? die Klinik hat super gute Psychologen (auf einer Scala von 1- 10 - eine volle 10) ich bedanke mich besonders bei Herrn Busse und Frau Heller!!! Absolut TOP und kompetent
? die Klinik hat auch super gute Therapeuten. Da geht ein sehr großer Dank an Frau Hanser (Sporttherapie) und Frau Hemmender (Ergotherapie)!!!
? auch ein besonderer Dank an das sehr nette Küchenpersonal!!!
Ich fühlte mich in diesen 5 Wochen (die leider viel zu schnell vergingen) mega wohl hier.
Vielen lieben Dank ???? ???? ????

Leider gibt es auch negative Kritik
? Es gibt keine Konsequenzen wenn jemand nicht zur Therapie/Abwendung (Vorträge) kommt
? Es wird noch nicht mal überprüft ob man zu den Vorträgen geht
? Es wird am Wochenende nicht überprüft ob alle Patienten im Haus sind. (In unserer Gruppe gab es eine Person die ist jeden Freitag nach Hause gefahren und am Montag vor dem Frühstück wieder gekommen/ ohne Genehmigung)
? das Essen war sehr oft Totgekocht!
? Es wurden zuviel Ausnahmen über den Ausgang und die Übernachtungen gemacht
Lt. Information: 1 Übernachtung pro Aufenthalt nicht am ersten und nicht am letzten Wochenende
Bei uns in der Gruppe war eine Person die durfte jedes Wochenende mit Sondergenehmigung nach Hause und sogar 5 Tage vor Beendigung entlassen!!!
Fazit: Es gibt Leute (so wie ich) die lange (seit Mai) auf so einen Platz warten müssen und andere machen sich hier eine schöne Zeit auf Kosten der Rentenversicherung!!!
Bitte machen Sie sich darüber mal ernsthafte Gedanken!

Ich war 13 Wochen in der Suchtabtlg und direkt anschl. 12 Wochen in der ADA. Ich fand direkt mit Hilfe der Klinik einen Praktikumsplatz mit anschl. Übernahme Vertrag und eine Wohnung in der Nähe. Für alle Anliegen,Fragen, Probleme gab es stets Ansprechpartner die mir unkompliziert weiterhalfen. Auch bei Behörden. Während des Klinik Aufenthalts war ich Patientensprecher und konnte einiges bewegen. In der Rehazeit fühlte ich mich gut aufgehoben trotz einiger Wechsel der Therapeuten. Ich nutzte auch die Zeit eine externe Selbsthilfegruppe wöchentlich zu besuchen. Dank einer guten Gruppe und sehr viel Arbeit an mir selbst und dem Wissen stets einen Ansprechpartner oder Therapeuten zu erreichen bin ich seit über 9 Monate stabil und zufrieden trocken. Dabei habe ich die Zeit genutzt mich um mich zu kümmern und das ganze nicht als Hotel Aufenthalt zu sehen wie die meisten leider. Mein Dank gilt meiner Bezugstherapeutin, Klinikleitung, Sozialbüro und der Küche für das sehr anständige üppige Essen. Mir wurde sehr gut dort geholfen in kombi mit der Selbsthilfegruppe und viel Eigenarbeit und positiven Vorgehen und Freundlichkeit. Ich habe auch schon weiter empfehlen können.

Ich bin mit gemischten Gefühlen hier angekommen. Wurde aber dann von meinen mit Patienten super lieb aufgenommen und habe tolle Menschen kennengelernt. Werde die Zeit nie vergessen.

Ich war Ende Juni und August dieses Jahres in der Rehaklinik und kann die negativen Bewertungen, die ich gelesen habe, absolut nicht nachvollziehen. Meine Erfahrungen waren durchweg positiv.

Die Therapeuten waren äußerst kompetent und haben mir sehr geholfen. Auch alle anderen Angestellten, unabhängig von ihrer Position, waren stets hilfsbereit und freundlich. Das Essen war wirklich gute Hausmannskost – morgens gab es eine Auswahl an Brötchen, Wurst, Käse, Marmelade und Quark. Mittags konnte ich aus einem Salatbuffet und drei verschiedenen Gerichten wählen, und abends gab es ebenfalls eine gute Auswahl an Brotsorten, Wurst und Käse sowie gelegentlich einen Salat oder Reste vom Mittagessen.

Ich habe den Eindruck, dass viele der negativen Bewertungen von Menschen stammen, die sich nicht aktiv an den Therapien beteiligt haben und stattdessen viel Zeit in der Raucherecke verbracht haben. Ich war wegen einer mittelgradigen Depression für fünf Wochen dort und habe sogar eine Woche verlängert. Diese Zeit war eine großartige Chance für mich – ich benötige keine Tabletten mehr und fühle mich so gut wie schon lange nicht mehr.

Ein kleiner Wermutstropfen war das Haus, in dem ich untergebracht war. Es war etwas abgewohnt und renovierungsbedürftig. Allerdings werden gerade neue Häuser gebaut, und ich hätte auch wechseln können, habe mich aber aufgrund der schönen Lage dagegen entschieden.

Insgesamt kann ich die Klinik nur empfehlen!

Meine bisherige Diagnose war "Soziale Phobie".
Ich wollte möglichst schnell eine RHEA und so wurde mir diese Klinik zugewiesen. Trotz sehr mäßiger Bewertungen blieb ich beim Angebot und konnte mit kurzfristiger Meldung bereits eine Woche später nach Bewilligung überraschend schnell starten. Die Philosophie der Klinik ist eher gruppenorientiert. Dies half mir nach kurzer Eingewöhnung.
Ausfälle der Anwendungen hielten sich in Grenzen, Therapeut*innen wirkten insgesamt gut geschult und kompetent. Dazu war das gesamte Personal meist sehr freundlich und hilfreich. Besonders gut waren die Mittags-Mahlzeiten aus der Hauseigenen Küche. Auch die vegetarischen Gerichte wurden meist gutschmeckend und liebevoll zubereitet.

Allgemeine Probleme konnten die Gruppensprecher*innen weiterleiten und wurden so von den Verantwortlichen der Klinik meist kurzfristig abgebaut.

