Klinik Königshof
Am Dreifaltigkeitskloster 16
47807 Krefeld
Nordrhein-Westfalen
Eine Klinik wie man sie heute kaum noch findet
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Vorbildlicher humaner Dienst am Patienten)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Hohe Fachkompetenz, klare einfache Sprache wo nötig)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Große Unterstützung bei bürokratischen Angelegenheiten)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Für eine geschlossene Abteilung absolut in Ordnung)
- Pro:
- Professionell, freundlich, geduldig, kompetent
- Kontra:
- keine negativen Erfahrungen
- Krankheitsbild:
- Delir bei Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine geschlossene Abteilung in einer Psychiatrie ist naturgemäß nicht mit einem 4 Sterne-Hotel gleichzusetzen. Dementsprechend schlicht sind Mobiliar und Dekoration gehalten. Aber für mich ist es auch viel wichtiger, wie man dort mit den Patienten umgeht, wie man versucht, das Beste für sie in ihrer jeweiligen Situation zu erzielen und wie man die Angehörigen einbindet und mit ihnen kommuniziert. Und hier habe ich ausschließlich sehr positive Erfahrungen auf den Stationen Anna und Elisabeth gemacht. Die Pflegerinnen und Pfleger sind trotz der zum Teil extrem schwierigen PatientInnen sehr ruhig und professionell und haben in der Regel immer ein freundliches Wort übrig. Die behandelnden ÄrztInnen sowie die Mitarbeitenden vom sozialen Dienst nehmen sich sehr viel Zeit für die Angehörigen und sind eine große Erleichterung in einer psychisch fordernden und völlig ungewohnten Situation für die Angehörigen.
Ich hätte mir keinen bessere Versorgung für meinen Vater wünschen können.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Lage
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Antriebslosigkeit, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 5 Wochen Aufenthalt, war keine Besserung zu sehen. Fehlende Therapeuten, die Wenigen sind auch nicht bemüht.
Man meinte, mit Medikamenten wird alles gut !
Und tschüss .....
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Das gesamte Team ist sehr professionell und Herzensgut
- Kontra:
- Mittagessen könnte besser sein
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Mitte Oktober bis Mitte Dezember in der Klink Königshof und kann nur Positives berichten. Die Umgebung der Klink sowie das Personal werde ich in guter Erinnerung behalten. Es wurde sich sehr gut um und gekümmert und das Personal hatte immer ein Ohr für uns, egal wann man damit kam. Therapien und Therapeuten waren sehr professionell und mit viel Herz. Ich kann diese Klink nur weiter empfehlen! Danke!
Ekelhafte Klinik in Krefeld
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Unfreundlich und arrogante Pfleger , Ärzte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundlich, arrogantes und organisiertes System
Aushilfen und Pfleger versuchen, den arroganten und unverschämten Ärzten in den Arsch zu kriechen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alle super freundliche und kompetente Therapeuten
- Kontra:
- Es gibt nichts negatives
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Name ist Doris
Ich war vom 14.06.bis 28.07.2022 in der Klinik Königshof.
Ich bin in der Klinik rein gekommen als ein persönliches Wrack. Ich wurde in der Klinik sehr freundlich und geborgen aufgenommen. Für mich war die Zeit ein voller Erfolg. Sehr freundliche und kompetente Therapeuten und Ärzte. Das gesamte Personal war wirklich sehr freundlich. Wenn man Probleme hatte egal in welcher Form haben die Schwestern und Pfleger alles getan um einen zu helfen, hatten immer ein offenes Ohr für einen wenn man Sorgen hatte. Ich kann nur positives über die Klinik sprechen. Sauberkeit war voll in Ordnung. Man konnte sich vom ersten Tag an sicher und geborgen fühlen. Als ich aus der Klinik nach 6 Wochen entlassen wurde, war ich ein 100% positiver Mensch, nicht mehr mit dem zu vergleichen wie aufgenommen wurde : starke Depressionen, nur noch negativ und vor allem kraftlos! Ich war froh und dankbar dafür, das alles so gut behandelt worden ist. Ich habe keinen Tag bereut.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe seltend so ein schlechtes Personal kennengelernt. Hier wurde ich auf Station Theresia extrem schlecht behandelt. Reinstes Chaos, sehr traurig.
Hier sollte dringend etwas getan werden, auch die Ärztin absolut unprofoessional. Ich rate von dieser Klinik absolut ab.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 18.2 bis 20.4 auf Station Theresia, begeistert war ich nicht. Das einzige tolle war das Einzelzimmer das ich hatte. Die Sauberkeit ließ zu wünschen übrig.Therapien fanden nicht statt wegen corona ,was ich verstehe. Die Therapien die aber stattfinden sollten fielen kurz vorher aus ,weil der Therapeut nicht kam. Medikamentenumstellung war der reinste Horror . Auf Nachfragen ob es sein kann das ich das MEdikament nicht vertrage , kam die antwort , Tja Frau B . dass wissen wir auch nicht . Der Stationsarzt der zuerst da war , war die Krönung , kaum deutsch und man verstand ihn nicht. Die Stationsärztin die dann dort war, war sehr freundlich und versprach mir das ich nicht eher entlassen werde bis mein Medikamentenspiegel erreicht ist. Am 20.4 wurde ich entlassen mit der bitte nochmal anzurufen zwecks der blutergebnisse. Gestern angerufen und es hieß der Wert liegt bei 4,0 und er müsste zwischen 40 und 150 sein . Dies war nicht mein erster Aufenthalt im Königshof ABER MEIN LETZTER !!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression, Ptbs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte zu meiner letzten Bewertung noch was hinzufügen, da ich dies hier gelesen habe was ich ganz ganz anders wahrgenommen habe. Die Ärzte versuchen mit allen Möglichkeiten in der Klinik zu helfen. Ich habe nicht erlebt dass es nur wichtig ist Tabletten zu nehmen. Ganz im Gegenteil. Mir wurde geholfen meinen Skills Koffer zu erarbeiten, bei hoher Anspannung ist das Personal manchmal mit mir spazieren gegangen oder hat mich an die Luft geschickt und danach nochmal mit mir geredet. Es wurde viel probiert wie zB Aroma Öle und Ohr Akkupunktur. Ich hatte auch Bedarfs Medikamente und natürlich auch andere. Sie haben mir immer welche vorgestellt doch ich und ich habe es auch bei all meinen Mitpatienten nicht anders erlebt. Niemand wurde gezwungen. Man konnte sich Gedanken drüber machen oder drüber schlafen, ob man ein neues Medikament ausprobieren möchte. Die Ärzte haben nach neuer Einnahme auch öfter nachgefragt ob alles gut verträglich ist und bei Nebenwirkungen wurde direkt gehandelt. Wir sind alle über 18, es wurde bei niemanden über den Kopf hinweg entschieden. Ich glaube und dass kenne ich von mir selbst auch dass Akzeptanz eine wichtige Rolle spielt. Ich habe früher Tabletten als versagen angesehen und hatte Angst das ich von Antidepressiva zB total zunehmen oder von anderen Medikamenten die Kontrolle verliere. Doch ich hab den Ärzten vertraut und konnte all meine Bedenken äußern und als ich eine Nebenwirkung sehr stark hatte die mir unangenehm war würde das Medikament direkt abgesetzt. Hier ist 1/3 Medikament wichtig in der Therapie. Hier wird so viel Wert auch auf alles andere gelegt.
