Marien-Hospital Dortmund
Behringstraße 36
44225 Dortmund
Nordrhein-Westfalen
Verwaltung ist wichtiger als Menschleben
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Würde gar nicht erst aufgenommen)
- Pro:
- Härte
- Kontra:
- Empathie
- Krankheitsbild:
- Depressionen stark Suizid gefährdet
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr enttäuscht über die Mitarbeiter und die Vorgehensweise der Klinik bei Menschen die stark Suizid gefährdet sind. Da sind ausreden hinterher wenn die Person Tod ist nicht.
Wir sind zwar nicht voll, aber wir nehmen wenn sie sich hochkämpft, auf den schweren Weg zu uns macht,vor unserer Tür steht nur auf, wenn sie sich 8.Monate vorher angemeldet. Auf Notfälle reagieren wir mit Abweisung der Person.
Ein eingehendes Gespräch mit der gefährdeten Person führen wir natürlich dann auch nicht durch.
Verwaltung ist immerhin wichtiger als als leben zu retten.
Traurig...sehr traurig.????????
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Suchtverhalten/ Gammatrinkerin
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Ort, an dem ich mir selbst wieder nah sein konnte. Das hatte ich verlernt und habe dem Alkohol die Führung überlassen.
Das Miteinander dort
(Psychologen/ Pflegeteam/ Ärzte/ Patienten/Servicekräfte)
würde ich als Kreis beschreiben, weil in dieser Klinik JEDER jedem
sozial entgegenkommt.
Man bekommt Verständnis und Respekt.
Dankeschön für alles??
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Leider musst ich entgegen der Angabe auf Google als Algemeinkrankenhaus vor Ort erst erfahren das es sich hierbei nur um eine Psychiatrie und nicht um ein richtiges Krankenhaus beziungsweise Algemeinhostpital handelt.
Top Team, hier ist man noch Mensch, und nicht nur Patient.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Das Team, die Therapieangebote, Akupunktur, Herr'n Duda
- Kontra:
- Die Station (baulich)
- Krankheitsbild:
- Alkoholabhängigkeit, Depressionen, GAS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war leider schon desöfteren Patient auf der I2 (Jetzt P6). Das Team ist super; besonderen Dank an Herr'n Duda, der das Unmögliche möglich macht, ans Pflege Personal (Juri, Esther, Janine, usw, Sie wissen wer gemeint ist).
Was ich zu bemängeln habe, ist, dass zwei Duschen auf dem langen Flur für ALLE Patienten, schlichtweg zu wenig sind. Genau so, wie die Toiletten.
Die gesamte Station ist baulich absolut nicht mehr zeitgemäß.
Positiv ist, dass Patienten jetzt bis zu 28 Tage bleiben können. Manche Leute (mich eingeschlossen), brauchen halt etwas mehr Zeit, um sich wieder zu fangen.
Essen ist absolut in Ordnung für ein Krankenhaus; man muss halt nachwürzen, aber das passt schon so.
Vielen Dank für Alles, bin jetzt 6 Monate trocken und hoffe, dass es so weitergeht.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Das Personal, ist top. Die Zimmer haben alles was ich benötige.
- Kontra:
- Nic
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 15 Tage zur Entgiftung in der Klinik (Station P6) Was ich zuerst nicht geglaubt habe „Es wird immer besser“, ist eingetroffen. Besonderen Dank an den Suchttherapeuten, der Probleme mit der Rentenversicherung geklärt hat, damit ich bald in die Reha kann. Für mich war die Klinik top.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Super Klinik
- Kontra:
- Gibt es nichts
- Krankheitsbild:
- Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin jetzt seid 3 Wochen in Behandlung auf der P6 die mir von einem Freund empfohlen wurde und muss sagen das ich super zufrieden bin und den richtig Schritt gegangen bin.Da es meine erste Stationere Behandlung ist und ich selber keine anderen Erfahrungen in anderen Kliniken gemacht habe nicht viele Vergleiche machen kann,aber ich habe mit vielen anderen Patienten unterhalten die schon mehrere Kliniken besucht haben und kann dadurch den Entschluss ziehen das ich hier super aufgehoben bin. Das Personal ist einfach nur Bombe zu empfehlen. Ich muss mich von ganzem Herzen bei den Team bedanken und kann jedem nur empfehlen hier seine entgiftung zu machen. Super das es in Dortmund so eine vertrauens Klinik gibt.
Katastrophale Zustände auf der P1
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Keine vorhanden)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Keine Aufklärung)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Man war stets bemüht
- Kontra:
- Personal überschreitet Kompetenzen
- Krankheitsbild:
- Unbekannt
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin Mutter einer Patientin die auf der geschlossenen Station war.
Meine Tochter berichtete mir, dass sie mehrfach fixiert worden ist, obwohl sie nichts gemacht hätte.
Ihr wurde vorgeworfen, dass sie einen Pfleger geschlagen hätte, der wiederum aber keine Fotos also Beweise dafür hatte.
Sie erzählte mir, dass mehrere Patienten dort festgehalten und fixiert werden, ohne rechtliche Handhabe.
Zwar kämen Richter um sich ein Bild zu machen, jedoch machen Pflegepersonal und Ärzte falsche Angaben.
Das Essen hatte sie sich unter dem Nachtschränkchen aufbewahrt und auch das wurde ihr weggenommen.
