Vivantes Klinikum Spandau
Neue Bergstrasse 6
13585 Berlin
Berlin
Unterlassene Hilfeleistung!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Präsenztermin, statt Telefonieren oder Video Telefonie. Kein Verständnis für meine Erkrankung
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angstzustände, Panikattacken, unfähig, die Wohnung zu verlassen.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war bei der PIA im Vivantes Klinikum Spandau seit vielen Jahren in Behandlung. Aufgrund meiner psychischen Erkrankung bin ich mittlerweile nicht mehr in der Lage, meine Wohnung zu verlassen. Seit Jahrzehnten bekomme ich Psychopharmaka, die ich nach wie vor dringend benötige. Diese werden mir seit Jahren verweigert, da sie "Präsenz " in ihrer Praxis von mir erwarten, obwohl sie wissen, dass ich meine Wohnung nicht verlassen kann! Trotzdem wird auf diese Präsenz bestanden! Ein telefonisches Gespräch, oder Video Telefonie wird abgelehnt! Für mich widerspricht dieses sture Verhalten,für psychisch Erkrankte da zu sein, bzw entgegen des Hypokratischen Eides, was jeder Arzt ablegen muss! Mir wird bei der PIA Spandau Hilfe verweigert!!!! Leider fehlen mir die finanziellen Mittel, um dagegen Klage einzureichen. Hier wird meine Erkrankung gegen mich benutzt, nur um Geld zu kassieren, da ich persönlich meine Karte nicht vorlegen kann. Es wird auch abgelehnt, dass ich meine Tochter schicke, mit der Karte und um ein Rezept zu holen. Das ist unterlassene Hilfeleistung!!!!!
gute Versorgung und viel Menschlichkeit
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Salmonellenvergiftung/ Nierenversagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe im August 2024 eigenständig die Notaufnahme aufgesucht. Dort wurde ich freundlich und hilfsbereit empfangen. Nach einer Stunde Wartezeit (Hinweis auf die Wartezeit erfolgte gleich bei der Aufnahme) wurde ich ärztlich untersucht. Die Ärztin nahm sich Zeit um meinem Ehemann und mir alles zu erklären. Nach erfolgter Untersuchung musste ich auf die Intensivstation, aufgrund eines Nierenversagens. Die Übergabe erfolgte schnell und problemlos. Die Ärzte und Pflegekräfte kümmerten sich sofort um mich. Alle nahmen sich auch in den darauf folgenden 2 Tagen Zeit mir alles zu erklären. Man spürte hier trotz hoher Arbeitsbelastung die Menschlichkeit. Die Verlegung auf die Gastrologie klappte problemlos. Dort kam ich in ein Isolationszimmer, weil die Untersuchungsergebnisse noch ausstanden. Auch hier waren alle freundlich und hilfsbereit, obwohl auch hier die Arbeitsbelastung sehr hoch schien, die Pflegekräfte viel dokumentieren mussten und teilweise auch demente Patienten immer wieder zusätzliche Zeit in Anspruch nahmen. Lediglich die Essensbestellung hat nicht geklappt, weil die Isolationszimmer, von den für die Bestellung verantwortlichen Personen, nicht betreten wurden. Das mir zugeteilte Essen hat aber trotzdem geschmeckt. Schonkost habe ich leider nicht bestellen können. Das Zimmer wurde jeden Tag gesäubert und auch hier haben sich die Stationsärzte viel Zeit für mich genommen um mr alles zu erklären. Nach der Entlassung wurde ich vom Arzt zu Hause angerufen und informiert, welche Ursache zu diesem Krankenhausaufenthalt geführt hat. Das war zum Zeitpunkt der Entlassung noch unklar, weil einige Laboruntersuchungen noch ausstanden. Ich kann sagen, dass alle Ärzte und Pflegekräfte wirklich sehr menschlich und hilfsbereit waren und ich mich gut aufgehoben gefühlt habe. Vielen Dank.
Große Zufriedenheit im Herzen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Überall offene Ohren für die Patienten,man nimmt sich Zeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gallenblasenentfernung,davor Basaliom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Aufenthalt in dieser Klinik,ins Besondere auf der Komfortstation,gestaltet sich jedesmal als ein Highlight für mich.Unglaublich gewissenhafter,verbindliche und überaus freundliches Pflegepersonal und Haushaltskräfte.Die Leistung der Ärzte ist sehr gut in meinen Augen.Nachhaltig und kompetent.Meine Angst vor Ärzten und Krankenhäusern ist mir hier größtenteils genommen worden.Dafür bin ich dankbar.Das Essen ist gut.Gisela van Nuland
Vielen Dank für die optimale Betreuung
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schulteroperation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurde kürzlich die rechte Schulter operiert.
Der Zeitpunkt des Eingriffs war geplant und die OP wurde an diesem Tag durchgeführt..
Der Ablauf von der Voruntersuchung bis zur Entlassung war genau geplant und funktionierte in diesem riesigen Krankenhaus erstaunlich gut, man könnte fast sagen, wie ein Getriebe.
Die Betreuung auf der Station 83 war sehr gut.
Das Pflegepersonal achtete sehr darauf, dass man nach dem Eingriff keine zu starken Schmerzen hatte und immer Kühlkompressen vorhanden waren.
Ich hatte das Vergnügen zwei Physiotherapeuten kennen zu lernen, einen welcher mich betreute und ein weiteren der meinen Bettnachbarn betreut hat. Beide waren absolut professionell und erklärten die möglichen Bewegungen und zeitweiligen Einschränkungen wunderbar, wobei es ihnen nicht an Humor fehlte.
Zur Visite und dem Verbandswechsel erschien eine sehr nette Ärztin, welche mir den Ablauf der Operation erklärte und mir am Bildschirm Bilder von der Reparatur an den Sehnen in meiner Schulter zeigte.
Wenn ich mir meinen Erfahrungsbericht durchlese, habe ich fast das Gefühl, dass ihn jemand verfasst haben könnte der gekauft wurde, so ist es aber nicht.
Ich möchte mich bei allen, auch den nicht hier genannten, für diese wunderbare Betreuung bedanken.
Station 62 im Vivantes Spandau, nur zu empfehlen!
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Gutes Pflegepersonal und Unterkunft
- Kontra:
- Mache technische Dinge für ältere Patienten zu kompliziert.
- Krankheitsbild:
- Penicilinallergie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde als Notfall mit einer Penicilinallergie eingeliefert auf Station 62. Ich kann nur Gutes berichten. Die Zweibettzimmer sind gut und zweckmäßig eingerichtet. Es wurde regelmäßig gereinigt. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Meine ärztlich verordneten Anwendungen zur Abheilung des Hautausschläges wurden ausgeführt. Da ich ein Notfall war, bekam ich Handtücher etc. und Nachtwäsche ohne Probleme. Alle Fragen wurden, soweit möglich, beantwortet und, wenn es zeitlich passte, auch Gespräche neben der Pflege geführt, so dass man sich hier gut aufgehoben fühlte. Dafür, dass man heutzutage oft nicht mehr solch ein Rundumwohlfühlpaket erwarten kann,schon gar nicht als Kassenpatient und auf Grund fehlender Pflegelräfte, war es echt erstaunlich, was doch noch so alles laufen kann im Klinikbetrieb. Das Essen hat mir geschmeckt und man bekam das, wenn man hier von den Küchenangebotsdamen gut informiert wurde, was man am Vortag bestellt hat. Am Einlieferungstag ist das etwas schwieriger, aber auch hier war ich zufrieden. Im Großen und Ganzen möchte ich mich beim ganzen Team dafür bedanke, dass ich innerlich mit einem guten Gefühl nach einigen Tagen nach Hause entlassen wurde und dass ich diese unerwartet aufgetretende Allergie so gut überstanden habe. Vielen Dank ??