Klinik in der Herzlichkeit ganz groß geschrieben wird
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Herzliche freundliche Klinik mit immer offenem Ohr
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression, Ptbs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 4 Monate Patientin in der Klinik Königshof auf der Station Theresia. Ich hatte starke suizidale Gedanken und war einfach nur noch Lebensmüde und unendlich traurig. Ich wurde mit so viel Herzlichkeit aufgenommen. Alle vom Personal sind so engagiert und haben zu jeder Zeit ein offenes Ohr. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Sie waren alle stets bemüht und immer da. Auch wenn ich oft mit immer dem selben kam, Sie haben sich trotzdem die Zeit genommen. Auch die weitere Planung nach der Entlassung wurde bestmöglich besprochen. Ich durfte so viel lernen und an mir arbeiten. Ich kann nur sagen riesen Chapeau an alle. Ich bin zutiefst berührt von all der Hilfe, da ich schon so schlimme andere Klinik Erfahrungen hinter mir habe.
Ich kann die Klinik nur jedem empfehlen.
keine sicherheit, fahrlässigkeit, suizid
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Meine liebste Freundin ist hier mit dem Grund ,das sie hier Schutz erfährt gelandet. ich habe blind vertraut, das ihr hier geholfen wird. Doch alles andere geschah.. wie kann es sein das auf "einer geschlossenen Station" sich jemand so dermaßen gefährdet und verletzt, bzw. umbringt???? gleich 3 mal!! Meine Freundin wird vielleicht nicht überleben, weil das Personal nicht hingeschaut hat!! Es ist deren Job diese leute zu beschützen vor sich selber und der Umwelt, sonst sind sie fehl am Platze und brauchen nen anderen Job!
Grob fahrlässiges Verhalten in der Geschlossenen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Überhaupt kein Schutz durch Ärzte und Pfleger
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ergänzung zu meiner Rezension vom 9.11.21 (Hedi6)
Jetzt hat sich meine Angehörige auf der geschlossenen Abteilung erhängt. Obwohl ich die Pfleger(die Ärztin war wieder mal nicht erreichbar) am Abend vorher auf das sehr hohe Suizidrisiko aufmerksam gemacht habe, erhielt ich wieder die Standardantwort: Sie wird hier gut geschützt. So gut, dass trotz Warnung Suizid möglich war. Und Rasierklingen, Feuerzeug, Glasflaschen und jetzt Gürtel dürfen im Zimmer verbleiben, wohlgemerkt in der geschlossenen Abteilung.
Fazit: Grob fahrlässiges Verhalten
Eine geschlossene Abteilung, die geschlossen gehört.
Kein Schutz in geschlossener Abteilung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Man muss ständig Angst um das Leben des Patienten haben
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die geschlossene Station schützt ihre Patienten nicht. Trotz Einweisung durfte die Angehörige häufiger raus, um dann von der Polizei abends gesucht und zurück gebracht zu werden.Zahlreiche erhebliche Selbstverletzungen in geschlossener Station waren möglich. Die Patientin sah aus, wie nach einem schweren Unfall: Entstelltes blaues Gesicht, Verbrennungen an den Händen, Fußverletzungen , die ärztliche Behandlung nötig machten.
Sogar ein Selbstmordversuch mit Rasierklinge, die sich eigentlich gar nicht im Zimmer befinden dürfte, fand statt,so dass eine ärztliche Behandlung in anderer Klinik notwendig war.In dieser Klinik kann man sich überhaupt nicht darauf verlassen, dass Angehörige geschützt werden, trotz der ständigen Wiederholung: Wir passen gut auf sie auf.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Nicht zu empfehlen)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Einfach nur uebel behandelt)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Einfach nur schlechte Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Schrecklich da)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Einzige gute das Cafe da)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach nur schrecklich da,man wird nicht ernst genommen.Arezte Psychologonen sehr unfreundlich nehmen Patienten mit ihrer Erkrankung nicht ernst. Behandeln einen wie Dreck.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (erfolgte keine in 9 Tagen)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Sehr netter Pfarrer, sehr guter Physiotherapeut und sehr nette Ergotherapeutin
- Kontra:
- Siehe oben
- Krankheitsbild:
- Somatisuerungsstörung und Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es fing schon mit falscher Einteilung auf einer psychiatrischen Station los, obwohl meine Diagnosen beim Telefonat genauestens erklärt wurde. Was gar nicht geht einem solche psychisch kranken Menschen auszusetzen, erste Fehlentscheidung Auf Station Theresia ist das Personal ohne Empathie und sehr inkompetent. Einschließlich der Psychologin und der Stationsärztin. Eigene Meinung und hinterfragenden war hier nicht erwünscht.
Hand auf Mund auf und Tabletten rein war hier das Motto.
Das Personal dort haben in solchen Bereichen nichts zu suchen Wer also nicht kränker werden will als er ist, geht da nicht hin. Essen war groten schlecht.
Wer gute Arbeit geleistet hat ist der Pfarrer, Physiotherapeut und die Ergotherapeutin.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Medikamenten Entzug
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hilfe bekommt man nicht da.Ich war wegen Medikamenten Entzug da hätte ich lieber zu Hause den Entzug gemacht wäre ich besser dran.Null Ahnung haben die da sind unsympathisch und unfreundlich wir sind nur Geld für sie und unsere Gesundheit ist denen egal.Der Chefarzt ist sehr arrogant er grüßt nicht mal.
