Ich habe gerade das August-Krankenhaus in Düsseldorf nach drei Tagen verlassen. Vom ersten Moment meiner Aufnahme auf die Station, der Operation und der Entlassung verlief alles ohne Komplikationen. Der gesamte Krankenhausdienst vom Chefarzt bis zum Stationsdienst zu einem sehr hohen Standard. Die Schilddrüsenoperation verlief ohne Komplikationen und nach drei Tagen war ich bereits zu Hause.

Alles Perfekt. Termin , Personal, und
Klinik

Behandlung und Umgang mit Pazienten war sehr gut. Betreuung und Beratung durch den behandelnden Arzt war prima

Richtig tolles Krankenhaus. Von der Anmeldung bis zur Entlassung, war alles top organisiert. Alle Mitarbeiter waren richtig klasse und super freundlich. Habe mich rundherum gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte waren auch Mega und Herr Professor Doktor Rehders hat einen super Job gemacht !!!

Mir wurde nach dem 3.Szintigramm der Schilddrüse innerhalb von 18 Monaten geraten, eine Schilddrüsen-Op durchführen zu lassen. Hier wurde mir vom Röntgologen aufgrund meiner vorhandenen Herz-/Kreislauf Konstellation das Augusta-KH empfohlen. Für beide Bereiche, Endokrinologie und Kardiologie hat das Augusta-KH ausgezeichnete Bewertungen, die ich nur bestätigen kann. Das Aufklärungsgespräch und die vorstationäre Aufnahme waren sehr umfassend und auch für Laien gut verständlich. Auch bei den Visiten nahmen sich die Ärzte und der Professor Zeit für Fragen und Erklärungen.
Die Pfleger und Pflegerinnen habe ich immer freundlich, hilfsbereit und entspannt erlebt. Sie reagierten nicht erst auf Nachfragen von Patienten, sondern sie kümmerten!!!! sich initiativ. Die Stimmung innerhalb der Pflegeteams bei den einzelnen Schichten wurde von mir positiv erlebt; ein gutes Arbeitsklima wirkt sich dann auch auf die Patientenbetreuung aus!!!
Ich habe mich rundrum gut versorgt gefühlt und kann die Station 1-1 (halb Kardiologie/halb Innere ; wohl wg. Zimmermangel?) = Ärzte und Plegedienst wirklich nur empfehlen!!!

Die Klinik ist klein aber fein. Im Gesatz zu anderen Kliniken befindet sie sich in einem sehr guten Zustand, ist sehr sauber und ordentlich, auch im Bereich der Notaufnahme. Die ärtzl. Leistungen im Bereich Bereich Viszeral u. Thoraxchirugie aber auch im Bereich Innere Medizin sind hervorragend. Das gesamte Personal aber insbesondere das Pflegepersonal sind trotz der bekannten Personalprobleme sehr angagiert und mehr wie bemüht allen Anforderungen gerecht zu werden. Insgesamt herrscht ein sehr guter und freundlicher Ton.

Ich war jetzt schon zum dritten mal im Augusta krankenhaus. Ich muss sagen, dass ich vollzufrieden mit der Kardiologischen Abt. bin. Die Ärzte sind eine Klasse für sich und das Personal auf der Station sind super freundlich und hilfsbereit. Von 10 Sternen, vergib ich 9,5. Danke für alles.

Top Betruung
Beste Beratung durch die Ärzte

Sehr schönes Einzelzimmer und hervorragend Behandlung Ärzte und Schwestern Sehr freundlich auch das Essen war für ein Krankenhaus sehr gut kann ich nur weiterempfehlen.

Absolute TOP, ich habe mich sehr.... wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt das komplette TEAM von Anfang bis Ende absolut TOP. Ganz speziellen Dank an Herrn Dr. Wald und Herrn Dr. Pietsch. Das entfernen meiner Gallensteine war absolut spielend. Nochmals vielen Dank auch an die Schwestern, die so lieb und immer bereit standen, wenn es von Nöten war. Viele Grüße Stephan Baumann

Kleines aber günstiges Parkhaus. Freundliche Mitarbeiter, angenehmes Klima auf Station.

Ich wurde von der Erstuntersuchung und schnellem OP Termin innerhalb zwei Tagen von allen super betreut.
Auch zwei Nächte danach fühlte ich mich jederzeit bestens versorgt.
Vielen Dank.