Erschreckende Erfahrungen. Ich war froh, als ich wieder Zuhause war!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Es finden kaum Absprachen zwischen den Therapeuten, Psychologen und Ärzten ab, keine Teamfähigkeit)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Es fand keine mediz. Beh. statt, die Arztvisiten waren ein Witz)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (alles alt und dreckig. Nur eine Dusche für sechs Patienten)
- Pro:
- tolle Therapeuten, motivierte Psychologen
- Kontra:
- desinteressiert und arrogante, überhebliche Assistenzärzte
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste zum 1. mal in diese Klinik, wegen Depressionen.
Es war daher alles neu für mich. Liebevoll wurde ich von meiner Bettnachbarinnen empfangen. Sie erklärte mir auch gleich alle Abläufe und den Therapieplan. Hier in Vivantes bekommt jeder auf der Station den gleichen Plan, keine Individualität. Auch wo die Therapien alle stattfinden, in welchen Häusern, alles zeigte sie mir.
Die Pflegerin zeigte mir nur mein Zimmer, gab mir den Plan und verschwand wieder in ihr Büro.
Die Pfleger hatten hier allgemein ein sehr leichten Job, bzw. (natürlich nicht alle, es gab auch vereinzelt Pfleger die fleißig und bemüht waren, leider hatten die nur selten Dienst) machten sie es sich leicht. Eine war besonders unfreundlich und gemein. Sie tat Dinge die nicht zu verstehen sind. Denn wir sind doch trotzdem noch Menschen auch wenn wir nun in der „Klapse“ sein müssen. So schloss sie gerne die Dusche ab, damit sechs Patienten sich eine Toilette, nachts teilen mussten.
Es gab nämlich leider keine eigene Toilette auf dem Zimmer.
Die ganze Ausstattung ist alt und abgenutzt. Die Betten sind bestimmt schon 50 Jahre alt. Die Toiletten verschimmelt und richtig schäbig. Die Zimmer ungemütlich, einfach schlimm.
Auch das Essen, die Essenauswahl eine Katastrophe.
Aber das ist nicht das Schlimmste, damit hätte man leben können. Das Schlimmste waren die weibliche Assistenzärztin und der männliche Assistenzarzt. Meine für mich zuständige Assistenzärztin sprach nie ein Wort mit mir, nur einmal kurz beim Verabschieden. Das zeigte sich dann auch im Entlassungsbericht (man bekommt ihn per Post zugeschickt). Dieser war voller Fehler, eigentlich peinlich für eine Ärztin.
Sie wusste nicht meinen Beruf, meine Anamnese (woher auch, sie hatte nie mit mir geredet) Sie stellte Behauptungen auf, die einfach nicht stimmten. Das stimmte mich nachträglich sehr traurig! Ich wünsche mir, dass auch Ärzte mehr auf eine gute Patientenbeziehung achten.
Der Musiktherapeut war einfach Bombe, einfach spitze!
Unterbesetzung und Unterfinanzierung der Klinik zum Nachteil der Patienten
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Schwierig zu beurteilen, da mir auch im Nachhinein auf anderen Stationen erklärt wurde, wie krass unterbesetzt die Notaufnahme oft ist))
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Als die Pfleger zu mir kamen, haben sie sich wirklich auch um mich gekümmert, dann regelmäßig nach mir geschaut und haben mir das Vorgehen sehr kompetent erklärt
- Kontra:
- Es ist Wahnsinn, dass die Klinik nicht genug Leute einstellt / ausbildet, damit alle Stationen selbst in der Nacht richtig besetzt werden können
- Krankheitsbild:
- schwere Lebensmittelvergiftung und Panikattacke
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Nacht in der Notaufnahme ist auf jeden Fall schlimmer als jedes Spukhaus.
Unterbesetzung im Personal, nachdem man mit dem RTW eingeliefert wurde, wird man an der Tür vom Personal abgestellt, weil nicht genug Zimmer und Liegeplätze vorhanden sind und wenn man eine Panikattacke erhält und nach Hilfe ruft, braucht es eine halbe Stunde, bis jemand kommt. Da würde ich nicht nochmal hinwollen.
Hab dort eine Nacht verbringen müssen und die war echt krass, weil mir die Unternesetzung an einer Klinik, die sich so brüstet mit seiner ach so tollen Versorgung nicht klar war. Die Pfleger haben ihr bestes gegeben, aber es hätten definitiv mehr dort sein müssen. Die waren die ganze Zeit nur am Rennen, hatten auch nicht viel Zeit, als ich vom Rettungsdienst an diese übergeben wurde und haben im Akkord die Leute behandelt.
(Lag auf dieser Notaufnahme im Vobantesklinikum Spandau vom 18.07. zum 19.07.2024)
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alle nett und fürsorglich
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Verkehrsunfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte waren sehr fürsorglich. Auch Transport und Nachdienst. Alle sehr nett und fürsorglich.
Frühstück war gut.