Die Freizeitversorgung in der Klinik ist besonders am Wochenende nicht optimal, dies wird jedoch durch die reizvolle Umgebung (Vulkaneifel) und die Nähe der Stadt Daun weitestgehend kompensiert.
Ich hatte eine Woche verlängert und war insgesamt 6 Wochen im Herbst 24 Patient. Die finalen Baumaßnahmen durch Erweiterung der Klinik wirkten sich nicht negativ auf meine Erholung aus.
Während meinem Aufenthalt wurde bei mir eine neue zusätzliche Diagnose herausgefunden (ADS). Dies hilft mir bei einer nun angepassten Therapie.
Auch meine Gruppe war ganz ähnlich, positiver Meinung zur Klinik

Die vielen negativen Bewertungen kann ich absolut nicht nachvollziehen. Sie haben für mein Empfinden mit sachlicher und fairer Kritik leider kaum etwas zutun.
Ich kann mich nur bedanken für eine sehr erholsame und hilfreiche Zeit.

Es war ein sehr angenehmer und professioneller Aufenthalt.
Frau Stroh ist eine überragende Therapeutin.

Bin mit mittelschwerer Depression angekommen und verlasse die Klinik mit reichlich aggressiven Gedanken.
Vorweg möchte ich sagen, dass die Therapeuten das Ihnen Bestmögliche tun. Hier möchte ich vor allem die Ergo-, Physio- und Sporttherapeuten hervorheben. Die Kantine war OK bis gut.
Aber was nutzt das wenn die Rahmenbedingungen ungünstig sind zu dem ich folgendes zähle:
- völlig willkürliche Gruppenzusammenstellung. In meinem Fall als sportlich williger und befähigter Mensch in einer Gruppe von unmobilen/unwilligen älteren Damen und Herren untergebracht zu werden, hat meine Einsamkeit und Frustration exponentiell gesteigert.
- Gruppentherapie…
- Einzelgesprächszeiten waren viel zu knapp bemessen (30 Minuten/Woche).
- der Trainingsraum war eine bittere Enttäuschung. Außer einer unsortierten Hantelsammlung mit 4 Gewichten, Butterfly, Crosstrainern und Trainingsrädern auf 25m^2 war nichts vorhanden (kein Lattzug, Klimmzugstange hätte schon gereicht).
- der Gruppenraum war ein 18m^2 Raum mit 12 Stühlen und einem 20 Zoll Fernseher und ein Tisch. Aufgehübscht durch durch Ikea-Bilder.

Ich bin mit einer Mittelschweren Depression hier her gekommen unter der Voraussetzung dass mir geholfen wird und dass ich einigermaßen Gesund wieder gehe. Leider ist das nicht der Fall, ich kam mit einem Problem und wie sich im Laufe der Zeit zeigte sind ist es eine Ansammlung mehrerer kleiner Probleme. Ich hatte 5 Wochen bewilligt bekommen aber mal ehrlich was kann man in 5 Wochen Psychisch richten. Ich habe also eine Verlängerung beantragt für 3 Wochen, leider sind meine Psychischen Probleme immer noch nicht abschließend ermittelt oder geheilt. Ich beantragte also noch eine Verlängerung für weitere 4 Wochen, eine Woche vor Ablauf meiner ersten Verlängerung hat mir meine sehr gute Bezugstherapeutin mitgeteilt dass die Klinik keiner weiteren Verlängerung zustimmt. Alles was bis dato aufgearbeitet und sehr schwer erarbeitet wurde damit ich einigermaßen Positiv in die Zukunft schauen könnte ist mit der Entscheidung der Klinik wieder zunichte gemacht worden. Der Rückfall in meine Depression war also vorprogrammiert. Es ist wie im richtigen Leben, Du bist nur eine Nummer. Das Behandlungsangebot ist sehr groß nur leider bekommt man diese erst nach Ablauf der ersten 5 Wochen und noch dazu nicht alles. Die Ärzte sowie das ganze Personal ist sehr freundlich aber was nützt es wenn ich am Ende mit mehr Problemen entlassen werde. Ich darf nach Beurteilung der Ärzte meinen Beruf nicht mehr ausüben da dieser sehr schwer und Stressig ist aber man hat mir im gleichen Atemzug gesagt dass ich Vollzeit in jedem anderen Beruf weiterhin schwer arbeiten darf. Diese Logik muss man nicht verstehen. Zum Essen kann ich nur sagen eine einzige Katastrophe, geschmacklich sowie Zubereitung wären oder besser sind schlimmer als in jedem 3 Sterne Restaurant. Also es muss jeder für sich entscheiden ob er diese Klinik besucht aber ich Weine nur der Super Bezugstherapeutin eine Träne nach, da diese die einzige war mit der man seine Probleme besprechen könnte.

Ich fuehte mich mit meiner Problematik gut aufgehoben und das Gesamtkonzept hat mir geholfen.

Ich mache zurzeit einen stationäre Therapie bezüglich der spielsucht und bin von allen Therapeuten begeistert ! Ich bin froh diese Klinik gewählt zu haben! Zimmer und das Essen ist auch in Ordnung

Ich musste einen Tag vor meinem Geburtstag erscheinen. An meinem Tag gab es nichts, gar nichts, weniger als nichts, selbst ein Wort war zu viel zum Geben.
Meine Therapeutin war, mir gegenüber, das Letzte, was mir passieren konnte.
Unvorbereitete Gruppentherapie war die erste Zeit Standard.
Die ärztliche Betreuung, war meinerseits, sehr gut.
Das Sportangebot ließ auch zu Wünschen übrig.
Badminton, Tischtennis oder draußen Laufen. Ach ja, ab und an im Hotel auch mal Wassergymnastik.
Das Essen ist im Sinne des Betrachters. Salat allerdings, war eine Katastrophe. Das Obstangebot...lächerlich!
Joghurt..., diese Auswahl ??????????????????????
Ich hätte nach der Reha eine Reha gebraucht!
Nie wieder nach Daun!