Während eines Aufenthalts wurde ihr in einer Fixierung kein Wasser angereicht, sodass sie fast verdurstet wäre. Sie musste eine Infusion erhalten.
Sie sprach nach dem Aufenthalt das Beschwerdemanagement schriftlich darauf an. Jedoch verbessert haben sich die Zustände auf der Station nicht.
Die Zustände auf der P 1 sind katastrophal.
Nach dem letzten Aufenthalt hat sie Anzeigen erstattet.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Gute Frage !!
- Kontra:
- Umgang, Schweigepflichtsverletzung
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Persönlichkeitsstörung (nicht Borderline), Zwangsstörung, Sozial Phobie
- Erfahrungsbericht:
-
Es wurde einem eine Diagnose aufgedrückt ohne nochmal weiter zu forsche (Borderline nur wegen offensichtlicher Selbstverletzung… Psychose). Daraufhin wurde man in eine Schublade gepackt und scheiße behandelt…
In einem anderen Krankenhaus wurde die Borderline Diagnose dann ausgeschlossen.
Es wird nur die (Fehl)Diagnose gesehen, nicht der Mensch (natürlich nicht auf alle vom Personal bezogen).
Andere Symptome die dringend hätten behandelt werden müssen wurden ignoriert, trotz mehrfachem ansprechen.
Teilweise provoziert bis zum weinen, beleidigt oder sonstiges! Schweigepflicht wurde auch nicht eingehalten. (Und dann sagen, dass andere Kliniken nicht professionell arbeiten und sich darüber aufregen)
Ärzt:innen/ Pfleger:innen teilweise arrogant und verurteilend! Nehmen einen nicht ernst!
Bin so froh, die Klinik gewechselt zu haben und Behandler:innen gefunden zu haben, die mich ernst genommen haben. Und die richtigen Diagnosen gestellt haben, nach langem nachforschen.
-> Damit meine ich natürlich nicht ALLE vom Personal aber einen großteil! Auch von Station zu Station unterschiedlich!
->> Jeder macht natürlich auch andere Erfahrungen! Ich jedoch würde ich persönlich nicht erneut in diese Klinik gehen
keine Therapie, Verwahrlosung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Pflegepersonal, Ärzte
- Krankheitsbild:
- beginnende Demenz?
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
meine Mutter war zur Abklärung einer Demenz in der Psychiatrie P2. Das Personal war meistens im Stationszimmer oder am Rauchen. Viele Patienten sassen einfach nur rum, viele machten einen ungepflegten Eindruck, trugen schmutzige Kleidung. Therapie Fehlanzeige! Die Ärztin sagte, dass meine Mutter erst beobachtet werden müsse.
Nach 10 Tagen habe ich sie gegen den Willen der Ärzte mitgenommen, da sie zunehmend verwirrter wurde. Ich verstehe nicht, dass Patienten einfach sich selber überlassen werden, kein Interesse seitens des Personals
Ich hatte den Eindruck, dass mehrere Patienten einen verwahrlosten Eindruck machten.
keine Empathie, völliges Desinteresse
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Physiotherapeuten, Schüler, Praktikanten
- Kontra:
- Ärzte, Pflegepersonal von P2, Intensivstation
- Krankheitsbild:
- Psychose, Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde zur Medikamenteneinstellung aus einem Pflegeheim überwiesen, das klappte überhaupt nicht, er ist häufig gestürzt, hatte am ganzen Körper Hämatome, bei einem Sturz hat er sich dann einen Schenkelhals gebrochen. Er wurde in einem anderen Krankenhaus operiert und dann wieder zurück verlegt. Dann bekam er Herzprobleme und Schluckbeschwerden und wurde auf die Intensivstation verlegt. Ich habe dem Personal mehrmals gesagt, dass ich informiert werden will, wenn sich sein Zustand verschlechtert, auch nachts. Das ist nicht geschehen, er wurde noch auf Station 3 verlegt, ich wurde nicht informiert. Ein Arzt hat mich angerufen, um mir zu sagen, dass mein Mann verstorben sei. Das werde ich nie verzeihen, dass er wahrscheinlich ganz alleine gestorben ist, nie!!!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Einrichtung zu alt
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann über die Klinik sowie über das Personal und das Angebot an Leistungen nur gutes berichten.
Ich habe mich dort rundum gut beraten und versorgt gefühlt. Auch zu Krankheiten und Beschwerden ,die nichts mit meinem jetzigen Aufenthalt zu tun hatten, aber auf meine Gesamtsituation passten ,wurde ich sehr gut Informiert und beraten.
Die Mitarbeiter waren stets kompetent und freundlich und hatten immer ein offenes Ohr , was sehr wichtig bei einem längeren Aufenthalt ist.
Die Zimmer hatten alle einen Fernseher der nicht immer optimal platziert war und für teilweise 4 Personen installiert ist.
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- freundliches Personaal, gute Behandlng
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Diabetes Entgleisung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die negative Berichte hier nicht bestätigen. Ich bin als Notfallpatient eingeliefert mit Ketoazidose und verbrachte 2 Tage auf der Intenivstation, wo ich das Personal und die Behandlung sehr gut fand. Danach bin ich auf Station I4 gekommen und dort genau das gleiche: sehr gute Behandlung und sehr freundliches Personal. Ich finde auch, das sie sich richtig Mühe gemacht haben, da ich auch eine Diabetesschülung erhalten habe.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Tangent lassen)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Nach vier Wochen eine Diagnose bekommen und nicht behandelt worden)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Mit Tabletten zu gestopft)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Frau Richter tanztherapie
- Kontra:
- P5 Pfleger und Psychologen
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin vier Wochen stationär aufgenommen worden. Es gab auf allen Stationen ständig zu wenig essen und ständig ist man hungrig ins Bett gegangen .
