Alexianer Krefeld GmbH - Krankenhaus Maria-Hilf

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Dießemer Bruch 81
47805 Krefeld
Nordrhein-Westfalen

20 von 45 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Nie wieder!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Fachliche Expertise
Krankheitsbild:
Depression, K-PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es tut mir leid für die tollen Pflegekräfte und deren Super-Betreuung in dieser Einrichtung, daß ich das hier schreiben muß, aber für mich war das Ende meines Aufenthalts in dieser Einrichtung so negativ besetzt, daß ich nicht mehr als 1 Stern geben kann.
1. Die Aufnahme
Die Aufnahme erfolgte ohne Vorgespräch. Es kam mir sehr komisch vor, aber im Endeffekt habe ich mich nur gefreut, einen Platz gefunden zu haben.
2. Die Anamnese-Phase
Hier habe ich mehrfach gesagt, daß ich Wutanfälle habe und diese in den Griff bekommen möchte. Es wurde mir mitgeteilt, daß ich hier gut an meiner Kommunikationsfähigkeit arbeiten kann und aufgrund meiner Diagnose für die nächsten 4-6 Wochen bleiben könne.
3. Die Entlassung
Zwei Stunden nach der Zusage hatte ich meinen 1. Wutausbruch. Ich wurde laut. Die anwesende Psychologin konnte damit überhaupt nicht umgehen. Selbst mein Freund kann mich besser beruhigen als diese ausgebildete Fachkraft! Damit hörte es aber nicht auf. Ich wurde isoliert, durfte meine Mitpatientinnen gar nicht mehr treffen. Ich kam mir vor wie ein Monster.
In dem Adhoc-Bericht hieß es, ich hätte meine Therapie „massiv erschwert und den Therapieerfolg anderer Patienten gefährdet.“
4. Folgen
Ich fühlte mich schuldig, ging tagelang nicht aus dem Haus, traute mich nicht, Menschen zu treffen. Ich ließ mich anonym beraten und erkannte:
Ich bin die Patientin. Ich habe eine Störung, deshalb begebe ich mich in Therapie. Es ist die Aufgabe der Fachkräfte hier:
a)Für die richtige Auswahl der Patienten zu sorgen
b)Mit den Störungen der Patienten umzugehen.
Ich empfinde es als unprofessionell die Schuld auf den Patienten zu schieben, vor allem wenn dieser sich sowieso immer schuldig fühlt und sich für alles entschuldigt.
5. Fazit
Beim Abschied sagte man mir, wenn ich meine Wut in Griff hätte, könnte ich wieder kommen. Dazu kann ich nur sagen: “Nein, danke!“

M.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Urologische
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

P Hallo, eine wichtige Nachricht
Ich möchte etwas ausleihen
und mit dir teilen
für das Krankenhaus
Maria Hilf in Krefeld Ich wurde heute zur Untersuchung ins Maria-Hilf-Krankenhaus eingeliefert, sie haben mich zu einer Kontrolluntersuchung aufgenommen, auf die ich fast ein Jahr gewartet habe und bis heute gibt es keine Erklärung, wann Sie kommen Sie akzeptieren zur Untersuchung, wen sie wollen, und wann sie wollen. Ich werde mich nicht dazu äußern, um welches Krankenhaus es sich handelt, weil sie es nicht verdienen
Ich möchte den besten Kommentar zu den besten Ärzten und Krankenschwestern abgeben. Das ist Maria Hilf
die mich nur für einen Monat zur Kontrolluntersuchung akzeptierte
Ich kommentiere nicht die Tatsache, dass ich früher zu einer Untersuchung eingeliefert wurde, auf die ich fast ein Jahr gewartet habe und die hier in einem Monat endete. Ich bin sehr froh, dass im Maria-Hilf-Krankenhaus alle, die dort arbeiten, respektvoll und kultiviert sind. Fleißig, trennt keine Deutschen, Bulgaren, Türken, Rumänen, Zigeuner, Inder, egal woher man kommt und welche Nationalität man hat, man wird respektvoll, aufrichtig und ehrlich behandelt, ich bin von allen Mitarbeitern sehr beeindruckt Ich bin froh, dass ein solches Krankenhaus mit so guten Ärzten, Krankenschwestern und Reinigungskräften geblieben ist. Maria Hilf ist das wunderbarste Krankenhaus mit den wunderbarsten Menschen, die dort arbeiten
Ich persönlich danke ihnen dafür, dass sie lebendig und gesund sind, um Menschen zu helfen, die eine Behandlung benötigen, Maria Hilf
ist ein wirklich faires Krankenhaus. Vielen Dank
Liebe Grüße., Metin. Hasanov.

Einfach super

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wegen dem gesamten Team bin ich nach Krefeld gekommen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Biopsie
Erfahrungsbericht:

Ich wurde super empfangen und behandelt

Empfangen wurde ich super nett und freundlich und kompetent

Die Voruntersuchung durch Frau Reich und die Anästhesie freundlich, geduldig, mir wurden alle Zweifel genommen. Auch die spätere Nachbereitung durch Frau Reich einfach toll.

Empfang auf der Station eine Woche später: alle Mitarbeiter sehr nett und kompetent. Alles ging flott von der Hand.

Die Op durch das Team von Herrn Westphal einfach toll. Anästhesie unter Leitung von Herrn Wietfeld vorbildlich. Da kommen keine Sorge auf.

Fazit: man merkt, ich bin begeistert.

Liebe Grüße

Sehr schlechtes Krankenhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2924   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zu wenig um es zu nennen.
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Patellasehnen-Abriß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einem Patellasehen-Abriss eingeliefert. Von der Ärztin in der Notaufnahme nicht erkannt. Nach langem hin-und her als Patient aufgenommen. Eine Woche sinnloser Aufenthalt und dann erfolgte endlich OP. Unfreundliche Ärzte und Stationspersonal das sich lieber einen anderen Beruf suchen sollten. Lustlos und unfreundlich. Das Essen ist nur als mangelhaft zu bewerten. Tut euch selbst einen Gefallen und geht in ein anderes Krankenhaus.