Mir wurde von meinem Onkologen das Augusta-Krakenhaus zur Lungen-OP empfohlen. Eine hervorragende Empfehlung. Von der Planung bis zur Entlassung lief alles super. Alle beteiligten Mitarbeiter waren immer hilfsbereit und sehr freundlich. Ich danke vor allem Dr. Roesel, der mir durch die OP sicher einige Lebensjahre geschenkt hat. Er war immer ansprechbar und hat alle Fragen verständlich beantwortet. Ich war erstaunt, dass er sich mindestens 2x täglich nach dem Befinden seiner Patienten persönlich erkundigte. Diese Klinik kann ich nur weiterempfehlen.

Wie beschreibt man es, wenn man plötzlich mit etwas in der Lunge konfrontiert wird, das dort nicht hingehört, sich einer Operation unterzieht und dann leider erfährt, dass es sich um einen bösartigen Tumor handelt? Das ist ein Alptraum, der kein Ende nimmt. Zum Glück wurde mir das Augusta-Krankenhaus empfohlen. Terminvereinbarung, Vorgespräch, Aufnahme, Operation und Pflege - alles lief einfach super. Thoraxchirurgie auf höchstem Niveau, dazu ein Ärzte- und Pflegeteam, das einfühlsamer, fürsorglicher und freundlicher nicht sein könnte. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt. Alle Fragen wurden im Vorfeld geduldig beantwortet und sehr gut erklärt, so dass ich genau wusste, was auf mich zukommt. Die Station 34 ist großartig, ein kleiner Aufenthaltsraum ermöglicht ungezwungene Gespräche bei Tee, Kaffee und Obst. Die Zimmer sind sehr schön, beim Essen gibt man sich Mühe. Ausnahmslos jede Pflegekraft war empathisch und herzlich. Wenn mein Aufenthalt keinen so traurigen Hintergrund gehabt hätte, es wäre ein Kuraufenthalt gewesen. Ich möchte mich von ganzem Herzen beim Team des Thoraxzentrums Düsseldorf bedanken. Insbesondere beim Chirurgen Dr. R., der mit großer Kompetenz und Geschick den Krebs aus meiner Lunge entfernt hat.

Sehr zu empfehlen top Behandlung alle super nett freundlich sauber.
Gut am essen kann man noch arbeiten.
Rundum zufrieden.
Auch die Ärzte Gries Lob Danke ????

Erstklassige Behandlung, sehr schnell einen Termin bekommen zum einsetzen eines Herzschrittmacher, Ärzte und Pflegepersonal kompetent und hilfsbereit, alle sehr freundlich und hilfsbereit, alles super erklärt, ich bin vollkommen zufrieden mit der kardiologischen Abteilung und kann sie nur wärmsten empfehlen, danke an das komplette Team

Alles war in Ordnung und keine negativen Sachen !

Ich wurde mit einem Eitereinschluss zwischen Lunge und Rippenfell , der über eine Drainage nicht erreicht werden konnte, zwecks Thorax-Operation in das Augusta-Krankenhaus überstellt. Die Operation wurde ohne Komplikationen erfolgreich durchgeführt. Schon nach 2-3 Tagen war ich dank der hervorragenden und fachkundigen Pflege sowie der aufmerksamen und engmaschigen Nachsorge in der Lage, das Bett zu verlassen und kleinere Spaziergänge zu unternehmen. Zuerst in der Abteilung, nach kurzer Zeit auch außerhalb des Hauses.
Ich kann den Ärzten, insbesondere Dr. R als Operateur, und dem Pflegepersonal des Augustakrankenhauses nur meine größte Hochachtung für ihre hervorragende Arbeit sowie meine größte Dankbarkeit für die Wiederherstellung meiner Gesundheit ausdrücken.

Mir wurde hier letzte Woche die komplette Schilddrüse entfernt.
Vom Erstkontakt mit Dr.R. im August bis hin zu Entlassung am Donnerstag war alles super. Alle Ärzte und nehmen sich Zeit, beruhigen und beantworten fragen. Selten bis nie einen so guten Arzt gehabt wie den mich operierenden s.o. !!! Auch das Pflegepersonal in der Abteilung der Chirurgie und auf der Station ist super. Es gibt einfach nichts zu bemängeln !!!

