Mein Bruder (Dialysepatient, Hypotoniker, Bewohner eines Pflegeheimes und z. Zeit ohne Zähne, da eine Zahnprothese angepasst wird.) wurde mit einem Oberschenkelhalsbruch in die Klinik eingewiesen. Dort sofortige Operation. Als wir am nächsten Tag in die Klinik kamen, war er erst kurze Zeit von der Dialyse wieder in seinem Krankenzimmer. Zur Dialyse wurde er immer ins Klinikum Ingolstadt transportiert. Er hatte starke Schmerzen am operierten Bein und seine gefülltes Tablettenkästchen lag noch dort. Wir fragten eine Schwester, ob er denn noch keine Tabletten genommen hat. Diese antwortete, dann soll er jetzt (um 14.00 Uhr) die Tabletten von früh und mittag nehmen. Kurze Zeit später kam eine andere Schwester und war entrüstet, dass mein Bruder alle Tabletten zusammen genommen hat. Es wurde sofort Blutdruck gemessen, dieser war natürlich total im Keller. Außerdem stellten die Schwestern eine Suppe hin und Löffel, unser Bruder durfte sich aber nicht aufsetzen. Wir organisierten dann eine Schnabeltasse zum Trinken. Es war so furchtbar mit anzusehen, wie mit unserem Bruder umgegangen wurde. Ich weiß nicht, ob das alles auf Personalmangel zurückgeht. In dieser Woche wurde er 4 x von Pfaffenhofen nach Ingolstadt zur Dialyse und wieder zurück transportiert - mit einem frisch operierten Oberschenkelhalsbruch, anstatt ihn vielleicht gleich in Ingolstadt zu belassen. Am 4. Tag nach der OP wurde er ohne eine Aussicht auf Reha ins Pflegeheim entlassen. Bis dato wurden noch keine Bewegungsübungen durchgeführt. Nach 2 Tagen kam er wieder mit starken Beinschmerzen und einer Lungenentzündung ins Klinikum, diesmal Gott sei Dank nach Ingolstadt.

Meine Mutter war mehrere Male stationär in der Ilmtalklinik und wird weiterhin ambulant betreut.
Die pflegerische und ärztliche Versorgung war und ist sehr kompetent, was in Anbetracht des Pflegenotstands und Ärztemangels bewundernswert ist.
Wir werden auch weiterhin in die Ilmtalklinik gehen.

Gestern am 09.06.24 gegen 11 Uhr dort zuerst beim KVB gewesen, diese schickten mich weiter zur Notaufnahme, dort angekommen stöhnte schon eine Krankenschwester „noch jemand, kann der nicht zum KVB gehen“, nachdem ich sagte das ich dort war und die mich hergeschickt hatten wurden kurzerhand die Daten aufgenommen. Ich sagte auch das 2 IBU 600 und eine Orthodon nicht die Schmerzen im Rücken nicht unterdrücken. Dann 45 Minuten gewartet weil ein Notfall Vorrang hatte was selbstverständlich auch akzeptiert wird, dann wurde ich von einer KVB Schwester wieder zum KVB gebracht um zu erfahren das diese dort nichts machen können. Bin dann mit meinen Schmerzen wieder heimgefahren und hab jetzt einen Notfalltermin in Augsburg.
Das ist wahrhaftig kein Krankenhaus, sondern eher eine Pflasterkleberstation, wenn überhaupt.
Und da wundern die sich wenn die Ilmtalklinik in Pfaffenhofen rund 19 Mio. Minus einfahren.
Wegen mir können se diesen Laden zusperren! Schade nur um die die wirklich was auf den Kasten haben, aber wenn gewisse Schwestern Patienten quasi abweisen gehen se halt Pleite.

Ich habe das Team der Unfallchirurgie sowohl fachlich wie menschlich sehr positiv erlebt. Es gab ausreichend Zeit für Beratungsgespräche und in den Visiten. Die Operationen verliefen komplikationslos und erfolgreich. Die Betreuung durch die Pflegekräfte war ebenfalls gut.