Die machen da Turboentzug und wenn du was fragen willst ist das schon ein Belästigung.Ich rate jeden wo anders hinzugehen aber nicht dahin.
Ich habe viel gelitten und leide immer noch wegen den unerfahrenen Entzug den sie bei mir vollzogen haben.
Es war die Hölle und ich untertreibe noch und wenn du dich weigerst Antis zu nehmen kommt schon die Drohung wir müssen sie entlassen.
Was soll ich sagen es viel zu erzählen aber ich halte mal hier an.
Ich bin da rein ohne Depressionen raus mit echt Hammer.
Wer fachliche und respektvolle Hilfe sucht, sollte diese Klinik meiden !
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Gute Verpflegung & Moderne und ansprechende Einrichtung
- Kontra:
- Abweisendes Personal / Der Patient wird weitestgehend ignoriert !!!
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Klinik mit schönen Ambiente und größtenteils guter Verpflegung. Ich war dort zum Medikamentenentzug. Wer in diese Klinik geht (Station Luisa) mit der Erwartung dort fachlich im Genesungsprozess begleitet zu werden, ist hier fehl am Platz. Von der Aufnahme über den Aufenthalt bis hin zur Entlassung findet man für die Patienten kaum Zeit. Multiprofessionelle Teams die in der Hauptsache mit sich selbst und den (fehlerbehafteten) Dokumentationen über nicht stattgefundene Behandlungen beschäftigt sind. Den ganzen Tag sitzen die Herr- & Damenschaften ("Pflegefachkräfte")am PC, tippen und schauen wichtig tuend auf den Monitor. Oft hat man den Eindruck, Sie würden chatten oder bei eBay einen Artikel einstellen. Wer irgendein Anliegen hat ... ist schon Staatsfeind Nr. 1 ! Wer sich wagt das dauerkühmende Fachvolk anzusprechen, der wird entweder bis zum Umfallen vertröstet oder, und das ist der Regelfall, gänzlich abgewiesen ... egal zu welcher Zeit und egal aus welchem Grund man sich ans Personal wendet. Man wird professionell ignoriert, wobei eine Frage oder Bitte an das Personal schon als Provokation verstanden wird. Kurzum: Der Patient wird nicht wertgeschätzt und das lässt man Ihn auch deutlich spüren. Wer sich nicht abwimmeln lässt, riskiert im schlimmsten Fall einen unverzüglichen Klinikverweis mit sofortiger Entlassung. Die Ärztinnen und Psychologen haben offenbar gerade erst Ihr Studium abgeschlossen oder sind komatös alt und gehören berentet ! Von Fachlichkeit also keine Spur ! Mich und die meisten (eigentlich alle) Patienten hat die "Arbeitsweise" des Personals emotional schwer belastet. Viele haben den Aufenthalt in dieser Klinik auf eigenen Wunsch beendet. Die einzigen Kräfte die dort wirklich einen guten Job machen, sind die Hauswirtschaftskräfte sowie das Reinigungspersonal. Wenn es mir möglich wäre dieser Klinik den Titel Fachklinik zu nehmen, würde ich es ohne zu zögern initialisieren ! Meine klare Empfehlung: Sucht euch eine andere Klinik !
Nachlässigkeit,unterlassene hilfeleistung
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Null!)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Tagesstrukturen laut Wochenplan werden nicht erfüllt.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Unwissenheit und strukturlossigkeit.)
- Pro:
- Keine Dienste und ergotherapie
- Kontra:
- Nicht ernst genommen zu werden
- Krankheitsbild:
- Btm und schwere deprisionnen.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Pfleger haben mich endlassen weil ich durch andere Patienten sucht Druck bekommen habe. Außer dem ich ständig das Personal aufmerksam machen mußte das die hygenne Vorschriften werend der Corona Krise nie eingehalten werden.
Aus diesem Grund hat man mich als sucht kranker in einer laufenden medizinischen Behandlung einfach ohne mit der Ärztin reden zu können was mir ein Fleger von Station Michael nicht gestattet hat.der Fleger hat mir gedrot meine Sachen vor die Tür zu schmeissen wen ich jetzt noch sofort gehe.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Ptbs, schwere Depression,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als ich mit dieser Diagnose ins krankenhaus ging wurde ich mit psychopharmaka und Neuroleptika zugepumpt. Ich war 4 Wochen dort, das hier ist meine Medikamenten Liste
Atosil (höchstdosis)
Risperdal
Dipiperon
Truxal
Davon hat sich mein Zustand massiv verschlechtert, Dipiperon hat an zwei Tagen geholfen.
Tavor
Valdoxan antidepressiva
Baldorat baldrian
Die drei Medikamente haben was positives bewirkt gehabt.
Die meisten Pfleger sind eig. in Ordnung, die die ich so kennengelernt hab. Das essen ist gut.
Die Ärzte dort im gesamten, sind einfach massiv unfähig und so unverantwortlich das es schon unverantwortlich ist. Und sollten sich nicht als Ärzte bezeichnen dürfen. Sowas von Erbärmlich.
Wer gedacht hat man wird nichtmehr mit Medikamenten zugepumpt wie in den 50ern der irrt sich.
Es interressiert keinen dort wie klar du dich audrückst. Und wie klar du die negativen folgen der ganzen Medikamente beschreibst.fehler gesteht man sich dort nicht ein.
Nachdem ich erfolgreich durchgesetzt hatte atosil und Risperdal abzusetzen. Wollte man mir aufdrängen Dipiperon 4 mal täglich einzuschmeißen. Ich musste mich ständig wiederholen das ich das im Bedarf lassen will. Ich meine Baldrian hatte seine Wirkung bei mir, und dann brauch ich Neuroleptika, alles klar. So kann man wahrscheinlich auch Geld verdienen.
Einfach jemanden der sehr aufgelöst ist mit harten Medikamenten zupumpen das löst alle Probleme. Wenn die Person dann komplett unfähig wird. Interessanter therapeutischer Ansatz.
Der eine Therapeut den ich hatte war ganz süß und auch professionell (und ich glaub schwul)
Die eine Therapeutin kam mit dem Geheimauftrag der Ärzte in Erfahrung zu bringen ob ich nicht doch psychothisch sei. Leider ließen sich keine Beweise finden. Das einzigste was sich durch die Medikamente ergeben hat ist das ich einen abgeflachten affekt entwickelt hab und jetzt immer mal mit dem kopf zucke.