Äußerst freundliches, hilfsbereites, zuvorkommendes Personal sowohl in Pflege als auch Ärzteschaft

das zweite mal dort in der Endokrinen Chirurgie operiert worden. Unterschiedliche Krankheitsbilder. Wirklich super Team und Ärzte.

Nachdem ich in meinem Heim-Krankenhaus vor 2 Wochen einen Stent eingesetzt bekommen habe nach einem Herzinfarkt, wurde ich zwei Wochen später von meinem Heim-Krankenhaus, wegen Platzmangel auf der Intensivstation, nach dem Augusta Krankenhaus Rettungsmäßig gebracht. Ich danke dem lieben Gott, oder meiner Mama und meinem Bruder im Himmel, dass in meiner Stadt kein Bett mehr frei war. Das Augusta Krankenhaus in der Notfallambulanz, sowie die Kardiologie ist ein 6er im Lotto für mich gewesen. Man hat mich Ernst genommen und direkt alles untersucht. Dinge die beim Herzinfarkt nicht in meinem Heim-Krankenhaus aufgefallen sind, wurden dort entdeckt und ich wurde Medikamentös eingestellt. Zusätzlich erhielt ich eine Defribilatorweste, die mich im Notfall am Leben erhält. Ich schreibe hier, weil ich mich bei allen bedanken will. Obwohl ich keine Zusatzversicherung hatte, fühlte ich mich aufgehoben und wichtig. Ich habe jetzt auch einen Lieblings Doktor Markus. Ich hoffe er liest es hier. Nach 20 Stunden Arbeit und so viel zu tun, hatte er noch die Kraft mich aufzunehmen und mein Herz anzusehen. Tausend Dank ... I love you Doktor????. Ewig dankbar für Ihren Einsatz. Trotzdem hoffe ich, Sie geben sich irgendwann mal Ruhe. Der Mann schafft es mit Kaffee und Lakritz über die vielen Stunden. Dann bedanke ich mich noch bei der Abteilung 1/1 IMC für die tolle Betreuung und Eure Hilfe. Auch hier ewige Dankbarkeit. Ich bin 54 Jahre alt und habe ein hoffentlich zweites Leben bekommen. Lieben Gruß Maria

Im Zuge einer Gallenblase-Entfernung wurde ich in der Chirurgie (Spezielle Viszeralchirurgie und Thoraxchirurgie) dort behandelt.

Sowohl das Vorgespräch als auch die Operation liefen sehr gut ab. Chefarzt Prof. Dr.Schauer und sein gesamtes Team haben hier sehr gute Arbeit geleistet.

Im Vorgespräch wurde ich vollumfänglich aufgeklärt und die einzelnen Schritte der OP detailliert erörtert. Am Tag der OP war der Ablauf sehr routiniert und effektiv. Besonders möchte ich an dieser Stelle die Empathie der OP-Schwestern und des Anästhesie-Team loben die mit ihrer ruhigen Art die Anspannung genommen haben. Auch im Aufwachraum nach der OP wurde sich sehr gut um mich gekümmert.

Die Schwestern auf der Pflegestation 3-4 auf der ich meine Rekonvaleszenz hatte waren sehr nett und immer nah am Patienten. Falls man Schmerzen hatte oder es ein Problem gab wurde sich umgehend darum gekümmert. Die Zimmer sind sehr gut ausgestattet und verfügen über ein modernes und helles Badezimmer.

Ich verbrachte 10 Tage auf der inneren Abteilung. Ärtin und Pflegerinnen und Pfleger waren freundlich, aber an der Kommunikation untereinander hapert es. So wurde mir am Abend vor der Magenspiegelung Eliquis(Blutverdünner) hingelegt, den ich auf keinen Fall vor der Spiegelung nehmen sollte. Zum Glück ist mir das aufgefallen, entschuldigt hat man sich nicht. Diee zweit angekündigte Spiegelung war nicht in der Papierakte vermerkt und mir wurde gesagt ich könne frühstücken. Erst als ich insistierte fand man heraus, nachdem im PC nachgesehen war, dass ich Recht hatte. Hätte ich mich auf die Auskunft der Krankenschwester verlassen und gefrühstückt, hätte die Spiegelung nicht stattfinden können.
Dann noch war mir aufgefallen, das meine Bettnachbarin fieberte. Die herbeigerufene Schwester, nachdem sie ihr kurz die Hand auf die Stirn gelegt hatte, hielt es nicht für nötig mal zu messen<<, sie hat kein Fieberwurde mir gesagt. Drei Stunden später, habe ich eine Schwester gerufen, weil mir der Zustand meiner Nachbarin kritisch schien. Das Fieber war auf 42 grad gestiegen. Entschuldigung: Fehlanzeige.
Wenn ich nicht mitgedacht hätte, wäre da einiges schiefgelaufen. Man ist offensichtlich unterbesetzt und überlastet.