Sonst bin ich Krankenhäusern gegenüber ja nicht positiv eingestellt, aber hier wurde ich sehr angenehm überrascht.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nie mehr Spandau
- Krankheitsbild:
- Eiter in der Wirbelsäule und Blutvergiftung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte Schmerzen in den Schulterblättern und Armen, die von Tag zu Tag stärker wurden, weshalb ich in die Rettungsstelle des Vivantes Spandau ging und wieder heimgeschickt wurde. 2 Tage später das gleiche. Als ich das dritte Mal hinging, konnte ich schon nicht mehr richtig laufen und wurde von mitleidigen anderen Patienten untergehakt und meine Tasche getragen. Ich wurde zwar stationär aufgenommen, aber es wurden nur die Schmerzen behandelt, die Ursache der Schmerzen wurde nicht erforscht. Als nach vier Tagen mein Gesundheitszustand immer schlechter wurde, und ich trotzdem nicht behandelt wurde, hat mein Partner gefordert, dass endlich was passieren muss. Es wurde eine MRT angeordnet, die ich aber erst unter Anästhesie machen konnte, weil ich vor Schmerzen schrie. Der Befund der MRT: Eiter in der Wirbelsäule. Dann kam ich schleunigst in die Neurochirurgie nach Neukölln, wo ich 8 Stunden lang operiert wurde. Durch die lange Nichtbehandlung in Spandau hatte ich zusätzlich eine Blutvergiftung. Es war eine sehr schwere Operation und ich hätte auch sterben können, wie mir mehrmals gesagt wurde. Danke Vivantes Spandau.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Super Personal
- Kontra:
- Essen könnte bisschen mehr sein
- Krankheitsbild:
- Blut im stuhlgang
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur sagen sehr liebes Personal super Ärzte haben mir echt mein Leben gerettet haben mir in jeglicher Form die Angst vor Eingriffe genommen Lob und Kuss geht raus an an alle
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, bipolare Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war hier über viele Jahre in der Psychiatrie in Behandlung und ebenfalls in der Tagesklinik. Ich bin weiblich und Anfang 30. Im Nachhinein hatte ich irgendwann den Verdacht, das ich im Autismusspektrum bin und werde mich jetzt darauf testen lassen. Für mich selbst weiß ich inzwischen, das ich Autismus habe und brauche die offizielle Diagnose nur, um diese Klinik wegen jahrelanger schwerer Behandlungsfehler zu verklagen. Ich habe wirklich besseres zu tun, als mir von einem Haufen unfähiger Ärzte und einer absolut unfähigen, arroganten Chefärztin, das Leben schwer zu machen. Ich will gar nicht wissen, wie viele autistische Menschen ohne diese Diagnose schon wieder nach Hause geschickt wurden. Heutzutage weiß man eigenlich genug über Autismus, auch über weiblichen Autismus. Da stellt sich mir die Frage, ob das in dem Laden nicht absichtlich übersehen wird, denn Autisten darf man in der Psychiatrie nicht fixieren etc.. Schrecklicher Gedanke, der aber leider Sinn ergeben würde. Ich freue mich jedenfalls darauf, die Sache in naher Zukunft einem Anwalt zu übergeben.
Hervorragende Operation und Pflege
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Die Freundlichkeit des gesamten Pflegepersonals
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Morbus Dupuytren
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vom ersten Vorgespräch bis zur Operation wurde ich überaus nett und zuvorkommend behandelt. Der anschließende stationäre Aufenthalt(Station 61) verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit. Alle dort beschäftigte Angestellte, ich meine wirklich alle, waren dem Patienten überaus zugewandt. Man fühlte sich sehr gut aufgehoben.
Unprofessionelle Diagnoseverfahren
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die geschlossene Psychiatrie empfinden einige Pflegefachkräfte leider als quasi rechtsfreien Raum. Kommt einem vor, wie eine ganz schreckliche Zeitreise. Desweiteren konnte ich beobachten, das offensichtlich autistische Menschen keine entsprechende Diagnose erhalten. Eine Klage wegen jahrelanger! Behandlungsfehler in meinem Fall, wird demnächst eingereicht. Kein Wunder, wenn inkompetente Ärzte ihre Diagnostiken auf noch inkompetentere Psychologen abwälzen.
Aufnahme - Zimmer Komfortstation 83 - OP - Entlassung - alles TOP
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alles TOP von Aufnahme bis Entlassung
- Kontra:
- Sauberkeit Zimmer/ Bad
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall LWS5 S1
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Vorgespräche zur OP am Vortag der OP und die Voruntersuchungen waren schnell ohne große Wartezeiten erledigt.
Überall sehr freundliches Personal.
Ärzte und Personal sehr freundlich.
Aufnahme auf der Station 83 und die OP verlief auch alles zügig und sehr freundlich.
Die vier Tage Aufenthalt auf der Station 83 waren sehr angenehm.
Die Ausstattung der Zimmer Top
(TV, Radio, Telefon, Klimaanlage, eigener Kühlschrank ohne Aufpreis)
Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben es hatte etwas von Urlaub ????
Wäre gene noch geblieben ????
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Alles vorzüglich)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Sehr gute Hilfe)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Soweit ich es beurteilen kann sehr gut)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Alles lief reibungslos)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Vom Essen bis zur Versorgung alles gut)
- Pro:
- Bin sehr froh, dass ich auf der Station gelandet bin. Total gute Versorgung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe eine vorzügliche Behandlung erhalten. Egal ob Arzt, Schwester oder Pfleger alle freundlich und immer bei Hilfe zur Stelle. Negative Beurteilung gibt es nicht alles sehr gut!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Super, nettes Team
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Asthma-Anfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam über die Erste-Hilfe-Stelle auf Station 22. Das gesamte Team war sehr freundlich und hilfsbereit. Egal auf welcher Schicht, es lief Hand in Hand. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt!!!
Auch die Herren vom Patientenbegleitservice waren super freundlich!!!
Es war nur ein kurzer Aufenthalt aber ich fühlte mich in sehr guten Händen aufgehoben!!!
Ein großes Lob!!!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe als Patientin auf der Komfortstation/ Gastroenterologie gelegen und nur gute Erfahrungen gemacht: sehr gute ärztliche und pflegerische Betreuung! Ich bin sehr dankbar und zufrieden!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Pfleger/innen
- Kontra:
- Rest
- Krankheitsbild:
- Tabletteneistellung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor Kurzem Patient in Ihrer Einrichtung und bin von der Qualität der medizinischen Versorgung und den Zustand der Räumlichkeiten äußerst enttäuscht.
Zunächst einmal möchte ich auf die schlechte Qualität der ärztlichen Betreuung eingehen. Die Ärzte, mit denen ich während meines Aufenthalts interagiert habe, waren inkompetent und desinteressiert. Sie zeigten keinerlei Bereitschaft, meine Fragen zu beantworten oder mir angemessene Informationen über meinen Zustand zu geben. Die mangelnde Professionalität und Empathie seitens des medizinischen Personals war erschreckend und hat mein Vertrauen in die Behandlungsmöglichkeiten stark erschüttert.
Des Weiteren sind die Räumlichkeiten Ihres Krankenhauses in einem bedenklichen Zustand. Der Boden in vielen Bereichen ist stark beschädigt, was ein erhebliches Sicherheitsrisiko . Darüber hinaus konnte ich in einigen Bereichen einen deutlichen Schimmelgeruch wahrnehmen. Der Schimmelbefall ist nicht nur gesundheitsschädlich, sondern deutet auch auf einen Mangel an angemessener Wartung und Hygiene hin. Es ist inakzeptabel, dass ein Krankenhaus, das die Gesundheit der Menschen fördern sollte, solch unzureichende Räumlichkeiten bietet.
Die Kombination aus schlechter ärztlicher Betreuung und renovierungsbedürftigen Räumlichkeiten hat meinen Aufenthalt in Ihrem Krankenhaus zu einer äußerst negativen Erfahrung gemacht. Als Patient sollte ich mich in einem Krankenhaus sicher und gut versorgt fühlen, doch stattdessen habe ich mich vernachlässigt und besorgt gefühlt.
Verbessern Sie die Qualität Ihrer medizinischen Versorgung, indem Sie besser geschultes Personal einstellen und sicherstellen, dass Ihre Ärzte die Bedürfnisse und Fragen der Patienten ernst nehmen. Darüber hinaus ist eine umgehende Renovierung und Sanierung der Räumlichkeiten erforderlich, um die Sicherheit und den Komfort der Patienten zu gewährleisten.
