Leider mussten wir die Erfahrung machen, dass die psychischen Probleme eines Patienten nicht im Vordergrund stehen sondern Dinge die aufgrund der psychischen Probleme entstanden sind. Aus diesem Grund sahen wir uns gezwungen anderweitig Hilfe zu suchen was für Angehörige eines psychisch erkrankten Menschen sehr belastend ist. Wir hätten es vorher niemals für möglich gehalten das ein Patient voreingenommen in einer solchen Klinik behandelt wird.
Sehr bedauerlich.

Ich habe vor 10 Tagen ein neues Hüftgelenk re. nach dem AMIS-Verfahren bekommen. Infos hatte ich mir aus dem Internet geholt. Die Empfehlung, die OP in Nauen vom neuen und darauf spezialisierten Chefarzt machen zu lassen, kam von befreundeten Kollegen, die "sich selbst dort operieren lassen würden". Es war eine gute Empfehlung!
Ich bin mit dem gesamten Ablauf sehr zufrieden, sowohl mit der Vorbereitung, den Aufklärungsgesprächen, dem Verlauf am OP-Tag und der Zeit danach. Ich hatte wenig Beschwerden und konnte mich von Tag zu Tag besser bewegen und belasten. Da ich vor 10 Jahren bereits auf der li. Seite nach dem "alten" und invasiveren Verfahren operiert wurde, habe ich Vergleichsmöglichkeiten. Ich kann sagen: weniger Schmerzen, schnellere und bessere Beweglichkeit und ich ch bemerke jeden Tag Fortschritte.
Bin jetzt schon in der Rehaklinik und kann mit gutem Gewissen empfehlen: wenn ein Hüftgelenkersatz notwendig wird, dann gern in Nauen in der dortigen Orthopädie unter Leitung des neuen Chefs und nach der AMIS-Methode.
Mein Dank geht an alle behandelnden Ärzte, Schwestern, Pfleger, Physios und den vielen anderen.

Das Haus ist etwas in die Jahre gekommen, aber großzügig und aufgeräumt, gute Orientierungsmöglichkeiten, sehr schöne parkähnliche Umgebung.
Das Personal sehr freundlich, auch wenn die Stressphasen nicht zu übersehen sind

Die Entbindung im Klinikum Nauen zu bewerten,ist fast gar nicht möglich, da keine Worte auch nur annähernd unsere Begeisterung wiedergeben könnten. Wir haben am 16.02.2024 unseren Sohn in Nauen auf die Welt gebracht. Es war meine 3. Entbindung mit dem 4. Kind und da die erste Entbindung in einer anderen Klinik sehr traumatisierend war und die Schwangerschaft dieses Mal sehr problematisch, waren die Ängste groß. Obwohl alles sehr schleppend war und gerade zu dieser Zeit einige Entbindungen waren, waren die Hebammen extrem freundlich und auch es wurde auch rum gescherzt, was die Anspannung meinerseits gut löste. Auch mein Partner wurde super einbezogen. Die Anästhesieärztin war auch super toll und einfühlsam.
Wir hatten zu jedem Zeitpunkt das Gefühl sicher und wohl aufgehoben zu sein. Auch auf der Wochenbettstation, auf der wir für 1 Nacht ein Zimmer hatten nahmen sich die Schwestern Zeit für Tipps und Gespräche. Wir haben uns noch nie so wohl gefühlt wie in Nauen. Perfekt vollendet wurde unser Aufenthalt durch den tollen Chefarzt der am Samstag die U Untersuchungen bei den Kindern durchführte und obwohl die U2 erst 3 Tage nach der Geburt durchgeführt wird und wir ja am Tag nach der Entbindung nach Hause wollten, hat sich der Chefarzt Zeit für uns genommen, ein Ultraschall bei unserem Sohn gemacht um zu gucken,ob alles ok ist und uns auch noch viele interessante Tipps gegeben. Man merkt, dass er für das was er macht lebt und seinen Beruf voller Begeisterung ausübt. Und die Betreuung endet nicht mit der Entlassung. Uns wurde gesagt wir können uns jederzeit bei Problemen melden,man ist für uns da und so war es auch,als ich 3 Wochen nach der Entbindung nochmal Beschwerden hatte. Auch dort war die Gynäkologin einfühlsam,geduldig und sehr kompetent.Wir kommen selbst aus dem medizinischen Bereich und wissen daher, dass das Engagement der Ärzte und der Pflege absolut über das normale hinausgeht. Wir können einfach nur danke sagen und wünschen dem ges. Personal nur das Beste

Wunderbare Klinik. Lobend erwähnen möchte ich das gesamte Personal. Tolle liebevolle Stimmung trotz Schmerzen.
Herr Grassnitz, der Physiotherapeut, hat eine wunderbare, bodenständige Art.
Es war trotz Schmerzen, eine positive Erfahrung. Vielen Dank.