Meine Erlebnisse in der Traumastation

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ca.2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hilfsbereit,freundlich, gute Therapien und der Park
Kontra:
leider auch sehr naiv was manche Patienten betrifft.
Krankheitsbild:
komplexe PTBS, schwere Depression, Anpassungsstörung, Dissoziation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nicht richtig sagen wie ich das alles werten soll. Der letzte Aufenthalt in der Traumastation lief so schief wie man es sich nur vorstellen kann.

Meine Mitpatientin hatte unbegründete Angst vor mir obwohl ich keine Gefahr war.

Man schob mir die Schuld zu, ich solle den Disput verschuldet haben.

Dem Personal und dem O-Arzt gebe ich keine Schuld, die haben einfach nur zu helfen versucht, aber sie wurden von meiner Mitpatientin getäuscht und haben nichts gemerkt. Ich wurde schon stutzig, als die erste Trennwand zwischen uns aufgestellt wurde. Etwas stimmte nicht.

Ich tat nichts und versuchte einfach nur mich einzufügen, wärend die Mitpatientin sich teathralisch beim Personal wie ein sterbender Schwan aufspielte wenn ich nicht dabei war. Ich machte einen Fehler als ich sagte ich würde notfalls in ein anderes Zimmer ziehen wenn sich meine Mitpatientin nicht beruhigt. Das Personal transferierte mich nämlich dann in ein Einzelzimmer, was natürlich großen Ärger mit der Krankenkasse bedeuten würde. Ich warnte sie davor, aber meine Bedenken wurden übergangen. Ich solle mir keine Sorgen machen, es würde ja nichts passieren.

Abgesehen davon dass ich täglich getriggert wurde und sie nur ein einziges Mal. Ich kam mir vor wie ein Sündenbock. In den ganzen drei Wochen fühlte ich mich miserabel wegen dieser Frau, vom Schlafmangel mal ganz zu schweigen. Als ich kurz vor dem Zimmerwechsel getriggert wurde machte ich einen üblen Fehler und wurde dafür disziplinarisch Entlassen.Ich hatte nicht nachgedacht. Das hätte ich natürlich nicht machen sollen und habe daraus gelernt.

Am Ende musste ich den Kopf hinhalten und den Wutausbruch des Oberarztes aushalten, mitsamt Flashback der durch den Druck der Befragung und verärgerter Stimme getriggert wurde. Haben die das überhaupt bemerkt?

Die KVT hatte mir ohnehin nicht geholfen, aber dass konnte keiner wissen. Nun mache ich endlich in EMDR Fortschritte.

Ambulanzbett

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Ambulante Knieoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur ambulanten Knie-OP Dort. Personal alle super freundlich und sehr hilfsbereit, obwohl nur eine Schmalbesetzung von zwei Schwester da war, sonst fünf. Meine totale Abneigung zeigte sich in dem neuen Ambulantbett. Höchsten 50 cm breit und eine mehrgeteilte bessere Rettungsliege aus Kunstleder. Diese wurde mal gerade mit Papier bedeckt, welches nach dreimaligen Bewegen schon verrutscht und zerrissen war. Somit lag man mit Netzhöschen auf dem Kunstleder (sehr unhygienisch). Nach zwei Stunden hatte ich schon Verspannungen. Ein großer Mensch wird noch mehr Probleme haben. Ich hing schon ständig unten am Fußteil bei einer Größe von 161 cm. Kein vernünftiges Kopfkissen, auch nur gefülltes Kunstlederteil und zum Zudecken gab es mal gerade eine Decke. Die Liege kann verstellt werden, sofern das Akku voll ist, welche aber leer war.
Des weiteren war ich sehr überrascht, dass in den Toiletten kein Haltgriffe waren, an dem ich mich hätte hochziehen können, da ich ein Bein nach OP nicht belasten durfte und auf Gehhilfen angewiesen war, Absolutes Manko

Das letzte Krankenhaus was es gibt.

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Versorgung.
Pflegepersonal kümmert sich über hilfebedüftigte Patienten so gut wie garnicht.
Essen wird hingestellt und mehr nicht.
Mein Vater kann sich nicht mehr selbst versorgen.
Wenn er ins Bett macht wird er angemacht.
Angehörige werden nicht informiert wenn er verlegt. Oder entlassen wird.

Merkwürdige Einzeltherapie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ergotherapie, Gruppentherapie (Gesprächstherapie)
Kontra:
Psychotherapie (Einzelgespräch)
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2023 war ich für mehrere Wochen Patient in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Tagesklinik. Die Gruppentherapie (Gesprächstherapie) fand ich gut, jedoch war die Einzeltherapie bei der Psychologin teilweise befremdlich. In der Gruppentherapie war eine angenehme Atmosphäre, die es ermöglichte sich zu öffnen ohne im Nachhinein das Gefühl zu haben zu viel gesagt zu haben d.h. zu offen gewesen zu sein. In der Einzeltherapie wurden teilweise Fragen gestellt und mir Dinge erzählt bei denen ich nicht weiß, was das mit mir und meinen Problemen zu tun gehabt haben soll. Sehr befremdlich fand ich die mehr oder weniger subtil formulierte Aussage, dass schon viele totgeschwiegen worden wären. Was soll das den Patient*innen sagen? Sollte sich diese Aussage auf Suizide von Patient*innen beziehen? Und warum hat die Therapeutin das in einer der Therapien in der Gruppe angesprochen? Gott sei Dank gab es keinen Suizid als ich dort Patient war.