Das einzig positive waren die freundlichen und zuvorkommenden Pfleger/innen.Ergotherapie top
Ein enttäuschter Patient
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Noch im WZ)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Neurodermitisanfall ?
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mitarbeiterbeschwerde
Ich habe starke Schäden und Schmerzen der Haut. Nun ruf ich früh in ihrer Klinik an und frage, ob ich mir einen Termin holen muss um in der Hautklinik als Notfall behandelt zu werden.Der Herr am Telefon sagt mir, das ist nicht nötig, ich solle mich dort in der Zeit von 9h bis 12h vorstellen. Das hab ich getan. 10.30h und die Mitarbeiterinnen an der Anmeldung teilen mir sofort mit, dass ich wieder gehen muss, weil alles so voll ist. Ich liess mich nicht so abwimmeln. Geht man so mit Menschen um, die ihre Hilfe benötigen und nichts falsch gemacht haben, bei dem Versuch, ihre Hilfe in Anspruch zu nehmen.
An die Klinik geht nun auch eine Mitarbeiterbeschwerde, mal schauen ob der Scheissegalgeist auch bei den wirklich Verantwortlichen herrscht.
HERR Priv. Doz.Dr. med B
HERR O
FRAU Dr.med. S
Verantwortlich für die Abteilung.
Sauberkeit unter aller S..
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Zimmer)
- Pro:
- Tolle Schwestern und Pfleger Ärzte
- Kontra:
- Sauberkeit der Zimmer Reinigung
- Krankheitsbild:
- Hatnwegentzündung durch Blasenkeim
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr sehr nette Schwestern und Pfleger auf der Station 31. Dort geben sich alle große Mühe.
Das Essen ist verbesserung bedürftig! Drei Monate das gleiche Essen zur Wahl echt schlimm!
Aber die Körnung ist die Sauberkeit der Reinigungskräfte. Echt grausam. Spiegel werden nur im oberen Drittel geputzt, Ecken der Zimmer werden strickt ausgelassen die schon mit der Zeit eine Grundreinigung benötigen!!@
Aber der Obergau ist wirklich das Bad. Kotabdrücke seit zwei Tagen am Not klingel Knopf, die ich jetzt selbst beseitigt habe, falsch ich ihn mal drücken muss!! Ich wäre auch sehr gern mal duschen gegangen, aber nein, das will keiner, der traps ist voll mit Haaren ehrlich verschiedener Haarfarben. Echt gruselig! Bitte ordnen sie einfach mal eine Nachkontrolle unangemeldet an. Wenn das do bleibt wird dich nie was ändern. Bild vom traps kann ich gern nachreichen oder msl der Hygiene vorlegen.
Leider macht die Sauberkeit das gute der Schwester und Pflegern zu nichte. Echt schade! TUN SIE WAS DAGEGEN!!!
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr angenehme Station
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hautkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin als Patient für die Dermatologische Station aufgenommenen worden. Wurde aber aus Bettenmangel auf eine andere Station verlegt worden. Auf die Station 83 Unfallchirurgischen. Und ich habe es nicht bereut. Sehr schön.
OP Vorbereitung Kardiologie
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Kardiologie)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Chirurgie)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Chirurgie)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Sauberkeit)
- Pro:
- Behandlung Chirurgie dagegen 1A
- Kontra:
- Wie geschildert
- Krankheitsbild:
- Herzinsuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Februar 2023 fand ich mich zu einem chirurgischen Eingriff im Vivantes Spandau ein. Im Vorbereitungsstadium musste ich mich in die Kardiologie zu einigen Untersuchungen begeben wegen Vorerkrankungen.Patienten die sich auf dem Flur stapelten, Schwestern die völlig überfordert waren und einem Kardiologen der erst die Assistentin zusammen -brüllte und dann mich , wegen angeblich fehlender Untersuchungsberichte welche sich aber dann im Computer anfanden, dank meiner Aufklärung. Untersuchungsergebnisse differierten utopisch von meinen vorliegenden, auch das bestätigte sich im Nachhinein als Irrtum, wie mir der Stationsarzt zwei Stunden später mitteilte. Also, liebe Leute, schlimmer geht es nimmer. Kardiologie Vivantes Spandau nein Danke!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Kein Menschenwert)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Alle genervt)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Wenig Fachwissen)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Warte zeit unbeschreiblich)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Aktuell)
- Pro:
- Doktor der Psychiatrie
- Kontra:
- Rest!!
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also meine Mutter wurde am 17.02.23 um 0 Uhr mit einem Zuckerschock abgeholt und ins Krankenhaus Spandau gebracht.
Nach 6std hat man den Zucker stabilisiert,dann wurde gesagt bei der ersten Hilfe :
Schlaganfall bzw. Herzinfarkt !
Es wurde ein Röntgen und CT gemacht.
Entscheidung stationäre Behandlung auf der Kardiologie!
Am 3 Tag auf Station hat man gesagt Herz ist gut !
Aber Blutwerte sagen Entzündung!!
Also Behandlung mit Antibiotika über die Venen.
Da meine Mutter gerade einen Delirium durchlebt also d.h. Verwirrung des Gedächtnisses ! Kann entstehen durch eine Entzündung oder Organ Schaden!
Wir haben nach der 2. Nacht angeboten bei meiner Mutter zu bleiben weil sie sehr aggressiv ist nachts.
Dies wurde uns erlaubt da die Schwestern Nachts überfordert waren . Der Zustand Nachts besserte sich.
Doch meine Mutter hustete sehr stark(Nichtraucher) und ein Pfeifen in der Lunge war zu hören!
Wir haben mehrmals die Lunge angesprochen doch es wurde immer gesagt die ist es nicht!
Am 4. Turbulenten Tag wollten sie meine Mutter in die geschlossene Psychiatrie einweisen.
Gott sei Dank hat der Arzt der Psychiatrie das abgelehnt und auf die Blutwerte hingewiesen.Wir haben mit erlebt wie beide Doktoren darum gestritten hatten meine mutter loszuwerden!!
Nach Abschiebung von der Kardiologischen Abteilung wurde wir wieder zur Aufnahme geschickt!
Da warteten wir 14 std!
Wir wurden dann auf die Lungenstation aufgenommen!
Verdacht auf Lungenentzündung!
Meine Mutter (73 keine Lebensbedrohende Anzeichen/Werte)
wurde 2 Tage „behandelt“ man hat versucht ihr 2 Tage lang Blut zu geben doch leider hatte keiner Ahnung eine Vene zu finden!!
Am 3 Tag am
Morgen den 24.02.23 soll laut aussage des Stationsartz meine mutter friedlich eingeschlafen sein.
Ich habe meine Gesunde Mutter Tod in ihrem
Bett gefunden!
Bei der morgens Visite ist es aufgefallen!! Station 42
Auch hier haben wir Kinder angeboten das wir nachts im Einzelzimmer bei ihr bleiben abwechselnd damit wir unterstützen!
Das wurde mit der Begründung
„wir wissen was zu tun ist abgelehnt „
Hier wurde sehr viel vernachlässigt!
Gepfuscht!!
Leider nützt mir das garnichts!
