Psychosomatische Klinik Bad Neustadt a. d. Saale
Kurhausstraße 31
97616 Bad Neustadt
Bayern
Schrecklich. Einfach nur schrecklich.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Psychopharmaka werden wie Smarties verordnet.)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Mit den anderen Patienten lästern schweißt zusammen. Zwei oder drei (erschöpfte) Pflegekräfte. Die Abgeschiedenheit.
- Kontra:
- Inkompetente Ärzte. Schlechte Therapien. Essen. Freizeitangebot.
- Krankheitsbild:
- Keiner verlässt das Haus ohne eine mindestens "mittelgradige" Depression!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fünf Wochen "Gruppentherapie" in einer riesengroßen Gruppe, "geleitet" von einem Arzt von einem fremden Kontinent, der wegen seiner mangelnden Deutschkenntnisse gar nicht verstand, was er machen sollte.
Die "Einzeltherapie" konnte man sich aus dem gleichen Grund schenken. Ich hatte erwartet, hier auf kompetentes Personal zu treffen. Hab keins gefunden.
Traumatisierte Menschen sind in dieser Klinik fehl am Platz. Einmal in der Woche mit Bällen oder Reifen spielen, ein buntes Bild malen, ein paar Minuten am Tag Ergometer fahren - was das bringen soll, wenn man missbraucht worden ist, konnte mir niemand erklären.
Das Personal wirkt unglücklich und gehetzt. Der sehr alte Oberarzt verschreibt allen Pillen und behauptet, die Rentenversicherung verlange das. Den überheblichen Chefarzt interessiert nichts. Die Visiten waren eine Qual, weil er nicht wusste, welchen Patienten er überhaupt vor sich hatte. Diagnosen werden schnodderig erhoben, ohne vorher die Unterlagen richtig zu lesen. Alle Patienten sollen mindestens "mittelgradig" depressiv sein, sonst gibt es angeblich kein Geld.
Überhaupt scheint es überall nur um Kosteneinsparungen zu gehen. Das sieht und spürt man. Das Reinigungspersonal ist überfordert und in der Kantine arbeiten nur asiatische Kräfte. Das Essen ist billigste Massenverpflegung. An kranken Menschen ist niemand interessiert.
Die Unzufriedenheit mit dieser Klinik scheint nicht nur unter Patienten sehr hoch zu sein. Ein paar Mitarbeiter erzählten mir, es kämen und gingen ständig neue Therapeuten, weil die meisten schnell kündigen würden (Umgangston, Mobbing, Inkompetenz, schlechte Weiterbildung).
Ich glaube, dass es in Deutschland irgendwo noch gute Kliniken gibt. Das Rhön-Klinikum gehört bestimmt nicht dazu. Mir geht es schlechter als vor meiner Anreise.
Probleme werden nicht ernst genommen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Zimmer sind schön/Schwestern freundlich
- Kontra:
- Oberarzt/ Psychologe
- Krankheitsbild:
- Depressionen/Schlafstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 6 Wochen in der Klinik. Schönes sauberes Einzelzimmer aber sehr hellhörig.Sehr freundliche Schwestern und Reinigungspersonal.Mit der Küche war ich auch zufrieden.
Ärzte sind sehr kurz angebunden,teils unfreundlich.
Vom Psychologen hab ich mich nicht ernst genommen gefühlt.Hatte in den 6 Wochen auch nur ein Einzelgespräch.Es wird nur auf Gruppentherapie gesetzt.Es kann und will halt nicht jeder in der Gruppe reden.
Viel geholfen hat mir der Aufenthalt leider nicht.
Sich öffnen und mitarbeiten wollen; ohne das geht es nicht
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Es fehlen mögliche Angebote zur Freizeitgestaltung am Wochenende für Patienten ohne Besuch
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Therapeuten, Psychologen und Ärzte sehr kompetent.
Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit.
Überhaupt alle Mitarbeiter von Rezeption über Reinigungspersonal zu Küchenmitarbeitern sind sehr nett.
Essen fand ich befriedigt bis gut, denn immerhin ist man in nem Krankenhaus und nicht im Mehr-Sterne- Hotel.
Zimmer super, nur bischen hellhörig.
Der Park mit dem Teich und den vielen, verschiedenen Bäumen ist mega schön zum spazieren und abschalten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Bei 2 der 3 Aufenthalte: Sehr zufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Psychologen und Oberärzte, Schwestern, Zimmer, Reinigungspersonal
- Kontra:
- Das Mittagessen ist aufgrund von dem sicherlich zur Verfügung stehendem Budget immer noch befriedigend - gut.
- Krankheitsbild:
- Depression, Traumabewältigung nach Unfall, Kopfschmerz, Schlafprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liebe Leser, ich war in der Zeit vom 29.02.24 - 24.04.24 in der Psychosomatischen. Es war dort mein dritter Aufenthalt, zwei hatte ich wegen einem Burnout.
Beginnen möchte ich mit den Abläufen, der Freundlichkeit des Personals, den Schwestern. Alles das ist meines Erachtens sehr durchdacht und organisatorisch äußerst gut. Ich fühlte mich in Bad-Neustadt immer und ohne Einschränkung wohl. Das Haus wird perfekt gepflegt, keine Frage bleibt unbeantwortet.
Bei der Bezugstherapeutin hatte ich bei meinem letzten Aufenthalt eine zweigeteilte Meinung. Immerhin die wichtigste Person dort. Die Anwendungs-Therapeuten sind alle sehr gut, auch die ärztliche Betreuung. Gerade bei den Oberärzten merkte ich immer sehr schnell die Kompetenz, sie hören zu und ergreifen, wenn nötig, entsprechend ergänzende Maßnahmen.
Die Zimmer sind im TOP-Bereich, vielleicht etwas hellhörig. Kostenfrei sind die Waschmaschinen, WLAN, der Kaffee bis 15:00 Uhr und in jeder Etage gibt es Kaffeeküchen mit heißem Wasser & Tee. Auch Wasserspender stehen ausreichend zur Verfügung. An Samstagen kann das Schwimmbad in Bad-Neustadt für 2 Stunden kostenfrei genutzt werden.
Ich verstehe die schlechten Bewertungen hier nicht, wer nicht bereit ist sich helfen so lassen wird wahrscheinlich immer etwas finden um egal welche Klinik nicht entsprechend zu bewerten. Es liegt an jedem selbst Maßnahmen zu ergreifen, wenn etwas nicht stimmt.