Dann die andere therapeutin die ich hatte war sowas von unprofessionell (heftig) die hat mir die ganze zeit ihre Emotionen gezeigt, als ob sie grad ein Insekt vor sich sitzen hätte, hat immer wiederholt so Kommentare gelassen ja ich bin mir nicht sicher ob sie sich noch ändern können. Und ich so doch kann ich. Und sie so, ich weiß nicht. Als sie das zimmer verließ hat sie puuh.. gemacht. Die war sowas von unprofessionell und daneben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Keine Kritik)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Immer Persönlich)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Top)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Besser geht nicht)
- Pro:
- ÄRZTE, PFLEGE, SERVICE
- Kontra:
- Absolut nichts
- Krankheitsbild:
- Neurologie,Phsychatrie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Klinik mit wohlfühl Charakter. Personal ob Pflege oder Service Top immer ein offenes Ohr für alle Patienten. ÄRZTE IMMER ERREICHBAR UND IMMER UNTERSTÜTZEND
Kein Klinik für zwang Störungen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Falsche Klinik)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Falsche Klinik beschreibung)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Essen mega
- Kontra:
- Antidepressiva
- Krankheitsbild:
- Zwang
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist schön und die Ärzte haben es drauf, wenn etwas auffälliges ist. Sie reagieren dann und schicken die Patienten zum Helios.
In der Beschreibung der Klinik steht was mit zwang Störungen und einem Bezugsperson, darauf rief ich dort an.
Ich leise unter einem Zwang.
Ich war der einzige Patient mit Zwang dort.
Es gibt also kein Austausch mit Gleichgesinnten und auch keine zwangs Gruppe.
Erst hieß es, dass der Aufenthalt 3-6-8 Wochen dauert, in der Realität sind 3-4 max mit Bauchweh 5 Wochen.
In der ersten vollen Woche schlug man mir ein Antidepressiva vor, was den Zwang etwas unterstützen soll. Die volle Wirkung wäre aber erst gekommen, wenn ich wieder zuhause wäre. Ich verneinte.
Pfleger sind gut. Die Küchenfee war der Engel auf der Station.
Essen war mega.
Ärzte waren für mich nicht einfühlsam feinfühlig, meine Meinung nach.
Es gibt ein 3 Zimmer und sonst nur 2 Bett Zimmer ( ein Zimmer hat Durchgang Bad).
Auf dem Zimmer gibt es keinen TV, der ist im Tages Raum/ess Raum nur.
Zimmer sind gut.
Es muss einem klar sein es ist eine akut Klinik.
Depression und etwas Angst/ Panikattacke sind da gut aufgehoben.
Es gibt noch einige andere Stationen dort, wo dann auch was stattfindet.
1. Wochenende darf man einen Tagesausflug machen und muss in der Klinik schlafen.
Ab dem 2. Wochenende darf man übernachten Heim.
Ein Tag ist Abends Pflicht aussen Aktivitäten.
Für mich selbst habe ich neue Erkenntnisse erkannt und zu dem dass es nicht die Klinik für mich war.
Dieses schrieb ich auch im Qualität Management zum Schluss.
Hoffentlich helfe ich anderen, die die Absicht haben dort einen Aufenthalt zu machen.
Nicht weiter zu empfehlen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Chefarzt
- Krankheitsbild:
- Persönlichkeitsstörung, Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich kam in die Klinik Königshof mit erheblichen Beschwerden und ich dachte auch das sie mir dort helfen können. Am Anfang sah auch noch alles gut aus, bis der Chefarzt meine Diagnostik sah und gesagt hatte "Ja das behandeln wir in 4-6 Wochen" .
Ich meine welcher Arzt sagt denn am Anfang einer Therapie Wielange sie dauert ?
Vielleicht hat er die Erfahrung und weiß welches Krankheitsbild welche Behandlungsdauer braucht ich denke nicht.
Da wurde er mir immer unsympathischer, weil auf Nachfragen von mir warum er dies sagte sagte er nur " Das ist nunmal so "
Aber gut ich dachte mir auch mach das beste draus aber es wurde nicht besser nur eher schlimmer...
Ich bin dann nach 5wochen eigenständig gegangen und ich empfehle niemandem diese Klinik !
Was aber sehr gut war war das Essen und das Pflegepersonal sehr kompetent und emphatisch sie wussten was sie tuen.
Aber da der gute Chefarzt der einzige Alleinherrscher dieser Klinik ist und sein Wort wie das Gesetz ist hatte ich im nach hinein keine Chance mehr meinen Aufenthalt angenehmer zu gestalten...
Kann ich für Trauma Patienten nicht weiterempfehlen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (In der ersten Woche bekam ich Blut abgenommen und man stellte fest das zuwenig Wirkstoff meines anti depressiva im Blut vorhanden war und bat um eine andere Meditation was aber nicht erfolgte.)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Bei nur einer Minute zu spät wurde einem der Zutritt zum tagesraum (Tages Besprechung )verwehrt....auch wenn es einem sehr schlecht ging und man deshalb zu spät kam)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Teilweise unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 03.04.2019 in der Klinik Königshof aufgrund einer Posttraumatischen Belastungsstörung stationär aufgenommen, in der Hoffnung das man mir hier helfen kann.Leider muss ich sagen,das ich die Klinik nach nur 8 Tagen aufenthalt auf eigenen Wunsch wieder verlassen habe.Nicht nur das scheinbar die Kommunikation innerhalb der Station (Theresia) fehlte,nein, auch das zwischen Therapeuten und Station. Was aber eigentlich das schlimmste war,das man für jede "Kleinigkeit "....und sei es nur eine falsche Wortwahl, gemassregelt wurde und ich bereits nach 8 Tagen Aufenthalt 2 Verwarnungen bekommen hatte was sich nicht gerade gut auf meine eh schon "bescheidene" Psyche auswirkte weil ich beim nächsten
"Verstoß " hätte gehen müssen.
Ob der Tatsache das ich mich für die restlichen 4 Wochen schon selber hätte Knebeln müssen aus Angst bei der nächsten Verwarnung eh gehen zu müssen,zog ich es vor die Klinik selber zu verlassen.
Anstatt ihrem Pflegeauftrag nachzukommen kam ich mir hier eher vor wie in einem Heim für schwer erziehbare Kinder....
Daß muss ich mit nunmehr 53 Jahren ehrlich gesagt nicht mehr haben.
Wer Hilfe annehmen möchte, ist in der Klinik Königshof absolut richtig und gut aufgehoben ! !
