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JF01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Der medizinische Eingriff war erfolgreich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung in der Klinik sehr dürftig)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Arzt sehr gut, Pflege mäßig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wenn man nicht selbst gut aufpasst kann einiges schief gehen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schönes Zimmer, leider nicht sehr sauber)
Pro:
Gute Betreuung durch behandelnden Chirurg
Kontra:
Abläufe und Organisation, Infoflüsse und Kommunikation, Sauberkeit des Zimmers, sehr unterschiedliche Qualität des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Bandscheibenvorfall, der am 7.1.25 operativ behandelt wurde. Heute am 9.1. wurde ich entlassen, da das Zimmer benötigt wurde.
Die OP selbst ist gut verlaufen (soweit ich das bisher beurteilen kann). Die organisatorischen Abläufe und Informationsflüsse machten auf mich einen deutlich verbesserungswürdigen Eindruck:
Bei der Aufnahme lange Wartezeiten. Auf der Station (Komfortstation 54) sehr unterschiedliche Qualität des Pflegepersonals von nett und aufmerksam bis komplett desinteressiert am Patient.
Manche (medizinischen) Wünsche wurden schlicht abgelehnt. Ich hatte den Eindruck, dass viele Pflegerinnen keine Infos über den Patienten hatten (wann war die OP, was wurde operiert, welche Anschlussbehandlung und Medikamentierung ist erforderlich). Dass ich 1x eine Trombosespritze bekommen habe, wirkte eher wie Zufall, als Teil eines Plans.
Das Zimmer selbst (Einbettzimmer) war gut, aber schlechter geputzt als die meisten Hotelzimmer. Das TV-Bild blieb (zumindest um 19 Uhr im ZDF) alle 30 Sekunden hängen.
Das Essen war von Qualität und Menge i.O.
Der Entlassungstag verlief eher chaotisch. Sehr spontan wurde festgelegt, dass ich entlassen werde. Dann sollte ich sehr schnell das Zimmer räumen und ggf. ein paar Stunden im Aufenthaltsraum auf meine Abholung warten. Auf den für den Tag geplanten Physiotermin sowie die Anweisung des Arztes, dass ich hauptsächlich liegen soll musste ich selbst nochmal hinweisen. Ich konnte dann zum Glück eine frühere Abholung organisieren. Zu Hause erfuhr ich dann im Telefonat mit der Hausarztpraxis, dass ich eigentlich noch eine Aufenthaltsbescheinigung in der Klinik hätte bekommen sollen. Wurde mir in der Klinik leider trotz Nachfrage ob ich alles für die Entlassung habe, nicht gesagt. Als ich dann nochmal auf der Station angerufen habe hieß es, dass ich das Schreiben gerne Abholen kommen kann. Da hatte man schon wieder vergessen, dass ich zwei Tage vorher eine Bandscheiben OP hatte und eigentlich hauptsächlich liegen sollte.
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EveH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Chefarzt und seine ganze Crew einfühlsam u. gewissenhaft)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und vor allen Dingen alle Ärzte immer gut drauf!
Kontra:
Krankheitsbild:
Weichteilsarkom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ab dem 26.11. bis zum 07.12.2024 war ich als
Privatpatientin(auf eigenen Wunsch) auf der chirurgischen Station. Alle Schwestern und Pfleger waren kompetent, freundlich und zuvorkommend. Selbst Sonderwünsche meinerseits wurden erfüllt.
Eine Bitte an die Schwestern: bei Schonkost bitte die Suppe ohne Klümpchen servieren!!
Mein Aufenthalt war abgesehen vom Grund, angenehm.
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ellina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde noch nie so schlecht behandelt wie in der Klinik. Von Menschlichkeit fällt hier jede Spur, beginnend bei der Notfallaufnahme. Als älterer Patient wird man in der Klinik nicht als Mensch behandelt. Ältere Patienten kommen laut dem Arzt nur zum Zeitvertreiben ins Krankenhaus. In den Zimmern hat es nicht mal Hocker im Bad, wer Probleme mit Stehen hat, muss schauen wie man alleine zurecht kommt. Bettwäsche wird nie gewechselt, Pflegepersonal reagiert nicht auf klingeln. In einer Woche wurde ich dreimal in ein anderes Zimmer verlegt. Verpflegung ist kathostrophal, hatte Zahnprobleme konnte nicht kauen, mehrmals Personal angesprochen, Essen wurde nie angepasst, musste von Angehörigen verpflegt werden. Frühstück kam nach 10 Uhr erst, Tee war schon längst kalt. Abendessen wurde auch ab und zu vergessen. Wenn man selbst nicht aufstehen kann und sich waschen oder auf die Toilette gehen, hat es keinen interessiert, ohne Angehörige ist man in der Klinik aufgeschmissen. Personal ist genügend da, nur arbeiten will keiner, gehen alle halbe Stunde zum rauchen. Sauberkeit ist gleich Null. Nicht mal die Tische werden gewischt, geschweige denn von Böden. Ärzte hören einem nicht mal zu, in der Akte stehen Dinge die gar nicht stimmen. Man kann das ganze Geschehen nicht aufschreiben, man muss es gesehen und erlebt haben. Ich hoffe ich muss nie wieder in das Klinikum Winnenden.