Mir wurde eine Autopsie angeboten mit der Dauer von 1 Woche damit sie die genaue Ursache erklären können!!Damit sie ihren Pfusch erklären können!
Wörtlich vom
Stationsartz:
„Wir sind sie total überrascht vom ableben ihrer Mutter!!
Was bleibt sind: ein Demenz Kranker Ehemann 4 Kinder 3 Enkelkinder!!
Trotz Termin ohne Vorgespräch nach Hause geschickt
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (fand ja nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (fand jach nicht statt)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Fachlich Katastrophe)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Leider nichts
- Kontra:
- Nicht bemüht nach Lösungen zusuchen
- Krankheitsbild:
- Familienmitglied 1 Grades an Darmkrebs verstorben
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte ein Termin zum Vorgespräch wegen Koloskopie aber leider vom wohl Falschen Arzt den Überweisungschein.
Man war nicht bemüht nach Lösungen zusuchen sondern nur nach Fehlern.Hatte meine Letzte Koliskopue vor über 4 Jahre aber wegen Familienanamnase rät mir meine Ärztin dies alle 3 bzw 4 Jahre zumachen.
Aber laut der Aussage am Empfang sagte man mir das geht garnicht ,erst nach 10 Jahren wieder also soll ich in 6 Jahre wieder kommen da die Krankenkasse das nicht bezahlen wird.
Ich bot an meine Krankenkasse anzurufen und mir ein ok zuholen was aber auch nicht verhandelbar war.Auch eine neue Überweisungen zu ordern in dem ich meine Haustärztin anrufen würde war auch keine Option.
Ich hatte einen weiten Weg musste noch mein alten Kranken Hund für die Zeit unterbringen mit dem Ergebnis das ich ohne Vorgespräch nach Hause ging.Somit werde ich keine Koloskopie mehr in diesen Krankenhaus machen lassen, obwohl ich immer sehr zufrieden war bei den letzten 2 Koloskopie .
Vivantes Spandau Erfahrung in der Komfortstation
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Nur durch Therapeuten wurde es ein wenig zufrieden, sonst wäre es schlechter)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Langes Warten Aufrückrufe/-fragen)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Da hauptsächlich nur therapeutische Behandling kommt es zu der guten Bewertung)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Für den zusätzlichen Preis sind zu viele Mängel vorhanden!!)
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Fehlendes Interesse an den Einweisungsvorgaben
- Krankheitsbild:
- Erlernenden der Selbstandigkeig ( Bewegung )
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Komfortklinik im Vivantes Spandau zur Neurologischen Frühreha.
Bei der Aufnahme wurde mein 3 Wochentage alter Medikationsplan umgestellt. Keine Infos dazu, kein Arztgespräch o.ä..
Bei der 1. Visite würde mir versprochen, dass die Medikakation so erfolgt wie es in meinem Medikationsplan steht, wurde in einer Woche nicht umgesetzt! Sollte auch einen Therapieplan erhalten, habe in leider nicht gekommen. Medikamente, die vor der Mahlzeit ( nüchtern ) eingenommen werden müssen, wurden leider auch nah Ansprache, so spät bereitgestellt, das man dan erst nach der Therapie frühstücken konnte.
Wecken ist auf der Station auch nicht üblich.
Das tragen von FFP2-Masken wird Teilweise sehr streng genommen ( Einige Partienten mussten in den öffentlichen Bereichen keine Maske tragen). Der zugesagte tägliche Wechsel ( bei der telefonischen Aufnahmebesprechung ) der Masken durch die Abteilung wurde nicht eingehalten, mit der Begründung der Kosten. Ich habe deshalb täglich meine eigenen Maskentausch durchgeführ, wie Vorgeschrieben!
Die Einhaltung der Besucherregeln ( 1 Besucher / Patient / Tag ) wurde auch nicht eingehalten.
Die Therapeuten waren sehr gewissenhaft und haben auf die Gesundheit und das Therapieziel geachtet. Dort wurde auch auf alle Hygienemassnahmen geachtet. Hervorragend!!!
Die Ärzte waren teilweise sehr gut,oder sehr schlecht. Es gab Ärzte die haben alles Probiert und es gab Ärzte die hatten keine Lust ( ich kenn Sie nicht, dann kann ich auch nichts tun ).
Die Komfortstation ist ansprechend Ausgestatttet, leider nicht alles funktionstüchtig ( Zimmerbeleuchtung sehr mäßig, Tischbeleuchtung konnte nicht eingestellt werden und blendete nur, Lichtschalter am Rufknopf ohne Funktion. Im Bad am Wachbecken einen Wasserhahn mit Sensorsteuerung, Die Steuerung der Bettfunktionen war seitlich nur von außen zu bedienen und am Fußende per schnurrgebundene Fernbedienung.
Die Mahlzeiten und Getränke entsprechen nicht der Ausschreibung.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Ich habe viel zu lange überlegt, was für eine Zeitverschwendung
- Kontra:
- Zeitverschwendung, siehe Text.
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Psychiatrie ( P1.1) im Vivantes Spandau stellt wohl einen ziemlich schlechten Scherz da.
Es fühlt sich an, als würde sich bei jeder Bewegung die Lunge mit Glasscherben füllen und jeder Atemzug ist eine Qual. Auch Kummer hat hier eine verheerende Auswirkung, ausgelöst durch die Gefühlskälte der gesamten Belegschaft, Ausnahmen bestätigen hierbei die Regel. Der Patient wird hier behandelt, als hätte man eine Beerdigung hinter sich gebracht.
Ignoranz, Empathielosigkeit, Selbstgefälligkeit, Achtlosigkeit sind im Bereich der Oberärzte genauso normal, wie die hygienischen Zustände auf der Station P.1.1.
Menschlichkeit spielt eher eine untergeordnete Rolle. Selbst nach einem Gutachten, ändert sich nichts, stattdessen wird für schwer psychisch erkrankte, die nicht mal mehr in der Lage sind einen Schritt nach dem anderen zu setzen, ein scharfkantiger Basketballkorb im trostlosen Innenhof erbaut. Welch scheinheilige Metapher.
Um nochmal zum Wohle des Patienten zu kommen: Ein Tier ist auch nur ein Mensch, aber auf die Würde des Menschen wird genauso wenig geachtet, wie ein Vakuum Luft enthält.
Meine Diagnosen wie, PTBS, schwere Depression, Generalisierte Angststörung und Borderline werden mit stärksten Antipsychotika behandelt, wie alle anderen Patienten auch, um zu gewährleisten, das sowohl Pflegepersonal, als auch Ärzte ja Ihre Ruhe haben, Hauptsache nicht zu sehr anstrengen und den Patienten ruhig stellen, so das dieser mitten auf dem Flur einschläft, Vitalwerte werden spärlich und nur unter murren gecheckt. Einen Toast auf Aripiprazol, Risperdal, Haloperidol und Omeprazol Ahoi!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Thrombose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde am 01.10.2022, morgends um 9 Uhr, in der Notaufnahme im Klinikum Spandau vorstellig
Sie hat Brustschmerzen und musste sich morgends zu Hause mehrmals übergeben. Sie hatte Angst, zu ersticken. Meine Frau hat Thrombose mit entsprechenden Nebenwirkungen.