Ein hervorragendes Team an Ärzten und Pflegepersonal.
Mein Mann ist an einem Lungenkarzinom operiert worden. Von der Vorbesprechung bis zur OP die 4Tage nach der Besprechung stattfand, fühlte man sich sehr gut aufgehoben.
Dr.Roesel und seinem Team ist keine Frage zu viel kein Schritt zu weit.
Ich richte meinen persönlichen Dank an die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal der Station 1-2.

Im März 2023 Krampfadern Entfernung.
Eine sehr gute Behandlung, angenehme Atmosphäre und betreuender Personal.
Alles gut verlaufen, fast wie bei einem Privatpatienten.

Ich kam bei ihnen mit Atemnot durch Asthma Bronchiale zu ihnen ins Krankenhaus und wurde,mit Ausnahme der Notaufnahme, noch nie so schlecht behandelt wie bei ihnen! Angefangen von Kleinigkeiten wie den Schwesterschülerinnen,die nicht richtig Fieber messen konnten, bis hin zur fehlenden Hilfe bei der Asthma Bronchiale.Wie kann es sein, daß ich 3 Tage "verwahrt" werde und bei diesem gesundheitlichen Problem nur mit einer einfachen Inhalation,2 Kortison Tabletten und etwas Sauerstoff behandelt werde?!Ich konnte sowohl tagsüber als auch nachts kaum schlafen,da ich sehr schlecht Luft bekommen habe und es wirklich quälend war.Zudem würde nicht auf die Flüssigkeitszufuhr geachtet (es wurde zwar ein Zugang gelegt,aber kam nicht an den Tropf).Die Ärztin meinte,meine Angst zu ersticken,sei psychisch bedingt (läßt sich ja auch leicht sagen,wenn man einen Patienten aus der Psychiatrie behandelt!). Außerdem hatte ich am Entlassungstag am Morgen immer noch die gleichen Beschwerden wie am Aufnahmetag.Am Morgen hatte ich noch eine Sauerstoffaufnahme von 87% und bei der späteren Messung etwas über 90%, worauf Frau Dr.R. ins Zimmer kam und mir mitgeteilt hat, daß ich in 1-2 Stunden entlassen bin und vom Transportdienst wieder ins LVR gebracht werde.Zitat: "Ich verstehe, daß es ein Schock für sie ist,aber ..."
Als der Transportdienst kam,wurde mir ziemlich unsanft und schnell der Zugang entfernt und ich wurde rausgebracht.

Ganz ehrlich, geht man so mit Patienten um?!
Unverschämt und ignorant nenne ich das!

Dieses Krankenhaus war mal gut. Ist es aber nicht mehr. Ich als langjährige Patientin mit pavk 2b bin abends mit V. Auf Mikroembolie kleiner Zeh in die Notaufnahme, Anreise per Taxi. Mein Mann durfte nicht mit rein. Wurde weggeschickt, CT am nächsten Tag, wieder Anreise per Taxi. Diagnose Mikroembolie wurde bestätigt, trotzdem über das Pfingstwochenende wieder weggeschickt, um am Dienstag wiederzukommen. Die gleiche Embolie würde 1 Jahr zuvor sofort mit Heparintropf therapiert. Werde nun am Dienstag wieder hin, mit meinem Mann als Bollwerk. Bin mal gespannt, wie die Halbgötter in weiss auf die Stichwörter VdK und Presse reagieren. Die Art und Weise der Behandlung grenzt an unterlassen er Hilfeleistung.

Ich war als Privatpatient sowohl ärztlich als auch pflegerisch im sehr zufrieden.

Prof. Schauer ist ein fachlich hervorragender und vor allem empatischer Arzt, der sich um seine Patienten künmert.
Kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen.