Meine Frau wurde mit Schwerer Lungenentzündung nach 10 Tagen genau so Krank entlassen wie sie eingeliefert wurde,
Mit dem Hinweis es muss alleine Heilen. Eine Klinik in Gauting brachte nach einer Untersuchung dann Besserung.

Gestern bin ich ich privat in die Notaufnahme gebracht worden ...Rettungsdienst nimmt einen nicht immer mit da gestern schlechte straßenverhältnisse waren....(GLÄTTE)....Die Notaufnahme kann ich nur loben die Dame an der Anmeldungen blonde junge sehr zuvorkommend und eine absolut nette Frau....die Ärztin die mich behandelte wegen unklarer Kopfschmerzen auch super....dann kam ein Neurologe der mir sagte ich hätte den Rettungsdienst genötigt weil ich ihn gerufen habe.....was bildet sich dieser Herr eigentlich ein wenn es mir schlecht geht hole ich mir den Rettungsdienst auch bei so einem Wetter....Gott sei Dank bin ich nicht auf den Mund gefallen und ihm gesagt das ich wenn es mir so schlecht geht mir hilfe hole und das das meine sache ist...ich fand das richtig unverschämt von dem Herren der Neurologie....ich hoffe für ihn das er nie in solch eine Situation kommt....unfassbar was ist nur mit dem los es störte ihn auch das Geräusch vom blutdruckgerät....musste abgestellt werden....definitiv Beruf verfehlt....mit Menschen umgehen diesen Part hat er in seiner Ausbildung definitiv verfehlt

Leider muss ich meine eigentlich positive Rezension abändern. Nachdem eine Geburtsverletzung nicht sauber verheilt war, wurde eine erneute Operation (in Vollnarkose) anberaumt. Bei dieser wurde scheinbar etwas anderes gemacht als vereinbart. Dann doch wieder nicht. Irgendwie waren sich die Ärzte da nicht ganz einig

Die OP wurde ein zweites Mal durchgeführt. Ich habe im Vorfeld lediglich um Auslagenersatz gebeten und habe fairerweise auf einen Anwalt verzichtet (weitere zwei Tage Urlaub, Betreuung meines Kindes und Arzt bzw Besprechungstermine). Die Stellungnahme der Klinik liegt bis zum heutigen Tage (nach acht Wochen) bei der Versicherung nicht vor, trotz mehrfacher Erinnerung. Stattdessen wurde versucht, mir ein schlechtes Gewissen zu machen (angeblich würden die Mittel für solche Entschädigungen dem Budget des Geißenfelder Kindergarten abgezogen)

So schafft man es, ursprünglich zufriedene Patienten zu verlieren. Schade für die Hebammen, Krankenschwestern und Pflegekräfte, dir einen super Job machen.

War kurz stationär wegen einer Facetten- und ISG-Denervierung. Bis auf das Essen gibt es über die Chirurgie Orthopädie überhaupt nichts zu kritisieren. Unglaublich wie sich der
Chefarzt persönlich um mich als Kassenpatient gekümmert hat. Die OP verlief sehr professionell und auf die Minute zum zugesagten Termin. Auf der Station 3 alle sehr freundlich und hilfsbereit. Ich kann nur die Unfall- bzw. Orthopädiechirurgie beurteilen, aber dorthin würde ich jeden Verwandten oder Bekannten hin empfehlen.

Meine Tochter Conny war in diesem Krankenhaus bestens aufgehoben.
Sämtliche Ärzte und Schwestern, ebenso die Palliatvärzte waren menschlich und kompetent. Trotz ihrer schweren Behinderung wurde sie in diesem Klinikum stets liebevoll behandelt.
Ich kann dieses Kkh nur wärmstens empfehlen.
Danke an das gesamte Team für all die Fürsorge!