Aus dem Blickwinkel einer Berlinerin: Es ist keine „Provinzklinik“! Sehr gut organisiert, verbindliche Termine und Auskünfte, das Personal auf jeder Ebene kompetent. Ich fühlte mich bestens umsorgt, hatte nie das Gefühl zu stören, obwohl auch hier mit einer knappen Personaldecke gekämpft wird. Gutes Teamklima macht vieles möglich. Aus meiner Sicht kann ich die Klinik, speziell die Orthopädie empfehlen. Mein neues Hüft-TEP wurde nach der AMIS -Methode eingesetzt. Ich habe den direkten Vergleich zur „traditionellen“ Methode (vor einem Jahr in Berlin-Lichtenberg). AMIS ist deutlich besser, ein riesen Fortschritt!

Es erfolgte eine Hüftoperation,die erfolgreich verlief.
Die Informationen vorab waren sehr transparent und der Operateur sehr kommunikativ und - Gott sei Dank - äußert kompetent.
Das Betreuungspersonal allesamt sehr nett,hilfreich und jeder Zeit ansprechbar und kooperativ.
Diese Klinik kann man guten Gewissens weiter empfehlen.
Die Patientin fühlte sich bestens umsorgt und aufgehoben.

Geplante OP
Ich musste mich dieses Jahr einer OP unterziehen, die geplant wurde. dazu erhielt ich drei Termine:
1. Beratungsgespräch mit dem zuständigen Arzt
2. Aufnahme in Vorbereitung zur OP
3. OP und Nachbetreuung

Das Beratungsgespräch mit dem Arzt lief ohne lange Wartezeit und gründlich zur OP ab.

Das Aufnahmegespräch fand zum geplanten Termin statt. Auch mit der angesagten Zeit von 2-2 1/2 Stunden rechnete ich . Aber es kam ganz anders . Die Aufnahme begann 1/2 Stunde später als der Termin . Nachdem ich alle vorgegebenen Stationen (Zimmer) abgearbeitet hatte ,waren über 5 Stunden vergangen. Zwischenzeitlich musste ich zweimal zum Parkplatz laufen um den Parkautomaten nach zufüttern, was mir mit meiner Gehbehinderung nicht gerade leicht viel.
Ich muss aber sagen, dass die Aufnahme sehr gründlich erfolgte, dass ich aber das Zeitmanagement für nicht akzeptabel halte.
Die OP verlief dann ohne Komplikationen .Das OP-Team war sehr nett und nahm einem jede Angst.
Die Nachsorge auf der Station empfand ich an manchen Stellen nicht so optimal, was die Freundlichkeit einer zu diesem Zeitpunkt pflegenden Schwester betraf. Diese hatte wohl in der Ausbildung zum Thema " Umgang mit Patienten" gefehlt . Vielleicht tuts eine Nachschulung. Ich bin der Ansicht, das trotz allem Personalmangel Freundlichkeit und Zuwendung zum Patienten zur Genesung wesentlich beiträgt.

Ich hatte einen Kaiserschnitt, das ob- Team war sehr nett. Jeder hatte sich persönlich bei mir vorgestellt. Vor Allen Christian hat mir mit seiner Art ein bisschen die Angst vor dem KS genommen und bei mir einen positiven bleibenden Eindruck hinterlassen.
Die Hebammen im Kreissaal sind auch mega nett und haben alles mögliche getan um mir meine Versorgung so angenehm wie möglich zu gestalten.
Ich habe meine zwei Jungs vorher per KS in Rathenow zur Welt gebracht und habe mich immer, weil ich mich nicht wohlgefühlt habe selber entlassen.
Dieses Mal hatte ich trotzdem Angst mein drittes Kind in einer anderen Klinik zu bekommen. Ich muss aber sagen das war ein guter Zufall das Rathenow momentan kein Kreißsaal hat. Ich fühlte mich in der Nauener Klinik sehr gut aufgehoben. Bestimmte Absprachen, wie Parkplatz für begleiter müsste man ein wenig thematisieren und Essen bestellungen. Ich musste leider zwei Mal in drei Tagen Suppe essen. Habe die zweite dann unberührt zurück gehen lassen.(bin leider kein Suppenkasper)
Die Schwestern und Hebammen die mich begleitet haben und mich bestens umsorgt haben, ein großes Dankeschön, sowie dem op-team. Obwohl die gyn beim Katheter legen sehr unsanft war.

Meine Tochter wurde vom 02.11.2020 bis 05.08.2023 von der Onkologischen Tagestherapie sehr gut begleitet.
Wir bedanken uns bei der Oberärztin und Ihren Mitarbeiter/Innen für Ihre professionelle Arbeit.
Sie waren fachlich und menschlich sehr gute Begleiter im Kampf gegen den Krebs. Haben Sie vielen Dank dafür.

Ihre Eltern der Patientin

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin am 28. Juni 2023 gegen 08:00 Uhr, zum Krankenhaus Nauen/ Notaufnahme gefahren um Hilfe zu bekommen.
Als ersten Punkt ist, schlechte Parkplatzsituation.
In der Notaufnahme muss man sehr laut Sprechen, das die Krankenschwestern alles hören können was mein Anliegen ist, so das andere Personen alles Mithören konnten. Das war sehr unangenehm. Die Daten wurden aufgenommen, dann heißt es warten. Ungefähr nach eine Stunde wurde ich aufgerufen, Es wurde Fieber gemessen, Blut abgenommen und es wurde ein Zugang gelegt. Dann wurde gesagt , der Arzt/ Urologe meldet sich. Was ich noch anmerken möchte, es wurden Patienten in den Krankenbetten durch die Notaufnahme vorbei geschoben, einige hatten Schmerzen, es war kein schöner Anblick. Nach zwei weiteren Stunden, ist noch immer keine Untersuchung durchgeführt worden. Was Überhabt nicht geht, ist das man als Patient, mit seinen Zugang am Arm zum Parkplatz gehen muss, um die Parkzeit zu verlängern.
Gott sei Dank habe ich eine andere Lösung gefunden, wo mir geholfen wurde. Das Personal war sehr höflich und Hilf bereit. Um 11:00 Uhr habe ich das Krankenhaus verlassen.

Sehr lange Zeit von der Diagnose bis zum Aufnahme.In meinem Fall 4 Monate!!!!
Prozedur der Aufnahme für den Patienten sehr unübersichtlich ohne nachvollziehbare Struktur und zum Teil nicht hinreichend beschriftete Türen.Apotheke bei der Aufnahme nicht besetzt und Nr. 3 als Türaufschrift? Man wird mit einer Akte, die in 3 bis 4 Stunden immer dicker wird, von einer zur anderen Zimmernummer geschickt. Manchmal sind die Zimmer nicht besetzt!
Es dauert viel zu lange und am Ende darf man auch noch 15 Eur Strafe für einen überzogenen Parkschein zahlen. Man kann die notwendige Parkzeit nicht kalkulieren, das solltet ihr wissen!!
Ich hatte einen Termin zum " Aufnahmegespräch"!
Es wurde aber eine Aufnahmeprozedur, das ist etwas Anderes, oder?
Ich wurde von einem Facharzt nach Rathenow geschickt! Aber Rathenow wußte nichts davon, also völlig umsonst und zurück!Ach so, noch etwas! Bei mir würden mehrere Diagnosen gestellt.Wie geht es jetzt weiter? Was wird als Erstes gemacht? KEINE Aufklärung, keine Strategie! So nach dem Motto,wir machen erst die Hernie und wenn der Lebertumor groß genug geworden ist,,,,,,,schaun wir mal?
Fazit: Viele Schwestern und Ärzte sind nett und geben sich Mühe, aber das System ist absolut krank.
Schaut mal 40 Jahre zurück, da hatten wir nicht so einen Papierkrieg! In einem Ausweis war alles drin! Die Schwestern und Ärzte waren ausgeglichen, freundlich und die Aufnahme war in wenigen MINUTEN, auch ohne PC erledigt und für das Pflaster war die Gemeindeschwester da und hat den Arzt entlastet!

Tolles Krankenhaus.Sehr sauber, sehr nette Krankenschwestern und kompetente Ärzte. Ganz hervorragendes, leckeres Essen, ein ganz großes Lob an den Koch und die Köchinen. Das Essen schmeckt wahnsinnig gut und sehr abwechslungsreich mit Wahlessen. Das beste Krankenhaus was ich je besucht habe und ich habe schon wirklich sehr viele besucht ich bin Nierentransplantiert und hier kann sich die Charité virchow echt ne dicke Scheibe von abschneiden.
Ich lag in der urologie und dann auf der isolierstation.

Machen Sie weiter so.

Mein Mann und ich haben uns während der Schwangerschaft bewusst für die Klinik Nauen entschieden und dafür auch eine Anfahrt von knapp einer Stunde in Kauf genommen.

Leider fing die Geburt bei mir mit einem Blasensprung an, sodass ich einen Tag später in Nauen eingeleitet werden soll. Da dies hier kein Geburtsbericht sondern eine Klinikbewertung werden soll, fasse ich mich kurz: Die Einleitung ging insgesamt über zwei Tage. Im Kreißsaal fühlte ich mich gut betreut. Hier kann ich nur positives Berichten. Die „Probleme“ fanden bei mir eher auf Station statt.

Als die Wehen sehr stark wurden, bat ich meinen Mann, bei einer Schwester nach einem Körnerkissen oder einer Wärmflasche zu fragen, die ich mir in den Rücken legen könnte weil ich dies von einer vorangegangenen Geburt her kannte und als sehr angenehm empfand. Er wurde abgespeist mit einem Lachen und „Die hat Wehen und keene Bauchschmerzen! Da muss se jetzt durch!“. Danke nochmal dafür.

Mein Sohn wurde relativ zierlich geboren und hatte große Probleme beim Trinken. Er wurde einfach nicht satt, verdrehte sich und schrie lautstark wenn ich ihn stillen wollte. Mir schien es als wenn er nicht genug Kraft hätte um genug zu trinken. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich bei den Hebammen klingelte um ihnen zu erklären dass wir starke Probleme beim Stillen hatten, im Endeffekt (wenn auch nicht wörtlich) wurde mir indirekt zu verstehen gegeben dass ich vielleicht einfach keine Ahnung hätte, wie ich ihn richtig anlegen soll. Als ich nochmals nach einer Flasche Pre fragte, war der Kommentar: „Ne, gibts nicht. Sie wollen doch stillen, oder?!“. Zuhause stellte sich später raus dass mein Sohn Gelbsucht hatte und deswegen viel zu schwach zum Trinken an der Brust war.

Ich finde es gut, dass es stillfreundliche Kliniken gibt doch in meinen Augen ging das zu weit! Aufgrund der Erfahrungen auf Station habe ich mich einen Tag nach der Geburt selbst entlassen und werde die Klinik zukünftig meiden.

Ich bin am 7.6 zur Geburtseinleitung ins Krankenhaus gekommen. Dort wurden mein Partner und ich sehr herzlich von der Hebamme Laura empfangen. Nach einigen Untersuchungen und Aufklärungen ging es dann auch schon los. Die Einleitung dauerte einige Tage. Leider wurde unser kleiner Schatz dann am 10.06. per Kaiserschnitt geholt. Das gesamte Kreissaal Team geht sehr liebevoll und einfühlsam mit ihren Patienten um. Auch die gerade erst fertig gelernte Jolina ist spitze und hatte mich den Freitag morgen sehr aufgebaut als ich regelrecht zusammen gebrochen bin. Ich kann jeden nur empfehlen in diesem Krankenhaus zu entbinden . Und würde es immer wieder tun. Vielen lieben Dank an das gesamte Team ! ?? M.G

Nachdem wir 2020 hier bereits unser 3. Kind bekommen haben und super zufrieden mit der traumhaften Geburtsbegleitung unserer Wassergeburt waren, entschlossen wir uns 2022 auch unser 4. Kind hier zu bekommen.
In Potsdam ist die Nauener Entbindungsstation ja nahezu unbekannt, dabei ist es aus dem Potsdamer Norden auch nicht weiter weg - für uns waren es 20 Min.

Auch diesmal war die Geburtsbegleitung hervorragend, und das obwohl wir diesmal nicht wie 2020 allein im Kreißsaal waren, sondern tatsächlich die ungewöhnliche 6. Geburt an dem Tag (wo sie nur 60/Monat nehmen). Trotzdem fühlten wir uns gut aufgehoben und betreut und in der heißen Phase hatten wir durchgängig unsere 1:1-Betreuung durch die Hebamme J., die supertoll war wie eigentlich das ganze Team.
Man merkte nicht, dass es für das Team ein eigentlich stressiger Tag war - sobald sie unseren Kreißsaal betraten, waren die Hebammen und Co. nur für uns da und entspannt.

Der Umgang bei Untersuchungen war sowohl unter der Geburt als auch bei den 4 Vorsorgen (da wir über Termin waren) echt gut, es wurde alles mit einem besprochen und flexibel auf eigene Wünsche eingegangen. Auch bei der Anmeldung wurden schon unsere Wünsche sehr gut aufgenommen.

Hinzu kommt, dass Nauen als Kleinstadt ein tolles Standesamt hat: Trotz Feiertag und Wochenende war die Geburtsurkunde bereits am nächsten Werktag fertig - ein Traum.

Ebenfalls ein Traum ist der Klinikgarten, den wir auch diesmal unter den Wehen nochmal für einen Spaziergang an der frischen Luft nutzten.

Toll ist auch die Entbindungsstation selbst: gemütlich eingerichtet, angenehme Farben, ein Ort zum Wohlfühlen. Und die angeschlossene Kinderstation gibt Sicherheit, falls doch etwas sein sollte. Aber hier ist man nicht nur eine Nummer im System, sondern fühlt sich wirklich noch einzigartig wahrgenommen. Zur ambulanten Entlassung wird einem auch alles mitgegeben was man braucht.

Danke für alles und die unbedingte Empfehlung für alle Schwangeren dort familiär zu entbinden.