Krankenhaus nicht geeignet für MS Patienten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keine Empathie und gingen nicht auf Symptome ein.
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ein MS Patent. Ich sollte zur Therapie Auswahl eingestellt werden. Diesen Krankenhaus ist nicht gut für MS Patienten ausgelegt. Man fühlt sich unverstanden und nicht wohl. Das Krankenhaus ist nicht sauber im WC fliegen überall kleine Tiere rum. Blutabnahme erfolgt ohne Handschuhe. Man bekommt keinen Stopfen auf den Zugang wenn die Infusion durchgelaufen ist. Erst nach fragen. Als Mensch mit einer Chronischen Krankheit wird man zu Patienten mit Corona gesteckt. Nachdem ein Zimmer Wechsel stattgefunden hat. Und die Patienten im neuen Zimmer nach ein paar Tagen nach Hause gingen wollte man mir wieder einen Corona Patienten ist Zimmer legen daraufhin habe ich mich entschieden das KH zu verlassen. Ich kann das Krankenhaus nicht empfehlen. Die Ärzte haben kein keine Lust und Empathie. Ebenso gehen sie nicht auf die syptome ein. Ich kann nur von ca. 4 fähigen Krankenschwestern und Krankenpflegen sprechen die sich Zeit für Ihre Patienten genommen haben. Dies waren die in der Nachtschicht da.

Optimale Versorgung.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch des Unterarms
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Bruch des Unterarms durch einen Sturz.
Sowohl die Erstversorgung als auch die anschließende OP wurden optimal durchgeführt. Kann die Klinik weiterempfehlen.

Ganz lieben Dank

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfsbereit, offen und ehrlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Niereninsuffienz , Hämatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war auf der Urologie M10. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren alle sehr nett hatten stets ein offenes Ohr und die Ärzte waren offen und ehrlich.
Mein Vater war im guten Händen.
Ganz lieben Dank.

„Gott in Weiß“

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals, Zimmer
Kontra:
Verhalten des Chefarztes
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Durch die aktuelle Umbauaktion sind manche Bereiche leider provisorisch ausgestattet. Das Personal mit Ausnahme des Chefarztes war stets freundlich und hilfsbereit. Fragen und Bitten wurden von ihm in einem sehr unangemessenen Ton beantwortet und eine ausgebliebene Visite am OP Tag mit einer Unwahrheit begründet. Die Vertrauenswürdigkeit war dadurch nicht mehr gegeben.

Station M3 medizinisch und menschlich top

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vom Chefarzt über Pflegekräfte bis zu den Servicemitarbeitern
Kontra:
Stationsärztin
Krankheitsbild:
Lungenentzündung bei COPD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter kam als Notfall von der Uni Düsseldort - dort übervoll und kein Bett- nach Maria-Hilf. Zusammenfassend ein absoluter Glücksfall. Jegliches Personal ist
sehr achtsam, freundlich,fachkompetent. Im Umgang mit sehr schwerer Krankheit und dem möglichen Ableben sehr pietätvoll und empathisch. Wir sind dem Haus sehr dankbar.
Sehr schöne, neue Zimmer im Gartenanbau mit allem Komfort. Einzelzimmer perfekt mit Möglichkeit zum Einstellen eines Bettes für Angehörige. - wurde angeboten und genutzt.
Es gibt eine sehr schöne Lounge mit Kaffe und Getränken. Das Wahlessen ist hervorragend.
Genug Parkmöglichkeiten und ÖPNV Anbindung gut.

DANKE!!!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit aller Mitarbeiter
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also meine OP in der Urologie liegt schon 6 Jahre zurück aber ich kann nur positives berichten. Ich habe eine Neoblase mit 35 Jahren bekommen, wo ich heute noch dankbar bin. Kann die Urologie jedem empfehlen. Sehr nette Ärzte "damals" und auch die Schwestern waren super freundlich immer. Vielen Dank

Beschwerde über die M3

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Beschwerdebrief an die Stationsleitung und Stellvertretung M3 Privat Station Maria Hilf Krefeld



Sehr geehrte Damen und Herren,



Es ist leider ein paar Monate her ,aber die Stationsleitung und Stellvertretung haben so einen Eindruck hinterlassen von Unsicherheit und null Interesse, von Leiterin der Station wurde ich behandelt wie ein kleines Kind, ich wurde nicht ernst genommen, wurde nur mit beleidungen vom Stellvertretung verdonnert und redet nicht mal mit mir und knallte die Tür zu ,sehr Professionelles verhalten.Leiterin der Station lief hin und-her und ich fülle mich sehr unwohl!! Folgende Antworten auf diese Station ist Stardard „Das weiß ich nicht“, „Das waren die Kollegen“, „Ich kenne mich hier nicht aus“, „Wir sind heute unterbesetzt“. Okay was passiert ist passiert man kann nichts ändern,ich wurde nicht gut gepflegt ,Dekubitus der Gesäßhalte andere Stellen nicht nachgeschaut, ,wurde nicht rasiert,die Haare voll fettig nicht nur bisschen wie manchmal ist sondern richtig,kein Mensch auf Station kümmert sich um die Grundpflege.Sie werden doch dafür bezahlt oder nicht? Keiner verdient das man mit mir so umgeht.

Viele Grüße

1 Kommentar

Pegasus am 01.10.2022

Wie ich lese, sind solche negativen Erfahrungen an der Tagesordnung. Warum interessiert das keinen " Häuptling " ? Wartet man auf die Pflegerin " Maria " die vielleicht hilft. Diese Dame sollte einmal in diesem Krankenhaus Menschlichkeit und Ordnung schaffen. Ich habe selbst im oberen Management in einem Klinikverbund gearbeitet. Solche Erfahrungsberichte hätten mir den Schlaf geraubt und hätten auch Konsequenzen nach sich gezogen. Hier ist man n u r passiv.

Urologie ist sehr empfehlenswert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Essen, OP Verlauf
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Vergrößerte Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe eine Prostataverkleinerung mit Laser machen lassen. War bei der Krankenhauswahl nicht so überzeugt ob ich die richtige Wahl getroffen habe. Bin von der Operation und dem Aufenthalt, begeistert. Ein sehr gutes Vorgespräch. OP noch am ersten Tag. Nach der OP keine Schmerzen!! Wasserlassen bis heute verblüffend gut,. Pflegepersonal freundlich und kompetent. Mit dem Essen, war ich sehr zufrieden. KH Aufenthalt war 4 Tage. Bin froh, dass ich die OP im Maria Hilf habe machen lassen.