Die Notaufnahme war am 01.10.2022 gegen 9 Uhr leer, es waren keine weiteren Patienten zu sehen.
Wie sich aber die Person (Angestellte bei Vivantes) in der Notaufnahme gegenüber meiner Frau verhielt, war entwürdigend und beleidigend.
Sie blaffte meine Frau an, warum sie wegen Erbrechen in die Notaufnahme kam. Sie lies auch meine Frau nicht ausreden.
Ergebnis: Meine Frau verlies die Notaufnahme, wir sind zu einem anderen Krankenhaus gefahren. Dort wurde meine Frau bestens behandelt.
Meine Empfehlung: Meiden Sie die Notaufnahme im Vivantes Krankenhaus Spandau
Katastrophale Notaufnahme
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für die Auswahl der Unfall Chirurgie möchte ich mich entschuldigen,leider gab es die Rubrik"Notaufnahme"nicht.
Die Notaufnahme ist mit Abstand die Schlimmste die ich je gesehen habe!
Ein relativ neues Gebäude mit dermaßen menschenwürdigen Räumlichkeiten verschlägt einem die Sprache.
Kranke und eh schon nicht wohlfühlende Patienten werden durch den Hof geschoben...Direkt gegenüber der Anmeldung ist ein offener Raum indem Patienten in Betten dicht nebeneinander liegen und warten müssen bis sie abtransportiert werden.Um in den Wertebereich zu kommen muss man an den Leidenden vorbei und kann sich jeden noch genauer anschauen...
Was die Priorität der Patienten angeht gibt es für mich menschlich keine Logik. Eine hochschwangere Frau mit starken Schmerzen im Unterleib muss über 2 Stunden warten,eine alte Dame bittet mit Schmerzen nach über 6 Stunden um ein Taxi.Ein Mann mit leichter Schnittwunde kommt sofort dran weil Polizei ihn bringt
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Ein bestimmter Arzt war mir gegenüber extrem herablassend, ich bekam keinerlei Informationen, wurde entlassen und hatte bis heute, nach Wochen noch keine Möglichkeit eine andere Untersuchung zu bekommen.)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Dazu kann ich nicht wirklich etwas sagen, wWurde mit Tabletten und tropf voll gestopft bevor es zu einer Behandlung kam, wurde ich entlassen. Der erste Grund war Ostern, warum ich nicht wieder aufgenommen wurde, trotz Termin ist mir nicht bekannt.)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Es wurde mehrfach vergessen Termine einzutragen. Bei Raum 505 sollte man unbedingt eine Lampe anbringen die anzeigt, ob jemand im Raum zur Besprechung ist!!!)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Neue Gebäude, die Zimmer, besonders das Bad und auch die Dinge sind sehr gelungen. Ich war im Neubau.)
- Pro:
- Stets freundliche und hilfsbereite Pfleger & Schwestern, MIR hat das Essen geschmeckt
- Kontra:
- Termine wurden nicht eingetragen, durch eine nicht von mir verursachte Verspätung bekam ich die ganze Macht des Arztes zu spüren, wurde ohne MRT CD entlassen.
- Krankheitsbild:
- Vermuteter Bandscheibenvorfall -war es dann nicht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sie müssen in die Orthopädie des Vivantes Spandau? Ein großer Pluspunkt ist das (fast) neu eröffnete Gebäude.
Aber dann sollten Sie sich als Patient sicher sein, dass Sie wissen, was Sie für Tabletten einnehmen müssen und vielleicht sogar wie diese aussehen! Sie sollten JEDEN Tag kontrollieren, was ihnen gegeben wird!
Besonders, weil Krankenhaus-Tabletten oftmals einen anderen Namen und Aussehen haben als die, die Sie normalerweise einnehmen!
Ach, und sollten Sie Tabletten für einen bestimmten Zeitraum mit nach Hause bekommen, kontrollieren Sie die Stückzahl. Es ist nicht unmöglich, dass die Schwestern nicht richtig zählen können!
Kontrolle: Es kann nämlich gut passieren, dass ein Arzt (ohne jede Rücksprache) einfach ein oder zwei Tabletten einer Dauermedikation, die überhaupt nichts mit seinem Bereich und/oder der Behandlung zu tun haben, einfach ohne jegliche Information absetzt!
Sollte Ihnen etwas unklar sein, unbedingt fragen! Bevor man Ihnen einen Tropf anhängt, lassen Sie sich den Beutel zeigen und kontrollieren Sie, ob wirklich Ihr Name darauf steht!!
Falls Sie später einen Fehler feststellen (möglichst schnell ein Foto machen!) interessiert es niemanden mehr, wenn ein falsches Medikament (vielleicht über Stunden) in Ihren Körper reingelaufen ist!
Oh, und sollten Sie feststellen, dass Sie irgendein Medikament vielleicht nicht vertragen, weil sich ihr Aussehen verändert, Sie vielleicht Ausschlag bekommen: Seien Sie sich sicher, dass Sie die Schwestern / Pfleger dahingehend aufklären, dass Sie das Waschmittel des Betten-Bezugs oder der Handtücher nicht vertragen! Die Stationsärztin hat für solche Lappalien keine Zeit, um sich das mal anzusehen!
Und ganz wichtig: Machen Sie keine Meldung! Denn in dieser Situation kann der betroffene Arzt (ohne Folgen für ihn, ganz im Gegensatz zur Patientin/dem Patienten) seine ganze Macht als „Gott in weiß“ ausspielen!
In meinem Wortschatz gibt es das Wort „Entschuldigung“, das kennt hier im Vivantes leider niemand.
"OP erfolgreich - Patient tot"
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (ich hab jetzt ein internistisches problem durch die krankenhaus-kost)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (die beratung VOR der OP war sehr gut; Nach der OP war man abgeschrieben)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (die OP war wahrscheinlich top; nur hexen können die auch nicht; die Nachsorge fehlt)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (4x einen Datenbogen ausgefüllt: 1x chirurgie, 1x anästhesie, 1x verwaltung, 1x auf station)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (fenster kann man nicht öffnen, und das bei corona; handtücher können nicht trocknen)
- Pro:
- prima OP-vorbereitung und OP; engagiertes Pflegepersonal; freundliche Atmossphäre
- Kontra:
- mangelnde Nachsorge: keine Physio, kein ärztliches Abschlussgespräch; Essen jenseits aller modernen Ernährungserkenntnisse
- Krankheitsbild:
- handgelenk gebrochen und "delokalisiert" - verrutscht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
operation und vorbereitung ganz prima.