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Ich war noch nie in einer besseren Klinik ! Das Essen ist übrigens auch prima ! Dankeschön :-) !)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Multiprofessionell und nicht suggestiv aufdringlich sondern ganzheitlich)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Hervorzuheben ist die Bezugspflege - Man hat immer einen festen Ansprechpartner)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Alles Tip Top & sinnvoll strukturiert !)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Moderne, helle & ansprechende Räumlichkeiten im Neubau - Zweibettzimmer mit Duschbad - 2 Innenhöfe - Schönes Außengelände (allerdings ohne Pavillons))
- Pro:
- Multiprofessionelle Behandlung / Respektvoller & Freundlicher Umgang mit den Patienten
- Kontra:
- Im Gelände dürften durchaus ein Paar solide Pavillons installiert werden ! Das ist schon wetterbedingt sinnvoll und somit indiziert !
- Krankheitsbild:
- Abhängigkeitserkrankung - Medikamentenabhängigkeit - Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist nach meiner persönlichen Erfahrung einfach klasse !
Ich habe den direkten Vergleich zu 2 weiteren Kliniken in den identischen Disziplinen: Sucht & Entzug
Suchterkrankungen sind für den Betroffenen eine Horrorerkrankung und ein lebensbedrohliches Thema!
Ich kann nach meiner Erfahrung Allen an Sucht Erkrankten Menschen anraten, sich vertrauensvoll in die professionelle Behandlung der Klinik Königshof zu begeben.
Dieser Schritt, und diesbezüglich habe ich genügend Erfahrung, ist ein sehr schwieriger.
Ich selbst habe ein weiteres Jahr meines Lebens vergeudet, weil ich wegen meiner Vergleichserfahrungen nie wieder eine stationäre Entgiftung machen wollte.
Nach meiner jetzigen Erfahrung in der Klinik Königshof Krefeld, möchte ich Jeden ermuntern, dem Leben eine neue Chance zu geben!
Ich war 15 Tage zur Entgiftung auf der offenen Station Luisa.
Ich habe schnell bemerkt, dass das multiprofessionelle Team dieser Station, auf dem aktuellsten wissenschaftlichen Stand, zu den verschiedenen neurologischen & psychiatrischen Disziplinen ist !
Nachdem die ersten wirklich schlimmen Tage Vergangenheit waren, durfte ich mich in verschiedenen Therapieangeboten versuchen.
Ja, so etwas gibt es in der Klinik Königshof!
Hier erwähne ich beispielhaft folgende, individuell mit dem Patienten vereinbarten Therapieangebote: Ergotherapie; Sporttherapie; ; Yoga; Gesprächstherapie in Kleingruppenform, Zoobesuch etc. Einfach toll !
Sofern es mir nicht gut ging, hat man mir jedoch auch die Möglichkeit zum temporären Rückzug gewährt.
Die Atmosphäre in der Klinik ist sehr ansprechend ! Das ist in der Hauptsache dem tollen und fachlich multiprofessionellen sowie freundlichem Personal im Hause zu verdanken !!! Ich wurde von Allen immer respektvoll behandelt.
Räumlich ist die Station Luisa modern und ansprechend gestaltet. In jedem Zimmer ist ein Duschbad.
Fazit: Verschwendet keine wertvolle Zeit - Diese Klinik ist spitze ! Meine Angst vorm Entzug ist Vergangenheit :-) !
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sauber
- Kontra:
- Unfreundliches Personal
- Krankheitsbild:
- Sucht, Depressionen...
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zum 3. mal war ich in der Klinik und muss sagen, dass es das erste Mal, dass ich sehr unzufrieden bin vor allem mit dem Personal der Station. Sehr unfreundlich Personal. Das geht gar nicht.
Die Therapien selber waren super. Die Station Station sauber,
Die Klinik selber ist schon zu empfehlen aber halt nicht die Station Theresa!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Station/Betreuung
- Kontra:
- Essen meist lauwarm (mehr fällt mir nicht ein)
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 5 Tage (nur 5 da anschließend 15 wöchige Langzeittheraphie) zwecks Entgiftung auf der Station Luisa.
Die Station ist seit dem 2.Juli 2018 in den Neubau gezogen. Die ganze Station ist sehr freundlich und offen eingerichtet. Überwiegend sind es 2 Bettzimmer mit eigenem Bad und Toilette.
Das Personal und die Ärzte sind bis auf wirklich wenige Ausnahmen sehr freundlich und angagiert.
Das Essen ist ok. Es gibt einige Möglichkeiten sich die Zeit zu vertreiben (großer Park) Innenhof mit Garten. Über das Therapieangebot kann ich mit meinen 5 Tagen nicht mitreden. Bei Problemen kann man sich jederzeit an das Personal wenden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (sehr enttäuschend)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Zusammenhalt unter Patienten
- Kontra:
- Hygiene und Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- Angst und Panikstörungen mit Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin leider sehr enttäuscht worden.Im Juni zieht die Klinik in ein neues Gebäude,was uns allerdings nicht geholfen hat.Am Freitag gab es dort eine Selbstmord,da die Fenster nicht rechtzeitig geschlossen wurden.Die Ärzte wollen einem nur Medikamente verordnen,ohne der Ursache wirklich auf dem Grund zu gehen.Die Hygienischen Unstände eine Katastrophe.Schimmel an den Decken und am Boden in den Duschen.Am Wochenende und Feiertagen wurde dort nicht geputzt und das Brot war dreimal schimmelig und die Wurst einmal grün.Selbstverdtändlich haben wir uns beschwert und es wurde verbesserung versprochen.
Der Therapieplan war sehr mickrig,sodass man sehr viel langweile bekommt,wenn man keinen Anschluss findet.
Diese Klinik kann ich leider nicht empfehlen.Personal freundlich aber sehr überfordert,da die Station sehr überfüllt war.Für Angstpatienten eine echte Herausforderung.Alles ist sehr kalt eingerichtet.Man fühlt sich nicht wirklich wohl dort.Ich war auf Station Luisa.Man ist sehr auf sich allein gestellt.Lediglich der Kontakt mit anderen Patienten hat mir geholfen.Das Essen muss man nie pusten,da es eh kalt oder lauwarm serviert wurde.Nach 4 Wochen kann man immer das selbe zum Frühstück und Abendessen nicht mehr sehen,sodass wir oft was bestellt haben.Obst und Gemüse gibt es kaum bis garnicht.
Schlafmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr nettes Personal, man bekommt alles ausführlich und verständlich erklärt.man fühlt sich sehr gut aufgehoben !
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (werde ich immer wieder weiterempfehlen)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal, Ergotherapie, Essen, Angebote und Umfeld
- Kontra:
- die Ausstattung der Zimmer, die sanitären Anlagen
- Krankheitsbild:
- Depression, Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von Anfang Juli bis Anfang August war ich Patientin auf der Station Elisabeth der Klinik Königshof. Eingewiesen habe ich mich mit Hilfe meines Hausarztes selbst aufgrund einer schweren Depression, die durch eine berufliche Krise ausgelöst wurde.
Die Klinik ist übrigens von einem sehr schönen Park mit alten Baumbestand umgeben und bietet einen hohen Freizeitwert. Leider waren die Zimmer nicht so komfortabel ausgestattet und es gab fast nur Dreibettzimmer. Trotzdem konnte ich mich ziemlich schnell regenerieren: Die Angebote fand ich sehr gut und hilfreich: Ergotherapie, Yoga, Bewegungstherspie etc. Auch die psychoedukativen Gruppen durch die Psychologin waren sehr gut sowie die erlebnispädagogischen Maßnahmen: Zoobesuche, Musikgruppe und Gartengruppe, Koch- und Backgruppe etc.haben mir viel gegeben. Es gab auch zwischendurch gute Veranstaltungen, wie Konzerte, Theater etc. Ich habe den Krankenhausaufenthalt eher wie eine ReHa genossen und empfunden: Das Pflegepersonal, als auch die psychologischen und therapeutischen Mitarbeiter habe ich immer als hilfreich, respektvoll und empathisch empfunden und gaben mir immer wieder Trost. Das Essen war auch okay. Gerne nahm ich auch an den Gottesdiensten in der sehr schönen Kapelle das Hauses teil. sobald sich die Möglichkeit dazu bietet. Gerne besuche ich die Ehemaligentreffen, die regelmäßig stattfinden und wo man sich austauschen kann.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (AUFNAHMEGESRÄCH)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- ESSEN WAR GUT
- Kontra:
- SCHLECHTE MEDIKATION
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ICH BIN DER EHEMANN DER PATIENTIN,DER JEDEN TAG SEINE FRAU BESUCHT HAT UND MITERLEBEN MUSSTE WAS SO ALLES ABLIEF VOM ÜBERSTELLENDEN KRANKENHAUS HATTE MAN DIE DIAGNOSE ÜBERNOMMEN (EPILEPSIE)DURCH DIE MEDIKATION HATTE SIE AUCH NOCH WAHNVORSTELLUNGEN BEKOMMEN UND WAR BETTLÄGERICH MIT EINER GROßEN UNRUHE VERBUNDEN:SIE KONNTE AUCH KEINEN SCHRITT MEHR GEHEN VON DER STATION ELISABETH WURDE SIE AUF DIE GESCHLOSSENE STATION ANNA VERLEGT ICH HABE SIE AUS DEM KRANKENHAUS GEHOLT,WEIL MIR DIE SACHE IRGENDWIE KOMISCH ERSCHIEN GEWISSE DOSIERUNGEN WURDEN WEITER ERHÖHT MIT DER BEGRÜNDUNG IHRE FRAU MUß RUHIGER WERDEN OBWOHL IHR ES IMMER SCHLECHTER ERGING GESCHWOLLENE KNÖCHELUND FÜßE STARKER SPEICHELFLUß NICHT MEHR ALLEINE ESSEN KÖNNEN HALLUZINATIONEN SIE NAHM 8VERSCHIEDENE MEDIKAMENTE EIN BIS AUF 2MEDIKAMENTE HABE ICH DIE MEDIKATION AUSCHLEICHEN LASSEN UND SIEHE DA MEINER FRAU GEHT ES VIEL VIEL BESSER SIE HAT NUR NOCH DIE GANGSTÖRUNGEN DURCH EINE ERKRANKUNG VON 2011 Mein FAZIT BLOß NICHT MEHR AUF DEN BEIDEN STATIONEN DIE MEDIKATION WAR KONTRAPROTUKTIV
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (Es gibt immer ein schwarzes Schaf :))
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Chefarzt 1a!)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Bis auf den "Scabies" Vorfall.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Wunderschönes Aussengelände!. Zur Zeit wird gebaut.)
- Pro:
- Ambiente, Chefarzt, Pflegepersonal im Alltag.
- Kontra:
- Der »BISHERIGE« Umgang bei "Scabies". Chefarzt sicherte verbesserung zu :)
- Krankheitsbild:
- Suchtkrank, Depression.
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die vorherige Bewertung wurde von mir verfasst.
Das was passiert ist, musste nicht sein! Und die 24 Std. Isolation war eine heftige Erfahrung!
Doch da dies eine Bewertung ist, muss ich auch die guten Seiten aufzählen! Sonst währe es unfair den gegenüber die sich bemüht haben meinen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten!
Das Pflegepersonal der Station Maria: Sehr nett, ich war erst skeptisch da dies mein erster Aufenthalt war, doch habe mich schnell an die zuvorkommenden Pflegekräfte (wirklich fast alle!) gewöhnt! Da diese freundlich, geduldig und respektvoll mit mir umgegangen sind! (bis auf eine Pflegekraft, aber darunter soll die Gesamtbewertung nicht leiden!)
Der Chefarzt: Sehr kompetent, hier zeigte sich eine für mich wichtige Eigenschaft - die Emphatie dem Patienten gegenüber - ausgereift! Man fühlt sich ernstgenommen, und wurde professionell beraten bzw. behandelt! Immer ein Lächeln auf den Lippen :) leider wird er die nächsten 2 Wochen vertreten, durch eine nicht so emphatievolle Person.
*****5 Sterne für ihn*****
Der Umgang mit Scabies war wohl eine ungewohnte Situation, die mir (als betroffener Patient) kraft geraubt hat! Und leider meine erste Panikattacke hervorrief.
Gerne glaube ich der Zusicherung des Chefarztes das das Qualitätsmanagement diesbezüglich verbessert wurde! Und der Patient bei Bedarf eine kleine "Auszeit" sprich den kurzweiligen Aufenthalt im Freien - während der 24 Std. Isolation - gestattet bekommt.
Der sonstige Aufenthalt war angenehm, das Tagesprogramm ließ sich auf Wunsch individualisieren.