Das letzte Krankenhaus

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Essen soll gut sein.
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist 67 Jahre hatte einen Schlaganfall vor ca.10 Jahren .Hat Zucker das volle Programm....ein Bein ab... ich verstehe nicht was das soll. Kein Arzt kann sagen warum er so abwesend ist. Er sollte Physiotherapie bekommen aber keine kompetentes Fachpersonal da. Mein Mann kommt Freitag nach Hause ....... Das ist das letzte Krankenhaus..
Er kam nicht in den Stuhl.... er lag in seinem bett....traurig..nie mehr.
Das war PRIVATSTATION. Wenn ich Punkte vergebe . 0000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 Das letzte. i

Umgangsmethoden mit Patienten

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal der Essensausgabe
Kontra:
Medizinisches Personal
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Notfalleinweisung ins Krankenhaus eingeliefert. Nach dem ganzen Bürokratischem Kram, wurden dann Nierensteine im Harnleiter festgestellt und zwei Stunden später wurde eine Schiene im Harnleiter platziert. Soweit so gut. Was dann kam war nur noch scheinbar die Devise "Geld machen", da ich schließlich Privatversichert bin.Samstags ( also an Tag 2 Tag hätte ich entlassen werden sollen....aber an Tag drei dann der "Höhepunkt" ...Oberarzt versorgte Mitpatient sprich Ultraschall wurde gemacht, welcher bei mir auch durchgeführt werden sollte...auch Blut sollte zur Feststellung der Blutgerinnung entnommen werden..aber was passierte? NICHTS !! Also habe ich mich dann selbst entlassen.
Ergo
Ich habe es nicht nötig, mich derart ver......zu lassen und kann dieses Krankenhaus nicht wirklich weiter empfehlen.

Das Krankenhaus sollte vermieden werden.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Krankenschwester
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute mit starken Fußschmerzen 2Uhr nachts in die Ambulanz gegangen. Nach vielen Schmerzmitteln konnte ich gerade mal drauf treten was ich der Krankenschwester beim Empfang mitgeteilt habe. Die unfreundliche Dame hat mir daraufhin gesagt dass man wegen einem Fußschmerzen nicht in die Notaufnahme kommt und ob ich gestern einfach zu viel gearbeitet hätte? Korrekt, weil ich ich zu viel gearbeitet haben soll (Büroarbeit) habe ich nichts besseres zutun weshalb ich 2 Uhr Nacht ins Krankenhaus komme. Ich habe ihr versucht zu erklären dass das keine normalen Schmerzen sind. Plötzlich hieß es dass es momentan keinen Arzt gibt und ich mindestens 5 Stunden warten soll - wobei ich noch erwähnen muss dass das ganze Gespräch draußen vor der Tür stattgefunden hat und ich nicht mal rein gelassen wurde. Bei Helios wurde dann ein Knochenbruch am Mittelfußknochen diagnostiziert.

Mehr als zufrieden, vielen Dank!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20,21,22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (10/10)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles verständlich erklärt und alle Fragen beantwortet bekommen!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super nette rücksichtsvolle Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Alles top, bis auf die Aufnahme an der Forte)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Wunderschön abgestimmt und Wohlfühlfaktor def. vorhanden!)
Pro:
Absprache zwischen dem Team, freundlicher Umgang mit Patient*Innen und einander, therapeutische Anpassung an jeden Fall
Kontra:
nichts zu bemängeln!
Krankheitsbild:
ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung, Psychose, Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden! Die Pfleger sind wirklich freundlich und der Wille zu helfen ist bei jedem einzelnen gegeben. Zum 3. Mal auf der Station, und würde es jedem weiterempfehlen, wenn man mitarbeitet und offen für einen neuen Weg ist, dann ist die Therapie mehr als zielführend für Thematiken, die man mitbringt. Auch das schöne Ambiente ist keinesfalls außer acht zu lassen. Auch wenn ich mich hier stets wohl fühle, hoffentlich das letzte mal da, danke an alle Therapeut*Innen und Pfleger*Innen sowie die Ärzt*Innen, die stets ihr bestes geben. Kommunikation top, Essen top. Mehr als zu empfehlen. Danke!

Gute Hilfe erfahren auf der A17

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Oberärztin, Psychologen, Pfleger und Reinigungskräfte
Kontra:
Sehr laut wegen der Feuerwehren und alles Hellhörig
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Erfahrungsbericht:

Ich bin für den 26.10. einbestellt worden auf die Station A4.
Leider war alles sehr chaotisch und nicht hilfreich.
Der Chefarzt der Psychotraumathologie hat den Betrieb verlassen und ein neuer Chef möchte wohl alles anders machen.
Die Erfahrung auf der A4 waren sehr schlecht.
Frau Oberärztin hat dann ein sehr gutes und einfühlsames Gespräch mit mir geführt und mich dazu beraten auf die A17 zu wechseln.
Nach anfänglichen Bauchschmerzen meinerseits habe ich dem zugestimmt und bin dort hin gewechselt.
Die Pflege sind zu alle auf ihre Weise sehr freundlich und haben ein gutes Gespür für den Patienten.
Die Station ist zweckmäßig und alle Anwendungen durchterminiert.
Es sind genügend Termine aber auch ne menge Zeit für ein selber.
Ich bedanke mich auf diesem Wege für mein gutes Auffangen in allen meinen Bereichen.
Macht weiter so.
Zum Thema Küche.
Eine Frechheit was täglich die Küche da ausliefert. Schlag ins Gesicht.