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AngryBird5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024/2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Einfach alles, alles ist einfach nur schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ich null Sterne geben könnte, würde ich das tun... Meine Frau ist hier zum Entbinden hergekommen, weil es hieß, das die Klinik dafür sehr gut sein. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Diese Klinik ist eine absolute Katastrophe, egal wie man es betrachtet. Ich bin jemand der eigentlich keine Bewertungen schreibt, aber hier platzt mir wirklich der Kragen. Keiner hört auf einen, die Meinung der Eltern ist dem Personal grundlegend egal. Es wird sich überhaupt nicht um die Mutter oder ausreichend um das Kind gekümmert. Nach der Geburt haben wir gesagt, das uns die Hautfarbe unseres Kindes nicht gefällt. Da unsere Kleine auch drei Wochen zu früh kam, hatte meine Frau noch keinen Milcheinschuss, Prenahrung wurde abgelehnt, solange bis ihr Wert kritisch wurde und sie auf die Kinder und Jugendstation musste. Dort geht das Drama genauso weiter. Der entzündete Dammschnitt meiner Frau wurde ignoriert die Brustentzündung war egal, alles war egal und nicht so schlimm. Diese Klinik ist schrecklich. Bitte liebe werdende Eltern. Geht nicht in die Rems-Murr- Klinik nach Winnenden. Man wird hier völlig alleine gelassen
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SchmidtPetto berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophal steht leider nicht das...das gilt für alles)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag auf der Station 31...die Hygienusche Zustände sind kaum zu übettreffen....mein Mann war außer Stande sein Bett zu verlassen...kaputtes Knie und Katheter usw. Er wurde vom 22.12. - 31.12.24 nicht ein einzigesmal gewaschen....keine Zähne geputzt...konnte nicht einmal den Mund ausspülen.... und noch vieles mehr.
WIE STEHT ES IM GRUNDGESETZ UNTER PARAGRAPH 1 ..... D I E W Ü R D E D E S M E N S C H E N I S T U N A N T A S T B A R.....D A S H Ä T T E
M A N A U C H I N S T E L E F O N B U C H SCHREIBEN KÖNNEN...????
WAS ICH ZUM ESSEN ZU SAGEN HÄTTE
KOMMT EIN ANDERMAL DRAN. DIE Urinflasche...stellte man auf den Essensplatz...wo das Tablett sonst seinen Platz finden.
R.schmidt-Petto
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AWalz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Dankbar dass es so ein Krankenhaus gibt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Überzogener Datenschutz hoher Kosten und Verwaltungsaufwand)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zu viel Bürokratie die nicht notwendig wäre)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (rundum Untersuchungen möglich)
Pro:
Tolle Expertiseteam
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Sepsis mit Abszess
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin mit Rettungsdienst in der Nacht eingeliefert worden.
Sepsis mit Bluvergiftung und eitrigen Abszess im Vorderfuß!!
Es war alles sehr kritisch da die Lungen und Nierenfunktionen nicht mehr gut funktionieren.
Dieses Ärzteteam rund um den Chefarzt Professor DR. Müller machen nicht nur einen Job, sondern sie sind Ärzte aus Berufung und Leidenschaft.
Nicht nur medizinisch sondern seelisch eine Top Kompetenz!
Sie haben mein Bein gerettet!!!
Meine Organe funktionieren alle wieder!!
Ich bin diesen Ärzten all so dankbar!!
Gott sei Dank war ich hier!!!
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charlie1972 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht viel
Kontra:
Sauberkeit und fehlendes Personal
Krankheitsbild:
Rechts neues Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmenschliche Zustände und schwerwiegende Mängel – nie wieder!
Mein Aufenthalt im Rems-Murr-Klinikum Winnenden vom 30.09.2024 bis 11.10.2024 war der schlimmste meines Lebens. Hier meine Erfahrungen, die ich für jeden transparent machen möchte:
Am 30.09. erhielt ich eine Knie-TEP. Bereits 14 Stunden später wurden die Drainageschläuche entfernt, woraufhin starke Schmerzen einsetzten. Vom 01.10. bis 07.10. lag ich jede Nacht mit unerträglichen Schmerzen weinend in meinem Zimmer. Ich erhielt so viele Schmerzmittel, dass ich einen Leberschaden entwickelte. Auf meine Bitte, einen Facharzt zu konsultieren, wurde an Feiertagen lediglich gesagt, dass erst am Montag wieder ein Arzt verfügbar sei.
Am 07.10. wurde dank Dr. Bartholomä eine Hämatomausräumung durchgeführt, wodurch die Schmerzen auf ein erträgliches Niveau sanken. Am 11.10. wurde ich planmäßig aus dem Krankenhaus entlassen, wobei ich nur eine Kniebeugung von 40 Grad erreichen konnte. In letzter Sekunde, als ich bereits abholbereit war, wurde ich dazu genötigt, ein Papier zu unterzeichnen, um entlassen zu werden. Andernfalls hätte ich das Krankenhaus nicht verlassen dürfen.(Trotz meiner anstehenden Reha) Aus Frust über die Umstände habe ich widerwillig unterschrieben. Besonders ärgerlich: Im Entlassungsbericht wurde daraufhin fälschlicherweise angegeben, ich hätte mich selbst entlassen, was schlichtweg nicht der Wahrheit entspricht.
Auch die hygienischen Zustände waren katastrophal: Mein Zimmer wurde mit demselben Tuch gereinigt – von Waschbecken über Toilette bis hin zu Tischen. Der Boden wurde während meines gesamten Aufenthalts nicht einmal nass gewischt, obwohl ein Mitpatient mehrmals seine Urinflasche verschüttete. Noch erschreckender: Als er seine Tabletten auf den Boden fallen ließ, hob eine Pflegekraft diese auf und schob sie ihm direkt in den Mund. Mein Hinweis, ob sie mit ihrem Vater genauso umgehen würde, wurde mit einer patzigen Antwort abgetan.
Die katastrophalen Bedingungen während meines Aufenthalts wirken bis heute nach, und trotz aller Bemühungen gibt es bisher leider keine Aussicht auf Besserung.
