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Elisa623 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empfehlenswert
Kontra:
Krankheitsbild:
Korrekturosteotomie am Handgelenk bzw.Ulna
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Beginn an Vorgespräch, Voruntersuchung, op und Nachuntersuchung vorbildliche und freundliche Betreuung .Vielen Dank an die Chefärztin und ihr Team. Ich kann die Handchirugie nur weiterempfehlen.
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Pegasus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Anfangsphase
Kontra:
Alles Weitere
Krankheitsbild:
Diverse Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war an einem Wochenende als Notfall in dieser Klinik. Nachdem der Notarzt und die Rettungssanitäter sehr patientenorientiert waren und Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft zeigten konnten wir nun das Gegenteil in der Klinik kennenlernen. In der Anfangsphase war man um meine Frau bemüht und sehr hilfsbereit und freundlich. Die Untersuchungen verliefen normal.
Dann kam der Wechsel von Frühschicht zur Spätschicht. Nun war alles anders. Das Pflegepersonal war unfreundlich und kurz angebunden. Der Arzt war verschwunden und angeblich nicht auffindbar. In der Frühschicht wurde Wasser angeboten, in der Spätschicht wurde meine Frau nicht mehr berücksichtigt und wartete über eine Stunde ohne jegliche Kontaktaufnahme vom Personal. An Wasser war auch nicht zu denken. Hilfestellungen, z.B. WC wurden nur widerwillig erledigt. Nach zig maligen Bitten und Mahnen kam dann ein anderer Arzt und brachte den Entlassungsbericht, Dort stand z.B. dass alle Blutwerte o.B. waren. Im Nachhinein war die Aussage komplett falsch. Diese Klinik sollte man meiden, es sei denn , man ist Privatpatient. Da , so hat man gehört, soll der Service und alles andere besser sein.
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Maus284 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NICHT CHIRUGIE, SONDERN NOTAUFNAHME...
Freitags RTW angerufen, massive rechte Unterbauchschmerzen mit Übelkeit und Erbrechen.Erste Untersuchungen wie Ultraschall führten zu keinem Ergebnis. Blutbild war laut Ärztin in Ordnung und ich sollte wieder entlassen werden. Im Ruhestand Schmerzen 2-3, bei Bewegung 8-9. Ich ging noch eben zur Toilette und es fing wieder an. Ich stand schweißgebadet vor der Ärztin und teilte ihr mit, das mir wieder schrecklich übel sei und ich Schmerzen habe. Sie sagte nur, mehr können wir hier nicht für sie tun. Die nächsten Tage zuhause waren die Hölle,Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Mein Hausarzt war im Urlaub. So schnell es ging war ich dann da. Er machte mich darauf aufmerksam, das bei meiner Entlassung aus der Notaufnahme die Blutwerte keineswegs ihn Ordnung waren und riet mir, am nächsten Tag im Krankenhaus nochmals vorstellig zu werden. Es müsste unbedingt ein CT gemacht werden. Also, eine Woche später, wieder an einem Freitag suchte ich die Notaufnahme erneut auf. Ein Pfleger nahm mich morgens um 7 Uhr in Empfang. Ich teilte ihm meine Beschwerden mit und die Emfehlung meines Arztes, doch dringend ein CT zu machen. Er versuchte mir zu erklären, das ich mich in der Notaufnahme befinden würde. War ich seit einer Woche etwa kein Notfall? Er würde mit mir auch nicht diskutieren. Ich bestand massiv darauf einen Arzt zu sprechen. Ein Arzt und ein Chirug sahen sich das Ultraschall an und entschlossen sich, das ein CT nötig wäre. Was soll ich ich sagen? Am ersten Freitag mit Fehldiagnose Magen-Darm Infekt entlassen bis hin zum zweiten Freitag Diagnose Tumor. Sie veranlassten dann sofort die Überweisung ins UKM Münster.1 1/2 Wochen später OP, stielgedrehtes Ovar rechts. Heute, wieder 2 Wochen später sitze ich hier, die ersten Klammern der Narbe wurden entfernt, der Rest folgt am Freitag...Tausche Magen Darm Infekt gegen eine Narbe, die mit 30 Klammern zusammengehalten wurde.
Die ersten beiden Freitage würde ich gerne aus meinem Leben streichen (bis auf die 2 Ärzte am letzten Freitag). Eine Notaufnahme, die von Menschen besetzt werden die ihren Job verfehlt haben. Eine Ärztin, die eine Patientin nicht behandelt hat. Ein Pfleger, der so überheblich war, die Anzeichen einer ernstzunehmenden Erkrankung nicht wahrzunehmen und eine Patientin erst überhaupt nicht in die Notaufnahme lassen zu wollen.. Ich bin einfach nur entsetzt...
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Wolfgang19512 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gut strukturierte Abläufe, alles sitzt perfekt.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Magenspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Abläufe sind gut organisiert, es gibt sehr geringe Wartezeiten, wenn man einen Termin hat.
Das Fachpersonal vom Büro über die Helfer und Helferinnen bis hin zum behandelnden Arzt ist sehr hilfsbereit und kompetent. Sie gehen das Ganze im Umgang mit den Patienten sehr umsichtig und freundlich an.
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S.SchV berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich und Hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchdeckenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 5 Tage auf der Station 6 Vizeralchirugie stationär.
Das gesamte Personal,sei es Ärzte ,Gesundheitheitspfleger/innen waren sehr freundlich und hilfsbereit.Auch merke man dort nicht ,wenn es zu streßsituationen auf Seite des Personals kam ,das Patienten darunter leiden.Aus meiner Sicht .
Das gesamte Personal hat sich sehr um einen gekümmert.
Ebenfalls war der Ablauf bei den Voruntersuchungen sehr gut ohne lange Wartezeiten.Auch dort haben Ärzte und Sekretärin sich Zeit für mich genommen..
Die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen,störte aber nicht bei der Genesung.
Der Kaffee war gewöhnungsbedürftig .Aber das ist KH Kaffee meistens ????
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J.K.52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besser hätte es für mich nicht seinkönnen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (etwas in die Jahre gekommen, aber Behandlung war mir viel wichtiger)
Pro:
s.o. : der excellente Operateur Oberarzt Saleem
Kontra:
gibt es in meinem Fall nicht
Krankheitsbild:
Schenkelbruchoperation mit Teilresektion eines abgestorbenen Darmabschnittes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Smastag, 14.10.2023, wurde ich in die Notfallambulanz des UKM Marienhospitales Steinfurt-Borghorst mit der Verdachtsdiagnose auf Leistenbruch (Hernia Inguinalis) eingewiesen. Der Assistenzarzt nahm die Erstuntersuchung vor und der hinzugezogene Oberarzt Saleem (ein sehr kompetenter, sympathischer und empathischer Arzt und Mensch - eine Kombination, die im heutigen Klinikalltag leider nur sehr selten zu finden ist) versuchte zunächst, den Bruch zu reponieren, was aber nicht gelang - es war nämlich gar nicht möglich, da es sich in meinem Fall um einen sog. Schenkelbruch (Hernia femoralis) handelte, mit Einklemmung eines Darmabschnittes. Sofortiges Handeln bzw. Operieren war angesagt. Am einem Notfallwochenende mit nur einem OP-Saal nicht ganz einfach. Herr Oberarzt Saleem konnte ereichen, dass meine OP eingeschoben wurde. Zunächst konnte ein zweiter, möglicher Bauchschnitt nicht ausgeschlossen werden - was aber dann doch nicht erforderlich war. Die nicht ganz einfache Operation ist dann bestens gelungen. Tausend Dank an dieser Stelle an Herrn Oberarzt Saleem mit dem chirurgischen Team, dem OP-Team, dem Anästhesieteam und dem gesamten Pflegeteam der Station S-6. Ich persönlich bin mit meiner Behandlung vollauf zufrieden und vergebe die höchste Note (1), sprich 5 Sterne. Trotz der nicht ganz einfachen Operation konnte ich schon am Donnerstag, 19.10. das Krankenhaus verlassen.
Fazit: "nothing to complain about"!!
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Uwe555 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Handgelenk- Teilversteifung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetent (soweit ich das als Laie beurteilen kann), gute Kommunikation, sehr gute Aufklärung vor der Operation, gute Versorgung nach OP, freundliche Mitarbeiterinnen
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Ikke19522 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen - Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit RTW in die ZNA wegen tagelangem Durchfall und Erbrechen.Dazu Kreislaufprobleme (Blutdruck 201/115) Untersuchungen gemacht.Dann von der Ärztin gesagt bekommen. Wieso rufen sie wegen einem läpischen Magen -Darminfekt einen RTW
.Sie können wieder nach Hause.
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Rene08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleg, Zimmer, Essen
Kontra:
Terminplanung/Logistik
Krankheitsbild:
Arthrose Lendenwirbel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Montags wurde ich telefonisch durch meinen Hausarzt im KH angemeldet, Dienstagmorgen traf ich im KH ein. Das zugesagte EZ-Zimmer war erst am 2. Tag vorhanden. Medizinisch waren mehrere Lendenwirbel-Infiltrationen ( 3-4) vorgesehen.
Doch dienstags & mittwochs wurde keine Infiltration vorgenommen! Erst am Donnerstag wurde mit der ersten Infiltration begonnen – bedauerlicherweise aber nicht abgeschlossen, sodass der Infiltration-Abschluss der ersten (!) Infiltration am Freitag erfolgte.
Da ich schon mehrere Infiltration-Therapien erfolgreich absolviert habe, warte ich auf die zweite und dritte Infiltration – erfahrungsmäßig 3-4 Infiltrationen in ca. 9 Tagen.
Doch weder am Samstag, Sonntag noch am Montag (Feiertag) wurde mir eine Infiltration angeboten.
Am Dienstagmorgen wurde ich über den Termin für die zweite (!) Infiltration am Nachmittag informiert; kurzfristig wurde dieser abgesagt und mir mitgeteilt, dass ich entlassen werde und bot mir eine ambulante Infiltration zum Donnerstag an.
Grundsätzlich waren Ärzte, Pflege, Zimmer & Essen vorbildlich.
Doch scheinbar hat man in diesem KH noch nicht viel von Logistik (Planung, Bereitstellung, Einsatz) gehört.
Eine Infiltration in 8 Tagen ist wirklich ein logistisches Armutszeugnis! Ärzte, denen ich diese Situation schilderte, bezeichneten diese Behandlung als unerklärlich und missraten.
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Halloween23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Troz schmerzen entlassen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pfleger sehr nett
Kontra:
Wenn mann kein Geld ein bringt wird man einfach entlassen
Krankheitsbild:
Im Rücken starke Schmerzen man findet nix und entläst man ein obwohl keine Verbesserung ist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Solange Man ein Patient ist für den Mann Geld bekommt spricht durch ops wird man gut behandelt und wird auch erst dann entlassen wenn es nötig ist ist man aber ein Patient der keine Kopie brauchst Und spricht kein Geld einbringt wird man egal ob man gesund ist oder nicht entlassen
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Katy79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Macht weiter so)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Tolle Aufklärung super Organisation)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr zu empfehlen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Unkompliziert und gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Aufmerksam, Hilfsbereit, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelfussknochen 5 schräge fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ankunft Notaufnahme am Freitag Nachmittag, sofort Behandlung durch motivierte Pflegefachkraft und Assistenzärztin. Abklärung mit ambulanter OP. Super reibungsloser Ablauf, habe mich sehr wohl bei so einem motivierten Team gefühlt. Alle egal ob Pflegepersonal, Anästhesist oder Ärzte sehr zuvorkommend und fachlich top. Hier wird der Patient noch mit Fürsorge versorgt. Nach OP Wassereis bekommen. Hilfestellung egal von wem erhalten. Hier kann man sich nur wohl fühlen, ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen. Macht weiterso!
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Joseph6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts Positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch, Lungenentzündung, MRSA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich persönlich kann nur dringend davon abraten ältere, geliebte Menschen hier behandeln zu lassen.
Die geschilderten Vorgänge fanden schon vor 3 Jahren statt. Erst jetzt bin ich (Sohn) emotional in der Lage sachlich darüber zu berichten.
Meine Mutter (83 J.) stürzte und brach sich dabei den Oberschenkelhals.
Sie wurde mit dem Krankenwagen zum Marienhospital Steinfurt-Borghorst gebracht zur weiteren Behandlung.
Zwei Tage später wurde meine Mutter operiert, der Eingriff verlief augenscheinlich relativ komplikationslos, und die Familie war voller Hoffnung auf einen glimpflichen Verlauf.
Meine Mutter teilte sich das Krankenzimmer mit einer älteren Mitpatientin, die an einer Lungenentzündung litt.
Meine Mutter steckte sich an und bekam ebenfalls eine Lungenentzündung. Meine Mutter wurde mit Antibiotika behandelt.
Die Familie schöpfte wieder Hoffnung und glaubte an einen glimpflichen Verlauf.
Dann wurde bei meiner Mutter eine Infektion mit einem aggressiven Kankenhauskeim (MRSA) festgestellt.
Meine Mutter wurde wiederum mit Antibiotika behandelt.
Sorge machte sich in der Familie bemerkbar.
Dann wurde unerwartet schnell meine Mutter nach Hause entlassen. Warum?
Eine Woche nach ihrer Entlassung verstarb meine Mutter.
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AM779 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Siehe Text)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Siehe Text)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Behandlung den Erwartungen entsprechend.
Kontra:
Mehr Freundlichkeit im Empfangsbereich
Krankheitsbild:
Achillessehnenriss und OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung Notaufnahme nach Sportunfall (Achillessehnenriss) gegen 19 Uhr Dienstagabends: zügige und kompetente Behandlung. Kurze Rückmeldung bei längeren Pausen wäre hilfreich. In der Art: Halle Herr ...., wir sind gleich wieder für Sie da.
Es war wirklich kalt. Aber das ist persönliches Empfinden.
OP Termin 7 Tage später. Vorgespräche und Aufklärung alles verständlich und gut organisiert. Für das Sprechzimmer in der Chirurgie gibt es ein extra Lob. Sehr freundlich, sehr kompetent. Telefonisch Erreichbarkeit zu einigen Zeiten sehr eingeschränkt.
Stationäre Aufnahme etwas unkoordiniert, hat letztlich 60 min gedauert. Aber trotz allem sehr freundlich. Zimmer Standard. Bei 3 Bett Belegung sehr eng, insbesondere für eingeschränkte Personen auf dem Weg zum Waschbecken. Toiletten und Duschen leider auf dem Gang.
Personal auf der Station: freundlich, kompetent, immer da.
Essen Standard, aber ausreichend und gut. Niveau Jugendherberge.
OP: bis zur Anästhesie alle top. Im Aufwachraum gab es Cola Wassereis - Spitzenklasse ;-)
Nach der OP: Arzt war da, Pfleger war da. Alles gut. Etwas irritiert über die Anzahl der Ärzte. Mir fiel es schwer, den Ansprechpartner auszumachen. Aber gute Erläuterungen. Physio ging sofort los. Automatisch ohne Nachfrage.
Zwei Nächte dort verbracht, Entlassbrief kam nach Info, dass es nach Hause geht, sehr flott.
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Cross21 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Uneinsichtigkeit der Aerzte und absichtliche Fehlattestierung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Pflegepersonal hat sich bemueht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal war sehr bemueht und freundlich
Kontra:
Selbstherrliche Art des Arztes und zu fruehe Entlassung, ibwohl Patient nicht laufen konnte. Darstellung im Arztbericht ist eine Frechheit, nschdem der Hausarzt den abgewirtschafteten Zustand des Patienten gesehen hat.
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Erfahrungsbericht:
Es wurde ohne Ruecksprache mit dem bevollmaechtigten Angehoerigen auf eine andere Medikation umgestellt was zu einem Delir gefuehrt hat. Vorbefunde mit Hinweis wurden in selbstherrlicher Art und Weise durch den Arzt nicht gelesen oder ignoriert. Patienten werden nach Verbrauch der Fallpauschale krank und pflegebeduerftig entlassen. Der Patient wird dem Hausarzt als im guten stabilen Allgemeinzustand lt. Bericht entlassen. Fakt ist, dass der Patient nicht einmal mehr selbstaendig die Beine hochlegen kann. Der Toilettenstuhl ist nur nutzbar, wenn der Patient dort hinauf getragen wird. Reha und Mobilisierungstherapie wird als erfolgreich im Bericht genannt, obwohl der Patient keinen Schritt selbstaendig in der haeuslichen Umgebung laufen kann. Satzbausteine wie Patient benoetigt geringe Hilfe sind wie Schlaege in das Gesicht pflegender Angehoeriger. Im Beschwerdemanagement sitzen Leute, die ihre ehemalige Pflegetaetigkeit lieber gegen einen gemuetlichen Buerojob eingetauscht haben und meinen, dass Aerzte immer Recht haben.Das Entlassmanagement ist nach Entlassung des Patienten nicht nehr zu sprechen. Alle Aeusserungen im Entlassungsbericht sind widerspruechlich und eher textbaumaessige Floskeln. Ziel der Darstellung soll es offentlich sein trotz negativer Mobilisation unbedingt fuer das Marketingmanagement Punkte zu samneln. Aeltere Menschen sind hier nicht gut aufgehoben. Es fehlen krankheitssuebergreifende Konzepte. Pflegepersonal bemueht sich sehr. Die Verwaltung dient einzig und allein der Gewinnmaximierung in Reinkultur. Aus meiner Sicht ist das Narienhospital Borghorst zur Abklaerung von Krankheiten fachaerztlich nicht geeignet. Schnell Geldverdienen und schnell wieder abschieben.
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Schmieding berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose Hüftgelenk
Erfahrungsbericht:
Bin vor jetzt 6 Wochen an einem fortgeschrittenen Verschleiß des Hüfgelenkes operiert worden.Aufnahme und OP mit neuem Hüftgelenk an einem Tag funktionierte super.
In weiterem verlauf nette und fürsorgliche Pflegemitarbeiter, kompetente Ärzte, täglich Physiotherapie.
Nach 10 Tage entlassen, keine Schmerzen und gut wieder auf den Beinen.
Ich kann nur Gutes sagen!
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Mone482 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Super Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wurde alles Besprochen eingegalten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Nette Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegepersonal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Raumforderung an der Halsschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 31.01.2020 im Marienhospital operiert.Als Anaphylaxiepatientin nicht ganz ungefährlich .Nach vielen Beratungsgesprächen folgten Aufklärungsgespräche und man konnte mir meine Ängste etwas nehmen.Ich sollte an der Halsschlagader operiert werden,was ich sehr beängstigend empfand.Tatsächlich wurden alle Notfallmaßnahmen und Prämedikationen eingehalten-wie von den Ärzten versprochen.A wusste dort, was B angeordnet hat.Für mich neu,denn in anderen Kliniken war ich das so überhaupt nicht gewohnt.Das Pflegepersonal war super nett,tolle Atmosphäre auf der Station.Man hatte nicht das Gefühl lästig zu sein.
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MichaelHahn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Kompetenz, Kompetenz.
Kontra:
Krankheitsbild:
Heftige Kniearthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Knie Tep Patient hätte ich mir keine bessere Klinik aussuchen können.
Erstklassiges Personal. Hervorragende OP. Perfekte Narkose. 100% Ergebnis.
Danke an alle Ärzte Pfleger ,Schwestern , Nachtschwestern , Helfer.
Immer wieder. !!!
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Silke1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
3 Bett Zimmer, kleine Waschecke, weiter Weg bis zum Wc
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Verlegung auf die Station S-1. Im Gegensatz zum Voraufenthalt muss ich sagen, dass dort sehr kompetentes, freundliches und Hilfsbereites Personal arbeitet. Ich kann die Station nur weiter empfehlen.
Die Zimmer lassen zu Wünschen übrig (wenig Platz zwischen den Betten, Kleine Waschgelegenheit, weiter Weg bis zur Toilette).
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Ikke3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Freitag von meinen Hausarzt mit dem Krankenwagen mit sehr starken Waden und Beinkrämpfen in das Krankenhaus gebracht. Trotz Bitten und Pflehen nach krampflösend Mittlen haben die mir nur Tilidin und andere Tabletten gegeben die mir gar nicht halfen. Das erste MRT habe ich nicht ausgehalten weil ich nach 3 Minuten so einen Krampfanfall im rechten Bein bekam sobdas mir die Tränen gekommen sind vor Schmerzen weil nichts bis dahin geholfen hat. Ein Tag später sollte noch ein MRT durchgeführt werden ich bekam eine Tavor damit ich das durchhalte. Das ist schon ein sehr starkes Betäubungsmittel. Dann kam der Arzt und hat mir gesagt was ich habe. Ein Bandscheiben Vorfall höchsten Grades. Habe jetzt Krankengymnastik bekommen. Wenn das nicht hilft muss das operiert werden. Echt ein Witz wie ich da behandelt wurde. Ich hätte auch zu Hause bleiben können. Da wär mir es besser ergangen.
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Doris41 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 02.04. wurde mein Lebensgefährte in die Notaufnahme der Klinik eingeliefert . Er hatte Bauchschmerzen und auch leichte Spuren von Blut im Stuhl. Der Hausarzt verwies uns in diese Klinik
Da wir auch schon viel negatives gehört hatten,waren wir sehr voreingenommen. Aber ich muss sagen, ich habe in keiner Klinik bisher so freundliches und kompetentes Personal kennengelernt. Und die Wartezeit war auch absolut vertretbar ,schließlich ist das eine Notaufnahme so wie der Name schon sagt,werden dort Notfälle behandelt . Dann muss man auch mal etwas Gefuld aufbringen .
Eine Schwester die dort als „Leihschwester“ tätig ist und wie sie sagte,erst Ihren 2.Arbeitstag hatte, kümmerte sich super um meinen Lebensgefährten . Sie erklärte alle Dinge die sie tat und konnte diese auch in für uns verständlicher Sprache (kein Ärztedeutsch) erklären.
Ebenfalls war es für sie auch kein Problem eine Toilettengelegenheit zu organisieren
Danach kamen zwei Ärzte die ebenfalls super freundlich und zuvorkommend waren und meinen Freund über das weitere Vorgehen informierten und alle Schritte einleiteten. Nach der Blutuntersuchung ,Ultraschall am Bauch und langem Gespräch wurde mein Lebensgefährte auf die Innere Station verlegt wo er sich auch noch befindet. Aber es war mir ein Bedürfnis dieses Erlebnis (im ganz positiven Sinn) hier mitzuteilen,da sich viele Menschen aufgrund der mir nicht nachvollziehbaren schlechten Bewertungen gegen dieses Haus entscheiden. Und man sollte sich einfach ein eigenes Bild machen
Birghorst macht weiter so ! Bravo
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herbert732 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nichts zu sagen, da ja 5 Stunden kein Arzt da war)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
5 Stunden ohne einen Arzt gesehen zu haben
Krankheitsbild:
Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (80Jahre) wurde telefonisch vom Orthopäden um 16 Uhr in der Notaufnahme bei einem Arzt angemeldet. Um 16:15 Uhr in der Notaufnahme war der Arzt nicht mehr im Hause. Um 19:00 Uhr wurde meine Mutter endlich in ein Behandlungszimmer geführt!!!! Aber auch dann passiert bis 19:30 Uhr nichts, dann kam ein Pfleger und nahm Blut ab. Danach kam erst um 20:45 Uhr ein neuer Pfleger und nahm nochmals Blut ab!!!! und sagte das es nochmals ca. 1 Stunde dauert!!! Und das bei einer 80 jährigen Frau, einfach unglaublich, inkompetenz in höchster Form. Dann nach ca. 5 Stunden haben wir das Krankenhaus verlassen ohne einen Arzt gesehen zu haben. Ich kann nur jedem raten dieses Krankenhaus zu meiden.
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Comet247 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Pflege sehr gut, Ärzte nicht so gut)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Stations-Pfleger und Pflegepersonal insgesamt
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde am Darm operiert, hatte aber schon andere Geschwulste gebildet. Sein Zustand wurde schnell schlechter. Er war auf S6. Dort war ein sehr kompetenter, und äußerst netter Stations-Pfleger, der uns während dieser Zeit super begleitet und unterstützt hat. Er hat viel mit uns geredet, was die Ärzte leider nicht so oft gemacht haben. (z.B.über den möglichen Verlauf) Aber auch viele der anderen Schwestern und Pfleger waren sehr bemüht. Doch es gab auch zwei Schwestern in einer Schicht die mir etwas negativ auffielen, weil sie so hektisch waren und auch oft alles so schnell, schnell gehen musste. Auch habe ich bei diesen beiden 2 x gehört wie sie nicht so schöne Dinge über Patienten gesagt haben und oft negativer untereinander gesprochen haben. Insgesamt wurde mein Vater auf der Station wirklich sehr gut gepflegt, bis er dann verlegt wurde. Vielen Dank an die Station!
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Maurer2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 03.01.1019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich Unkompetent
Krankheitsbild:
Eingeklemmter Nerv in der Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 03.01.fuhr ich mit Starken Schmerzen zum nächsten Krankenhaus. Als ich dan bei der Notaufnahme drankam und ihr schilderte das mein Arzt Urlaub hat und ich seit drei tagen starke Schmerzen in Nacken rechte Brust und rechten Arm hatte das sie dafür nicht zuständig währen ich solle doch zur Vertretung fahren und mir den Hals Einrenken lassen.Soviel zur Diaknose von der Vorzimmerdame. Danach habe ich sie gefragt ob sie meinte das ich jetzt noch bis nach Bad Bendheim fahren müsse das währen noch ca.20 bis 25 km sie meint ja.
Ich bin mit starken Schmerze dann ins Nächste mir bekannte Krankenhaus gefahren wo ich dann gut aufgehoben war und nach 4 tagen wieder mit leichten Schmerzen wieder entlassen wurde.
Das Krankenhaus in Steinfurt kommt für mich nicht mehr in frage die Diakose der Vorzimmerdame war sowieso sehr fragwürdig.
HALLO Brustschmerzen: Herzinfackt?
Wirbel einfach so Einrencken: Schlaganfall?
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merlin0908 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Eine unglaublich unfreundliche Art der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Behandlung Notfallambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist unfassbar wie unglaublich unfreundlich und ignorant die Mitarbeiter sind.Es ist auf sehr freundliche vorsichtige Fragen nur schnippische Antworten zu bekommen.Meine alte Mutter 90 jährige wurde aufgrund eines Sturzes mit dem RTW in die Notfallambulanz gebracht.Sie blutete seht stark am Kopf.WAs aber natürlich trotzdem imense Wartezeiten bedeutete.Sie hat bestimmt 8 mal darum gebeten telefonieren zu können um mich zu erreichen.Pampig hat man ihr dann nach 1 Stunde ein Telefon gebracht.Als ich da war habe ich sehr freundlich gefragt ob man mir was sagen kann.ES gibt aber von alles und jedem etremst undreundliche Antworten.Man wollte ihr noch einen Verband am genähten Ohr anlegen.Nach 1 Stunde war auch das nicht passiert.Sie musste dringend zur Toilette.....es war nicht mal jemand in Sichtweite.Sie hat sehr geweint als sie sich eingenässt hat.....Meine alte Mutter in diesem entsetzlichen KH lassen?Niemals....nach ewiger Zeit ohne eine Auskunft oder Verband habe ich sie mir geschnappt und bin mit ihr weggefahren.Bin mir sicher das es selbst nach Stunden noch niemandem aufgefallen ist...Sie ist überall besser aufgehoben als dort.....Dieses KH hat ja einen furchtbaren unfreundlichen Ruf....aber das sich das so bestätigt??!! Wie die Mitarbeiter fachlich sind kann ich nicht beurteilen......Kann aber beurteilen das jeder einzelne der heute dort in der Notfallambulanz im Dienst was sich selber mal überdenken sollte und das nicht einer von denen in der freien Wirtschaft die Möglichkeit hätten einen Job zu behalten aufgrund ihrer so unzufriedenen gräsigen Art
Mutter muss sich am meisten von dieser Behandlung erholen und nicht von den Schmerzen.
Marienhospital Borghorst : Armutszeugnis was ihr Euch ausstellt.....
Ja das kann ich nur bestätigen, dass in der dortigen Notaufnahme das blanke Chaos herscht!
Freundlichkeit war gestern, allerdings hat ein hochdotierter Angestellter noch die Zeit, um in seinem Büro ankommende RTW´s zu filmen und Helfer zu drangsalieren!
Sehr zufrieden
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Bei mir ist gesternmorgen als ambulanter elektiver Eingriff ein Nabelbruch offen chirurgisch versorgt worden - Das Team im ambulanten Operationszentrum war kompetent, freundlich u ist individuell auf jeden Patienten eingegangen was ich mitbekommen konnte - Auch nach der Operation wurde nichts vergessen u lieber einmal mehr nach Meinem Empfinden gefragt - Operateur u Anästhesist waren bei mir u auch im OP waren alle freundlich u arbeiteten sorgfältig u zügig - ich bin sehr zufrieden - Danke an alle
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thalia2211 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 08/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Ärzte, gute Info´s , schnelle Heilung
Kontra:
Schmerzen Intensivstation
Krankheitsbild:
Darmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde mit starken Bauchschmerzen in diesem Krankenhaus aufgenommen. Nach einer Darmspiegelung war es zu einem Darmdurchbruch gekommen.
Als die Diagnose feststand kam er sofort in den OP. Die Ärzte konnten das Loch nähen und ich wurde sofort nach OP Ende vom Arzt angerufen, was ich sehr positiv fand.
Nach der OP lag mein Mann auf der Intensivstation. Ich konnte ihn auch besuchen. Als ich zu Besuch war, lag mein Mann vor Schmerzen gekrümmt im Bett.
In dem Überwachungsbereich saßen 3 junge Schwestern, die auf ihren Handys am tippen waren. Ich machte darauf aufmerksam das mein Mann starke Schmerzen hatte worauf ich nur die Schnippische Antwort erhielt, das das normal sei. Auf der Intensivstation hat sich also nach der OP keiner um die Schmerzen gekümmert, es wurde erst besser als die nächste Schicht kam.
Zum Glück konnte mein Mann am nächsten Tag auf die normale Station. Hier waren alle sehr nett und zuvorkommend.
Mein Dank gilt hier der Station S6 und dem Ärzteteam.
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Znow berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Krankenschwestern/Pfleger
Kontra:
Respektlosugkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern sind wirklich sehr lieb und nett und machen ihre Arbeit sehr gut. Aber einige Ärzte sind mehr als unhöflich, wo ich mir dann denke, wo denn der Respekt geblieben ist. Ältere Menschen haben für die Ärzte offensichtlich keinen Stellenwert mehr. Die betroffene Person wurde mit starken Schmerzen eingeliefert. Fazit nach einer Woche: Der Schmerz ist immer noch instabil( genauso schlimm wie bei der Einlieferung). Aber Patientin soll entlassen werden. Röntgen gabs, aber wie jeder weiß, sieht man nur im MRT die Schichten des Körpers.Es wird nur von außen drauf geschaut. Klar ist ja "nur" ein älterer Mensch. Ich bin selber Pflegefachkraft, und ab dem Alter von 80 Jahren scheiß ich auf die dämliche Aussage, das der Mensch noch abhängig werden kann. Na und sag ich nur. Der alte Mensch hat ein Recht auf einen Stabilen Schmerz und einen schönen restlichen Lebensabend.
Ich bin mit der Behandlung mehr als unzufrieden und die Ärzte sind so Respektlos älteren Menschen gegenüber, außer natürlich es sind Privat Patienten. Meine betroffene Person wird dieses Krankenhaus nicht mehr betreten ( direkt schriftlich festgehalten ). Ein großes Lob an die Schwestern und Pfleger, die einzigen die Ihren Job trotz Zeit und Personalmangel so gut meistern.
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Innere
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JürgenK2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholenkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Klinik. Man erhält alle auf seine individuellen zugeschnittenen Medikamente um relativ ohne Suchtdruck zu sein. Auch körperliche Untersuchungen werden mit durchgeführt. Hervorzuheben ist das man wenn man sich dazu in der Lage fühlt, von Anfang an, im Gegensatz zu Psychiatrien, wie jeder andere Patient frei bewegen kann, auch ausserhalb des Gebäudes. Wirklich alles top. Natürlich muss man auch einen eigenen Willen aufbringen um von der Sucht los zu kommen. Auf Wunsch erfolgt eine Vermittelung zu einem Sozialarbeiter und/oder der örtlichen Suchtberatung. Einziger Kritikpunkt. Man soll zur Aufnahme nüchtern erscheinen. Wie man das als Suchtkranker machen soll erschliesst sich mir nicht. Hatte leicht ein auf und wurde nach Alkoholtest trotzdem aufgenommen. Volltrunken braucht man dort nicht erscheinen.
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potti17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besonders Dr.Degler.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamtes Personal
Kontra:
Zimmer auf Station 6
Krankheitsbild:
Blinddarm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
bin am 21.12
2017 in diese Klinik mit Verdacht auf Darmverschluss und evtl. Tumoren im Darmbereich eingewiesen worden.
In der Notaufnahme wurde dann, nach relativ zügiger, aber dennoch gründlicher Untersuchung durch Dr. Degler (meine ich) festgestellt, das es sich um eine akute Blinddarm-Entzündung handelte.
Jedenfalls nahm er mir jegliche Angst und leitete alles zu snschl.OP ein.
Alles verlief gut organisiert und ich war nur knapp zwei Stunden später auf dem Stationszimmer.
Auch ab dann war alles super, die Schwestern hatten stets ein offenes Ohr und haben sich wirklich sehr gekümmert.
Hierfür am gesamten Team ein riesen riesen Lob!!!!!!
Ihr seid klasse!
Das einzige was negativ auffiel war, das die Zimmer kein eigenes Bad hatten. Das sollte in der heutigen Zeit nicht mehr sein.
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Innere
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Paul2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
arogante Ärztin ohne Plan
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
seit mehreren Std.(5)wartet Frau xxxx Zimmer 3xx STATION 8 auf einen neuen Venenzugang.
Laider ist die Stationsärztin nicht in der lage einen zu setzen obwohl Sie mehrmals im Zimmer gewesen ist und alles andere wichtiger erscheint .
Gestern mußten wir schon über 4,5 Std. warten auf die Station 8 damit Sie von der Entensivstation abgeholt wurde.
Sind dieses sparmassnahmen auf kosten der Patienten ??
Krankenkasse wurde auch informiert dort kann man wenigstens anrufen!!
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Innere
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Lou14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern waren nett
Kontra:
Aber in den 2 tagen oft andere
Krankheitsbild:
Nein es bringt ja nicht mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit einem Blutdruck von 210 /105 entlassen war nur 2 Tage da keine Diagnose festgestellt weiter wurden Untersuchungen durchgeführt von denenwor keine Auskunft bekommen haben Statinsärtztin hat persönlich nicht mit mir gesprochen nur mit einem anderen Artz über meine Symtome wirkte überfordert und unfreundlich weiter habe ich ein Abzess von der Infusinsnadel bekommen war vereitert auf dem Handrücken musste Antibiotika nehmen
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Unfallchirurgie
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Angepisst123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Stuhl im Wartezimmer ist halbwegs bequem
Kontra:
Eeeeeeextrem lange Wartezeit, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Mittelfuß gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Naja, ich sitze seit 3 Stunden alleine im Wartezimmer ohne dass sich jemand meldet, die Krankenschwestern rufen noch Laut über den Flur ob noch ein Kollege einen Kaffee trinken möchte... Langsam füllt sich der Warteraum nur einen Arzt hat hier anscheinend niemand gesehen
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Innere
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Robert1952 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Informationen durch Dr. K.
Kontra:
Krankheitsbild:
TVT rechts, akute Lungenarterienembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Notaufnahme am 27.04. wurde ich zunächst von einer freundlichen Ärztin untersucht. Bei der sich anschliessenden Ultraschalluntersuchung, vorgenommen durch den Ltd. Oberarzt der Angiologie, wurde mir sehr detalliert erklärt was passiert ist und wie die weitere Vorgehensweise ist. Ich habe mich stets sehr gut informiert gefühlt. Als sehr positiv habe ich empfunden, dass der Ltd. Oberarzt Dr. K. mich auch ausserhalb der üblichen Visiten besucht hat und mir erklärte wie sich mein Krankheitsverlauf entwickelt. Über das Pflegepersonal, sowohl auf der Intensivstation wie auch auf der Station 8, kann ich ebenfalls nur positives berichten. Sie waren immer sehr hilfsbereit und freundlich. Alles in allem war ich sehr zufrieden und möchte mich ausdrücklich noch einmal bei Dr. K. bedanken.
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Luschmi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die bauliche/räumliche Situation ist nicht auf dem neusten Stand. Dies wird sich in Zukunft aufgrund des geplanten Baus eines neuen Bettenhauses sicherlich ändern)
Pro:
qualifiziertes, sehr freundliches Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Ruptur Supraspinatussehne rechte Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der Behandlung bin in in jeder Hisnicht sehr zufrieden.
Die Voruntersuchungen (u.a. MRT) waren sehr gründlich. Die Gespräche mit dem Operateur, Oberarzt Herrn Dr. J., waren sehr verständlich und von hoher Empathie geprägt, so dass ich jederzeit das Gefühl hatte, in guten Händen zu sein.
Die Operation verlief erfolgreich, der positive Heilungsverlauf wurde vom Hausarzt und der Physiotherapetin ausdrücklich bestätigt.
Hervorzuheben ist weiterhin der jederzeit sehr freundliche und zuvorkommende Umgang des Pflegepersonals mit den Patienten trotz der oft hohen Belastungssituation. Alle Mitarbeiter machten auf mich einen hochmotivierten Eindruck.
Das Essen ist hinsichtlich Auswahl und Geschmack sehr gut.
Fazit: Sehr kompetente und freundliche Ärzte und Pflegekräfte. Ich kann das Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen. Vielen Dank an alle!
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Manfred28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klasse!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Hand OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einem halben Jahr hatte ich eine Hand OP.Ich bin super damit zufrieden,auch das Personal total klasse!! Sie haben mir auch die Angst vor der OP (die erste in meinem Leben) genommen! Vielen Dank noch mal!
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Hilfe6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Trotz gebrochenem Wirbel Scherzen als Simulation und Demenz bezeichnet)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechteste Versorgung die ich je erlebt habe
Krankheitsbild:
Gebrochener Wirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf keinen Fall Alte Leute dort einweisen lassen. Meine Mutter wurde erst 2 Tage später gewaschen. Trotz fast völliger Blindheitheit wurde nicht gefüttert. Essen wurde hingestellt und wieder abgeholt. Erkrankungen die mitbehandelt werden mussten wurden nicht versorgt. Am Einlieferungstag gab es kein Abendessen weil angeblich kein Brot da war, musste Schnitten von zuhause holen. Überwiegend unfreundliches, genervtes Personal. Schlechter geht's wirklich nicht, fast schon Menschenverachtend.
1 Kommentar
Erst mal einen Rechtsschreibekurs belegen und dann noch mal versuchen.