dr. Magistro durchgeführt. Heute, 11 Tage nach der OP, würde ich sie als sehr erfolgreich bewerten. Ich kann problemlos Wasserlassen und habe keine Folgeschäden.
Auch das Pflegepersonal auf der urologischen Station war freundlich, kompetent und jeder Zeit ansprechbar. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Ich kann die Urologie der Asklepios Klinik Rissen auf jeden Fall weiterempfehlen.
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Sanserei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Essen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztlich und pflegerisch super zufrieden
Kontra:
Das Essen kann man nicht essen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle sehr nett und zuvorkommend. Fühle mich hier sehr gut betreut. Eine bittere Pille gibt es jedoch. Die Ernährung ist sehr zweifelhaft. Gemüse scheint teuer zu sein. Obst gibt es nur in Miniaturvarianten.
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Patient664 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schwere Dokumentationsmängel)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder Kardiologie AK-Rissen,
war dort vom 25.3.-28.3.24 Patient,vor der Katheteruntersuchung habe ich mehrfach um Stentversorgung gebeten,die aber nicht ergolgte,
ich wurde ausschließlich zur Bypass-OP gedrängt,Stents würden angeblich nicht solange halten.
3 Engstellen wurden aber festgestellt. Nach Dokumentationspannen und daraus erwachsenem Streitgespräch mit der Ärzteschaft am nächsten Tag wieder Kathetereingriff,sollte am nächstenTag entlassen werden.
Bis dahin keinen Arzt mehr gesehen, man konnte mir am
Entlassungstag auch nicht sagen wieviele Stents ich denn nun bekommen habe, war nicht dokumentiert sondern ich wurde gefragt ob ich denn schon einen Bypass habe.
Daraufhin habe ich mich selbst entlassen, u. um Zusendung
des Arztbriefes gebeten,
diesen erhielt ich eine Woche später worin ich dann als
unkooperativ u. agressiv dem Personal gegenüber
beschrieben wurde.
Aus dem Bericht geht auch hervor das man meine Verlegung
in die Herzchirurgie AK St. Georg aber schon vorbereitet hatte
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Niels3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hohe Kompetenz , professionelle Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gutartige Prostatavergrösserung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin wegen einer gutartigen Prostatavergrösserung (BPS) mit einem Laserverfahren behandelt worden.
Die Vorstellung bei Prof. Bach sowie die Beratung fanden in vertrauensvoller und angenehmer Atmosphäre statt . Der Prof. ist sehr kompetent, spricht eine auch für Laien verständliche Sprache und ist sehr engagiert.
Die Operation durch Prof. Bach war ein voller Erfolg, die Blutungen waren schon nach 3 Tagen vorbei, keinerlei Inkontinenz!
Auch das Pflegeteam auf der urologischen Station war durchweg freundlich , kompetent , serviceorientiert und immer für die Patienten da, Tag und Nacht! Vielen Dank dafür!!!
Ich kann die Urologie der Asklepios Klinik Rissen uneingeschränkt empfehlen!!!!
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Huefteneulinks berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super zuvorkommende Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum Arztgespräch wurde sich Zeit genommen und alles genau erklärt alle meine Fragen wurden verständlich beantwortet. Einfühlsame Gespräche, Angst wurde mir genommen. Habe mich sehr gut betreut, versorgt und umsorgt gefühlt
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ThW2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Chefarzt Orthopädie/Unfallchirurgie ist menschlich wie medizinisch top!
Kontra:
Am Anfang gab es wegen der Zimmerkategorie Reibungen, es wäre sinnvoll, nicht mit den "Komfort-Plus" Zimmern zu werben, wenn diese dann gar nicht verfügbar sind.
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Feb. 2024 erhielt ich eine Hüft-TEP links durch den Chefarzt Orthopädie-Unfallchirurgie. Sowohl die Vorbereitung wie die Durchführung waren erfolgreich. Ich fühlte mich stets sehr gut aufgehoben bei Orthopädie- und Anästhesie-Team. Ich habe die OP und die Anästhesie sehr gut vertragen, schon nach 3 Tagen konnte ich die Schmerzmittel komplett weglassen. Im Anschluß zur OP wurde ich auf STation 24 aufgenommen. Dort fühlte ich mich sehr wohl und gut betreut. Ich kann für die Beteiligten nur uneingeschränktes Lob aussprechen.