Ich habe Verständnis für den Personalmangel, aber solche Zustände sind weder menschlich noch tragbar. Dieser Aufenthalt hat mein Vertrauen in diese Klinik vollständig zerstört.
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MissElsy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es dauerte über zwei Tage, bis ich als Angehöriger Info von einem Arzt bekam, die leider nicht ganz stimmte.
Auf der Station angerufen, hatte man den Eindruck, da herrscht etwas Chaos.
Wichtige Infos, die bei der Einlieferung zu Medikamenten und Ernährung gegeben wurden, wurden nie beachtet bzw. nicht weitergegeben.
Auf Klingeln des Patienten wurde nicht reagiert, so dass man als Angehöriger sich darum kümmern musste.
Zusammengefasst: So etwas habe ich noch nie erlebt.
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Brachypelma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 03.12.2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (für mich war alles bestens)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (für mich war alles bestens)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (für mich war alles bestens)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alles gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (alles gut)
Pro:
Rundum Betreuung war perfekt!
Kontra:
Parkgebühren
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ausführliches und gutes Beratungsgespräch vor der OP.
Eine Magenspiegelung wurde vor der OP gemacht, auf Fragen gab es immer Auskunft. Die OP verlief perfekt! Hatte nach der OP keine große Schmerzen. Nur beim Husten ein wenig, ist auch eine größere Öffnung in der Bauchdecke, da wo sie den Magen herausgeholt haben. Die Nachbetreuung im Krankenhaus war sehr gut. Zimmer war OK. Zum Essen bekam ich nur Süppchen und Wasser. Das Pflegepersonal war immer freundlich und jederzeit ansprechbar. Die Betreuung durch die Ärzte war für mich ebenfalls sehr gut. Mein Chirurg kam jeden Abend bei mir vorbei und erkundigte sich nach meinem Befinden. Herzlichen Dank nochmals dafür Hr. Oberarzt Dr. K..
Vielen Dank auch an die Station 35 für die liebevolle Betreuung.
Ich kann die Klinik bestens empfehlen.
Mir geht es sehr sehr gut, hätte ich mich nur früher operieren lassen.
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GHWB2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich habe mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt!
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ausführliches und gutes Beratungsgespräch vor der OP.
Untersuchungen vor der OP wurden mit mir besprochen und auf Fragen umfassend Auskunft gegeben. Die OP selbst verlief perfekt! Die Nachbetreuung im Krankenhaus war sehr gut! Angenehmes und sauberes Zimmer, sehr gutes Essen. Das Pflegepersonal war immer freundlich und jederzeit ansprechbar. Die Nachuntersuchung und die Betreuung durch die Ärzte war für mich ebenfalls sehr gut. Und ich kann die Klinik rundherum empfehlen.
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UBM_105 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ungenügende Betreuung
Krankheitsbild:
Oberschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 93-jährige Mutter wurde wegen einer Oberschenkelfraktur und Oberarmfraktur eingeliefert. Sie wurde aus Kapazitätsgrunden in der Urologie untergebracht.
Man hat ihr den Nachtisch auf die Seite des gebrochenen Arms hingestellt, so dass sie nicht einmal ans Trinken rankam. Die OP wurde immer für den nächsten Tag geplant, aber genaue Infos erhielt man nie, da die Urologische immer an die Orthopädische verwies und die Orthopädische meinte, sie wüssten nichts, weil meine Mutter nicht auf ihrer Station liegt.
Nach 3 Tagen ohne OP (und auch ohne jede Körperpflege) und ohne dass wir je einen Arzt gesehen haben, wollte meine Mutter in ein anderes Krankenhaus verlegt werden.
Die Durchsetzung der Verlegung ging schließlich nach Androhung einer Strafanzeige und eigener Organisation des Krankentransportes.
Im neuen Krankenhaus (Marienhospital) wurde meine Mutter sofort operiert, gewaschen und an einer offenen Stelle behandelt, die sie durchs Liegen bekommen hatte.
Die Betreuung ist jetzt um Welten besser und meine Mutter machte 1 Tag nach der Verlegung schon erste Gehübungen.
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VORSORGEUNTERSUCHUNG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (TOP)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Keine Wartezeit, alle nett)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (EIn Krankenhaus ist kein 5 Sterne Hotel aber diese Klinik ist nah drann)
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Vorsorge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War am 29.11.2024 zur Vorsorgeuntersuchung Magen und Darmspiegelung dort. Von der Terminvereinbarung bis zur Behandlung alles in Ordnung. Sehr gut organisiert, keine lange Wartezeiten, lauter nette Leute, Top Chefarzt mit einem wundervollen Team. Ich war rund um zufrieden und fühlte mich die ganze Zeit gut aufgehoben. Ich kann hier nur gutes berichten. DANKE NOCHMALS FÜR DIE TOP BEHANDLUNG UND BETREUUNG
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Rosanne2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kommunikation verbesserungsbedürftig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP verlieff gut, Genesung auch)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (umständlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer schlecht ausgestattet und zu klein. Kaum ein Durchkommen zwischen Bett und Tisch mit Gehhilfe)
Pro:
OP sehr gut verlaufen
Kontra:
Ausstattung der Zimmer und Essen
Krankheitsbild:
Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst das Wichtigste: Die Operation wurde 1 A durchgeführt, das ist das A & O.
Ich verließ die Klinik zum frühest möglichen Zeitpunkt.
Das Essen ist wirklich extrem schlecht.Ich bin eigentlich nicht pingelig aber ich bekam mit Mühe und Not die Hälfte runter was heisst das immer die Hälfte im Müll landete. Bitte wenigstens etwas Qualität, die Mahlzeiten sind die einzige Abwechslung.