Empfehlenswert

Ich war von Feb. - Mai in der Klinik am Rosenberg zur Langzeitentwöhnung und habe mich sehr wohl gefühlt, trotz einiger kleinerer Defizite. Aber die Klink ist eben ein Krankenhaus (was nicht jeder Patient versteht) und ich war da, weil ich schwer krank bin - suchtkrank und das ist eine tödliche Krankheit.
Die Therapeuten, die mich behandelt haben, waren sehr zugewandt und gut. Ebenso mein Bezugsarzt, sehr freundlich und äußerst erfahren - er behandelt seit gewiss 25 Jahren Suchtpatienten und hat mir prima geholfen.
Die meisten Patienten hatten - wie ich - verstanden, warum sie da waren und ich habe viele Leidensgenossen kennen und schätzen gelernt. Der Patientenkreis bestand überwiegend aus Patienten, die freiwillig bzw. aus eigenem Entschluss eine Langzeitreha machen - das merkt man an der überwiegend hohen Motivation und macht insb. die Gruppentherapie gut und kurzweilig.
Am besten hat mir gefallen, dass alle ein ähnliches Problem haben und wissen, wie es einem geht und was Sucht bedeutet. Wer nicht suchtkrank ist, kann das nun mal nicht verstehen. Ich verstehe ja auch nicht, wie sich ein Herzinfarkt oder Krebs anfühlt.
Wer neben der Sucht eine massive somatische Erkrankung hat, sollte sich meiner Meinung erst darum kümmern. Die z.B. Betten sind einfach und nichts für Rückenschmerz-Geplagte.
Das Essen ist gut, insbesondere das abwechslungsreiche Mittagessen. Morgens gibt es frische Brötchen, nur das Abendessen wird dann nach ein paar Wochen etwas eintönig. Aber es gibt in Daun ja auch Lieferdienste.
Die interne Kommunikation in der Klinik - zwischen den Fachbereichen aber auch zu den Patienten ist definitiv ein Schwachpunkt, dafür ziehe ich einen Punkt in der Bewertung ab.
Noch zwei Tipps, die mir sehr geholfen hat: umgebt Euch nur mit den Leuten, die Euch gut tun und meidet freundlich die anderen. Und denkt daran, warum ihr da seit und ob ihr eure Energie für Kleinigkeiten wie z.B. quietschende Schranktüren verschwenden wollt..

Ich kann nur jedem empfehlen der Probleme hat diese Klinik zu besuchen bin seit 12 Wochen hier und es war eine tolle Zeit hier werde es ein Stück weit vermissen. Alle Bediensteten dieser Klinik angefangen von den Ärzten Therapeuten Sozialarbeiterinen der Küche bis zu den Reinigungsdamen sie waren immer sehr sehr hilfsbereit und freundlich danke

Trotzdem ich die negativen Bewertungen gelesen habe bin ich dort zur REHA gefahren.
Ich war dort ab Mitte Februar 2023 für 5 Wochen Patient.
Anfängliche Eingewöhnungsprobleme waren schnell überwunden da die weiteren Patienten, die zu meiner Gruppe gehörten, sehr nett waren.

Das Essen war reichhaltig. Die Qualität war nicht so gut wie bei mir zu Hause aber andererseits half es beim abnehmen :-)
Ich hatte ein Einzelzimmer waren geräumig und mit eigenem Duschbad ausgestattet.

Die Therapeuten und Ärzte waren nett und gingen auf meine Bedürfnisse ein.
Das weitere Trotzdem ich die negativen Bewertungen gelesen habe bin ich dort zur REHA gefahren.
Ich war dort von Mitte Februar 2023 für 5 Wochen Patient.
Anfängliche Eingewöhnungsprobleme waren schnell überwunden da die weiteren Patienten, die zu meiner Gruppe gehörten, sehr nett waren.

Das Essen war reichhaltig. Die Qualität war nicht so gut wie bei mir zu Hause aber andererseits half es beim abnehmen :-)
Ich hatte ein Einzelzimmer waren geräumig und mit eigenem Duschbad ausgestattet.

Die Therapeuten, Ärzte und das weitere Personal waren nett und gingen auf meine Bedürfnisse ein.

Die Klink liegt direkt an einem Wald mit vielen Wanderwegen.
Der Zustand der in der Klinik angebotenen Fitness- und Freizeitmöglichkeiten ist abhängig von den Mitpatienten; Vandalen gibt es überall.

Erst konnte ich mir eine Verlängerung nicht vorstellen aber später wäre ich gerne noch weitere Wochen dort geblieben. Leider war das aber nicht mit meiner eigenen Planung nicht vereinbar.

Die Klink liegt direkt an einem Wald mit vielen Wanderwegen.
Der Zustand der in der Klinik angebotenen Fitness- und Freizeitmöglichkeiten ist abhängig von den Mitpatienten; Vandalen gibt es überall.

Erst konnte ich mir eine Verlängerung nicht vorstellen aber später wäre ich gerne noch weitere Wochen dort geblieben. Leider war das aber nicht mit meiner eigenen Planung nicht vereinbar.

(M.F. aus Bremen)

Ich möchte meiner Bezugstherapeutin vielmals danken. Ich war Ende 2022 in Behandlung wegen diverser Probleme.
Ich war sehr zufrieden mit dem Klinik Aufenthalt.
Die schlechten Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen.
Das Essen war super und die Räumlichkeiten ok.
In erster Linie geht es ja um die Hilfe die man bekommt. Daran gibt es überhaupt nichts zu meckern.
Ich konnte sehr viele Sachen aufarbeiten und bin wieder gestärkt ins Leben zurück gekommen.
Es kommt natürlich immer darauf an inwieweit man sich auf die Therapie einlässt oder einlassen kann.
Wenn man bereit ist an sich zu arbeiten kann man viel bewegen.

Falls ich nochmal in die Situation kommen sollte, dass ich Hilfe benötige, würde ich mich wieder für die Median Klinik in Daun entscheiden.

Bevor ich zur Reha Klinik am Rosenberg gefahren bin hatte ich in den Bewertungen teilweise schlechte Bewertungen gelesen und bin mit Bauchschmerzen hin gefahren . Ich kann diese Bewertungen nicht verstehen ich war total zufrieden mit meinem Aufenthalt.
Super Therapeuten/Ärzte haben immer Zeit für ein und sehr freundlich das Essen top die Zimmer sind zwar keine 5 Sterne aber vollkommen in Ordnung für den Aufenthalt. Ich kann euch die Klinik nur empfehlen Fahrt hin und macht euch selbst ein Bild und hört nicht auf die schlechte Laune Bewertungen.
Alles gute!!!!