Schon bei Besuchen fiel mir der unwirsche Ton einzelner Pflegekräfte auf.

Von bestimmten Pflegekräften wurde meine Mutter, die weder schwerhörig noch dement ist, regelmäßig im lauten Kasernenton angesprochen. Als sie einmal morgens sagte, sie könne sich heute nicht selbständig an die Bettkante setzen, wurde sie sogar angeschrien und aufgefordert sich anzustrengen, denn man habe es selbst im Rücken. Warum macht man so etwas? Überforderung? Oder ist man respektlos, weil man glaubt, die Alten werden sich nicht beschweren?
Als meine Mutter den Vorfall einer der freundlichen Pflegekräfte (die gibt es auf dieser Station glücklicherweise auch!!!) erzählte, sagte die, wenn meine Mutter sich über die unfreundliche Pflegekraft beschweren würde, würde sie der ganzen Abteilung einen Gefallen tun.......

Die Kommunikation sowohl Abteilungen/Personal/Ärzte/Pflegepersonal untereinander als auch Personal zum Patient/Angehörige ist mangelhaft. Informationen werden nicht weitergegeben oder nur lückenhaft dokumentiert.

Das Personal macht einen überforderten Eindruck, was sich in einem ungehaltenen Ton und unfreundlichem Umgang äußert.

Auch die Pflege und Sauberkeit lässt zu Wünschen übrig. Patient lag mehrere Tage in mit Urin verschmutztem Laken.

Das Krankenhaus ist ziemlich schlecht geworden Kümmern sich so gut wie gar nicht um die Patienten

Außerordentlich gut gelungene Operation durch Dr. Abu Frieh trotz widriger Umstände (Sylvesterabend), Operation unmittelbar durchgezogen

Nach einem Sturz wurde ich in der Ilmtalklinik stationär aufgenommen und bekam eine Schultertotalendoprothese links. Trotz Corona Pandemie bin ich bestens versorgt worden und das OP Team hat mich sehr erfolgreich operiert und prima bis zu meiner Entlassung versorgt. Auch nach meinem Aufenthalt wurde ich das gesamte Jahr über gut nachuntersucht und kontrolliert.

Im Juni 2020 brach ich mir den Ellbogen, eine typische Radiusköpchenfraktur. Zuerst wurde es durch das Röntgenbild nicht entdeckt, im MRT wurde es aber nachgewiesen. Durch Corona war das Krankenhaus ziemlich ausgelastet und so wurde ich eine Woche später erst operiert. Die OP verlief komplikationslos und ich fühlte mich jederzeit kompetent und freundlich durch die Ärzte und die PflergerInnen beraten. Meine Narbe ist super verheilt, man kann sie kaum noch sehen und der Arm funktioniert wieder tadellos.
Ich würde mich sofort wieder in der Klinik operieren lassen, wenn es denn sein muss....

Beste, schnelle une fürsorgliche medizinische Betreuung über alle Stationen hinweg auf der Suche nach den Ursachen für plötzlichen extremen Bluthochdruck.
Das Pflegepersonal bis hin zur Ärzteschaft zeichnet sich neben Kompetenz aus durch eine Freundlichkeit, die alle Erwartungen übertrifft.
Selbst das Essen ist, für ein Krankenhaus, absolut lobenswert.
Mit einem Wort: es gibt keine erwähnenswerten Kritikpunkte, sonder eigentlich nur Lob,. und so soll's auch sein.

War vier Tage in der Ilmtalklinik. Sehr nettes Personal und überaus kompetent. Man wird als Mensch behandelt und fühlte sich nicht in einem Krankenhausapparat. Das trägt alles entscheidend zu einer schnellen Genesung bei.