Sauberkeit war ok, aber niemand brachte von sich aus die Blumen der Vorpatientin raus die schon müffelten oder Tassen die auf dem Tisch standen bis ich drum bat. Bei der spärlichen Ausstattung fehlte der Platz.
Betten ohne Galgen sind auch nicht toll. 1. kann man sich schlecht hoch ziehen und 2. fehlt er auch zum. aufhängen der Klingel-Lichteinheit.
Lichtkonzept auch schlecht,es fehlt eine Art Bettbeleuchtung.
TV-Anlage ist auch grottenschlecht.
Fehlende Privatsphäre im Eckzimmer. Ich lag am Fenster und alle die im anderen Flügel (90 Grad Winkel) gingen sahen mir direkt ins Bett, vor allem wenn das Licht an war. Manchmal gingen die Läden zu, manchmal nicht.
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Br_wagner@gmx.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Orthopäde, sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am Donnerstag in der Orthopäde operiert. Bekam eine neue Hüfte. Bin sehr zufrieden. Mein Leidensweg ist wieder bei Null. Alles gut verlaufen. Kann Winnenden nur empfehlen. Das Drum rum ist überall mal so mal so. Fühle mich persönlich, gut betreut.
Warnung! Die innere Organisation und Kommunikation der Abteilungen, Notaufnahme bis Station und innerhalb der Schichten, Informationsweitergabe ist unprofessionell bis gefährlich durch Unterlassung. Mein Vater wurde schon in der Notaufnahme ( akutes Nierenversagen, teilweise Bewußtseinsstörung, Inkontinenz ) schlecht versorgt. Ware ich nicht von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr an seiner Seite geblieben, hätte er leider auf den Boden urinieren müssen, da selbst die Organisation einer Urinflasche für die jungen unwilligen Pflegekräfte eine Zumutung war. Drei Tage UNWISSEN, keine Köperpflege, späte Versorgung einer notierten, aber nicht an die Station weitergegebene Gürtelrose. Völlig überforderte Ärzte, bis auf eine junge Assistenzärztin. Erst als ich mit Beschwerde, Patientenbeauftragtem und politischen Aktionen gedroht habe, wurde "verstanden", aber nur teilweise. Bei allem Respekt, für den Teil des Personals, das noch versucht, den Karren zu ziehen, die Klinikleitung gehört windelweich gedroschen. Beim Entlassmanagement, wurde gleich nach dem Geld gefragt, bevor sonst etwas unternommen wurde. Mein Vater ist Privatpatient, --- habe ihn heute abgeholt. Alles BlaBla auf der Internetseite der RMK ist schlicht gelogen und eine Unverschämtheit... Note 6- und nie wieder!
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StefanKuerner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie mehr!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Soweit ich das beurteilen kann)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Völlig chaotisch.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Mädchen auf der Station tun ihr bestes, sind jedoch völlig überlastet. Das ist gefährlich.
Kontra:
Stundenlange Wartezeiten.
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nehmt viel Zeit mit! Wartezeiten egal was ansteht 2 - 7 Std. Mehrmals täglich. Organisatorisch eine Katastrophe, auf meinem Arztbrief sind die Daten von mir und meinem Bettnachbarn teilweise vertauscht worden. Das ist unter Umständen lebensgefährlich. Nie wieder!
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MMey berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Essen könnte besser sein)
Pro:
Kompetenz, Kommunikation, Einfühlsamkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag wegen neuartigen Dauerkopfschmerzen in der Neurologie, nachdem mein Neurologe nicht mehr weiterwusste. Dort wurde ich sehr gründlich untersucht. Letztlich konnte eine wohl sehr seltene Form einer Gefäßentzündung nachgewiesen werden, so dass eine gezielte Behandlung erfolgen könnte mit hervorragendem Erfolg. Ich habe mich während des gesamten Aufenthaltes dort in besten Händen gefühlt und war immer super informiert und aufgeklärt,auch wenn man den Arbeitsdruck an vielen Stellen sehen konnte. Verbesserungswürdig würde ich evtl. das Essen sehen... aber es ist ja kein Hotel und der Aufenthalt war nicht so lang.
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Ch30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mehr als unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mehr als unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Beurteilung noch nicht möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schrecklich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nur 2 Dekubismatratzen bei 670 Betten)
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Informationen zum Gesundheitszustand werden trotz ständigen Nachfragen nicht gegeben.
Krankheitsbild:
Länger andauernder Durchfall unbekannter Ursache
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterirdisch!!!
Unser vergesslicher Vater wurde nach fast 2 Wochen dauerndem Durchfall dort auf die gastrologische Station eingewiesen, da es dem Hausarzt nicht möglich war, eine Diagnose zu stellen, und er ihn auch nicht mit Elektrolyten wieder aufbauen konnte, was dringend war. Diese bekam unser Vater erst am 4. Tag nach der Einweisung!!!
Es gibt seit einer Woche kein Informationen über seinen Gesundheitszustand, geplante Behandlungen etc. Er konnte sich ja an den Inhakt der Arztgespräche nicht mehr erinnern.
Ärzte sind nicht erreichbar bzw rufen bei vereinbarten Telefonterminen nicht zurück- lapidare Begrünung, dann wird wohl viel losgewesen sein.
Die einzigen Informationen bekamen wir über einen aufmerksamen Bettnachbarn!!! Dies wurde von Seiten des Pflegepersonals mit „sehr schlecht“ kommentiert
Unglaublich.
Wir waren froh, überhaupt etwas erfahren zu haben.
Als wir aus gegebenem Anlass nach einer Dekubitus Matratze fragten, bekamen wir die Abtwort, es gibt nur 2 im ganzen Haus, diese sind bereits in Nutzung.
Fazit: vor diesem Krankenhaus kann man nur warnen!