Ich bin zum Teil entsetzt wie abwertend sich einige Leute hier über die Klink äußern.
Nachdem ich hier Erfahrungsberichte gelesen habe,
bin ich mit Unbehagen und einem Gefühl der Wehrlosigkeit in diese Klinik gefahren.
Am Anreisetag bin ich sofort positiv überrascht worden, die Herzlichkeit des gesamten Klinikpersonals steht außer Frage, ich hatte sofort das Gefühl angenommen zu sein.

Mein Einzelzimmer war sauber und hell und das Personal SUPER nett, die Sauberkeit im gesamten Klinikgelände,- Gebäude war außerordentlich gut.
Das Essen war abwechslungsreich und gut, das Küchenpersonal war außergewöhnlich freundlich.
Meine Bezugstherapeutin hatte gemeinsam genau die richtigen Initiativen Gruppen herausgefiltert.
Die medizinische Betreuung sehr umfangreich und gut.
Die Sport- und Ergotherapie sind sehr zu loben.
Der soziale Dienst hat mich sehr unterstützt und weitergeholfen.
Die Klinik befindet sich in einer sehr schönen Landschaft.

Vielen Dank dass ich hier sein durfte

Das es reine Geldmacherei ist und dem Patiententen nicht geholfen wird. Mit etwas Glueck entwickeln Sie keine PTBS von dieser Rehaerfahrung

Kam sehr skeptisch hier an, da die Bewertungen nicht sehr gut sind. Das muss ich jedoch energisch revidieren.

Habe hier nur gute Erfahrungen gemacht. Es wurde auf meine Krankheit und Bedürfnisse eingegangen. Hier fühlte ich mich endlich verstanden. Ein Therapeut ist jederzeit zu erreichen. Sehr kompetente Ärzte und Therapeuten.
Hier fühlt man sich nicht verloren.

Sämtliche Mitarbeiter immer freundlich und zuvorkommend.
Ein Lob besonders an die Küche, abwechslungsreich und schmackhaft.

Einzig nicht so gut, ohne Pkw kann man die Sehenswürdigkeiten schlecht erreichen und es gibt von der Klinik kaum Freizeit Angebote in die wunderschöne Landschaft.

Ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt. Die Behandlung und speziell die psychosomatische Betreuung war ausgezeichnet. Es wurde auf meine Bedürfnisse eingegangen, Probleme wurden zeitnah bearbeitet.

Ein besonders Lob an die Küche. Die Essensauswahl war sehr gut, reichhaltig und schmackhaft, die Mitarbeiter waren stets freundlich und haben gerne Wünsche erfüllt.

Ebenfalls positiv möchte ich die Physiotherapie erwähnen. Wünschenswert wäre aber die Einstellung einer mindestens zweiten Kraft.

Das Freizeitangebot könnte etwas abwechslungsreicher sein (Nur QiGong, Yoga, Zumba), aber der Umstand ist wohl dem erst langsamen Hochfahren der Angebote nach Lockerung der Pandemiemaßnahmen geschuldet.

Mein Zimmer war gut ausgestattet, das Bett hätte allerdings etwas größer sein können, aber ich bin auch nicht der Kleinste :-)

Liebe Rehabilitantensuchende,

möchte mich kurz vorstellen, mein Name ist David und war für 18 Tage in therapeutischer Behandlung auf dem Rosenberg (Alkoholabhängigkeit) .
Wurde aus niedrigen Beweggründen entlassen!
Man warf mir vor,ich nehme meine Therapie nicht ernst, hab mir in der Zeit in der ich dort war,nichts zu Schulden kommen lassen.
Habe gewissenhaft an meiner Therapie gearbeitet um etwas zu verändern, seitens der Psychologen wurde mir das leider verwehrt.
Man warf mir vor Sozialarbeit zu verrichten, nachdem ich zwei Patienten um wichtige Existenzfragen zu klären, geholfen habe.
Ich habe alles was mir möglich war,um meine Therapie regulär zu beenden getan.
Nachdem ich mich zu dem Gespräch geäußert habe (wurde nach dem Bettwäschewechsel im Treppenhaus " abgefangen"), am Tag zuvor bezweifelte ich meiner Bezugstherapeutin an fehlender fachlicher Kompetenz, der Oberpsychologe sagte,das ich ziemlich angespannt wirke,ein Grund für ihn, mich zu entlassen.
Ich fragte wann? Noch heute.
Ich wurde ohne weitere Aufklärung einfach im Stich gelassen, niemand vom Personal kam auf mich zu,um mich um den Reiseabtritt etc.zu unterstützen.
Ich sehe hier einen klaren Vertragsbruch seitens der Median-Klinik am Rosenberg, samt Psychologen, die an diesem Tag das Entlassgespräch hatten.
Rechtliche Schritte habe ich schon eingeleitet.
Aus meiner Sichtweise ist diese Rehabilitationseinrichtung nicht zu empfehlen,es wurde zu wenig für die Rehabilitierung getan.