Ich war total begeistert von der Behandlung durch die die nette Dientsärztin bin als Notfall gekommen würde seh einfühlsam Behandelt worden mir würde jeder Schritt erklärt und der Chefarzt ist auch noch dazu gekommen
Mir würde sehr ausführlich erklärt was los ist und warum operiert werden muss
Auch meine Ängste würde berücksichtig was ich super toll fand
Die Schwestern auf Station einfach Super

Um als Angehöriger mit Patienten zu kommunizieren wird empfohlen per Handy zu telefonieren. Dies ist nicht oder nur schwer umsetzbar. Die Verbindung ist sehr schlecht bis gar nicht vorhanden.
Gerade zu Corona Zeiten in der ein Besuch nicht möglich ist... Für Patienten und Angehörige emotional furchtbar.
Natürlich kann man ein Telefon anmieten was man nur bedingt macht wenn man selbst eigentlich mobil ist. Oder ist das Absicht um am Telefonieren der Patienten auch noch zu verdienen zusätzlich zu den Parkplätzen?!

Tolle, engagierte Hebammen (24 h Geburtseinleitung nach vorzeitigem Blasensprung), sowie OP-Team (Kaiserschnitt). Wurde alles sehr genau und einfühlsam erklärt.
Auch die Schwestern auf der Wochenbettstation waren alle sehr nett und hilfsbereit.

Ich habe im August 2020 meinen Sohn in der ITK zur Welt gebracht. Die Geburt war von Anfang an alles andere als leicht - und dennoch wollte ich zunächst die "milderen" Alternativen zur Schmerzbewältigung ausprobieren, bevor es zur PDA kommt. Diesen Wunsch musste ich zum Glück nicht mal extra äußern - die diensthabende Hebamme hatte mir als Allererstes ein homöopathisches Mittel angeboten und erst als die Schmerzen viel stärker wurden wurden weitere Möglichkeiten besprochen. Im gesamten Geburtsverlauf war klar, dass das Personal für eine möglichst natürliche Entbindung steht und auch bereit ist, der Patientin Zeit zu lassen, die sie braucht. Gleichzeitig wurde die Situation stets beobachtet, um auf Gefahren möglichst schnell zu reagieren (CTG, Bestimmung der Entzündungswerte). Das Personal - vor allem die Hebammen - hat sich stets aufmerksam und nett um mich gekümmert - und das, obwohl an dem Tag mehrere Geburten parallel liefen. Unsere Fragen wurden stets kompetent und ausführlich beantwortet und ich fühlte mich trotz schwerer Geburt sicher und gut aufgehoben. Besonders positiv fand ich, dass auch der Chefarzt vorbeigekommen ist und sich meinen Geburtsverlauf angesehen hat. Leider war ich in der Endphase der Geburt extrem erschöpft und hätte nun auch den Kaiserschnitt als (Er-)Lösung akzeptiert - zum Glück waren es deutliche Worte der Ärztin, die mich davon abgehalten haben. Mit hervorragender Hilfe des gesamten Geburtsteams konnte ich mein Baby doch "normal" entbinden.
Auch auf der Station war die Betreuung sehr gut.
Ich bin dem Personal der Geburtshilfe für die kompetente Begleitung und die hervorragende Unterstützung sehr dankbar.

Nach meinem Unfall 2019 wurde ich zunächst in der Notaufnahme sofort versorgt, die Diagnose und das weitere Vorgehen genau erläutert und gleich operiert. Die zweite Operation (Plattenosteosynthese) verlief auch optimal. Jetzt, nach einem Jahr, wurde das Material entfernt, was ebenfalls bestens durchgeführt wurde. Auch die Anästhesie war jedesmal hervorragend.