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ArmandJean1585 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es kam nicht dazu)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es kam nicht dazu)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es liegt am Personal)
Pro:
Tagesform und Laune entscheiden
Kontra:
Andere machen es besser
Krankheitsbild:
Notfall Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hatte eindeutige Symptome für eine Herzerkrankung. Die schilderte ich kurz der Dame in der Telefonzentrale und bekam zu hören "Was wollen Sie von mir?"
Nachdem ich gnädigerweise zur Kariologie weitergeleitet wurde, wurde ich mit dem Hinweis auf "Werktag" und "Hausärzte haben Dienst" abgewimmelt.
Gut, bei dem waren wir dann. Ebenfalls etwas unwirsch. Deutschland sei in den letzten 2 Jahren eben anders geworden... Er schrieb aber eine Einweisung ins Krankenhaus aus und empfahl das RBK, ausdrücklich nicht das RMK.
Wir wurden im RBK aufmerksam empfangen. Meine Frau wurde gründlichst untersucht und alleine schon die Blutwerte erhärteten den Verdacht auf einen Herzinfarkt. Jetzt liegt sie zur Beobachtung dort und wird professionell umsorgt.
Leute, (nur) SO geht Pflege!
Diese Bewertung hätte ganz anders sein können, wenn man sich ein bisschen gekümmert hätte.
Danke für die Aufmerksamkeit und allen GUTE GESUNDHEIT!
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Mela7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Seitdem keine Zeit für die Angehörige)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer waren schön)
Pro:
Cafeteria und Parkplätze sind gut
Kontra:
Personal überlastet
Krankheitsbild:
Sprunggelenk beidseitig gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam ins Krankenhaus, zwecks Sprunggelenk gebrochen Nach der OP keine Krankengymnastik erhalten. Sie ist nur im Bett herum gelegen, so dass die Muskulatur abgebaut hat. Das Personal war überlastet und hat die Patienten immer angeschrien. Wenn man geklingelt hat, ist keiner gekommen. Wann hat meine Mutter ein Toilettenstuhl hingestellt ohne Topf, so dass das große Geschäft auf dem Boden gelandet ist, meine Mutter, hatte plötzlich zu viel weiße Blutkörperchen, da hat man bei ihr eine Darmspiegelung und danach einem Magenspiegelung gemacht und ist dabei nichts rausgekommen. Später in der Nacht um 1:00 Uhr hatte sich stark Bauchschmerzen mit kalten Schweiß und sie musste spucken. Da hat sie auch immer geklingelt aber es hat auch keiner reagiert 11 Stunden später ist die keine Blase geplatzt. Not OP mit Intensivstation,. Kalle ist dann voraus gewesen man konnte keinen Stand setzen. Man wusste dann ein paar später über den Magen wieder rein um einen Stand zu setzen aber alles war angeschwollen dann hat es wieder zwei Tage gedauert dann haben sie es noch mal versucht und dann hat es geklappt. Dann hat sie dann auch noch Corona bekommen und eine Lungenentzündung muss er weiterhin in Intensivstation, bleiben. Ihr Bein wurde weiterhin nicht mit Krankengymnastik versorgt, so dass heute meine Mutter ein Pflegefall ist zwei Ops zwei Darmspiegelung, zwei Magenspiegelung, das war einfach zu viel. Meine Mutter ist heute auch psychisch krank.
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September242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernienoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Herzlichen Dank an Dr. Müller und und sein Team. Sowohl die sorgsame Aufklärung, die Operation und die Nachsorge wurden fachlich hervorragend umgesetzt. Herr Dr. Müller ist ein sehr kompetenter und empathischer Arzt. Ich kann seine Abteilung auf jeden Fall weiterempfehlen.
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Lauraluciadeluca berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Massives Organisationschaos)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandruptur OSG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern Abend ist mein Partner beim Fußball spielen, leider mit dem linken OSG massiv umgeknickt, hierbei bildete sich direkt eine ausgeprägte Schwellung und ein leichtes Hämatom. In der Notaufnahme wurde er daraufhin nicht adäquat ärztlich untersucht, laut Arzt kein Druckschmerz am proximalen US, hat jedoch auf die Tibia gedrückt. Mein Partner wurde zum Röntgen geschickt und erfuhr anschließend das es sich um eine OSG distorsion handelt und keine Ruptur eines Bandes vorliegt. Eine solche Diagnose, sprich der Ausschluss einer Bandruptur kann nur sonographisch dargestellt werden, dies wurde jedoch nicht gemacht. Heute erneut beim Arzt gewesen, da weiter zunehmende Schwellung. Diagnose Außen- und Innenbandruptur li. Danke, für die sehr professionelle und kompetente Untersuchung und Diagnostik.
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wobema1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wurde erfolgreich und nahezu schmerzfrei behandelt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es gibt hier Profis die ihr Handwerk verstehen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Organisatorisch nur ein Zufrieden da der mit mir abgestimmte, ursprüngliche Termin nicht korrekt notiert wurde.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schöne, geräumige Zweibettzimmer, allerdings kaum mobiler Empfang möglich. In Schorndorf ist das WLAN kostenlos, wieso in Winnenden nicht?)
Pro:
Sehr erfahrene Ärzte im Bereich Ablation
Kontra:
Ab und zu gehen Informationen zwischen den Abteilungen verloren, Informationsfluss müsste noch sicherer sein
Krankheitsbild:
Ablation bei Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Aufklärungsgespräch bis zur Behandlung verlief alles zu meiner vollen Zufriedenheit.
Das Ärzteteam und die Schwestern und Pfleger machen einen professionellen Eindruck. Ich wurde stets freundlich behandelt und gut umsorgt. Die Ärzte gaben mir immer ausreichend Antworten.