Was mir besonders gefällt ist der Kurpark (Bombe), die Gegend, der Marktplatz in der Stadt, der 6km Rundlauf zum Steinbruch, die Burg. Auch das hilft um auf andere Gedanken zu kommen.
Gelungen sind die Gruppentherapien. Nicht nur die Bezugstherapeuten sind wichtig, sondern auch die Mitpatienten in den jeweiligen Gruppen. Gerade diese Gruppentherapien helfen, wenn ein gewisser Grad an Bereitschaft sich selbst einzubringen vorhanden ist. Zusammenfassend: 4.7/5 ist absolut angemessen! Verbesserungsvorschlag: Mehr Sport-Therapien im Kurpark.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Zimmer
- Kontra:
- Ärzte, Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression, ADHS, Panikattacken, Dissoziale PS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Jetzt kommen wir mal zu den Bezugstherapeuten, die bis auf zwei (wobei eine davon nur eingesprungen ist) ausländischer Herkunft sind. Was an und für sich kein Problem darstellt. Wenn aber die „Therapie“ zu einem Dolmetscherkurs wird, wird es schwer das Hauptthema zu besprechen. Einige Bezugstherapeuten sind jedoch keine Psychologen, stattdessen Assistenzärzte oder was auch immer. Was einem der wirklich Hilfe braucht nichts bringt, sei es in der Verbalen Gruppe noch im Einzelgespräch. Ansonsten ist mir oder auch meiner Gruppe es durch den Strich gegangen wenn der „Bezugstherapeut“ öfter mal Nachtschicht oder mal 24 Stunden Schichten am Wochenende hat, somit war der Therapeut nicht für uns da und Einzelgespräche wurden vernachlässigt. Im Durchschnitt waren 3 von 5 Tage in der Woche mal der Therapeut anwesend. Womit einem wie gesagt trotzdem nicht geholfen war, da diese keine ausgebildeten Psychologen waren und die Sprachbarriere im Weg war um richtig verstanden zu werden.
Einige Rezessionen kann ich zustimmen. Öfter wurde geschrieben, dass diese Klinik auf Profit aus ist. Hier werden Tabletten verteilt wie warme Semmeln. Hauptsache die Kasse passt am Ende. Zudem wird oft geschrieben, dass man merkt das diese Klinik von der Rentenkasse finanziert wird. Diese Aussage von ehemaligen Patienten kann ich nur zustimmen. Auf Krankheitsbilder wird nicht eingegangen nur drum rum geredet um alles „schöner“ und „normaler“ zu gestalten. Damit man ja nicht als erwerbsunfähig gilt. Viele wie auch Ich werden als gesund hingestellt, obwohl es einem danach sogar noch schlechter geht.
Nach der Visite mit dem Oberarzt haben sich viele Patienten darüber beschwert wie unprofessionell und unhöflich der Oberarzt sei. Damit hatte man die Bestätigung von anderen das nicht nur ich selbst es so wahrgenommen habe. Dieser lässt einen nicht aussprechen und ist nur auf Zack, damit er jeden einfach abhacken kann, aber wirklich geredet wurde in der Visite nicht. Auch die Informationen die er über einen hat kamen mir eher wie Flüsterpost rüber. Na klar ein nicht deutschsprachiger Bezugstherapeuten erzählt einem nicht wirklich deutschsprachigen Oberarzt was Sache ist. Um es nochmal zu verdeutlichen es geht nicht um die Herkunft. Es ist lediglich meiner Meinung nach angebracht in so einer Klinik die Sprache mächtig zu sein und auch diese anwenden zu können.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Zimmer
- Kontra:
- Ärzte, Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression, ADHS, Panikattacken, Dissoziale PS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Reha Patient August - September 2024
Zuerst würde ich euch mitteilen was ich in den fünf Wochen gelernt habe: „Rücken hat jeder“ - Zitat von der Physiotherapeutin und „Ich bin ich / Du bist du“ - von einer Psychologin.
Als erstes würde ich die positiven Aspekte ansprechen wollen. Die Zimmer sind neu und gemütlich, alles was man braucht. Das Reinigungs- und Kochpersonal ist nett und erfüllen ihre Aufgaben. Das Essen ist abwechslungsreich, man kann sich nicht beschweren da es eine Reha ist und kein Hotel.Eine einzige Schwester auf der Station 1 Schwester G. ist sehr zuvorkommend und aufmerksam und für einen da wenn man Gesprächsbedarf hat.
Das war’s leider schon mit den Positiven Punkten. Nun zu den Negativen Aspekten. Wo soll man da nur anfangen. Wer wirklich psychische Probleme hat und nicht nur eine „Pause“ oder wie ich es oft gehört habe „Urlaub“ von der Arbeit braucht, ist leider hier an der falschen Adresse meiner Meinung nach.
Ich fange mal mit den Ergotherapeuten an. Viele sind launisch und haben keinen Bock. Man wird beim Gymnastik oder auch bei anderen Anwendungen rausgeschmissen weil man gegähnt hat, andere werden rausgeschmissen weil Sie keine Stoppersocken oder die falsche Hose anhaben, obwohl man in einer Minute sich das fehlende Material aus dem Zimmer holen könnte. Zudem gibt es keinen Aufenthaltsraum wo sich die Patienten aufhalten und beschäftigen können. Im Internet steht das diese Klinik eine Rauchfreie sein soll, jedoch sind beim Vordereingang sowie beim Hinterausgang zum Park Bänke mit jeglichen Aschenbechern. Dieser Rauchgestank zieht logischerweise auch in die Zimmer. Da es ein öffentlicher Park ist sind hier auch ab und zu Alkoholiker die rumschreien und pöbeln. Für einige ist es auch ein großes Problem, dass man in eine Gruppe A, B oder C gesteckt wird, jedoch nur die Verbale Gruppe zusammen hat und alle anderen Anwendungen mit wild Fremden Personen durchführen soll. Mal mit welchen aus der Akutklinik sowie mal mit welchen aus der Tagesklinik. Somit ist die Gruppendynamit nicht gegeben und manche Patienten trauen sich verständlicherweise nicht Ihr Thema miteinzubeziehen. Bei den Physiotherapeuten wurde nichts gemacht außer die Aussage getätigt „Rücken hat jeder“ was hier zum Insider wurde. Zu jüngeren Patienten wurde behauptet dass man nicht massi
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Neuwertig, sehr sauber
- Kontra:
- Kein schöner Aufenthaltsraum (= ist Speisesaal)
- Krankheitsbild:
- bossing, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik liegt sehr schön direkt am Kurpark, der Wald zur anderen Seite, so kann man auf vielen schönen Wegen spazieren, Nordic walken oder bergauf zur Burg laufen! Sehr schön ausgezeichnete Wege. Zur Innenstadt ist es fussläufig nicht weit. Das Haus verfügt über schöne Einzelzimmer.