Medizinisch ok....Menschlich katastrophal

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger nett und bemüht
Kontra:
Einige Ärzte kalt, empathielos, unfreundlich..
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder würde über 3 Wochen auf der Gefäßchirurgie behandelt, Wundversorgung, Lymphdrainage usw ,
als es ihm plötzlich rapide schlechter ging, wurden wir Angehörige nicht informiert, was nun passiert ist. Es hieß sogar:
"das kann morgen schon wieder anders aussehen..."
Dann ging es plötzlich schnell auf Intensivstation, wobei auch da eine Information von Seiten der Ärzte nicht wirkkich kam, verzweifelte Angehörige wurden " von oben herab und kaltschnauzig " behandelt. Angemotzt, daß man zu dritt am Krankenbett saß, obwohl Einzelzimmer, und das absolut unfreundlich !!
Letztendlich Einzelzimmern auf Onkologie, " der Patient hätte dadurch keine Nachteile".. . Unglaublich.Es war doch klar, warum Einzelzimmer. Da durften dann aber alle Angehörigen dabeisein.
Letztendlich, nach dem Tod kam ein Arzt um diesen festzustellen, wir mussten aus dem Zimmer, kurz darauf kam der Arzt wieder heraus, er ging ohne uns eines Blickes zu würdigen, geschweige denn ein Wort zu sagen an uns vorbei und verschwand !!! Bis heute sind wir entsetzt und sprachlos, wie dort mit Menschen und verzweifelten Angehörigen, umgegangen wird. Unfassbar..
Man hört ja immer mal, daß Ärzte in ihrer Ausbildung nicht auf dieser Ebene ( Empathie, Umgang mit Patienten und Angehörigen) geschult werden.
Aber wenn man sowas erlebt hat, ist man doch fassungslos.
Die Schwestern und Pfleger und auch Ärzte der Gefäßchirurgie waren allesamt nett und zuvorkommend.
Aber ich empfehle dringend, Ärzte daraufhin fortzubilden und zu schulen, mit Patienten und Angehörigen empathisch, freundlich und zugewand umzugehen.
Die Medizin ist die eine Seite, das Menschliche die andere, und da mussten wir leider so traurige, negative Erfahrungen machen, die uns auch im Nachhinein noch immer sehr beschäftigen und sprachlos machen.

Unbedingt weiter zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kommunikation
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Hirninfarkte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung und Kommunikation waren sehr gut. Die Neurologie und Frühreha sind unbedingt weiterzuempfehlen. Wir sind sehr angetan von der kompetenten Versorgung des Patienten.

statt weniger Traumata, noch eins dazu bekommen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
stellv. Pflegedienstleiter, Bezugspfleger,Therapeutin, Seelsorgerin
Kontra:
Sationsarzt
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin noch nie in einem KH wegen meines Gewichtes so diskiminiert, stigmatisiert und regelrecht vorgeführt worden, wie auf der Psychotraumatologischen Akutstation A17. Ich wurde ständig vor vollendete Tatsachen gestellt, ohne das vorher mit mir darüber geredet wurde. Empathie war oft Fehlanzeige. Besonders der Stationsarzt fiel dabei negativ auf. Hatte man, außer dem psychiatrischen Krankheitsbild, auch ein somatisches, war dieser häufig überfordert und wurde dann sehr schnell ungehalten und versuchte mich 2 Mal zum Abbruch der Therapie zu drängen. Auch scheint der Stellenwert den Datenschutzes ihm noch nicht voll bewusst zu sein. Zu einer sachlichen Diskussion war er nicht fähig.
Dem gegenüber hat mich das Pflegepersonal nach anfänglichen Schwierigkeiten, regelmäßig gut auffangen können und es immer wieder geschafft, mich wieder aufzubauen. Dabei gingen sie meist sehr einfühlsam und professionell vor. Meine Therapeutin und die Seelsorgerin waren super.
Das Therapieangebot war durch Corona sehr abgespeckt, das fand ich schade. Sehr zu empfehlen ist die Myoreflextherapie, die beiden Therapeuten sind einfach nur Spitze und haben heilende Hände.Ebenso die Physiotherapeuten, die extra für mich auf die Station gekommen sind, da ich bewegungsmäßig durch eine rheumatische Erkrankung gehandikapt bin.
Die Zimmer sind zweckmäßig und hell eingerichtet, allerdings sehr hellhörig.Das Essen war Krankenhausniveau, also nicht besonders lecker.
Ich würde diese Station nicht wieder in Anspruch nehmen wollen und empfehle sie auch nur sehr eingeschränkt weiter.

Notfall

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündunv
Erfahrungsbericht:

War so gerade dort und wurde von oben herab wie das letzte Behandelt. Vorwürfe Richtung vorbehandlung warum ich keine labor Werte ect. Habe. Warum ich hier her komme weil in krefeld ja nur meine Freundin wohnt ect. Eine vern<nftige Kommunikation also Dialog nicht möglich glich Eher Monolog. Fakt ist mein Bein schwer Entzündet und stehe nun ohne Behandlung dort. Menschen mit Suchterkrankung und schlechte Venen verfügung sind dort wohl eher Dritter Klasse. Hoffe nun auf Notfallbehandlung um gegen den dortigen Dr. Vor zu gehen

wenn Urologie,dann Alexianer

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Keinerlei negative Eindrücke
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte 3 Nierenoperationen in den letzten 2 Jahren.Die beiden letzten Operationen wurden im Alexinaer Krankenhaus durchgeführt.
Auch davor durchgefühte Operationen in verschiedenen Krankenhäusern konnte man alle nicht mit Alexianer vergleichen. Das Krankenhaus,speziel die Urologie ist mit weitem Abstand das Beste in Bezug auf Aufnahme,Behandlung und Operationen.Dort sind wirklich Fachärzte ,die ihren Job zu 100% verstehen.Das letzte Mal war ich am 24.3.21 wegen einer Blasenentzündung dort.Ich wurde sofort behandelt und konnte nach einem Tag wieder gehen.
Alles in allem,absolut empfehlendwert.

.... hier werden Sie geholfen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausnahmslos alle MitarbeiterInnen waren sehr freundlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles schien sehr organisiert und strukturiert zu sein)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Distorsion OSG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich bereits 2018 dort ambulant behandelt wurde und ich aufgrund der mir damals entgegengebrachten Freundlichkeit und Menschlichkeit sehr von der Klinik angetan war, habe ich mich gestern erneut in die helfenden Hände begeben und stellte mich somit bzgl. eines BG-Unfalles in der Notaufnahme vor.

Es schien alles sehr strukturiert und organisiert abzulaufen, auch wenn Notfälle alles andere als strukturiert sind.

Ich wurde recht schnell von einer sehr freundlichen Oberärztin (Frau F.) begutachtet und zum Röntgen geschickt.