Ich bin vollauf zufrieden. Vom ersten Anruf in der Klinik bis zur Entlassung nach der OP nur ca. 3 Wochen. Alles klappte wir am Schnürchen. Kaum Wartezeiten bei den Terminen. Alle Mitarbeiter*innen vom Sekretariat angefangen sehr freundlich und hilfsbereit.
Mein besonderer Dank gilt dem Oberarzt, der mich gut beraten, operiert und betreut hat. OP ist problemlos gelaufen. Gallenblase wurde entfernt, nach 4 Tagen Klinik verlassen und noch mal einen Termin zur Nachsorge bekommen, wo der Oberarzt noch mal alles begutachtet bzw. überprüft hat.
Ich kenne Krankenhäuser selber nur von der Betreuung meiner Mutter, die in diversen Düsseldorfer Kliniken war. Deshalb hatte ich ein bisschen Bedenken, da ging es immer hoch bzw. hektisch her. Daher war ich angenehm überrascht. Jederzeit - hoffentlich allerdings nicht - wieder das Augusta Krankenhaus.

Ich kann das Augusta Krankenhaus und insbesondere das Schilddrüsenzentrum sehr empfehlen. Vom Erstkontakt bis zur Entlassung habe ich mich als Patient sehr wohl und medizinisch sehr gut betreut gefühlt. Dabei ist neben der hervorragenden medizinischen Betreuung insbesondere auch zu erwähnen, dass sämtliche Termine sowie die Aufnahme und Entlassung extrem gut organisiert waren und quasi mit keinen Wartezeiten für mich als Patient verbunden waren. Vom Sekretariat über das Stationspersonal über das Ärzteteam bis zum OP-Personal waren zudem wirklich alle Mitarbeiter jederzeit sehr hilfsbereit und emphatisch.

Mein 85-jähriger Vater wurde mit Herzinfarkt eingeliefert. Die getroffenen ärztlichen Maßnahmen haben ihn gerettet und nach einer Woche, die ihn von der Intensivstation über die Intermediate-Station zur Normalstation führte, konnte er das Krankenhaus verlassen. Aber: Noch am Tag der Entlassung wollte er meine Mutter in der Kurzzeitpflege besuchen und dazu musste er in einem Testzentrum einen Corona-Test durchführen lassen. Positiv! Das heißt, er hat sich im Krankenhaus angesteckt. Wir vermuten, dass sein letzter Zimmernachbar positiv war. Ich habe daraufhin das Chefsekretariat der Kardiologie angerufen und informiert. Ich habe auch gefragt, wie so etwas bei einem 85-jährigen Herzpatienten ausgerechnet im Krankenhaus passieren könne. Die lapidare Antwort lautete, dass man sich überall Corona einfangen könnte. Keine Spur der Empathie oder des Bedauerns. Keine Ratschläge, was man tun könne. Nichts. Für die Familie ist das eine Katastrophe! Das finde ich unverantwortlich gegenüber den Patienten, den Angehörigen und dem eigenen Personal.
Enttäuschend auch der Sozialdienst: Von diesem ging keine Initiative zur Erstbegutachtung hinsichtlich Pflegegrad aus. Obwohl ich mehrmals vergeblich wegen der Betreuung meiner Mutter mit dem Sozialdienst telefoniert habe, wurde eine Begutachtung meines Vaters vom Sozialdienst nie angesprochen. Als ich dies dann 2 Tage vor der Entlassung tat, hieß es, es sei zu spät. Hier wird systematisch Arbeit vermieden.

Schon einige Male hatte ich das Vergnügen in dieser Klinik von dem großartigen Dr. Weik behandelt zu werden.
Immer war ich auch mit der Station 3/4 des Krankenhauses zufrieden. Freundliches Personal, sehr nette Assistenzärzte, Oberärzte un Stationsärzte. Alle waren in der Vegangenheit sehr freundlich, behutsam (ich bin eine ängstliche Patientin) und hörten mir auch zu.
Leider ist es bei diesem Aufenthalt nicht so. Die Stationsärztin empfand ich als sehr arrogant und auch sehr wenig empathisch und ganz ehrlich, ich möchte auch nicht mehr von ihr behandelt oder überhaupt angesprochen werden.
Ansonsten medizinisch top und die Pflege hervorragend.

Zuerst ist mir die positive Atmosphäre aufgefallen. Man fühlte sich wohl. Das Klinikpersonal und Ärzte sind sehr freundlich und kompetent so dass ich mich von Anfang an sehr gut aufgehoben fühlte. Ich war notfallmäßig mit einer akuten Galle eingewiesen worden und kann das Augusta'Krhs mit bestem Gewissen nur weiter empfehlen.