Pflege, Ärzte kompetent, nett
Reinigung- Essensausgabe- Wäscheausgabepersonal sehr fleißig, höflich
Therapeuten kompetent
Wasserspender vorhanden
Waschmaschinen und Trockner stehen kostenlos zur Verfügung.
Mangelnde Qualität / Haus selbst & Behandlung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Einzelphysio wg Rücken, das einzige sehr Gute
- Kontra:
- Fühlte mich bevormundet, um 22.30 auch am Wochenende Hausschluss
- Krankheitsbild:
- Depressionen , Schlafprobleme und Kopfschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist zum Zwecke einer umfassenden Behandlung und Betreuung schlecht ausgestattet. Es fehlen zum Teil Räume für die Physiotherapie, manchmal finden in einem zeitlich parallel 2 Physiotherapien statt. Da hört der Nachbar alle individuellen Fragen zwangsläufig mit. Das hat sich sehr unangenehm angefühlt. Es fehlen zertifizierte Lehrer für Yoga und chi gong, es gibt kein Hallenbad, also auch keine Massage im Haus für Rückenbeschwerden. Das Wichtigste , nämlich genug Zeit für Einzelgespräche mit dem zuständigen psychologischen Therapeuten, ist nicht gegeben. Die Klinik ist der Ansicht, dass 30 Minute pro Woche und Patient reichen müssen. Dieser Ansicht folgt die Klinik seit diversen Jahren, es sei angeblich die Gesprächsgruppe, die die Haupttherapie viel erfolgreicher für den Einzelnen machen würde. Ausserdem wechseln sehr oft die leitenden Therapeuten in der Gesprächsgruppe. So entsteht beim Patienten kein Vertrauen, sich zu öffnen. Die Zusammensetzung der Gruppe änderte sich jede Woche. Auch dieser Umstand führte zu einem Vertrauensverlust von Anfang an.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Pfleger sind alle super nett !!!
- Kontra:
- Man wird nicht richtig ernst genommen.
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich im Dezember 2023 wegen Depressionen in einer Akutklinik war, hat man mich zur Reha hier her überwiesen. Die Aufnahme war sehr professionell und strukturiert. Aber dann begannen die "Therapien". Bei vielen Therapien wurde der Sinn nicht erklärt und ich wurde in den psychologischen Gesprächen nicht ernst genommen. Ich bin relativ gesund hier angekommen und jetzt brauche ich täglich Beruhigungsmittel. Auf meine Erkrankungen (Depression, Autismus) wurde überhaupt nicht eingegangen. Es hieß nur, ich solle mich ablenken, wenn ich negative oder zerstörerische Gedanken hätte. Nur die am Wochenende diensthabende Ärztin hat Mitgefühl gezeigt und mich gefragt, ob sie sich Sorgen um mich machen soll. Die Pfleger sind sehr nett und jederzeit zuvorkommend, aber die Ärzte gehen gar nicht. Man merkt, dass die Klinik von der Rentenkasse finanziert wird, damit auf keinen Fall eine Erwerbsminderungsrente bewilligt werden muss. Ich werde als gesund hingestellt, obwohl es mir jetzt viel schlechter geht, als bei der Aufnahme. Es ist zwar meine erste psychosomatische Reha, aber ich glaube nicht, daß es noch schlechter geht, zumindestens aus ärztlicher Sicht.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (sehr netter Allgeminarzt)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (ruhig und ohne Hektik, gute Aufklärung, nettes personal)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Liebe Schwestern, lieber Allgemeinarzt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Binge-eating, Depression, Kontrollzwang
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte niemanden mit meiner Bewertung beeinflussen, jeder soll seine eigenen Erfahrungen machen. Ich wünsche mir aber, dass der ein o. andere nicht so eine Erfahrung wie ich machen muss. Ich befand mich ca 5std in der Klinik bis ich mich selbst entließ. Grund: Ein ganz schlimmes Aufnahmegespräch.
Es sind herablassende Sprüche gefallen, meine Diagnosen wurden ziemlich oft heruntergespielt: z.B. wurde meine erst kürzlich überstandene Magersucht zu einem einfachen Untergewicht deklariert, da mein BMI zu dieser Zeit, ich zitiere: "18,7" betrug. "Eine Magersucht hat man erst ab einem BMI von 18,5". (lt. Arzt des Aufnahmegespräches)
Auch ein Trauma wurde angezweifelt, denn dafür müsste ich sexuelle Gewalt oder Missbrauch erfahren haben. (lt. Arzt des Aufnahmegespräches). Mir war bis dahin nicht klar, dass man ein Trauma nur haben kann wenn man sexuell missbraucht wurde...
Bei einigen Fragen die ich beantwortete wurde ich skeptisch angeschaut, ebenfalls als die Einweisdiagnose gelesen wurde.
"Bingeeating?" *skeptischer Blick auf meine Körperstatue (Normalgewicht) "So sehen sie aber nicht aus..."
Okay ich komme dann einfach wieder wenn ich so aussehe, bis dahin Binge ich einfach normal weiter.
verabschiedet wurde ich mit den Worten: "Schauen sie sich uns halt mal an, und schauen Sie, ob sie finden was Sie hier suchen. Ich glaube es ja eher nicht."
Es stehen ein paar Aussagen/Infos im Entlassbrief die ich anders beschrieben, oder nie so geäußert habe. Im Nachhinein herausgefunden, dass dieser OA kein Psychologe sondern lediglich ein Internist ist.
Fazit: Ein Internist gehört nicht in eine Psychosomatische Klinik und sollte auch keine Gespräche führen, die Empathie und psychologisches Grundwissen erfordern, oder Menschlichkeit, oder Empathie, oder generell Gefühle. Mir wurde durchgehend das Gefühl vermittelt, meine Probleme seien nicht groß genug um eine Therapie zu verdienen. Schlimm...
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Schöne Zimmer, netter Pfleger auf der 5. (kurze Haare brille, Tattoo)
- Kontra:
- Siehe Text
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absoluter Reinfall! 2 Tage Aufenthalt!