ärzt:innen und pflegepersonal sehr engagiert und zugewandt. schmerz-medikation auch bestens. d.h. es wurde bei bedarf die medikation erhöht. ABER:
nachbereitung, abschliessendes arztgespräch hat nicht stattgefunden. UND: physiotherapie hat nicht stattgefunden!!!! im arztbrief der Chirurgin steht: "frau schw.... wurde mit hilfe unserer physiotherapeut:innen mobilisiert und war zuletzt selbständig sicher mobil." ich war gleich nach der handgelenks-op unter lokaler betäubung wieder "mobil"; allerdings nicht mein verschraubtes handgelenk. die physiotherapeutin war einmal! eine minute bei mir, kontrollierte die empfindungsfähigkeit der finger, indem sie an allen vier fingern gleichzeitig zog. mein aufschrei bestätigte ihre frohen erwartungen. ab da ward sie nie mehr gesehen, sie kam auch nicht am nächsten tag wie angekündigt. hat es dieses krankenhaus nötig, leistungen in rechnung zu stellen, die nicht stattgefunden haben? kühlung: einmal. hygiene: in den drei tagen kein reinigungspersonal gesehen. meiner bettlägerigen zimmer-nachbarin (rücken-op) half ich nach drei unversorgten tagen beim waschen - pflegenotstand life. ESSEN: wie in den 60ern - viel brot und mehlschwitze. meine diät-anforderungen "GLUTENFREI" wurden ignoriert; bekam dadurch ernste magen-darm-probleme (durchfälle, übelkeit), bis jetzt. geh beim nächsten mal ins waldkrankenhaus oder auf die havelhöhe. operieren können sie hoffentlich auch woanders, nur "der Rest" ist vielleicht besser.
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- stark entzündter Fusswarzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
meine Frau hatte starke schmerzen im Fuss wegen entzündeter Warzen.Wir kamen um halb zwei nachts an und der Aufnahmepfleger stand vor der Tür (hatte nichts zu tun) und plauderte mit anderen Kollegen.Er sagte gehen Sie rein ich komme nach.Erst nach 10 Minuten kam er rein.Nach Aufnahme der Daten durfte ich nicht drinnen bleiben und habe dann im Auto gewartet. Wir warteten 6 und einhalb Stunden ohne dass jemand etwas zu meiner Frau sagt oder sie untersucht.Auf die Frage meiner Frau wie lange es noch dauert sagt die Schwester Sie können nach Hause Fahren.Der Azt sieht Sie nicht als Notfall an.
Welsch eine Anmaßung und eine unmögliche Arbeitsauffassung!! Wie geht man da mit Menschen um?Ist das ein Heilanstalt oder das Ausländeramt ?
Bei allem Verständnis für die Überlastung der Krankenhäuser wegen Corona,sollte das Mitgefühl und die Menschlichkeit nicht vor deren Türen bleiben.
M.Rawashdeh
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetente Ärzte, freundliches umsichtiges medizinisches Personal
- Kontra:
- nix
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich im Krankenhaus Spandau in der Neurologie stets in besten Händen gefühlt. Von der Kompetenz und offenen Kommunikation der Ärzte, über das einfühlsame und stets mit Bedacht und Rücksicht agierende medizinische Personal.
Auch das Essen fand ich lecker und mein Zimmer wurde täglich von einer freundlichen Dame gereinigt.
Unfreundlich und unprofessionell
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter befand sich für 5Tage auf der Lungenstation. Pro Tag durfte ich sie für 1 Stunde besuchen, angeblich nur mit einem Tagesaktuellen Schnelltest- diesen sollte ich nie irgendwo vorzeigen.
Gegenüber befand sich ein Isolationszimmer wo die Schwestern das mit der Schutzkleidung nicht besonders genau genommen haben- mal gingen sie mit rein- mal ohne!
Als Bettnachbarin hatte meine Mutter eine Dame mit Demenz. Diese Dame bat den jungen Herrn der das Mittagessen ausgab, ihr die runtergefallene Bettdecke zu geben, dieser schnauzte sie an und meinte Wortwörtlich:
"Das ist nicht meine Aufgabe..aber gut, ich bin heute mal Tierlieb"
und warf(!) ihr die Decke zu!
Im Zimmer befand sich weder ein Handtuch noch eine Seife zum Hände waschen! Nach drei mal nachfragen wurde mir gesagt, dass Seife alle sei, als alternative gab es ein Babyschaumbad "Schäumt genauso" wurde mir geantwortet.
Die Mitarbeiter und Schwestern sind also größtenteils sehr unfreundlich, genervt und Service kann man nicht erwarten!
Zur Entlassung wurde die Lunge nicht nochmal abgehört, es wurde nur GEFRAGT wie es meiner Mutter geht.
Diese beobachtungen machte ich alle innerhalb von 1 Std Besuchszeit täglich!
Nachtrag zum Erfahrungsbericht
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ergänzung zur Bewertung von GeorgMosler82Jahre
Die sofortige OP entschied PD Dr. med. B. Garlipp / Oberarzt.
Akute notwendige OP im Vivantes Klinikum Spandau
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (ausführlich)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (keinerlei Beanstandungen)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (schnell und korrekt)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (modern und zweckmäßig)
- Pro:
- Aufnahme,Durchführung der OP und stationäre Vollbetreung hervorragend !
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Akute Appendizitis ( Blinddarm )
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einlieferung über Rettungsdienst am 24.04.2022 um 5:00 Uhr.
Nach ca.nur 10 Minuten Wartezeit erfolgte kurze und präzise Befragung zu Beschwerden durch Chirurg Dr.Wrede und sofortige Veranlassung zur CT im Haus.Auch hierfür nur ca. 15 Minuten Wartezeit.Dort wurde die Vermutung des Chirurgen einer hochgradig akuten Appendizitis bestätigt.
Die notwendige OP erfolgte unmittelbar danach.Die OP von OA und Dr. Wrede erfolgreich durchgeführt.
Das alles verlief in der Nacht von Samstag zu Sonntag ohne jegliche
Vorankündigung zur Situation völlig reibungslos,ohne Zeitverluste usw.
Besser kann in einem Krankenhaus m.E. eine OP nicht organisiert werden.
Erwähnenswert ist auch,dass ich vor Beginn des Eingriffes ausführlich über
durchzuführende Maßnahmen und ev.Risiken informiert wurde .
Schon während meiner Phase im Aufwachraum informierte der Chirurg um
10:00 Uhr meine in Sorge zu Hause wartende Ehefrau telefonisch.
Noch nie habe ich insgesamt Vergleichbares gehört oder erlebt.
Ab 10:30 Uhr wurde ich sehr individuell und liebevoll auf der Station 32 die
folgenden 5 Tage betreut.
Überraschend war für mich auch,dass täglich über den gesamten Zeitraum
eine Visite im Krankenzimmer in Anwesenheit von mehr als 3 Ärzten,darunter sogar auch 1x mit Chefarzt erfolgte.
Alle von mir dabei gestellten Fragen wurden ausführlich beantwortet.
Auch das habe ich noch nie in anderen Krankenhäusern erlebt.
Das Krankenzimmer selbst: 2– Bettzimmer mit WC und Dusche,TV–Anlage,
Mineralwasser nach Belieben,gute Verpflegung,hochgradig saubere Zimmer.
Alles nicht zu überbieten.
Das gesamte Personal war weit über „normal“ stets bei Bedarf zur Stelle,
sehr freundlich und einfühlsam.Eine Steigerung wäre gar nicht möglich.
Vielen Dank !