Ich bin gestern Abend umgeknickt . Ich hatte schmerzen aber wollte beobachten wie es sich im laufe der Nacht entwickelt . Als ich heute morgen aufstand merkte ich das ich auf den linken Fuß nicht auftreten kann . Ich machte mich mit sehr großen Schmerzen auf dem Weg ins Augusta Krankenhaus was mit großen Schmerzen verbunden war . Nach sehr langer Wartezeit wurde ich behandelt . Ich konnte nur auf einen Bein stehen . Ich sollte zu Röntgenaufnahme das Zimmer ist ca 30 Meter von der Notaufnahme entfernt . Ich musste auf einen Bein dort hin da ich nicht auf dein einen Bein auftreten kann . Als der Arzt eine Dame aufforderte bitte einen Rollstuhl zu holen sagte die Frau eiskalt ich solle nicht so übertreiben schließlich sei ich auch zum Krankenhaus gekommen . Ich dachte echt ich höre nicht richtig . Als der chirug mir sagte das nichts gebrochen sei humpelte ich auf einen Bein wieder zurück . Eine Patientin die 90 min nach mir kam wurde vor mir zu Ende behandelt . Ich fragte die Ärztin ob der Fuß verstaucht sei und sie wusste noch nicht mal was das heißt . Ich habe noch nicht einmal Krücken bekommen . Sowas habe ich echt noch nie erlebt !!!!

Die nicht exakt zu beschreibenden Beschwerden wurden sehr ernst genommen und es wurde alles genau abgeklärt. Der behandelnde Arzt nahm sich auch genug Zeit alles ausführlich und verständlich zu erklären. Obwohl viel Betrieb war hatte man nie das Gefühl, daß irgendetwas sehr eilig war oder jemand keine Zeit für einen hatte.
Man fühlte sich gut aufgehoben und als individueller Mensch behandelt.

Vorstationäre Aufnahme aufgeschrieben keine Produkte aus weißem Mehl und kein Schweinefleisch wegen Vorerkrankung. Bin Kassenpatient mit privater Zusatzversicherung.
Katheter frühmorgens Überwachungsstation wähl sich die Finger 1 1/2 Stunden wund (13.00 bis 15.30 Uhr) damit ich von der Station abgeholt werde zum Mittagessen. Kein Mittagessen bekommen. Am Abend nur 2 Scheiben dunkles Brot und 2 Scheiben Käse alles andere war für mich nicht akzeptabel, da es Produkte waren die ich wie o. g. nicht essen darf. Für 1 Tasse Kaffee fühlte man sich vom Service genötigt. Frühstück nur 2 Brötchen mit Käse. Alles andere wie o. g.
Kein Mittagessen erhalten angebliche Untersuchung am Nachmittag. Wurde Morgens abgesagt im Stationszimmer und auf den Nächten frühen morgen verschoben. Nach Ablation 08.50 Uhr wieder auf dem Zimmer. 10.30 Uhr Professor sorgte jetzt für mein Frühstück. Mir war schlecht, übel und Schwindel vor Augen den. 11.30 Uhr bekam ich zum allerersten mal den Speiseplan zu meinem Wahlleistungen zu sehen. Mit meinem massiven druck bekam ich am 3. Stationären Tag ein Mittagessen und en allerersten Kuchen. 17.45 war Entlassung. Da ich nur einen BMI Wert von 21 habe und 166 cm groß bin habe ich in 3 Tagen 2kg abgenommen.
Professor und Oberarzt in der Abteilung Kardiologie sind das beste im gesamten Haus.
Über Vorstationäre Leistungen Voruntersuchung und Stationäre Aufnahme Inc. PCR Test der gesetzlichen Krankenkasse Krankenversicherung erhalte ich nach einer Woche die Rechnung.

Sehr nettes und kompetentes Personal.
Behandlung war sehr gut.

Mein erster Notfall im langen Leben,
ich wurde freundlich um 01.00 aufgenommen. Das NFA-Team um Frau Dr. hat sich gleich um mich gekümmert.

Frau Dr. (in Kardio) hat mich gewissenhaft geprüft und 2 Fehlfunktionen entdeckt und mich gut beraten.

Tolle Leistung für einen Kassenpatient.