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Jensen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Insgesamt passt alles.
Kontra:
Ich hatte den Eindruck einer Quote für die RV
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte Dankeschön sagen für fünf gute Wochen mit Hilfe und Unterstützung.
Ein kompetentes Team an Therapeuten, Ärzten und Servicemitarbeitern haben mir geholfen einen Neuanfang zu wagen und mit Hoffnung nach vorn zu schauen.
Durch die zum Teil negativen Bewertungen im WWW , war ich zunächst skeptisch wie gut das dort wohl ist.
Dazu kann ich nur sagen, dass ich mich rundum wohlgefühlt habe. Sowohl die Unterbringung, das Essen, die Reha-Behandlungen und Angebote entsprachen meinen Erwartungen vollkommen.
Wer hierher kommt sollte es tun um Hilfe bei einem Problem zu bekommen…. und die bekommt man auch.
Klar ist, dass ist kein Urlaub im Sterne-Hotel, sondern eine Klinik!
Also nochmals vielen Dank an alle Beteiligten.
Ihr Haus kann und werde ich ohne Einschränkungen weiterempfehlen.
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KatrinG.G. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Gesamtkonzept
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik mit dem Gruppenkonzept nur empfehlen.Ich habe 2 x verlängert,habe mich sehr wohl gefühlt und bestens behandelt.In der ganzen Zeit habe ich nur freundliche Therapeuten und Klinik-Personal kennengelernt,ständige Ansprechbarkeit der Krankenschwestern in der Aufnahme.
Das Essen war gut,Zimmer waren modern ausgestattet,teilweise mit Blick auf den See.
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J1991 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Könnte moderner eingerichtet werden)
Pro:
Gute Gespräche in Therapien
Kontra:
Könnte moderner eingerichtet werden
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist zwar nicht so sauber und irgendwann kann man das Essen nicht mehr sehen, aber ich bin trotzdem sehr zufrieden.
Nettes Personal, tolle Bezugstherapeutin gehabt.
Mein zweiter Aufenthalt dort und ich habe mehr mitgenommen als beim ersten Mal.
Würde wieder dort hingehen.
Die Lage ist wunderbar am See und lädt im Sommer zum Grillen und Baden ein.
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HeikeHilke222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das lief tatsächlich recht gut.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts, Null, Niente
Kontra:
Alles, bis auf die Rezeption und Verwaltungsabläufe.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder. Ich war schon einige Male in einer Reha aber diese Klinik ist mit Abstand das Schlimmste, was ich je erlebt habe.
- Schmutzig und schmuddelig ist dort allemal. Ja, leider.
- Widerliches Fertigessen gibt´s auch, allerdings ausreichend.
- Personalmangel kann man irgendwie schön reden: Winter, Erkältungszeit, tra la la, ist ätzend aber passiert und ist nicht das Problem.
Ich empfinde es als sehr problematisch, wenn die Haupttherapie die Mitpatienten in den sog. Gruppentherapiestunden erledigen. Schrecklich, das Konzept geht vielleicht wenn man einbisschen verstimmt ist... Bei schwerwiegenden Krankheiten, no way. Das geht nicht bei jedem Krankheitsbild und wenn man darüber hinaus noch eine richtig arrogante Therapeutin bekommt mit wenig Erfahrung, dann ist das Elend groß.
Das war ja überhaupt der Knaller. Eine der artig arrogante, kleinkarierte Frau muss man erst echt lange suchen, als Psychotherapeutin geht das echt nicht.
Auch wenn diese Klinik die Einzige in D. wäre - im Leben NIE, NIE wieder.
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Flipperle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Gegend
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Depression und Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 5.9. - 10.10.2023 in dieser Klinik und habe mich sehr wohl gefühlt.
Die Ärzte, Therapeuten und auch das ganze Servicepersonal sind super freundlich und hilfsbereit. Es gibt so viel Angebot, was man alles ausprobieren kann, sei es Werken mit diversen Materialien, Drachenboot fahren oder diverseste Sportarten.
Auch wenn meine Anti-Diät-Therapie leider erst in der 3. Woche starten konnte, habe ich für mich unglaublich viel mitgenommen. Die Mischung aus Gruppen- und Einzeltherapie ist sehr gut und effizient. Jeder kann - wenn er will - sein Thema in die Gruppe einbringen und so von den vielen Meinungen und Anregungen profitieren.
Die Leute in meiner Wohngruppe waren - zumindest am Anfang - sehr nett, freundlich, positiv und motiviert, an sich zu arbeiten, das hat enorm viel Spaß gemacht. Die Zimmer sind groß genug und mit allem ausgestattet, was man braucht. Ja, die Sauberkeit der Klinik lässt zu wünschen übrig, aber hey, das leider zu wenige Personal kann eben nicht hexen.
Auch wenn die Auswahl beim Frühstück und Abendessen eher eintönig und langweilig ist, das Mittagessen schmeckt super lecker und ist sehr abwechslungsreich.
Die Klinik liegt unbeschreiblich schön am Schweriner See, nur 11 Kilometer von der wunderschönen Start Schwerin entfernt. Schloss Willigrad mit wechselnden Kunstausstellungen und einem tollen Kaffee ist in 30 Minuten zu fuß am See entlang erreichbar. Und nach Wismar sind es gerade mal 30 Kilometer. Es empfiehlt sich, ein eigenes (E-)Bike mitzubringen, damit man die Gegend richtig erkunden kann. In der Klinik gibt es leider nur einfache 3-Gang Fahrräder zu leihen.
Ich bin sehr froh, dass meine beiden Wunschkliniken an der Ostsee nicht genehmigt wurden und ich stattdessen nach Lübstorf gekommen bin. Ich würde jederzeit wieder hingehen!
Klar kann man immer über alles motzen, es kommt eben auf die eigene Einstellung und Sichtweise an. Also, ich kann sagen, dass diese 5 Wochen definitiv mit zu den besten meines Lebens gehören.
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Birgit5723 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Therapeuten und eine tolle Lage zum Entspannen
Kontra:
Für Asthmatiker leider keine Inhalation möglich
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war es die beste Entscheidung in die Median Klinik zu gehen!!Ärzte,meine Bezugstherapheutin,Alle anderen Therapeuten die mich unterstüzt haben kann ich nur 1000 Mal danken!!! Auch an die Küche,Rezeption,Cafe und das Reinigungspersonal ein großes Dankeschön!!Bei vielen Patienten,hat man den Eindruck,sie fahren nicht dort hin um Gesundheit zu erlangen! Liebe Patienten,ihr fahrt nicht in ein Hotel!!Man muß auch wirklich an sich und seinen Problemen arbeiten wollen!!!Ich kann diese Herablassende Art die manche an den Tag legen nicht nachvollziehen!! Wir können dankbar sein,das es überhaupt solche Kliniken und Therapeuten gibt um uns zu helfen!Und bitte hört auf über das Essen zu meckern!Klar es ist Geschmackssache,aber hattet ihr wärend Eurer Erkrankung zu Hause Lachs und Kaviar?Ich kann die Median Klinik nur empfehlen!!!!!
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Pitter8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Sauberkeit!
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befinde mich aktuell noch in der Behandlung, ich bin seit Januar 2023 in der Klinik. Mein Krankheitsbild umfasst sich mit einer Sucht.
Die Therapie Angebote sind breitgefächert und man hat viele Auswahlmöglichkeiten. Die Therapeuten von Sport bis Ergotherapie sind alle sehr nett.
Ein großes Lob geht an eine
Mitarbeiterin der Rezeption die immer sehr freundlich und hilfsbereit ist und immer ein Lächeln auf den Lippen hat.(Die Patienten wissen wen ich meine)
Das Konzept der "WG's" Bezugs(Gruppen) finde ich teilweise gut, es leben 12 Menschen auf einer Gruppe mit unterschiedlichen Charaktere, klar das es da mal zu dem ein oder andren Disput kommt. Schlimm ist es aber wenn man jemanden in der Gruppe hat der permanent Querschlägt und die Gruppen-Dynamik sprengt.
Was ich nicht gut finde ist, daß man für vieles in der Klinik extra zahlen muss wie z.b : Bestimmten Material aus der Ergotherapie oder 10€ WLAN im Monat welches ständig die Verbindung verliert oder auch für einfaches Billard spielen, auch für das Wäsche waschen muss man 2,50€ zahlen und wenn man Trockenen will noch mal 1,50€ bis 3€.