Durch die Corona Zeit gibt es massive Einschränkungen, was dem Besuch und das Essen angeht.Darüber hinaus darf man nicht einmal das Gelände verlassen.Es kam es mir so vor, wie im Gefängnis.
Das höchste der Gefühle, was man dort an frischen Gemüse bekommen hat, war eine Tomate teilweise verschimmelt und das vier Wochen lang.
Besucher durfte man in der Zeit überhaupt nicht empfangen,mittlerweile sind die Besuchsverbote gelockert worden und ein depressiver Mensch darf einmal die Woche eine halbe Stunde Besuch empfangen.nach 8 Wochen völliger Isolation.
Ich leide unter Depressionen und pts-m und wurde dort vier Wochen behandelt obwohl mein krankheitsbild gar nicht in dieser Klinik behandelt werden kann, was mir keiner gesagt hat. ich denke das liegt daran dass zur Corona Zeit keiner in der Klinik ist und die Klinik einfach Geld machen möchte.
Ich habe mich offiziell als Besucher angemeldet um jemanden zu Besuch, ich habe Salat und Kuchen mitgebracht und das an ehemaligen Patienten verteilt und war 5 Minuten länger als meine offizielle besucht Zeit war auf der dem Gelände, deswegen habe ich jetzt hausverbot erteilt bekommen.darüber hinaus wurden die Patienten die mit mir Zeit verbracht haben hart gemaßregelt dafür. Unter aller Sau sind auch teilweise die Pfleger die keine Empathie zeigen.
Was auch sehr kurios ist das eine mit Patienten unter Verdacht stand Corona zu haben und trotzdem Patienten aus ihrer unmittelbaren Umgebung, entlassen wurden ohne getestet zu werden.die Masken muss man in der Klinik den ganzen Tag tragen außer beim Essen und Schlafen, selbst draußen ist es nicht gestattet die Masken abzunehmen.diese sind teilweise zu viel zu eng genäht und drücken dermaßen auf die Nase oder man scheuert sich die Ohren wund. ich finde die Maßnahmen in dieser Klinik unter aller Sau weil man hier von depressiven Menschen spricht und keinerlei Mitgefühl in dieser Klinik oder sehr wenig empfängt.
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlich und Inkompetent
- Krankheitsbild:
- Ketoaszidose - Diabetes Typ 1
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider war ich gezwungen wegen einer Ketoaszidose als Notfall am 24.3.20 dieses Krankenhaus aufzusuchen. Es war der blanke Horror. Schon während der Anamnese lief das Personal ständig raus um sich zu streiten, der „Arzt“ hörte mir nicht zu. Behandlung: Fehlanzeige. Ketonstreifen zum Testen des Urins mussten erst gesucht werden. Schliesslich sollte ich zu Fuss in Strassenkleidung die Intensivstation aufsuchen, wo die Stationschwester mich und den „Arzt“ wieder herausschmiss, da ich nicht Auf MRSA getestet worden sei. Da ich inzwischen sicher war dort nicht gut aufgehoben zu sein, verlangte ich einen Arzt zu sprechen. .....Ich wurde dann zur „Beobachtung“ auf eine Station gebracht, wo man mir sofort einen Behandlungsvertrag zur Unterschrift reichte. Wegen des hohen Blutzuckers hatte ich starken Durst, zu Trinken bekam ich erst nach wiederholtem Nachfragen. Das Personal war zu sehr damit beschäftigt sich zu streiten. Man hat mir Blut abgenommen, der Arm ist noch immer schwarz von den Blutergüssen. Man brachte mir ein Abendbrot, das ich trotz zureden des Personals wegen des hohen Blutzuckers nicht zu mir genommen habe. Ich bin dann statt dessen auf eigene Verantwortung gegangen, sehr zum Unwillen des Personals. Eine solch geballte Inkompetenz habe ich in den 48 Jahren meines Diabetes noch nie erlebt. Menschen, die auf medizinische Hilfe angewiesen sind, sollten auf keinen Fall diese „Klinik“ aufsuchen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (man wollte mir nicht weiter helfen)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (fand keine statt)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (wurde von der Klinik abgelehnt)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nix
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- starke Magenschmerzen mit Übelkeit Erbrechen teils auch mit Bluterbrechen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann über diese Klinik nur schlechtes sagen.Telefonische Erreichbarkeit,reinste Katastrophe ich habe fast zwei Tage lang angerufen bis mal endlich jemand ran ging.Freundlichkeit rein null,am Telefon wurde man angemault.Dennoch ging ich persönlich hin (evtl wäre da ja jemand gewesen der einem hätte doch weiter helfen können).Vor Ort zunächst freundliche Dame angetroffen,doch die Stimmung kippte sehr schnell ins negative.Es ging darum das ich von meinem HA einen Überweisungsschein bekam zwecks einer ambulanten Magenspiegelung,da ich seid langem starke immer wiederkehrende Magenschmerzen habe und Medikamente nichts bringen.Mein HA sagte das man in dieser Klinik auch ambulant eine Magenspiegelung durchführen lassen kann und empfahl mir diese Klinik.Doch man sagte mir in der Klinik pampig,nein das ginge nicht,es sei schließlich eine Klinik und keine Praxis.Alles im allen hätte man es auch freundlich sagen können,zumal ich auch sagte das mein HA mich quasi dorthin geschickt hatte.Also an der Freundlichkeit muss dringend was getan werden,das kann man keine Patienten zumuten.Ich laufe dann eben weiterhin mit starken Schmerzen rum und suche mir dann eben eine Praxis wo man mich als Patient nimmt.
