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VFLFan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachkundige Ärzte, top Psychologen, gute Medikamenteinstellung
Kontra:
Essen ist nicht so lecker
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe jahrelangen Leidensweg mit meinen Depressionen hinter mir gehabt und habe mich in meiner tiefsten Phase an meinen Hausarzt gewandt, welcher mich zur KJK überwiesen hatte.
Es hat unglaubliche Überwindung gekostet diesen Schritt zu gehen, jedoch war es im nachhinein die einzig richtige Entscheidung. Ich bin als ganz anderer Mensch wieder rausgekommen, als ich reingegangen bin und kann mich endlich wieder auf das Leben freuen!
Mein Leben vorher bestand aus Depressionen, Schlafstörungen und Angstzuständen, welche mich im ganzen Lebensalltag schwer behindert haben…
Es gibt viele Therapiemöglichkeiten, fachkundige Ärzte und sehr kompetente Psychologen!
Ich bin jetzt medikamentös eingestellt, habe eine Spravato Behandlung bekommen und kann jetzt endlich wieder in das Leben starten.
Ich kann jedem der ähnliche Beschwerden oder Probleme hat nur dazu raten diesen Schritt zu gehen, weil ein Aufenthalt definitiv eine Hilfe sein wird!!!
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LeighaLea berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 21.08.2024 war ich zum Autismusdiagnostik-Erstgespräch bei Herrn Dr. Gärtner vorstellig. Während diesem Gespräch habe ich Herrn Dr. Gärtner als überaus verunsichernd und verurteilend wahrgenommen - meine Antworten auf seine Fragen wurden entweder abschätzig behandelt oder in einem Maße hinterfragt, was bei mir zu absoluter Verunsicherung geführt hat. Ein differenziertes Interview, in dem Antworten auch hinterfragt werden, ist natürlich verständlich und normal und ich bin dies bereits aus meiner Therapie gewohnt. Allerdings hat Herr Dr. Gärtner in seiner Art und Weise nur zu Verunsicherung und Unwohlsein geführt.
Des Weiteren hat seine Unprofessionalität zu einem unsicheren Klima geführt. Dies reichte von illegitimen Gesprächsinhalten, die eigentlich nichts in diesem Gesprächsrahmen zu suchen hatten, bis hin zu eigentlich kompletter Nichterfüllung seiner Aufgaben.
Herr Dr. Gärtner, hat die von ihm selbst angeforderten Dokumente meinerseits, nicht im Vorfeld gesichtet oder sich nicht mit ihnen beschäftigt. Dazu gehörten zwei Berichte über meine zuvor gestellten Diagnosen und Befunde von meinem Therapeuten und meiner Psychiaterin (diese waren im Übrigen NICHT lang, man hätte sie super in der eh schon langen Wartezeit einmal überfliegen können). Hätte sich Herr Dr. Gärtner mit diesen Dokumenten auseinander gesetzt, wäre ihm geläufig gewesen, dass ich an einer K-PTBS in Verbindung mit einem Kindheitstrauma leide und überaus genervte und verurteilende Nachfragungen seinerseits, warum ich mich denn bitte nicht an Ereignisse aus meiner Kindheit oder frühen Jugend erinnern könnte, wären mir dann erspart geblieben. Dieses Verhalten hat mich in solchen Maßen emotional angegriffen, dass ich angefangen musste zu weinen und für einen Moment nonverbal wurde - darauf hat Herr Dr. Gärtner weder mit Empathie noch Nachsicht reagiert, was ein absolutes Unding ist. Ich möchte dabei betonen, dass diese Verurteilungen über meine Gedächtnislücken in Kindheit und Jugend nicht nur ein einzelner Fall gewesen sind, sondern sich über das gesamte Gespräch erstreckt haben.
Im Nachhinein hat mich dieses Gespräch emotional sehr aufgelöst. Ich fühlte mich nicht ernst genommen und verurteilt. Ein weiterer Fakt, der mich im Nachhinein mit sehr viel Ärger füllt, ist, dass ich insgesamt ZWEI Jahre auf diese Diagnostik gewartet habe und dann mit einem solchen Arzt Bekanntschaft zu machen ist eine absolute Frechheit.
Nach kurzfristiger Einweisung mit Hilfe meines sehr engagierten Psychiaters wurde ich auf der Krisenstation aufgenommen.
Erster Eindruck immer schlecht, weil man aus einer Krise kommt und erstmal damit klar kommen muss.
Die Station ist zwar keine Luxuseinrichtung aber beschweren kann man sich jetzt auch nicht großartig.
Meine Symptomathik ist sehr komplex und lässt sich nicht so richtig einordnen, am ehesten lässt es sich wohl mit Übersensibelität mit psychotischen Tendenzen und einem HPPD beschreiben.
Dieses Krankheitsbild führt dazu, dass ich nicht gut auf Medikamente anspreche bzw. diese immer eine Symptomverschlechterung auslösen, in einem Maße welches für mich nicht aushaltbar ist bzw. ich es als Folter empfinde.
Ich habe ein Neuroleptika ausprobiert und starke Nebenwirkungen davon gehabt, die weit über meine sonstigen Symptome hinausgingen.
Damit war ich aber auch sehr schnell wieder raus aus der Krisenstation.
Wer keine Medikamente nimmt, ist hier nicht unterbringbar, das steht zwar nirgendswo, sollte einem aber klar sein.
Meine Frau war im Verlaufe der letzten zwei Jahre viermal in der KJK. Aufenthaltsdauer insgesamt ca. 34 Wochen. Der letzte Aufenthalt (auf Station A11) war dann von großem Erfolg gekrönt. Meine Frau fühlt sich wieder gut, gesund und hat wieder Energie genug um voll und ganz am Leben teilzunehmen. Auch ihren Minijob kann sie wieder ausüben.
Fast alle Krankenschwestern und Pfleger waren sehr freundlich, engagiert und einfühlsam. Das gleiche gilt für die Ärzte und Therapeuten.
Bei der Verpflegung könnte aber noch ein wenig nachgebessert werden.
Wir haben keinerlei Bedenken, sollten doch nochmal Aufenthalte in der KJK erforderlich sein. Man sollte aber nicht vergessen, dass Krankenschwestern und Pfleger und selbst Ärzte auch nur Menschen sind.
Die Klinik liegt auf einem parkähnlichen Gelände das zum Spazierengehen einlädt.
Wunderbare Klinik. Der damalige Psychologe brachte mir das meditieren bei, es hat mein Leben grundlegend verändert. Ich lebe zwar noch mit wenigen Lasten, bin mittlerweile aber sehr erfolgreich. 2020 war ich da, 4 Jahre später bin ich studierte Führungskraft. Das Pflegepersonal war einfühlsam und unterhaltsam. Ich bin euch unendlich dankbar.
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AndreaW.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Oberarzt Herr Rettberg)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Siehe Erfahrungsbericht!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste, Medikamentenabhängigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Sommer 2024 7 Wochen auf der A11.
Im Gesamten von mir 5 STERNE UND AUSZEICHNUNG für das Pflegeteam, die Ärzte, insbesondere dem Oberarzt der Station A11, Herrn Rettberg.
Von der Aufnahme bis hin zur Entlassung habe ich nur positive Erfahrungen gemacht.
Das Pflegepersonal ist ausgesprochen qualifiziert, zuvorkommend, freundlich, zugewandt und aufmerksam.
Ein Lob an die Klinikleitung, die dieses Personal eingestellt hat.
Dank der Kompetenz des Oberarztes Herrn Rettberg konnte ich die Klinik soweit wie möglich „beschwerdefrei“ verlassen. Er ist sehr versiert und fachlich breit aufgestellt, insbesondere wenn es um die Medikation geht, welches ein wichtiger Baustein der Behandlung ist.
Freundlich, authentisch, nimmt sich Zeit für verständliche Ratschläge und Vorgehensweisen.
Ich fühle mich in guten, sicheren Händen und kann und werde mich immer wieder an ihn wenden.
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95101606 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lügen bezüglich Spritzen ungewollt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr arrogante und nicht verständliche Mitarbeiter)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Anzeige wird erstattet alles Lügen der Medikament)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht realistisch alles aus Google)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Lässt durch die Bilder Angst einjagen)
Pro:
/
Kontra:
Falsche Medikamenten werden gegeben
Krankheitsbild:
Gesund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlecht passt auf euch auf die geben falsche Spritzen und machen die Menschen krank
Karl-Jaspers Psychatrie ist sehr gefährlich lasst euch nicht einreden.
Ich habe mit mein Anwalt schon geredet und es wird eine sehr große Anzeige geben.
Wenn’s sein muss werden wir es zur Schließung führen müssen, sowas hat in Deutschland nichts zu tun !!!!
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TheFlash berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einzelne Pfleger sehr hilfsbereit und freundlich
Kontra:
Viele Pfleger und Ärzte nicht kompetent und hilfsbereit!
Krankheitsbild:
Starke Depression, Angstzustände und Kontrollzwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo! Wenn man ernsthaft psychisch krank ist, sollte man einen großen Bogen um die Karl-Jaspers-Klinik machen! Ich war auf der A4 Station und da sind leider viele Pfleger sehr abgestumpft und kümmern sich überhaupt nicht um die Patienten! Der eine Assistentin Arzt hört gar nicht richtig zu, was die Patienten ihm sagen und man wird einfach nicht gehört, wenn man sagt, man möchte andere Medikamente haben weil die Medikamente nicht wirken! Trotzdem bekommt man keine anderen Medikamente. Dann brauchen sich die Ärzte auch nicht wundern, wenn man keine gesundheitlichen Verbesserungen am Patient sieht! Das Essen in der Klinik ist auch sehr sehr schlecht! Nur selten hatte man was vernünftiges zu Essen bekommen! Ich persönlich werde nie wieder in dieser Klinik gehen.
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AlexandraTh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Vater lag in der Abteilung 75. Ich habe in meinem Leben sehr selten solch freundliche Pflegekräfte getroffen. Die Betreuung war nicht nur fachlich kompetent sondern auch menschlich auf hohem Niveau. Es war die erste Klinik, nach sehr vielen, wo die Mitarbeiter unsere Sorgen ernst genommen haben und uns sehr geholfen haben.
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AVKM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr hilfsbereit, zuvorkommend und kompetent!
Kontra:
Ich habe nichts Negatives zu berichten.
Krankheitsbild:
Demenz mit Abwehrverhalten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Erfahrungen mit der Klinik gemacht, als mein Vater aufgrund psychischer Auffälligkeiten dort eingewiesen wurde. Ich war anfangs sehr skeptisch, weil die Bewertungen im Internet nicht so gut waren. Allerdings kann ich nur positives berichten.
Das gesamte Personal war sehr einfühlsam, hilfsbereit und zuvorkommend!!! Die haben sich bereit erklärt, sich um meinen Vater zu kümmern, als verschiedene Einrichtungen dies abgelehnt haben!!!
Ich habe viel Erfahrung mit den Krankenhäusern hinter mir, und arbeite selbst in einem. Bis jetzt ist es in meinen Augen die beste Klinik!!
Wir haben uns angenommen und sehr gut aufgehoben gefühlt!! Dafür möchte ich mich im Namen meiner gesamten Familie herzlich bedanken!!!!
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Kfjfjrjfiif berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Den schlechten Bewertungen kann ich mich nur anschliessen, wer in Not ist und Hilfe braucht, ist in der KJK völlig verloren!!!
Die Notwendigkeit der Aufnahme wurde in Frage gestellt und ohne Einweisung geht schon mal gar nichts, man wird mehrere Male wieder weggeschickt und das, wo es eine Krisenstation gibt! Seltsamerweise werden einige Patienten dort ohne Einweisung einfach so aufgenommen, geht wohl nach Lust und Laune der Ärzte..
Leider ist die Aufnahme in eine Psychiatrie ortsgebunden, sodass man als Oldenburger in die kjk MUSS, aber das wird keine Option mehr für mich sein.
Aus mehreren Gründen: NIE WIEDER!!!
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2024kannkommen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Mein behandelnder Neuropsychiater zeichnet sich durch einen "über den Tellerrand hinaus" denkenden Ansatz aus. Seine Arbeitsweise geht über die bloße Eigenanamnese hinaus, indem er sich intensiv mit den Ursachen auseinandersetzt.
Kontra:
Von meiner Perspektive kaum Nennenwertes.
Krankheitsbild:
Autismusspektrumsstörung (Nach dem ICD-10: Asperger Syndrom)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Disclaimer: Dieser Bericht bezieht sich ausschließlich auf den Klinikbereich der genannten Ambulanz. Eine Gesamtempfehlung für die Klinik kann aufgrund dieser Fokussierung nicht gegeben werden.
Die Wartezeiten für einen Diagnostiktermin belaufen sich in der Regel auf 3 bis 5 Jahre, wenn der rein telefonische Weg gewählt wird. Jedoch lässt sich dieser Zeitraum durch persönliche Anwesenheit erheblich verkürzen.
Die Diagnose erfolgte durch einen Arzt mit umfangreicher Erfahrung und hoher Fachkompetenz. Die Bereitschaft des medizinischen Personals, bei Bedarf erneut kontaktiert zu werden – beispielsweise für ärztliche Schreiben – wurde positiv erlebt.
Es fällt auf, dass in manchen Fällen strategischer psychischer Druck in moderater Form ausgeübt wird, um bestimmte Anliegen durchzusetzen. Dies sollte im Kontext der individuellen Situation und des persönlichen Wohlbefindens betrachtet werden.
Insgesamt bietet die Ambulanz eine solide Basis für Diagnose und Betreuung im Bereich tiefgreifender Entwicklungsstörungen und Autismusspektrumsstörungen. Potenzielle Patienten sollten jedoch die verschiedenen Wege zur Terminvereinbarung in Betracht ziehen, um Wartezeiten zu minimieren.
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Jorge4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freies Singen
Kontra:
Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
PTB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer klar denken kann, sucht sich besser eine andere Klinik als die KJK in Westerstede. Man wird zum Forschungsobjekt und engmaschig kontrolliert. Die 2-Bett-Zimmer für Kassenpatienten sind eine Katastrophe, ich bekam einen Soziopathen ins Zimmer, der nachts durchschnarchte. Die Belegung wird nicht verändert, angeblich gibt es keine anderen freien Zimmer. Das Personal ist zum Teil unwillig, schnauzt Patienten an oder schaltet auf Durchzug. Man ist nach wenigen Tagen erschöpfter als vor dem Einzug. Wegbleiben, kann ich nur raten!
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sunnygu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
leider musste ich heute meine Schwester mit schweren Depressionen und Suizidgedanken in die Klinik bringen.Das war um ca. 14 Uhr, ihr behandelnder Arzt sagte zu ihr, sie solle einfach in die Klinik fahren ohne Überweisung ohne Termin.
Ein Oberarzt in der Anmeldung hatte nichts besseres zu tun, meine Schwester zurechtzuweisen, daß man vorher anzurufen hat und nicht einfach ohne Termin kommt.
Es stimmt mich so wütend, daß sie so zurechtgewiesen wird für etwas, wofür sie nichts kann und das in dem Zustand.Ich würde mir wirklich mehr Einfühlungsvermögen wünschen , was soll das nur?
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Sicko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mediz. Behandlung? nicht vorhanden!!!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nicht viel
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach langen und mühseligen vier Wochen, habe ich zum zweiten mal eine "Therapie" bei der KJK abgebrochen.
Es wird in keinster Weise auch nur versucht dem Krankheit(en) der Patienten auf den Grund zu gehen. Nach einem dreiminütigen Gespräch steht die Diagnose schon fest. Eigentlich spielt es aber auch gar keine Rolle welche Diagnose man hat, da "Alle" die selbe Therapieform erhalten, ganz gleich welche Leiden man hat. Bei der KJK ist es üblich, sämtlichen Begriffen die Endung -therapie ran zuhängen. Das macht man auch zu Hause: Kochen=Kochtherapie; Essen=Genusstherapie usw. nur um den Patienten ein Gefühl zu vermitteln, dass man da therapeutisch behandelt wird.
Für all jene die eine "Bescheinigung" brauchen, für welche Zwecke auch immer, ist die "Klinik" ein sehr guter Ort. Das Gelände ist in den Sommermonaten großartig, man lernt viele nette und interessante Menschen kennen und das Personal ist recht freundlich.
ABER, für all jene, die ernsthaft mit einer schweren, die Betonung liegt auf schweren Krankheit zu kämpfen haben und denen das Leben dadurch auseinander bricht, sollten ein großen, einen sehr großen Bogen um die Karl Jaspers Klinik machen.
Es gibt dort nichts was über den Placeboeffekt hinaus geht!
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SabrinaRoessler832 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Noch bin ich auf Station a9 war vorher z Tage freiwillig auf a4 . Ich finde diese Station super. Es hatte immer jemand ein offenes Ohr. Manchmal war es nicht immer leicht. Trotzdem habe ich es geschafft. Und bin Dankbar dafür dass ich hier sein durfte.
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musician28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapieangebot, Station
Kontra:
Zu wenig Personal, Entlassungsmanagement
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe überwiegend positive Dinge aus meiner Zeit zu berichten. Nach leider langer Wartezeit auf A2 gekommen. Sympathische Therapeuten und überwiegend sehr hilfsbereites Pflegepersonal mit sehr reichhaltigem Therapieangebot abgesehen von Osterurlauben. Auch bei meinem akuten Hörsturz ist schnell und fachlich super reagiert worden und so konnten Folgeschäden vermieden werden.
Essen auch größtenteils zufriedenstellend, die Bestellung viel zu umständlich.
Räumlichkeiten renoviert und ganz gemütlich soweit man das von nem Krankenhaus sagen kann. Freizeitmöglichkeiten wie Tischtennis, Tischkicker fehlen.
Entlassung viel zu spontan und mit einem sehr mulmigen Gefühl in die Tagesklinik.
Leider Personalmangel und viel zu wenig Ärzte erreichbar.
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TraurigeTochter8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hätte der Tod durch die Blutvergiftung verhindert werden können?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Er hat Essen und Trinken bekommen
Kontra:
Keine Zuordnung persönlicher Gegenstände
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist mit Demenz eingeliefert worden. Er hatte seine Geldbörse dabei. Diese wurde angeblich eingeschlossen. Mein Vater ist von der Klinik in ein Krankenhaus überwiesen worden, wo er leider 12h später durch eine Blutvergiftung mit Organversagen starb.
Das Geld war nicht mehr auffindbar und die Versicherung hat meine Beschwerde abgewiesen. Ich wäre beweispflichtig.
Das Personal scheint dort komplett überfordert zu sein. Ich habe Sachen zurück bekommen, die meinem Vater nicht gehörte, andere Sachen fehlten. Hätte ich eine Wahl gehabt, ich hätte meinen Vater das nicht durchmachen lassen.
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Plögi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam auf die Station A7, eingewiesen durch die Psychiatrie in Wunstorf. Da ich zuletzt in Oldenburg einen festen Wohnsitz hatte, wurde ich in die KjK verlegt.
Ich war schwer Psychotisch, hatte Wahnvorstellungen, hörte permanent Stimmen. Zudem war ich Obdachlos geworden durch meine Erkrankung.
Die Ärztin wollte wissen wie es mir so ginge.
Ich erzählte ihr, dass der Vermieter mich aus der Wohnung geworfen hätte und das Scotland yard per gedanken mit mir Kommunizieren würde.
Das mit Scotland yard ist das klassische Symptom einer Psychose. Statt dies zu erkennen, bekam ich keine Medikamente und mir wurde gesagt, ich solle in 3 Tagen die Klinik verlassen, da ich ein Simulant währe und man müsste ja mal realistisch bleiben. Ich musste die Klinik verlassen, ohne Behandlung, ohne Entlassmanagement, ohne das Angebot einer Rechtlichen Betreuung.Ab auf die Straße! Die Ärztin hatte noch gesagt:,, Ich könnte auf der A6 anrufen, aber ob die ne Obdachlose nehmen weiss ich nicht."
Sie hat nicht auf der A6 angerufen und laut ihrer Aussage hat also ein Obdachloser trotz gültiger Krankenversicherung nicht unbedingt Anspruch auf eine Behandlung. Und sie sagte noch, ich hätte mein Leben an die Wand gefahren.
Ja, aber ganz bestimmt nicht mit Absicht!!! Das wünscht sich Niemand! Des Weiteren wurde im Arztbericht die Teilnahme an Therapien erwähnt, die ich überhaupt nicht bekommen habe.
Also, danke für nichts!
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Ivo0812 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ausser einige v. Pflegepersonal und Frau G.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die hören einem nicht richtig zu und erkennen eine Anorexie nicht ausser Frau G. die mich was das betrifft ernst genommen hat)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die ganze S6 ist einfach nur eklig und schmutzig, trotz Hinweise meinerseits, keine Besserung)
Pro:
Einige vom Pflegepersonal, Psychologin Frau G.
Kontra:
Hygiene, Konzeptlos, unkoordiniert, Ärzte die einem nicht richtig zuhören und Verständigungsprobleme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich war nun etwas über 2 Wochen auf der S6, wo ich überhaupt nicht hin wollte. Planmäßige Aufnahme wäre auf der S2 gewesen, dort ging ich auch voller Hoffnung hin. Während der Aufnahme auf S2 durch einen Pfleger, kam ein Anruf vom Oberarzt Dr Y. ich solle auf die S6, dies lehnte ich ab, er rief nochmal an das ich gleich abgeholt werde von einer Pflegerin und auf die S6 komme. Da ich 50km weit weg wohne und das Taxi weg war und ich bei Rückruf und bei Nichtaufnahme die Kosten hätte selber tragen müssen, fügte ich mich wohl oder übel meinem Schicksal. Vom Oberarzt fühlte ich mich nicht wirklich ernst genommen und alles ging im ruckzuck Verfahren beim Aufnahmegespräch vonstatten. Sehr oberflächlich für mein persönliches Empfinden, was mir jetzt auch durch den mitgegebenen Arztbrief bestätigt wurde. Die Station S6 ist vom baulichen und vor allem hygienischen Zustand, eine Katastrophe! Auch Altbau kann man pflegen und vor allem sauber halten, falls die Verantwortlichen vom Reinigungspersonal, das noch nicht wussten. Ich habe viele Bilder gemacht, die ich auch an entsprechende Stellen weiterleiten werde nur bezweifle ich, das sich da was ändern wird weil es die Verantwortlichen, laut Personal nicht interessiert. Auf S6 sind viele die auf der Strasse leben und froh sind für 2-3 Wochen ein Dach über dem Kopf zu haben und Essen zu bekommen. Ich fühlte mich dort fehl am Platz, bekam eine Frau aufs Zimmer, die auch nicht dort hingehörte meiner Meinung nach. Sie hustete die ganze Zeit, erbrach öfter und stellte mir unzählige Male dieselben Fragen. Auch dies teilte ich der Pflege mit aber es änderte sich erstmal für ein paar Tage, nichts.Man ließ mich allein damit.Nach einer Woche erst wurden dann pcr Tests angeordnet und was soll ich sagen? Ihr könnt es euch denken. Sie war positiv und hatte in den Vortagen auch schon andere Patienten angesteckt, mitunter auch mich. Was mich schockierte, war das man positive mit negativen im Zimmer ließ und bewusst in Kauf nahm, das sich die anderen auch anstecken,was auch passierte. Nach 3 Jahren Corona, immer noch total Konzeptlos und unkoordiniert. Nach dem Coronaausbruch, verliessen einige auf eigene Gefahr die Klinik, positive sowie noch negative. Die Station wurde gesperrt, da nun Platz war bekamen die positiven "Einzelzimmer" und waren isoliert. Es fand nichts mehr statt,man war alleine und auf sich gestellt, nahm seine Medikamente und das wars.
Leider reichen 2000 Zeichen nicht aus, um die Erfahrung die ich auf S6 machen durfte wieder zu geben. Der Arztbrief den ich am Ende bekam entspricht überhaupt nicht den Tatsachen. Es wurde sehr viel aus dem Bericht vom vorherigen Aufenthalt vor paar Jahren von der S2 eingefügt. Fängt schon beim ersten Satz an, da heißt es ,ich wäre jetzt zur planmäßigen Aufnahme auf der S2 gewesen. Ja das war eigentlich der Plan. Es fehlen Diagnosen. Meine rapide Gewichtsabnahme wäre unklarer Herkunft? Echt jetzt? Es war jedem dort,der sich die Minute genommen hat mich anzuschauen, sofort klar, an was es liegt aber einem Arzt dem ich es gesagt habe ist es unklar? Ich hätte regelmäßig an Psychoedukation und anderen Gruppen teilgenommen? Und nochmal die Frage. Echt jetzt? Jeder dort weiß,das es auf S6 keine Gruppengespräche gibt auf der S2 schon! Es wurden einfach alte Berichte eingefügt und kaum etwas entspricht den Tatsachen im Brief. Mein erster Eindruck war, das der Arzt ziemlich oberflächlich ist, Visite auf 5 Minuten begrenzt und das bestätigt mir jetzt auch der Arztbericht. Einfach kopieren, einfügen, fertig. Patient uninteressant, abgefertigt,entlassen.
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ChrisCatyfy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nur Schlimmes
Kontra:
Uninteressierte Ärzte und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wird man als der aller letzter Dreck behandelt. Furchtbare Ärzte, schlimmes Personal, hier werden sie in den Selbstmord getrieben. Geht gar nicht. Ist den Leuten dort aber Scheiß . Wenn Sie so am Ende sind, haben Sie keine Wahl und sind diesen schlimmen Menschen hilflos ausgeliefert. Ich konnte mich selber entlassen, hat mir das Leben gerettet. Ganz, ganz schlimm.
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reiskorn2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester ist freiwillig wegen Alkohol und Depressionen in die Klinik gegangen.Sie war im Ludwig-Binswanger Haus ca. 14 Tage. Sie wurde dann von ihrem langjährigen Medikament Venlafaxin von einem auf dem anderen Tag auf 0 dosiert und mit Seratin eingestellt. Nach ca. 1 Woche wurde sie dann entlassen, mit der Begründung, daß man ihr nicht helfen könne und auf einen Therapieplatz auf Station S3 warten solle bis zu 6 Wochen. Also landete sie wieder zuhause, sie hat sich gestern erhängt und liegt im Koma.
und immer hat sie gesagt, ihr geht es schlecht, wieso wird das so einfach ignoriert? Ich möchte sie am liebsten wegen Fahrlässigkeit verklagen.
Es tut mir so unendlich leid für Sie. Ich als Patientin wurde in der Klinik auch schon so oft furchtbar behandelt. Ein Psychiater hat gesagt, ich bin so krank, dass ich niemals einen Therapeuten finde und das mir sowieso niemand helfen kann. Ich hab furchtbare Ärzte und schlimmes Pflegepersonal kennen gelernt.Als ich in der Klinik war, war ich kurz vor dem Suizid. Zum Glück hatte ich die Kraft mich selbst zu entlassen, ansonsten wäre ich nicht mehr hier. Diese Klinik geht gar nicht. Wenn man psychisch krank ist oder Suchtkrank ist, dann ist man in Deutschland gar nichts. Man ist nicht wichtig. Ich hab meinen Bruder verloren, er ist gestorben, wir hatten es als Kinder sehr schwer. Deshalb kann ich Ihnen Schmerz verstehen. Ich hoffe Sie schaffen es, ich hab es nicht geschafft. Alles Liebe für Sie.
Meine Psychiaterin zu Hause hat gesagt, ich könnte die Klinik wegen unterlassener Hilfe verklagen. Das sollten Sie wirklich tun. Ich weiß, Sie sind traumatisiert, aber diese Klinik hat bestimmt viele Leben auf dem Gewissen, vielleicht können Sie anderen helfen? Es gibt bestimmt so viele Menschen und Angehörige, die nach dieser Klinik kurz vor dem Suizid waren oder diesen ausgeführt haben. Das ist den Mitarbeitern dieser Klinik so Scheiß egal. So darf es nicht sein. Nur wenn Sie die Kraft haben. Wir haben das Krankenhaus verklagt, in dem mein Bruder gestorben ist. Es war ein jahrelanger Kampf. Diese furchtbaren Menschen haben sehr gute Anwälte.Wir haben es nicht geschafft. Sie müssen sich das gut überlegen. Vielleicht starten Sie einen hashtag# für Ihre Schwester. Es gibt so viel Bedarf. Ich leide an einer PTBS, Depressionen, Angstzuständen , ja und ich trinke auch zu viel, aber die Karl Jaspers Klinik sieht mich nicht noch mal. Ich denke an Sie.
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Balu197322 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (So etwas habe ich noch nicht erlebt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Auf dem Papier steht völliger Blödsinn)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Therapie hat alles nur schlimmer gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Liegebescheingung bei Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Dafür scheint Geld da zu sein)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Entlassung bin ich aus allen Wolken gefallen hier haben die Ärzte den Bericht absolut an den Tatsachen vorbei erfasst. Liegebescheinigungen liegen nicht vollständig vor. Ich weiß nicht ob Menschen die nicht mal den Papierkram Vollständig und Wahrheitsgemäß erstellen können in der Lage sind Menschen medizinisch zu betreuen!
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Balu19732 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fortsetzung:Dann werden ein Paar Musterfälle herausgekramt , man will ja auch gut da stehen , über alles andere wird das Tuch des Schweigens gelegt! Obwohl es eigentlich genau diese Fälle sein müssten an denen sich gemessen wird . Ach ja bevor ich es vergesse rein rechtlich mag es ja richtig sein das wir nicht informiert werden wenn unsere Tochter ins Krankenhaus kommt, rein menschlich halte ich es für ein Armutszeugnis für Menschen die sich der Pflege verschrieben haben.Dies soll auch ein Aufruf sein an alle Angehörigen ihre Geschichte zu schildern und das Tuch des Schweigens zu lüften . Kritik ist gut und verändert vielleicht etwas wenn nur genug Menschen aufzeigen wie es ihnen als Angehöriger ergeht.
Es tut mir sehr leid, dass ihre Tochter auf der geschlossen Station war. Ich war eine Stunde dort, es war furchtbar. Dort gibt es keine Menschlichkeit, hatte Angst um mein Leben. Sehr kühle und emotionslose Ärztin. Dort ist man verloren.
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Balu19732 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Sicherheit konnte meiner Tochter nicht gegeben werden
Krankheitsbild:
Borderline posttraumatischen Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben den Eindruck das es viel zu wenig Personal in der Klinik gibt ! Erscheinen dort einige vollkommen überfordert zu sein. Wir haben unsere Tochter auf Anraten ihrer Therapeutin und auf eigenen Wunsch unserer Tochter 19 als Therapeutischen Notfall in die KJK gebracht, auch weil wir ihre Sicherheit zu Hause nicht mehr gewährleisten konnten. Seit ihrer Einlieferung vor 5 Wochen ist Sie 4 mal wegen Suizidversuch in ein Krankenhaus gebracht worden.Wir hätten ja Verständnis wenn es bei einem Bersuch geblieben wäre und die Ärzte dann entsprechend reagiert hätten und für ihre Sicherheit gesorgt hätten. In Gesprächen hat meine Tochter mir offen gestanden Angst zu haben und das sie deswegen nicht auf die offene möchte um eine Therapie zu beginnen anstatt dies zu sehen und ihr Zeit zu geben, ihr Mut zu machen wurde sie von der Stationsärztin immer wieder bedrängt sich zu entscheiden : Therapie auf der offenen oder nach Hause, sie wurde in ihrem Zustand genötigt eine Entscheidung zu treffen.wir vermuten das sie aus Angst angefangen hat sich selbst zu verletzen und den Suizid zu versuchen. Das ganze ist vier mal passiert sogar mit einem richterlichen Beschluss konnte die Sicherheit unserer Tochter nicht gewährleistet werden. Mittlerweile hat man reagiert und ihr das Handy genommen wir konnten dann mit ihr bis heute Abend telefonieren. Heute Abend hat man uns nicht mit ihr sprechen lassen . Der nette Arzt den wir dann am Telefon hatten sagte uns, das er der einzige Arzt dort ist und für 600 Patienten zuständig ist. Wen wundert es das bei diesen personellen Zuständen die Zeit für die Patienten nicht da ist und man hier und da unfreundliches und überfordertes Klinikpersonal am Telefon hat.Meiner Meinung nach trägt die alleinige Schuld die Klinikleitung die wie in allen anderen Bereichen auch nur die Wirtschaftlichkeit der Klinik im Fokus hat.
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Andreas.v.B. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020-2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein neues Leben
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur DBT Behandlung in 3 Blöcken in den Jahren 2020-2021 auf der Station S1.
Heute mit Stand Juni 2022 kann ich sagen, dass ich eine kmomplett verbesserte Lebensqualität habe.
Angefangen von der ersten Kontaktaufnahme in der DBT Ambulanz, über das Vorgespräch, die anschliessende stationäre Behandlung und die Nachbetreuung kann ich mich über nichts beschweren.
Bestimmt ist es nicht einfach, sich darauf einzulassen Menschen mit Emotional Instabiler Persönlichkeitsstörung zu behandeln. Umso mehr bin ich dankbar für die Zeit die ich dort verbringen durfte. Viele Gespräche, ein angenhmes Behandlungsteam, Bezugsbetreuer/innen, Psychologen/innen, Ärzte/innen rundum alle mit dem Thema vertraut und das Ziel verfolgend Menschen mit der genannten Störung zu behandeln.
Die ganzen Auf und Abs die es in der Krankheit nunmal gibt waren auch auf der Station sichtbar und wurden von mir durchlebt. Von Himmelhochjauchzend bis Zutodebetrübt. Und damit wurde gearbeitet. In Gruppen, im Einzel und in den Gesprächen zwischendurch. Ich hatte stets Ansprechpartner und habe mich für voll genommen, respektiert und reflektiert empfunden. Klar war das oft ein harter Kampf der durchzustehen war,aber die Menschen um mich herum haben mitgekämpft. Auch ein Jahr später hatte ich über die Ambulanz bei einem aktuellen dringenden Problem schnelle und kompetente Hilfe. Heute stehe ich wieder im Erwerbsleben, bin stabil und vorallem zufrieden mit mir und meinem Leben. Positives Feedback auch aus meinem Umfeld. Es ist schwer, Dankbarkeit und die ganze Geschichte in 2000 Zeichen auszudrücken. Ich versuch es so : Ich war am Ende und ich sebst und viele um mich herum hatten nicht mehr viel Hoffnung. Der Strohalm DBT erwiess sich als Leiter in der es Schritt für Schritt nach oben ging, auch wenn es zwischendurch wieder einige Schritte abwärts ging. Und da waren diese vielen wundervollen Menschen auf der Station S1 und darumeherum die die Leiter gehalten haben. Ich bin einfach nur dankbar. Danke St S1
Fortsetzung: Dann werden ein Paar Musterfälle herausgekramt , man will ja auch gut da stehen , über alles andere wird das Tuch des Schweigens gelegt! Obwohl es eigentlich genau diese Fälle sein müssten an denen sich gemessen wird . Ach ja bevor ich es vergesse rein rechtlich mag es ja richtig sein das wir nicht informiert werden wenn unsere Tochter ins Krankenhaus kommt, rein menschlich halte ich es für ein Armutszeugnis für Menschen die sich der Pflege verschrieben haben.Dies soll auch ein Aufruf sein an alle Angehörigen ihre Geschichte zu schildern und das Tuch des Schweigens zu lüften . Kritik ist gut und verändert vielleicht etwas wenn nur genug Menschen aufzeigen wie es ihnen als Angehöriger ergeht.