Am Samstag, den 28.Mai 2022 musste ich zur Rettungsstelle nach Nauen, hatte mir mit einem Messer tief in einen Finger geschnitten. Mein Sohn setzte mich dort am Eingang ab und sagte: "komme dann in 4-5 Stunden und hole dich ab".
Weit gefehlt, gegen 15:ooUhr war ich im Wartebereich und etwa um 16:30Uhr war die Behandlung erledigt und ich stand wieder vor der Eingangstür.
Mein Eindruck dazu: das gesamte Personal der Rettungs-stelle Nauen an dem Tag zeigte sich mir gegenüber sehr, sehr höflich und nett, die Mitarbeiter*innen waren überaus kompetent und zuvorkommend.
Vielen Dank kann ich da nur sagen, im Krankenhaus Hennigsdorf kann man das so nicht sagen, da habe ich das vor einiger Zeit anders erlebt.
Nochmals vielen Dank dafür und bitte weiter so.

Super Betreuung sowie ein tolles, sympathisches Team! Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben und beraten gefühlt. Die Hebammen sowie Schwestern der Kinderstation waren sehr einfühlsam und haben sich immer Zeit genommen. Mir wurde während der Schwangerschaft empfohlen in Nauen zu entbinden und es war die richtige Entscheidung, ich kann es zu 100% weiter empfehlen!

Ich war heute zur ambulanten urologischen OP mit meinen Sohn dort.. nachdem in dem KH unserer Nähe Op s mehrfach abgesagt wurden..dann nicht korrekt ausgeführt wurde... Haben wir nach weiteren 1.5 Jahre und wieder vielen abgesagten Ops Hilfe in Nauen gesucht und gefunden..die Aufnahme erfolgte super organisiert .die urologische Korrektur würde besser als erwartet durchgeführt. Über Schwestern der Aufnahme, kinderstation, Anästhesie und Aufwachraum, selbst jeden Arzt den wir sahen.. sie waren alle freundlich, fachlich super. Ich bin selbst Krankenschwester.. die die am schlimmsten sind.. aber ich fand nichts zum kritisieren.
Im Gegenteil ich war so überrascht, wie freundlich man miteinander umgehen kann.
Nur zu empfehlen.
Besonderen Dank gilt Schwester Marion der Kinderstation.. sie hat bleibenden Eindruck hinterlassen.. Beruf nicht verfehlt..

Guten Tag, ich hab mich
mit Unterbauchschmerzen in die Notfallaufnahme begeben. Wurde sehr gut und freundlich versorgt.
Stationär aufgenommen, wurde ich auf die Urologie gelegt. Das Personal war freundlich.
Jedoch hatte man sehr oft das Gefühl : wer hier nicht ein wenig auf sich selbst aufpassen kann, der wäre etwas benachteiligt.
So wurde mir als Schonkostpatient öfter Kaffee oder Kuchen angeboten , nicht nur meine Suppe war andauernd kalt und die Medizingabe verursachte einige Male Stirnrunzeln. Mal wurde das Schmerzmittel Iv verabreicht,dann war es angeblich abgesetzt, dann doch wieder nicht ( auch bei anderen Pat. zu beobachten ).
Des Weiteren hörte man öfter : sie sind nicht meine Pat. , das weiß ich nicht, ich geb es gerne weiter , ich bin nicht zuständig….
Diese Aussagen gehören nicht in ein Patientenohr. Im allgemeinen wirkten auch die „ Auszubildenden „ sehr unsicher und vergesslich. Jedoch fleißig, freundlich und rege.
Privatsphäre für Bettlägerig gibt es nicht. So werden sämtliche Intimversorgungen im 4 Bett Zimmer vor aller Augen durchgeführt. Egal ob gerade Mahlzeit ist oder sonstiges.
Und das aller aller Schlimmste war die Hygiene. Die Dusche war nicht gut zu benutzen. Der Regler gab nur auf „kalt“ , Wasser her. Haare waschen war nicht möglich. Des Weiteren waren Rückstände deutlich mit bloßem Auge zu erkennen und das nicht zu wenig. Leider vermittelte das WC Becken auch keinen besseren Eindruck. Die Unterseite von der Brille , die Aufhängung von Rolle , und die Spülung waren mit Dreck und dick Staub behaftet. Und an den Fliesen konnte man sämtliche Ausscheidungen erkennen. Es ekelte mich !!!!!
POLITIKER ! ES MUSS WAS PASSIEREN !!!
Das Personal ist willig und fleißig, aber sie brauchen helfende Hände.

Wir sind zur Geburt unseres ersten Kindes extra aus Berlin nach Nauen gefahren, weil es uns dort im Vorfeld am besten gefallen hat. Die Hebammen dort waren sehr freundlich, aufrichtig interessiert und wir hatten das Gefühl, dass dort jede Geburt noch etwas Besonderes ist. Vor allem weil es unsere erste Entbindung war, war es uns wichtig, dass unsere Bedürfnisse und mögliche Ängste unter der Geburt gesehen und berücksichtigt werden. Das ist alles eingetroffen und ich bin Gott froh, dass wir Nauen gewählt haben. Wir hatten immer eine Hebamme da, wenn wir sie brauchten und unter der Pressphase war sowohl die Diensthabende Hebamme als auch eine Hebammenschülerin durchgängig bei mir und haben unterstützt, angeleitet wo notwendig und mir dabei trotzdem Freiräume gegeben - kurz: Sie haben mir echt geholfen, die Geburt durchzustehen und in der Eröffnungsphase, in der ich nur noch Schmerzerlösung wollte, haben sie mir geholfen, keine falschen Entscheidungen zu treffen und es gut durchzustehen. Heute bin ich total stolz, eine natürliche Geburt ohne Hilfsmittel geleistet zu haben, aber ohne die dortige Begleitung wäre das nicht passiert.