Was mir weniger zusagte ist die Umgangsweise der Stationsärztin (jedenfalls mit mir) diese schien mir eher emphatielos und zu selbstüberzeugt. Nach der Masche: "Regel ist Regel"--> auch wenn die Sinnigkeit dieser nicht plausibel ist". Mir wurde z.B durch diese Person erst meine Bedarfsmedikation verweigert, (bei erheblichem Bedarf!!) ich musste ihr klarmachen das meine maximale Tagesdosis nichtmal zur Hälfte erreicht war! (Ein vorheriger Blick in die Patientenakte hätte gereicht!) ?!
Ein weiteres Beispiel: Ich sollte bis 10 Uhr eine Urinprobe abgeben, hatte aber keinen Harndrang! So das die Probe verspätet abgegeben wurde. Anschließend drohte sie mir an--> eine Verspätete Abgabe der Probe lässt diese automatisch "Positiv" ausfallen (Probe "Positiv" würde bedeuten--> sofortige Entlassung).
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Ambiente, Nette mitarbeiter
- Kontra:
- unprofessionelles Handeln wenn es drauf ankommt!
- Krankheitsbild:
- Suchtkrank, Depression,
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die ersten 2 Wochen liefen gut. Bis es dann hieß, ich hätte Scabies. Ich wollte dies in der Klinik kurieren lassen da meine Wohnung Grade erst steril war und ich Angst hatte zuhause wieder zu Kiffen. Das KH- QM schreibt vor den Patienten 24Std. Zu isolieren, eine sehr übertriebene Maßnahme! Vorallendingen bei psychisch vorbelasteten, in einer Suchtklinik. Ich hatte nichtmal die Möglichkeit zu rauchen, die 24Std. Isolationsregel würde von den MA ernstgenommen, was aber quatsch war weil dafür wichtigere Maßnahmen - (z.B das abwischen des Bettes, zur Scabies Säuberung, oder das achten auf sterile Kleidung bzw. Handtücher usw. Hätte ich dank meines Berufes (HEP) nicht schon Vorerfahrungen mit Scabies dann hätte ich sie auch jetzt noch. Mir wurde schnell klar das es den MA in diesem Bereich an Erfahrung fehlte - was einem normalen Patienten - ohne Vorerfahrung natürlich nie aufgefallen währe. Ich hatte während der 24 Std. Isolation eine Panikatakke (DIE ERSTE IM LEBEN) war am Hyperventilieren und fühlte mich stark eingesperrt. In solchen Momenten muss jeder Pfleger/Arzt Individuell entscheiden und auch mal die Regeln des QM (was durchaus möglich ist) brechen. Da jeder Mensch anders ist ist auch eine Individuelle handhabung wichtig! Es gab genug Argumente um übers QM hinwegzusehen! Vorallem da ich Privatpatient bin, also ich als Pfleger hätte die Situation nach ihrer Individualität anders ausgehen lassen.. Aber leider hat nicht jeder diese Kompetenz. Sehr schade.. Der sonstige Aufenthalt war gut! Ich kann mich nicht beschweren, aber da wo es auf Professionalität ankam - waren leider Defizite festzustellen. Stellen Sie sich vor 24Std. Isolation - als Psychisch-kranker :o dies könnte nichtmal ich (jmd. Mit gefestigter Psyche) einfach so wegstecken. Ich hoffe die betroffenen Pflegerinnen erlangen bald die nötige Kompetenz! Denn Pflege ist so individuell wie der Patient an sich, nach einem Regelkatalog (QM) lässt sich nicht immer handeln.. Dies sollte wohl klar sein. --C7
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Personal, Essen, Therapien
- Kontra:
- Kleines Kontra. Die in die Jahre gekommenen Zimmer.
- Krankheitsbild:
- Depresionen,Persönlichkeitsstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist eine sehr gute Klinik. Ich war schon öfter im Königshof und es hat mir immer sehr gut getan.
Besonders auf Station Theresia das Personal ist sehr bemüht und hilft einem weiter wenn man schlecht drauf ist. Der Vorteil auf der Station ist das es dort viele Einzelzimmer gibt. Was natürlich schon ein wenig Luxus ist.
Zwar sind die Zimmer in die Jahre gekommen aber das störte mich nicht.
Das Essen ist für eine Klinik sehr gut.
Alles im allem kann ich die Klinik Königshof nur Empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (leider unbequeme Stühle im Tagesraum+üble Gerüche Waschbeckenabfluss Ergotherapie aus Waschbecken Abfluss Ergotherapie)
- Pro:
- alles
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Überlastungsdepression/Burn out
- Erfahrungsbericht:
-
Durch eine schwere private Krisensituation (Scheidungskrieg)war ich zum ersten Mal in meinem Leben Patient einer psychychiatrischen Klinik.
Meine anfänglichen Bedenken wurden schon bei der
Aufnahme Sekretärin relativiert.in meiner 3 wöchigen stationären Behandlung wurde ich auf der
STATION LUISA
untergebracht.
DORT BIN ICH NUR LIEBENSWERTEN MENSCHEN BEGEGNET.
VON der Stationspraktikantin über die BEZUGSPFLEGE,
MEINER einfühlsamen Pychologin oder der
STATIONSÄRZTIN haben mich alle in einer außerge-
wöhnlich liebenswerten,einfühlsamen Weise unter-
stützt und immer ein offenes "Ohr" für meine
Sorgen und Nöte gehabt.Ich kann klar sagen,dass es
mir heute wieder viel besser geht .Dieser Klinik-
aufenthalt hat mich deutlich vorangebracht,sodaß
ich schon bald mein Medikament absetzen kann.
DER KÖNIGSHOF IST EBEN EINE KLINIK MIT HERZ !
Besonders hervorheben möchte ich noch die sehr gute
ERGOTHERAPIE bei Frau Hoff und die
hochprofessionelle Ohrakupunktur von Fr.Manz
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Immer wieder)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sauberkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Manisch Depressiv
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super gute Klinik , 2002 bin ich das erste mal wegen starker Depressionen rein . 2004 nochmal und dies bereits freiwillig, 2009 auch nochmal wegen dem gleichen rein . 2011 das letze mal ....und ich muss sagen immer wieder haben sie mir dort geholfen .
mann muss nur selber bereit dazu sein und hilfe anehmen.
wenn man sich innerlich sträubt bringt das garnichts.
sehr gutes und liebenswertes personal.