Das Essen ist gut.
Jetzt kommt das große Manko, die Hygiene ist unter aller Sau! Die Sauberkeit in dieser Klinik ist eine reinste Katastrophe. Die Sanitäranlagen in den Zimmern sind teilweise Wochen wenn schon Jahre nicht richtig gereinigt worden. Es wird 1 mal die Woche oberflächlich kurz drüber gewischt vom Reinigungspersonal.
Das ist einfach ekelhaft. Es gab auch mal einen Vorfall an dem Erbrochenes ganze 2 Tage im Hauptflur des Gebäudes lag, es wurde mehr als gemeldet aber erst 2 Tage später wurde regiert. Das dies an einem Wochenende war ist nicht zu berücksichtigen!
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Wonnemaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fühlte mich gleich Verstanden
Kontra:
Manche Mitpatienten sind unmöglich
Krankheitsbild:
Depressionen mit Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich von meiner Seite kann die Klinik nur empfehlen!!
Bezugstherapeut/Ärztin/Ergotherapie und die Physiotherapie alles top und sehr nett.. Auch die Küche konnte sich sehen lassen ,die Reinigungskräfte U Hausmeister auch sehr nett. Wie man im Wald halt rein ruft....
Ich fühlte mich wohl dort ,auch meine Mitpatienten waren super!
Für mich war es dort eine harte vom Kopf/Körper her aber auch eine schöne Zeit.Und ich würde diese Klinik immer wieder wählen!!
Und man sollte auch daran denken ,es ist eine Klinik und kein 5 Sterne Hotel was manche erwarten!!
Wenn euch was stört,fragt nach und legt Hand an ..
Wir haben unseren Gruppenraum schön streichen dürfen,auf Anfrage,es war unser Wunsch ...
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Ronny252 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Der Oberarzt hat festgestellt das ich trotz Diagnose keine Leberzirrhose habekeine)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
wiedergewonnene Lebensfreude
Kontra:
Es war einmalig
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 2021 in Lübstorf gewesen und bin heilfroh diese Klinik gewählt zu haben.Als erstes muss ich dazu sagen nicht der Meinung gewesen zu sein auf Krankenkassenkosten eine kleine Fernreise mit Vollpension zu buchen so wie manch ein Therapietourist,der es wohlgemerkt auch ganz unverhohlen nach außen getragen hat.Ich war natürlich auch zur besten Zeit des Jahres da,wo ein Volleyballturnier ausgerichtet wurde,nette Grillabende am See organisiert wurden und ich meine anfängliche Polyneuropathie mit Schwimmen wieder in den Griff bekommen habe.
Kurzum hat es bei mir wirklich äußert gut angeschlagen und bedauer es wirklich sehr hier so unzutreffende Aussagen zu lesen.
In unserer Zeit gab es auch wirklich einige die nur am meckern waren,das sind aber auch die gewesen die äußerst erbost darüber waren dem Alkohol trotz guter gesundheitlicher Verfassung abzusprechen.
Ich bin seit 2020 trocken und daran ist Lübstorf am See auf keinen Fall unschuldig daran.
Ich möchte mich bei der Klinik für die schöne Zeit bedanken,es war echt wertvoll.
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ElkeBruhn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (mit Psychologin)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Gegend
Kontra:
Vertrauen
Krankheitsbild:
Depression,Panikattacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe aus freien Willen die Klinik verlassen.Psychologin, super.Schwestern auch sehr freundlich und immer ein Lächeln. Bei der Aufnahmeärztin bin ich mir nicht sicher ob sie weiß,wie man mit Patienten umgeht,vorallem mit Depressionen.Es wurde Behandlung versprochen obwohl sie genau wußte,das es nicht möglich war.Wieso lügt man ,nur Hinhaltetaktik.Habe mir in einer anderen Klinik ganz viel aufgebaut,und erarbeitet Das lass ich mir nicht mehr wegnehmen.Vertrauen ist die Basis deshalb bin ich weg.
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ChrisSt75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Menschen
Kontra:
Konzept der Reha / Organisation - fehlende Kompetenzen
Krankheitsbild:
Suchtkrank Alkohol, Depressionen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Angebliches Therapieangebot viel zu breit gefächert für die wirklichen Möglichkeiten. Geile Werbestrategie. So werden die Kassen geplündert. Neoliberalismus pur.
Kann viele Bewertungen nachvollziehen. Die Blase oder Käseglocke funktionierte.
Corona bedingte Ausfälle und Rückfälle.
Rezeption, Sport-, Ergo- und Physiotherapie waren ok bis top.
Therapiepläne zu “lasch“ gestrickt. Man hat viel Freizeit. Gruppendynamik kann entstehen. Therapieabrechnungen nicht mit Plänen und Eindrücken übereinstimmend. Viele Patienten, wenig Therapie.
Schöne Gegend, lädt zur Erholung ein. W-Lan + PC-Nutzung teilw. ein Graus. Handyempfang schlecht.
Gruppenleben hat Charme. Wohlseinsgefühl entsteht. Man gewöhnt sich teilweise schnell aneinander. 2Bett-Zimmer nicht unbedingt wirklich förderlich. Thema Schnarcher.
Gruppentherapien waren gut geführt. Rückfälle sind vor der Gruppe vorzutragen. Vertrauensbasis?? Psychotherapeutin hat Narrenfreiheit. Hat auch keine medizinischen Kenntnisse. Wer Psychologie studiert hat, kann längst nicht alles behandeln und frei beurteilen. Glaube, da haben viele mal „Chemie gezogen“? Überfordert? Wenn eine alte psychische Krankheit bekannt ist, sie auch schriftlich erwähnt wird, aber nicht behandelt wurde seitens der Klinik, ist es keine Reha!!! Da ist es verdammt gut, Freunde zu haben, die einen wieder auffangen und bessere Kenntnisse haben und übermitteln, bevor man kaputt geht. Psychologie kann scheiße und gefährlich sein.
Anständige und ausführliche ärztliche Untersuchungen haben dort nie stattgefunden, es gab alle paar Wochen eine 1stündige Oberarztvisite für bis zu 12 Gruppenmitglieder. Akutsprechstunden gibt es.
Essen war gut. Küche hatte täglich 3 Auswahlmöglichkeiten.
Keine Möglichkeiten für kalte Getränke bei starken Sommertemperaturen, keine Kühlschränke oder Getränkeautomat. Einkaufsmöglichkeiten Netto
Nicht für jedermann als Reha zu empfehlen. Viele Amateure dabei. Hat eher Urlaubsflair. Fazit: Mir ging es psychisch schlechter als vorher.
Durch unnötige Umstellung von Diclofenac auf Novaminsulfon und später auf Exitorib scheint mir, dass ich öfter an leichten Verwwirrungszuständen und leichten Angstzuständen leide. Im Nierenbereich bekomme ich nun öfter leichte Beschwerden, die auch zu leichten Angstzuständen führen. WARUM ne Umstellung von Diclo auf die anderen Medis? WEIL SIE TEURER SIND UND ES MEHR GELD FÜR DIE KLINIK BRINGT?
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Suchterkrankung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur Wirtschaftlich Ausgerichtet, Der Patient wird nur als Zahlungsmittel gesehen aber nicht als kranker Mensch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Therapieausfälle, fehlende Einzelgespräche, wegen Personalmangel)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patient muss sich selbst um Facharzttermine kümmer.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu wenig Personal,)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Abgenutzte Zimmer die nicht zum Gesundwerden geeignet sind, verrostet/verkalkte Amarturen, kaputte Fliesen, abgenutzte Toiletten, in den Bade, versifter Teppichboden, Vogelmist an den Fenstern und Balkone, kaputte vergilbte Gardinen,)
Pro:
Die Umgebung ist wunder wunderschön und läd zum Gesund werden ein
Kontra:
Aber die Zimmer der Klinik sind verdreckt und nicht benutzbar um Gesund zu werden.
Krankheitsbild:
PDPS, Depression,Spielsuchtfolge
Erfahrungsbericht:
Therapie viel zu wenige Angebote. Außer Ergo und Sport .