Ich würde nicht von herausgekrammten Einzelfällen sprechen. Der grossteil der Patienten der Station war zufrieden mit der Behandlung und auch jene, mit denen man im Anschluss noch Kontakt hat.
Die DBT Station ist in Foren als gute Klinik bekannt und wird in Borderline Foren positiv bewertet. Auch ist die Nachsorge bestens. Zwischendurch brauchte ich dringend einen Termin und es klappte alles bestens. Frau H.O ist im Sekreteriat am Telefon stets nett, freundlich und Hilfsbereit und OA. Fr.L auch in der Nachsorge eine tolle Ärztin.
Nachtrage : Zum Thema Angehörige, kann ich nur sagen, dass es durchaus nir positive Rückmeldungen aus meiner Familie zu dem dort erreichten Erfolg gab.
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Janek123456 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapiehof Küche und Tanz und Theater und Ergotherapie
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sehe grade bei Alarmen, das dort schnell reagiert wird. Aber viele Alarme, sind Dermaßen übertrieben. Auch sind Gespräche nicht immer einfach. Es muss immer von Zwei Seiten gekuckt werden. Auf der Einen Seite, der zustand der Patienten, und auf der anderen Seite, das verhalten, das Pflege Personals.
Ich gebe den Patienten Recht. Das einiges Verhalten von denen nicht Rechtens ist. Aber es gibt auch tolle Mitarbeiter die den Patienten echt gut Helfen.
Ich kenne das Gelände seit vielen Jahren, und ich muss sagen, das es auch viele Gute Angebote gibt. Wie Tanz und Theater, Therapiehof, Ergotherapie. Wo ich weis, das die Bereiche sehr gut sind. Und ich und einige andere Patienten, die Hoffnung haben das siech die Klinik doch noch mehr zum Posetiven Verändert.
Ich bin auch kein großer Fan der Klinik. Aber man sollte den Menschen, die Chance geben die uns Patienten versuchen zu Helfen.
Das Essen wird auf dem Gelände gekocht und zubereitet. Auch ein dank an die KJK Küche. Die sich Mühe gibt. Es es klar bei so vielen Essen am Tag, das man nicht jeden geschmack Treffen kann. Aber die Mitarbeiter jeden Tag zum Dienst kommen und ihr bestes geben. Ich war mit dem Essen immer Sehr zufrieden.
Ihr könnt mir glauben, ich stehe auf der Seite der Patienten, aber gibt den Menschen auch die Möglichkeit die uns ernsthaft Helfen wollen auch zu helfen. Ohne diese Menschen wer die Klinik nichts. Es gibt immer Mitarbeiter, die ihren Job verfehlt
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meik07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nuchts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam in die Klinik auf zwei Beinen zur Einstellung seiner Demenz. Durch corona gab es 4 Wochen nicht die Möglichkeit ihn zu besuchen. In den täglichen Telefonaten wurde uns gesagt, das es ihm den Umständen entsprechend gut geht u er ein wenig schläfrig ist.(Was auch immer das heisst)
Nach 4 Wochen wurde uns mitgeteilt, daß er seit einer Woche einen Infekt hat u er in die ammerland klinik kommt.
Hier stellte man fest, daß er allergisch auf die Medikamente reagiert hat.
Die folge 2 Woche eine Art Koma, null ansprechbar. Ausserdem wurde sein schnauzbart in der kjk ohne zu fragen rasiert(Anzeige wg vorsätzlicher Körperverletzung läuft)
Von dieser Tortur hat er sich nicht mehr erholt u ist verstorben.
Ausserdem hat er Klamotten mit ins krhs bekommen, die ihm nicht gehören! Eine grosse Plastiktüte voll! Des weiteren sind folglich seine Sachen incl Fön, Brille, Ladegerät Rasierer weg.
Wenn man schon so mit den Gegenständen umgeht, wie ist es dann mit der Patientenbetreuung???
Als Antwort kam von der kjk ein Schreiben derer Versicherung, wo wir die fehlenden Sachen angeben sollen...super lösung
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hely66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, helles Haus, gutes Therapiekonzept
Kontra:
Essensangebot
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schönes, modernes helles Haus.
Freundliches, kompetentes Personal. Wie überall, leider auch hier viel Ausfall der Therapien, weil Personal krank war.
Zimmer sind zweckmäßig und hell. Aber nur 2-Bett-Zimmer, aber das weiß man ja, wenn man sich für diese Klinik entscheidet.
Das Therapieangebot ist gut und breit gefächert. Alle Therapeuten sind super, aber hervorzuheben ist Frau Breckweg. Die Musiktherapie und Klangschalenentspannung sind mega.
Das einzig Negative war teilweise das Essen, welches aus der Ammerland Klinik geliefert wird. Das Mittagessen war gut. Aber das Obst- und Gemüseangebot ist doch sehr überschaubar.
Ich empfand die Wochen als sehr angenehm. Und ich würde mich immer wieder für diese Klinik entscheiden und sie auch weiterempfehlen.
Vielen Dank an alle, die dort arbeiten!
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Schließer1 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
"Nach Außen hui, nach innen pfui..." - wenn man nationale und internationale Vergleiche ziehen kann, fallen schnell verschiedenste Missstände ins Auge (z.B. fehlende Professionalisierung, Verwahrungspsychiatrie, fehlende neue Ansätze).
Forschung von ÄrztInnen und Zusammenarbeit mit der Universität Oldenburg (die in der Praxis auf der Station leider auch anders aussieht als auf dem Papier) wird als Aushängeschild genutzt, sowie in seltenen Fällen einzelne MitarbeiterInnen (die überwiegend aus eigener Initiative ohne Unterstützung des AG gehandelt haben).
Vom AG ist seit einiger Zeit scheinbar erwünscht, dass das pflegerische Personal in kurzen Schichten arbeitet, damit die eigentliche Kopfzahl an den einzelnen Tagen höher ist (längere Schichten = mehr freie Tage), wobei aktuell durch Kündigungen und Krankheitsausfall auf vielen Stationen die Schichten sowieso nur mit einer Pflegefachkraft besetzt werden (können). Oft müssen Krankheitsausfälle kompensiert werden, wodurch andere KollegInnen aus ihrem frei einspringen sollen bzw. teils dazu gedrängt werden und auch in ihrem Urlaub diesbezüglich angerufen werden.