Zum Röntgen wurde ich von einer Mitarbeiterin abgeholt, die scheinbar eigens dafür zuständig war, die Patienten abzuholen und an den notwendigen Weiterbehandlungsort/ Untersuchungsort zu bringen. Auch diese Mitarbeiterin war absolut freundlich.

Die Damen in der Röntgenabteilung waren ebenfalls freundlich, wenn auch ein wenig wortkarg, aber ich bin auch nicht dorthin gekommen um zu quatschen.

Zurück in der Notaufnahme kam die OÄ Frau F. um mir gleich die Diagnose mitzuteilen und wie die weiteren Behandlungsschritte nun aussehen. Trotz des wuseligen Ablaufs in der Notaufnahme empfand ich es als sehr angenehm, dass genau die Ärztin mich über die Diagnose etc. aufklärte die mich auch aufgenommen hatte. Sie war sich auch nicht zu schade dafür, mir nachher die notwendige Schiene für den Fuß anzulegen.

Ich bin wirklich schwer begeistert von der Freundlichkeit des gesamten Teams der Notaufnahme (und diese Freundlichkeit wurde nicht nur mir so entgegengebracht sondern auch anderen Patienten die dort eingetroffen waren).

Nach diesen beiden Erfahrungen (der gestrigen und die von 2018) steht für mich fest, dass sofern ich in Zukunft eine Krankenhauswahl habe, mich in erster Linie für diese Klinik entscheiden werde.

Ich bin einfach nur dankbar!

Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass die Behandlung auch schon erste Erfolge zeigte und die Schmerzen schon weitaus weniger wurden. Somit kann ich auch die Kompetenz voll und ganz bestätigen.

Ein Klinikaufenthalt in Zeiten von Corona

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (nicht ganz umfassende Beratung, was die Nebenwirkungen des Eingriffs angeht.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Moderne Technik und Vertrauen erweckendes Behandlerteam.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Trotz der verschärften Situation geschmeidige Abläufe.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Einzig die nicht mehr zeitgemäße Ausstattung der Zimmer dämpft die Euphorie.)
Pro:
Angenehme Atmosphäre
Kontra:
Ältliche Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
benigne Prostatahyperplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag von Ende Januar bis fünften Februar 2021 in dieser Klinik zu einer Rezum-Therapie.Gleich vorweg: Es herrschte der Ausnahmezustand wegen Corona, und ich hatte große Bedenken, ja Angst davor, mich in ein Krankenhaus zu begeben. So war ich doch höchst erleichtert, als ich das dortige Krisenmanagement kennenlernte. Alle Beteiligten verhielten sich sehr professionell im Umgang mit den verschärften Hygienemaßnahmen, ermahnten auch immer wieder freundlich, wenn mal bspw. die Mund-Nasenbedeckung vergessen wurde, denn es herschte strickte Maskenpflicht im gesamten Haus bis auf den Zimmern. Somit hatte ich einen rundum angenehmen Aufenthalt, getragen von einem natürlich freundlichen und immer zugewandten Team, Ärzte wie Pflegende, die sich mühelos und immer ansprechbar um die Patienten kümmerten, und bestimmt kümmern. Vielen Dank dafür!

Benigne Prostatahyperplasie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer und Services Personal)
Pro:
Privatzimmer
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Benigne Prostatahyerplasie / und Blasensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sicherlich können Ärzte auch nicht immer Wunder vollbringen. Ein wenig Emphatie gegenüber den Patienten sollten sie dennoch haben. In Verbindung mit Blasensteinentfernung im August 2020 wurde mir die OP der vergrößerten Prostata empfohlen. Ein neues und wohl unblutiges Rezum Wasserdampfablikation Verfahren. ( siehe bei Goggle nach ). Nach der OP stellte sich bei mir ein völliger Harnverhalt ein. Folge: Ich bekam 2 Tage nach der OP einen Bauchdeckenkatheder damit meine Blase nicht platzen sollte. Wie schon gesagt es ja auch mal etwas nicht glatt gehen. Dafür unterschreibt man ja auch genug vor den OP's. Was ich in dem Zusammenhang allerdings als unmöglich fand, ist das Verhalten des Chefarztes. Ich interessiere mich für meinen Körper und möchte da schon wissen was los ist. Da ich kein Mediziner bin habe ich mir Stichpunkte gemacht und diese bei der Visite gefragt. Chefarzt: was haben Sie sich denn da schon wieder aufgeschrieben" oder "Das erzähle ich ihnen dann Morgen ". Immerhin bekomme ich als Privatpatient die Rechnung des Chefarztes höchstpersönlich nach Hause geschickt. Nun habe ich mir nach Empfehlungen eine zweite Meinung in der Spezialklinik in Gronau eingeholt. Was soll ich sagen. Der Weg lohnt sich. Es gab jetzt im Januar 2021 dort eine weitere OP nach der klassischen TUR Methode, alles TOP !!! Schaut bitte nach den Bewertungen des Prostatazentrum Nordwest Gronau. Auch hier auf dem Portal zu finden. Dort hin kommen Patienten aus der ganzen Welt. Ob Kasse oder Privat, Mann oder Frau und besonders auch Kinder und Jugendliche. Der Patient steht dort im Vordergrund. So wie bei mir, kommen dort sehr viel Patienten leider erst hin, wenn’s wo anders nicht geklappt hat. Danke, dass ich wieder Lebensqualität zurück bekommen habe.

Sehr zufrieden, jederzeit wieder

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018, 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sauberkeit, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterbrüche
Erfahrungsbericht:

Ich weiss nicht was die Leute, die hier kommentiert haben, alles widerfahren ist, aber ich kann dieses nicht bestätigen. Alles lief perfekt. Personal war absolut freundlich und zuvorkommend. Lag schon mehrere Male auf der M4 und kann diese auch jedem empfehlen.

Aber wie heisst es doch: Wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus.

Nie wieder

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal war mit Ausnahme der Pflegeschüler/innen sehr unfreundlich. Dies gilt ebenso für das Ärzteteam, was mit Patienten, die vom Standard abweichen (Vorerkrankungen) heillos überfordert sind. Das Zimmer war verdreckt, in 14 Tagen wurde nicht ein einziges Mal die Wäsche gewechselt, selbst bei angezeigter Verunreinigung (Schweiss/Urin). Komplikationen nach OP kommen vor, sollten aber eingestanden werden und dann auch fachgerecht behandelt werden. Ich bin froh dass ich noch lebe. Nie wieder.