Einzelgespräche zu wenig,
Keine Rückzugsmöglichkeiten da Doppel Bett Zimmer,
Sehr sehr verschmutzte Zimmer, Teppich Boden Totalverschmutzung so daß es mehrfache Parasitenbefälle gab durch Bettwanzen und angeblichen Wollkrautkäferlarven.
Badezimmer haben komplett verkalkte Armaturen wo schon blau/grüner siff sich abgesetzt hat.
Medizinische Versorgung ist sehr schlecht, da die Patienten sich selbst um Facharztbehandlungen selbst kümmern müssen. Der Patient bekommt eine Liste in die Hand gedrückt und muss sich um einen Facharzttermin selbst kümmern.Viele viele Ausfälle von Therapien wegen Personalmangel, Krankheit, Urlaub des Personals.
Nachts ist nur eine Schwester im Haus um sich um alle Patienten zu kümmern. Allgemein wird alles an die Schwestern abgegeben obwohl die Schwestern nur für medizinische Versorgung der Patienten zuständig sind. Aber Sie müssen alles machen.
Auch die Therapeuten schicken die Patienten mit allen Belangen zu den Schwestern. In dieser Klinik ist die Rückfallquote z.b. bei Alkoholiker/Drogen 99% Spielsüchtige/PDPS Kranke werden mit Alkoholiker zusammen gelegt und in den Gruppentherapien wird nur der Alkoholsucht behandelt aber sehr sehr wenig auf die Spielsucht eingegangen. Pschyische Vorerkrankungen die zur Sucht führen werden gar nicht behandelt. Leere Alkoholflaschen in der Klinik und in den Papierkörbe.
Diese Klinik ist nur Wirtschaftlich aufgestellt und nicht Patientenfreundlich.
Aber dies liegt an den Konzern MEDIAN und nicht an dem Personal dieser Klinik. Dieses muss sich an den Vorgaben von MEDIAN halten. Und bei MEDIAN hat nicht der Patient Vorrang sondern nur das Wirtschaftliche.
Sehr schöne Klinik direkt am Schweriner Aussensee, kompetente, engagierte Mitarbeiter, viele verschiedene Angebote, von Töpfern über Entspannung, Yoga, Sozialkompetenztraining, Gestaltungstherapie und tolle Sportangebote (Drachenboot fahrn, Wikingerschach, Tischtennis uvm.) Mir tat die Zeit in dieser Klinik unheimlich gut und ich konnte viel für mich mitnehmen. Nebenbei habe ich viele sehr liebe neue Menschen kennengelernt. Vielen Dank an das gesamte Team der Median Klinik und an einige besondere Menschen aus Gruppe 2 & 3, die auch im Juni 22 dort warn. Ich kann diese Klinik nur empfehlen!!
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Ace2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Qualität der Leistungen
Krankheitsbild:
Psychosomatik, Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
geht gar nicht. Sehr objektivierende Behandlung. "PsychiatrieCharme".
Trotz CoronaAusbrüche beständige Weiteraufnahmen, willkürlich wirkende Verfahren. Therapien fallen ständig aus. Auf Physiotherapie kann man teils bis zu 4 Wochen warten. Schwimmbad sehr klein, darf nicht selbständig genutzt werden.
Essen ein Graus, für Menschen mit Essproblematik absolut nicht zu empfehlen. Das Team und die Therapeuten:innen noch sehr jung und wenig Erfahrung.
Aber: schöne Gegend!
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KWERZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Team, super Klinik!
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute, am 5. Mai vor einem Jahr kam ich nach abgeschlossener Entgiftung in Annaberg im Erzgebirge nach Lübstorf.
Nach anfänglichen Zögern und Angst vor dieser langen Zeit und was mich erwarten würde, konnte ich mich schnell in der Klinik einleben. Die herrliche Lage, dass tolle Team und meine Bezugsgruppe 7 haben dazu maßgeblich beigetragen! Ich habe in dieser Zeit viel über mich und meine Abhängigkeit erfahren und Stück für Stück gelernt damit umzugehen. Mittlerweile bin ich über ein Jahr trocken und in meinem neuen, glücklichen, abstinenten Leben ein anderer, freier Mensch!
Vielen Dank liebes Median Team für die schöne Zeit und die große Unterstützung! Besonders Doktor Maibach,mein Arzt, Frau Peters und Frau Trottner, meine Bezugspsychologen sowie Frau Dahlke, meiner super Sporttherapeutin! Machen Sie weiter so!
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Anna2559 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gespräche
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes Personal. Gute Küche. Das Essen stets abwechslungsreich. Die Zimmer sauber und ordentlich. Die Therapieangebote waren vielseitig und wurden für jeden Patienten festgelegt. Die Seenlandschaft traumhaft schön.
sehr zufrieden (Es wurde sich hier in einer REHA die Zeit genommen,mir mit einer Sonographie zu zeigen,das es für mich noch lange nicht zu Ende ist was mir das Krankenhaus diagnostiziert hat weil für einen Alkohoholkranken Menschen das zu reichen hat)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Mit Vortragen meiner realistischen Anliegen wurde mir geholfen.Ich hab aber auch keine Fee vorrausgesetzt,die zaubern kann)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (zweckdienlich,ich hatte Mitpatienten die nur gemeckert haben,da sah man die desolaten Zustände vom selbstgemachten Leben,erwarteten aber Adlon Firstclass.Wovon die redeten haben sie noch nie gehabt)
Pro:
gute Gelegenheit zur Selbstanalyse
Kontra:
Coronabedingte Ausfälle
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,ich kann es wirklich weiterempfehlen,da es mir echt geholfen hat.Man sollte aber eben auch nicht mit dem Ansinnen hierherkommen,nen gut ausstaffierten AOK-Urlaub zu geniessen.Es ist und bleibt ne Therapie.Ich war im Sommer da,hatte aber auch eine sehr gut funktionierende Gruppe,wo Wert auf Umgangsformen und Hilfsbereitschaft gelegt wurde.Die Wohlfühlbasis und das gute Ankommen ist nämlich auch viel von der Gruppendynamik abhängig.Krisengespräche beim Landvesper mit der Gruppe auf Schloss Willigrad können dabei recht hilfreich sein.Und immer dran denken,ihr macht's für euch deswegen nicht so viel Zeit damit verbringen,das Haar in der Suppe zu suchen sondern die Zeit geniessen und die neuen Eindrücke einfach mal neutral wirken lassen.Ich bin damit echt gut gefahren und hab aus Lübstorf immer noch sehr viele positiv nachhaltige Erinnerungen von denen ich heute noch profitiere.Es war für mich die beste und hilfreichste Erfahrung die ich in den letzten Jahren gemacht habe.Liegt vielleicht auch daran das ich Alkoholiker im Highscorelevel war und ich meine Genesung fast wöchentlich erkennen konnte und nicht unter der Rubrik Therapietourist zu führen war die immer wieder mal als Hoteltester in Aktion zu sehen sind.Mein Tipp für alle die was ändern wollen und die Nüsse haben auch am eignen Charakter bzw.Einstellung was zu ändern:Lübstorf ist zur Unterstützung seiner Vorhaben ne echte Reise wert.Wie gesagt den Wille und die Bereitschaft zur Mitarbeit nicht ganz unten in den Koffer packen,dann habt ihr da ne gute Zeit.Wünsch jeden dem es Ernst ist ein gutes Gelingen und ne schöne Zeit.Mfg Ronny D.aus Hamburg
Ich kann Ronny in allem Recht geben!!Patienten die dort nur Urlaub machen wollen sollten den Menschen die wirklich Hilfe in Anspruch nehmen wollen nicht den Platz wegnehmen!!Ich kann die Median Klinik nur empfehlen!!
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Franzi2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12 / 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Rezeption und Therapeuten
Kontra:
Sauberkeit der Zimmer,
Krankheitsbild:
pschosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte 5 Wochen in der Klinik bleiben, bin dann aber nach 1 Woche wieder nach Hause, ich habe die Reha abgebrochen.
Die Klinik von angeboten, wenn mal personla da wäre ist es bestimmt sehr gut,Essen ist nicht besonders geeignet für Diabetes, bzw zum abnehmen, viel ungesundes gibt es zu essen. Zimmer, war nicht so sauber, im Bad lies die Sauberkeit sehr zu wünschen übrig.
Man muss das schon mögen alles in der Gruppe zu machen, wenn man dann noch pech hat und eine Gruppe zu bekommen , wo nicht so viel nette Menschen sind, dann ist man sehr schnell wieder weg da.
Man muss alles mit der gleichen Gruppe machen, immer ist man mit den Mitpatienten zusammen, das kann auch nicht jeder ertragen.
Ich würde die Reha nicht weiterempfehlen, sind auch sehr viele Langzeitarbeitslose da die keine lust haben zum arbeiten, da kann man viel lernen wie man Arbeitslosigkeit verlängern kann.
Also eher eine 3 - .
Rezeption und Therapeuten sind nett.
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Borsti2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (90% Alkohol Kranke)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine fachlichen Kompetenzen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und verdreckt)
Pro:
Essen Sport Umgebung
Kontra:
Therapeuten Therapie Klinik
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten sind nur Kunden..bin jetzt 4wochen hier und habe bis heute 2 Einzelgespräche gehabt.Ich habe das Gefühl das hier mit selbst erfundenen oder in irgendwelchen Seminaren erlernten Praktiken gearbeitet wird.Ich versteh nicht warum es in meiner Gruppe einen Therapeuten Hund gibt. Wobei ein Hund mir bei meinen Suchtproblemen helfen soll völlig unklar.Hier wird mit wenig fachlicher Kompetenz Kasse gemacht. Fahrräder werden hier für Geld verliehen die nicht sicher für den Strassenverkehr sind. Wartung Sauberkeit werden hier nicht berücksichtigt.schimmel an den Wänden im Zimmer und Einrichtung komplett veraltet. Wer Insekten mag hier ist für jeden was dabei. Bin morgens mit toter Spinne im Bett aufgewacht. War wohl kein Platz mehr an der Decke und in mein Bett gefallen.alles voll mit viehzeug.ich habe mich vorher im Internet informiert über diese Klinik und wurde nur geblendet von Versprechungen die hier bei weitem nicht erfüllt wurden .alles schlechte was über dieses Haus geschrieben wurde stimmt zu 100% LEIDER . JEDE ANDERE EINRICHTUNG IST BESSER ALS DIESES ....
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Enr. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20-21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (5 Sterne)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Einrichtung
Kontra:
Nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo. Ich kann nur gutes über die Reha Einrichtung berichten. Gleich am Anfang meiner Ankunft, wurde ich freundlich begrüßt und auch gleich aufgenommen. Der Corona Test musste nicht lange warten. Man zeigte mir dann mein Zimmer, wo ich glaubte im Hotel zu sein. Die Schwestern und auch die Aufnahme Ärztin, waren alle sehr freundlich. Nächsten Tag nach der Testung, durfte ich auf die Aufnahme Station. Die anfangs Therapien waren noch im Aufnahmemodus. Visite hatte ich dann auch gleich. Therapien fanden immer statt. Dann zum Essen muss ich sagen, trotz Grossküche, immer schmackhaft. Man hat bemerkt, daß viel Liebe im Essen steckte. Nach einer Woche, kam ich in meine Gruppe. Auch da, freundliche Aufnahme von der Therapeutin. Leider verließ Sie uns und wir bekamen dann einen Therapeuten, der wirklich Ahnung vom Fach hatte. Die Einzelgespräche fanden regelmäßig statt. Auch die Gruppen Therapien waren voll zu meiner Zufriedenheit. Die Zeit verging Rasend schnell. Die Freizeitgestaltung der Einrichtung war auch gut. Kraftraum, Turnhalle und Schwimmbad standen regelmäßig zu Verfügung. Doch leider kam die Coronaregelung und anfangs stand dann alles still. Dann aber fand die Einrichtung eine Lücke die besagte, das wir das alles als Gruppentherapie machen dürfen. Sprich, nur die Gruppen durften dann einzelt diese Angebote nutzen. Also keine gemischten Gruppen. Regelmäßig standen Ärzte zur Verfügung. Auch das Personal, egal ob Rezeption bis hin zum Pflegepersonal, standen immer zur Verfügung und waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Der Hausmeister war täglich zu sehen, wie er überall sauber machte. Im ganzen möchte ich sagen, ich bereue niemals, in die Reha Lübstorf, gegangen zu sein. 5 Sterne für die Einrichtung.
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Heike93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Physiotherapie)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Beste Sporttgerapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine sehr gute Aufnahme. Das Zimmer war freundlich und sauber. Ein großes Lob an die Küche. Das Essen war sehr abwechslungsreich und legga.Die Therapeuten sind alle sehr freundlich
Auch als Sportmuffel wurde ich begeistert und mitgerissen. Ich danke noch für die guten Ideen.Ich sag einfach Dankeschön für die gute Zeit, die ich dort erleben durfte.
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Heike770 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage der Klinik,tolle Sportherapien
Kontra:
keine Patientenkühlschränke
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen in der Median Klinik in Lübstorf waren durchweg positiv.Nachdem ich in Erfahrungs-
berichten von ehemaligen Patienten oft sehr schlechte Kritiken gelesen hatte wurde ich eines Besseren belehrt.Ich fühlte mich zu jeder Zeit
gut aufgehoben.Das Personal an der Rezeption,
die Reinigungsengel und auch das Küchenpersonal
machen einen guten Job.
Meine Bezugstherapeutin hat mir in den wöchentlichen Einzelgesprächen sehr geholfen.
Das Gesamtkonzept bestehend aus: Ernährungsberatung,Ergotherapie,Gruppengespräche,
Stressbewältigung am Arbeitsplatz,Einzelgesprächen und für mich persönlich sehr wichtig:Sporttherapie
hat mich sehr bereichert.Ich gehe gestärkt und
mit Zuversicht in die Zukunft.
Das nennt man Skotom, der Mensch sieht was er sehen möchte.
Ich kannte mal wenn, der war in der Klinik (Depression / Burnout).
Er sprach wie du nach der Reha.
Später habe ich dann Erfahren das er seine Frau und drei Kinder verlassen hat, Beruflich hatte er schnell einen Rückfall bekommen.
Nun ist er frei?
Die Ärzte und Psychologen haben Ihm gesagt was er zu ändern hat um Glücklich zu leben.
Er befolgte alles: Sport, Antidepressiva bei Bedarf, mehr Zeit für sich selbst einplanen, Soziales Kompetenztraining, Tagesklinik etc.
Was glaubst du wie es Ihm Heute geht?
Der Grund für die Depression war übrigens die Arbeit, nicht die Familie.
In der Öffentlichkeit werden die Depressionen oft durch ein überbetontes auftreten Kompensiert wie es die Psychologen der Klinik auch in Ihrem Buch schreiben.
Also ist er Glücklich und er kann mit Emotionen alle Negativ Bewertungen widerlegen wie du?
Das du dich gut fühlst, wenn du auf Reha von den Depressionsgründen entfernt bist ist normal.
Glaubst du dass die negativen Bewertungen gelogen waren?
Witzig wie Psychologie funktioniert, aber für die Opfer?
Patienten berichten von Alkohol, Drogen, Suizide, Vergewaltigung und bei UNANGENEHMEN Fragen wird abgewimmelt. Das abwimmeln ist eine Klassische Opfer Beschuldigung wie es in der Psycho Traumatologie beschrieben wird.
Das ist kein Therapie Plan das es jedem widerfährt.
Abwimmeln = MOBBING und KANN zu einer Posttraumatischen Belastungsstörung führen!
Unangenehme Fragen zu stellen, wer macht den sowas?
Vielleicht Opfer?
Schöne Bewertung, so normal, so ehrlich wie die anderen und so gewöhnlich wie das erblühen der Rosen.
@HeikoAB
Ich möchte Sie auffordern, Ihre sinnfreien Kommentare unter fast jeder Bewertung hier, zu unterlassen. Das ist wirres Zeug was Sie schreiben und damit helfen Sie keinem.
Was dieser Typ so schreibt! Heike hat doch neue Seiten in ihrem Leben entdeckt. Fakt ist doch, in der jetzigen Corona-Krise brechen viele Kartenhäuser zusammen - Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit sind an der Tagesordnung, von Schulden und Krediten, welche nicht bedient werden können, rede ich überhaupt nicht. Klar kommt es zu Spannungen und unser Wohlstandsdenken bleibt auf der Strecke - trotzdem kein Grund zu Saufen oder die Familie zu verprügeln oder sich sogar das Leben zu nehmen. Oder die Bezugstherapeuten als Sündenbock zu benutzen - wir leben nun mal in diesem seltsamen Kapitalismus, es dreht sich offiziell nur um die Jagd nach Geld, zur Befriedigung unser Bedürfnisse. Habe vor einiger Zeit durch Fortbildungsmaßnahme Erfahrungen in der Pflege gesammelt - was die Pflegebedürftigen alles so ertragen, Schlaganfälle mit Lähmungen, Bettlägrige ohne Ende, Blasenkatheder und künstliche Darmausgänge, vom IKM reden wir mal überhaupt nicht. Und es sind auch Menschen, die aber nicht ständig am Jammern sind, sondern ihr Leben so akzeptieren, wie es ist. Also kneift alle mal die Arschbacken zusammen, das Leben geht weiter, selbst mit Hartz IV - in unserer Wohlstandsgesellschaft muss keiner Hunger leiden.
@voss385
FAKTEN eines ehemaligen Bekannten, FRAGEN und FACHWISSEN sind für Sie Wirres Zeug? Aha. Mit den Worten von OttoDinse: Was dieser Typ so schreibt.
Echt Süß, ich schreibe abwimmeln ist Mobbing (laut Fachliteratur) und Sie Fordern jemanden auf den Sie nicht kennen keine Kommentare zu schreiben.
@OttoDinse
Toll, Sie haben erkannt, dass Heike neue Sichtweisen in Ihrem Leben gefunden hat wie mein ehemaliger Bekannter. Oftmals (nicht immer) werden neue Sichtweisen aber nur genutzt um Unmoralisches oder eigennütziges Verhalten in der Öffentlichkeit zu legitimieren (solch verhalten kann auf lange Sicht zu Psychischen Schäden führen = Verdrängung oder auch Leugnen genannt).
Corona, Arbeitslosigkeit, Kredite, hat selbst im Entferntesten nichts mit der Bewertung von Heike zu tun, oder?
Mit den Worten von voss: Das ist wirres Zeug was Sie schreiben und Sie helfen keinem.
Und Ja ich schreibe etwas Philosophisch mit Fragen damit sich jeder SELBST ein Bild machen kann, aber wenigstens ein eigenes!
Und Niemand benutzt Bezugstherapeuten als Sündenbock, ich würde Ihnen sogar einen empfehlen wenn Sie Saufen, Gewalt in der Familie haben oder sich das Leben nehmen wollen.
Wenn Sie wünschen kann ich Ihnen auch einiges an Fachliteratur empfehlen, wenn Sie sich für Psychologie interessieren.
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Ich bin so froh in Lübstorf meine Reha gemacht zu haben
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Wicky64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
es war alles super
Kontra:
nein kein kontra
Krankheitsbild:
Depressionen, Angst und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 23.1.-3.3.2020 war ich Patient in dieser Klinik und ich habe mich von der ersten Minute an wohl und sicher gefühlt. Schon bei der Eingangsuntersuchung habe ich ganz viel Zuwendung und Informationen über das was nun kommt, erfahren. Eine Patin holte mich von meinem superschönen Zimmer mit Seeblick ab und zeigte mir das gesamte Haus. Alle Ärzte und Schwestern waren supernett und immer hilfsbereit, man konnte jeden ansprechen. Mein Zimmer war immer sauber, die Verpflegung lecker, abwechslungsreich und ausreichend. drei Essen zur Auswahl zum Mittag und Morgen und Abend gab es in Büffetform mit einer Riesenauswahl. Eine notwendige Herz OP bei mir wurde sofort und gründlich im Klinikum Schwerin angemeldet und vorbereitet. Hin-und Rückfahrt per Taxi wurde ebenfalls von der Median Klinik organisiert und nach der OP konnte ich ohne Probleme meine Reha fortführen. Das Therapieangebot ist so umfangreich, daß eigendlich für jeden etwas dabei war. Man muß natürlich mitmachen und sich auf die Therapie einlassen. Ich habe leider selber einige Mitpatienten dort erlebt, die ständig nur am meckern waren. Ich möchte mich gerne bei Frau Dr. Prösch , sowie bei meiner Bezugstherapeutin, Frau Kähler bedanken. Diese beiden waren immer ansprechbar und auch kurzfristige Termine waren möglich. Für mich war es ein Geschenk, daß ich meine Reha dort in dem wunderbaren Haus in traumhafter Gegend verleben dufte. Dem gesamten Team alles Gute und machen Sie weiter so. Und sollte ich noch einmal die Gelegenheit haben zu einer Reha, werde ich sofort wieder Lübstorf wählen. Vielen Dank für alles und herzliche Grüsse Frau W.Israel
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Frauke57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Therapeuten sind unverschämt und übergriffig
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik geht es ausschließlich uns Gelddrucken. 200 Patienten mit unterschiedlichen Diagnosen, alle nach demselben Behandlungskonzept, das ist gelinde gesagt fragwürdig.
Wenn man im Laufe seiner Erkrankung seinen Job behalten und gut gemacht hat, wenn man geborgen in seiner fröhlichen Familie lebt, soziale Kontakte, Hobbies und Interessen hat, dann wird daraus im "Abschlussgutachten" Krankheitswert.
Ich war vor 5 Jahren dort eingesperrt und bin bis heute traumatisiert! Die schlimmste Demütigung war das nächtliche Pusten, obwohl ich weder mit der Diagnose Alkohol aufgenommen wurde und sonst im Leben nichts mit Alkohol zu tun habe.
Eine grauenhafte, vertane Zeit
Es tut mir Leid was dir wiederfahren ist und ich möchte dir eine mögliche Erklärung mit auf deinen Weg geben.
Bedenke was du geschrieben hast, aus positiven Menschlichen Eigenschaften hat man ein Krankheitsbild geschaffen.
Dies ist laut einem Psychologen von dem sich Sigmund Freud inspirieren ließ die Übertragbarkeit von Gefühlen.
Was ist wenn du nie Psychisch Krank warst?
Was ist wenn man dir Probleme / die Krankheit nur eingeredet hat?
Was ist wenn alles natürlich ist, wie das erblühen der Rosen oder der Genuss eines Früchte Tee?
Was ist wenn Psychisch Kranke Menschen ihre Krankheit nicht zugeben können so wie es Psychologen beschreiben und deshalb Fakten verdreht werden?
Glaubst du Menschen die Worte verdrehen, Psychisch betrachtet, Gesünder sind als du?
Wem geht es Psychologisch betrachtet wirklich besser, dem Menschen der Probleme hat oder dem der seine Gefühle auf andere überträgt?
Was brauch ein Aufrechter Mensch mehr als eine Familie, Freunde und eine Aufgabe?
Wer kann behaupten dass er mehr Erfahrung hat, wenn er nicht wie du traumatisiert wurde?
Konnte dir jemand je deine Fragen beantworten?
DU kennst die Antworten!
Und kein Aufrechter Mensch der Welt kann mir erklären dass eine Fröhliche Familie ein Krankheitswert darstellt, aber ein Kriminologe konnte mir erklären das es Lebewesen gibt die sowas behaupten und aufschreiben.
Unfassbar. Ich bin schockiert über diese Klinik.
Der Therapieplan ist löchrig. Mehr Zeit zum Grübeln. Man wird gegängelt und geschoben. Die Therapeuten sind überfordert und interpretieren munter drauf los. Aussagen werden zerrissen und aus dem Zusammenhang, an andere Stellen weitergegeben.
Bei auftretenden Krankheiten, die nicht psychosomatisch sind, muss man betteln, damit man zu einem Arzt außerhalb gehen darf. In der Klinik werden Krankheiten ausgesessen.
Nach 2 Wochen wird einem mitgeteilt, dass man voll arbeitsfähig ist aber nach 3 Wochen wird nahe gelegt, die Reha zu verlängern. Paradox! Mindestens eine weitere Diagnose kommt auf den Entlassbericht. Wird natürlich nicht besprochen, denn bei Beschwerden gibt es keine Klärung, sondern es wird abgewimmelt.
In den Gruppentherapien werden Mitrehabilitanden zu Therapeuten gemacht. Super, wenn man eine Einschätzung seiner Probleme von Lieschen/Larschen Maier bekommt (Geschlechtsunabhängig). Spart ja auch eine Menge Geld, dass sich der Konzern einstecken kann. 1x die Woche gibt es Einzeltherapien. Therapeutenwahl? Fehlanzeige. Friss oder geh freiwillig, mit dem Hinweis der erfolgreich verlaufenden Reha. Eigene Meinungen sind unerwünscht.
Statistiken und Quoten werden verfolgt und gnadenlos erfüllt. Das Individuum zählt NICHTS! Es geht um Geld und Sicherstellung der Nachschubversorgung durch den Rententräger.
Im Entlassbericht warten dann noch weitere Überraschungen. Man hat an Veranstaltungen teilgenommen, an die ich mich leider nicht mehr erinnern kann. Sollte deswegen der Abschluss Laufzettel auch von den Abteilungen unterschrieben werden, in denen man nicht mal war?
Angegliedert ist auch eine Suchtklinik. Es herrscht absolutes Alkoholverbot. Die diversen, leeren Schnapsflaschen kommen wahrscheinlich von den Besuchern. Anders kann man sich das ja sonst nicht erklären.
Soweit meine Meinung dazu. Schaut, was ihr daraus macht.
Wieso wird so negativ über diese Klinik gesprochen?
Habt Ihr kein Verständnis dafür das Psychologen und Ärzte auch nur Menschen sind?
Neuste Forschungen haben ergeben das es auch Psychologen gibt die sich ängstlich, zitterig, unruhig/nervös, verzweifelt, verfolgt, verleumdet, erniedrigt, Isoliert fühlen und berufliche Probleme haben wenn ehrliche Menschen wie Ihr Antworten bekommen wollt, ist das nicht MENSCHLICH?
Was glaubt Ihr stellen eure Fragen bei den armen Menschen an?
Was glaubt Ihr warum Ihr abgewimmelt werdet?
Wenn Ihr die Wahrheit wirklich wissen wollt, müsst Ihr nur erfahren wie man hinter eurem Rücken über euch spricht, oder seht Ihr einen anderen Weg?
Wer ist eigentlich verrückter,
der Verrückte oder der Verrückte der sich vom Verrückten behandeln lässt?
Ist es nicht toll den wahren Wert eines Entlassungsberichts zu sehen, wenn noch weitere Diagnosen erstellt werden die nicht besprochen wurden?
Unfreundliches Pflegepersonal, immer in der Pause, nur am Stöhnen. (Bezugs) Therapeuten waren sehr nett und einfühlsam...leider nur einmal die Woche Einzelgespräch.. Der Rest über Gruppentherapie. Essen wird zwar nicht selber gekocht aber ist trotzdem genießbar und reichlich vorhanden.. Frühs und abends Buffet, viel Auswahl. Schlechte Hygiene.. Keine Desinfektionsspender zu sehen, nur auf Besuchertoilette und im Schwesternzimmer. Gutes Freizeitangebot und tolle Lage.
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Petersenp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Konzept sollte überdacht werden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mangelnde Transparenz)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schmutz)
Pro:
Tessmann, Steppe
Kontra:
die Liste ist lang
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Laut und ungemütlich. Einige machen da wohl Urlaub statt Therapie.
Man hetzt zu Terminen.
Küche unfreundlich aber passt zum Tütenessen.
Patienten sind die Therapeuten weil öfter keiner da ist.
Das Schwimmbad ist gut.
Die Zimmer reichen völlig. Es fehlt ein kleiner Kühlschrank.
Insekten Hotel. Spinnen und Ameisen, Mücken zu hauf.
See und Natur bringen die Ruhe teilweise zurück.
Therapeuten und Ärzte als auch Sozialarbeiter sind abgehetzt und patzig.
Habe Verlängerung abgelehnt. Hätte sonst ne Reha von der Reha gebraucht.
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Hilke1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sportanwendung
Kontra:
Inkompetenz wohin man schaut
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die positiven Bewertungen, kann ich überhaupt NICHT verstehen.
Einsparungen, Statistiken und mangelhafte Aufklärung sind die 3 hervorstechensten Merkmale dieser Einrichtung. Das Personal wirkt größtenteils überfordert. Um weiterhin vom Rententräger mit Kunden versorgt zu werden, wird alles daran gesetzt, die Statistik über eine erfolgreiche Reha auf Kosten des Rehabilitanden, zu begutachten. Nachfragen unerwünscht. Abwiegeln. Informationen gibt es nur, wenn man bereits Erfahrungen hat. Andernfalls glaubt der Patient halt das, was ihm erzählt wird aber leider nicht alles. Unangenehmen Kunden wird nahegelegt, die Klinik zu verlassen. Gründe werden an den Haaren herbeigezogen.
Statt Einzeltherapien wird aus Kostengründen auf Gruppenarbeit gesetzt. Jeder bemerkt allerdings den Mangel an Personal, zu Lasten der Freundlichkeit. Wer mit einer Diagnose ankommt, verlässt die Klinik mit mindestens zwei weiteren. Der Rententräger braucht schließlich Futter zur weiteren Zusammenarbeit.
An die Psychosomatik ist eine Spiel- und Alkoholsucht Station angegliedert. Das ruft dann und wann die POLIZEI auf den Plan. Dazu gibt es auch gerne lautstarke Diskussionen.
Die Zimmer sind funktional. Bad hübsch. Viele Insekten. Kleinigkeiten sind immer mal kaputt. Essen kommt aus der Konserve, trotz der teils übergewichtigen Patienten, die zu gesunder Ernährung angehalten werden. Dafür gibt es sogar Gruppen. Gestalttherapie und Sportangebote sind ok.
FAZIT:
Sie brauchen Bewegung oder Urlaub, wollen nicht für VOLL genommen werden, stehen auf Sprüche und mangelnde Informationen, brauchen neue Diagnosen und sind natürlich voll arbeitsfähig, was Ihnen nach ein paar Tagen bereits mitgeteilt wird und danach geht es Ihnen schlechter als vorher.... dann sind Sie hier richtig (Ironie Ende).
NIEMALS WIEDER HIER HER.
DIES IST MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG UND SOLL ZUR WAHL EINER PASSGENAUEN REHA FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE MENSCHEN BEITRAGEN.
Tip Top .. sollte Mal alles auf den Prüfstand gestellt werden hier. Absolute Sauerei. Frag mich was mit dem ganzen Geld was hier verdient wird gemacht wird . bestimmt nicht fachgerecht eingesetzt.. Armes Deutschland
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Blinki2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Mittelschwere Depression Panikstoerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich wollte ich die Reha schon absagen,da diese Klinik so negativ bewertet wurde.Ich wurde eines Besseren belehrt.
Ich kam nun an und war schon im Eingangsbereich positiv überrascht. Dann zum Aufnahme Gespräch,alle waren sehr nett.
Als ich nun zu meinem Zimmer ging hing dort ein Zettel an der Tür,,,Herzlich Willkommen und das mir mein Pate die Klinik zeigen wird.
Und als ich die Tür aufschloss. Wauuu,super Zimmer ,alles sauber und sogar die Sicht auf den See.
Ich würde von Anfang an sehr nett und herzlich aufgenommen.Ich hatte auch erstmal Zeit um an zukommen.Auch die Therapien waren gut.Ich wär im Leben nie Kanu gefahren.Mir wurde Einiges klar über meine Krankheit und der weitere Lebensweg.Essen hat auch immer super geschmeckt.Ich kam mir vor wie in einem 4* Hotel.
Natürlich kann man es nicht jedem recht machen.Die diese Klinik negativ bewertet haben sind nicht mit dem Ergebnis raus gegangen den sie wollten.Das hat aber nichts mit der reellen Bewertung zu tun.Ich bin mit einem lachenden und weinenden Auge raus gegangen ,weil ich alle lieb gewonnen habe.Danke an alle und Gruppe 2.
Hierbei handelt es sich trauriger weise um kein fake Kommentar.
Mittelschwere Depression Panikstörung ist das Krankheitsbild und was bedeutet das?
Könnte es sein das Menschen Selbstwertprobleme haben bei einem solchen Krankheitsbild?
Könnte es sein das solche Menschen über ein betont selbstbewusstes Auftreten dies kompensieren?
Geht das auch schriftlich?
Und freut sich nicht jeder, wenn eine andere Person so selbstbewusst Auftreten kann und positiv von einer Klinik schreibt?
Solche Worte sind nicht selten, doch sind die wirklich realer als die anderen Bewertungen?