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Josie0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
einfach alles
Krankheitsbild:
Depression Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war 8 Wochen auf der Station 17 im Haus 10, meine Erfahrung war absolut schrecklich. Ich fühlte mich nicht, wie es sein sollte, in einem geschützten sicheren Raum. Man wurde von Mitpatienten gemobbt.
Das Mittagessen, war so, das man für alle dies in Behältern kam, und sich jeder selbst nehmen konnte. Leider hatten die letzten manchmal das Nachsehen, und bekammen nichts mehr, da sich andere Personen eine viel zu große Portion nahmen.
Normal jeweils 1 Kelle und 1 Stück Fleisch, aber gewisse andere Personen hatten ihren Teller mit wesentlich mehr gefüllt.
Was man zu Frühstück und Abendesse haben wollte, mußte man auf einer Liste ankreuzen. Entweder gab es zuviel Wurst und Käse oder zuwenig.
Milch war, ebenso wie Servietten Mangelware.
Die Putzfrauen, haben nicht gründlich geputzt, obwohl man seine Sachen weggeräumt hatte, wurde nicht wirklich Tisch oder Badablagen geputzt, die Toilette nur oberflächlich und der Fußboden wurde nur grob gereinigt.
Die Therapien waren annehmbar, aber da ist noch sehr viel Luft nach oben möglich.
Und beim Dienstzimmer war oft die tür wegen Teamsitzungen zu. Aber so richtig Zeit hatten die auch nicht für einen (siehe oben Mobbing) da wurde mir gar nicht geholfen.
Bei der Entspannung wurde der text einfach nur abgelesen.
Therapien sind oft ausgefallen oder verschoben, sodas man immer wieder die Termine für die Physio umlegen mußte.
und in die verschiedenen Gruppen, Theater, Tanz und Bewegung, Kunst und Musik wurde man einfach irgendwo reingestopft, egal ob dies einem hilft oder wie in meinen Fall nicht. Ein Wechsel war hier nicht möglich.
In der Gruppentherapie, haben immer nur die selben ihre Themen vorgebracht.
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Thomas1947 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Klare Weiterempfehlung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Vorgespräch war sehr beruhigend und man fühlte sich aufgeklärt und aufgehoben.
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostataentfernung mit Laserstrahltechnik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde sehr gut vom behandelnden Arzt aufgeklärt. Seiner Kompetenz ist es zu verdanken, dass ich schmerzfrei aus der OP aufgewacht bin. Seitdem geht es mir blendend! Vielen Dank ans gesamte Personal. Super Pflegeteam auch die Nachversorgung war sehr gut!
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Wilhelm242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute persönliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Vergrößerung der Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Prof. Dr. med. Bach hat bei mir in dem ASKLEPIOS Westklinikum Hamburg -Urologie- vor einer Woche eine OP an der Prostata vorgenommen!
Die OP war offensichtlich erfolgreich, denn mit Stand von heute bin ich relativ beschwerdefrei, d.h. ich habe nur noch manchmal leichte Blutungen beim Wasserlassen!
Insgesamt betrachtet bin ich sowohl mit der Leistung des medizinischen aber auch des pflegenden Personals in der Urologie sehr zufrieden gewesen!