Pflegerische Grundsätze ???

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetente Oberärztin
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Nebenschilddrüsen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nie wieder dieses Krankenhaus !!!!
Habe noch nie so Aggressives,Unfreundliches und Desinteressiertes Personal erlebt. vom der Auskunft bis zu den Schwestern.
Meine Frau wurde nach der OP nur ins Zimmer geschoben und hat dann erstmal niemanden zu Gesicht bekommen.
da ich (wegen Covid 19) nicht da bleiben durfte wurde mir gesagt ich könne ab 10:30 Anrufen um mich zu informieren.
Als ich dies tat wurde ich nur gesagt "sie ist noch nicht auf Station rufen sie in zwei stunden wieder an"
kein Verständnis dafür das mann sich bei so einer aussage noch mehr sorgen macht.
auf nachfrage wurde Schwester direkt ungehalten "es bringt auch nichts wenn sie jede halbe stunde Anrufen"
obwohl dies mein erster Anruf war.Danach war dauer besetzt. habe dann eine stunde später von meiner frau selber erfahren das sie wieder im Zimmer ist.
als ich dann zur Besuchszeit meine Frau Besuchte wollte ich einen Arzt Sprechen um zu erfahren wie die OP verlaufen ist,wie es weiter geht etc. also ging ich zum Schwesternzimmer und fragte "wann kann ich einen Arzt Sprechen?"
Antwort der sichtlich genervten Schester:"die sind jetzt nicht da"
ich: "ja Wann kann ich den einen Sprechen?"
Antwort " weis ich nicht "
das ist nur ein ausschnitt meines Erlebnisses um alles Aufzuschreiben richt der platz nicht aus.
was ich noch besonders Interessant fand: Meine Frau wollte ein 2. Kissen Antwort der Schwester " wir haben nicht genug" ?? oder als sie eine Schwester darum bat ihr die Wasserflasche Aufzufüllen "können sie selber machen" als meine Frau sagte "das würde ich auch wenn mir nicht Schwindelig wäre" war die Schwester bereit sie beim Wasser holen zu begleiten.
Fazit mit meinen 55 Jahren habe ich jetzt
7 Krankenhäuser kennengelernt
und das ist das mieseste !!

Mein Dankeschön

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 23.6. bis 29.6.auf der Station M5. Ich möchte mich insbesondere bei der Notaufnahme für den kompetenten Umgang bedanken, weiterhin bei dem gesamten Team der Station M5 und deren Stationsarzt sowie dem kardiologischen Team Dr. Immand.
Insgesamt alles sehr gut. Vielen Dank.
Claudia Arbogast

DANKE !

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Krebserkrankung im Endstatium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben einen geliebten Angehörigen in die Hände dieser Klinik gegeben...er wurde dort von Beginn an bis zu seinem Ende bestmöglich und liebevoll betreut. Wir als Angehörige wurden gehört,unsere Sorgen wurden ernst genommen und soweit wie irgend möglich aus dem Weg geräumt. Vom Personal am Empfang, über das Pflegepersonal der Station M5, den zuständigen Stationsarzt bis insbesondere zur behandelnden Oberärztin...ALLE waren verbindlich freundlich, verständnisvoll und einfühlsam, von der fachlichen Kompetenz ganz zu schweigen. Sogar die "Chefetage" war für uns ansprechbar und hat sich gekümmert, obwohl unser Angehöriger kein Privatpatient war.
Er durfte würdevoll, ohne Schmerzen und im Beisein seiner Lieben seine letzten Tage /Stunden in diesem menschlichen Krankenhaus verbringen - dafür sind wir zutiefst dankbar !
All' denen, die negative Kritik verbreiten oder unzufrieden mit der Behandlung sind oder waren, möchten wir raten : Sagt und fragt , was Ihr auf dem Herzen habt, unterstellt nicht gleich Inkompetenz oder Gleichgültigkeit...gerade in diesen Zeiten des Pflegenotstandes und der zusätzlichlen Belastung durch Corona, können diese Menschen in den Krankenhäusern Euch nicht die Wünsche von den Lippen ablesen, sie tun ihr allerbestes !

Diagnose ohne Diagnostik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Patient nicht miteinbeziehen und selbst entscheiden
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Assistenzärztin nach Lehrbuch, weiss alles ohne Diagnostik. Stellt direkt eine Diagnose und schreibt Pharmaka auf die nicht kompatibel mit meiner Medikation sind.

Mir wurde das Leben gerettet

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Erfassung von notfällen, essen für ein Krankenhaus gut
Kontra:
Station m10 könnte freundlicher sein, was manche Schwestern angeht
Krankheitsbild:
Asthma-Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Arzt und 2 Schwestern haben mir heute das Leben gerettet, als ich, an einem akuten, heftigen Asthmaanfall leidend, in die Notaufnahme kam. Ich konnte direkt ins Behandlungszimmer und musste nicht warten. Alle waren schnell, freundlich, beruhigten mich ununterbrochen und haben als Team perfekt zusammenhearbeitet.