überall hat man jemanden im personal den man nich mag :)
ich warte auf meinen nächsten termin dann geh ich wieder rein und ich freue mich jetzt schon , das mir da geholfen wird !
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (auch wenn bestimmte Dinge einfach schmerzhaft bleiben.)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (chirurgische + internistische Versorgung gewährleistet)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit + Lebenshilfe
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, Borderline, Dauersuizidalität.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War sehr lange Patientin auf der geschlossenen Station Michael, zuerst nicht freiwillig.Meine Suizidalität, Bls + schwere,unbehandelte fast lebenslange Depressionen können nicht geheilt werden,aber nach und nach gab es mir wieder eine andere Perspektive und Denkanstöße,auch wenn es dem Personal oft nicht so vor kam.Diese Dinge liegen aber in meiner Hand - Geduld, Freundlichkeit und Gespräche haben mich positiv begleitet. Ein riesiges Kompliment an Fr.Oä. Reinemer, bei der ich mich verstanden und sehr gut behandelt fühlte. Das Essen war für ein Kh äußerst gut, die Ergotherapie sehr hilfreich.Alles in allem,trotz Krankheit, eine positive Erfahrung! Ohne Sozialarbeiter hätte ich gewisse Dinge nicht mehr geschafft.Zuvor habe ich trotz Bemühungen nirgends Hilfe erhalten.Es wird dort alles getan, was man an Hilfe anbieten kann.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- nervös, unruhig und Angst Zustände
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin nervös und unruhig in die Klinik gekommen, bin nach 8 Wochen entlassen worden, wieder ruhig und voller Tatendrang. Vielen Dank an alle mitwirkende Fachkräfte.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- interessante Therapieangebote (besonders Ergotherapie)
- Kontra:
- zu wenig Einzeltherapeutengespräche
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam aufgrund einer schweren depressiven Episode auf die Station Theresia und wurde nach 6 Wochen als gestärkter und stabiler Mensch mit Zukunftsplanung entlassen.
Ich habe folgende Therapiemöglichkeiten genutzt: Einzeltherapie (leider nur 1-2x pro Woche), Gruppentherapie, Depressionsgruppe, Frühsport, Bewegungs- und Ergotherapie, Cogpack (Bürotraining am PC), Progressive Muskelentspannung, Yoga und Autogenes Training. Man lebt wie in einer Riesen-WG miteinander, die Integration in den Stationsalltag gelang mir sehr schnell. Es gibt einen Fernsehraum, der als Essens- und Aufenthaltsraum genutzt wird. Die Zimmer sind zweckmässig eingerichtet, es gibt Einzel- und Zweibettzimmer (mit Waschbecken, aber ohne Dusche). Die Bezugspflege hat jederzeit ein offenes Ohr für einen und auch die Therapeuten sind sehr nett.
Ich habe auf dieser Station sehr nette Mitpatienten kennengelernt, hatte die Möglichkeit gute Gespräche zu führen und habe wieder Freude am Leben entdeckt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (siehe Kurztext)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (siehe Kurztext)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (siehe Kurztext)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (siehe Kurztext)
- Pro:
- Essen/ ein engagierter Sozialarbeiter
- Kontra:
- siehe Kurztext
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrungen im Telegramm-Format: uraltes Ambiente, billiges Bettzeug, Gestank aus allen Abflüssen, primitive Toiletten+Duschen; null kompetente, ärztliche Betreuung.
Du wirst mit Pillen/Schlafpillen vollgestopft (in meinem Fall Verdreifachung der Dosis eines Antidepressivums), Du wirst alleingelassen, Du hast keine wirkliche therapeutische Hilfe
(z.B. Einzelgespräche), Du bekommst keine Hilfestellug zu weitereren Vorgehensweisen. Du wirst schneller entlassen, als Du es wahrhaben willst.
Die Krönung: 1 Tag nach meiner Entlassung lag schon die Rechnung zur Eigenbeteiligung in Form einer Mahnung vor!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
-
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
So eine schlechte Behandlung habe ich als Patient nicht erwartet. Die Ärzte sind sehr unfreundlich, sehr oberflächlich, auf die Biografie des Patienten wird kaum eingegangen. Oft hatte ich das Gefühl, dass sie mit dem nötigten versuchen, ihre Routine abzuarbeiten. Ich habe kaum Einzelgespräche bekommen, bin nur mit Tabletten vollgepumpt worden. Absolut nicht empfehlenswert, da kommt man ja noch gestörter raus!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (mir geht es viel besser, also?)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (sehr gute Aufklärung über Krankheitsbild)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Medikamente haben nunmal Nebenwirkungen)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (hat alles prima funktioniert)
- Pro:
- Tolle Mitarbeiter, respektvoller Umgang
- Kontra:
-
- Krankheitsbild:
- Angststörung/ Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gute Klinik, tolles Personal. Ich( weiblich, Mitte 30 ) war 9 Wochen auf der Station Theresia.
Bin als stabiler Mensch mit neuen Zielen entlassen worden. In der intensiven Zeit in der Klinik waren immer Ansprechpartner für mich da. Man wurde sehr gut aufgefangen und hatte ein großes Mitbestimmungrecht bezüglich der Therapiegestaltung. Aber man muss bedenken, nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
Der Patient wird genaustens über sein Krankheitsbild und auch die medikamentöse Versorgung aufgeklärt.
Altes Gebäude mit wunderschönem Park, für mich hatte es großen Charm.
Die Klinik fragt auf einem Flyer: was ist schon normal?
Als instabiler Angstpatient mit schwerer depressiver Episode habe ich mich in der Klinik sofort normal gefühlt.
Auf dem Flyer steht ausserdem: modern - menschlich - respektvoll!
Genau diese drei Worte stehen für diese Klinik...dass kann ich nach 9 Wochen beurteilen.
Die Klinik war mein letzter Strohalm und ich bereue keinen Tag, den ich dort verbracht habe.
Essen war okay, Zimmer okay, aber dass war für mich auch alles nebensächlich!
In der Patientengruppe findet man immer nette Ansprechpartner um sich gegenseitig auszutauschen, dass tut sehr gut. Viele haben ähnliche krankheitsbedingte Symtome und es hat mich beruhigt, bzw meine Eingewöhnung
in den Stationsalltag erleichtert.
Ich habe in der Klinik das Lachen wiedergelernt, was für mich ein großes Geschenk ist!
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2 Kommentare
ISt es wirklich so das auf Station Theresia es jetzt nur noch Einzelzimmer gibt?