Die beste Psychiatrie in Dortmund!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Mittelgradige depressive Episode
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 5 Wochen in der TK und bin überwiegend zufrieden. Das Therapieangebot ist weit gefächert und wird individuell auf jeden Patienten abgestimmt. Was besonders hervorzuheben ist, ist das Miteinander der Patienten untereinander. Obwohl dort so viele unterschiedliche Menschen aufeinander treffen gab es (zumindest während meines Aufenthalts) nie Stress und man konnte eigentlich mit jedem über alles reden ohne irgendwelche Befürchtungen haben zu müssen. Aber leider muss ich auch etwas Kritik äußern, nämlich zum einen an meiner Therapeutin (den Namen darf ich hier ja leider nicht nennen), weil man ihr wirklich angemerkt hat, dass sie immer nur so halb anwesend und insgesamt sehr kühl und distanziert wirkte (die meisten Mitpatienten, die auch bei ihr wahren, hatten das gleiche Gefühl). Die Einzelgespräche bei ihr haben mir nicht wirklich geholfen, da sie mir nicht mal Tipps gegeben hat, wie ich mich in unangenehmen Situationen verhalten soll. Als ich einmal zu ihr kam, weil es mir wegen heftiger Nebenwirkungen durch das von ihr verordnete Antidepressivum hatte sagte sie nur: "Das ist normal am Anfang, da müssen Sie jetzt durch". Man hätte mir ja wenigstens was gegen die Übelkeit geben können... Zum anderen möchte ich mich hier über das Essen beschweren, denn das ist wirklich eine Frechheit! Die Portionen sind meist viel zu klein und es hat entweder keinen Geschmack, oder schmeckt nicht mal annähernd so, wie es eigentlich sollte. Außerdem hatte ich danach oft heftige Blähungen (was ich sonst überhaupt nicht kenne), was laut der Ernährungsberaterin wohl davon kommt, dass das alles chemisch behandelte Fertiggerichte von einem Caterer sind. Auch hier bin ich nicht der einzige Patient, dem es so erging. Es sollte also dringend mal in Erwägung gezogen werden, den Caterer zu wechseln oder noch besser frisch zu kochen! Aber ich würde trotzdem wiederkommen, da diese Psychiatrie doch zu den besseren in Dortmund gehört.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Das Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde dort wegen plötzlich fortschreitender Demenz behandelt. Das ist das Beste was ich jeh an Pflege und Betreuung gesehen habe. Die Leute dort machen einen top Job. Vielen lieben Dank und lassen Sie nicht nach. Ich werde Sie weiterempfehlen!!!
Gute Behandlung der Patientin
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Nettes Personal und Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlechte Blutwerte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (88 Jahre) wurde in der Vergangenheit und auch Momentan in Ihrem Hause aufgrund ihres ständig abfallenden HB-wert behandelt.
Ich möchte mich auf diesem Wege einmal für die stets freundliche Behandlung bedanken.
Sei es durch das Personal auf den Stationen I3 und I4,den Mitarbeitern in der Aufnahme und am Empfang. Ebenso habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich zu jeder Zeit eine verständliche Antwort durch die behandelnden Ärzte auf meine Fragen, bekommen habe.
Auch die Hilfsbereitschaft per Telefon ist super. Die gleichen Erfahrungen haben wird auch im Joho gemacht,wo meine Mutter zwischenzeitlich ebenfalls behandelt wurde.
Vielen Dank und meine Geschwister und ich würden ihre beiden Häuser unbedingt weiter empfehlen.
Funktionierendes Krankenhaus
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Immer freundliches und hilfsbereites Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brech/ Durcfall mit kurzer Bewusstlosigkeit
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war fünf Tage in diesem Krankenhaus. Obwohl die Krankenhäuser in NRW überbelegt waren, hat man mich aufgenommen, wofür ich mich herzlich bedanken möchte. Das Krankheitsbild war Brechen und Durchfall mit kurzer Ohnmacht. Durch fachkräftige und geschulte Behandlung konnte ich schnell wieder gesunden. Dazu gehörte auch eine gute Küche mit leckerem Essen.
Das Personal war ohne Ausnahme sehr freundlich und hilfsbereit, was bei dem momentanen Pfleger Notstand nur zu bewundern und anzuerkennen ist. Ebenfalls hatte ich eine gute ärztliche Behandlung.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sehr nettes Pflegepersonal, Professionelle Ärzte, Lecker Essen, Hilfe aus der Krise
- Kontra:
- evtl weniger Betten auf einem Zimmer
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressionen mit psychotischen Symptomen, Borderline, Panikstörung, Suizidgedanken, SVV
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrungen auf der geschlossenen Station P1. Ich wohne ca. 15 min entfernt und deswegen ist diese Klinik für mich zuständig.
Aufenthalte:
Ich war bisher 6 mal auf der geschlossenen.
Wegen gefährlichen Selbstverletzungen, Suizidgedanken/versuche.