Dankeschön.

falsch konstruierte Klitoris

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr warmherziges, freundliches Pflegepersonal
Kontra:
fehlerhafte und fehlende Aufklärung
Krankheitsbild:
Intersexualität bei 46 xx DSD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es fand Anfang Februar 2019 ein urologisch-plastisch rekonstruktiver Eingriff meines äußeren intersexuellen Genitals statt.
Hierbei wurde die neu zu bildende Klitoris falsch gebildet und nicht an die anatomisch korrekte Stelle platziert.
Die im von mir angeforderten OP-Bericht dargelegten OP-Schritte stimmen nur zum Teil mit dem operativen Ergebnis überein.Es wurde also nur teilweise so operiert wie es dort beschrieben ist.Andererseits wurden operative Massnahmen durchgeführt,die medizinisch nicht notwendig und mit mir im Vorfeld nicht besprochen waren.
Aufklärung? Fehlanzeige! Die wie im OP-Bericht beschriebene angeblich neu gebildete Klitoris war nach der OP weder sichtbar noch ertastbar, auch nicht fühlbar, Sensibilität nicht vorhanden.
Was soll ich als Frau mit einer Klitoris, die ich weder sehen, auch nicht ertasten, noch fühlen kann? Wo bleibt der gesunde Menschenverstand?Ich fühle mich durch dieses unaufgeklärte,eigenmächtige und völlig absurde Handeln des Arztes genitalverstümmelt.Er hat die Klitoris,dieses sensibelste weibliche Geschlechtsorgan, nicht regelhaft konstruiert.
Postoperativ entwickelte sich im gesamten Genitalbereich ein stark ausgeprägtes, großflächiges Hämatom und extreme Ödembildung.
Es sickerte zunehmend Blut durch die frischen OP-Nähte, die auch durch den Gewebedruck immer weiter auseinander gingen.Mein Genitalbereich war einseitig rechts völlig deformiert.Ein Folgeeingriff wurde notwendig, bei dem die Wundränder nur teilweise vernäht werden konnten.Ich bekam eine Wundheilungsstörung mit offenen, nässenden Wunden und war fast drei Monate arbeitsunfähig.Aus geplanten zehn Tagen Krankenhausaufenthalt wurden vier Wochen mit teils sehr schmerzhaften Verbandswechseln,wobei oft genug mir gegenüber ein rauher Umgangston herrschte.Bei der zweiten Blasenkatheterentfernung wurde ein kleines Stück neu gebildete Harnröhrenschleimhaut mit herausgezogen.Es entwickelten sich daraufhin weitere Beschwerden, die vom Arzt nicht ernst genommen wurden.In einer anderen urologischen Klinik erfolgte dann ein weiterer Eingriff zur Beseitigung der Folgekomplikationen.

1 Kommentar

Meerrettich am 04.03.2021

PS: Die fehlende Klitoris wird fachärztlicherseits schriftlich bestätigt.

Top Krankenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent und menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen waren einfach nur positiv, bin als Notfall aufgenommen worden. Habe in allen Bereichen nur freundliches und menschliches Personal erlebt. Ob Arzt, Schwester oder die Leute die die Patienten von A nach B bringen. Die Untersuchungen verliefen kompetent und umfangreich. Es war trotz Erkrankung ein sehr angenehmer Aufenthalt. Ich bin Kassenpatient!!!

Hodenverlust durch falsche Behandlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war sehr nett und Hilfsbereit
Kontra:
Die Ärzte waren auch sehr nett aber das gibt mir meinen Hoden nicht mehr wieder
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 31.01.2019 mit dem Krankenwagen in Ihrer Klinik eingeliefert.Nach einer Falschbehandlung in der Golzheimer Klinik in Düsseldorf. Dort wurde mir die Prostata aus geschält am 24.01.2019.
Ich wurde dann auch von einer Ärztin untersucht und bekam auch Schmerzmittel.Sie stellte eine Vergrößerung meines Hodens fest. Bei der Ultraschalluntersuchung hat Sie auch Eiter im Hoden festgestellt. (Nur Leider nichts dagegen gemacht).
Zwischendurch war auch ein Oberarzt anwesend. Er sagte wenn es nicht besser wird entfernen wir den Hoden.
Das was aber die Ärztin vom Stapel gelassen hat war noch extremer.Sie sagte zu mir.
Ihre Familienplanung ist doch bestimmt schon abgeschlossen. (war zu dem Zeitpunkt 57 Jahre alt). Wir Kastrieren Sie ja nicht und mit einem Hoden kann man ja weiter leben. Geht man so mit Patienten um?
Die Ärztin und auch der Oberarzt wollten von Anfang an meinen Hoden entfernen. Am nächsten Tag bekam ich einen Bauchkatheter gesetzt von besagter Ärztin, die das wohl zum ersten mal gemacht hat. Der Oberarzt war zwar dabei, nur wenn etwas schiefgegangen wäre, wäre ich der dumme gewesen. Es ist zum Glück gutgegangen.
Ich wurde dann mit Antibiotikum voll gepumpt was aber nichts nützte. Auch das Penicillin hat mir nicht geholfen.
Was im Nachhinein auch klar war, denn Bei Eiter im Nebenhoden schlagen die Medikamente nicht an.
Man hätte vorher den Eiter Herd entfernen müssen. Kann man im Internet nachlesen.
Leider ist es für mich zu spät denn mein Hoden wurde entfernt, wegen nichts tun.
Oder unterlassene Hilfeleistung.Ich habe heute noch schlaflose Nächte und auch noch schmerzen im Genitalbereich. Aber laut meinem Urologen ist dort angeblich nichts. Meine Frau beschwert sich schon bei mir das ich nichts mehr von Ihr will. Nur unter schmerzen läuft da nichts. Es gibt von mir auch einen Kommentar zur Golzheimer Klinik.Ich will hiermit verhindern das anderen das auch passiert. Den Herrgöttern in weiß ist das eh alles egal. Man ist Ihnen hilflos ausgeliefert.

Sauberkeit anscheinend Fehlanzeige

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

über die medizinische Qualität kann ich Moment nichts viel sagen.
So wirklich einen Durchblick scheint man nicht zu haben, sonder mehr nach Versuch und Irrtum zu verfahren.

Was mir allerdings massiv aufgestoßen ist, ist die Sauberkeit auf der Station (hier M5)

Meine Mutter lag über eine Woche auf der Station und trotz Verschmutzung des Bettwäsche durch Wundsekret und/oder Wundversorgungsrückständen, hielt man es nicht für nötig das Bett mal neu zu beziehen. Darauf angesprochen meinte ein Schwester zu mir, wenn es mich stören würde, könnte sie mir ein Bettlacken bringen und ich könne das Bett selber beziehen. Tolle Reaktion...
Nach aussage meiner Mutter war es mit dem putzen auch nicht so weit her.

Da darf man sich über multiresistente Keime nicht wundern!!!

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