Letzte Hoffnung: Personaluntergrenzen
Zudem scheinen Stationen mit vermeintlich "leichterem" Patientenklientel den Charakter eines Auffangbeckens für ältere MitarbeiterInnen aber auch MitarbeiterInnen mit Einschränkungen z.B. der Belastbarkeit zu sein. Dadurch wird auf einigen Stationen in den kommenden Jahren nahezu das gesamte Team in Rente gehen. Es gibt aber auch die gegensätzliche Situation, hierbei werden MitarbeiterInnen beispielsweise in Wiedereingliederung oder mit Erkrankungen in Bereiche eingesetzt, die zu belastend sind oder Sxhichtwechsel gefordert, die teils sogar durch ärztliches Attest untersagt sind.
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Schließer1 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Es gibt zu wenig zeitliche Ressourcen bei der eigentlichen Tätigkeit, der Personalschlüssel zu gering für eine adäquate und angemessene Versorgung der Patientinnen. Es gibt zudem zu wenig Pflegefachkräfte mit entsprechend psychiatrischer Qualifizierung und somit kaum Pflegepersonal, dass umfassend mit der Arbeit mit Menschen in psychischen Krisen und mit psychischen Störungen vertraut ist.
Pflegekräfte erfahren keine Wertschätzung durch Vorgesetzte, es herrscht ein autoritärer Führungsstil auf allen Ebenen, die ausgeprägt hierarchische Unternehmensstruktur unterstützt dies (Droh- und „Blamingkultur"). Im PDLbereich mangelt es an Qualifikationen, die der Position der jeweiligen Person entsprechen, im Bereich der Stationsleitungen sieht dies oftmals nicht anders aus. Zudem gibt es in der Klinik so gut wie keine regelmäßigen umfassenden Schulungen und Weiterbildungen, lediglich zwei MitarbeiterInnen können an der FWB Psychiatrie teilnehmen, wenn Sie von der Klinik gewählt werden (die Klinik ist zum Teil Träger der FWB).
Motto: "Das machen wir so, das haben wir schon immer so gemacht"
Zusammenhalt zwischen therapeutischem und pflegerischem Personal habe ich bislang als eher schwierig erlebt, eher habe ich erlebt das beide Berufsgruppen gegeneinander arbeiten.
Im pflegerischen Team selbst klappt die Zusammenarbeit teils auch nicht so gut, zum einen begünstigt durch hohe Mitarbeiterfluktuation, zum anderen durch fehlende Teambildungsprozessen.
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Schließer1 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die alten Gebäude haben zum Teil Schimmel in den Bädern und an Wänden, die Rohrleitungen sind belastet und alt, dennoch wurden bis vor kurzem solche Stationen noch für die Behandlung von PatientInnen genutzt. Andere wiederum wurden/werden renoviert, aber das bei voller Auslastung und laufendem Betrieb, was für PatientInnen sowie Angestellte eine Zumutung ist (Lärm, Geruchsbelästigung).
Männer haben in der Klinik nach wie vor ein besseren Standpunkt und bessere Aufstiegschancen als Frauen. Genderneutrale Sprache scheint zudem ein Fremdwort zu sein. Die Rückkehr für Mütter aus der Elternzeit wird, durch die vom Arbeitgeber verlangten Bedingungen in letzter Zeit schwer bis gar unmöglich gemacht (Pflegenotstand gibt es in diesen Gefilden scheinbarnicht).
"Die Ursachen für den (kommenden) Fachkräftemangel im Ärztlichen Dienst sind vielfältig, in der Literatur benannt werden u.a. die hohe Zahl an in Krankenhäusern tätigen Ärzten, die bis 2030 altersbedingt altersbedingte Ausscheiden (70.000), die Abwanderung
von Ärzten ins Ausland, der Fachkräftemangel aufgrund des medizinischen Fortschritts, steigende Nachfrage und gleichzeitig steigende Fallzahlen durch den demographischen Wandel, der Anstieg der Teilzeitquote und längere elternzeitbedingte Unterbrechungen
durch die Feminisierung der Medizin, sowie ein Generationenwandel (...)" (Mitarbeiterzeitschrift "Blattwerk", 02/2020)
"Moderne" Ansätze im Bereich der Therapie und Pflege, sind in der unter den Pflegefachpersonen aber auch unter den ÄrztInnen zu großen Teilen unbekannt und stoßen oftmals direkt auf Ablehnung.
Die Arbeitsbelastung für den einzelne MitarbeiterInnen empfinde ich als recht hoch, da die Besetzung niedrig ist und die Tätigkeiten oftmals den Verwahrcharakter nicht überschreiten, der maximal Anspruch ist quasi Medikamente einnehmen + ggf. satt und sauber. Der Mensch an sich fällt auch aufgrund der Arbeitsbelastung schnell ungewollt in den Hintergrund.
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Pitu3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kaum Arztkontakt, unfreundliches Personal, schlechtes Essen, kaum Ruhe da 4 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Depression, Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlecht.
Extrem unfreundliche Empfangsfrau, Dame kann sie beim besten Willen nicht nennen. Wurde weggeschickt und bekam dann wenigstens im Krankenhaus Hilfe, wurde dann einige Tage später in die KJK verlegt.
Habe weder Medikamente noch Therapien bekommen, wurde nach 3 Wochen einfach wieder vor die Tür gesetzt, obwohl ich mehrfach um Hilfe gebeten habe.
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SCHULZIE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Fortlaufen
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (2 Bettzimmer sind gut für Psychisch Kranke Abschottung ist nämlich sehr kontraproduktiv)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTS in dessen Folge Alkohlsucht entstanden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte auf diesem Wege meinen tiefen Respekt und Dank für alle Mittarbeiter dieser Klinik zum Ausdruck bringen.
Die Arbeit mit Psychischerkrankten Menschen ist oft mals sehr sehr hart.
Ich selbst musste seit über 11 Jahren immer wieder in die KJK und oft leider mit einem Beschluss durch die jeweiligen Behörden.
Obwohl gerade meine ersten Stunden oft mit Fixierung verbunden war da ich ausser Rand und Band war durch meinen Alkoholkonsum.
Alles Mittarbeiter waren immer darauf bedacht mir zu helfen.
Seit gut 1 1/2 Jahren bin ich jetzt Trocken und Bedanke mich daher bei der Station S2 und dem ganzen Team das mir in der Intetvall Behandlung sowohl kritisch wie auch mit Ermunterung zur Seite gestanden haben und so hoffe ich weiter da sein werden. Besonderer Dank gilt den jeweiligen Oberärztin und Oberarzt. Vielen Dank das Sie nie ihren Glauben an mich auf gegeben haben.
Ansonsten liegt die Klinik so schön im Grünen. Das Essen ist keine Sterne Küche aber das was es für das kleine Budjet das die ?uche zur Verfügung hat ist meistens lecker.
Und übrigens sei allen anderen mal gesagt es gibt Fast 1 Millarden Menschen die sich freuen würden wenn sie überhaupt etwas essbaren hätten.
