Entbindung
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die entbindungsstation nur weiter empfehlen.
Wir waren jetzt zum dritten Mal in der Klinik und können sie nur empfehlen.
Personal Mega freundlich
Alle Abläufe sind gut geplant
Klinikweg 1-5
66539 Neunkirchen
Saarland
Ich kann die entbindungsstation nur weiter empfehlen.
Wir waren jetzt zum dritten Mal in der Klinik und können sie nur empfehlen.
Personal Mega freundlich
Alle Abläufe sind gut geplant
Ich war als Patientin stationär dort und kann diese Klinik in den höchsten Tönen loben. Absolute Weiterempfehlung. Von Voruntersuchung bis Aufnahme über Operation bis stationärer Aufenthalt alles top.
Super Betreuung bei der Geburt meines 1.Kindes. von den Hebammen über die Kinderkrankenschwestern, Stillbersterinen bis zu den Ärzten war alles perfekt. Ich würde jedes weitere Kind wieder dort entbinden.
Würde jederzeit wieder in dieser Klinik entbinden, weil ich einfach so zufrieden bin und mir nichts hätte angenehmer vorstellen können.
Wurde schon am Ende der Schwangerschaft dort betreut, als meine Frauenärztin Urlaub hatte und ich wollte, dass dennoch auf meine Schwangerschaft auch in den letzten Tagen geschaut wird. Besonders toll ist die Oberärztin in der Klinik (ohne Namensnennung), die meine Entscheidung für diese Klinik und nicht die Uniklinik durch ihr Handeln und ihre sehr sympathische Person gestärkt hat (nachdem es für mich nochmal kurzzeitig fraglich war nach meinem Eindruck beim Termin zur Vorstellung zur Geburt).
Bei der Geburt selbst wurde ich wunderbar die ganze Zeit betreut von Hebammenseite (hatte aber auch eins der Teams gewählt) aber auch von Arztseite: Bei einer Komplikation kam der Chefarzt hinzu, der mit ruhiger Hand die nötige Hilfestellung zur Geburt gab. Ich hab mich gut aufgehoben gefühlt.
Auf der Wochenbettstation konnte ich mich auch rundum wohlfühlen. Alle bis auf eine Schwester sind empathisch und fürsorglich und sie machten diese ersten Tage mit Kind zu etwas Besonderem im Leben. Der Schwerpunkt auf der Stillunterstützung (in dem Krankenhaus) fand ich echt gut! Danke!
Wenn ich könnte, würde ich dieses ganze Abenteuer und diese gelungenen Tage vom Ende der Schwangerschaft bis zum Wochenbett auf der Station genau so wiederholen wie es war. Und genießen.
Der Umgang miteinander kam mir in der Klinik dort echt familiär und herzlich miteinander vor.
Einziges Problem: in einer Kinderklinik und einem Ort, wo viele Schwangere/unter Geburt stehende sind, kann doch nicht eine Raucherecke so zentral vor der Klinik sein! Wo wirklich jede Schwangere und jedes Kind durch muss! Kann man doch wohl an irgendeine Ecke oder noch besser um die Ecke platzieren!! Müsste man dringend umbauen. Ist soooo eklig!
Kinderarzt war sehr unhöflich und unfreundlich, der Frauenarzt (1 Tag nach der Entbindung) ebenfalls total unfreundlich. ständig anderes Personal im Zimmer, selten einen/eine Ansprechpartner/in- Wegen hoher Auslastung 2 Tage früher entlassen worden als geplant.
Wurde wegen eines Mittelfussbuchs vom behandelnden Orthopäden an eine Unfallchirurgie überwiesen, empfohlene Klinik: Kohlhof.und am besten schon mal nüchtern bleiben, da so eine OP schnell und problemlos gemacht werden könnte
Wie dort aber damit umgegangen wurde, spottet jeder Beschreibung. Erst mal wurde die Notaufnahme involviert, dann das Prozedere für eine stationäre Aufnahme, um dann, natürlich nach langer Wartezeit vom Sekretariat der Unfallchirurgie folgendes mitgeteilt zu bekommen: wie, sie haben sich nicht telefonisch angemeldet? Sie können hier sowieso nicht operiert werden, frühestens in 3 Wochen. Alle OP Säle sind besetzt auf Wochen hinaus. Wir nehmen Sie nicht an. Tut uns leid. Blabla.
Sie müssen an ein ambulantesOP Zentrum. Wo genau, konnte uns die überforderte Dame nicht genau sagen. Es hat sich nicht mal jemand bemüht, nach meinem Fuss zu schauen. Es war ein regelrechter Rausschmiss. In einer anderen Klinik wurde mir dann anschließend geholfen. Schnell, kompetent und freundlich. Unglaublich, diese Arroganz in dieser Klinik.
Absolut nicht zu empfehlen. Wer eine schwere Erkrankung/ Unfall etc hat, sollte diese Klinik meiden. Das Verhalten und auch die Kenntnisse des Personals über hausinterne Regelungen sind unterirdisch.
Alle Mitarbeiter, mit denen ich Kontakt hatte, waren sehr freundlich und hilfsbereit. Organisatorische Ablauf sehr gut getaktet.
War sehr positiv überrascht von der Klinik. Schon beim Eintritt wurde man von einer sehr freundlichen Dame bzw. Herrn an der Information empfangen.
Konnten einem mit sehr kompententen Einsatz sofort weiterhelfen bzw. weiterleiten.
Das Sekretariat war sehr nett und freundlich ohne Stress.
Arzt und Pflegepersonal betreuten einen sehr gut.
Das gesamte Personal, das mir in dieser Zeit dort begegnet ist, war stets behilflich und freundlich.
Es war viel zu tun, aber trotzdem entstanden keine Stresssituationen.
Wurde auch gut vom Operationsteam betreut.
War sehr zufrieden während meines Aufenthaltes und ich wurde auch nach dem Eingriff noch weiterhin betreut.
Ich wurde im Rahmen einer Hand-OP stationär versorgt und ich war rund um zufrieden. Die OP ist wie geplant verlaufen. Es wurde sehr viel Wert auf Schmerzfreiheit auch nach der OP gelegt.
Alle Mitarbeitenden war sehr freundlich und wirkten kompetent (Pflege, Ärzte, Administration).
Einziger Wermutstropfen: die Öffnungszeiten und das Angebot der Cafeteria.
Ein großes Lob an das brustzentrum. Ich hatte gestern eine ambulante brust OP und das gesamte Team war einfach super und sehr lieb und einfühlsam. Egal ob Krankenschwester, OP pfleger oder Narkose Ärztin. Einfach alle sehr spitze und lieb. Ich habe mich richtig gut aufgehoben gefühlt. Auch der behandelte Arzt Herr tepikin war einfach klasse und sehr lieb das man sich einfach sehr gut aufgehoben fühlt. Jederzeit würde ich das brustzentrum wieder aufsuchen und mich dort behandeln lassen :) ich empfehle das brustzentrum und allgemein die Klinik sehr sehr gerne weiter :)
Angefangen von der Notaufnahme,bis hin zur stationären Aufnahme, fühlte ich mich sehr gut umsorgt.
ALLE waren sehr kompeten, verständnissvoll, (extreme Nadelphobie) und erklärten mir ruhig,sachlich und in verständlichen Worten, Ihre Vorgehensweise.
( bei meiner Aufregung auch mehrfach)
Die Betreuung, und die damit verbundenen Untersuchungen, die dann folgten, wurden mit großem Verständniss und Menschlichkeit, wegen meiner Ängste,durchgeführt.
Dafür ein RIEßEN GROßES KOMPLIMENT.
Es wäre sehr schön wenn, es mehr dieser HELFER und ÄRTZE geben würde.
Ganz besonders möchte ich die beiden OBERÄRZTINNEN der INNEREREN 2 erwähnen, Ihnen gilt mein ganzer DANK.
Sie haben mir durch Ihre Besonnenheit, Empathie, fachliches Interesse und fundiertes Wissen, zu jeder Zeit das Gefühl gegeben, das ALLES zu meinem gesundheitsfindenden Wohle getan wird.
DANKE DANKE DANKE
Was nicht so schön war, und sehr zu wünschen übrig lies, war die REINIGUNG der ZIMMER und SANITÄREN ANLAGEN.
Nach 4 Tagen ( ohne Reinigung) hatte ich mich beschwert und eine verantwortliche Person kam zum Gespräch.
2 kompetente Damen hatten danach ALLES gründlich gereinigt, wurden allerdings zum Leidwesen, auch des stationären Personals, wieder abgezogen.
Die folgenden Kontrollen führten minder zu einem Erfolg.
FACHKRÄFTE MANGEL.
ICH sage,dessinteresse am JOB.
TRAURIG aber wahr.
Ebenso läßt das Essen, sehr große Luft nach oben.
Zur Genesung der Patienten eher.....supotimal.
Okay, kein Hotel,jedoch etwas gesundheitsbewußter angepasst würde gehen. BUGET.
Schnelle stationäre Aufnahme, freuntlches Personal, bis auf die ein oder andere Ärztin.
die Termineinhalting
zwecks Magen-Darmspieglung nicht wiklich in meinem Sinne. Morgens um 8 da sein und um 14 Uhr dran kommen.
Ich war 7 Tage stationär, wegen großer OP in der Klinik.
Von den Vorgesprächen bis zur Entlassung war ich sehr zufrieden.
Operiert wurde ich von Chefarzt Dr.Hakim Bahdo, der auf mich sehr beruhigend wirkte, da ich natürlich sehr nervös war.
Anästhesie hat sich wunderbar um mich gekümmert und mir die Angst genommen.
Alle Ärzte die mich betreut haben, waren sehr nett und freundlich.
Über das Pflegepersonal auf der Gynäkologie kann ich mich nur lobend ausdrücken, von der Stationsschwester angefangen, war jede Schwester so hilfsbereit, freundlich und nett.
Niemand ließ einen spüren, was für einen stressigen Beruf sie haben.
Nochmals tausend Dank dafür.
Auch über das Essen kann ich mich in keinster weise beschweren.
Ich persönlich war rundum sehr gut versorgt und sehr zufrieden.
Angefangen mit den Hebammen, Ärzten und Krankenschwestern, kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass ich die beste Entscheidung damit getroffen habe, die Marienhausklinik für die Entbindung meines Babys zu wählen.
Ich kann nur Gutes über die Hebammen sagen, die mich betreut und begleitet haben. Ich war immer mit allem versorgt und es wurde wirklich alles getan, um mir zu helfen und mich zu entspannen.
So viel Sympathie, Empathie und Mitgefühl auf einmal habe ich nicht erwartet. Deshalb würde ich mich immer wieder für die gleichen Hebammen entscheiden.
Zu den Schwestern kann ich nur das gleiche sagen. Sie haben auf der Station ebenso alles gegeben, damit baby und Mama sich zufrieden fühlen.
Die Ärzte (Kinderärztin und Frauenarzt) waren ebenfalls sehr einfühlsam und überaus freundlich.
Das Essen war einfach super.
Für uns haben wir die richtige Entscheidung getroffen.
Die Entbindung wurde für mich dadurch zu dem schönsten Erlebnis meines/unseres Lebens. Einfach unbeschreiblich. Wahrscheinlich auch ohne all diese liebevolle und aufmerksame Art der Hebammen und Schwestern, einfach unmöglich.
Wir bedanken uns hier nochmals bei Allen herzlich.
Die Geburt, ein einziger Alptraum
Die Einleitung der Geburt wurde hinausgezögert bis das bis dahin richtig liegende Kind falsch lag. Als das Fruchtwasser zu wenig war, wurde dann doch eingeleitet. Trotz meines Wunsches nach einer schnellen Weheneinleitung wurden erst Tabletten verabreicht, dann Wehentropf. Ich verbrachte fast 32 Stunden mit teilweise nicht auszuhaltenden Schmerzen im Kreißsaal, wurde unter der Geburt bewusstlos, weil ich nach 32 Stunden ohne Nahrung (ich bekam vom Krankenhaus kein Essen) und Schlaf am Ende meiner Kräfte war, hatte 7 Hebammenwechsel, eine Hebamme machte mir noch Vorwürfe, dass ich mich nicht so anstellen sollte, verletzte mich beim Anlegen des Katheters so stark, dass ich trotz gut gesetzter PDA starke Schmerzen hatte, mich nicht mehr traute, etwas zu trinken und bis heute noch unter den Folgen leide. Als ich sie beim Ertasten der Muttermundöffnung darauf hinwies, dass sie mir wehtut, sagte sie nur, dass bald noch stärkere Schmerzen auf mich zukommen werden. Anstatt mir zu helfen, trank sie lieber Kaffee, obwohl ihre Schicht gerade erst begonnen hatte, dann verließ sie wenige Minuten bevor mein Kind zur Welt kam den Raum, obwohl die Geburt stockte, es mein erstes Kind war, da dachte ich, dass mein Baby und ich sterben werden. Die ganze Zeit war gar kein Arzt dabei, ich teilweise ganz ohne medizinisches Personal in der Endphase, obwohl ich eine teure Chefarzt-Behandlung bezahlen musste. Als ich die Hebamme um einen Kaiserschnitt bat, weil ich nach 32 h ohne Schlaf am Ende meiner Kräfte war und merkte, dass das Baby nicht durch den Geburtskanal passen wird, sagte sie nur, dass der OP-Plan voll wäre. Irgendwann kam zufällig eine Ärztin rein, die letztendlich einen Dammschnitt durchführen musste, wonach ich monatelang nicht sitzen konnte und unmenschliche Schmerzen hatte. Infolgedessen erkrankte ich auch noch an Kindbettfieber. Dieser Tag war mit Abstand der schlimmste Tag meines Lebens,obwohl ich mein Kind über alles in der Welt liebe.
von der Op Vorbereitung bis zur Entlassung war alles super gut, tolle Menschen Mit Herz am Rechten Fleck tolles Ambiente super tolle Untersuchung mit viel Erfahrung und die Richtige Diagnose Schefärztin Frau Heike Jacob versteht ihr Handwerk und ist ein Wundervoller Mensch kann ich nur weiterempfehlen ich bin von der Marienhausklinik Kohlhof echt begeistert auch alle Schwestern totel Lieb alle Mit Herz dabei bei ihrer Arbeit immer für einen da auch das Essen war mega Lecker ich fühle mich total Wohl und würde nie mehr wo anders hinwollen ich gebe alle Sterne die es Gibt ich bae euch alle Lieb gewonnen weiter so ihr seit klasse Mfg Mathias Spang
Man ist wirklich gut in diesem Krankenhaus aufgehoben, Ärzte, Krankenschwestern und Personal sind mehr als bemüht. Alles läuft sehr professionell ab.
Hallo wir sind gestern am 8.11 eingewiesen worden bis zum 9.11 22 wir kamen an und mussten erstmal viereinhalb Stunden auf ein Zimmer warten dann sind wir mal dran gekommen und das Kind wurde dann aufgenommen als Patienten und meine andere Tochter die wo als Begleitperson dabei war hatte noch nicht mal Nachtessen geschweige denn Frühstück bekommen dann hatte sie gestern Abend ab 11 Uhr Schlafentzug das heißt sie musste bis heute morgen 7 Uhr wach bleiben und danach ist es zum EEG gegangen und dort konnte sie dann eine halbe Stunde schlafen aber die Begleitperson ist dann mit meiner Tochter ins Zimmer gegangen daraufhin wurde in dem Zimmer von der Bettnachbarin so viel Lärm erzeugt dass sie kein Auge zugemacht hatte daraufhin haben wir uns mehrere Male beschwert und ich habe auch in die Klinik angerufen da können sie nicht tun ist uns gesagt worden und meine kleine Tochter bekam auch kein Frühstück ich finde die Umstände unzustände wo momentan herrschen in dem Krankenhaus eine Katastrophe wenn man solche Termine hat das ein Kind Schlafanzug hat müsste dafür gesorgt werden dass die Kinder auch die Begleitperson die Möglichkeit hätten morgens nach dem Schlafentzug zwei oder drei Stunden Schlaf zu bekommen
5 - 2 Entschuldigung also wie das mit dem Schlaf Entzug gemacht wird finde ich sehr unlogisch wenn die Kinder einen Schlafanzug haben können die Kinder morgens noch nicht mal ein oder zwei Stunden schlafen und Sie sind total aufgewühlt und finde es auch sehr schade dass man wenn man einen Termin hat für ins Krankenhaus für einen Schlafentzug dann noch nicht mal morgens zwei Stunden ausschlafen könnte oder kann also sowas muss unbedingt geändert werden sonst sehe ich darin gar keinen Sinn wenn das Kind einen Schlafanzug hatte das Kind ist nach dem Schlafentzug zwar eine halbe Stunde wo sie schlummert aber sie hat ja dann nicht ausgeschlafen wenn man dann noch eine Patienten im Zimmer hat die dann lauter Geräusche und auch nicht mal in der Lage ist auch in den Aufenthaltsraum zu gehen finde ich das sehr schade man nimmt ja auch rücksichts nachts auf die Patienten die keinen Schlafentzug haben also die Klinik muss da unbedingt daran arbeiten
Aufklärung durch Dr. Sayegh, sehr freundlich und verständlich .
Dr. Sayegh, kam 2 mal am Tag zur Visite und erkundigte sich, wie es mir geht.
Das Personal, kann ich auch nur loben. Freundliches, hilfsbereites Pflegepersonal.
Ich war rundum zufrieden und kann die Chirurgie nur empfehlen.
Auch die Überwachungsstation, tolles Personal, man wird mit einem Lächeln auf den Lippen aus dem Land der Träume geholt????
War als kind 2004 in der kinderklinik mit meiner Mutter weil ich als 3.5 jähriges kind psychische auffälligkeiten hatte da ich starke Panikattacken hatte deshalb ständig unruhig war und auch nicht mehr richtig schlafen konnte meine Eltern waren krank vor Sorge und verzweifelt also wurden wir von meinen damaligen Kinderarzt dorthin überwiesen da sie sich Professionelle Hilfe erhofft haben was sich jedoch als fataler Fehler raustellte mit Fatalen Folgen mit denen ich bis heute noch zu kämpfen habe hatte durch die schwarze Pädagogik die dort leider gang und gebe war und wir am eigenen Leib zu spüren bekamen denn dort wurde ich für mein Leben geprägt da ich ständig meiner Mutter entrissen wurde für kuriose Untersuchungen schon dort hatte sie ein schlechtes Bauchgefühl aber sie wollte mich auch nicht weiter leiden sehen wollte also dachte sie das sei erstmal nötig und wollte dem Team dort auf Krampf vertrauen bis zu dem einen Tag als ich wieder einen Anfall hatte und sie mich statt zu trösten oder mich zu beruhigen in ein Dunklen Raum eingesperrt hatten und ich mich immer mehr reinsteigerte fast bis zur Bewusstlosigkeit es ging mir dannach noch lange körperlich und seelisch sehr schlecht da ich seit dem Aufenthalt dort mein Urvertrauen verloren hab diese Erfahrung war sehr traumatisierend und ich habe heute noch Alpträume weil ich es nie richtig verarbeiten konnte ein Kind versteht sowas nicht und hat in einer fremden Umgebung wo es so missverstanden und eiskalt weggesperrt wird in dem moment Todesangst ich war noch so klein aber ich errinere mich als wäre es gestern gewesen diese Hilflosigkeit meine Mutter hat mich zum glück direkt dort rausgeholt als sie diese situation mitbekam sie litt auch mit mir und macht sich bis heute Vorwürfe denn ich wäre wahrscheinlich sonst gestorben vor angst ich habe seit dem auch mit Wahnvorstellungen und Halluzinationen zu kämpfen die mich immer wieder einholen und nie richtig weggehen werde genauso wie meine Panikattacken die sich dort deutlich verschlimmert haben den schaden den sie dort angerichtet haben wird keiner mehr gut machen denn ich bin bis heute beeinträchtigt dadurch kinder sind kleine wesen die Schutzbedürftigt sind und keine kleinen böswilligen wesen wie sie damals dort behandelt wurden leider kann ich diese Pfleger und Ärzte heute nicht mehr zur Rechenschaft ziehen denn wenn ich es könnte würde ich es tun das ist Kindesmisshandlung gewesen!
Also weiss garnicht wo ich anfangen soll,so geschockt bin ich noch...Wir waren schon leider soo oft mit unserem kleinen im Krankenhaus...zum glück heut das erste mal in der Kinderklinik kohlhof und auch das letzte mal....die eine Schwester total fehl am platz....mag sein das sie alle im stress sind,aber dies geht für eine kinderstation garnicht.wenn man mit Einweisung kommt sich ganz normal an melden tut.die nette Dame am Empfang dann auf Station anruft,ihr gesagt wird schicken sie die Mama mit Kind auf Station.man wird dann von der Schwester angefangen sie müssen zuerst in die Notaufnahme Wir haben jetzt keine Zeit für sie...man wird dann in ein kleines zimmer verbannt...nach min kommt dann eine Schwester Wir sollen zur ersten Untersuchung..von dort zurück immer noch kein Zimmer..man fragt wie lange dies noch dauert und als antwort bekommt das kann noch dauern...dann fragt man ob man was zu essen bekommen könnte da all andere kinder in dem sooo schönen Aufenthaltsraum was zu essen haben...und man es so aus gelegt bekommt das man das essen wo uns angeboten wurd angeblich ablehnt.und dies dann noch ganz laut stark im Flur erzählt..da hab ich keine Worte mehr....dann sollen wir zu dem besagten schlafentzug eeg nachts das Zimmer verlassen uns im Raum auf halten oder draußen in der Nacht ab 1uhr bis morgens um 7uhr spazieren gehen...wie gesagt war schon oft mit dem kleinen im khh aber sowas ist mir noch nie passiert.so dass ich den Entschluss gefasst habe und Mein koffer und Kind genommen habe,uns abgemeldet habe an der Pforte und gesagt habe bitte abmelden Wir werden dieses Krankenhaus nie wieder betreten...so kann man nicht mit Kindern und begeleitpersonen umgehen...zum Glück gibt es für solche Untersuchungen noch andere Kliniken wie nur der kohlhof
Die schwestern haben leider immer noch nicht gelernt wie man mit kindern umgeht traurig es wurde damals auch so mit kinder umgegangen im Sozialpädiatrischen Zentrum auf der Mutter-kind Station es ist dort wohl Standard in dem saftladen
Wir waren gestern Abend mit unserer 2 jähriger Enkelin in der Notaufnahme da fing es schon mit der unfreundlichen Empfangsdame an und ging mit der Inkompetenz des Arztes weiter .Unsere Enkelin hatte sich beim spielen den Armausgekugelt man sollte eigentlich meinen das der Patient dann mal zum röntgen geschickt wird fehl anzeige statt dessen hat ein bisschen am Arm herum gezogen das war es dann. Laut Aussage vom Arzt wäre alles wieder in Ordnung. Das war aber falsch so mussten wir dann heute in eine andere Klinik dort wurde dem Kind dann geholfen. Also diese Klinik ist absolut nicht weiter zu empfehlen nie mehr diese Klinik
Ich wurde samstags zur Geburtseinleitung in die Klinik aufgenommen, nachdem ein Tag vorher bereits Aufnahmestopp war. Es war also zu erwarten, dass sehr viel los ist, aber das habe ich nie zu spüren bekommen - ganz im Gegenteil. Die Hebammen waren zwar im Stress, aber nie gestresst oder genervt und haben sich Zeit genommen. Auch der Oberarzt, dessen Patientin ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht war, hat sich Zeit genommen und nach mir gesehen und mir gut zugeredet, als er mich auf meinen Wandertouren durch das Treppenhaus getroffen hat.
Auch die Ärztin, die mich aufgenommen hat, hat sich die Mühe gemacht, nach ihrer Schicht noch nach mir zu sehen und sich verabschiedet.
Obwohl hörbar und spürbar viele Geburten in Gange waren, wurde ich zu keinem Zeitpunkt gehetzt oder auf eine Sectio gedrängt, auch nicht, als es zum Geburtsstillstand kam. Sowohl Arzt, als auch Hebamme waren sich einig, dass wir es so lange wie möglich auf natürlichem Weg versuchen und das mit Erfolg. Ich habe mich sehr wertgeschätzt und gut aufgehoben gefühlt und nicht wie die nächste Nummer auf der sehr, sehr langen Liste.
Auch auf der Wöchnerinnenstation wurde ich gut versorgt, die Krankenschwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit und "mein" Arzt hat auch täglich nach mir und meinem Baby gesehen.
Ich kann die Klinik uneingeschränkt empfehlen und werde auch nach Möglichkeit jedes weitere Kind dort entbinden.
Ich war heute mit meiner 9 jährigen Tochter in der Klinik. Meinen 7jährigen Sohn hatte ich auch dabei . Wir mussten über 3 Stunden warten um ein Röntgenbild zu machen und einen Verband zu bekommen.Jeder der Kinder hat weiß dass dies eine sehr lange Zeit ist . Mein 7 jähriger war sehr geduldig aber als endlich die Schwester kam für den Verband war er froh es geschafft zu haben . Er war dann etwas unruhig und fragte ob wir endlich fertig sind und gehen können. Die Schwester raunte ihn an mit den Worten" nervende Kinder fliegen hier raus" . Daraufhin fing mein Sohn an zu lachen und die Schwester sagte zu mir " gehen sie mit dem Kind vor die Tür es nervt mich, nur weil es lange warten muss ,brauch es mich nicht zu nerven" ich war so schockiert über diese Aussage einen Kind gegenüber . Nie wieder werde ich auf den Kohlhof fahren!!! So eine Aussage von einer Krankenschwester , mir fehlen die Worte .
Die schwestern haben leider immer noch nicht gelernt wie man mit kindern umgeht traurig es wurde damals auch so mit kinder umgegangen im Sozialpädiatrischen Zentrum auf der Mutter-kind Station es ist dort wohl Standard in dem saftladen
Also ich kann nur sagen dass ich allgemein mit allem sehr zufrieden war und eine sehr gute medizinische Versorgung hatte!!!
Alle Mitarbeiter waren zu jederzeit freundlich und sehr hilfsbereit.
Ich habe mich in dieser Klinik in guten Händen gefühlt!
Mfg. Eine Patientin, die heute aus der Gyn entlassen worden ist!!!
Ich wurde am 13. Dezember an der Schilddrüse operiert und möchte dem gesamten Team - von der Aufnahme über das Pflegepersonal bis zu den Ärzten- ein ganz großes Lob aussprechen.
Alles hat sehr gut funktioniert und die Kompetenz und Freundlichkeit war überaus positiv.
Ich wurde als Patient mit seinen Fragen absolut ernst genommen und man hat mir zugehört und bereitwillig Auskunft erteilt.
Immer war eine Ansprechperson zur Stelle.
Ein dickes Lob und Dankeschön für die einfühlsame und menschliche Betreuung.
Auch die Nachbehandlung in der Ambulanz war sehr lobenswert.
Da hat einfach alles gestimmt! Sehr professionelle Pflege mit der für den Patienten so wichtigen Zuverlässigkeit und Freundlichkeit. Straffe Organisation mit dem kleinen Extra für den einen Patienten, der etwas mehr Zuwendung braucht. Gute ärztliche Betreuung, es ist immer ein Ansprechpartner da. Freundliche, saubere 2-Bett Zimmer mit Bad. Nachtruhe. Gute Organisation mit geringen Wartezeiten in der Diagnose. Freundliche, beruhigende Behandlung im OP-Bereich. Ausgezeichnetes Team ohne Reibereien. Hervorzuheben ist die Umsicht der Stationsleitung, die Krankengymnasten, Seelsorge und Palliative Care unaufdringlich dort anbietet, wo es gebraucht wird.
Ich hatte eine schwere Operation mit bösem Befund, und trotzdem habe ich mich dort so gut aufgehoben gefühlt. Ich bedanke mich bei allen, die jeden Morgen die Patienten mit einem Lächeln aufgemuntert haben.
Sehr nettes Team......habe mich wohlgefühlt
Geburt unseres Sohnes. Nie wieder Kohlhof!!
Sternengucker plus Nabelschnurumschlimgung
Wehen über 20 std.
Hebammen Praxis aus Elversberg trinkt lieber Kaffee im Aufenthaltsraum als sich um Patienten zu kümmern. Keinerlei Unterstützung. Hebammen sind maximal 23 Jahre alt und man fühlt sich als Patient in der Obhut von Auszubildenden.
Null Erfahrung und Motivation.. Beruf völlig verfehlt.
Als die Herztöne rapide sanken und nach mehrmaligem ausrufen der Hebamme, immer nur die Aussagen kamen : ach das kommt mal vor ... ist mein Mann zum Glück !! Los und hat wieder um
Hilfe gebeten
Immer wieder wurde von Assistenzärzten gerätselt ob man nun doch einen KS machen sollte ( keiner hat klare Ansagen getroffen ) da ich keine Ärztin bin konnte ich die Situation unter PDA, Angst und Schnerzen nicht entscheiden.
Am Ende wurde mit Hilfe von Oberarzt und Chefarzt das Kind per Saugglocke zur Welt gebracht. Durch die Länge der Geburt und den enormen Stress hat das Baby grünes Fruchtwasser in Massen eingeatmet und daraus resultierte eine Mekoniumaspiration mit anschließendem 14 tägigen Kinderintensivaufenthalt.
Wir konnten unser Kind nach der Geburt nicht anfassen, berühren oder unterstützen.
Er lag alleine ohne Eltern im Brutkasten und wurde beatmet
So etwas darf im Jahr 2020 nicht unter Aufsicht im Krankenhaus passieren
Züste im Vaginalbereich, verbunden mit höllischen Schmerzen ( in anderer Klinik erknnt) in Kohlhof nur drauf rumgedrückt worden und trotz schlimmen schmerzen mit den Worten ,,nehmen se halt Schmerzmittel an ihrer Dammnaht liegts nicht" Nach Hause geschickt worden.
Von Anfang bis Ende wirklich eine super Betreuung mit Komplikationen in der Schwangerschaft.
Angefangen bei der Gynäkologie, Geburtshilfe und der besonders hervorzuhebenden Kinderintensiv.
Meine Thematik wurde ernst genommen und sehr detailliert geprüft. Nichts im Vergleich zur Uniklinik, die alles als „sehr schlechte Werte aber das geht noch, wenn sie keine Kindsbewegung mehr spüren dann müssen sie aber umgehend zum Arzt“ betitelt hat.
Ich wurde wirklich von allen Ärzten super betreut und dies nicht nur auf eine professionelle sondern auch einfühlsame Weise.
Besonders die Ärzte Dr. Muskalla, Dr. Al Sallakh und Dr. Bahdo sind besonders zu erwähnen sowie die Leistung der Schwestern und Ärzte in der Kinderintensiv.
Die Leistung dieser Schwestern ist nicht in Worte zu fassen und ich weiß bis jetzt nicht wie ich den tollen Personen danken kann.
Sehr gute Klinik das Personal ist Super immer hilfsbereit obwohl ich ein anstrengender Patient bin auf jeden Fall wenn ich wieder Probleme mit Blutdruck oder Wasser im Körper oder Herzproblem währe es gut wieder in diese Klinik zu kommen man fühlt sich aufgehoben
Wir sind aktuell auf der Geburtshilfe Station nach einem Kaiserschnitt.
Ich persönlich kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen.
Ob Ärzte, Schwestern oder Hebammen, alle sind sehr freundlich, menschlich und einfühlsam.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben trotz dieses blöden Corona Wahnsinns.
Vielen Dank für alles!
Bin mit der chirurgin und dem Personal der chirurgie 1 og sehr zufrieden. herzlichkeit, kompetenz,Erklärungen und Aufklärung,Sicherheit meiner Person und der Behandlung es war alles vorhanden und ich fühlte mich sehr wohl und gut aufgehoben.
Zeitdruck bekam ich nie zu spüren obwohl ich auch aus dem medizinischen Bereich bin und weiß daß überall Zeitdruck herrscht.
Kann dies Krankenhaus empfehlen
LG an Euch alle auch an das Sekretariat der chirurgin welche alles Menschen mögliche machen um jeden zufrieden zu stellen
Bleibt so wie ihr seid
Liebe Grüße
Mir wurde am 4.9 die Gallenblase entfernt.
Ich kann nur jedem raten, diesen Eingriff in der Klinik Kohlhof durchführen zu lassen.
Wichtig ist, dass Chirurgen, Anästhesisten und Pflegepersonal ihren Job beherrschen
Aber genauso wichtig ist die menschliche Seite.
Und die ist hier vorhanden, aber sowas von!
Die Schwestern könnte man teilweise knuddeln, so goldig sind die.
Danke nochmal, dass aus meinem Klinikaufenthalt
kein Horror wurde.
Eine sehr gutes Krankenhaus die Ärzte und das Pflegepersonal ist sehr hiljsbereiht und nett die parkmöglichekeiten sind hervoragent es ist aufjedenfall weiter zu endfehlen
Alles prima
Bekam an einem Freitag einen Gallenstein entfernt und sollte Samstags wieder entlassen werden. Dieser Weg war gepflastert mit Pannen. Termin war schon vor 2 Monaten eingetragen. Als ich am Tag des Eingriffes ankam, dachten alle Betroffenen ich käme zum Vorgespräch. Nur mit heftigem Widerstand gelang es mir doch meinen Eingriff an diesem Tag zu bekommen. Dann wurde mir Blut entnommen. Dabei fiel eine Ampulle auf den Boden. Erst die nächste Schwester bemerkte das und wollte die Ampulle nachreichen Tat sie aber nicht, so dass wichtige Werte nicht gemessen wurden und sie dann zu einen Vergleich vor Eingriff und nach Eingriff fehlten !
Dann musste ich in der Inneren 4 Stunden auf mein Bett warten. Ich war nüchtern und durfte nichts essen und trinken.Der Eingriff passierte dann um 16:00. Abends sagte mir eine Schwester ( kein Arzt) dass sich meine Werte verbessert haben und ich eine Kleinigkeit essen kann. Bei der Visite am nächsten tag kam der nächste Knaller. Der Arzt, der die Visite machte wusste nichts über meinen Fall. Den OP Bericht konnte er nach eigenen Angaben nicht lesen. Er meinte dann , dass ich nicht entlassen werden kann und bis Montag warten muss. Er gab auch zu, dass keine ordnungsmäßige Übergabe stattgefunden hat. Auch hier musste ich dann einen riesigen Aufstand machen, dass meine Werte im Computer gesucht wurden und ich auf Grund guter Werte dann entlassen werden konnte. Natürlich ohne Papiere !
NIE MEHR KOHLHOF !
Wir waren mit meiner Tochter 8 Jahre alt am Montag Abend gegen 21 uhr wegen 40 Grad Fieber und Schmerzen im Bauch und in den Beinen in der Notaufnahme und bis 23:30 hat immer noch kein Mensch nach uns geschaut das ist traurig und der letzte Laden niemals wieder
1 Kommentar
All das passierte im Sozialpädiatrischen Zentrum auf der Mutter-kind Station