Mit freundlichen Grüßen
David

Wer als Patient in der Psychosomatik angibt Alkohol zu trinken, landet ganz schnell in der Suchttherapie. Der Antrag wird nach Aktenlage geschrieben ohne das der Patient diesen zu Gesicht bekommt. Statt Einzelzimmer heißt es jetzt 2-Bett-Zimmer. Aber wenn man als Patient glaubt, das nicht nur das Thema Sucht behandelt wird, sondern auch natürlich auf die psychischen Probleme eingegangen wird - weit gefehlt. Die Klinik steht nämlich auf dem Standpunkt das man erstmal 6-12 Monate abstinent sein muss, bevor man an die psychischen Probleme geht. Der Wochenplan besteht im wesentlichen aus 3 Gruppentherapien und der Patientengruppe ( ohne Anwesenheit eines Therapeuten ) - weitere Angebote außer 1x Sport und 1x Gestaltende Therapie passiert nix. Außerdem befinden sich in der Abteilung Sucht jede Menge unterschiedliche Patienten: Medikamentenabhängige, Spielsucht, Kaufsucht, Autisten, Kriegsveteranen usw - und in der Gruppentherapie geht es ausschließlich um das Thema Alkohol. Des Weiteren ist die Klinik grundsätzlich daran interessiert jede Reha zu verlängern. Leider gibt es außer Sport kaum ein Angebot für die Patienten, es sei denn man ist mit dem Auto da, oder darf sich mit Begleitung ( im Bereich Sucht ) außerhalb der Klinik bewegen. Wer in der psychosomatischen Abteilung ist, dar allein raus - bei Wechsel in die Sucht geht das dann nicht mehr, es wird pauschal geregelt statt differenziert auf den Patienten einzugehen. Auch Frühstück und Abendbrot sind gleichmäßig im Angebot, wer andere Reha-Kliniken kennt, wird vom Essensangebot enttäuscht sein, teilweise wird half-convencie-Küche verwendet. Wer in der Psychosomatik behandelt wird, wird therapeutsich besser begleitet, also Achtung beim Thema Alkohol im Aufnahmebogen und im Erstgespräch!

Leider alles zu Wenig

Ich war dort Anfang des Jahres für 7 Wochen und hatte mich sehr über eine schnell Aufnahme gefreut aber hatte vorher auch die Bewertung durch gelesen und dachte mir das wir wohl nicht so, ich mach mir ein eigenes Bild.
Leider kann ich nur die anderen negativ Bewertungen bestätigen.

Es war auch meine erste Reha deswegen wegen wusste ich gar nicht was für Angebote es gibt die wurden bei der Einführungs Veranstaltung auch nicht erfahren. Es wurde eher in großer Runde gefragt mit Patienten aus anderen Gruppen wie es geht und warum wir hier sind das musste man auch sagen und im Nachhinein wurde aber gesagt man soll sich nicht mit anderen Gruppen anfreunden das wäre nicht gerne gesehen damit nicht Gruppen übergreifen was über andere Gruppen weiß. Das Wochenprogramm war auch sehr mager 45 min. Einzel Gespräch bei der Therapeutin und zwei mal 90 Minuten Gruppengespräch auch mit Therapeutin und zusätzlich stehen noch drei Patientengruppen in der Woche an da macht man nix außer Kaffee trinken weil man kein Material oder andere Angebot bekommt.

Ich hatte auch erst nur 5 Woche und es wurde mir empfohlen zu verlängern für zwei Wochen nach den zwei Wochen hätte ich wieder verlängern könnten wollte dieses aber nicht. Es wird jedem eine Verlängerung empfohlen ich hab sogar welche kennen gelernt die über 3 Monate dort waren weil das einfach so geht ich finde man sollten den Leute auch irgendwann mal dazu raten wieder zu gehen weil sonst kommt man aus dieser“ Blase“ gar nicht mehr raus.

Man sollte auf keinen Fall erwähnen das man trinkt egal wie viel auch von keinem anderen Drogen Probleme erzählen egal wie Länge das schon her ist man wird direkt in die Sucht Abteilung geschoben und diese ist in der gleiche Klinik.

Das Essen war ganz ok hätte ruhig etwas mehr Auswahl sein können.

Also lieber bei Bestätigung des Aufenthalts Wiederspruch einlegen und nach einer andere Reha fragen

Absolute Katastrphe!!! Kann leider nur die Vorberichte bestätigen. Man geht kränker heim als wie man gekommen ist. Klinik ist rein auf Profit aufgebaut. Der Patient selbst ist relativ unwichtig. Zeit absitzen und auf einen einigermaßen ehrlichen Abschlussbericht hoffen...

Enttaeuscht. Zwar gab es die Moeglichkeit mal ne Diagnose zu stellen ansonsten nichts... .
Therapie durch Gruppe , keine psychoedukativen Gruppen , wenig Betreuung , Essen eine Katastrophe.Raucher sind bevorzugt - Nichtraucher haben das Nachsehen. Von der Psychosomatik in die Suchtabteilung nur weil ich brav aerztlich verschriebene Medikamente genommen habe. Ein Mitpatient hielt es mir vor -klar einem Arzt vertrauen ist dumm ,Alkohol und Drogenabhaengigkeit eine Krankheit. Dieser Komilitonne hat mir dann auch viele Vorschriften gemacht , ich war ueberzeugt es waere so. Sagte nichts aus Angst vor den Reaktionen in der Gruppe was uebrigens das bewaehrte Druckmittel dieses Zeitgenossens war. Man koennte tot im Zimmer liegen , faellt nicht auf. Suchtabteiling muss seine Zimmer selbst reinigen mit wenig Mittel , Psychosomatik werden die Zimmer gereinigt. Coronabedingt viele Ausfaelle der Therapien. Essen schlecht , Obst unterste Schublade jede Woche die gleiche Obstschale ... . Samstag mittag nur Suppe aus Resten... .
Ausser der Differianzaldiagnose nicht viel , habe meine Lebensgeschichte geschrieben - kaum therapiert aber fuer den Abschlussbericht gut.... .
Keine Freizeitbeschaeftigung moeglich besonders erschwert wenn ein Komilotonne entscheidet was gesprochen und gesagt werden darf , was kindisch ist , was meinem Alter entspricht , was saisongemaess ist usw.... . Da ich mein Waschbecken aufs Zimmer hat und er im Bad , durfte ich nicht mal meine elektrische Zahnbuerste dort stehen lassen - Unordnung , auch Buecher auf dem Bord ueber dem Bett war unordentlich. Sogar wie ich mich anzog inspizierte er , .. . Und wenn man kein Alkohol und Drogenproblem hat - ist man in der Sucht fehl am Platz weil die Psychosomatik nicht besprochen wird. Also Medikamentensucht durch Pandemiebedingt und wie verschrieben eingenommen ... .
Ich hatte mehr vom Aufenthalt in meiner oertlichen Tagesklinik als dort. Am Wochende und uns nachts eine einzige Krankenschwester fuer 180 Patienten in zwei Gebaeude. Einmal Feueralarm mit Feuerwehreinsatz , die Krankenschwester ueberfordert , ein Patient hat den Alarm verschlafen - waere es kein Fehlalarm haette er sterben koennen. Menschen mit reduzierter Mobilitaet gefaehrdet da sie trotz Rollator in den oberen Stockwerken untergebracht sind und einmal wochenends kein Fahrstuhl und kein Notdienst. Menschen mit Gehbehinderung mussten die Treppe nutzen... .
keine Kontrolle von Ausgang , Eingang... usw

