Kompetente medizinische Behandlung
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Einsatz Herzschrittmacher
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und war insbesondere mit der medizinischen Behandlung sehr zufrieden.
Zeise 4
52066 Aachen
Nordrhein-Westfalen
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und war insbesondere mit der medizinischen Behandlung sehr zufrieden.
Ich hatte das Gefühl, mit modernster Technologie von einem sehr kompetenten Team behandelt zu werden. Und das Gefühl zu haben, dass der behandelnde Arzt und das ganze Team sehr präzise und genau gearbeitet haben.
Ich habe dort 2 Wochen auf den Wahlleistungsstation MP2 verbracht. Die medizinische Versorgung war sehr gut. Das Einzelzimmer neu und gut eingerichtet. Das Wahkessen hat mir geschmeckt, nicht wie zu Hause natürlich, aber sehr viel besser als erwartet.
Ich bin mit der Behandlung, der Freundlichkeit aller Mitarbeiter, der Versorgung und der ganzen Atmosphäre der Klinik mehr als zufrieden
Bereits zum 2 mal wurde ich dort auf der Station MP2
sehr Prof. versorgt. Hier weiß die Linke was die Rechte tut. Es wird Hand in Hand gearbeitet. Sehr kompetentes und Freundliches Personal. Das kenne ich von anderen KH in
dieser perfekten Form nicht. Ich sage das aus Erfahrung. Wenn ich noch einmal eine Kardiologische Behandlung in Anspruch nehmen muss werde ich das
auf jeden Fall wieder im Marienhospital Aachen tun.
Dr.Awada und sein Team sowie alle Mitarbeiter
haben sehr gute Arbeit geleistet.
Im Op war Maurice Gatignon sehr freundlich, beruhigend und kompetent. Und der Arzt Dr. Hassan Awada absolut routiniert , freundlich und sehr ruhig.
Ich würde diese Klinik jedem weiter empfehlen , die Schwestern sowie die Ärzte sind alle super nett und kümmern sich liebevoll um einen . Vielen Dank für eure arbeit
Beratung, Behandlung, Voruntersuchungen, OP, Pflege alles TOP und sehr nahe am Patienten/ Menschen. Dem Chefarzt Herrn Dr Quandel und seinem Ärzte Team gilt mein ganz besonderer Dank für die Behandlung und OP auf höchstem Niveau!
Durch die empathische Begleitung der Mitarbeiter/ innen auf der Station MP1 war ich schon am OP Tag wieder auf der Station flott mit meiner neuen Hüfte unterwegs. Danke auch an die motivierende Deern aus dem Norden.
Ärztliche Beratung nur im Rahmen seiner bekannten schulmedizinischen Ausbildung, keine ganzheitliche medizinische Beratung oder Betrachtung. Eine Zweitmeinung eines anderen Arztes aus einer anderen Institution wurde widerwillig zur Kenntnis genommen, abgebügelt und nicht für Lohnenswert erachtet.
Nach einer "sogenannten" Fachkonferenz wurde beraten, wie es weiter gehen könnte - es sollte ein Stent gesetzt werden damit der Blutfluss erweitert werden würde.
War von Anfang an dagegen, aber meine Proteste wurden weder von meiner Mutter (Patientin) noch von meinem Vater für ernst genommen.
Stent wurde gesetzt, Apoplex eingetreten, da nach Patientenverfügung keine lebensverlängernden Maßnahmen festgelegt wurde konnte man nichts mehr für sie tun, daraufhin wurde nur spärlich "palliativ" behandelt bis der Tod eintrat. Kein Palliativteam war vor Ort!
Ärzte sollen Rendite bringen?! - OP machen, ob sinnvoll oder nicht, Hauptsache die Kasse klingelt!
Sehr herzliche,Angst nehmende Aufnahme.
Ärzte und Pfleger alle super nett und freundlich im Umgang
Ich Persönlich fühlte mich im Marienhospital bestens aufgehoben ,freundlich kompetentes Peronal u.ein OP Team was hervorragend Operierte.Also alles im allem sehr gut.
Ich bin mehr als zufrieden.
Der behandelnde Arzt sowie das ganze Herzkatheter Team war sehr freundlich, angenehm, zuvorkommend.
Alle meine Fragen wurden, für mich, verständlich beantwortet.
Ich füllte mich sehr gut aufgehoben.
Ganz lieben Dank ????????????
Vor 2 Wochen hatte ich bereits meine 2. Synkope (Herzstillstand) und wurde im Uniklinikum Aachen untersucht. Es wurde mein CRT-D-Schrittmacher mit Defi dort ausgelesen, und man stellte eine VT-Episode in der Herzkammer (Kammerflimmern) fest, die mittels Therapie vom Defi beendet wurde. Ich wurde mehrere Tage mit einer hohen Dosis Amiodaron 200 mg (Rhythmusmedikament) aufgesätigt. Nach 6 Tagen Aufenthalt wurde mir ein Termin in 3 Wochen für eine VT-Ablation (Verödung von Herzgewebe in der Herzkammer) mitgeteilt.
Dazu kam es jedoch nicht, da ich 2 Wochen nach dem eingangs beschriebenen Herzstillstand den 3. Herzstillstand erlitt und wurde mit dem Rettungswagen zum Marienhospital Aachen eingeliefert. Dort wurde ich ohne Wartezeiten untersucht und der Defi ausgelesen. Das Auslesen vom Defi zeige wieder eine VT-Episode in der Kammer, die mittels 3-maliger Therapie und danach mittels Schockabgabe vom Defi beendet wurde. Ferner hatte ich eingenässt und war relativ schwach und müde. Es wurden dann weitere Untersuchungen durchgeführt und festgestellt, dass der Schaden am Herzen größer ist, als mir vormals in einer anderen Klinuk mitgeteilt wurde. Ich vereinbarte einen neuen, kurzfristigeren Termin für die VT-Ablation.
Insgesamt war ich mit allem, von der Aufnahme bis zum Abschlussgespräch, sehr zufrieden und fühlte mich geborgen und sehr gut aufgehoben. Alle nahmen sich Zeit für mich und meine Fragen, obwohl ich nur gesetzlich versichert bin. Die Ärzte waren sehr einfühlsam und behandelten und berieten mich professionell, ob Chefarzt, Oberärztin oder Assistenzärztin. Man erkundigte sich sogar später telefonisch zuhause nach meinem Wohlbefinden und unterstützten mich bei meinen weiteren Fragen.
Also vielen, vielen Dank nochmals ans gesamte Team für die tolle Aufnahme und Behandlung.
Vielen Dank für professionelle Lebensrettung an Dr. Awada und das Team des Marienhospitals nach meinem Herzinfarkt.
Leider ist wie in vielen Krankenhäusern das Pflegepersonal unterbesetzt. Der Boden der Zimmer dreckig sowie der Zustand des Badezimmers incl. Schimmel fragwürdig.
Mein Vater lag auf der kardiologischen Station H1
Wir bedanken uns herzlich für die Defi-Implantion von dem super netten ausgezeichneten Arzt Dr.Awada
vielen Dank Dr. Awada
Abbas
Das OP Team ist sehr professionell und trotzdem mit Spaß bei der Arbeit. Das nimmt viele Sorgen und Ängste während des Eingriffs.
Auf Station sind alle sehr umsorgt, aber gefühlt immer etwas unterbesetzt. Sogar so sehr, dass geplante Untersuchungen wir ein EKG wegen fehlender manpower einfach nicht gemacht werden.
Ich bin mit doctor awada sehr sehr zufrieden er ist der beste Kardiologe und mein Leben gerettet ich bin ihm unendlich dankbar ohne ihm wäre ich nicht mehr hier ich kann ihm jedem empfehlen.
LG: Gordon Breuer
1. Sehr gute und intensive Diagostik.2.sehr persönlicher Einsatz der Ärzte zur Lösung anstehenden Probleme. "Wir finden eine Lösung" und nicht Überweisung in ein anderes Haus.3. Hoher engagierter persönlicher Einsatz des Stationspersonals. Erkennbare Tendenz: Viel Verantwortung auf wenige Schultern mit teilweise unterschiedlichen Herangehens- un d Verfahrensweisen an standardisierte Abläufe.4. Unterhalts-bzw.reparaturbedürftige Patientenbereiche/Zimmer[ H1]z.B. hochgehende: Bodenbeläge,2 von 3 Leuchten defekt, Brauseschlauch undicht etc.
Sehr erfolgreiche Behandlung bei schwierigem Bedfund.
An dieser Stelle bedanke ich mich herzlich bei dem kompetenten Dr.Awada, der die Herzkatheteruntersuchung sehr gut gemeistert hat.
Für die nette Betreuung bedanke ich mich beim Dr.AlNassar und Dr Couve-scherzer
Süleyman Özkul
Gut organisiert, klare Kommunikation, nachvollziehbare Behandlung.
SUPER KLINIK SUPER ÄRZTE vor allem Dr. Awada und Dr. Schacht, man fühlt sich sofort bei Ihnen gut aufgehoben.
Ich bin schon zum zweiten mal hier und nicht das letzte mal.
Meine laparoskopische Hysterektomie-OP wegen wachsender Myome im Marienhospital Aachen war eine durchweg positive Erfahrung. Ich kann die gynäkologische Abteilung von Herrn Dr.Stock nur weiterempfehlen.
Insbesondere danke ich meinem behandelnden Arzt und Operateur, Spezialist für gynäkologische Endoskopie, Herrn Jochen Dieckert. Er schlug mir mit dem minimal-invasiven Eingriff verbunden mit einer maximalen Sicherheit (LASH mit Beutel), eine auf meine Situation adäquate OP-Methode vor, die er mir in einem ausführlichen Gespräch erklärte. Dadurch konnte ich der OP vertrauensvoll entgegensehen. Selten habe ich einen so sympathischen Arzt erlebt, der sensibel auf die Bedürfnisse seiner Patienten eingeht.
Und ich danke dem ganzen Team der Station F1, angefangen vom Sekretariat bis hin zu den Pflegekräften, die ihrereseits großen Anteil am Wohlbefinden der Patienten tragen und den Genesungsprozess kompetent und umsichtig begleiten. Nach drei Tagen konnte ich die Klinik verlassen.
Auf der Station H1 wurde ich gut versorgt. Besonders hat mir gefallen , dass ich während meines Aufenthaltes immer die gleiche Ärztin als Ansprechpartnerin hatte (Frau Dr Couve‘-Scherzer).
Beim OP-Team fühlte ich mich bei Dr Awada sofort gut aufgehoben und habe mich gefreut, dass ich beim zweiten Eingriff auch von ihm behandelt wurde.
Sehr hilfsbereit, unkompliziert und gute Leitung durch OP mit Vorbereitung und Nachbehandlung.
Eine hochgradige Stenose der Art carotis interna, 80-90%ige Stenose,wurde im MVZ Gefäßzentrum diagnostiziert und eine OP dringend empfohlen.
Das Vorgespräch mit den Ärzten im Krankenhaus war sehr gut und detailliert, d.h., auch für mich als Laien komplett verständlich und nachvollziehbar.
Die gewünschte Unterbringung auf MP2 konnte Dank der Managerin für Wahlleistungen
erfolgreich umgesetzt werden und in der Patientenanmeldung verlief die Aufnahme sehr
kompetent und schnell.
Nach der erfolgreichen OP und anschließender Betreuung auf der Intensiv kehrte ich wieder auf die Station zurück. Schwestern und Pfleger sowohl auf der
Intensiv als auch auf der Station MP2 waren kompetent und immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Bereits drei Tage nach dem Eingriff konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen.
Das Marienhospital ist bestens organisiert und besticht durch hohe fachliche Kompetenz sowie Freundlichkeit aller Ansprechpartner.
Ich kann es in jedem Fall empfehlen.
Moderne Klinik in der, der Patient noch Mensch ist.
Sehr kompetente Beratung. Qualifizierte Mitarbeiter super freundlich. Sehr gute Behandlung und Betreuung.
Sehr kompetente Ärzte in dieser Abteilung
Sehr gute medizinische Versorgung-der Patient steht im Mittelpunkt.
Dr. Winter und sein Team haben eine hohe fachliche Kompetenz. Ihnen habe ich zu verdanken, dass endlich eine langfristige und passende Behandlung meiner Erkrankung gefunden werden konnte.
Alle waren sehr geduldig und haben sich viel Zeit für mich und meine Erkrankung genommen.
Ich schreibe als Angehöriger (Sohn) einer 87 jährigen Patientin, die nach einem Sturz einer Hüft-OP unterzogen wurde. Des Weiteren leidet sie seit längerer Zeit unter Aphasie (Verlust der Sprache) und kann sich selber nicht äußern.
Die fachliche Kompetenz der Ärzte kann ich nicht bewerten. Aber links und rechts vom Tellerrand schauen wie man so schön sagt, scheint nicht mehr vorzukommen.
Ich meine damit, dass man der Patientin bei der Visite vermutlich, fachkompetent alles erklärt hat mit allem was dazu gehört. So wie es eben im Geschäftsverteilungsplan steht. Also egal ob die 20 jährige, die via Handy ihre Angehörigen informiert hätte oder in diesem Fall die 87 jährige, die sich nicht mitteilen kann.
Die Aktenlage ist somit sauber und den Bevollmächtigten informieren steht da offenbar nicht drin.
Trotz Vollmacht mit hinterlegter Telefonnummer erhält man am Telefon keine Auskunft.
Ein Rückruf der Ärztin, trotz mehrfacher Bitte ---Fehlanzeige.
Auf der Station erhält man von der Schwester die Auskunft, dass die Ärztin im Haus unterwegs ist und sie keine Befugnis zur Auskunft hat, obwohl es sich lediglich um Abläufe OP Termine etc. handelt und nicht um medizinische Details, wo eine Schweigepflicht gilt.
Als Angehöriger eines alten Menschen kann ich dieses Krankenhaus nicht empfehlen
Hervorragend - Kompetenz, Beratung, Pflege
Insgesamt absolut empfehlenswert - beste Betreuung vor geplanter OP, während der OP-Vorbereitung und im Anschluss an die OP
Besonders hervorzuheben: Atmosphäre - Empathie, Professionalität, Freundlichkeit
Sehr kompetente Ärzte. Station die Zimmer sind sehr klein. Betten stehen hintereinander, so dass die beiden Patienten sich nicht ansehen können. Finde ich nicht schön.
Das WC mit Waschbecken ist ebenso sehr klein.
Ich war auf der C5. Alle Schwestern und Pfleger sehr nett, aber ein Hausdrachen gibt's leider immer. Eine etwas ältere Schwester war sehr patzig und kein bisschen menschlich.
Essen ist für KH o.k. wobei der Kaffee grausig ist.
Ich habe mich im Januar2024 einer Hüftoperation im Marienhospital Aachen unterzogen.Sowohl die medzinische Betreuung duch den Chefarzt Dr. Quandel und seines Teams als auch die pflegerischen Dienstleistungen während meines 10- tätigen Aufenthaltes in der Klinik kann ich als optimal bezeichen. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und kann diese Klinik nur empfehlen.
Das komplette Team hat mir Anfang an das Gefühl gegeben hier richtig gut aufgehoben zu sein. 5 Tage stätionär vor Ort gewesen und ausschließlich sympathisches,engagiertes und kompetentes Personal angetroffen. Danke für die gute Behandlung. Ich wünschte man hätte öfter ein solch gutes Gefühl wenn es um die Gesundheit geht.
ich fühlte mich gut betreut auch wenn ich wichtige Informationen öfters
einfordern musste.
Leider habe ich im 3-Bett Zimmer den Dauerbeschuss vom TV ertragen müssen - ein Tag über 14 Stunden was nicht zur Gesundung in der Kardiologie beträgtIch ist und frage nun warum gibt es keine Kopfhörer für Patient und TV.
Sogar die DB schafft es pst- Abteile im Zug einzurichten
Für meinen Aufenthalt im Januar plane ich nun ein Einzelzimmer ein
was ich zuvor auch schon gerne gehabt hätte.
Ich wurde am Hallux rigidus operiert. Die Beratung vorab war rundum freundlich, fachlich kompetent und ich hatte direkt das Gefühl, in der Klinik gut aufgehoben zu sein.
Die OP ist sehr gut verlaufen, die Nachsorge war perfekt. Das Personal war durchweg zuvorkommend, empathisch und für jede Frage offen. Ich kann diese Klinik nur empfehlen.
Einweisung durch die Hausärztin.
Wir waren am Dienstag gegen 11.30Uhr in der Notaufnahme und es wurden Untersuchungen durchgeführt. Gegen 12.45 sagte man uns man hätte ein Zimmer auf Station. Bis dahin alles gut. Dann ging das Rumgeschiebe los. Nach weiteren Untersuchungen immer wieder zurück zur Notaufnahme. Ab ca. 16.00 Uhr standen wir dann im Flur der Notaufnahme . Meiner Frau ging es dann gegen 16.30Uhr so schlecht das ich nachfragte wie es mit dem Bett auf Station währe. Daraufhin wurde mir gesagt wir sollten doch in den Vorraum gehen, dort könne man ein Fenster öffnen und weiter warten. Man rufe noch mal an.
Gegen 17.15Uhr waren wir dann auf Station.
Am Dienstag bei der Visite sagte der Oberarzt zu meiner Frau mit zunehmendem alter steigt der Blutdruck. Das weis Google auch. Tolle Diagnose. Auf weitere Untersuchungen wurde dann verzichtet.
Am Mittwochnachmittag wurde mir dann von der Zimmernachbarin berichtet das Sie nur mit einem Patientenhemd bekleidet auf dem Flur nach Hilfe suchen musste weil auf die Rufanlage nicht reagiert wurde. Meine Frau hatte wohl einen Schwächeanfall. Sie fand dort aber zunächst nur Servicepersonal das weiterhalf. Leider bestätigte sich Dieser Eindruck weil ich auf dem Flur wartend ebenfalls feststellen musste das auf die Patientenrufanlage nicht reagiert wurde. Was mich aber am Meisten erschreckte war als dann ein Pfleger nach über 50 Stunden kam und einen Annamesebogen ausfüllen wollte. Dort fragt man dann Dinge wie, können Sie alleine zur Toilette gehen usw.
Am Donnerstag habe ich dann in einem Telefonat mit dem Qualitätsmanagement diese Dinge besprochen aber den Eindruck gewonnen das man an einem geordneten Krankenhausbetrieb anscheinend kein Interesse hat sondern nur Privatpatienten ein paar schöne Tage auf kosten der Versicherung ermöglichen möchte. Nachdem ich dann klargestellt habe das ich meine Frau spätestens Montag in ein anderes Krankenhaus bringen werde wurde dann Freitag noch ein CT gemacht und Samstag entlassen.
Gestern mit akuten schmerzen in der brus, schwindel, Kopfschmerzen und atemmnot per rtw eingeliefert am ekg angeschlossen und 3 std allein gelassen. Dann gabs erst Schmerzmittel.
Seit 6 uhr früh 2 Untersuchungen gehabt und durfte seitdem nichts essen oder trinken. Mein Kreislauf freut sich.
Nun einfach entlassen mit den worten nichts organisches. Nach herz ultraschall und röntgen.
Trotz anhaltenden schmerzen soll ich entlassen werden.
Sucht euch lieber ein anderes Krankenhaus
Notaufnahme: super zügige Behandlung, auf der Station ebenfalls, nette Mitarbeiter, große und sehr saubere, schöne Zimmer (man denkt man sei in einem Hotel), Lounge auf der Etage für Kaffee und Kaltgetränke, leckeres Essen, super Service, man fühlt sich ernst genommen und es wird einem erklärt welche Erkrankungen möglich sind. Und ich meine nicht nur Fachbegriffe sondern tatsächlich mit Informationen für Laien. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Sollte ich wieder was haben, komme ich wieder zum Marienhospital