Personal genervt über Fragen der Behandlung.
Nachts extrem laut, Türenschlagen
Keinerlei Information durch den Arzt

Meine Akutnotfallbehandlung liegt schon eine Weile zurück. Ich wurde sehr schnell bestens und mit großem Erfolg versorgt. Herr PD Dr. Romstöck hat mich ausführlich über die Notwendigkeit bzw. Gefahren der OP meines geplatzten Aneurysmas aufgeklärt. Ebenso wurde mein Mann umfassend informiert. Das Aneurysma wurde in einer neunstündigen OP erfolgreich mit einem Clip versorgt.
Die weitere Betreuung auf der Intensivstation wurde durch einfühlsames und motiviertes Personal durchgeführt. Wenn Fragen auftauchten, war immer ein Arzt zu sprechen.
Nach der Verlegung auf die Normalstation wurde mir der weitere Heilungsverlauf sehr angenehm gestaltet.
Die erforderlichen Nachsorgeuntersuchungen erfolgten mit einer für mich nicht gekannten Gewissenhaftigkeit.
Ich hatte erst vor kurzem eine abschließende Untersuchung bei Herrn PD Dr. Romstöck, ich fühle mich auch heute noch in allerbesten Händen und bedanke mich für die geleistete Arbeit des neurochirurgischen Teams.

Ich kam Sonntags um 11.00 Uhr in die Notaufnahme mit Gefühlstörungen im rechten Bein.Es dauerte nicht lange bis mich ein Arzt untersuchte und eine Diagnose stellte.Um 16.00 Uhr wurde ich notfallmässig an einen großen Bandscheibenvorfall operiert. Die Behandlung war vom Anfang bis zum Ende sehr gut. Ärzte und Pflegepersonal waren TOP !!!

Ich kam kurzfristig und schnell zu einem Behandlungstermin. Ärztliche Beratung und Besprechung waren aufschlußreich, verständlich und sehr persönlich.
Behandlungsschritte waren überlegt und zielführend abgesprochen. OP und alles was dazu gehört waren erfolgreich. Ich war insgesamt sehr,sehr zufrieden.

Unsere Mutter liegt auf Station 1, 12
Operative Intensivstation


Die Versorgung unserer Mutter ist hervorragend!
Sowohl die Pflege als auch die medizinische Unterstützung und auch das Essen. :)
Wir haben das Gefühl, sie ist bei Ihnen gut aufgehoben!

Besonders der HEP Gregor von der 12 wie auch die anderen Mitarbeiter kümmern sich sehr liebevoll und immer mit einem Lächeln oder einem Scherz auf den Lippen um sie. So wird sie immer wieder und ihrer schwierigen Lage emotional aufgefangen und aufgebaut.

Vielen lieben Dank! <3

Ich kam mit einem Bandscheibenvorfall HW 5/6 und der progredienten Entwicklung einer hohen Querschnittssymptomatik in die Notaufnahme.
Herr PD Dr. Romstöck war sofort da und untersuchte mich eingehend. Noch am späten Nachmittag wurde ich operiert.

Beim anschließenden stationären Aufenthalt, erlangte ich durch die Anwendung verschiedener Möglichkeiten (z.B. Physio usw...) und der geduldigen und sehr effizienten Behandlung durch den Arzt, sowie der Pflege durch das Personal, wieder eine schnelle und deutliche Besserung.

Die Formalitäten für eine anschließende REHA wurden durch den Sozialdienst im Haus bestens erledigt. Herr PD Dr. Romstöck kümmerte sich ferner auch noch um Hilfsmittel, die mir die Genesung zu Hause erleichtern sollen.

Nun bin ich den sechsten Tag zu Hause und ich kann schon wieder - mit Hilfe - ganz passabel laufen.

Ich bin so unendlich dankbar! Nach meiner Meinung hätte das auch sehr schlimm ausgehen können.

HERZLICHEN DANK!

Einfach nur zu Empfehlen ! Von der Notaufnahme bis zu Entlassung professionelle und vor allem freundliche Hilfe. Frau Dr. Mangold hat sich für mich besonders abgehoben. Diagnose, Behandlung und vor allem das Zwischenmenschliche waren nicht zu toppen. Nach 4 Wochen Dauerschmerz, schlaflosen Nächten und vielen Medikamenten war ich direkt nach der OP schmerzfrei.
Die Betreuung durch die Station 74 ist ebenfalls hervorzuheben. Jede, welche dort arbeitet ist mit Geld nicht zu bezahlen. Soviel Menschlichkeit und Kompetenz sucht seines gleichen. Die Neurochirurgie dieser Klinik ist einfach nur zu empfehlen. Danke für die Hilfe, danke für wieder Lebensgefühl

Unser Sohn war zur Medikamenteneinstellung in der Bambini Tagesklinik. Ich kann diese Klinik leider überhaupt nicht empfehlen.

Zum einen hat die Medikamenteneinstellung nach 3,5 Monaten Aufenthalt dort für uns immernoch nicht gepasst u. mein Kind musste daher hinterher erstmal ambulant bei seiner KJP richtig eingestellt werden. Zum Glück kennt sie sich sehr gut aus und hat ihn richtig eingestellt, wir sind so froh!

Zum anderen hatten sie in der Tagesklinik leider auch eine antiquierte Sicht auf Autismus, die nicht dem aktuellen Stand der Wissenschaft entspricht. Sie kannten noch nichtmal Begriffe wie Meltdown, Overload, Neurodivergenz und Shutdown. Masking wurde auch nicht erkannt, stattdessen wurde davon gesprochen, dass sich bei uns Zuhause ein "Muster" entwickelt hätte.

ASS wurde dann aufgrund von Klischees und ohne Tests ausgeschlossen, weil mein Kind mit anderen interagiert und Empathie zeigt. Wir haben unser Kind nach der Tagesklinik nochmal testen lassen bei einer erfahrenen Testerin mit richtigen Tests wie ADOS u. Co u. laut Testergebnis ist unser Kind eindeutig im Autismus-Spektrum!

Mit der richtigen Diagnose bekommt mein Kind nun endlich die richtige Therapie und wir Eltern bekommen Unterstützung vom Autismus-Kompetenz-Zentrum. Das alles hat durch die Tagesklinik aber unnötig viel mehr Kraft, Zeit und Ressourcen gekostet, die wir eigentlich gar nicht hatten.

Unterschwellig haben wir in der Tagesklinik noch dazu immer rausgehört, dass wir Eltern Mitschuld seien und unserem Kind keine Selbstregulation beigebracht hätten, dabei haben sie dort einfach wenig Ahnung von Neurodivergenz. Die Termine dort waren für uns nicht hilfreich und stärkend, sondern stattdessen frustrierend und ermüdend, weil sie unsere Situation nicht richtig erkannt und falsch eingeschätzt haben und uns nicht zugehört haben.

Hervorragende Operation und Behandlung in der orthopädischen Chirugie.

Ich kam mit Verdacht auf ein Hirnblutung in die Klinik.
Dies wurde sofort überprüft und ich kam gleich auf die Intensiv und wurde dementsprechend behandelt.
Die Anschlussheilbehandlung wurde auch von der Klinik organisiert, so dass ich nach dem Klinikaufenthalt sofort in die ReHa gefahren wurde.

Kurze Wege, schnelle und umfangreiche Untersuchungen mit klaren Aussagen

Sehr zuvorkommendes, patientenorientiertes und einfühlsames , vertrauensvolles Arzt/Helferinnen - Patientenverhältnis. Auch der Partner wurde wunderbar mit einbezogen. Eine tolle Erfahrung und eine große Hilfe insbesondere dann, wenn man im Vorfeld in anderen Häusern beiweitem viel schlechtere, teils katastrophale Erfahrungen machen musste. Die Behandlung und die Gespräche haben auch deutlich dazu beigetragen, dass sich insbesondere die im Zusammenhang mit der Krankheit stehende psychische Belastung in eine sehr positive Richtung gewendet hat. Vielen Dank dafür!

Sehr Sehr zufrieden, habe mich als Patient vom gesamten Team aufgehoben gefühlt.
ALLE waren extrem nett hilfsbereit und zuvorkommend.

DANKE DANKE DANKE

Herr Dr. Krebs hat mich umfassend, geduldig und sehr einfühlsam beraten und mir alle relevanten Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Nach mehreren Voruntersuchungen, incl. MRT und Biopsie, wurden zwei Prostatakarzinomzellen festgestellt. Die Operation (Prostatektomie) hat er selbst mit dem Da Vinci Robotersystem genial durchgeführt. Auch die Narkose war optimal. Nach der OP ging es mir wirklich hervorragend. Die Betreung durch Herrn Dr. Krebs, die anderen Ärzte, das Pflegepersonal auf Station 73 und das restliche Klinikpersonal waren super. Schon am 5. Tag nach der OP wurde der Katheter gezogen und einen Tag danach konnte ich geheilt (krebsfrei) und mit minimalen Inkontinenzproblemen entlassen werden.

Ich war sehr zufrieden, da ich mich sehr gut aufgehoben fühlte.
Die Heimatnähe war dabei auch sehr Hilfreich.
Ich wurde sehr gut versorgt, sowohl was die Pflege als auch das Essen anbelangt.
Die Ärzte waren sehr geduldig, haben alles sehr gut erklärt.
Herr Doktor Johann Romstöck hat mich operiert, sein Fachwissen und sein Einfühlungsvermögen war überragend. Besser geht es nicht.
Ich kann jedem nur empfehlen sich hier behandeln zu lassen.

Nach telefonischem Kontakt habe ich einen Termin ausgemacht. Am Montag in die Klinik zu Voruntersuchungen und Anmeldung, bei sehr freundlichen Mitarbeiterinnen. Am Dienstag OP an der Halswirbelsäule, am Donnerstag war ich vollkommen schmerzfrei wieder zuhause.
Ich habe ein sehr freundliches Klinikpersonal kennengelernt. Die Krankenschwestern und Pfleger auf Station 72 sind überaus freundlich und kümmern sich auch in der Nacht bei Schmerzen und sonstigen Beschwerden um die Patienten und das sofort und nicht erst nach Stunden.
Ich kann die Klinik sehr empfehlen.
Einziges Manko ist das Essen, könnte besser gehen.

Bereits beim ersten Gespräch im Strahlentherapiezentrum mit Herrn Dr. Sweeney habe ich mich als Patientin gut aufgehoben gefühlt. Bei allen vereinbarten Terminen gab es keine Wartezeiten. Dem ganzen Team, herzlichen Dank für die sehr freundliche, kompetente und aufmerksame Behandlung.

Professionelles Team, hervorragende Ärzte mit viel Sozialkompetenz und gut strukturierten Abläufen.
Auf jeden Fall weiter zu empfehlen!

Ein ganz großes Lob an das Schwesterteam, Pflegeteam, Ärzteteam, Azubis und Co!!!
Ich war in der Vergangenheit in verschiedenen Krankenhäuser wo man hätte einiges verbessern können(Ich mecker nicht auf höchstem Niveau). Hier im LeoKrankenhaus bin ich sehr gut aufgehoben und man fühlt sich zu dem auch wohl. Kritik hab ich keine , bleibt so wie ihr seid.

Holmium Laser Enukleation der Prostata

Sehr gute Aufklärung über den Ablauf der OP.
Spinalanäthesie - konnte Musikhören während der OP.
Sehr gutes Pflegeteam auf der Station C 2, ich wwurde bestmöglich betreut.Auch der Chefarzt kam jeden Tag 2 x vorbei um sich zu erkundigen.
Ich kann das LEO wirklich mit gutem Gewissen empfehlen.

Herr Dr. Romstöck ist ein sehr guter und kompetenter Arzt mit viel Fachwissen und Einfühlungsvermögen. Das ganze Team ist hilfsbereit und kümmert sich sehr gut um die Genesung des Patienten.
Das ganze Personal auf Station C 2 stand mit Rat und Tat stets hilfsbereit zur Verfügung. Die medizinische Rundumversorgung kann ich nur empfehlen.

War stationär in der "Abteilung für spezielle Wirbelsäulenchirurgie" bei Chefarzt Shadi Shararah

Hatte einen sogenannten Gleitwirbel mit Spinalkanalstenose. Bei der OP ist der 4/5 Lendenwirbel versteift worden

War schon davor in verschiedene andere Kliniken wegen den Beschwerden gewesen.

Was mir besonders geholfen hat bei der Entscheidung mich operieren zu lassen war:
1. Dass vor dem anraten einer OP in der Klinik alle anderen Möglichkeiten probiert wurden und mir erst dann, die OP vorgeschlagen wurde.
2. Meine Zweifel ob ich mich operieren lassen soll waren schon sehr groß. Der Chefarzt erklärte mir sehr verständlich mit den MRT- Bildern was gemacht würde und was die Vor/ Nachteile sind und was kommen könnte (Nervenschädigung) wenn ich mich nicht operieren lasse.
3. Auch nach der OP fühlte ich mich sehr gut - unter den Umständen- betreut und beraten. Mir und meinem Mann wurde ausführlich erklärt was gemacht wurde und wie der weitere Ablauf ist.

Diagnose Speiseröhrenkrebs.
Perfekt durchorganisierte Behandlung mit prä- und postoperativer Chemotherapie. Positiver OP-Verlauf.
Die Organisation/Koordination und Durchführung der einzelnen Maßnahmen war trotz diverser Belastungen durch Coronaphase perfekt.
Zuverlässige Termingestaltung.
Hervorragende Kommunikation mit den Ärzten und dem beteiligten Personal. Sehr gute Nachbetreuung.
100% positive Gesamtbewertung.

Ich kam in die Klinik mit Blutungen. 5 Tage hat man mich bluten lassen bis Untersuchungen statt fanden nach dem ich sagte ich blute immer noch. Angeblich hätte ich meine Tage. Ich bin über 40. Festgestellt wurde im Ct eine Zyste die nicht beachtet wurde. Es wurde ein angeblicher Nieren Tumor in den Raum geworfen. Ich bin nach Hause, wieder Blutungen. Ich wurde nur angemotzt und und Stress gesetzt. Sehr förderlich zum genesen.
Ich war bei meiner Haus Frauenärztin darauf hin. Die feststellte die Zyste ist geplatzt. Scheinbar hatte ich mehrere Zysten die Blutungen verursacht haben nach einander geplatzt sind. Es wurde im Krankenhaus gesagt ich hätte Endometriose obwohl ich nie Symptome hatte, wurde kaum gefragt. Unmöglicher unprofessioneller Ablauf. Ärzte die unfähig sind Symptome zu lokalisieren und zuzuordnen und wenn man eine Zyste im CT sieht kann sie die Blutungen nicht verursachen? Wo habt ihr euer Studium gemacht? Im Aldi?
Zuvor hatte ich schon einen Gallenstein und es ging mir sehr schlecht, ich wurde heim geschickt mit den Worten sie sehen nicht aus wie der typische Gallenstein Patient. Ich bin fassungslos was für ein Saftladen das ist. Arbeitet richtig und benutzt euer Gehirn in dem Krankenhaus. Absolut grauenhaft. Ich komme selbst aus dem medizinischen Bereich. Ihr arbeitet nicht richtig. Habt schwarz auf weiß Zyste und Gallenstein und könnt nicht eins und eins zusammen zählen?? Hä?

Ich hatte ein Mamakarzinom und habe sämtliche Abteilungen mit einer sorgfältigen Untersuchung, Eierstockentfernung , Chemo, rechte Brustentfernung, Strahlen Therapie, Antikörpertherapie und die entsprechende Nachsorge in der Strahlentherapie durchlaufen.
Alle Abteilungen die ich durchlaufen musste einschließlich Krankenzimmer, pflegerisches Personal und Verpflegung waren einfach Spitze! Ich möchte nochmal Danke sagen.
Ich habe eine Bekannte schon weiterempfohlen, die genau so zufrieden war, ich kann diese Klinik nur bestens weiterempfehlen!
Besonderen Dank an Prof. Dr. Weigel,PD Dr.med. Sweeney sowie Dr.med Hans Reinel

bin in der Notaufnahme vom Hausarzt
eingewiesen worden . Befund starke Schmerzen linke Seite
kein Gefühl, hohen Blutdruck, starke Kopfschmerzen durfte auf die Station 71, das ganze Ärzteteam unternahm kompetente einfühlsame Ursachen Forschung, einfach in guten fachlichen Händen, die Schwestern hilfsbereit freundlich kompetente Leute, Putzpersonal nett, bin bei den Untersuchungen gut aufgeklärt worden so das man das als Leihe versteht oder auch die Ängste genommen werden einfach menschlich, Essen schmeckte hervorragend, therapeutische Behandlung sehr zufrieden, alle auf der Station super nett freundlich und hilfsbereit fachlich und kompetent.

Sehr Gut

HWS OP nach Bandscheibenvorfall.

1. Sehr gute Information während der Chefarzt Sprechstunde erleichterte die Entscheidung OP j/n.


2. OP Termin schon nach ca. 14 Tagen (kein Privatpatient)

3. Kompetentes Ärzteteam das alle Fragen beantwortete und die OP professionell durchführte.

4. Tolles Pflegerteam auf Station 72 das einem in der Zeit vor und nach OP bestmöglich betreute.

Ich kann das LEO für HWS OP wirklich mit gutem Gewissen empfehlen.

Station C2: Freundliches Personal. Fachkompetenz. Optimale ruhige Station,

Habe schon das 2.mal hier Bestrahlungen bekommen.
Das erste mal 2016 und jetzt März 2024 wieder.

Die Leopoldine Strahlentherapie kann ich nur weiterempfehlen.
Sehr kompetente ärztliche Aufklärung und freundliches Personal.

In einer Zeit, in der es mir gesundheitlich und nach festgestellter Diagnose wirklich schlecht ging, hatte ich das Glück ins Leopoldina zu kommen.
Beginnend in der Notaufnahme bis hin zur Entlassung aus dem Krankenhaus war ich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben.

Die Mitarbeitenden der Strahlentherapie (bei Anmeldung, Planungs-CT, Bestrahlungen) waren ausnahmslos sehr freundlich und zuvorkommend. Alle an mich vergebenen Termine wurden pünktlich eingehalten, es gab keine längeren Wartezeiten. Bei Änderungen wurde ich rechtzeitig im Vorfeld informiert.
Auch Rücksprachen mit den Ärzten waren zu den üblichen "Visiten-Zeiten" gut organisiert und problemlos möglich.
Zusammenfassend möchte ich betonen, dass ich mich für die Dauer meiner Behandlung im "Leo" sehr gut aufgehoben gefühlt habe und die Abteilung "Strahlentherapie" jederzeit weiterempfehlen kann.

Nach Absprache mit dem Chefarzt war ein Prostataverkleinerung geplant. Die Op mit anschl. Klinikaufenhalt sollte in 3 Tagen über die Bühne gehen; es wurden knapp 14 Tage daraus.
Ich hatte mich vorsichtshalber in der neuen Komfortstation eingebucht, was sich im Nachhinein als richtig herausstellte.
Ich habe wärend des gesamten Aufenthalts noch niemals solch einfühlsames Pflegepersonal solch hilfsbereite Menschen um mich erlebt wie in dieser Zeit.
Insbesondere die Ärzte - vom Chefarzt bis ´runter zum Assistenzarzt - waren dermaßen entgegenkommend, verständnisvoll und bereit jede meiner Fragen, wenn auch noch so laienhaft, sach- und fachkundig zu beantworten.
Ein Ärzteteam, bei dem man sich sichern aufgehoben fühlte.

Nicht zu vergessen ist auch die Verpflegung, die so gar nicht dem Krankenhausruf entsprach, sondern jederzeit schmackhaft und appetitlich angerichtet war.

Rundum, so stelle ich mit einen Klinikaufenthalt vor!

jederzeit gute Aufklärung und Beantwortung der eigenen Fragen
freundliches und hilfsbereites Personal in allen Bereichen (Ärzte, Pfleger, „Catering“)
gutes Zusammenwirken zwischen Ärzten und Pflegenden (Digitalisierung vs. „Zettelwirtschaft“)
hilfreiches Entlassmanagement

Ich war zweimal in der Notaufnahme aufgrund heftiger Schmerzen, ausgelöst durch einen Bandscheibenvorfall. Ich konnte nicht stationär aufgenommen werden, wurde aber von der freundlichen, wirklich zuhörenden und kompetenten Arztin Fr. Dr. W. sehr gut beraten.
Sie machte mir Klar, dass ich, falls ich es konventionell probieren möchte, über "einen schwierigen Berg" gehen müsste, was im Nachhinein absolut richtig war.
Mit dem von der Notaufnahme empfohlenem Schmerzmittel verbunden mit einem Cortisonstoß, verschrieben vom niedergelassen Orthopäden musste ich den angekündigten langen und oft schmerzhaften Weg gehen. Vor allem nachts war es schwierig trotz Schmerzmittel.
Aber nach zehn Tagen konnte ich meine Schmerzmittel mit unterstützender Krankengymnastik allmählich reduzieren und nach einer weiteren Woche ganz absetzen.
So konnte ich eine Operation vermeiden und bin wieder beweglich und schmerzfrei.

Danke!!!

Eine wirklich tolle Klinik. Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Das einzigste war die Wartezeit in der Notaufnahme aber das ist normal bei dem Andrang.

Mit der Diagnose Prostatakarzinom wurde mir die Urologie in Schweinfurt als kompetente Klinik vom Hausarzt empfohlen.
Im Gespräch mit dem Chefarzt der Urologie, Herrn Dr. Alexander Krebs, wurden von ihm die verschiedenen Behandlungsalternativen vorgestellt. Alle meine Fragen wurde kompetent beantwortet, Ängste genommen und Zuversicht vermittelt.

Ich habe mich für die vollständige Entferung der Prostata entschieden. Die OP wurde von Herr Dr. Alexander Krebs mittels da vinci Roboter durchgeführt. Nach 7 Tagen wurde ich heute nahezu beschwerdefrei entlassen.

Herr Dr. Krebs und die weiteren Ärzte der Urologie sind ausgesprochen freundlich und hoch professionell, das Pflegepersonal sehr engagiert. Ich war zu jeder Zeit gut aufgehoben und empfehle aufgrund eigener Erfahrung die Urologie uneingeschränkt.

Ich wurde 2022 hier im Leopoldina operiert und hatte nach 2 Jahren eine Beratung beim Leiter der Abteilung Strahlentherapie, da es Wachstumtendenzen gab. Die Beratung war super und ganz auf Augenhöhe, ich habe hier einen Arzt kennenlernen dürfen, der sehr kompetent, unaufgeregt, menschlich und der mich vor allem sehr offen und umfassend in jede Richtung beraten hat.

Ich habe an Weihnachten unser erstes Kind zur Welt gebracht. Im Kreißsaal verlief alles wunderbar. Wir hätten uns keine bessere Hebamme vorstellen können.

Obwohl ich auf Station alleine im Zimmer war und es Weihnachten war wurde mein Mann von einer Schwester unfreundlich "rausgeworfen", da die Besuchszeit vorbei war. Die erste Nacht war für mich Katastrophe, da das Kind die ganze Zeit wach war und geschrien hat. Die Nachtschwester hat immer nur gesagt, ich soll stillen oder Schnuller geben. Leider war sie nicht sehr geduldig und hat mir sofort ein Stillhütchen gegeben da es mit Anlegen nicht beim ersten Versuch geklappt hat (war sowohl für mich als auch das Baby neu. Mussten das auch erst lernen). Ich war mit den Nerven am Ende, habe geweint und war total überfordert.
Die Schwestern am nächsten Tag waren alle super nett und haben mir auch gesagt, ich hätte das Kind nachts auch mal abgeben können. Schade, dass die Nachtschwester mir das nicht angeboten hat.

Ich finde es sehr schade, dass die eingeschränkten Besuchszeiten auch für die Väter gelten. Ich hätte meinen Mann in dieser Zeit extrem gebraucht, da ich eine Geburtsverletzung hatte und dadurch eh eingeschränkt mobil war und es mir schwer gefallen ist, mich um das Baby zu kümmern. Außerdem ging es mir im Krankenhaus auch psychisch nicht gut und ich hätte ihn als emotionale Stütze gebraucht. Außerdem wäre er auch eine Entlastung für die Pflege, da er sich um das Kind kümmern könnte und man nicht immer klingeln muss.
In den anderen Krankenhäusern im Umkreis gibt es für Väter auf der Wöchnerinnenstation keine eingeschränkten Besuchszeiten. Ich hoffe, dass das im Leo auch aufgehoben wird.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und konnte bei Fragen immer auf die Ärzte und Pfleger/innen zugehen. Besonders bedanke ich mich bei Dr. Romstöck und seinem Team für die hervorragende Behandlung.

Abgestimmte Einlieferung (ADAC) mittels Krankentransport in Klinik. Als wir ankamen sollte sofortige Entlassung einer 9jährigen mit Oberschenkelbruch erfolgen. Bis dato keine Mobilisierung erfolgt. Keine Übung mit Unterarmgehstützen oder Rollstuhl (wie daheim Treppensteigen?). Tragen, selbst Eigengewicht des Beines zum Heben für die Krücken ist aktuell noch nicht möglich.
Auf Station: sehr unfreundliches, überlastetes Personal. Bettpfannen wechseln mache ich(habe auch kein Problem damit). Nachts bin ich daheim bei meinen anderen Kindern. Nachtschwester hat sie 20 Minuten !!! (nach klingeln) mit Schmerzen warten lassen bis sie die hohe Bettpfanne (Topf) weg hat.
Nachdem Schwestern ihr gesagt haben das sie den Platz für andere kranke Kinder wegnimmt ist mir echt der Kragen geplatzt. Sie soll sich nicht so anstellen usw...
Werde versuchen die Klinik zu wechseln. Ich bin echt nicht zimperlich im Umgang mit meiner Tochter aber das war nur die Spitze des Eisberges.