Das erste mal war ich 2011 auf der geschlossenen Station. Das erste mal in einer Psychiatrie.
2015 und 2016.
Im Januar 2017 (war dort auch auf der Intensivstation)
Zuletzt Juni/Juli 2018 wegen eines totalen zusammbruchs/Suizidgedanken ,extreme Selbstverletzung.
Meistens wurde ich mit einen RTW in die Klinik gebracht (davor war ich in einen anderen Krankenhaus zum Wunden versorgen)
War freiwillig da... naja sonst hätte es ein PsychKG gegeben.
---------------------------------------------
Das Pflegepersonal ist super nett.
Die Ärzte sind auch super und professionell.
Es gab ein paar Erlebnisse, die mich immer noch verfolgen.
Ich habe selbst und an anderen Patienten folgende Situationen erlebt:
Zwangsbehandlung mit Medikamente/ Fixierungen/ Körperliche Auseinandersetzungen mit Patienten und Pflegepersonal.
Teilweise wurde ich mit Medikamenten "Abgeschossen" und habe deswegen so gut wie gar keine Erinnerungen an manch Handlungen/Situationen/Tage :(
!
Aber! ich denke diese Behandlungen sind gerechtfertigt.
Man darf nicht vergessen, man ist in einer Ausnahmesituation, wo man seine Handlungen nicht mehr beeinflussen/steuern kann.
Wo man nicht mehr man selbst ist und andere oder sich selber gefährden kann. !
-----------------------------------------------
- Die Zimmer sind hell und freundlich warm.
Ich war immer auf dem Wachzimmer.2 bzw 3 Betten.
- Das Essen ist gut.
- Das Therapieangebot ist auch gut
- Das Personal ist zu jeder Zeit erreichbar/ansprechbar.
Top Pro: Das Pflegepersonal behandelt die Patienten nicht von oben herrab.
----------------------------------------------
Die Aufenthalte haben mir sehr geholfen!
Sehr zu empfehlen !
Ein großes Dankeschön an die Pfleger , ihr macht einen großartigen Job !
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Fühlte mich gut aufgehoben)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Der Behandlungsplan wurde meinen Bedürfnissen angepasst)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Jeder Zeit war ein Ansprechpartner zur Stelle)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Erste Woche sehr wenig Termine
- Kontra:
- Zweite Woche dann mehr Termine
- Krankheitsbild:
- schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin nun seit 3 Wochen in der Tagesklinik und bin sehr zufrieden. Die ersten 2 Wochen ging es mir nicht so gut, aber nun nach 3 Wochen kann ich einen positiven Erfolg merken. Habe noch 2 Wochen vor mir und bin positiv gestimmt. Dies liegt auch an den Ärzten, Psychotherapeuten, Pflegekräften.
Die Angebote sind sehr vielfältig wie: Ergotherapie,Muskelentspannung, Kunsttherapie, Werken und vieles mehr. Ich bin froh, dass ich diese Klinik für mich ausgewählt habe. Das Miteinander der Patienten ist hier hervorzuheben, denn das ist ausgezeichnet.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Dpt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag ,
Ich war dort für 2 Wochen auf der Station P5.
Ich muss sagen das fast alle Mitarbeiter sehr freundlich und professionell arbeiten. Selbst das Essen ist echt gut.
Jetzt kommt aber ein bisschen Kritik.
Ich wurde nach 2 Wochen entlassen weil ich Symptome meiner Erkrankung gezeigt habe, welche ich dort behandeln/theraperien lassen wollte.
Der Oberarzt der genannten Station sagte zu mir noch Dinge wie ich solle doch in einem Obdachlosenheimen übernachten etc. .
In einem weiteren Gespräch wurde mir dann erklärt ich wäre therapierbar und bereit aber momentan nicht behandelbar (was auch immer das heißen soll).
Und nun warte ich immer noch auf eine Antwort ob ich die Therapie weiter machen kann oder nicht.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angstzustände /copd
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Ärzte und Pflegepersonal. Sie haben mir alle weiter geholfen. Wenn nötig würde ich gerne dort wieder hingehen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- keine
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bluthochdruck, Diabetes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Angehöriger wurde wegen zu hohem Blutdruck und Diabetes als Notfall in die Klinik gebracht. Auch waren die Augen gerötet und in den Augenwinkeln befand sich Sekret. Bei dem Patienten besteht Pflegegrad 3. Nach knapp 14 Tagen wurde der Patient entlassen. Der Blutdruck ist immer noch zu hoch und nicht richtig eingestellt, ebenso der Diabetes. Die Augen wurden auch nach mehrmaliger Aufforderung nicht behandelt, da eine Abteilung für Augenprobleme in der Klinik nicht vorhanden war. Es wurde kein Augenarzt bestellt oder der Patient in die Augenambulanz des St. Johannes Hospital, dem diese Klinik angeschlossen ist, gebracht. Das ist für mich eindeutig unterlassene Hilfe. Verantwortungslos dem Patienten gegenüber. Dort ist man nicht gut aufgehoben, denn es wird einem nicht wirklich gut geholfen. Die Verantwortung für den Patienten nur weitergegeben. Außerdem wurde der Patient erst einen Tag vor der Entlassung von den Schwestern gewaschen, denn er benötigt dabei Hilfe. die Antwort auf Nachfragen sind fehlendes Personal. Doch Ausreden helfen keinem Kranken der Hilfe und Geborgenheit braucht.