Ich bin seit 10/2021 hier und kann zusammenfassend sagen, dass man es vermeiden sollte hier hinzukommen, wenn man Psychosomatische Probleme hat!!! Als Suchtkranker wird einem hier bestimmt gut geholfen aber wir Psychisch kranke werden hier nur kränker als vorher!!! Ich persönlich verzweifel langsam an dieser ständigen Lärmbelastung!!! Niemand hilft einem, man bekommt immer nur zu hören, dass man ja in ein anderes Zimmer umziehen kann...und dann? Ich bin nicht zum ersten mal in Reha, und sonst nie so Lärmempfindlich gewesen, allerdings habe ich so etwas, wie hier, noch nicht erlebt!!

Gut:
-die wunderschöne Natur
-WLAN (Wahl aus: 1 Tag=1€, 1 Woche=5€, 1Monat=20€)
-Waschmaschinen und Trockner frei zugänglich mit Waschmarke (gibt es in der Cafeteria für 0,80€/Stück)
-Wasser gratis am Wasserspender (auch mit Kohlensäure und gekühlt)
-das Essen ist sehr lecker, abwechslungsreich und üppig
-bequeme Betten (musste das Zimmer wechseln, die Betten waren gleich)
-Zimmer sind sauber und freundlich eingerichtet
-das Küchenpersonal ist mega lieb
-die Ärzte und Psychologen sind sehr gut vorbereitet und haben sich im Vorfeld wirklich alles durchgelesen, was in der Akte steht
-der Hund von der Ergotherapeutin ist oft mit in der Therapie, dass ist sehr schön

Schlecht:
-keine Rücksichtnahme auf eventuell schon oder noch schlafende Patienten (es wird sich lautstark im Raucherbereich unterhalten und gelacht. Im Hausflur poltert man umher, spielt spät Abends Handy Musik ab und knallt Türen...)
-kein TV auf den Zimmern (es gibt aber einen Gemeinschafts TV in der Teeküche)
-die Putzfrauen haben die Vorschrift alle 2 Tage, das Zimmer zu entstauben und zu putzen...fazit: Dienstag und Donnerstag wird der Boden geputzt, den Rest der Woche steckt man den Kopf in die Tür und guckt, wie dreckig es ist...bin ich zufällig im Zimmer wird erschrocken gesagt, "gleich kommt jemand"...das passiert aber nicht!!...die Flurtreppe ab dem 1 Stock nach oben hin sieht auch aus wie Sau!! Die kümmern sich nur um das Erdgeschoss!! RICHTIG FAUL!!!
-die Ergotherapeutin ist immer total gestresst und überfordert, da ihre Kollegin ständig fehlt. Dann hat sie jedesmal zeitgleich 2 Kurse und kann gar nicht richtig helfen. So macht das einfach gar keinen Spaß!

-das WLAN ist richtig lahm

-der Patientenkühlschrank, in der Teeküche, ist ausschließlich für Wasser...alles andere wird ohne zu fragen direkt entsorgt

Die Realität entspricht nicht den Darstellungen auf der Web Seite.
Die Ausstattung der Zwei Bett Zimmer entspricht nicht dem heutigen Standardart. Durchgelegenes Bett, bei Kritik wird ein einlege Brett angeboten. Durchlöcherte Bettwäsche, die Beschreibung der Handtücher erspare ich mir. Es entwickelt sich schnell der Eindruck, dass hier nur Profit Orientiert gearbeitet wird, ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der Patienten.
Eine Dauerberieselung durch den Geräuschpegel des unten stehenden Raucherpavillion. Beginn schon Morgens um 05:30 Uhr mit Abhusten der Raucher und Musik aus dem Radio des Raucherpavillions.
Eine Besinnliche Beschäftigung mit der Eigenen Krankheit ist auf dem Zimmer kaum möglich.

Nie wieder!!!!
1. Quarantäne wegen Corona.Nachvollziebar.Aber Es kann nicht sein, dass ein Patient mit Depressionen fast die ganze Zeit, alleine auf dem Zimmer verbringen muss.

2.Viel zu wenig Therapien. Die meiste Zeit, bleibt man sich selbst überlassen. Die Therapien haben auch wenig Effekt, da alles allgemein gehalten wird.Einmal in der Woche,hat man ein Einzelgespräche,welches viel zu kurz ist.
Bei Entlassung, wird dann nach Aktenlage entschieden,weil man den Menschen gar nicht kennengelernt hat.

3.Vorsicht als Raucher!!geraucht werden darf nur im Stehen. Selbst wenn dort eine Bank steht. Bei Verstoß, könnte es durchaus sein,daß man von Therapeuten, als Beweismaterial, fotografiert wird.

4.Das ganze Konzept,der Klinik ist auf geldmachen ausgelegt.

5.Die Schwestern sind sehr schlecht organisiert. Man könnte sich alle 2Tage,die Tabletten für 4Tage abholen.

6.Die Klinik hat überhaupt keine Kontrolle. Es gab genug Patienten, die über das Wochenende nach Hause gefahren sind.
Der negative Punkt dabei ist,daß es auch nicht auffällt, wenn man 3Tage tot im Zimmer liegen würde.

7.Die Therapeuten sind fast alle viiieel zu jung. Ihnen fehlt halt richtige Lebenserfahrung. Was wollen die einem Menschen, der schon zig Jahre gearbeitet hat, erzählen?
Ein Mitpatient,bekam sogar den Rat auf eine Erscheinung zu warten.

Ich könnte noch so viel mehr schreiben...