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (katastrophal)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- NICHTS
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Herz-/ Nereninsuffizienz
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist eine Katastrophe!
Mein Vater kam im August mit einer Zerrung im LWS-Bereich hin und wurde völlig falsch behandelt! Letztlich hat er dann dort eine Blasenentzündung bekommen, bei ohnehin schon schlechten Nierenwerten und durch den Stress und den Katheter eine Gürtelrose. Alles dort eingefangen!! Insgesamt war er 5 Wochen on off Patient.
Letztlich hat ihm für den Rücken Physio geholfen.
Leider ist er schon älter und Herzpatient, so dass es immer mal zu Atemnot kommt und die Feuerwehr immer wieder diese schreckliche Klinik aussucht.
Nun war er wieder dort wegen Durchfall. Alles wurde gecheckt, ohne eine Ursache zu finden. Und dann ständig wechselnde Ärzte, die alle seine funktionierende Medikamenteneinnahme neu einstellen wollen. Folge: RR zu niedrig und Sturz. Also wieder dorthin! Blutwerte im Keller, Anämie ohne Eisenmangel. aber eine Bluttransfusion, die wirklich helfen könnte, wurde nicht verabreicht!
Wochenlang ist nichts passiert, den Durchfall konnte er dann mit den guten alten Hausmitteln selbst heilen.
Aktuell wieder Atemnot. Und was passiert?!?: Der Patient neben ihm stirbt und er wird im Krankenhaus mit dem Norovirus angesteckt. Wer darf nun zahlen? Die Krankenkasse. Und 10€ Selbstbehalt. Das alles für schlechteste Behandlung und dafür, dass er dort erst recht krank wird!!
Ich verstehe nicht, wieso die Krankenkassen so ein Haus nicht begutachten und schließen!
Essen, das alles andere als gesund ist.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Notaufnahme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin wegen sehr starke schmerzen im bauch Bereich zu Notaufnahme ins Krankenhaus gefahren.ca 22 uhr die schmerzen waren so schlimm das ich nicht mal vernünftig atmen oder reden konte.Die Frau war im Notfall Aufnahme war sehr unfreundlich,obwohl ich sehf oft gesagt habe das ich sehr schlimme schmerzen habe.das erste kontakt mit eine artz hatte ich 4 std später.danach muste ich auf ct warten bis 8 uhr. ich war also 10 std bei der Notaufnahme am ande hat man bei mir Nierensteine fest gestellt. Man sollte das gesamten Notaufnahme zusammen mit notartz.eigentlich verklagen weil die mich 10 std lang UNNÖTIG mit schmerzen einfach ignoriert haben.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Klasse Pflegepersonal und Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gallenblasenentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Entgegen einiger Warnungen, habe ich mich dennoch für diese Krankenhaus entschieden und es keineswegs bereut. Die Ärzte und Pflegepersonal waren stets sehr bemüht es man einen gutgehen zu lassen. Die Untersuchungen und die OP verliefen stehst sehr organisiert und koordiniert. Das professionelle Handeln gab mir Sicherheit und Vertrauen. Die Jungs im OP und die Mädels bei der Magenspiegelung waren so herzerwärmend fürsorglich, das man sich entspannt darauf einlassen können, was mit einem dort geschah. Auf Station fand ich danach die nötige Ruhe und Zuwendung. Die Pfleger*innen kümmerten sich auch rührend um einen. Der Stationsarzt waren immer zur Stelle. Das Essen kann sich echt sehen lassen und man kann es sich schmecken lassen. Immer frisch und reichlich Auswahl. Hier muss keiner Hunger. Bereits nach kurzer Zeit können ich das Krankenhaus wieder verlassen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (sehr kompetente Chirurgen)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (sehr zeitnah)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Ärzte sehr kompetent, sehr nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Anfangs Probleme mit der Essensbestellug
- Krankheitsbild:
- Hernie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik macht einen optisch guten Eindruck und ist sauber.
Das Personal ist freundlich und nimmt sich Zeit.
Die Ärzte, Pflegepersonal und und Stationshilfen waren freundlich und zuvorkommend.
Sehr nettes Personal auch im OP Bereich.
Auch die Voruntersuchungen erfolgten sehr zeitnah.
Selbst der Chefarzt erklärte mir nochmals meinen Krankheitsverlauf und die OP.
5 Wochen nach der Entlassung war mein Freund tot
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Ich wollte mich hier der Stimme enthalten, was leider technisch nicht möglich ist.)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Ich wollte mich hier der Stimme enthalten, was leider technisch nicht möglich ist.)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Ich wollte mich hier der Stimme enthalten, was leider technisch nicht möglich ist.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Ich wollte mich hier der Stimme enthalten, was leider technisch nicht möglich ist.)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angststörung + wahrscheinlich psychosomatiosches Problem + weiteres
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein bester Freund war 2019/2020 mehrfach hier in Behandlung.
Ich habe Vieles nicht mitbekommen, weil er fast nicht darüber sprach. Dennoch schrieb er mir: "Sie nehmen mich hier nicht ernst." Es soll wohl zu ihm gesagt worden sein, er würde simulieren.
In der Tagesklinik fehlte jedes Mal Personal und sie wurden eher nach Hause geschickt. Auch das habe ich schwarz auf weiß.
Nach seinem letzten Aufenthalt bekam mein Freund keine Tagesklinik mehr, wohl, weil er nicht mitmachte. Fünf Wochen später war er tot.
Ich habe inzwischen sehr viel gelesen und kann jetzt u.a. gut einschätzen, dass mein Freund deutlich suizidal war. Ich verstehe nicht, warum er einfach so entlassen wurde, warum nichts unternommen wurde, dass er trotz fehlender Krankheitseinsicht eine Therapie in irgendeiner Form erhält. - Aber klar, wer sich das Vertrauen seiner Patienten verspielt, hat es schwer, sie dazu zu überzeugen, dass sie weiterhin Hilfe benötigen.
Die Angehörigen wurden nach meiner Information nicht einbezogen. Es war Niemandem bekannt, dass man mit einem suizidalen Menschen über das Thema Suizid sprechen sollte, weil das erleichtend auf ihn wirkt und keinesfalls - wie auch ich vorher dachte - ihn erst auf solche Gedanken kommen lässt. Es wurden keine Angehörigen darüber informiert, wie sie mit der Situation umgehen können.
Der Suizid meines Freundes hat auch meinem Leben und dem Leben seiner anderen Angehörigen tiefe Risse verpasst. - Die Erfahrungsberichte der anderen Schreibenden hier geben mir einigen Aufschluss darüber, wie traumatisch es für meinen Freund im Vivantes gewesen sein muss. Ich verstehe nicht, warum hier so verantwortungslos Leben auf´s Spiel gesetzt werden.
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1 Kommentar
Hallo,
es tut uns sehr leid, dass Ihr Aufenthalt bei uns nicht Ihren Vorstellungen entsprochen hat. Gern würden wir Ihre Hinweise bearbeiten. Bitte senden Sie uns dafür Ihre Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum) an folgende Adresse: qm.ksp@vivantes.de.
Wir bedanken uns und wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement