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MSchn2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Autistischer Bruder hat sich wegen Eigengefährdung und selbstverletzendem Verhalten wegen Depression freiwillig eingeliefert. Er wurde gleich nach der Ersten Nacht von der geschlossenen in eine offene Station verlegt. Unsere Mutter ist sein gesetzlicher Vormund und es hat ihr niemand Bescheid gegeben. Wir haben ihn bei einem Besuch zufällig ca. einen halben Kilometer von der Klinik aufgefunden. Auf die Bitte mit einem Arzt oder einer Pflegefachkraft zu sprechen hat man uns eine Azubine geschickt die erst seit 2 Wochen in der Klinik arbeitet. Diese konnte uns nicht einmal eine einzige Frage beantworten und machte einen eher hilflosen Eindruck.
Am nächsten Tag wird bei der Visitie mit dem Chefarzt beschlossen ihn aufgrund seines Autismus zu entlassen. Man kann ihm ja hier nicht helfen und er ist ja jetzt stabil. Wie kann ein Arzt das behaupten ohne mit dem Patienten auch nur einmal geredet zu haben? Abgesehen von einem Anamnese Gesprächs mit einem anderen Arzt wurde kein Gespräch mit ihm geführt und er wurde sich selbst überlassen. Ihm geht es nun schlechter und wir sind schockiert von dem Verhalten des Klinikpersonals. Die Lindenhöhe hat ja bekannterweise keinen guten Ruf, aber das übertrifft alles. Menschen mit psychischen Erkrankungen haben in dieser Klinik nichts verloren. Es sei denn sie wollen noch kränker werden.
In dieser Klinik sprechen Ärzte nicht wirklich mit den Patienten.
Seien sie dankbar dass er nicht mehr dort ist. Auf Station C0 hätten sie ihn wahrscheinlich die meiste Zeit isoliert oder noch schlimmer fixiert bis er dressiert ist und keinen "Ärger" mehr macht.
Betreuer/Angehörige die bevollmächtigt Entscheidung zu treffen oder wie in ihrem Fall eine Vormundschaft haben werden nie informiert, sie könnten ja wiedersprechen.
P.s.
Ich Versuche gerade gegen alle Widerstände bei der Staatsanwaltschaft Offenburg und bei der Polizei gehen einen dieser "Ärzte" ein Verfahren wegen Freiheitsberaubung vor Gericht zu bringen.
Bitte melden sie sich bei mir.
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Luzia4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Pat. Wurde auf ein Medikament eingestellt von dem klar war, dass er starke Nebenwirkungen bekommt. Da er das Medikament schon hatte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keinerlei Kompetenz von aerzten und pfleger
Krankheitsbild:
Alzheimer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Demenzkranker Mann wird 6 Wochen isoliert, das heisst eingesperrt. Er muss ins Zimmer urinieren und Stuhlgang machen, da man aus Sicherheitsgründen die Toilette abschliessen muesse. Was alles während des Klinkaufenthalts passiert ist, hat mich als Angehoerige traumatisiert. Man sollte diese Klinik schliesser
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Korsika29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen einer akuten psychischen Krise auf die DBT- station aufgenommen. Alle Mitarbeiter dort waren sehr kompetent , professionell, aber trotzdem duchweg empathisch und freundlich. Durch die tolle Betreuung mit vielen Gesprächen und z.B. Ergotherapie, Akupunktur...war ich erstaunlich schnell wieder soweit, mich nach Hause zu trauen. Ivh bin extrem dankbar und kann die Klinik; inbesondere diese Station, nur empfehlen !
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simone342 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Es ist so traurig, wenn man sieht was mit den Kindern in dieser Klinik gemacht wird.
Unser Sohn kam so krank aus dieser Klinik, dass wir es so sehr bereuen, ihn überhaupt dort haben behandeln lassen.
Es stellte sich heraus, dass jeden Abend starke Beruhigungsmedikamente in hoher Dosis verabreicht wurden. Sogar 4 mal Injektion im Abstand von drei Tagen.
Wir Eltern haben dem gar nicht zugestimmt. Und haben es nur erfahren , als ein Mitarbeiter auf Station uns die Dokumentation in der Akte zeigte.
Die Ärtzin streitet alles ab, ebenso die Chefärztin.
Doch der Mitarbeiter ist der einzige Zeuge und wird auch im Gerichtsverfahren aussagen, falls nötig. Wir haben jedenfalls jetzt einen Anwalt eingeschaltet:Denn
So fahrlässig mit dem Kindeswohl umzugehen geht ganz und gar nicht.
Ich habe ähnlich Erfahrung mit meiner Tochter dort gemacht.
Da ich Anzeige erstattet habe und die Justiz (die Staatsanwaltschaft Offenburg) diese Zustände schützt, würde ich mich gerne mit ihnen in Verbindung setzen.
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Dino5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 232333232
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unmögliche Klinik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur auf Anfrage Auskunft über das Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alte Zimmer/ Mobiliar. Geimeinschaftsduschen im Flur)
Pro:
Karten spielen mit den Mit Patienten
Kontra:
Verarsche von Anfang bis zum Schluss
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung,Angst und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist eine Lachplatte. In der ersten Woche keine Therapien,danach nur Ergo und Sport. Einzelgespräche,Psychologische Gespräche nicht vorhanden. Fand nicht statt. Übergaben werden katastrophal durchgeführt,Medikamente werden falsch dosiert. Man musste jeden Tag kontrollieren ob man auch die richtige Dosis bekommt. Pflegepersonal unkompetent,vergriff sich im Ton und Hilfe bekam man nicht. Hilf dir selbst sonst hilft dir keiner. Abends um 23h wurde die Station abgeschlossen und die Nachtwache war nachts nicht auf der Station auffindbar.Patientenanliegen sowie Diskusionen über neue Medikamente würden im Flur ausdiskutiert,aber die Blutdruck Messung wurde in einem Raum durchgeführt wegen DATENSCHUTZ. Man wurde nicht ernst genommen. Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Terapien werden nicht durchgeführt,Gespräche gibt es nicht.
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jujati berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles unterirdisch
Krankheitsbild:
psychogene Anfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter(30Jahre) ging am 14.03.2023 in die Lindenhöhe wegen ihrer psychogenen Anfälle, infolge einer posttraumatischen Belastungsstörung. Sie kam auf Station D2, geplant waren 3 Monate.
Ebenfalls kam es zu Mobbing durch Mitpatienten.
Am Sonntag den 19.03. wurde unsere Tochter abends in ihr Zimmer verwiesen. Sie durfte das Zimmer nicht mehr verlassen.
Das alles endete darin, dass unsere Tochter dann am Montag Morgen aufgefordert wurde, die Klinik zu verlassen.
Sie rief dann weinend bei uns zuhause an, woraufhin meine Frau nach Offenburg fuhr um unsere Tochter zu holen.
Unsere Tochter fragte dann, ob die Medikamente nicht bis zu Ankunft ihrer Mutter bei der Stationsleitung bleiben könnten.
Die Antwort war, dass man nichts mehr von unserer Tochter sehen möchte und das, obwohl bekannt war, dass unsere Tochter bereits einen Suizidversuch hatte.
Unsere Tochter blieb dann auf ihrem Zimmer. In ihrer Verzweiflung bzw. Notlage nahm sie dann ca 200 Tabletten.
Als meine Frau in die Klinik kam stand bereits der Notarzt vor dem Eingang. Unsere Tochter wurde dann in die Intensivstation des Krankenhauses in Offenburg gebracht.
Dort konnte Sie zum Glück gerettet werden.
Am nächsten Tag ging ich dann mit meiner Frau in das Krankenhaus auf die Intensivstation, um unsere Tochter zu besuchen. Es hieß dann, dass eine Psychologin aus der Mediclin kommen würde, um unsere Tochter hinsichtlich ihrer Suzidgefahr zu befragen. Wir wurden vom Krankenhauspersonal gebeten, bei diesem Gespräch anwesend zu sein, um evtl. hilfreiche Auskünfte geben zu können. Was dann ablief war für uns und das Personal des Krankenhaus völlig unverständlich.
Die Psychologin kam und stellte eine einzige Frage: " Haben Sie noch suizidale Gedanken?". Die Antwort unserer Tochter lautete nein. Daraufhin sagte die "Psychologin", dass unsere Tochter nachhause entlassen werden kann und auf keinen Fall zurück darf.
Ich habe ähnlich Erfahrung mit meiner Tochter dort gemacht.
Da ich Anzeige erstattet habe und die Justiz (die Staatsanwaltschaft Offenburg) diese Zustände schützt, würde ich mich gerne mit ihnen in Verbindung setzen.
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Andrea125 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Post Traumatische Belastungsstörung, Depresssion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jedes Kind oder Jugendlicher welche in diese Klinik muss, kann ich nur warnen.
Diese Klinik behandelt den Patient respektlos und menschenunwürdig.
Das Leid des Patienten wird nicht ernst genommen. Sehr viele Medikamente mit enormen Nebenwirkungen werden verordnet und Fragen werden abgeblockt. Das Pflegepersonal versteht kaum deutsch und ist extrem unfreundlich.
Mein Kind wurde mehrfach angeschrien.
Die behandelnden Ärzte haben m.E. keine entsprechende Ausbildung und auch keine Erfahrung mit Umgang von Kindern.
Die Chefärztin versteckt sich hinter einer christlich motivierten Fassade um von Ihrer Inkompetenz im Kinder u Jugenpsychatriebereich abzu lenken.
Es ist keine Momentaufnahme.Mein Kind war 4 Monate in Behandlung dort und ist in einem sehr schlechten Zustand entlassen worden. Ich musste im januar 2023 darauf hin die Behörden einschalten.
Ich war mehrfach in der Lindenhöhe, auf verschiedenen Stationen (C0, C1, C2, D2). Leider ist der Gesamteindruck nicht sehr gut. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber einige Ärzte waren sehr unsensibel. Einer meinte zu meinem SVV (Verbrennung), dass sie „nicht schlimm“ sei - ein Jahr später wurde ich wegen genau so einer Verbrennung in einer Spezialklinik notoperiert. Ein anderer Arzt meinte genervt, als ich erwähnt habe, welche Medikamente bei mir nicht wirken, dass er dann auch nichts machen kann (Vorschläge des Pflegers wurden ignoriert). Der Höhepunkt war dann aber, als ich einmal als Notfall kam und mich selbst einweisen wollte wegen Suizidgedanken. Zitat der Ärztin: „Sie wirken so gefasst, Sie bringen sich eh nicht um“. Ich bin dann nach Emmendingen, wo ich viel besser behandelt wurde. Zudem wurde in der Lindenhöhe eine Schizophrenie diagnostiziert, was laut dem ZfP eine komplett falsche Diagnose war, die mir jedoch jahrelang eine nebenwirkungsreiche Medikation eingebracht hat.
Die Pflegekräfte waren durchweg kompetent und gut. Auf meinen Wunsch hin bekam ich veganes Essen. WLAN gibt es leider nicht, nicht mal gegen Bezahlung.
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1212122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Keinerlei Einfühlungsvermögen und Erbarmen von Seiten der Pflege
Krankheitsbild:
Alzheimerdemenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann mit Alzheimerdemenz, wurde auf der Gerontopsychiatrie, 6 Wochen isoliert, musste ins Zimmer, bzw. in die Hose urinieren. Stuhlgang war auf dem Boden festgetreten. Es stank bestialisch. Ein Gefängmisaufenthalt kann nicht schlimmer sin, es war Folter
Ich habe ähnlich Erfahrung mit meiner Tochter dort gemacht.
Da ich Anzeige erstattet habe und die Justiz (die Staatsanwaltschaft Offenburg) diese Zustände schützt, würde ich mich gerne mit ihnen in Verbindung setzen.
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sommerzeit2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Grobe Fahrlässigleit und Ignoranz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sind es nicht nur schlechte Erfahrungen, welche ich zu berichten habe..sondern sogar fahrlässiges Verhalten der Mitarbeiter.Die Unfreundlichkeit der Mitarbeiter aufgrund Überforderung ist nicht mal erwähnenswert. Vielmehr ist es nicht nur eine unprofessionelle Arbeitsweise,vielmehr liegt nach 6 Monaten Behandlungszeit der Verdacht nahe, dass die behandelnde Ärtzin wohl keine ausreichende Fachkompetenz hat.
So musste sie mehrmals Diagnosen u Fachbegriffserklärungen im Pschyrembel nachschlagen u mir vorlesen, weitere Erklärungen erfolgten nicht, die Medikamentendosis wurde bei meinem Kind falsch angepasst u in der letzten Behandlungswoche sogar mit einem anderen Patient verwechselt.Der Zustand versclechterte sich von Woche zu Woche.Während der Behandlungszeit bat auf der Station um einen Notitzzettel, um etwas aufzuschreiben...als ich zu Hause diesen Zettel vor mir liegen hatte, entdeckte ich auf der Rückseite dieses Papiers, dass es sich um einen vertrauliches Krankheitsdatenblatt von einemPatient habdelte...mit sämtlichen datenschutzrelevanten Angaben.
Mehrmals wurde mir der Besuch bei meinem Kind ohne Angaben von Gründen verwehrt. Später konnte ich mein Kind mit tränenerstickter Stimme zur Telefonzeit am Telefon kaum trösten.Mein kind berichtete mir immer wieder, daß es von Pflegern an den Haaren gezogen wurde, wenn es seinen Teller nicht wegräumen wollte.
Aufgrund der schwerwiegenden Vorfälle in dieser Klinik konfrontierte ich die Chefärtzin und bat um ein Gespräch.Mehrmals bat ich um einen Termin bei ihr. Bis heute habe ich weder eine Antwort noch ein Gesprächstermin erhalten. Diese Ignoranz ist leider noch eine Zugabe für die Zielverfehlte Behandlung und ein nun behindertes Kind.
Ich habe ähnlich Erfahrung mit meiner Tochter dort gemacht.
Da ich Anzeige erstattet habe und die Justiz (die Staatsanwaltschaft Offenburg) diese Zustände schützt, würde ich mich gerne mit ihnen in Verbindung setzen.
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Fanta-Farmer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mitarbeiter, weil freundlich und bemüht
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Klinik kann man nur noch abraten. Ärzte wechseln im Wochentakt, Pfleger (selbst noch in der Ausbildung) werden zu "Bezugstherapeuten". Absprachen werden nicht eingehalten. Wenn man dann Mitpatienten zum 100. Mal erklärt hat, dass es noch schlechtere Klinik gibt, und der Großteil am liebsten abbrechen würde, weil sie vor lauter Langeweile noch depressiver werden als zu Hause, glaubt man am Ende selbst nicht mehr daran. Bei meinem ersten Aufenthalt 2016 war die Klinik noch empfehlenswert, aber jetzt 0 von 5 Sternen.
Und wir reden hier nicht über schlechtes Essen. Wer täglich frische Brötchen und eine Wunschmahlzeit braucht, soll eine Kreuzfahrt buchen. Hier geht es um die völlige Abwesenheit jeglicher Therapie. Dass ein Therapeut mal krank wird oder Urlaub hat, ist verständlich. Aber in dieser Klinik sind die Therapiepläne von vornherein leer. Und ich verstehe auch, dass man wegen Personalmangels ausländische Ärzte einstellt. Aber gerade in der Psychotherapie funktioniert das nicht. Hier brauche ich Ärzte/Therapeuten, die mich auch verstehen können.
Natürlich dient auch hier "Corona" als willkommene Ausrede für jeden Missstand. Wenn man unter Pandemie-Bedingungen eine Therapie nicht mehr sinnvoll durchführen kann, soll man den Laden halt zusperren! Aber dann kann man ja kein Geld mehr verdienen...
Es gibt aber wirklich noch schlechtere Kliniken!
Ich habe ähnlich Erfahrung mit meiner Tochter dort gemacht.
Da ich Anzeige erstattet habe und die Justiz (die Staatsanwaltschaft Offenburg) diese Zustände schützt, würde ich mich gerne mit ihnen in Verbindung setzen.
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Betterdays berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ich bin wieder raus
Kontra:
mir fehlen die worte
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war ein Tag in der klinik,zum Glück lebe ich in einem Rechtsstaat,und dank eines richters und betreuers bin ich nach 24 Stunden wieder raus gekommen.
Was ich da an unmenschlichkeit,gleichgültigkeit erlebt habe hätte ich mir nie vorstellen koennen,eigentlich müsste ich zu einem Rechtsanwalt gehen,schon allein wegen der anderen patienten,aber ich hab angst,geholfen wurde mir da nicht,im gegenteil,ich wurde behandelt wie der letzt dreck,aber o.k.ich bin raus und werd da niemals mehr reingehen
Ich habe ähnlich Erfahrung mit meiner Tochter dort gemacht.
Da ich Anzeige erstattet habe und die Justiz (die Staatsanwaltschaft Offenburg) diese Zustände schützt, würde ich mich gerne mit ihnen dringend in Verbindung setzen.
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327974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetente pfleger, ständige Absörache mit patienten,, sauber, möglichkeiten sich zu beschäftigen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, suizidalität,svv
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich war zwei mal Patienr in der Akut Station der Kinder und Jugendpsychatrie. Beide male blieb ich nur für etwa eine Woche. Diese Station gab mir die Möglichkeit meine Situation zu stabilisieren und den druck los zu werden. Ich wurde immer mit Respekt behandelt und mein Verhalten und meine Probleme wurden ernst genommen. Ich habe mich auf der Station sicher gefühlt und empfand die Mitarbeiter als Verständnisvoll. Es wurde mir oft angeboten mich mit verschiedenen Dingen zu beschäftigen und die Pfleger reagierten nicht nur mit Verständnis,sondern auch mit Lösungsvorschlägen auf geäußerte Probleme.
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Doelpaul berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist der absolute Horror. Auf der CO werden Drogen vertickt. Den Pflegern ist das egal. Patienten die Ruhe zum genesen brauchen werden bedroht von Patienten. Ist den Pflegern egal. Es wird auch kein Arzt geholt wenn was ist. Es wird einem nicht geholfen. Man wird noch kränker.
Ich habe ähnlich Erfahrung mit meiner Tochter dort gemacht.
Da ich Anzeige erstattet habe und die Justiz (die Staatsanwaltschaft Offenburg) diese Zustände schützt, würde ich mich gerne mit ihnen in Verbindung setzen.
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Sengnessel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal bemüht sich
Kontra:
Raucher sind 2. Klasse
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Für Raucher ist diese Klinik keinesfalls
geeignet. Rauchergarten ist vorhanden, aber nur für das Personal. Patienten die rauchen müssen direkt an der
viel befahrenen Strasse ohne Wind und Regenschutz
im freien stehen. Auch nach Beanstandung durch mehrere
Patienten und Besucher wird dies einfach nicht beachtet
und für ernst genommen. Das Problem besteht schon
seit August 2020 und der Klinikleitung ist das völlig egal wie man sich dabei fühlt so diskriminiert zu werden.Nach 21.00h besteht keine Möglichkeit mehr
zu rauchen oder nach draußen zu gehen. Man wird regelrecht eingesperrt.
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leguan37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (keinerlei Leistungen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zu wenig Anwendungen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein W-LAN -Kaffee usw zu teuer)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Essen, kein W-LAN ab 21.00 Uhr Eingesperrt
Krankheitsbild:
Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen Alkoholmissbrauch in der Klinik.
Pflegepersonal und Therapeuten geben ihr bestes. Solten aber in Ihre Fachrichtung bleiben!!!
Essen-naja könnte besser sein. Oft zu trocken und ohne Geschmack.Immer das gleiche. In 3 Wochen nicht einmal Ei. Der Kaffee Automat einfach zu teuer!! 1,20 € für ein Kaffee. Frechheit.
Anwendungen waren sehr wenig. Vieleicht wegen Corona.
Wer hier Internet braucht sollte viel Datenvolumen mitbringen, da es für Kassenpatienten kein W-LAN gibt. In der heutigen Zeit sehr traurig.
Ich war bisher in keiner Klink wo es kein W-LAN gab. Natürlich gegen Kosten. Aber es gab es!!!
Ab 21.00 Uhr keine Möglichkeit mehr aus der Klink zu gehen. Wochenende Sporthalle geschlossen.
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Ellie6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfassbar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr schnelle Reaktion vom ambulanten Notdienst
Kontra:
Trotz Einweisung des ambulanten Notdienstes keine Therapie
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik hat mich leider nur enttäuscht sowohl auch frustriert. Ich überlege mir ernsthaft rechtliche Schritte einzuleiten und auch evtl.an die Öffentlichkeit zu gehen.
Es begann mit eigener Einweisung eines Angehörigen auf die geschlossene Station.Sein Wunsch war die Erlösung durch den Tot.
Nach 2 Tagen wurde er entlassen. Grund unbekannt.
Nach Monaten die Einweisung auf die geschlossene Station durch die Polizei.
Am nächsten Tag Entlassung.Grund unbekannt.
2 Wochen später wegen akuter Situation Einweisung in die geschlossene Station durch Ärztin des ambulanten Notdienstes der Mediclin Okenstrasse. Da auf der Station C1 kein Bett frei war sollte dies vorübergehend sein.
Schon beim Erstgepräch wurde mir gesagt,sollte mein Angehöriger aggressiv werden dann wird er sofort entlassen da er freiwillig hier sei.
Ein Tag später Entlassung.
Grund unbekannt.
Nach Telefonat mit dem ärztlichen Notdienst Okenstrasse kam mein Angehöriger dann auf die Warteliste für die Station C1.
Nach ca. 2 Wochen warten, war dann ein Bett frei und wir sind direkt in die Klinik gefahren mit der Hoffnung endlich Hilfe zubekommen.
Vor Ort wurde mein Angehöriger angehört und seiner Aussage nach abgewiesen mit dem Grund es gäbe derzeit keine Therapieansätze.
Muss man nicht verstehen.
Es war die Station für Shizophrenie.
Wieder 2 Wochen später hat mein Angehöriger berichtet er wollte sich selbst einweisen lassen und hat Suizidabsichten vor Ort geäußert...
Er wurde wieder abgewiesen.
Sehr traurig das man in eine Klinik ausserhalb des Wohnbereiches ausweichen muss und dadurch auch lange Wartezeiten entstehen die das Krankheitsbild enorm verschlechtern können.
Also Hilfe von Mediclin in unserem Fall gleich Null.
Und dies ist kein Einzelfall!
Ich habe ähnlich Erfahrung mit meiner Tochter dort gemacht.
Da ich Anzeige erstattet habe und die Justiz (die Staatsanwaltschaft Offenburg) diese Zustände schützt, würde ich mich gerne mit ihnen in Verbindung setzen.
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Slartibartfast berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich und kompetent
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Pflegefachkräfte, insbesondere auf Station C1, sind sehr freundlich, engagiert und kompetent. Ich wurde sehr gut behandelt und aufgefangen beim Wiederauftreten von Krankheitssymptomen - auch dank der Gespräche, für die man sich viel Zeit genommen hat.
Sehr geholfen hat mir die Behandlung durch die Psychologen der Station und den Chefarzt sowie das Sportprogramm.
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Andrea2664 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (kompetente und einfühlsames Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr qualifizierte Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (viele Ausfälle in Zeiten bei Erkältungswelle)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal / Therapie
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Canabis Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal und die Therapie an sich sind absolut spitze, da gibt es nichts zu rütteln, aber das Essen ist absolut Unterirdisch. Ich habe noch nie so schlechtes und zu wenig Essen vorgesetzt bekommen. Es gab fast immer Abweichungen vom Speiseplan, einmal war es versalzen, ansonsten immer fade, trocken, nicht definierbar.
Der Koch sollte seine Berufswahl überdenken, an einer Dönerbude schmeckt es besser. Oft war es einfach zu wenig und wenn jemand 5 min zu spät zum Abendbrot kam konnte man trockenes Brot essen. Auswahl gleich null, immer der gleiche Mist im wöchentlichen Wechsel.
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idefix123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetenter (männlicher) Therapeut mit viel Erfahrung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Asperger-Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir werden seit Jahren mit unserem Sohn (Asperger-Autist) in der Kinder- und Jugendambulanz betreut. Wir haben dort endlich einen (männl.) Therapeuten gefunden, der sich mit Autismus sehr gut auskennt und sowohl unserem Kind wie auch uns Eltern bei vielen Problemen geholfen hat.
Im Gegensatz zur Uniklinik in Freiburg wird sich hier wirklich Zeit für die Anliegen und Sorgen der Eltern genommen. Die Diagnostik wurde sehr ausführlich gemacht und uns im Detail genau erklärt.
Die Therapie hat unserem Sohn wirklich sehr geholfen. Er kommt nun mit den Anforderungen in der Schule und seinen Mitschülern viel besser klar und lacht auch wieder.
Sehr positiv ist auch der Kontakt mit den Sekretärinnen an der Anmeldung. Es ist zwar schwer telefonisch sofort durch zu kommen, aber das ist bei anderen Ärzten auch nicht anders.
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Utzel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ständig unterbesetzt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine qualifizierten Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassbrief fehlt bis heute. Entlassung war Ende Januar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und hellhörig.)
Pro:
Das Essen, offenes Atelier (hier kann man die Zeit verbringen, in der viel zu oft keine Therapien wegen Therapeutenmangel stattfinden)
Kontra:
Therapeuten und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
PTBS, Dissoziation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen. Es mangelt permanent an Therapeuten, die auf Trauma spezialisiert sind und trotzdem werden Patienten zur Traumatherapie aufgenommen!Praktikanten!!!über nehmen z.T. Beratungs- und Stabilisierungsgespräche. Es gibt 3 Stufen. Stufe1 :Stabilisierung, Stufe2:Traumakonfrontation und Stufe 3: Stabilisierung auf Zuhause. Aus Mangel an Therapeuten fanden kaum Einzel statt. Dadurch verzögerte sich alles und Stufe 2 und 3 wurden parallel durchgeführt!!! Chaos!!! Fehlverhalten wird durch Timeout und schreiben einer Verhaltensanalyse bestraft!!! Bei Dissoziation wird man sitzen oder liegen gelassen und bekommt danach Strafe. Also Timeout. Zimmer nicht verlassen! Wenn man eine Verhaltensanalyse falsch und nicht im vorgegebenen Zeitraum erfüllt, fliegt man raus. Das passierte mir 1 Woche vor Entlasstermin! Nun ging es mir schlechter, als zuvor.
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sirinheart berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Richtig unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
BorderlinePersönlichkeitsStörung
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist sehr unfreundlich und inkompetent. Wurde wie der letzte Dreck behandelt und angeschrien sobald ich eine Panikattacke hatte. Generell wird man dort nicht ernstgenommen und nur mit Medikamenten zu gedröhnt
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Besser2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Borderline und PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach vielen Klinik Aufenthalten ist diese Klinik die erste, wo mir ernsthaft geholfen wurde. Ich kann sie ohne Einschränkungen empfehlen. Dank dem Therapeutenteam und dem PflegeTeam, das großartig auf die Patienten eingeht.
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Mia89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte mit viel Erfahrung
Kontra:
Ärztin, die mich in der Fixierung geschlagen hat und fixiert lies aus persönlichen, nicht aus professionellen Gründen
Krankheitsbild:
Emotional instabil, komplex traumatisiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt hier wirklich gute Ärzte, aber da sich immer ein schwarzes Schaf in der Gruppe befindet, ist es wichtig sich über seine Rechte zu informieren. Und dass die Pfleger oft danach entscheiden, ob ihnen grad die Nase des Patienten passt, ist nichts ungewöhnliches in Krankenhäusern und kann nicht als Bewertungskriterium der ganzen Klinik gelten.
Psychiatrien sind einfach Orte, die man nur betreten sollte, bis man zuhause wieder so weit klar kommt, dass man nicht mehr akut gefährdend für sich oder andere handelt. Richtige Therapie kann in meinen Augen nur ambulant statt finden, im Umfeld, in dem die Probleme auftreten. Aber das ist Ansichtssache.
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Nataliefell2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
angeblich Post traumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oh.... nach meiner Bewertung wurde heute gleich reagiert. Ich habe jetzt am Montag einen Termin zum Gespräch. Schön! Als ich mitteilte das ich da schon einen Termin habe, (Rechtsanwalt Scheidung) wurde mir ganz freundlich gesagt das dass schade ist. Der Form wegen, wurde ich aber infomiert. Super! Kein Thema .... meinerseits. Petitionen sind eingereicht. Gegen diese AG und andere Einrichtungen. Wohl gemerkt staatliche Einrichtungen.
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Nataliefell berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut unfähig. Keine Kommunikation mit den Eltern. ... Therapeuten halten sich rar und erzählen ihren kleinen Patienten noch ihre Diagnose. Dieses Haus würde ich niemandem empfehlen.
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Gegendassystem berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absolutes Chaos, keine Kommunikation unter Pflege und Ärzten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Therapie, durch Medikamente ruhig gestellt
Krankheitsbild:
Traumatherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund schwerwiegender traumatischen erlebnissen begab ich mich dieses Jahr im Juli in Behandlung auf Station D2 der Klinik an der Lindenhöhe. Nach genau einer Woche hatte ich mich wieder selbst entlassen. Angefangen hatte alles mit gehässigen Mit Patienten von denen ich unter anderem auch körperlich angegangen wurde, nach Rückmeldung beim Pflegepersonal passierte nichts. Ich wurde sowohl vom Pflegepersonal als auch von der Therapeutin nicht ernst genommen. Ich sprach gewisse Problematiken an welche gleich runter gespielt wurden und als 'nicht wichtig' eingestuft wurden. Innerhalb einer Woche hatte ich !! Einen!! Therapie Termin welcher nur eine halbe Stunde dauerte. Auf Nachfrage wieso ich tavor! Morgens, mittags, abends UND nachts! bekomme hieß es nur "die pharmaindustrie stecke dahinter". Ich wurde mit Medikamenten ruhig gestellt und habe den Großteil des Tages geschlafen (da auch KEINE Therapien). Nach meiner Entscheidung aufgrund dieser Ereignisse diese 'klinik' zu verlassen konfrontierte ich die Therapeutin und die Pflege welche (vorallem die überforderte Therapeutin ) sehr unfreundlich reagierten und mit allen Mitteln versuchten ihre Meinung zu vertreten aber die Meinung der Patienten nicht gestatten. Ich kann allen potentiellen Patienten nur empfehlen diese Station zu meiden & sich anderweitig Hilfe zu suchen (danach kommt man noch schlimmer raus als man rein gekommen ist) Horror!!!
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Flori8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hochkompetentes Pflegeteam
Kontra:
zur Zeit keine Traumatherapeuten
Krankheitsbild:
komplexe PTBS, rezidivierende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang 2017 für 12 Wochen zur Traumatherapie auf der Station D2. Schwerpunkt sollte die Traumakonfrontation sein, da ich für diese im ambulanten Setting nicht stabil genug bin.
Meine erste Therapeutin machte mit mir 5 (!) Wochen Diagnostik und verließ dann die Klinik.
Die zweite Therapeutin sagte mir ca. 4 Wochen vor meiner Entlassung, dass sie mit mir keine Traumakonfrontation machen wird weil ich ja nicht mehr lange auf Station sein werde.Erst nach meiner Entlassung habe ich von jemandem aus dem Pflegeteam erfahren, dass es auf der Station momentan keinen einzigen Therapeuten mit irgendeiner traumatherapeutischen Ausbildung gibt. Meiner Meinung nach sollte man von Seiten der Klinik aus so lange das so ist erst gar keine Traumapatienten aufnehmen.
Insgesamt herrscht momentan auf der Station ein großer Mangel an gut ausgebildeten (Trauma-)Therapeuten. Das ist auch ein Grund, warum Info-,Basis- und Skillsgruppen verkürzt werden, nur 14-tägig stattfinden oder oft ausfallen.
Ein sehr, sehr großes LOB möchte ich hier dem PFLEGETEAM aussprechen!
Fast alle in der Pflege Arbeitenden auf der D2 sind sehr kompetent.
Ich hatte immer den Eindruck, dass sie informiert sind, was bei mir gerade los ist, auf welchem Stand ich gerade bin. Ihr Umgang mit mir war immer darauf ausgerichtet, mich in meiner Entwicklung voran zu bringen. Ich habe von den Gesprächen und Übungen mit der Pflege mehr profitiert als von der Einzeltherapie. Das Pflegepersonal tut alles was es kann um die Mängel auf therapeutischer und organisatorischer Seite aufzufangen. Aus meiner Sicht halten sie momentan die Station am Laufen und sorgen dafür, dass man als Patient nicht komplett seine Zeit verschwendet.
Vielen Dank an das Pflegeteam, dank dem ich trotz Allem gut von meinem Aufenthalt profitieren konnte!
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bosi70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keins
Kontra:
Keine Zeit für Patienten
Krankheitsbild:
PTBS Posttraumatische Belastungsstörung mit Panik und Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Klinik geht es drunter und drüber. Es gibt keine Terapeuten keine Psychiater kein Pflegepersonal. Die wichtigen Therapien wie Trauma Info oder Basisgruppe ja sogar das Skillcoaching fällt aus. Man wird von einer oder einem Asistenzarzt therapiert die haben meistens keine Zeit sind keine ausgebildeten Terapeuten gehen nur nach dem was im DBT steht und fertig. Und was da auf Station abging unvorstellbar eigentlich für eine Traumastation und es wurde nichts getan ich habe mir immer und immer wider Hilfe versucht zu hollen aber NADA!!! Vor kurzem war eine Patientin 2 Tage da und ging mit den Worten: So was habe ich noch in keiner Klinik erlebt hier wird man ja aufs Abstellgleis gestellt und fertig.Und dann vermute ich mal lassen die sich von der Kasse einen Terapeuten bezahlen und nicht einen Asistenzarzt.
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Schlomit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Leute, gute Therapie, schöne Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin froh, dass ich in diese Klinik gekommen bin. Sie hat mich sehr mit Erfahrungen bereichert. Die Pfleger waren nett und die Therapeuten auch. Die Lehrer in der Klinikschule waren lieb und hilfreich. Man hat insgesamt wirklich gemerkt dass sich die Klinik sehr viel Mühe gibt. Ich habe dort wieder gelernt einen normalen Tagesablauf zu haben und habe durch Gespräche, Klettertherapie, Musiktherapie, Tiere in der Klinik und Entspannungstherapie Mut bekommen . Die Gesprächstherapie hat mir unter anderem auch sehr geholfen. Der Therapeut wirkte sehr vertrauenswürdig und verurteilte einen nie. Er machte nie Vorwürfe an den Patienten oder Angehörige von ihm. Deswegen fiel es mir umso leichter von mir und meiner Familie zu erzählen. Der Therapeut war aber auch insgesamt sehr kompetent. In der Klinik habe ich mich sehr sicher gefühlt. Und mir sind viele dort ans Herz gewachsen. Was auch schön ist, ist dass ich wieder eine Zukunftsperspektive habe. Darum wurde sich nämlich auch gesorgt.Was ich aber auch anderen Mitpatienten bemerkt habe ist, dass sie sich sehr positiv verändert haben. Es gab welche, die sich total schnell entfaltet hatten, obwohl ihnen mehrere vorherige Klinikaufenthalte in anderen Psychatrien nicht viel gebracht haben.
Du hattest da vielleicht Glück, ich leider nicht zu wenig Pflegepersonal keine Therapeuten, keine Zeit für uns Patienten. Wir mussten immer nur schreiben wenn was war Schreiben Sie ein Gefühlsprotokoll oder eine Verhaltensanalyse, ja bin ich der Therapeut oder was??? Ach und Tabletten, Tabletten und Tabletten, mit Medis sind wir zu geknallt worden vom feinsten! Das ist kein Zustand und ich rede von jetzt ich war bis zum 07.04.17 da.
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Huhu3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Therapeutin)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapeutin)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Meine Therapeutin war echt klasse
Kontra:
Regeln die man nicht braucht
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik wird mit harter Hand, die selten gerecht ist, geführt. Es gibt Strafen bei denen man sich fragt warum man in einer Klinik ist. Fällt man wegen etwas auf, dass mit dem eigenen Problem zu tun hat, bekommt man mit viel Glück Zimmerarrest über mehrere Stunden, in der Zeit darf man auch nicht zu den Essenszeiten das Zimmer verlassen, in der Zeit muss man Verhaltensanalyse schreiben und hoffen dass die gut ankommt ansonsten darf man weiterschreiben bis es passt. Mit Pech bekommt man 2 Tage Time Out, das heißt man muss für 2 Tage heim und dort eine VA und mehrere andere Analysen ausfüllen, das ist immer Themenabhängig. Es ist eine Klinik die mich eher an eine Klinik für schwer erziehbare Kinder erinnert. Nie wieder würde ich da hin gehen
Das habe ich genau so auch erlebt! Man wird in einer Klinik heim geschickt und soll Reue in einer Verhaltensanalyse zeigen. In der schlimmsten Not einfach heim geschickt werden: Da hat die Klinik doch irgendwie den Grundgedanke einer Klinik verpasst. Und ich rede nicht von aggresivem oder bedrohendem Verhalten anderen gegenüber. Das würde ja noch Sinn ergeben. Aber Heim geschickt werden, wie ein Kind, dass sich böse verhalten hat, finde ich nicht sehr bereichernd. Besonders wenn eine Schutzstrategie der Psyche zu dem 'Problemverhalten' geführt hat, die man Jahre oder Jahrzehntelang praktiziert hat. Und man kann nicht jeden Tag und jede Sekunde gleich 'gesund und motiviert' sein, das haben die Erkrankungen nunmal so an sich.
Therapie auf Augenhöhe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kaffeesatz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hier ist man Mensch und nicht nur Patient.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (, weil das Konzept stimmig ist)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das "Gesamtpaket" ist sehr gut. Wer aktiv mitmacht ist dort richtig.
Kontra:
Es gibt immer etwas zu verbessern: Freizeitgestaltung
Krankheitsbild:
Depressionen, Trauma
Erfahrungsbericht:
Ich war zweimal in der Lindenhöhe. Beim erstenmal für 5 Monate inkl. Tagesklinik, beim zweiten Album für 3 Monate.
Depressionen und ein Trauma haben mich zu den Aufenthalten gezwungen.
Wer sich f?r eine stationäre Behandlung und Therapie in der Lindenhöhe entscheidet, muss die Bereitschaft mitbringen sich seiner Situation zu stellen und aktiv mitzuarbeiten. Eine Psychotherapie ist Arbeit. Besonders für den Patienten. Wer das verstanden hat und akzeptiert, findet in der Lindenhöhe die bestmöglichen Ressourcen, um seine Krankheit zu akzeptieren und besser damit umgehen zu können.
Es wird nicht nur die Krankheit therapiert, sondern auch mit vielen Informationen und Bespielen erklärt wie wir uns von der Krankheit beherrschen lassen und welche Strategien und Maßnahmen wir als Patienten einsetzten können, um wieder Spaß am Leben haben zu können.
Frau Dr. Menne ist eine Ärztin, die kein Blatt vor den Mund nimmt und klare Anweisungen gibt, die mir (im ersten Moment) nicht immer gefallen haben, aber notwendig waren.Sie hört sehr gut zu und ist auf meine Sorgen, Wünsche und Anregungen immer eingegangen. Sie hat mich nicht nur als Patienten, sondern auch als Mensch mit all seinen Stärken und Schwächen wahr genommen. Frau Dr. Menne ist nicht nur kompetent, sondern auch sehr humorvoll und lustig.
Das Pflegepersonal und die Therapeuten sind kompetent und offen für Kritik. Die angebotenen Therapien und Angebote sind umfangreich und kurzweilig.
Die Zimmer und das Essen lassen auch keine Kritik zu.
Es geht mir heute sehr viel besser. Nicht weil ich Tabletten nehme, sondern weil ich die richtige Therapie bekommen habe und gelernt habe, mir von meinen Depressionen nicht die Lebensfreude nehmen zu lassen.
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Metalfrettchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehl Diagnosen, falsche Medikamentengabe. Ärtzin erkennt nichtmal eine Gürtelrose oder Zeckenbiss)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schöne helle Einrichtung - nicht steril)
Pro:
Verhaltenstherapeut
Kontra:
unorganisiertes Team
Krankheitsbild:
Depression, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung für die PSYCHATRISCHE TAGESKLINIK die sich mittlerweile in der Okenstraße befindet.
Die Aufnahme, die bei mir akut erfolgte verlief relativ schnell.
In meiner Klinikzeit musste ich leider immer wieder die Erfahrung machen, dass auf dieser Station im Bereich Pflegeteam, leider sehr unorganisiert und unstrukturiert gearbeitet wird.Viele Informationen werden nicht weiter gegeben und führen hierdurch immer wieder zu Missverständnissen. Pünktlichkeit wird in der Tagesklinik klein geschrieben..ob es um die tägliche Morgenrunde geht oder das vorbereiten des Mittagessens. Dennoch sind die Pflegerinen sehr bemüht, den Patienten zu helfen und verhalten sich stets freundlich und respektvoll.
In dieser Klinik gibt es einen Verhaltenstherapeut, der seine Arbeit versteht und den ich sofort weiter empfehlen würde (bes. für Menschen mit Borderline Erkrankung). Er hat mir sehr geholfen.
Es gibt außerdem eine Assistenzärtzin, die sich "stets bemüht" eine richtige Diagnose zu stellen. Möglicherweise liegt es daran, dass sie nach Schema F arbeitet. Dh u.a es wurde ersteinmal ein Fragekatalog abgearbeitet, der zu meiner Diagnose passt. Als psychisch erkranktes Individium wurde ich nicht gesehen. Des weiteren stellt sich auch die Frage, ob es möglicherweise daran liegt, dass die Dame mit der deutschen Sprache nicht zurecht kommt. Das Fazit war, dass ich im Entlassbericht eine falsche Diagnose erhielt, die sie in 2 therapeutischen Gesprächen mit mir fest stellte. In dieser Zeit sprang sie für meinen Therapeuten ein, der in Urlaub war. Er wiederlegte ihre Diagnose,als wir den Entlassbericht zusammen durchsprachen.
Wer hier selber nicht mitdenkt, bekommt am Ende mehr Diagnosen/Bewertungen die der Unwahrheit entsprechen.
Das Therapieangebot empfinde ich als ausreichend. Mir persönlich fehlen in dieser Klinik Gesprächsgruppen, in denen sich die Patienten miteinander und Therapeutisch begleitet, austauschen können.
Das Essen ist furchtbar! Jedes Produkt kommt direkt aus der Tüte und der Dose. Braune Kartoffeln, in Mayonaisesauce triefender Salat und trockenes Fleisch stehen hier täglich bereit. Bei diesem Essensangebot ist es vorprogrammiert, dass man als Patient mindestens 5 Kilo zunimmt.
Ich würde die Klinik nur Menschen empfehlen, die einen sehr guten Verhaltenstherapeuten benötigen
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PrinzessinSarah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Alle freundlich und hilfsbereit,wenn man ihnen ebenso entgegen kommt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gegen individuell auf einen ein ohne jemanden zu "verhätscheln" eine liebevolle härte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kompetent und ausreichend.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Zimmer dürften komfortabler für den Patienten gestaltet werden. Mehr auf Privatsphäre achten und einen größeren Arbeitsbereich wäre wünschenswert.)
Pro:
gutes Essen, sehr kompetente Ärzte,Oberärztin.
Kontra:
Zimmer,Duschen auf dem Gang
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Trauma Station. 12 Wochen.
Es war eine sehr harte Zeit. Man schafft es nur wenn man wirklich etwas verändern will und bereit ist an sich an der Vergangenheit zu arbeiten, wenn man bereit ist einen "neuen Weg" zu gehen.
Die Pflegekräfte sind ganz unterschiedlich. Aber wenn man ehrlich ist, zeigt, dass man bemüht ist an sich zu arbeiten kann man auch Kritik äußern. es war eine unglaublich schwere Zeit aber mir geht es so viel besser als davor. Schade dass Physiotherapie extern und vor dem Aufenthalt vom Arzt verordnet bekommen.
Dass Essen ist 1a. nicht vergleichbar mit Klinik-Essen.
Wenn sich alle daran halten dass man eine Gemeinschaft ist, dann funktioniert das zusammenleben sehr gut.
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Tatoo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuer hatten den Durchblick
Kontra:
Betreuer konnten nicht wirklich punkten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Transparenz des behandelnden Arztes hat uns gefehlt.
Während der Therapie unseres Kindes wurden wichtige telefonische Mitteilungen von uns, durch das Handeln des Arztes, als unwichtig eingestuft oder aber vertagt und letztlich doch nicht angesprochen. Ein Betreuer ließ sich nicht blenden,aber diese Beobachtungen bieben außen vor und die Therapie wurde dadurch nicht beeinflusst. Familiengespräche waren deshalb aus unserer Sicht unnütz. Gesichtsausdrücke und Worte von uns Eltern wurden interpretiert, überhaupt wurde sehr viel (falsch) interpretiert. Wir bekamen regelmäßig Aufgaben mit auf den Weg, und wenn die Aufgaben nicht umgesetzt wurden, so wurde dies uns Eltern zugeschrieben. Oder aber es wurde als erschreckend beschrieben, dass man versuchte eine erhaltene Aufgabe pflichtbewusst umzusetzen. Unser Kind hat sich an Klinikregeln gehalten, folgend der Wortlaut, um weit weg von zu Hause zu sein. Es war von Anfang an klar, dass es nicht möglich sein würde Aufgaben umzusetzen, da unser Kind nicht wollte. Wir konnten gut aus den Worten unseres Kindes heraushören, dass es das System der Klinik schnell verstanden hatte und sich in diesem System, geschützt und dennoch frei für den eigenen Willen, sehr wohl fühlte. Sobald die Taschenkontrollen wegfielen wurde der Supermarkt von nebenan eine super Quelle. An den Wochenenden bekamen dies dann als Qual zu spüren. All das, was an Emotionen in der Klinik zurückgedrängt wurde, kam zu Hause raus. Die Klinik erfuhr nur von den Symptomen, die durch das angeblich schlimme Wochenende bei den Eltern aufkamen. Der wahre Grund für diese Symptome wurde nicht gesehen, trotz unserer telefonischen Hinweise. Unser Kind hat sich wohlgefühlt, wenn es durch Gespräche aufgebaut wurde, sah den Arzt als Freund und wendete Gelerntes in Gesprächen zu Hause mit druckausübendem Ton an. Die Ich-Sätze, die vor allem für den eigenen Willen eingesetzt wurden, nahmen ganz schnell überhand. Nach dem Klinikaufenthalt fiel unser Kind in ein riesen Loch, weil die ganzen Träume wie Seifenblasen zerplatzten und die Realität vor der Tür stand.Vermisst haben wir grundlegende Aufgaben, die die Reife und das Denken unseres Kindes hätten verdeutlichen können. Wie würde es handeln, wenn es Elternteil sein müsste? Was muss es benken, wenn es selbstständig leben will? Wir können nicht für oder gegen die Klinik sprechen, hier steht unsere persönliche Erfahrung und Wahrnehmung des Behandlungsverlaufes.
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xHelpsterx berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1/4
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ausstattung/Zimmer etc.
Kontra:
Therapie, schlechte Behandlung, keine Ahnung von dem Fach, keine Ahnung wie man mit Esstörung umgeht
Krankheitsbild:
Esstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patientin (17) wurde nach dem zweiten Familiengespräch klar gemacht, dass sie keine Esstörung hat, sonder nur von zuhause flüchten will. Daraufhin wurde die Beziehung v.a. zu den Eltern zerstört, sodass sie nur noch ausziehen wollte. Ihr psychischer Zustand wurde noch schlimmer als er vorher war, Chaos außen wie auch innen. Man konnte es nicht mit ansehen. Man darf ihr nichts vorschlagen, nicht in den Arm nehmen, was soll man dann tun? Diese Klinik ist das Schlimmste was uns passieren konnte.
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HelenHarrison berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr zugewandtes und freundliches, kompetentes Team
Kontra:
Das Gebäude ist relativ hellhörig, was sich auch negativ auf den Schlaf auswirkt.
Krankheitsbild:
komplexe posttraumatische Belastungsstörung
Erfahrungsbericht:
Ich bin schneller stationär aufgenommen worden, als die Warteliste vermuten ließ und war für 12 Wochen in der Klinik. Ich habe durchweg kompetente und freundliche Hilfe erfahren. Es wurde nichts unversucht gelassen, mir zu helfen, und das deutlich schneller, als ich bisher woanders erfahren habe. Auch waren erstaunlich viele im Dienst, und das auch dann, wenn das Team durch Krankheit reduziert war.
Das Essen war auch gut, wobei es mit der Abwechlung gerade abends und morgens haperte, was aber der Qualität an sich keinen Abbruch tut.
Gemeinschaftsduschen sind nicht jedermanns Sache, aber alles wurde relativ gut sauber gehalten. Auch hier wurde alles getan, um die Bäder hygienisch sauber zu halten.
Die Außenanlagen wurden leider durch sehr viel Unkraut verschandelt, ansonsten war es auch hier gut.
2 Kommentare
In dieser Klinik sprechen Ärzte nicht wirklich mit den Patienten.
Seien sie dankbar dass er nicht mehr dort ist. Auf Station C0 hätten sie ihn wahrscheinlich die meiste Zeit isoliert oder noch schlimmer fixiert bis er dressiert ist und keinen "Ärger" mehr macht.
Betreuer/Angehörige die bevollmächtigt Entscheidung zu treffen oder wie in ihrem Fall eine Vormundschaft haben werden nie informiert, sie könnten ja wiedersprechen.