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nettes Personal
- Kontra:
- Unfähige Ärzte
- Krankheitsbild:
- Diabetes Wunde am Bein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Chefarzt ist senil und kümmert sich um nichts. Beim Anruf einen Tag nach der Entlassung konnte sich die behandelnde Ärztin sich nach über 14 Tagen Aufenthalt sich nicht mehr an mich erinnern (russin). Am Telefon war sie auch nicht mehr blond.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- vieL seitige Therapen, viel Bewegung und enger Kontakt zu anderen Patient/innen,wen gwünscht
- Kontra:
- u.a. Vierbettzimmer,weniger gutes Essen-sehr eintönig
- Krankheitsbild:
- bipolare Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Psychiatrie hat wenige Patienten und ist sehr übersichtlich. Es gibt 5 Station.2 für Menschen mit Depessionen,2 für akut Patienten und Psychosen
und eine für Menschen mit Borderline. Ich fühle mich dort als depressive Patientin angenommen und gut betreut (mehrere Aufenthalte). Das Therapieangebot ist vielseitig. Durch meinen ersten Aufenthalt wurde ich zur Joggerin, da auf Bewegung viel Wert gelegt wird.Aber auch das Marienhospital leidet unter Kostendruck: aus Dreibett-wurden Vierbettzimmer. Das Essen hat sich sehr verschlechtert in den letzten Jahren!! Und auf die Therapien muss Patien/inn länger warten. Ich wurde im Laufe der Jahre auch mit anderen Kliniken konfrontiert. Mein Fazit : Auch wenn am Marienhospital in den letzten Jahren der Kostendruck nicht vorbei gegangen ist,werde ich dort immer wieder hingehen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- rücksichtsvoller Umgang
- Kontra:
- Konfrontation mit anderen Patienten
- Krankheitsbild:
- depressive Episode, Esstörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von März bis April 2016 in der Tagesklinik im Marienhospital wegen einer depressiven Episode.
Ich habe mich dort mit meinen Problemen respektiert und angenommen gefühlt.
Oberarzt und Chefarzt haben sich viel Zeit genommen, waren ruhig und warmherzig im Umgang und haben mir wertvolle Impulse gegeben.
Die dort durchgeführten therapeutischen Maßnahmen haben mir sehr gut getan- angefangen vom gemeinsamen Tanzen und Meditation über die Gesprächsrunden bis hin zu Gruppen-und Einzel-Körpertherapie. Der sehr engagierte Oberarzt hat dafür gesorgt, dass ich mich während des ganzen Aufenthalts aufgefangen gefühlt habe, was mir sehr wichtig war.
Zusätzlich habe ich in den Bereichen Diabetes und Physiotherapie Unterstützung erfahren, was ein großer Gewinn für mich war.
Ich bedanke mich recht herzlich bei den Ärzten, Schwestern, Therapeuten und dem Diabetesberater für Ihr Engagement und empfehle das Marienhospital unbedingt weiter.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- die positive Stimmung, man fühlt sich nicht wie "im Krankenhaus"
- Kontra:
- die äußeren Umstände der Visite, es ist nervend. stundenlang stehend im Gang zu warten
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression, Schlafstörungen, Burnout
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgenommen wurde ich sehr menschlich und warmherzig, das gilt sowohl für das Sekretariat als auch für die Schwestern und den behandelnden Arzt der Tagesklinik. Der mir ausgehändigte Therapieplan wurde akribisch eingehalten, was in einer Situation der menschlichen Verzweiflung einen nicht zu unterschätzenden Halt im Tagesablauf bedeutet. das gemeinsame Frühstück zum Tagesbeginn sowie die gemeinsame erste "Morgenrunde" incl. "Ämterverteilung" stellen einen nicht zu unterschätzenden positiven Einfluß in den Tagesablauf eines an Depression leidenden Menschen dar. Gemeinsames Backen, Basteln, Verabschieden ausscheidender Patienten sind nicht nur eine Wertschätzung der Mitpatienten, sondern locken auch so manch anderen etwas zurückgezogen lebenden aus seiner Reserve.Gleiches gilt auch für die "SOKO". Hier besteht nicht nur die mehr oder weniger freiwillige Möglichkeit des Auf-den-Tisch-legens seiner wunden Punkte, nein, zur fachmännisch(-fraulich)moderierten Kenntnisnahme eigener Probleme durch andere Mitpatienten lassen sich auch andere Sichtweisen zur eigenen Problematik finden und somit auch zu deren Lösung beitragen, also MIR hat`s jedenfalls sehr geholfen. Ob und wie lange das anhält vermag ich noch nicht zu sagen.
Das rein kommerzielle Interesse steht bei Ihnen m.E. jedenfalls im Gegensatz zu anderen Kliniken nicht ausschließlich im Vordergrund und das ist auch gut so, es unterscheidet Sie von anderen.
Mein Dank an alle daran Beteiligten, ich kann Sie nur weiter empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (Speisesaal u. Innenhof hätten schöner sein können)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Kann ich nicht genau beurteilen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Zimmer war ein wenig kahl)
- Pro:
- Ärzte u. manche Schwestern waren sehr nett
- Kontra:
- Manche Mitbewohner waren nicht zugänglich, weil sie meinten, Hausrecht zu haben
- Krankheitsbild:
- Mittelschwere Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von April bis Mai 2015 aufgrund mittelschwerer Depressionen in der psychiatrischen Klinik. Am Anfang habe ich mich gar nicht wohl gefühlt, da ich sehr müde u.erschöpft war und man mich durch ständige Gespräche, Therapien u. Spielchen nicht zur Ruhe kommen lassen wollte. Später allerdings ist mir klar geworden, dass gerade Aktivitäten den Depressionen entgegenwirken u. Ich mich nicht durch Rückzug immer wieder dahinter verstecken sollte. Das ist allerdings leichter gesagt als getan und dauert seine Zeit. Nach etwa der Häfte meiner gesamten Anwesenheit hab ich mich sehr wohl gefühlt : Ich hab nette Mitbewohner kennengelernt, die Arztgespräche haben mir gut getan, die Schwestern waren nett u. insgesamt war ich zufrieden. Selbst bei meiner Entlassung ist es mir ein bischen schwer gefallen, von allem "Abschied" zu nehmen.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- behandlung des Patienten
- Kontra:
- nein
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Klinik.
Personal: ich habe in Dortmund noch keine Klinik angetroffen, wo Ärzte und Personal so gut zusammen arbeiten.
Ich als Angehöriger kann nur sagen sehr Gut.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetente Pflege und Therapeuten, gutes Essen für ein KKH
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, schwer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zunächst auf der Geschützten Station. Danach wurde ich auf die Depressionsstation verlegt. Zuletzt noch auf die Psychotherapiestation.
Insgesamt kann ich sagen das ich sehr zufrieden bin. Kompetentes und Nettes Personal. Die guten 3 Monate aufenthalt, haben mich sehr viel weiter gebracht!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Pro:
- die Schwestern
- Kontra:
- die Ärzte
- Krankheitsbild:
- unklares Fieber
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
meine Frau wurde mit 39,9 Grad Fieber am 20.08.
aufgenommen es wurde sich viel zeit gelassen mit der Diaknostik und es wurde auch ein Röntgenbild gemacht, die Behandlung wurde eingeleitet mit Antibiotiker und es wurden viele Blutabnahmen gemachtbis hier ist es noch OK ihr wurde gesagt das sie wohl Rheuma hat und die Beschwerden von diesen stammen sie wurde nach Herne in die Rheuma Klinik vorgestellt wo sie sofort aufgenommen wurde.
Dort hat man sofort erkannt das etwas mit ihrer Lunge nicht stimmen Kann und legte sie sofort am Sauerstoff und es wurde sofort für den nächsten Tag ein CT und ein Lungentest angeortnet mit den Ergebnis das eine Lungenentzündung vorliegt.
nach aussage der Ärzte konnte man dieses auch schon auf den Röntgenbild sehen und Luftnot hatte sie auch schon in Hombruch nach meienr Einschätzun wurde sie viel zu spät in einer Fachklinik verlegt und sie hätte auch schon Sauerstoff bekommen müßen-
ich alz Ehemann kann diese Klinik nicht entfehlen bei unklaren Fieber was man aus den Lehrbuch nicht lesen kann.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (mit einer Warnung an schwerwiegende Fälle)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Super Pflegepersonal
- Kontra:
- Unprofessionalität bei schwerwiegenden Fällen
- Krankheitsbild:
- Essstörung, SVV
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zwei mal stationär in dieser Klinik. Das erste mal war ich sehr zufrieden, das zweite mal war ich sehr unzufrieden. Ich würde die Station Patienten empfehlen die leichte bis mittelstarke Probleme bzw. leichtes bis mittelstarkes Problemverhalten (Essstörung, SSV)haben. Bei starken Problemen wirken die Ärzte auf mich hysterisch, übergriffig und unprofessionell. Das Pflegepersonal dort ist auffallend nett, menschlich, kompetent und engagiert!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Keine
- Kontra:
- Keine
- Krankheitsbild:
- Intensiv
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter lag knapp 2,5 Monate auf intensiv
Sie ist auf der Straße tot umgefallen und wurde vom Notarzt wiederbelebt
Im Marien Hospital lag sie an Geräten angeschlossen und wurde in einem künstlichen Koma versetzt
Meine Mutter hatte eine Patientenverfügung die aber nicht anerkannt wurde
Das alles wollte meine Mutter nicht sie wollte in Würde sterben
In der Zeit lernte ich 5 verschiedene Ärzte kennen und 5 verschiedene Meinungen
In der ganzen Zeit gab es Höhen und Tiefen .die Wahrheit wurde mir auch nicht gesagt nach etlichen Wochen kam sie in die Röhre um nach zuschauen ob das Gehirn in Ordnung ist
Das Ergebnis laut des Arztes alles bestens Gehirn wäre genauso wie meins und seins sie könnte wieder ein normales Leben führen .sie kam auf normale Station
Als ich das Zimmer sah war ich geschockt
Auf dem Nachtschränkchen waren Flecke die schon etwas länger verweilten
Nach 3Tagen klebte auch noch der Boden überall weißer Staub da bin ich Total ausgeflippt ich fragte ob das eine Abstellkammer wäre wo die Putzfrau dran vorbei geht
Nach ein paar Tagen auf der Station kam sie nach Kurl für eine Therapie
Wobei mir das auch nicht gesagt wurde das sie nach Kurl kommt
In Kurl der nächste Schock meine Mutter hat einen Hirnschaden laut Akte vom Marien Hospital. Das wurde mir auch nicht gesagt meine Meinung !!!!!!!
Meine Mutter wurde nur am Leben gehalten weil gerade solche Patienten Geld bringen.Nach eine Woche Kurl kam sie dann ins Pflegeheim wo sie jetzt eine Woche drin war .diese ganze Prozedur hat sie schließlich nicht überstanden .
Gestern ist meine Mama eingeschlafen
Ich hab dieses geschrieben weil es anderen Patienten nicht so ergehen soll wie bei meiner Mutter . Falls es eine Patientenverfügung gibt kämpft damit die Menschen die keine Hoffnung mehr haben nicht Leiden müssen sondern in Würde sterben können
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Pflege pur!!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater lag 14 Tage auf der Intensivstation. Ich habe noch nie eine so intensive Behandlung erlebt, die meinem Vater zuteil wurde. Knapp dem Tod entronnen war nach 14 Tagen durch das supertolle Pflegepersonal ein Leben mit normalem Essen und Trinken wieder möglich. Meine Familie ist undendlich dankbar für diese Pflege.
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Kompetens,Freundlichkeit,Hygiene,Saberheit!)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Mich hat der Stadionarzt sehr gut beraten.)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (es fehlte an nichts.)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (keine Probleme,selbst der Empfang,äußerst freundlich.)
- Pro:
- Freundlichkeit des Betreuungspersonales
- Kontra:
- kann ich leider keine Angaben geben!
- Krankheitsbild:
- Diabetes-Schock
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Herr Uwe Lindemann war auf der Intensivstation,der Diabetes Abtlg.Ich habe Ihn selbst heute dort abgeholt und festgestellt,was einem so direkt Aufällt: Das gesamte Personal,super freundlich,die Hygiene und alles drum herum,kann man nur die Bewertung: Eins Plus abgeben!Kompetens,absolut gehobenes Niveu.
Ich bin sehr zufrieden,auch mit der Schwester,die Herrn Lindemann,23.bis24.8.2013 betreut hat.
Daher meine Gesamtbewertung: Eins Plus !
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Borderline, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Mai bis Jili 2012 und von Mai bis Junie 2013 auf die Station P5 wegen Borderline. Die Station finde ich sehr gut ausgestatet, der Personal ist auch sehr sehr nett, gehen auf die Patienten ein. Die Ärzte sind auch alle sehr nett und kompitennt. Die DBT-Programm dort hat mir weiter geholfen,ich bin sehr zufrieden und würde es weiter empfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Einfach nur super)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- sehr gut
- Kontra:
- nichts zu bemängeln
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Du willst Entgiften?Dann bist du hier genau richtig,ich kann hier nur gutes sagen,kam verzweifelt hier an,mir wurde prompt geholfen,das Personal ist komplett nett,die hilfe wird hier wirklich groß geschrieben
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Gutes Essen, schönes Umgebung
- Kontra:
- Inkompetenz der Ärzte bei Konflikten und Mobbing
- Krankheitsbild:
- Depressionen, mittelgradig
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2007 wegen leichter Depressionen in der Tagesklinik im Marienhospital.
Mir ging es zu diesem Zeitpunkt einigermaßen gut und ich wollte meine Depressionen aufarbeiten.
Am zweiten Tag meines Aufenhaltes war eine Vorführung, wo einige Patienten vor der gesamten Gruppe um sich ihren Ängsten zu stellen etwas vorführen sollten.
Ein schüchterner Patient wollte etwas vorführen was aber aus Nevosität nicht klappte, eine Gruppe aus 6 Leuten zogen aus dem Hintergrund über in her machten in lächerlich, blamierten ihn und lachten ihn aus.
Als ich dann als einzigster Eingriff und die 6 Leute darauf Ansprach was sie da machten und ob sie das OK fanden, griffen diese mich immer mehr an.
Die Angriffe wurden mehr und ich wurde auch körperlich angegriffen.
Selbst ein Mitpatient der zu mir hielt wurde isoliert.
Als ich es versuchte bei meinem Therapeuten und in der wöchentlichen Gruppe an zu sprechen wurde mir nicht geglaubt.
Nach ca. 5 Wochen mußte ich den Aufenthalt abbrechen da ich keinerlei Schutz von den Therapeuten oder der Klinikleitung bekam, sondern noch als der Täter hingestellt wurde.
Mein Ergebniss ist dazu Negativ, da die Ärzte mit solchen extremen Mobbingsituationen absolut überfordert sind und jeder der schon einmal Mobbing mit gemacht hat weiß wie das einen fertig macht.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Alle haben sich sehr bemüht)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Der Oberarzt war super!)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Therapeuten & Therapiekonzept
- Kontra:
- Der "Stationsdurchgang", fehlender Park
- Krankheitsbild:
- "Borderline" & Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War von Dezember 2012 bis Januar 2013 in dieser Klinik auf der Station P5. Alles in allem war die Klinik sehr gut. Leider lag es komplett an mir selbst, dass es im Januar zum Abbruch kam.
Es gibt lediglich ein Einzelzimmer auf dieser Station. Ich hatte mit dieser Situation so meine Probleme.
Das DBT-Programm war sehr intensiv und auch die Bezugspflege hat versucht, mir zu helfen. Zum Schluss jedoch gab es eine gewaltige Eskalation mit einem Mitpatient, die mich zum Abbruch trieb. Schade!
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1 Kommentar
Guten Tag,
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Ihr QM-Team der SJG St. Paulus GmbH