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sosmeumlal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
viele Spiele
Kontra:
kaum Einzeltherapie, viele "überflüssige" Angebote
Krankheitsbild:
Depression/ Emotionale Instabilität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zu Station 10:
Ich kam spontan über die Notfallaufnahme auf die Station 10. Die Gewissheit bei akuten Anfällen direkt Hilfe bekommen zu können hat mich erstmal etwas beruhight. Auch die Gewissheit dort nicht alleine mit seinen Problemen zu sein und sich vor den Mitpatienten, so wie im sonstigen Alltag, verstellen zu müssen war sehr angenehm. Das wöchentliche Programm und der Tagesablauf sind gut zur vorübergehenden Stabilisierung. Darüberhinaus konnte ich mir leider keine langfristige Besserung erhoffen. Einzeltherapie bekommt man -mit Glück bereits nach ein paar Tagen, mit Pech erst nach einigen Wochen- leider nur 30Minuten die Woche was komplett unzulänglich ist um irgendwelche Fortschritte machen zu können. Die restlichen Angebote sind zum Teil (Soziales Kompetenztraining, Gesprächsgruppe, Achtsamkeit, Psychoedukation) hilfreich, andere Angebote wie die Bewegungsgruppe sind eher weniger zielführend und stattdessen mehr wie normaler Schulsport. Die Ergotherapie (z.B. Zeichnen und Töpfern) machen Spaß und sind entspannend aber nicht hilfreich wenn man wirklich inhaltlich arbeiten und Fortschritte machen will. Die Pfleger können sehr rau im Ton sein, vor allem wenn man morgens nicht aus dem Bett kommt, sind aber wenns drauf ankommt nett und zugewandt. Manchmal muss man mit Fragen und Anliegen hartnäckig sein. Das Essen ist ok, der Pudding zum Nachtisch ist sehr lecker. Die Oberärztin wirkt zuerst etwas kühl ist aber bei näherem Kontakt ganz nett.
Fazit: gut zur Stabilisierung aber für langfristige Besserung und bei professionellem Gesprächsbedarf eher unpassend
Ich war 2 Mal auf der Station 10. Gruppe war das beste und treffen uns teilweise immer noch. Hab erfahren das Pfleger neu sind. Alle die da war kennen die Stationsleiterin die uns immer geholfen und zugehört hat. Die arbeitet da nicht mehr und auch die anderen lieben Pflegerinnen die mit uns Programm gemacht haben arbeiten nicht mehr da. Deswegen ist dort wahrscheinlich nur noch wie die anderen Stationen Man muss sich selbst helfen.
Das kann ich nur bestätigen. Alle guten Pflegerinnen sind weg. Die Stimmung ist kalt und irgendwie scheint alles egal zu sein. Hilfe kriegt man nicht. Hab mich nach 1 Woche auf eigenen Wunsch entlassen lassen, weil ich von anderen hörte, die seit 4 Wochen auf ein Gespräch warten!
Ich weiß echt wie wie man da stabil werden will.
Die Ärztin Fr.P. hat mir am letzen Tag den Rest gegeben. So arogant wurde ich noch von keiner Person behandelt.
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Sina1972 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Psychologin
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schrecklicher Aufenthalt auf der geschlossenen Station
Ich habe mehrfach um ein Gespräch mti der Oberärztin gebeten, die mich immer wieder kaltherzig abgewiesen hat. Die Pflege ist überfordert, man muss alle seine Sachen abgeben und kriegt sie dann erst nach langer Wartezeit wieder.
Das einzig gute war die Psychologin der station, die hat sich mehrfach mit uns hingesetzt und versucht einen Kontakt herzustellen. sie war sehr warm und man hat gemerkt, das sie spass an ihrem Job hat. Es war eine schreckliche Erfahrung. Nie wieder!!!
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Findus.2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Oft keine Vertändigung möglich
Krankheitsbild:
Fraktur Muskelaufbau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist nach einer Fraktur und einem 10 wöchigen Krankenhausaufenthalt in die Geriatrie nach Rissen gekommen um seine Muskeln wieder aufzubauen. Wir und mein Vater hatten grosse Hoffnungen. Leider wurden diese nicht im geringsten erfüllt!! Das Pflegepersonal ist wirklich sehr nett, aber leider zu 80% der deutschen Sprache nicht mächtig und somit war eine Verständingung sehr sehr schwierig! Ärzte anzutreffen und zu fragen wie der aktuelle Stand ist war fast unmöglich! Dr. Schüsseler war sehr nett und hat alles getan, um uns was die Berichterstattung, Verordnung bei Entlassung u.ä. zu helfen. Eine Ärztin auf der Station war sehr unfreundlich und völlig unempatisch ( völlig fehl am Platz auf solch einer Station!!!!!). Eine junge Frau und ein junger Mann vom Pflegpersonal haben meinen Vater beim 3,5 wöchigen Aufenthalt wenigstens 2 x an die Bettkante zum Essen gesetzt, in den Rollstuhl gesetzt und auf den Flur geschoben und wurde auf einen Toilettenstuhl gesetzt. Ansonsten wurde ihm vom Pflegepersonal gesagt, man schaffe es nicht ihn alleine aus dem Bett zu helfen. Komischerweise waren aber 5 Pflegekräfte im Raum die sich lautstark unterhielten nicht überfordert wirkten. Wir sind sind sehr enttäuscht und werden diese Station in Rissen niemandem empfehlen sondern auf jeden abraten!!!!
- Kompetente, ausfürliche und geduldige Beratung
- nach Narkose und OP-Durchführung gutes Körpergefühl ohne Schmerzen
- kompetentes Pflegepersonal, sehr beflissen und immer freundlich - trotz häufiger Zeitnot
Dank an alle Beteilgten!
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Schussel2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zimmer sehr hell und freundlich, sauber mit ausreichender Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündeung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Partnerin wurde 15./16.2024 mit Blinddarmbeschwerden ins Klinikumm eingewiesen (Station 23). Der Verdacht bestätigte sich. Da meine Parnerin Blutverdünner einnahm, wurde der OP-Termin aus Angst vor schwer zubeherrschenden Blutungen auf den nächsten Tag 10:00 h festgelegt (sehr vorsichtig, gut). Im Laufe des Nachmittags zeigten während meines Besuchs sehr starke Symtome einer Blutvergiftung.Schüttelfrost mit Verkrampfungen, hohes Fieber, hoher Blutdruck, geistige Verwirrtheit, keine Reaktionen auf Ansprache u.a.. Meine Angst war fürchterlich. Das Team um die dienshabende Assistenzärztin zeigte bei meiner Anwesenheit einen unaufgeregten, m.E. kompetenten Einsatz. Großes Lob an dieses Team. Nachdem sich ihr Zustand langsam normalisierte, entscloss sich der mittlerweile aus seinem Feierabend zurückgekommene OP-Oberarzt gegen 18:30h zur OP. Er schickte mich nach Hause und versprach mir, mich sofort nach der OP anzurufen, was er dann auch ~20:30h tat.
Die Nachsorge auf der Station war in der Folge sehr aufmerksam, einfühlsam gründlich und m.E. kompetent. Meine Partnerin wurde dann nach sorgfältiger Überprüfung aller Werte am 20.01.2024 ~12:00h entlassen.
Unser großer Dank gilt dem gesamtem Personal der Station 23, insbesondere dem kleinen, jungen Azubi.
|
Lola2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Verwaltung
Kontra:
Chema F
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Das Vorgespräch war knapp und wenig informativ.Aber ich folgte dem Rat meines Arztes und begann
die stationäre Therapie in Haus 10, Station 17.
Mit homöopathischen Globoli gegen Depression.Das hat nach neuestem wissenschaftlichem Stand keinerlei Wirkung.
In den Therapien hörte ich von Therapeuten Feststellungen wie z.B.:"Sie wollen das nicht verstehen ".
Einige "hetzten" nur so durch ihr "Programm".Weniger ist mehr,Zeit für Verarbeitung ist wichtig.
Innere Prozesse wurden für mich nicht ausreichend erklärt.Psychoedukation hätte Verständnis für meine Krankheit vermittelt und gehört vielerorts zum Pflichtfach.
Schade erst mit dem nötigen Abstand kann ich diese Gedanken formulieren.
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Hehda berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression, Suizidalität
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Komplett unempathische und unprofessionelle Oberärztin auf der geschlossenen Station! Es gibt keinerlei sachlichen, zugewandten Gespräche mit den PatientInnen, man ist auf sich allein gestellt, keiner kümmert sich richtig, weder um die Psyche noch um Körperliches der PatientInnen.
Es gleicht dort einer Verwahrung, eine psychiatrische Behandlung bietet diese Station definitiv nicht!
Medikamente (Antibiose) wurden nur unzuverlässig und zT erst nach mehreren Nachfragen gegeben. Was ist das für eine Klinik?!?
Kurse finden kaum statt, Personal zu knapp.
Sehr menschenunwürdiges Umfeld, hier möchte wirklich niemand sein und mich wundert, dass es solche Zustände in einer deutschen Klinik geben darf.
NIE WIEDER RISSEN!
|
Gutmönkhof berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Prof. Dr. Bach)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP durch PD Dr. Magistro)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
OP-Vorbereitung und Durchführung, komfortable Unterbringung
Kontra:
Krankheitsbild:
Benigne Prostatavergrößerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
BPH-Laser-Op durch Herrn PD Dr. Magistro.
Perfekte Einleitung, angst- und schmerzfrei.
Sehr gutes Op-ergebnis, sehr aufmerksames und freundliches Personal.
Ein sehr empfehlenswertes Haus!
|
VickyNe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Musik, Tanz und Bewegung, Kunst, Krankenpflegeteam, Umgebung, Mitpatient|innen
Kontra:
Siehe bitte unten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
PRO:•Musik;•Tanz und Bewegung;•Kunst;•Pflegeteam.
NEUTRAL:Physiotherapeutinnen waren Spitze,aber z.B. mein erstes Geräte-Training habe ich erst nach 3.Wochen bekommen und Einzel-Physio gab es innerhalb meines 6-wöchigen Aufenthaltes nur zweimal.Außerdem viele Termine sind ausgefallen.Mit der Rückengruppe und dem Ausdauertraining ging alles deutlich schneller,allerdings fielen Termine auch hier aus.
CONTRA:•Körp.Beschwerden wurden medizinisch nicht abgeklärt,bis auf eine Kopf-MRT;die Symptome wurden medikamentös behandelt;•Gruppentherapie wurde auf versch.Ebenen kaum moderiert,s.w.die Interaktion zwischen den Teilnehmenden.Therapeutinnen hatten eine sehr passive beobachtende Funktion.Außerdem würde mir bei einer dieser Gruppentherapien von einer anderen Therapeutin eine Frage aus meiner Einzeltherapie gestellt,was ich für ein No-Go halte;•In der Einzeltherapie war es nicht möglich,meine aktuelle Probleme zu bearbeiten,da die Therapeutin mir gegenüber fast die ganze Zeit schwieg.Einmal schwiegen wir beide...Als ich ihr äußerte,dass ich unzufrieden bin,suchten wir nicht nach einer Lösung,sondern zufälligerweise vermutete sie in der nächsten Stunde,dass ich eine andere Diagnose habe,ohne ihren Verdacht,auch nach meinen Nachfragen,zu begründen.Es war eher eine Überzeugungsarbeit,dass ich es unbewusst habe,verstehe es aber nicht(und nicht nur von der Therapeutin).Ein Dialog auf Augenhöhe war jedenfalls nicht möglich.Als sich die Diagnose nach Test und Interview nicht bestätigte,würde ich darüber auch nicht informiert.Erst nach meiner Frage kam eine sehr lakonische Antwort.Ober-/Stationsärzt|innen nahmen meine Bitten,die Therapeutin zu wechseln nicht ernst;mir wurde gesagt,ich solle an der Beziehungen/Missverständnissen mit der Therapeutin arbeiten,was aber nicht der Grund für meinen Aufenthalt oder das Haupt-/Einschränkungsproblem im Leben ist;•Ich musste auch zweimal das Zimmer wechseln(in einem habe ich allerdings nicht Mal meine Sachen ausgepackt),da einige Patientinnen nach dem Wiederstand wochenlang alleine wohnen durften...
ZUSAMMENFASSUNG:Vieles war für mich re-/traumatisierend,aber da eine positive Kritikkultur nicht ausreichend ausgeprägt ist,wurden meine Beschwerden und Zustände als eine Überreaktion bezeichnet/wahrgenommen.Ich hatte den Eindruck,dass die Aufrechterhaltung eines restriktiven,hierarchischen Rahmens wichtiger ist als der Wunsch/die Fächigkeit,Patient|innen zu helfen.
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Jordi99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Stationsarzt ist menschlich.