Alles hat einen guten Eindruck bei mir hinterlassen, glaube das Team harmoniert ganz gut. Ich würde selbst wieder hingehen und die Kardiologie auch empfehlen.
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Dh73614 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 2021 zu einer OP in der Urologie. Bei der Voruntersuchung wollte der Oberarzt weitere Untersuchungen machen. Die der Chefarzt kategorisch abgelehnt hatte. Nach der OP im Aufwachzimmer hieß es lapidar "Wir mussten OP abbrechen wir hatten das falsche Werkzeug".
Wie kann man so einen Arzt zum Chefarzt machen.
Nach 4 Wochen war dann 2.OP Termin, nach erweiterten Voruntersuchung. Das Ganze ist Körperverletzung.
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Hirschvater berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte kompetent
Kontra:
Personal überlastet
Krankheitsbild:
Thrombose und Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Organisatorischen Bereich habe ich den Eindruck geht es Chaotisch zu. Ich habe den Eindruck das es keine Absprachen zwischen den verschiedenen Bereichen gibt.
Das Personal ist total überlastet. Bei der Aufnahme an der Notaufnahme geht es zu wie im Krieg. Das Personal am Schalter ist sehr unfreundlich und nicht Hilfsbereit. Wartezeiten von 4 bis 6 Stunden sind die Regel trotz Einweisung bei einer Lungenembolie vom Hausarzt musste ich 4 Stunden bis zur ersten Behandlung warten. Auf de Abteilungen sind die Ärzte sehr kompetent aber auch überlastet, viele Absprachen werden vergessen oder nicht abgearbeitet. Wenn eine Person sich nicht selbst Versorgen kann ist sie verloren. Das Personal hat nicht die Zeit sich intensiv um eine Person zu kümmern. Es müssen Angehörige in die Klinik kommen um die Person zu versorgen sonst ist diese Person ohne Essen und Trinken über Tage.
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Ninaxx berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Miserable Organisation
Krankheitsbild:
OP Plattenentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophe.
Da braucht mein Sohn einen OP Termin um die Platte am Schlüsselbein zu entfernen, eine kleine Sache.
Mit 6 Wochen Vorlauf. Er plant seine gesamte BachelorArbeit, incl. Auslandssemester so um Termin herum dass alles klappt, ist 2 Tage vorher beim Narkose Gespräch und am Abend vor der OP wird abgesagt und auf in 2 bis 3 Wochen verschoben. Das lässt sich nicht mit vielen Notfällen erklären, das ist schlampige Organisation. Zumal es sich um einen ambulanten Eingriff handelt.
Denn neuen Termin kann er nicht wahrnehmen, da es 1 Woche vor Abgabe der Bachelor Arbeit ist. Und noch später ist er weg.
Was glauben die eigentlich was wir Bürger so den ganzen Tag machen?
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megkon50 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
In jeder Hinsicht sehr gut
Kontra:
—-
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War letzte Woche wegen einer Gallenblasenentfernung im Klinikum Winnenden und bin wieder sehr zufrieden sowohl was die OP angeht als auch mit dem Pflegepersonal und den Ärzten. Es war nicht mein erster Aufenthalt, und ich war jedesmal sehr zufrieden.
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acke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Insbesondere die Pflegekräfte sind TOP)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Organisation und Auslastung des Transportdienst)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fernseher auf Station 55, Kopfkissen)
Pro:
Das Personal, angefangen beim Transportdienst, über Pflegekräfte bis zu den Ärzten
Kontra:
Fernseher, Kopfkissen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme:
Professionelles Handeln, ohne dabei den Menschen aus dem Blick zu lassen. Sehr beruhigend und empathisch kommuniziert. Baute Vertrauen auf.
Stroke Unit:
Pflegekräfte und Therapeuten, welche nicht nur einen Beruf, sondern eine Berufung leben! Sehr engagiert und hilfsbereit. Unterschützen einen wo Sie nur können und lassen den Stress, Zeitdruck und Personalmangel vor dem Patentenzimmer.
Station 55:
Sehr angenehme Atmosphäre und Pflegekräfte sind freundlich sowie hilfsbereit. Ein Ort um zu gesunden. Einziger Mangel - das immer wieder hängen bleibende Fernsehbild und zu dünne Kopfkissen!
Ärzte:
Professionell und kommunizieren klar ohne viel Fachjargon. Beantworten Rückfragen geduldig bzw. erklären die einzelnen Untersuchungen verständlich.
Transportdienst:
Freundliche und zuvorkommende Mitarbeiter ABER zu wenige Personal! In einem so reaktiven System kann man nicht mit einer 100% Auslastung arbeiten. Hier muss der Patient mehr im Mittelpunkt stehen und nicht die Kostenminimierung - dies mit Krankheitsfällen zu begründen ist mir zu wenig!
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Desa3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen sind super
Kontra:
Gibt nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 24.4.24 in Winnenden entbunden.
Ich war wieder sehr zufrieden die Hebamme die bei meiner Entbindung dabei war,war sehr nett,sehr freundlich.Ich war 3 Tage im KH,daher auch mehrere schichten gehabt alle Kollegen/innen der Station euserst zuvorkommend und sehr hilfsbereit fand alle richtig süß wie Zucker
es wurde alles genau erklärt Abläufe ect.wärend dem ct bis es soweit war und das baby sich auf den Weg machte (keine Geburts Einleitung)
Es wurde nichts gemacht ohne meine Einverständnis es wurde immer wieder nach mir geschaut und gefragt obwohl es meine 2.schwangerschaft war ( eigentlich wird ja immer davon ausgegangen das man sich ja auskennt da 2.schwangerschaft und daher nicht viel berücksichtigt
wird)die Station super sauber.
Ich muss sagen das Essen war sehr lecker war 2018 nicht so besonders,die Dame,die das Essen brachte trotz Zeitdruck und stress sehr nett und freundlich
Ich empfehle jeder werdenden Mami in meinem Umfeld das KH in Winnenden.
Was mir besonders gefallen hat die geänderten besuchszeiten und begrenzte Anzahl der Besucher,man hat viel mehr Ruhe und Zeit für sich selbst und das baby es ist viel angenehmer und ruhiger
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KS1257 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
medizinische Kompetenz, Erwartungen an Personal wurden voll erfüllt
Kontra:
Krankheitsbild:
Arteriosklerose, Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Ende Mai 2024 nach einem Herzinfarkt und Sturz beim Rennrad-Sport durch den Rettungsdienst in das RMK Klinikum eingeliefert.
Zunächst: Große Anerkennung an die "Rettungskette".
Diese hatte perfekt funktioniert und mir damit das Leben gerettet.
Alle notwendigen medizinischen Notfall-Maßnahmen waren für mein Laienverständnis punktgenau und äußerst professionell eingeleitet werden.
Vielen Dank an die Kardiologie, die sicherstellen konnte, dass ich ohne Folgeschäden am Herzen durch diese gesundheitliche Krise gekommen bin.
Auch vielen Dank an die interdisziplinäre Zusammenarbeit (Sturz mit einigen Komplikationen einhergehend => Orthopädie) der Ärzte und des gesamten Personals.
Mit der weiteren Versorgung während meines 12-tägigen Klinikaufenthaltes war ich vollumfänglich zufrieden:
+ Pflegepersonal (freundlich, zugewandt,immer
ansprechbar
+ (Chef-) Arztgespräche (zugewandt, als Patient ernst
genommen)
+ Zimmer (schön, modern, sauber)
+ Reha Beratung
Ich kann die Klinik bzw. das mich behandelnde Team
zu 100% weiterempfehlen.
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Sturz23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Ich musste viele gleiche Daten 4-5 x angeben. Offenbar gibt es keinerlei Vernetzung zwischen den Abteilungen. Das Zimmer war sehr dreckig, es wurde offenbar seit 5-6Tagen nicht mehr geputzt. Das Essen war z.T. ungenießbar . Die Rezepte alle nicht untersc
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP gut verlaufen. Soweit ich das beurteilen kann, ist das alles gut verlaufen und es gab auch keine späteren Komplikationen.
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*Madde3* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Als Patient gesehen
Kontra:
Krankheitsbild:
Borreliose. Facialis Parese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in der Klinik sehr freundlich aufgenommen am Empfang und auf der Station das Pflegepersonal aufmerksam und empathisch
Die Gespräche mit dem leitenden Oberarzt der Neurologie Station 22
Sind sehr ruhig und für mich gut verständlich gelaufen mit den Möglichkeiten der Nachfrage (etwas was in vorgehnder Klinik entnervt übergangen wurde Ostalbklinikum Aalen)
Ich kann diese Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen
Ich habe am 30.03.24 unseren Sohn in der Klinik in Winnenden zur Welt gebracht und war während unseres gesamten Aufenthalts der Entbindung und allen anderen Terminen rund um die Geburt sehr zufrieden. Wir hatten nie lange Wartezeiten zu den Terminen und das Personal war zu jeder Zeit immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Am Tag der Entbindung haben wir uns von den Hebammen, Ärzten und Krankenschwestern sehr gut betreut gefühlt und ich würde das Krankenhaus jederzeit wieder auswählen.
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NaMo23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Gedanke zum Wohl des Patienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Infos erhalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (wlan Und Fernsehen kompliziert)
Pro:
1. Vorgespräch gab ein gutes Gefühl
Kontra:
Alles danach war das Gegenteil
Krankheitsbild:
Gallenblase entfernt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Klinik hat kein einziger der Angestellten, ob Arzt oder Pflegepersonal, den Gedanken dass es dem Patienten gut gehen sollte.
Ich habe mich ab dem Zeitpunkt nach der OP in keinster Weise betreut oder geschweige denn in guten Händen gefühlt.
Es wird eine OP durchgeführt und abgerechnet, alles andere scheint egal zu sein. Man muss sich um alles selbst kümmern, außer um das Essen, und das war auch nicht unbedingt das Richtige. Selbst bei der Entlassung bekommt man Unterlagen bei denen der der sie übergibt nichts darüber weiß, z.b. Medikamente o.Ä.
Das könnten meine Worte sein. Mir ist es genauso ergangen.
Wer selbst freundlich ist, wird auch freundlich behandelt
Unfallchirurgie
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mhe72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (professionelle Abläufe, geringe tolerierbare Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alle Untersuchungen und Beratungen ohne Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (komplikationsloser Eingriff trotz umfangreicher technischer und medizinischer Anforderungen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (strukturierte Patientenaufnahme, erträgliche Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (empfehlenswerte Komfortstation, fehlt nur noch das Hallenbad zu den 5 Sternen)
Pro:
Einzelzimmer Komfortstation, Freundlichkeit, zusätzliche Serviceleistungen, tägliche Präsenz des behandelnden Arztes
Kontra:
habe selbst keine negativen Erfahrungen gemacht
Krankheitsbild:
Zweifacher Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule mit Quetschung der Nervenwurzeln linker Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei uns Schwaben gilt bekanntlich der Grundsatz. „Ned gschompfa isch globt gnug“. Daher begegnet man überrepräsentativ oft solchen Bewertungen in den Portalen, die quasi als Stimme der persönlichen Enttäuschung von Erwartungen oder auch als späte Rache dienen, weil nicht die erhoffte Situation eingetreten ist. Wirkliche Fehlbehandlungen dürften bei der heutigen medialen Transparenz statistisch gering ausfallen.
Wir betrachten also immer „Einzelabrechnungen“ mit einer geringen Anzahl von Beteiligten aus einer riesigen Anzahl von dort Beschäftigten in einem sehr begrenzten Zeitraum.
Mein wichtigster Tipp an alle lautet: Legt Euch eine Krankenhauszusatzversicherung zu und bleibt zu jedem Zeitpunkt Eures Aufenthaltes freundlich und nachsichtig, dann ist der Kunde auch König.
Ich wurde mit einem zweifachen Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule, der auf die Nervenwurzeln von Arm und Schulter drückte und vergeblich mit Physiotherapie behandelt wurde, von meinem Neurochirurgen Dr. Schulz ans RMK vermittelt, um dort Titan-Implantate für die Bandscheiben zu erhalten und die notwendige Versteifung der Halswirbel vorzunehmen.
Dank Zusatzversicherung habe ich als Kassenpatient ein Einzelzimmer auf der Komfortstation erhalten. Es lohnt sich auch ohne Versicherung den Aufpreis zur Normalstation in Kauf zu nehmen. Es war ein 4tägiger Luxusaufenthalt mit allen Annehmlichkeiten wie Einzelzimmer mit riesigem barrierefreien Bad, eigener Menükarte, technisch besserem Krankenbett, Frühstück und Abendessenzusammenstellung nach Wunsch, regelmässige Kontrollbesuche und Rund-um-die-Uhr-Betreuung bei allen Wünschen.
Besonderer Dank und Grüße gehen an die Pflegenden der Station 54, an Dr. Schulz meinem Operateur, Dr. Bonacker aus der Anästhesie, Rudi und Dome von der Überwachung wo ich 4 unterhaltsame Stunden verbringen durfte und alle vielen freundlichen nicht namentlich genannten Mitarbeitenden, die dazu beigetragen haben, dass mein Aufenthalt ein Erfolg und positives Erlebnis war.
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Klaus313 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen sehr guten Eindruck gewonnen. Fachlich sehr überzeugend.
Freundliche Behandlung. Auch Verpflegung ansprechend. Ich kann die Abteilung nur empfehlen.
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Kalli007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Fürsorge, Feinfühligkeit, Kommunikation, TOP OP-Leistungen, TOP Intensivstation, Hilfsbereitschaft aller
Kontra:
Überlastete Stationen, Wartezeiten in der Notfallambulanz trotz Notfall
Krankheitsbild:
Thrombus im Darm, Verletzung im Bereich der Speiseröhre, Verwachsungen im Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Mutter (86 Jahre) wurde im letzten Frühjahr im Klinikum Winnenden zweimal das Leben, durch den schnellen und professionellen Einsatz der Ärzte und der professionellen Beobachtung auf der Intensivstation, gerettet.
Im ersten Fall hatte sie einen Thrombus in einem wichtigen Blutgefäß im Darm welches durch eine Notoperation operativ entfernt werden konnte und alles wieder ohne Konsequenzen funktioniert hat.
Hier möchten wir ganz besonders Herrn Oberarzt Dr. med. Ackermann (Facharzt für Allgemein – und Viszeralchirurgie) für seine fürsorgliche, beherzte und professionelle Arbeit, seinem persönlichen Einsatz in der Kommunikation zu mir als Angehörigen und seine Nachsorge bei meiner Mutter bedanken. Durch die sofortige Operation konnte das Leben meiner Mutter gerettet werden und es musste auch kein künstlicher Darmausgang gelegt werden.
Im zweiten Fall wurde meine Mutter bei einem Herzultraschall (Schluckecho) lebensgefährlich im Bereich der Speiseröhre verletzt.
Durch die feinfühlige, einfühlsame, geduldige, konzentrierte und professionelle Behandlung von Oberarzt Dr. med. Marco Schunter (Facharzt für innere Medizin und Gastroenterologie) konnte meiner Mutter zum zweiten Mal das Leben im Klinikum Winnenden gerettet werden.
Im dritten Fall führten Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen zu einer Notoperation, die durch Oberarzt Dr. med. Sylvain Noah (Facharzt für Allgemeinchirurgie) mitten in der Nacht selbstverständlich und professionell durch eine Operation behoben werden konnten.
Wir möchten uns bei diesen wundervollen und hilfsbereiten Ärzten von ganzem Herzen bedanken und nicht nur bei den Ärzten, sondern auch bei den Teams drumrum, denn es sind immer Teamleistungen, die meiner Mutter dreimal das Leben gerettet haben und die für uns alle da sind..
Ich denke, dass ich mir wirklich ein Urteil über die Qualifikationen, die Hilfsbereitschaft und über die Fürsorge im Bereich der Operationen, der Intensivstation und den jeweiligen Pflegestationen bilden kann.
Auf den Stationen spürt man die professionelle Arbeit und Hilfsbereitschaft der Teams, die aber leider selbst an ihre Grenzen kommen und nicht alle Patienten in den Betten so versorgen können wie es sich die Patienten wünschen.
Da müssen mindestens wir Angehörige so gut unterstützen wie wir es können und ich wünsche uns allen, dass der Personalnotstand und die Wirtschaftlichkeit durch die Politik verbessert werden.
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Grabuletta2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Upside-down Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In meinem Erfahrungsbericht hat sich ein Fehler eingeschlichen.
Die Fragezeichen sind ungewollt!!!! Mir geht's gut. Wollte das mit Herzchen bekräftigen (daraus sind die Fragezeichen geworden).
1 Kommentar
Das könnten meine Worte sein. Mir ist es genauso ergangen.