Ich war 5 Wochen hier. Die med. Behandlungen, Gruppen- und Einzeltherapien waren Dank des Arztes und der Bezugstherapeutin sehr gut. Spezielle Themen und Probleme wurden erörtert und es wurden sehr gute Lösungswege aufgezeigt.
Das gegenseitige Vertrauen und die offenen Gespräche trugen wesentlich zum Heilungsprozess bei. Auch bei der Gruppentherapie stimmte die „Chemie“ der Gruppenmitglieder/innen. Das war sehr viel wert.

Bekanntlich heißt es „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“.
Besonders Essen, denn was die netten Köche täglich auf den Tisch brachten und das ganze freundliche Küchenteam leistete, war schon bewundernswert. 3 Menüs zur Auswahl, Nachtisch und sogar Nachschlag war kein Problem! Auch auf spezielle Wünsche der einzelnen Patienten einzugehen, war überhaupt kein Thema.Für mich war das alles nicht selbstverständlich, deshalb großes Lob an das gesamte Küchenteam! Herzlichen Dank für das sehr gute Essen!

Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik auch wen es in der Corona Zeit sehr anstrengend und hart ist, aber ich fand das man trotzdem sehr gut mit der Klinik zusammen arbeiten kann und es mir persönlich sehr viel gebracht hat.

Danke nochmal an die Klinik Mitarbeiter ;)

Habe leider sehr schlechte Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht.
Die Therapeuten helfen leider null.
Egal wie schlecht es einem geht, wird man behandelt wie eine Null.
Katastrophe!
Helfen will hier keine bezugstherpeutin.
Bis auf die Therapeutin die die Ergotherapie macht, die interessiert sich für jeden und hilft auch sehr gut mit Gesprächen...
Empfehlungen würde ich niemals jemanden diese Klinik,
Schade.

Eine schreckliche Einrichtung, in der nicht der Patient an erster Stelle steht, sondern nur der Profit. Es wurden mehr Therapieangebote und Einheiten, die nicht stattgefunden haben, am Ende des Aufenthaltes abgerechnet. Weiterhin habe ich durch einen Fehler der Ärzte einen bleibenden Sehnervschaden erlitten, weil eine notwendige Überweisung für eine Augenklinik nicht ausgestellt wurde.
Dazu kam auch noch, dass man dort in Gruppen mit Schwerstkriminellen eingeteilt wurde.
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen und sollte schließen. Man geht kranker raus, als man reingekommen ist!!!

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Behandlung Oktober 2020, Therapeutin delegiert lieber an ambulante Behandlung zu Hause und organisiert Nachsorge, leitende Ärztin wiegelte Beschwerden ab. Termine für Massage dauerten 2 Wochen. Abschlussbericht ist falsch, teilweise falsche Diagnose und besprochene Themen und Fortschritte stimmen nicht.

Psyche und Sucht zusammen ist keine gute Kombination. Psychosomatik wird zu Rücksichtnahme auf Suchtpatienten aufgefordert.

Das einzig gute war Essen und Personal von Küche und Hauswirtschaft.

Diese Klinik sollten sich mal die Krankenkassen,Rententräger,MDK und sonstige Institutionen näher anschauen.
Wie man dort mit Psychisch und Suchtkranken umgeht ist ein skandal und grob fahrlässig.Ein Rückfall ist vorprogrammiert.

Es wird nicht ansatzweise versucht diese vielen kleinen Mängel und Fehler mal auszumerzen.
Bei der Medikamentenausgabe geht es schon los. Völlig schlecht organisierte Krankenschwestern sorgen für größten Ärger bei vielen Patienten. Das wiederholt sich leider ständig. Nicht nur bei den Medikamenten ist das so, auch bei der Zimmervergabe nach dem Eingangstest-Corona-Quarantäne (24 Stunden warten) klappt das nur selten reibungslos. Auch erstellen diese Wochenpläne für die Patienten immer wieder mit Terminüberschneidungen. Reife Leistung!

Die Angebote an Therapien, Kursen und für Freizeitaktivitäten in der Klinik sind zudem äußerst spärlich. Die aktuelle Coronalage macht diese Umstände nicht einfacher. Dennoch fragt man sich warum die Klinik Kurzarbeit macht, wenn das Haus fast voll belegt ist.

Bezahlen muss man hier für alles. Sogar für WLAN muss man hier 1,- € am Tag zahlen! Ob es dann funktioniert oder nicht ist reine Glückssache. Entweder grottenlahm oder es geht gar nicht. Aber Hauptsache bezahlt ist es. Also lieber Finger weg vom WLAN !!!

Die Raucherbude und die Raucher selbst sind in dieser Klinik ein großes Problem für sich. 95% der Patienten hier sind Raucher, auch sehr starke Raucher. Gequalmt wird hier nicht nur in den beiden Pavillons, sondern überall. Das verstößt zwar gegen die Hausordnung, interessier hier aber keinen. Keiner kontrolliert hier! Also auch keine Bestrafungen. Also kann man machen was man will. SUPER! Und weil überall gequarzt wird, sieht es hier auch aus wie Sau. Überall um die Klinik ist der Boden dicht übersäht von Kippenstummeln. Ekelhaft! So eine "Raucherklinik" ist für einen Nichtraucher absolut nicht zu empfehlen!
Die Geräusch- und Geruchsemissionen der Raucher (rund um die Uhr) belästigen alle Patienten die in Haus A und B untergebracht sind enorm.

Des Weiteren wird in dieser Klinik die Hausordnung von so einigen (Asso-) Patienten mit Füßen getreten. Einhaltung von einfachen sozialen Regel Fehlanzeige!

Leider muss ich mich den zahlreichen negativen Bewertungen anschliessen. Über die Nebensächlichkeiten wie schimmeliges Brot und Tiere im Salat und das fragwürdige Coronamanagement könnte ich ja hinwegsehen, aber das Kernthema Therapie geht dort völlig unter. Man bleibt sich selbst überlassen was bei schlechtem Wetter nicht einfach zu ertragen ist, ohne Tablet und Fernsehen nur im wenig ansprechenden Gruppenraum.
Der erste Termin Gruppentherapie war nach 6 Tagen durch eine Vertreterin. Der Rest der Gruppe hat sich da drüber gefreut da die Vertretung viel besser sei als die eigentliche Bezugstherapeutin. Nachdem aber da lediglich ein Gruppenmitglied verabschiedet wurde war ich sehr irritiert.
Mein erster Termin bei der Bezugstherapeutin war dann am Tag 12. Bis dahin waren nur 3 oberflächlichle und unprofessionelle Gruppentermine. Dieses Gespräch im Beisein der Praktikantin war für mich wenig hilfreich und ich konnte keinerlei Vertrauen zur Therapeutin aufbauen.
Wer gerne und viel rauchen möchte ist dort gut aufgehoben. Gesundheit, Sport und gute Ernährung stehen nicht auf der Agenda in Daun.