Oberarzt / Chefarzt Dr. G. hat die Aufnahme mit mir gemacht und mich mit einigen Sätzen sehr verunsichert.
Ich habe ihm von Gewalt durch Ex-Männer erzählt, hier kam nur der Satz: ,,immer diese bösen Männer“!
Als ich gefragt habe, ob ich ausnahmsweise mal etwas zum Schlafen haben könnte, kam der Satz: ,,tja das ist wohl eher was für die Psychiatrie“.
Er hat mich immer wieder verbessert, wenn ich in der Aufnahme etwas gesagt habe, was ihn so nicht gereicht hat.
Ich sollte beispielsweise meine Eltern beschreiben, hier hat er mich immer immer wieder verbessert.
Da frage ich mich, weiß er wie meine Eltern waren oder ich?!
Ich war an dem Tag total fertig, weil ich an dem Grippevirus erkrankt war und alles neu für mich war.
Dazu die Verunsicherung des Oberarztes. Ich habe nach einem ganz kurzen Gespräch mit einer Therapeutin gefragt. Daraufhin war die Schwester sehr genervt und hat mit mir gesprochen, als sei ich ein kleines Kind. Ich habe sie darauf angesprochen, dass sie sehr genervt wirkt und hat dann zu mir gesagt, dass sie auch genervt von mir wäre. Das ist für mich ein absolutes NO GO!
Leider habe ich wenig emphatische Pfleger|innen kennengelernt.
Nur die allgemein Ärztin hat mich endlich ernst genommen und hat mich noch mal testen lassen. Ich hatte wirklich Influenza und musste deshalb auch das Haus verlassen.
Ich war froh, dass ich ernst genommen wurde. Allerdings finde ich die Handhabung im Jahr 2024 mit Influenza und COVID absolut übertrieben.
Alles im einen haben mich die zwei Tage nur mehr traumatisiert als geholfen. Ich frage mich wirklich, was ein Internist in der Aufnahme einer psychosomatischen Klinik zu tun hat?
Zustände nicht mehr erträglich
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Essen ist besser
- Kontra:
- Die guten Ärzte sind weg.
- Krankheitsbild:
- Depressionen und Panikattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Früher eine wirklich super Klinik. Inzwischen hat sich alles zum schlechten geändert.Maskenpflicht nur in der Psychosomatischen Klinik im Krankenhaus nicht.Die Gruppe isst zusammen ohne Maske,aber Abens,wenn die Gruppen gemütlich den Abend ausklingen lassen, muss man die die Maske tragen. Nur weil die neue Chefärztin Corona Paranoid ist.War dort ,meine Exfrau auch.Sie und auch andere lassen sich früher entlassen weil due zustande grauenhaft sind.Da gehen wir nie wieder hin .
Keine großen Erwartungen gehabt und wurde trotzdem enttäuscht
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Zimmer, Getränke Versorgung, Ortschaft
- Kontra:
- Therapie Konzept, Visite, Essen
- Krankheitsbild:
- Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Um das Positive zu erst zu nennen:
Schöne Einzelzimmer, schöne Umgebung
Ansonsten sind die Therapieangebote veraltet, bieten wenig Abwechslung und sind nicht besonders individuell!
Das Essen ist von "ausgewogen" und "genießbar" weit entfernt.
Mitpatienten haben berichtet, dass teilweise falsche Informationen in die Akte geschrieben wurden und bei der wöchentlichen Visite hatte ich selbst den Eindruck, dass ich verwechselt wurde.
Ich kann es wirklich nicht empfehlen und bin teilweise etwas schockiert.
Ich bin wieder ich geworden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Es war immer jemand da für mich!
- Kontra:
- Fällt mir nichts ein.
- Krankheitsbild:
- Angstzustände, Panikattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Gesamtkonzept der Psychosomatischen Klinik ist sehr gut. Die Ärzte, Therapeuten, die Ausgewogenheit von Gesprächstherapie, Bewegung, Hilfe zur Selbsthilfe, die Ernährung und Beratung hierzu, es passt einfach alles zusammen!
Ich kann mich nur bedanken für die tolle Unterstützung!
Super Klinik, kann ich nur empfehlen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Zimmer, Therapeuten, Therapieplan,
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Burnout, Ängste,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 30.08.23 genau 6 Wochen dort. Das Einzelzimmer war schön eingerichtet, hell und mit Balkon. Die Therapeuten haben mir sehr geholfen, der Therapieplan war für mich angepasst und meine Gruppe war super. Die Therapien fand ich für mich sehr hilfreich und gut. Das Essen war gut,mir hat fast alles geschmeckt.
Die Klinik würde ich definitiv weiterempfehlen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Schnelle zielgerichtete problemerkennung
- Kontra:
- Essen ok von dem was da war . Mehr Auswahl/Vielfalt
- Krankheitsbild:
- Depression, angststörung, Untergewicht, soziale Phobien, ptbs, dessoziative Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich sehr schnell gut aufgehoben gefühlt.
Probleme konnten schnell erkannt werden genauso wie der Umgang mit den Problemen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Einzelzimmer
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik liegt in einer sehr schönen , und ruhigen Gegend . Es gibt nur Einzelzimmer, was ich als sehr angenehm empfand. Alle Therapeuten haben mir sehr geholfen. Der Therapieplan war auf mich angepasst. Ich war auch sehr zufrieden mit dem Essen. Man kann Mittags aus 3 Gerichten auswählen und die Qualität ist für ein Klinikessen hervorragend. Ich war sehr zufrieden mit dem Aufenthalt, der Therapie und dem Ergebnis.
Akutbehandlung bei Depressionen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Therapien, Personal, Gebäude, Umfeld
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Burnout und Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann diese Klinik absolut empfehlen, angefangen von den Ärzten, Therapeuten, Schwestern, Pfleger, Reinigungskräfte, Küchenpersonal, etc. sind alle freundlich, sehr kompetent, helfen einem immer weiter, sei es auch nur manchmal eine Vermittlung bzw. Weiterempfehlung. Ich hoffe natürlich, dass ich aufgrund der wirklich Spitzen-Akutbehandlung nicht wieder in diese Situation gerate, sollte es aber trotzdem dazu kommen, würde ich mit ruhigen Gewissens zu 100% wieder diese Klinik wählen.
vieles ist gut, das Entscheidende ist aber schlecht
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Das MTT und der Bewegungsraum waren nur sehr eingeschränkt nutzbar)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (wenn in den 6 Wochen jemand den einen weißen Pinselstrich gemacht hätte, wäre es "sehr zufrieden" geworden)
- Pro:
- Zimmer, nichtärztliches Personal
- Kontra:
- meine Oberärztin und die Klinikleitung
- Krankheitsbild:
- PTB
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik hat nur helle und freundliche Einzelzimmer. Die Rezeptionsmitarbeiter, die Mitarbeiter der Küche, die Reinigungskräfte und die nicht ärztlichen Therapeuten sind sehr freundlich und hilfsbereit. Leider kann ich das von meinen ärztlichen Therapeuten nur von der Bezugstherpeutin sagen. Die Oberärztin war unnahbar und unfreundlich. Zudem hat sie die Symptome, die im Anamnesebogen angegeben waren und während des Klinikaufenthaltes häufig aufgetreten sind, teilweise ignoriert. Diese Symptome und die daraus resultierende Diagnose hat sie im Entlassbericht nicht angegeben. Auch auf den Hinweis hin, dass diese Symptome und die Diagnose fehlen würden, war sie nicht bereit, diesen kleinen Fehler zuzugeben und den Entlassbericht zu ergänzen. Diese Ärztin kam aus der Kategorie "Götter in weiß" und Götter machen keine Fehler.
Da ich nicht wegen des Zimmers, der Reinigungs- und Küchenkräfte und der Rezeption in die Klinik gegangen bin, sondern um medizinische Hilfe zu bekommen, kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen. Ich werde dort jedenfalls nicht noch einmal hingehen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Therapien
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Klinik, Therapeuten und Ärzte.Kann man gerne weiterempfehlen.
"Medizinische Exzellenz aus Tradition" - Der Slogan ist Programm
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr gute therapeutische Betreuung / Unterkunft und Verpflegung im Verwöhnprogramm
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gut aufgestellte Klinik in toller Lage am Kurpark. Nähe zur Innenstadt, aber auch Nähe
zur Natur. Kostenlose Patientenparkplätze.
Helle, geräumige und gepflegte Einzelzimmer mit Balkon; kostenlose Telefonbenutzung.
Gute und abwechslungsreiche Mahlzeiten. Rund um die Uhr heißes Wasser in Teeküche verfügbar.
Freundliches und hilfsbereites Personal.
Das therapeutische und sportliche Angebot ist vielseitig und effizient; die Unterstützung der Therapeuten sehr groß. Ebenso die Hilfe zur Vorbereitung auf die Zeit nach der Entlassung. Auch hier größtmögliche Unterstützung durch Therapeuten und Sozialpädagogen, Versorgung mit Adressen von Anlaufstellen, Informationsmaterial etc.
Ich würde die Klinik jederzeit wieder wählen und auch besten Gewissens weiterempfehlen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Klinik, kein Reha-Aufenthalt)
- Pro:
- Das gesamte Personal
- Kontra:
- Gibt es nichts, außer den persönlichen Empfindungen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man verbringt hier eine gute Zeit mit vielen sehr netten Menschen.
Das gesamte Personal, Therapeuten - Schwestern/Pflegern - Ärzte, sind sehr professionell und fokussiert.
Mir hat dieser Aufenthalt sehr viel gebracht um mich „draußen“ stärker zu fühlen.
Aber nicht nur mental sondern auch körperlich bringt es einen nach vorne.
Ich kann diese Klinik uneingeschränkt empfehlen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier wurde mir geholfen und auf meine Bedürfnisse eingegangen. In der Zeit des Aufenthaltes hat sich mein Zustand verbessert.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Generaliziert Angst Störungen und panik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Therapeuten sehr gut sowie Pflege Personal
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Würde immer wieder kommen)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alle Mitarbeiter machen hier einen fantastischen Job!!!
- Kontra:
- Nichts zu bemängeln
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war schon zum dritten mal in dieser Klinik, würde jederzeit wieder nur hier her kommen. Das gesamte Personal ist sehr freundlich und äußerst Kompetent. In der Klinik ist eine gute Athmosphäre was für mich sehr wichtig ist. Die Therapieangebote sind super und dem jeweiligen Patienten, je nach Symptomatik angepasst. Ich fühlte mich verstanden und sehr gut therapiert. Ich kann sie jedem mit Psychosomatischem Krankheitsbild sehr empfehlen.
Es kommt auf Therapeut und Gruppe an
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Zimmer
- Kontra:
- verbale Gruppentherapie
- Krankheitsbild:
- Anpassungsstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im November/Dezember 2022 in der Klinik in Bad Neustadt, die mir von einem Bekannten empfohlen wurde.
Allerdings kann ich diese Empfehlung nicht uneingeschränkt weitergeben. Um hinsichtlich der Diagnose dort nachhaltig Therapieerfolge zu erzielen, kommt es primär auf den behandelnden Arzt bzw. Therapeuten (m/w) und auf die Gruppe an. Letztere war für mich und die meisten von uns der Ausschlag, die Therapie nicht abzubrechen. Einige aus der Gruppe waren bereits zum wiederholten Male hier und haben solch eine verbale Gruppentherapie (mit dem entsprechenden Therapeuten) noch nicht erlebt. Unsere Themen drehten sich wochenlang um ihn und seine provozierende und diskriminierende Art, weshalb auch ein Mitpatient gehen musste. Unsere Gruppe war zu der Zeit bei anderen Mitpatient*innen bekannt und wir wurden regelrecht bemitleidet. Alles Reden und Beschwerden (auch an höherer Stelle) nutzte nichts. Es hieß immer: "Sie sind ja freiwillig hier und können jederzeit gehen!"
Letztendlich bin ich aufgrund der angenehmen Rahmenbedingungen (Zimmer, Essen, Ergotherapie, Umgebung) geblieben, habe den Aufenthalt eher als Kur gesehen und das Beste aus der Situation gemacht. Zu Hause habe ich mir einen ambulanten Therapieplatz gesucht und bin dabei, das Versäumte aus der Klinik nachzuholen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erschöpfung, Depression, Panikattacken, Schlafstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 5 Wochen auf der Psychosomat.Reha und ich kann sagen, ich würde jederzeit wieder hin gehen. Ja die Gruppentherapien sind gewöhnungsbedürftig, aber es bringt wirklich was. Das gesamte Personal, Physiotherap.,Psychotherap., Schwestern, Ärzte, Reinigungspersonal waren stes freundlich u.hilfsbereit. Die Zimmer sind gemütlich, hell u wohnlich eingerichtet, etwas hellhörig aber sonst alles wirklich bestens. Das Essen ist gut u.für jeden etwas dabei. Schade fand ich, das es keinen so gemütlichen Aufenthaltsraum gab, sondern nur da wo auch gegessen wird, zum Spiele machen u. Unterhaltung ok aber auch da am besten eigene Spiele mitbringen. Fernseher gibt es keinen im Zimmer aber auch daran gewöhnt man sich. WLan ist ja umsonst u.funktioniert. Am besten Tablet mitnehmen u. Bücher. Einkaufsmöglichkeiten zu Fuss erreichbar, aussenrum ist eine schöne Parkanlage.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- meine Abreise
- Kontra:
- so ziemlich alles
- Krankheitsbild:
- Burn-Out
- Erfahrungsbericht:
-
unbedingt von abzuraten!
Habe mich wegen unzumutbarer Zustände nach 5 Tagen selbst "entlassen". Eigentlich hatte ich mich auf die Kur gefreut - kurz vorm Burn-Out - allerdings gibt es so gut wie keine Anwendungen und wirklich extrem qualitativ schlechtes und ungesundes Essen. (Gummi-)Brot aus dem Supermarkt, Billig-Wurst aus Massentierhaltung vom Discounter und Analog-Scheibletten-Käse. "Müsli" besteht hier u.a. aus Cornflakes, Kaffee aus dem Automaten ist mit Zucker/Süßstoff versetzt. Mehrfach Essen ohne glutenfreie Wahlmöglichkeit. Obst habe ich selbst in der Stadt gekauft. - Hallenbad Fehlanzeige, angeblich wegen Corona, dafür kann man 1x in der Woche für 2 Stunden ins städtische Freibad (und Corona???). In 5 Tagen 1x 20 Minuten Federball und 1x ca. 40 Minuten "Gymnastik", das hier Rumgehopse zu Disko-Musik bedeutet. Keine Bäder-Anwendungen, keine Meditation, kein Tai-Chi, kein Qui-Gong, noch nicht einmal Yoga als Angebot/Möglichkeit. Ergo-Therapie 1 oder 2x in der Woche für gerade mal 50 Minuten und u.U. gar nicht. Dafür viel "Verbalgruppe", in der 10 bis 12 Personen, die sich nicht kennen und die aus den unterschiedlichsten Gründen in der Klinik sind, mal eben aus dem Nähkästchen plaudern sollen....
Seriöse Psychotherapeuten lehnen normalerweise solche "Therapien" ab.
Hier ist alles den Dividenden der Aktionäre der Rhön-Kliniken untergeordnet.
Unbedingt Finger weg und seriöse Reha-Klinik suchen!
Klinik unter keinen Umständen zu empfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Fehlendes Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse eines Patienten
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag an alle Leserinnen und Leser,
meine Tochter, 20 Jahre alt, leidet seit einiger Zeit unter verschiedenen Angstzuständen und durch die kürzliche Trennung von ihrem ersten Freund unter einer Depression.
Nach vielen Gesprächen hatte sie sich endlich entschieden, einen Klinikaufenthalt zu wagen, verbunden mit der Hoffnung, dass damit die negative Spirale der Antriebslosigkeit, des Schwermutes und des Sich-Selbst-Nicht-Mögens mit Hilfe von Experten unterbrochen wird.
Nach vielen Recherchen haben wir uns dann für die Psychosomatische Klinik in Bad Neustadt entschieden.
Am 17.8.2022 war dann der Tag der Aufnahme. Und dieser endete leider in einer totalen Katastrophe.
- Sehr unfreundliches Personal bei der Aufnahme.
- 2 Stunden Wartezeit, ohne einen Kontakt.
- Sofortige Ansage, sich von uns als Eltern für mindestens 3 Wochen zu verabschieden mit komplettem Kontaktverbot.
- Die Oberärztin lehnte eine Aufnahme kategorisch ab, wenn kein Blutbild erstellt werden kann, und dass, obwohl meine Tochter unter einer extremen Nadel-und Spritzenphobie leidet.
- Zuordnung in eine Gruppentherapie mit Bulimiepatienten, obwohl meine Tochter nicht unter einer Essstörung leidet.
Der Tag der Aufnahme endete damit, dass wir unsere Tochter wieder eingeladen und mit nach Hause genommen haben.
Wir konnten zu keinem Zeitpunkt eine medizinische Exzellenz, die sich die Klinik auf die Fahnen schreibt erkennen.
Der Mensch als Individuum steht nicht im Mittelpunkt des Interesses, sondern das Abarbeiten nach Schema F, der maximale Profit durch sinnfreie Gruppentherapien.
Auf die Sorgen, Ängste und Nöte einer jungen Frau, die sich nach langen Überlegungen endlich für einen Krankenhausaufenthalt entschieden hatte, wurde in keinster Weise eingegangen.
Mit einer solchen Behandlung wird man nicht gesünder, sondern wird noch tiefer in das Elend gestürzt.
Ein trauriges Beispiel dafür, dass weder Werte noch der Mensch im Mittelpunkt stehen, sondern lediglich wirtschaftliche Interessen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alle Anwendungen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Trauma, Borderline, Depression, Ängste
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gut Unterstützung! Ich habe viel in den Anwendungen gelernt! Das gesamte Personal ist großartig.
Danke!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Man wird als Mensch behandelt
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Mitte Mai bis Juni für 5 Wochen auf Reha. Ich kann in keinster Weise negativ berichten. Die Zimmer sind modern eingerichtet, zwar etwas hellhörig aber zum wohlfühlen. Bei der Verpflegung ist für jeden etwas dabei. Das gesamte Personal ist sehr freundlich. Die Therapeuten geben jeden Tag ihr bestes. doch besonderen Dank verdient meinen Bezugstherapeutin, DANKE für alles. Wer Hilfe braucht, ist dort bestens aufgehoben
Mit Vorraussetzung zur
Mitarbeit
Eigene Therapieakte wird dem Patienten nicht herausgegeben
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Das Ist gar keine Therapie, sondern nur ein Ablenkung vom Alltag
- Krankheitsbild:
- Depression/(=Coerkrankungen von Borderline, wurde mir verschwiegen)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich den ganzen "Erwachsenen-Kindergartenquatsch" aus therapeutischen Schwimmen und Jogging, Achtsamkeitsübungen, Seelenstriptease beim Gruppengespräch für die Ärzte erkennbar motiviert über mich ergehen hab lassen(Damit ich nicht vorzeitig rausflieg) wunderte ich mich, das die Ärzte kaum detailierte Angaben über meine Krankheit machten. Insbesondere verdächtig, da der mich einweisende Psychater an meinem Heimatort mir auch nicht den Namen einer möglichen Psychischen Krankheit nannte.
Misstrauisch verlangte ich dann am Ende der sogenannten Therapie einen schriftlichen Bericht. Der wäre noch nicht fertig. Beim weiterbehandelnden Psychotherapeuthen wollte ich dann den übersandten Klinikbericht als Kopie ausgehändigt haben. Der speisste mich damit ab, das "wir" den Bericht "gemeinsam" besprechen würden. Dabei erzählte er mir nur harmloses. Nach meiner persönlichen Recherche wird bei manchen Borderlinepatienten,insbesonders bei dem der Patient seine leichteren, indifferenten Symptome nicht genau einschätzen kann, der Klinikbericht, insbesonders die Diagnose BORDERLINE absichtlich verheimlicht.
der Nächste Skandal war das die Ärzte mich versucht haben, möglichst schnell nach der sogenannten Therapie(weiter nichts als einlullen und konsequentes Disziplinieren) zur jahrelangen stationären Aufnahme eines "Berufbildungserkes" weit entfernt von meinem Heimatort, zu bewegen.
Nach meiner persönlichen Recherche brechen die Meisten dieses heranführen an eine spätere prekäre Beschäftigung meist bei einer gemeinnützigen Einrichtung, auch wieder ab.
So gesehen ist diese Klinik lediglich der verzweifelte Versuch unheilbare Patienten für eine gewisse Zeit zu "Stabilisieren" und sie davon abzubringen die Arbeitsunfähigkeitsrente mittels z.B. VDK durchzusetzen.
Ach ja, die Qualität des Essens offenbart dann
die wahre Wertschätzung und den Zweck der "Einrichtung" gegenüber dem Patienten: die sozio-ökonomische Entlastung des maroden Gesundheitssystems von Patienten
Therapien + Therapeuten Top!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (nur Aufgrund der Bauweise von den Patientenzimmern)
- Pro:
- Devise :"Alles kann nichts muss"
- Kontra:
- Die Zimmer sind leider für einen Neubau viel zu hellhörig
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anwendungen, Psychologen und Therapien sind super. Das Haus ist komplett neu. Leider sind die Wände der Zimmer so dünn gebaut das man alles vom Nachbarn hört. Leider bei Schlafproblemen keine Gute Voraussetzung!
Visite auf dem Patientenzimmer ist meines Erachtens nicht der richtige Weg. Es sollte ein Rückzugsort sein wo 4 "Fremde" einmal die Woche eindringen.
Vor dem Fenster ist ein Alublech am Boden und wenn es regnet tropft es da drauf und das ist wahnsinnig nervig...
Frühstück und Abendbrot ist okay. Mittagessen ist leider nicht der Hit. Nichts frisches und alles sehr künstlich gehalten.
Fließbandbehandlung - keine Individualität
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (2 von 10 möglichen Punkten)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (3 von 10 möglichen Punkten)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (3 von 10 möglichen Punkten)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (0 von 10 möglichen Lösungen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (8 von 10 möglichen Punkten)
- Pro:
- Zimmer und Essen in Ordnung
- Kontra:
- Kein VEB (Honecker), AEB (Aktionär-Eigener-Betrieb) wie Honecker
- Krankheitsbild:
- depressive Störung - schwere Episode
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war öfter da ! Die vertragen absolut keine Verbesserungsvorschläge, berechtigte Kritik sowieso nicht. Aber was mir unter anderem widerfahren ist:
2 x nach 14 Tagen rausgeschmissen: jetzt im November2021 mit einer unvorstellbaren rechtswidrigen Begründung,
und ca. 10 Jahre vorher: Aufnahme am 23.12. Rausschmiss am 7.1. mit der Begründung: lassen Sie erst Ihre Ohren richten, ich (so die Oberärztin damals) werde meine Stimmbänder wegen Ihnen nicht „mehr“ belasten, obwohl ich gebeten hatte: nur eine „Nuance“ lauter sprechen.
Dieses mal bin ich vom Zustand um 200 % schlechter raus, als ich als Akutpatient rein bin. Ich passte nicht in die Automation der Behandlungen, weil sie mehr Zeit für mich hätten aufwenden müssen, als für Fließbandpatienten.
Ich war noch mindestens weitere 2 mal da, auch mit sehr negativen Erfahrungen.
WaGeRi
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau war in der Klinik geplant waren 6 Wochen die ersten 2 Wochen waren hervorragend doch die Gruppe Therapie hat sie leider nicht überstanden sie hatte die Therapie nach 3 Wochen abgebrochen was ich als Ehepartner nicht verstanden habe ist das weder Threapeut Ärtztin Psychologen nicht ausreichend auf sie haben gegen steuern können was haben sie gemacht ganz einfach aus der Klinik mit gegen einseitigen Einverständnis entlassen
Nur ich als Ehepartner die meine Frau ich habe abholen müssen was dann passiert ist das interessiert die Klinik überhaupt nicht ich kann die Klinik auf kleinster weise weiter empfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Panikattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr nette Klinik. Hat mir viel Kraft gegeben für ein neues positives Leben.
Die Einzelzimmer mit Balkon sind schön und die Klinik ist schön gelegen. In die Stadt ist man in 10 Minuten und wenn man laufen möchte hat man direkt den Wald vor der Nase.
Küche ist super und die Putzfeen auch.
Großes Lob an die Therapeuten und Pflegepersonal. Ich habe mich sehr geborgen gefühlt.
Diese Klinik kann ich guten Herzens weiterempfehlen.
Das einzigste ist, Therapie wie zb Töpfern könnte länger gehen oder öfter die Woche sein. 50 min reichen leider nicht aus.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Die Freundlichkeit aller
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- PtBs, schwere Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 21.9. machte ich mich auf den Weg zu meiner ersten Reha.
Der erste Eindruck war schon einmal positiv.
Ein nagelneues Gebäude!
Ja, so neu dass da noch nicht mal ein einziger Patient war. Wow!
Nach der Anmeldung im Hauptgebäude ging es dann zum Coronatest. Dieser war negativ.
Am ersten Tag kamen dann noch 4 weitere Mitpatienten an. Zusammen fühlten wir uns wie in einem großen Abenteuer. ;)
Nach den ersten Stunden der Akklimatisierung konnte ich mich schon sehr auf das Angebot einlassen. Ich hatte einen sehr sehr sehr einfühlsamen Psychologen, dem ich unglaublich dankbar bin.
Und auch sonst waren alle Ärzte/Ärztinnen, Pfleger/Pflegerinnen sehr bemüht um uns Patienten. Ich hatte große Angst davor von „oben herab“ behandelt zu werden. Aber meine Angst war unbegründet.
Ich habe mich noch in keiner Klinik so angenommen gefühlt wie in dieser hier!
Nach 5 Wochen Therapie bin ich nun wieder zuhause und schaue auf eine sehr intensive Zeit zurück. Es ist mir sehr schwer gefallen mich von so lieben Menschen zu verabschieden. Alle, ausnahmslos alle, Patienten und Personal, haben mich ein Stück auf meinem Weg begleitet. Und ich bin allen sehr dankbar.
Aktuell habe ich leider noch keinen ambulanten Therapeuten, aber das Therapieangebot in der Rehaklinik war groß, das wirkt noch lange nach.
Vielen Dank, lieber Herr B. für die Begleitung, für die Geduld die Sie mit mir hatten. Vielen Dank für alles!
Ich habe noch eine Menge Arbeit vor mir, aber sollte ich Hilfe brauchen… Ich weiß wohin ich mich wenden kann.
An alle die ihren Aufenthalt noch vor sich haben:
Ihr Glücklichen! Lasst euch ganz drauf ein, es lohnt sich!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Umgebung
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Depression, Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, ich bin jetzt in der 5. Woche im Neubau der Klinik. Kurz vor meiner Abreise. Das Gebäude ist sehr gelungen. Die Zimmer sind sehr schön und sauber. Auch das Bad lässt keine Wünsche offen. Das Essen ist sehr vielseitig und für eine Klinik absolut top. Es gibt mittags drei Gerichte zur Auswahl. Alles was man für einen längeren Aufenthalt benötigt kann man zu Fuss erreichen (Kaufland, Sportgeschäft, Mediamarkt...) Toll fand ich auch, dass man jeden Samstag als Patient kostenlos für zwei Stunden ins Hallenbad "Triamare" konnte (<10 min zu Fuss).
Das Personal (Therapeuten, Pflegerinnen, Pfleger, Psychologen) ist sehr kompetent, hilfreich und macht einen professionellen Eindruck. Alle sind wirklich für uns da und gehen auf uns Patienten ein. Man fühlt sich nicht alleingelassen sondern absolut an der richtigen Stelle. Auch hier läuft organisatorisch natürlich nicht alles rund, aber day geht in Ordnung. Wichtiger ist die Qualität der Behandlung die ich absolut gut fand
Man muss sich natürlich öffnen und auf das einlassen, was auf einen zukommt, ansonsten kann man auch zu Hause bleiben anstatt sich evtl. über alles zu beschweren. Die Anwendungen sind vielseitig und nich jede ist für jeden geeignet, aber auch das kann man mit seinem Therapeiten besprechen. Also, an alle die hierherkommen: seid mutig, offen und lasst Euch darauf ein. Es geht um Euch und sonst niemand und da seid Ihr auf jeden Fall gut aufgehoben.
Es kann nur von dieser Klinik abgeraten werden
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Zimmerreinigung miserabel, Essen unter dem Durchschnitt
- Krankheitsbild:
- schwere Depression und Todessehnsuchtsgedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sechs Wochen in dieser Klinik gewesen. Ich wurde wegen schwerer Depression und Suizidalität ein-gewiesen. Nach 2 Wochen wurde ich von einem Oberarzt gefragt, ob ich schon einen Therapieerfolg sehe. Nach
einer weiteren Woche machte er mir verständlich das keine Wunder vollbracht werden können. Weiter wurde mir verständlich gemacht, das ich wohl in der falschen
Klinik sei. Obwohl ich eindringlich wiederholt meinen psychischen Zustand erklärt hatte, erlebt ich in kei-
ner Weise die angeforderte Hilfe. Ich bin sehr ent-
täuscht von dieser Klinik. Es geht nur um ein abfer-tigen und durchschleusen von Patienten. Es drängt sich
sehr stark der Eindruck auf das es nur voll auf den Profit ankommt. Das Essen ist ein schlechtes Kantinen-essen. Ich bin sehr enttäuscht von der Klinik.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Keine zusätzlichen Kosten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Therapeuten und Therapie Angebot trotz corona sehr gut. Ich war schon 2 mal in der Klinik und jedes mal ging ich mit einem sehr guten Gefühl nach Hause. Therapeut und Arzt gehen auf die Bedürfnisse des Patienten ein. Auch die Physiotherapeuten wissen was sie tun, achten auf die Patienten und geben auch noch gute Ansätze. Die Klinik ist modernisiert, auf jeder Station steht Kaffee (von 7:30 - 15 Uhr) und Wasser zur Verfügung. Kaffee, WLAN, Telefon und Waschmaschinen und Trockner sind kostenlos für die Patienten.
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1 Kommentar
Genau meine Erfahrungen. Die Ärzte und Psychologen werden nur noch aus dem Ausland rekrutiert und haben vom Fach keine Ahnung. Aber das ist auch nicht wichtig. Der uralte polnische Oberarzt (ca. Mitte 70, weißer Bart), der nie zuhört, gab offen zu, dass sein einziger Auftrag darin besteht, Patienten als arbeitsfähig zu entlassen. Der Hintergrund der Patienten und die Therapie ihrer Erkrankungen sind nicht nur ihm völlig egal. Noch schlimmer fand ich den Chefarzt ohne Doktortitel (ca. Ende 60, groß und arrogant), den man während des Aufenthalts (5 Wochen) höchstens 5 Minuten zu Gesicht bekommt und der trotzdem am Ende die sozialmedizinische Beurteilung für die Rentenkasse schreibt. Habe selten so einen Unsinn gelesen, selbst einfachste Fakten haben nicht gestimmt. Mehrere meiner Mitpatienten wollten sich bei der Rentenversicherung beschweren. Andere sind vorzeitig abgereist.
Die Klinik ist eine einzige Katastrophe und sollte besser geschlossen werden!