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Suselwusel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Das Personal im Speisesaal ist manchmal sehr reserviert bis unfreundlich. Aber mit einem Lächeln konnte man das Eis meistens brechen.
Krankheitsbild:
Depressionen und Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte das große Glück vom 23.04.2019-11.06.2019 in dieser wunderbaren und sehr schön gelegenen Klinik am Schweriner See meine psychosomatische Reha machen zu dürfen.
Die Lage und die Zimmer waren super. Alles sehr sauber und modern. Das Konzept der Wohngruppe war super und als "Neuzugang" bekommt man einen Paten aus der Gruppe, der einem alles erklärt und zeigt.
Die Therapeuten und Ärzte sind superlieb und absolut kompetent. Man kann immer besprechen, was einem auf der Seele brennt oder falls es Therapien gibt, die einem nicht so liegen, um Tausch bitten.
Das Essen ist sicher nicht so schlecht gewesen, wie in einigen Bewertungen beschrieben...eben Klinikessen...aber es gab meistens frische Salate und Obst dazu.
Ich hatte zweimal eine Reparaturanfrage an die Haustechnik und war erstaunt, wie zügig alles behoben wurde (innerhalb von zwei Stunden war alles erledigt).
Auch das Personal an der Rezeption war immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich war im Anti-Diätprogramm und kann sagen, dass Frau Tessmann (Ernährungsexpertin) einfach ein Superschatz ist. Sie hat mir die Augen geöffnet und so kann ich auch jetzt ganz normal ohne Diät leben und nehme dabei ab.
Insgesamt gesehen waren diese sieben Wochen ein voller Erfolg für mich. Arbeit ist es, ja...aber es zahlt sich aus, wenn man bereit ist, den Weg mit den wunderbaren Therapeuten und Ärzten zu gehen. Vielen Dank an Sie alle!!!
Diese Klinik ist nur zu empfehlen. Ich würde jederzeit wiederkommen.
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Nicole-Witka@kabelmail.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Frau tessmann
Kontra:
Schlechte medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Depressionen, addipostas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte medizinische Versorgung. Keine gute Ausstattung von Bad für addipöse Menschen. Reinigungspersonal super nett. Antidiät war super. Sehr nette ernährungsberaterin. Sehr lange laufwege um an therapien teilzunehmen. Essen war selten gut.
Ich war vom 10.04.-15.05.2019 in der Wohngruppe 3 untergebracht und hatte dort sehr nette Mitbewohner. Am Ankunftstag wurde ich herzlich aufgenommen und von meinem Paten durch die Klinik begleitet. Sehr schnell konnte ich mich in den Klinikalltag integrieren. Das Konzept dieser Klinik war für mich einzigartig. Sowohl Therapeuten, als auch Schwestern, Ärzte, Küchenpersonal und nicht zu vergessen die Mitarbeiter an der Rezeption waren allesamt stets freundlich und hilfsbereit.Nach fünfwöchiger Reha bin ich nun gut gestärkt und mit neuem Elan wieder im Alltag angekommen. Allen die dazu beigetragen haben möchte ich von ganzem Herzen danken.
Leider zu spät gelesen deinen Kommentar.. nun 4wochen hier und alles genau so wie du es dargestellt hast.. dringend zu überprüfen hier das ganze Konzept.
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Jantana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Anti-Diät-Gruppe
Kontra:
Das Essen der Küche
Krankheitsbild:
Pathologischer PC-Gebrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war anfangs sehr skeptisch die Klinik betreffend. Die meisten Bewertungen versprachen nichts Gutes.
Dazu ein recht einzigartiges Wohngruppenkonzept unter dem ich mir nur wenig vorstellen konnte.
Abgeholt wurde ich von einem, durch die Klinik organisierten, Taxi am Schweriner Hauptbahnhof.
An der Rezeption der Klinik wurde ich direkt mit Namen begrüßt und kurz eingewiesen, was am ersten Tag noch auf mich zukommt.
Das Wohngruppenkonzept war wie erwartet anfangs schwierig für mich. Allerdings hatte ich eine ganz tolle Gruppe, die mich sehr schnell bei sich integriert hat.
Die ersten 2 Wochen verliefen recht ruhig. Ich hatte viel Zeit mich mit mir selber und meinen Problemen auseinander zu setzen.
Regulär findet in der Woche 3x Gruppentherapie, 1x Schwimmen, 1x Sport und eine Arztvisite statt. Die Einzelgespräche beim Bezugstherapeuten nicht zu vergessen.
Für mich kamen noch 1x die Woche jeweils Pathologischer PC-Gebrauch inklusive der Selbsthilfegruppe statt.
Nach und nach kamen Ergotherapie, Bogenschießen, Nordic Walking etc dazu.
Ein Highlight für mich war die Anti-Diät-Gruppe aus der ich unglaublich viel für mich mitnehmen konnte.
Gern hätte ich mehr Physiotherapie gehabt. Aufgrund von Krankheit fand diese aber nur sehr selten statt.
Hier kann ich der Klinik bzw. dem Personal als solches aber keinen Vorwurf machen, da sie sich den Vorgaben von Median beugen müssen.
Das Essen ist leider wahrlich nicht gut gewesen mit Ausnahme von ein paar Wochen in denen es sehr gut war. Das Frühstücks- und Abendsbuffet ist einfallslos, auch wenn das Personal immer freundlich war und sich Mühe gab.
Die medizinische Versorgung lief für meine Befindlichkeiten sehr gut.
Insgesamt kann ich sagen, dass ich mit dem Personal, den Therapien und dem Zimmer vollumfänglich zufrieden war.
Was mir gefehlt hat war ein entsprechendes Angebot im Rahmen von Tagesausflügen an den Wochenenden und kleine Kühlschränke in der Küche.
Würde ich wieder in die Klinik fahren? Ja!
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fibs13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (der Handyempfang könnte besser sein)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Mein Klinikaufenthalt war von Januar - Ende Februar 2019. Die Klinik wirkt vom äußeren Erscheinungsbild her nicht auf dem neusten Stand, jedoch werden Bemühungen unternommen das in naher Zukunft zu ändern. Soweit zum äußeren Erscheinungsbild. Für meinen Klinikaufenhalt sind ohnehin nur die medizinisch, psychologischen Fähigkeiten relevant.
Bezüglich der Therapien, dem Personal und der anderen Patienten lässt sich folgendes festhalten.
Meine Bezugstherapeuten, der Chefarzt sowie Sport/Ergotherapeuten waren äußerst kompetent, souverän im Umgang mit mir, als Patienten und liesen keine Wünsche offen. Ich konnte mit allen Themen zu jeder Zeit mit ihnen in Kontakt treten und fand immer ein offenes Ohr. Besonders hervorheben möchte ich, das in den Gruppen-und Einzelgesprächen auf meine eigenen Probleme eingegangen wurde und die mir angeratenen individuellen Lösungen sehr aufschlussreich für meine Zukunft sind.
Den Zusammenhalt innerhalb der Gruppe 1 empfinde ich als bemerkenswert, es war immer jemand da, wenn man ihn brauchte.
Desweiteren möchte ich hervorheben, das die Betreuung durch die Küche, das Reinigungspersonal, Rezeption sowie die Schwestern der Aufnahmestation sehr gut waren. Großes Lob meinerseits.
Als Fazit teile ich die Meinung einer Mitpatientin, welche sagte: "Ich bin sehr froh, dass ich den Weg gegangen bin. Denn hier wurden mir meine Schwächen und Stärken aufgezeigt."
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Steffen82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gibt nur falsche Aussagen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man bekommt nicht mal nen Pflaster)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Warte immer noch auf meine Rückzahlung (1,5monate))
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht sauber, laut, schimmel)
Pro:
Auszug
Kontra:
Einzug
Krankheitsbild:
Posttraumitsche und Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eines der schlechtesten Kliniken die es gibt! Die Therapeuten haben null Wissen oder kommen gerade von der Uni und zitieren ausm Lehrbuch. Sauberkeit und das essen sind eine Zumutung. Man verliert an Gewicht und den Glauben geholfen zu werden!Dazu kommen nicht öffentliche Berichte über Selbstmorde und tägliche rückfalle in dieser Klinik. Der Schwesternbereich ist überfordert wenn es um ein Pflaster geht. Bitte Leute tut euch ein Gefallen und meidet diese Klinik...