Fazit: Immer wieder Nauen, absolute Empfehlung! Auch für Berliner. Die Intimität, Ruhe, Professionalität, Geduld, Zugewandtheit und das Engagement haben uns ebenso überzeugt wie die gesamte Ausstattung vor Ort. Ich hatte alles, was ich brauchte.

ExtraPlus: Sie haben sich richtig viel Mühe gegeben, uns ein Familienzimmer zu organisieren, in dem wir noch 3 Tage nach der Geburt bleiben konnten bis nach der U2. Und die Kinderstation dort ist der Hit, auch ständige Betreuung bei Bedarf und kompetente, freundliche Schwestern und Ärzte.

Corona: Sogar Besuch von extern war möglich. Das ging in den Berliner Häusern nicht (bestimmt jedes Haus selbst, Nauen ist da einfach entspannter).

Wir bedanken uns von Herzen bei allen, die uns geholfen haben, unsere süße Paula gut ins Leben zu bringen.

Von der ersten Minute bis zur Entlassung fühlte ich mich gut aufgehoben und bestens versorgt. Strukturierte Abläufe und engagierte Mitarbeiter haben den Aufenthalt bestimmt und für mich angenehmer gemacht. Negative Erfahrungen habe ich in anderen Kliniken genug machen müssen, - hier in Nauen jedoch keine einzige!
Ich empfehle diese Klinik mit bestem Gewissen weiter!

Ich befand mich vom 08.03.2021 - 11.03.2021 in der Kardiologie.
Ich habe mich jederzeit, ob vom medizienischen Personal als auch von den behandelden Ärzten sehr gut aufgehoben gefühlt.
Immer freundlich und erklärender Weise.

Ich war persönlich das 1.Mal in der Havellandklinik
und würde bei Notwendigkeit jederzeit wieder in diese Klinik gehen.

Ich kann nur sagen! Machen sie weiter so.

Vielen Dank für ihre Bemühungen.

Warum wird immerhin 10 Tage bei einer 80jährigen Patientin nicht auf ihren Blutdruck 200/100,180/100 eingegangen? Nun hatte sie es selber angesprochen und erst dann erhielt sie blutdrucksenkende Medikamente,wo sich ihr Blutdruck auch verbesserte.Wie traurig ist das Geschehen in diesem KH wo man sich eigentlich gut aufgehoben fühlen sollte.Daraus ergibt sich enttäüschender Weise,das man dieses KH meiden wird.Es ist alles so schade.

Meine 80jährige musste leider ins Krankenhaus.Da durch Corona keine Besuchszeiten erlaubt sind,haben wir nach3 Tage uns erlaubt,der Mutter frische Sachen ins KH zu bringen.Wie informierten die Schwestern der Station.Als wir nach 3 Std.bei unserer Mutter nachfragte,ob sie die Tasche erhalten hätte verneinte sie dies.Wir riefen die Station nochmals an,wo wir abgetan wurden,das sie andere wichtige Arbeiten zu erledigen hätten,was wir selbstverständlich verstanden,doch es wären sicher 2 min.drin gewesen die Tasche zu holen.Ind der Zeit des Corona müsste sowas besser organisiert sein.Wie sind sehr enttäuscht und erbost über die Erklärung der Schwester die dann einfach auflegte.16.02.2021

An einem Freitagabend wurde ich mit hohen Entzündungswerten in die Klinik Nauen eingeliefert. Da am Wochenende ohnehin keine Funktionsdiagnostik stattfände wurde mir gestattet nach Hause zu gehen und am Montagmorgen wiederzukommen. Am Montag waren die Werte zurückgegangen, daher wollte man mich zunächst nicht mehr aufnehmen. Ich bestand auf einer Magen- und Darmspiegelung. Man nahm mich auf und begann am Folgetag mit den o. g. Untersuchungen und einem CT. Nach dem Mittagessen musste ich mich einer Notoperation unterziehen. Nach Aufenthalt in der ITS wurde ich auf die Normalstation verlegt, auf der die Schwestern eine Mitpatientin zusammenstauchten und ihr die Klingel wegnehmen. Mir wurde der Drainschlauch zu früh gezogen, so dass ich eine Blutung bekam und das Bett von einer missmutigen Schwester neu bezogen werden musste. Die Klammern an der Narbe wurden zu früh entfernt, so dass diese wieder aufplatzte und ich mich vier Wochen Hauskrankenpflege zur Wundbehandlung unterziehen musste.

Leider musste ich mich in den letzten 2 Monaten wegen eines Nierenleidens 3 Mal in die Havellandklinik Nauen begeben.
Ich kann sagen, dass ich gute Erfahrungen gemacht habe und mich, angefangen von der Notaufnahme bis hin zum stationären Aufenthalt, Station M3, sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Die Ärztinnen, Ärzte sowie die Schwestern und Pfleger taten ihr Bestes und waren trotz zusätzlicher Aufgaben (z.B.tägl. Coronatest) stets freundlich und hilfsbereit.
Vielen Dank an das Team der Urologie, Station M3

Jede Erfahrung mit dieser Klinik ist eine Katastrophe!
Ich werde alles dafür tun nie wieder in diese Klinik zu müssen!!!!!

Ich habe im April 2020 mein erstes Kind dort zur Welt gebracht und bin absolut begeistert: die Betreuung durch die beiden Hebammen Maira und Stefanie, die mich durchgängig (wo hat man denn bitte so einen Betreuungsschlüssel?!!) durch meine sehr lange und anstrengende Geburt mit viel Empathie, Leidenschaft und Können begleitet haben, war sensationell. Auch die nette Ärztin war rund um die Uhr vor Ort, so dass auf jede Veränderung der Situation während der Geburt sehr schnell reagiert werden konnte. Der Kreißsaal ist liebevoll und super modern gestaltet. Mein Mann und ich möchten insgesamt den tollen, engagierten Hebammen, dem gesamten Ärzteteam und den netten Schwestern auf der Wochenbettstation für diese Erfahrung danken.

Absolute Weiterempfehlung für alle Berlinerinnnen, die unter der Geburt Wert auf eine individuelle Betreuung lege

Die Klinik ist nicht zu empfehlen. Für einen einfachen ambulanten Eingriff war nicht nur der Tag der Vorbesprechung vollkommen unorganisiert und bedeutete stundenlanges Warten für 10 min Gespräch. Der Tag der OP endete mit einem missglückten Eingriff. Es folgten eine Vielzahl von zunächst nicht zuordenbaren Symptomen, denen wiederum einige Tage später ein Rettungseinsatz mit anschließender Not-OP zur Folge hatte (nicht mehr in Nauen!). Die Folgen einer schweren Bauchfellentzündung bedeuten nun den nächsten Eingriff. Das Einfühlungsvermögen der damals operierenden Ärztin ließ deutlich zu wünschen übrig. Sie war der Meinung der missglückte Eingriff hätte keine Auswirkungen für mich...naja

Nach unmenschlichen Schmerzen in die Rettungstelle eingeliefert. Sofortige Suche nach der Ursache mittels CT und Blutuntersuchung. Schnell stand eine Sepsis fest auf Grund einer Prostatavereiterung. Sofort auf die Intensivstation, noch am späten Abend Not - OP. Danach 10 Tage auf der urologischen Station.
Von Anfang an freundliche und kompetente Hilfe des Personals. Auf meinen Wunsch hin, bei Verweigerung einer Vollnarkose, wurde tatsächlich um die späte Zeit eine Ärztin gefunden die eine Periduralanästhesie ( PDA ) durchführte.
Die Krankenschwestern und Krankenpfleger waren resolut aber immer freundlich.
Jeden Tag erfolgte eine Visite durch den operierenden Arzt und 2 Ärztinnen.
Alles in allem gab es keinen Grund einer Beschwerde, selbst die chronisch unterbesetzte Pflege hat sich mir gegenüber den Stress nicht anmerken lassen.

Ich landete im Februar 2017 mit starken Schmerzen in die Notaufnahme des Krankenhauses in Nauen. Ich wüsste alzu gerne den Namen von der Ärztin die meine Blase ( Urin) die ich nicht spürte, aufgemacht hat und mich womöglich vor größerem Unglück bewährt hat. Die Behandlung danach ergab nicht. Jedenfalls hat nie wieder jemand mit mir darüber gesprochen. Die Problematik ist jedoch nicht ganz vom Tisch.

Nun ja es ich fand manchmal die Atmosphäre in der Psychiatrie ( P1) teilweise erträglicher als im realen Leben. Es waren doch nicht so viele Verrückte auf einem Haufen. Unterirdisch fand ich, dass die Ärztin ( die junge dunkelhaarige Hübsche) sich Geschichten aus Ihren hübschen Fingern gesogen hat und als Arztbericht verkauft hat.Manchmal fragte ich mich ob Sie nicht gerade an einem Psychothriller gearbeitet hat?! Nun ja als Psychiatrie Bewohner hat man nicht unbedingt Einfluss auf das was die Dres. ( ob die überhaupt alle Dr. Titel zu Recht tragen sei dahingestellt!) da so kritzeln. Ich breite bestimmt nicht mein Leben und alles was ich auf der Seele habe vor einem Haufen eingebildedeter mir unbekannten Menschen aus. Deswegen sahen die womöglich nur meine Angst weil die in Ihrem Gefängnis nicht einmal eine Atmosphäre schaffen in der man sich öffnen möchte ohne zu befürchten, dass alles was man sagt gegen einen selbst werwendet wird. Da habe ich kein Vertrauen aber manche Leute die hier immer wieder strandeten fand ich echt nett nur wenn man in der Nacht aufwacht und über sich das Gesicht einer verwirrten älteren Dame sieht, dann ist es doch nicht so lustig. Die Werkstatt in der man töpfern konnte war nett.

Keine Schwester weit und breit. Meine Mutter lag dort fünf Tage nach einer schweren Operation. Innerhalb dieser Zeit hatte sie sechs weitere Patientinnen auf dem Zimmer. Bei der letzten lag sogar der Mann mit in dem Bett seiner Frau /Freundin . Nach Entlassung keinerlei Medikationen bzw. Verabschiedung. Ach ja, kein Rechen - bzw. Schreibfehler, an einem Tag hatte sie zwei Patientinnen innerhalb zwei Stunden im Zimmer. Patientenpflege gleich null. Obwohl, wenn man keine Füße in 5 Tagen gewaschen haben möchte, dann super. Schwestern waren den ganzen Tag mit Betten verschieben beschäftigt. Wer will da noch in das Krankenhaus. Prost Mahlzeit und die Bewirtschaftung des Parkplatzes sollte auch überdacht werden. Woher soll ich, aus Berlin kommend, wissen, dass ich passende Münzen dabei haben muss. Habe dann ewig draußen nach passenden Parkplatz gesucht. Schöne Weihnachten und ich hoffe, dass man dort nicht hin muss.

War heute zur Darmspiegelung und muss sagen ein tolles Team,Dr.Nogai sehr freundlich und einfühlsam,die Schwestern nett,höflich,ruhig machten keinen gestressten Eindruck und gaben mir ein sicheres Gefühl.Das neue Abführmittel verdient meiner Meinung nach ein großes Lob,viel besser als vor 4 Jahren und angenehm in der Anwendung.Ich bin mit einem sehr guten Gefühl wieder nach Hause,und möchte allen ein großes Lob aussprechen.Ich kann diese Klinik nur empfehlen.A.B.

Kann mich aus aktueller Sicht den negativen Erfahrungen nur anschließen... Als Notfall mit heftigen Nierenkoliken nachts ein geliefert... Freiwillig nie wieder!
Unfreundliche Ärzte mit sprachlichen Verständnisproblemen... Pampige Schwestern mit ganz wenigen Ausnahmen... lustlos und genervt. Vor der OP wird an einem wie am Fliessband"herumgeschraubt"... respektlos Sprüche inklusive
Da wird der Arztbrief mangels Vorhandensein einfach an den ortsansässigen Urologen ohne Nachfrage adressiert, trotz vorheriger rechtzeitiger Absprache bei der Visite die Liege Bescheinigung für den Arbeitgeber bei Entlassung vergessen auszufüllen...Kam auf zeitnahe Nachfrage 14 Tage später mit dem"Blitzkurier"
Streit der Schwestern untereinander vor den Patienten über Vorgehensweisen...geht gar nicht!
Egal... gottlob gibt es in der Region gute Alternativen...

Mein Mann leidet an der Alzheimer Demenz im fortgeschrittenen Stadium.
Er ist schwer gestürzt und verletzte sich am Rücken. Der behandelnde Orthopäde verabreichte Medikamente (darunter auch ein Opiat) die sich mit den anderen Medikamenten, die er zur Behandlung der Demenz einnimmt, nicht vertrugen.

Er bekam schwere Angst und Wahnvorstellungen und musste in eine entsprechende Klinik eingewiesen werden. Nach langem Suchen war die Klinik Nauen die einzigste Klinik, die meinem Mann in Brandenburg ein Bett zur Verfügung stellen konnte.

Hier erfuhr mein Mann die nötigen Untersuchungen (psychologisch und neurologisch), man setzte Medikamente ab, er bekam Physiotherapie und wurde medikamentös neu eingestellt.

Nach 11 Tagen war mein Mann fast beschwerdefrei von Angst und Wahnvorstellungen und konnte wieder entlassen werden.

Die ärztliche und die pflegerische Versorgung war sehr gut.

Noch schlimmer wie es schon ist kann es nicht werden mir wird nach der OP ein Getränk verweigert usw. Ist ein drecksverein lieber in Berlin als hier in der pampa

Nie wieder. Das letzte keine Empfehlung sitze geschlagene 4 Stunden und warte auf einen Arzt. Das ist unterste schublade