Leider gibt es auch etwas sehr negatives und das ist die Sauberkeit der Stationen allgemein und besonders der Zimmer. Da kann ich nur bitten Liebe Leute gebt bitte bisschen mehr Geld für die Hygiene und die Reinigungskräfte aus. Zumindest muss die Arbeit der Reinigungskräfte kontrolliert werden und zwar dringend. Ich möchte bei meinem nächsten Aufenthalt im Intervall nicht wieder meinen Schrank mit töten Insekten ...Haaren und so weiter vorfinden.
Ausserdem keinen schimmel oder Kot an der Toiletten aussen Seite. Und das Lag nicht an dem Zimmer Nachbarn da wir beide das Zimmer nach einer angeblichen Generallreinigung zusammen neu bezogen Haben.
Alles in allem bin ich sehrzu Frieden und Dankbar das es mir möglich ist hier hilfe zubekommen wenn man man Sie den wirklich haben will.
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Diana90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Anorexie, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer bock auf dieses feeling hat ist da bestens aufgehoben! Wurde ja alles neu saniert aber selbst die schöne fassade bringt nix wenn man mit Menschen nicht umgehen kann, das Personal ist schlimm, einige sind handgreiflich und lügen wenn sie ihr maul aufmachen, es wird dann so dargestellt als würde der psychisch kranke lügen. Habe Depressionen und Anorexie plus zwänge, die scheissen ein auf das Krankheitsbild und unterstützen einen nicht mal in der hinsicht auf wünsche beim essen, das trinken aus dem automten schmeckt widerlich säuerlich, ich persönlich bekomme es nicht runter. Mein körperlicher zustand ist schlechter als zu vor man wird nur aufs zimmer abgeschoben und mit Tabletten voll gestopft, sowas wie Psychotherapie ist für die ein Fremdwort genauso wie sauberkeit und hygiene.
Wer psychisch noch klar im kopf ist und ne kur oder so braucht empfehle ich andere kliniken. Alles nur die KJK nicht!! Diese ganzen schlechten Bewertungen im Internet stimmen alle, also bitte tut euch das nicht an. Ich hoffe das ich zurück in ein normales kh zurück komme..
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XPREDATOR berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Unbekannt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Falsche Pillen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Geht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Geht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (????)
Pro:
Unbekannt
Kontra:
Unbekannt
Krankheitsbild:
P
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo.. . Name bleibt unbekannt... Ich habe mich Nikolaus 2013 eingewiesen. Weil es mir echt dreckig ging wegen Mobbing am Arbeitsplatz. Ich kam auf die Frauen E3... Station Katastrophal und dreckig..
Das einzigste was man konnte ist fragen ob man ebend die Beh. Dusche nutzen durfte damit man Frisch Geduscht ist. Die Dusche im Zimmer Potten dreckig.
Das Stations Personal Kastastrophal...
Mir hatte man vergessen mein Essen zu bringen. Musste schon jemanden vom Kiosk was mitbringen lassen das auch der Magen Ruhe gibt.
Irgendwann bekam ich Tabletten wo ich eine Fresssucht von bekam und dadurch 20 Kg durch zugenommen habe. Ich wog 79 kg. Und jetzt.. 20 kg mehr.
Medikament bleibt Unbekannt.
War 15 Jahre dort Patientin. Ambulant.. Ich bin Froh jetzt mein Psychologe in meiner Stadt zu haben... Adeus KjK mich kriegen dort keine 10 Pferde mehr hin...
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Kerngesund1984 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Menschenrechte mehr)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung? Wo denn?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Von Krämpfen bis Herzbeschwerden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wo kriegt man den Hilfe wenn die einen Ruinieren?)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wie Leer. Alles kaputte Stühle)
Pro:
Gab es nix außer Arrogante Empathielose Mitmenschen.
Kontra:
LEBE ICH IN DER UDSSR? MENSCHENVERACHTEND DORT WIE BENNO 1942
Krankheitsbild:
Gesund wie immer.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ist man Gesund obwohl alles überlebt und die denken sich neue Diagnosen andauernd aus. Genau deswegen mein Leben im Arsch obwohl Berufsausbildung abgeschlossene. Von Obdachlosigkeit und Stricher Unterkünften und Flucht vor Beamten. IHR HABT SE DOCH NICHT ALLE MAN EY! WIE LANGE GEHT DAS WEITER? ZUHÖREN KÖNNT IHR NICHT, NUR HANDGREIFLICH WERDEN. MAL SELBER JAHRELANG VON 2 Euro auf der Straße überleben bei Minusgraden. Fazit:Ihr wollt mich umbringen. Hoffe bald Anwalt zu kriegen um euch Prozess zu machen damit ich endlich zu Arbeit komme und Ruhe vor euren Zwangsbeschlüssen. Unmöglich dort und man kommt sich noch wertloser vor. Ich hoffe denn Herrschaften dort die wie auf Laufsteg prahlen geht es mal derartig schlecht und runtergekommen wie mir durch solche glatten Fehldiagnosen! Voll, nicht nur Patienten, die Psychopatisch sind und Egoistisch. 7 Jahre lang meiner wertvollen jungen Jahre da verbracht wegen verbaler Ausraster deswegen oder verkommener Leute. Jetzt bin ich 36 und habe nix vom Leben mehr Dank euch und obwohl ich Resilient bin. Solche Quacksalver dort denen es nur um Kohle geht. Eigentlich wird man Arzt um anderen zu helfen und nicht übel mitzuspielen. Und da Familie ein die Pillen in das Essen gemischt hat und ich an überdosis fast drann krepiert wäre nur weil ich Schwul bin fällt Berufsbetreuer nur ein Selbstmordversuch. SONST GEHT'S NOCH ODER?
1 Kommentar
Leider reichen 2000 Zeichen nicht aus, um die Erfahrung die ich auf S6 machen durfte wieder zu geben. Der Arztbrief den ich am Ende bekam entspricht überhaupt nicht den Tatsachen. Es wurde sehr viel aus dem Bericht vom vorherigen Aufenthalt vor paar Jahren von der S2 eingefügt. Fängt schon beim ersten Satz an, da heißt es ,ich wäre jetzt zur planmäßigen Aufnahme auf der S2 gewesen. Ja das war eigentlich der Plan. Es fehlen Diagnosen. Meine rapide Gewichtsabnahme wäre unklarer Herkunft? Echt jetzt? Es war jedem dort,der sich die Minute genommen hat mich anzuschauen, sofort klar, an was es liegt aber einem Arzt dem ich es gesagt habe ist es unklar? Ich hätte regelmäßig an Psychoedukation und anderen Gruppen teilgenommen? Und nochmal die Frage. Echt jetzt? Jeder dort weiß,das es auf S6 keine Gruppengespräche gibt auf der S2 schon! Es wurden einfach alte Berichte eingefügt und kaum etwas entspricht den Tatsachen im Brief. Mein erster Eindruck war, das der Arzt ziemlich oberflächlich ist, Visite auf 5 Minuten begrenzt und das bestätigt mir jetzt auch der Arztbericht. Einfach kopieren, einfügen, fertig. Patient uninteressant, abgefertigt,entlassen.