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Daima berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wer hier nicht mit einer absoluten Abstinenzüberzeugung die "Therapie beginnt" und zudem charakterlich nicht gefestigt ist, der geht ganz klar baden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich habe mich selbst sehr gut beraten und bin vorzeitig gegangen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche medizinische Behandlung? Oder ist damit die Qualität der Apotheke gemeint?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es herrscht das reinste Chaos in dieser Klinik.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Ausstattung im Gruppenbereich ist, dem Zweck entsprechend, ausreichend)
Pro:
Umgebung; Therapeuten im Sportbereich sind sehr engagiert; die Schwestern der Aufnahmestation sind für den Patienten immer ansprechbar und haben stets ein offenes Ohr
Kontra:
medizinische Versorgung im Krankheitsfall; unmotivierte Ärzte; Qualität der Arbeit von Bezugstherapeuten; unzureichende Behandlung der Krankheit; Patienten werden sich zum großen Teil selbst überlassen; übermäßiger Konsum von Alkohol und Drogen
Krankheitsbild:
Alkoholkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Öffnungszeiten des Speisesaals sind gefälligst selbst in Erfahrung zu bringen, so wird man gleich zu Anfang auf Linie gebracht
-Zimmer der Aufnahmestation gleichen einer 2*Absteige in Debrecen, Holzplatte an die Wand gedübelt und fertig ist deine Kofferablage
-Aufenthalt von ca. 7 Tagen mit täglicher 3-minütiger sinnloser Visite (Wie fühlst du dich? Gut? Alles klar!) machen Lust auf mehr
-rein in die Gruppe und los geht`s:
-die unzureichenden Einzelgespräche fallen wegen Krankheit, Weiterbildung, Urlaub ständig aus oder werden, im besten Fall, verschoben
-die Qualität der Einzelgespräche mit unerfahrenen und jungen Bezugstherapeuten ist mangelhaft. Anscheinend werden jene direkt nach der Uni (sind ja günstiger) auf die Patienten angesetzt. Da können sie das erlernte Schulwissen gleich ganz toll runterbeten
-Und so erhält man dann auch sehr schnell neue Diagnosen, die mitgebrachten reichen wohl noch nicht
-in Gruppentherapien "darf" man sein Lebenslauf und alle privaten Details vor fremden Personen, in Form von Vorträgen, zum Besten geben. Wer am Anfang der Runde etwas sagt, wird dann die restlichen 90 Minuten so richtig schön ins Scheinwerferlicht gerückt
-bei Verspätung (Thearpien überschneiden sich gelegentlich) ist die Tür auch mal zu, Pech gehabt
-Über Ausfälle von Therapien wird man selten informiert
-zu irgendwelchen unsinnigen Sitzungen wird man gezwungen (bringt ja Geld), auch Führerscheinbesitzer ab zum MPU-Vortrag, Depressionsbewältigungskurs für Nichterkrankte usw.
-die reichhaltige Freizeit kann man z.B. für das planschen in der Badewanne (Schwimmbad) nutzen oder kostenpflichtig Tischfußball spielen
-im Krankheitsfall ab zur Apotheke und sich privat mit Medikamente versorgen. Von der Klinik gibt es nichts (außer Paracetamol auf Zuteilung)
-Konsum von Alkohol und Drogen ist allgegenwärtig, Patienten laufen (bevorzugt am Wochenende) volltrunkend oder zugedröhnt durch die Gegend
-Hinweise auf Misstände werden weggelächelt
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st.k86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Umgebung, Rezeption/Mitarbeiter
Kontra:
Therapie, Indikativgruppen, Regeln, kaum Therapieangebote
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Umgebung ist top, die Klinik liegt direkt am großen Schweriner See. Man kann dort zur Ruhe kommen und ein wenig zu sich selbst finden.
Es ist entspannend und idyllisch. Und damit wurde schon fast alles positive an dieser Klinik genannt.
Therapeutisch habe ich mir mehr erwartet. Ich wollte mehr über mein Krankheitsbild erfahren, die Gründe dafür ergründen und lernen damit in Zukunft besser umzugehen.
Gruppentherapien, die 3xwöchentlich erfolgen, wo es aber mehr über die Lebensläufe meiner Mitpatienten ging,haben nicht dazu beigetragen und haben mich daraus nichts "lernen" lassen
Der Fokus lag selten auf dem Patienten und seine Probleme.Es ging um die Gruppendynamik, um "Beschäftigungstherapie" . Und damit meine ich wirklich Karten und Brettspiele
Das Angebot an Indikativgruppen war hoch, jedoch fanden diese dann überhaupt nicht statt.
Hatte man ein medizinisches Problem, so wurde man vollständig damit allein gelassen. Keine Beratung,kaum Kommunikation, Termine außerhalb der Klinik mussten selbst gemacht werden und auch die Strecke dorthin musste man selbst irgendwie organisieren. Sei es mit einem gebrochenen Fuß oder mit Ohrenschmerzen...
Die Ausstattung ist mehr als veraltet und kaputt. Es dauert Tage bis sich jemand um Schadensmeldungen kümmerte, wenn überhaupt sich jemand kümmerte.
Das Reinigungspersonal ist scheinbar nur zur Deko da. Oft wurden die Zimmer/Bäder selber sauber gemacht. Denn dann war es auch sauber.
Das Buffet erschien anfangs noch sehr vielseitig. Jedoch nach einigen Wochen, stellte man fest das es immer das gleiche gab. Die Qualität des Mittagessen ließ sehr zu wünschen übrig.Es erinnerte doch stark an Dosenessen und Tiefkühlkost
Entweder man zieht es vor sehr viel Zeit für sich zu haben,mit mehr wie lockeren Regeln oder aber man sucht sich eine Klinik, wo man die A..backen zusammenkneifen muss, ein straffes Programm hat und dafür auch hinterher gut mit seiner Krankheit leben kann.
Gut geschrieben, entspricht überwiegend meinem Erlebten. Zuwenig Einzelgespräche!!! Ständig Therapieziele und Suchtlebensberichte von den Mitpatienten sich anhören müssen, schrecklich! Und jeder muss es vor der Gruppe Vorträgen, nicht so schön das Konzept!Was geht die anderen mein Leben an, dieser Zwang ist eine Frechheit!!!!!
(Momentan) nur bedingt zu empfehlen...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Pro: Sportaktivitäten auch außerhalb des Therapieplans (Tischtennis / Volleyball / Fußball / Schwimmen)
Pro: Vielseitiges Ergotherapie Angebot
Pro: Klinikgelände / Umgebung (Natur / See / Wald)
Pro: Fahrrad-Verleih (1€ / Std.)
Pro: Cafeteria / Bibliothek / TV-Räume / Kinoraum & -programm (Übertragung von Filmen / Übertragung von Sport Live-Events über Sky)
Pro: Bootsverleih in der Nähe
Pro: Bademöglichkeit im See (kleine "Strände")
---
Contra: Katastrophale Hygiene in den Wohn- / Schlafräumen der "Suchttherapie-Gruppen" (Schimmel, Insektenspuren / -reste an den Wänden, nur sehr oberflächliche "Reinigung" durch die Reinigungskräfte)(NICHT bei den "psychosomatischen Wohngruppen" - dort sind die Hygiene- / Wohnbedingungen zufriedenstellend)
Contra: Überwiegend sehr unfreundliche / herablassende Schwestern in der Aufnahme- / Arztstation.
Contra: bisher kein Wlan in den Wohn- / Schlafräumen
Contra: Kosten für die Nutzung der Waschmaschine (2,50 €)
Contra: Die Rückmeldungen der Mitpatienten über die Qualität & den Geschmack des Essen in der Kantine sind überwiegend negativ.
Contra: Einzeltherapie-Gespräche nur alle 14 Tage (je ca. 45 Min.)
1 Kommentar
Durch unnötige Umstellung von Diclofenac auf Novaminsulfon und später auf Exitorib scheint mir, dass ich öfter an leichten Verwwirrungszuständen und leichten Angstzuständen leide. Im Nierenbereich bekomme ich nun öfter leichte Beschwerden, die auch zu leichten Angstzuständen führen. WARUM ne Umstellung von Diclo auf die anderen Medis? WEIL SIE TEURER SIND UND ES MEHR GELD FÜR DIE KLINIK BRINGT?