Ich kann die positiven Bewertungen bezüglich Kreißsaal nicht bestätigen. Ich habe im April 2020 hier entbunden und wurde die meiste Zeit alleine gelassen. Mein Mann und ich hätten uns mehr Unterstützung gewünscht. Es war viel los an dem Tag, aber mein Mann hätten Sie einspannen können. Ich habe immer wieder gesagt, dass ich für Akupunktur, Homöopathische Mittel und Massagen bin, es wird damit geworben und ich habe nur ein homöopathisches Mittel bekommen. Das war's. Wir haben uns sehr alleine und nicht begleitet gefühlt.
Mir wurde auch leider wenig positiv Zugesprochen...

Die Maßnahmen wegen Corona fand ich sehr gut und auch das mein Mann dabei sein durfte.

Ich habe am 24.3.2020 unseren Sohn in der Ilmtalklinik zur Welt gebracht.
Die Geburt und die Betreuung der Hebammen war super. Ich habe mich nie allein gefühlt und die Hebammen hatten viele Tipps und Vorschläge. Insgesamt war es eine Traumgeburt.
Ich bedanke mich recht herzlich bei den Hebammen und den Ärzten.
Ich kann das Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen.

Da ich ambulant entbunden habe, kann ich nur eine Bewertung zum Kreißsaal abgeben.
Macht weiter so!

Ich war im Feb. 2020 für 2 Wochen mit einem 2 cm Loch im Dünndarm ("an der besch... Stelle zum Operieren" O-Ton Visite :-)) auf der Chirurgie und wurde konservativ behandelt, d.h. die Stelle schliesst sich von selbst ohne OP. Die Ärzte hatten viel Geduld mit meinen Fragen und dachten vielleicht, ich würde ihre Kompetenz bezweifeln, was aber gar nicht der Fall war..! Ich muss aufgrund meiner kurzen medizischen Vorbildung nur alles ganz genau wissen und bin aber gleichzeitig doch Patient mit manchmal einem Brett vor dem Kopf- ja, den ZVK legen zu lassen machte Sinn wegen der künstlichen Ernährung! Vielen Dank nochmal an die Ärzte für die Geduld und den netten Umgang! Und dem Anästhesisten, der mich beim Legen des ZVK so zum Lachen gebracht hat, dass die Liege gewackelt hat.
Die Schwestern machen alle einen super Job - freundlich, verständlichvoll, mit Humor und, sie achten auf passende Zimmerbelegung. Danke an alle Schwestern, auch die Nachtschwester, die meinen Unmut über meinen piepsenden Infusomaten ertragen musste..!
Ich empfehle die Klinik auf jeden Fall weiter, mir wurde geholfen: Professionell, kompetent und, sehr wichtig: Menschlich :-)

Ich war sehr zufrieden mit der Entbindung mit dem Kreißsaal alle Hebammen haben sich trotz Stress und allem darum und dran super um uns gekümmert für die erste Geburt habe ich mich total dort entspannt gefühlt ein sehr super Team freundlich empfehle ich nur weiter ..

Kreißsaal Führung zur Information mit Hebammen und Ärzten. Aufnahmegespräch mit Zeit für wünsche und Fragen im Vorfeld verringert den Bürokratischen Aufwand am Entbindungstag.
Schnelle und unkomplizierte Aufnahme. Kompetente Begleitung durch liebe Hebammen im Kreißsaal. Schnelles Eingreifen durch Gynäkologen - legen zum Glück Wert auf vaginale Entbindung!
Ständige Betreuung und Beratung auch auf Station. Unterstützung bei allen Fragen und Problemen wie zum Beispiel Stillprobleme, Geburtsverletzungen und vielem mehr!
Multikompetentes Team aus Ärzten, Hebammen, Kinderkrankenschwestern, Krankenpflegern und mehr!
Klare Empfehlung für alle Entbindungen ab 36 Schwangerschaftswoche!

Wie immer, lief alles wirklich top! Vom ersten Gespräch bis zur OP und Nachbetreuung. 1A *****

Nach meinen Radunfall , anschließende Behandlung in der Ambulanz , stationäre Aufnahme Station 2, OP, Ärzte ,Pflegepersonal sehr freundlich, immer freundlich, nie grantig, immer Zeit für Problem Behandlung . Essen war gut , Zimmer war zweckmäßig , ich hab mich auch nach Metallentfernung sehr wohl gefühlt. Möchte hiermit meinen Dank an Dr. Oberarzt
Dr. med. Murad Abu-Frieh tolle OP danke Anästhesie danke , Pflegepersonal danke , Ambulanz danke , Küche danke, Ich möchte mich hiermit bei allen herzlich bedanken.

Mein persönlicher Eindruck von der Klinik ist, dass viele (leider zu viele) Pfleger und Pflegerinnen schlichtweg keine Lust haben ihrer Arbeit gerecht nachzugehen. Es wird schlampig gearbeitet, zudem ist das Personal äußerst unhöflich. Einige Ärzte sollte man auch lieber an einem ihrer guten Tage besuchen.

Bei Nachfragen reagieren viele Schwestern überfordert und fühlen sich angegriffen. Vor allem die Frage, ob man denn erneut ein Schmerzmittel 6h nach der OP haben kann, wird mit der Aussage ‚da muss man den Arzt fragen‘ verneint. Blöd nur, dass man auf die Schwestern angewiesen ist und die sich scheinbar nicht trauen oder nicht gewillt sind einen Arzt zu fragen.

Ich hatte sehr große Angst um meine Mama, denn drei OP‘s in einer Woche steckt man nicht so einfach weg - vor allem nicht wenn das ganze Drumherum nicht stimmt und man sehr geschwächt in jede OP starten muss.

Ich kenne diese Klinik schon seit kleinauf und wurde selber oft genug ohne Diagnose heimgeschickt. Durch diese erneute, negative Erfahrung habe ich mich dazu entschlossen eine Bewertung abzugeben.

Ich habe am 29.07.19 in der Ilmtalklinik Pfaffenhofen einen gesunden Jungen zur Welt gebracht und hätte mir keine schönere Geburt vorstellen können. Meine Hebamme Johanna und ihre Schülerin Anna waren das perfekte Team für mich. Wahnsinn, mit welcher Ruhe und Routine sie mich durch die Geburt begleitet haben. Ich hätte mir kein besseres Team vorstellen können. Die Ärzte sind auch alle wahnsinnig nett und verständnisvoll, vor allem Frau Dr. Federmann ist ein Engel. Das Personal auf Station war immer freundlich und hat sich sehr um einen gekümmert. Sollte ich noch ein zweites Kind bekommen, dann auf jeden Fall dort.

Herzlichen Dank, dass Sie meine Geburt zu diesem besonderen Erlebnis gemacht haben! Ich fand auch toll, dass ich mit unserem kleinen Felix nach der Geburt erstmal ausgiebig Kuscheln durfte, bevor er dann gewogen und vermessen wurde!

Machen Sie genau so weiter!

Ich wurde am Freitag in der Klinik operiert. wurde sehr freundlich und kompetent aufgenommen von der Patientenaufnahme bis zur Station. ich habe mich die ganze Zeit dort wohlgefühlt und gut aufgehoben. Die Schwestern waren stets freundlich und haben sich gut um mich gekümmert immer nachgefragt ob ich Schmerzen hätte und was bräuchte. Auch die Ärztliche Visite war sehr freundlich kompetent es wurden immer alle Fragen beantwortet und einem zugehört! Ich würde auf jeden Fall wieder in diese Klinik gehen!Dauer meines Aufenthaltes waren 3 Tage.

Ich wurde am Samstagvormittag durch den Notarzt mit v.a. Herzinfarkt oder Lungenembolie in die Klinik gebracht. Ich kann nur sagen vom ersten Moment an wurde ich kompetent und freundlich behandelt. Der diensthabende Arzt erklärte mir jeden Untersuchungsschritt. Die Schwestern waren sehr freundlich und umsichtig, ich verbrachte 5 Stunden im Schockraum immer wieder wurde nach mir geschaut, ich wurde auf mein bitten zur Toilette begleitet. Ohne das ich nachfragen musste wurde mir etwas zu trinken gebracht. Sehr umsichtig und einfühlsam. Die Notaufnahme war zu diesem Zeitpunkt gut belegt allgemein herrschte ein sehr freundlicher Umgangston. Als mein Mann eintraf bat ich darum ihn doch bitte zu holen, auch dies stellte kein Problem dar und meiner Bitte wurde freundlich durch den Arzt nachgekommen, der sich dann auch noch die Mühe machte meinen Mann über den Stand der Untersuchungen zu informieren. Die Mitarbeiterin der Patientenaufnahme war äußerst freundlich als es um die Abwicklung der stationären Aufnahme ging.
Auf Station 5 angekommen setzte sich der bereits positiv gewonnene Eindruck fort.

Kurz und bündig.
Op versaut musste in einer anderen Klinik noch einmal operiert werden.
Nie wieder in diese Klinik

Ich mochte diese Klinik noch nie...ständig hört man Negativ Berichte...das Personal ist meist genervt und unfreundlich...einige Personen der dt.Sprache nicht richtig mächtig...Arroganz überall zu finden...Kritik wird nicht angenommen sondern ignoriert...hoffe ich muss nie stationär in diese Klinik...

Nie wieder Ilmtalklinik Pfaffenhofen!!!
Am 17.02.2019 hatte ich einen Blinddarmdurchbruch und wurde am Abend mit dem Rettungswagen in die Ilmtalklinik gebracht.
Der Notarzt im RTW hatte das sofort erkannt, aber der Arzt in der Notaufnahme wollte andere Ursachen nicht ausschließen.
Erst nach heftigen Diskussionen wurde ich am darauf folgenden Tag am späten Nachmittag operiert.
Sowohl Ärzte als auch das Pflegepersonal waren ignorant und unfreundlich.
Pflegepersonal kam, trotz Läuten, erst nach 15-20 Minuten und in der Nacht gar nicht!
Die Ärtze klärten nicht ausreichend auf und es erolgte keine Abschluss- Untersuchung.
Deshalb musste ich 10 Tage später noch einmal operiert werden, diesmal in einem anderen Krankenhaus....

War sehr sehr zu Frieden Dr.Diedl hat mir mehr als geholfen.Sehr guter Arzt kann ich nur empfehlen.Auch die Schwestern und Pfleger auf Station 1 waren sehr freundlich und hilfsbereit also ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.Da man da als Mensch behandelt wird und nicht eine Nummer ist.

Im Januar 2019 wurde ich in der Ilmtalklinik Pfaffenhofen behandelt wegen einer akuten Lungenembolie. Zusätzlich war ein paar Tage vorher eine aus dem Ruder geratene Diabeteserkrankung festgestellt worden. Ich fühlte mich von Anfang an in der Intensivabteilung gut behandelt. Ärzte und Schwestern stellten sich mir vor und erklärten mir, was jeweils gemacht wurde. Ich verstehe medizinisch nicht sehr viel, aber es wurde mir mit verständlichen Worten und freundlich erklärt.
V.A. möchte ich hervorheben, daß ich mich ausgesprochen menschlich behandelt fühlte, was für mich neben der medizinisch guten Behandlung eigentlich das Allerwichtigste ist.

Die Weiterbehandlung auf Station 8 kann ich auch nur lobend erwähnen. auch hier waren alle freundlich, fürsorglich und kompetent und beantworteten meine Fragen, auch bezüpglich einer neu festgestellten Diabeteserkankung. Diesbezüglich bekam ich von einer sehr engagierten und freundlichen Diabetes-Spezialistin eine Ernährungs- und Diabetes-Beratung mit absolut verständlichen Worten.

Ich kann die Klinik auf jedem Fall weiter empfehlen