Die Median Klinik Rosenberg wird zusammen mit der Suchtklinik AHG Kliniken auf dem selben Gelände geführt und hier beginnen die Probleme:
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Die Mitarbeiter an der Rezeption sind sehr freundlich. Bei Anreise kommt man in das AHG Hauptgebäude in die Quarantäne; das Essen wird vor die Tür gestellt. Die Quarantäne Zeit war gut organisiert und man hat sich um mich gekümmert. Ärzte und Personal sehr freundlich.
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Hinter dem Haus, wurde unter meinem Fenster Heavy Metall Musik abgespielt und die Patienten draußen an der Raucher Ecke sind sehr laut. Die (männlichen) Patienten kommentierten mit Macho Sprüchen die Neuankömmlinge.
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Die Psy-Patienten sollten nach der Quarantäne in die Nebengebäude umziehen, wo sie von den Suchtpatienten räumlich getrennt werden. Da die Klinik bereits VOLL belegt war, musste ich jedoch im Hauptgebäude bleiben! Kein TV auf dem Zimmer.
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Am Folgetag nach dem Covid19 Ergebnis, wird man von einem Paten aus der eigenen Patientengruppe herum geführt. Draußen am Cafe (an der besagten Raucherecke) Sprüche wie: "da ist ja das Frischfleisch"...
Es gab Regeln, wie wir uns als Psy-Patienten gegenüber den Suchtpatienten zu verhalten haben. So gab es auch Patienten mit sexuellen Disfunktionsstörungen. zB wurde vom Tragen von schulterfreien Tops und kurzen Hosen abgeraten. Es war +/-30 Grad warm.
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Die Organisation des Hauses ist für die Psy-Patienten unübersichtlich, genauso die Planung der Behandlungen. Ich bekam falsche Pläne oder am nächsten Tag die Pläne vom Vortag. Die Klinik war voll belegt, aber aufgrund von Urlaub und Kurzarbeit fehlte es an Personal und Anwendungen!
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Verpflegung = schlecht: sehr wenig frisches Obst und Gemüse.....auf Unverträglichkeiten wird kaum Rücksicht genommen. Ich habe mich daher so gut es ging zusätzlich selbst verpflegt.
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Meine Reha habe ich nach einer Woche abgebrochen!!
Die Median Klinik Rosenberg kann ich für psychosomatische Patienten die zu Ruhe kommen und an sich arbeiten wollen, auf keinen Fall empfehlen!!!

Denn vorherigen schlechten Bewertungen kann ich nur beipflichten!

Wenn es irgendwie geht, dann lässt euch in eine andere Klinik zuteilen.

Es ist einfach nur schrecklich auch für Menschen, die das Beste aus Dingen machen können.


Schimmeliges Brot zum Abendessen.

Keine Ruhe in den Patientenzimmern.

Überforderte zu junge Therapeuten.

Kaum Angebot zu Entspannungstechniken. Zweimal im Monat Yoga... Außerhalb des wochenplan für Patienten.

Halbe Stunde Einzeltherapie in der Woche.

W-Lan nur in der Eingangshalle.

Tv nur in Gruppenzimmern für bis zu 30 Leute.

Ständige Ausfälle und Irrtümer bei Wochenplänen: Vortagender taucht nicht auf, schwimmhalle geschlossen, Therapeut verwechselt Therapegruppe.

Keine, wie auf der Internetseite beschriebene Unterstützung bei Trauerbewältigung, Essstörung, Trauma etc.

Personal zwar freundlich aber völlig unterbesetzt und teilweise nicht zu verstehen weil zu 80% osteuropäischer Herkunft.

In der Klinik wird auf Hilfe durch die Gruppe gesetzt. Ist natürlich nicht möglich wenn man selber mit seinem Päckchen ankommt.

Organisation Ankunft und Abfahrt sehr schlecht, an der Rezeption musste man nichts von der Abreise.

Neue Patienten werden durch einen Mitpatienten aus der Gruppe begrüßt und überall herum geführt. Das machen in anderen Kliniken die Mitarbeiter.

Es wäre jetzt noch ewig weiter zu führen, also ich kann niemandem empfehlen dort hinzugehen.

Zeitraum: Mitte Mai - Ende Juni 2019

Lage der Klinik: Wunderschön, nach 50 m ist man im Wald und kann Ruhe finden

POSITIVES

Zimmer: TOP, groß genug, sauber, mit Balkon

Arzt und Therapeuten: fest vorgesehen 30min/Woche aber auch außerplanmäßig immer Ansprechbar, sogar Rückrufe per Telefon waren möglich, sehr kompetent und sehr gutes Fachwissen

Essen: 3 Menüs, deftig, Kalorienarm und Vegetarisch, sehr Schmackhaft und viele Beilagen

Sport: es wird auf den schwächsten Rücksicht genommen was aber völlig normal in einer Gruppe ist

Zusatzangebote: eigentlich alles vorhanden vom Billard, Tischkicker, Sportgeräte, Tischtennis, Federball, Fernseher, Puzzle, Spielesammlungen etc.

NEGATIVES
Alkohol: Mal ein Bier in der Stadt beim Essen ist ein Risiko, es werden Alkoholkontrollen durchgeführt. Als Psycho unverständlich, als Alkoholabhängiger ok

Sonstiges: Die Regelung mit dem Garagenschlüssel um an sein Fahrrad zu kommen, find ich zu umständlich. Das sollte anders geregelt werden.

Alles in allem nur Positives, mir hat das sehr geholfen. Man muss bedenken, dass so eine Klinik nur den Weg "ZEIGEN" kann, "GEHEN" muss man ihn selber.