Kontra:
Kalte Stimmung
Krankheitsbild:
Borderline
Erfahrungsbericht:
Ich bin richtig traumatisiert vom Aufenthalt auf der Station 10 mit angeblich dem besten Schwerpunkt für junge Menschen.
Hier passiert nichts. Das Personal ist nicht interessiert an uns Patienten.
Wir werden von oben herab behandelt. Es gibt eine Pflegerin die immer morgens arbeitet, die ist besonders schlimm im Ton.
Und dann die Visite mit der Ärztin am Donnerstag (Namen dürfen nicht genannt werden,aber alle die hier schon mal waren wissen Bescheid).
Echt schlimm. So eine kalte Stimmung habe ich in keiner anderen Klinik erlebt und ich kenne viele Kliniken, weil ich depressiv und Borderline Patientin bin. Habe viel durchgemacht und mir in der jetzigen Krise Hilfe erhofft.
Ich sag allen, die Hilfe suchen: bloß nicht hier in Rissen. Hier gibt es nur Medikamente. Keine Therapie.
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chrissilaura berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinisch kompetente Entscheidungen
Kontra:
Privatstation 24 liegt zu weit von der Fachstation entfernt, lange Wege für die Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Notfall mit Bandscheibenvorfall zur Schmerztherapie eingewiesen, zuständiger Fachbereich Dr. Köhler.
Lange Wartezeit in der Notaufnahme, danach sehr kompetente, erfolgreiche Behandlung.
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VALENCIA2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gibt kein Pro
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam mit einem Bruch rein und ist da verstorben. Kam eine Sepsis dazu .Pflegepersonal ist überfordert.Es kann nicht sein, dass man mittlerweile als Angehöriger, jeden Tag den Patienten besucht, ob alles in Ordnung ist.Liegepositionen, ob der Patient trinkt.....
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PKasten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Keine langen Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Über alles Aufgeklärt mit Zeit , auch für Fragen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle Mittarbeiter sind Fürsorglich und Lösungsorientiert
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Untersuchung war am 09.11.2023 Von der Terminvereinbarung bis hin zur Nachsorge, nach dem Eingriff, habe ich nur mit freundlichen und Lösungsorientierten Mittarbeitern zu tun gehabt. Alle haben sich mehr als fürsorglich um mich gekümmert. Ich habe mich zu jeder Zeit in guten Händen gefühlt.
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Titan-Don berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Zuwendung und Hilsbereitschaft
Kontra:
träge interne Organisation
Krankheitsbild:
Materialentfernung nach Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für die Aufnahme braucht man Geduld. Bis man dort ist wo man hinwill (oder soll) vergeht einige Zeit.
Jeder einzelne Beteiligte kümmert sich engagiert, aber die interne Kommunikation scheint wenig organisiert.
Wenn man erstmal im System aufgenommen ist, wird man gut und aufmerksam behandelt.
Die fachliche/ medizinische Betreuung ist vorbildlich, es wird aktiv und transparent kommuniziert.
ie OP- Durchführung ist großartig, man fühlt sich sicher und angstfrei aufgehoben.
Die Nachsorge ist aufmerksam und die Pflege freundlich, Beides ist fachlich kompetent. Wenn Fragen offen sind, wird eine Antwort herbeiorganisiert.
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Marion643 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Durchführung und Betreuung
Kontra:
Krankenhaus Essen erfüllt alle schlechten Klischees
Krankheitsbild:
Hüft Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowohl eine Versteifung der Wirbelsäule als auch eine neue Hüfte wurden erfolgreich durchgeführt. Ich fühlte mich vor und nach dem Eingriff sehr gut beraten und betreut. Ich würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen.
2 Kommentare
Ich war 2 Mal auf der Station 10. Gruppe war das beste und treffen uns teilweise immer noch. Hab erfahren das Pfleger neu sind. Alle die da war kennen die Stationsleiterin die uns immer geholfen und zugehört hat. Die arbeitet da nicht mehr und auch die anderen lieben Pflegerinnen die mit uns Programm gemacht haben arbeiten nicht mehr da. Deswegen ist dort wahrscheinlich nur noch wie die anderen Stationen Man muss sich selbst helfen.