Bei mir wurde eine Mitralklappenrekonstruktion und ein bypass über eine offene OP mit Brustschnitt durchgeführt. Beim Aufklärungsgespräch wurden alle meine Fragen zur vollsten Zufriedenheit beantwortet. Am Aufnahmetag wurde ich vom gesamten Klinikpersonal freundlich aufgenommen und die Voruntersuchungen und -gespräche wurden zügig durchgeführt. Die OP wurde am Folgetag durch Dr. Voth mit seinem Team hervorragend durchgeführt, sodass ich die ntensivstation nach nur einem Tag verlassen konnte. Auch auf Intensiv war ich hervorragend aufgehoben, alle waren freundlich und machten mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich. Nach nur einer Woche konnte ich die Allgemeinstation, auf der ich ebenso hervorragend behandelt wurde verlassen. In der Abschlussuntersuchung wurde ein ideales Operationsergebnis festgestellt, die Mitralklappe ist nun dicht, der Brustschnitt ist optimal ausgeführt und sieht toll aus. Eine hervorragende Arbeit. Vielen Dank an das Team der Herzklinik Stuttgart, speziell an Dr. Voth, aber auch an seine Kollegen für die sehr gute Arbeit. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt optimal aufgehoben gefühlt und kann die Klinik nur weiterempfehlen. Zwei unerhebliche Kritikpunkte gibt es: Beim Essen ist noch Luft nach oben und in den Zimmern gibt es einen kleinen Renovierungsstau.

Meine Operation (David-OP mit Prothese der Aorta) unter Öffnung des Thorax fand Ende Okt. 2024 statt im Herzzentrum Klinikum Stuttgart (ehem. Sanaklinik). Operiert wurde ich von Dr. Voth.
Bereits in 2020 (ich war 44 Jahre alt) wurde durch einen Kardiologen festgestellt, dass ich eine bikuspide Aortenklappe mit leichter Insuffizienz habe und noch dazu ein Aneurysma der daran anschließenden Aorta. Der Kardiologe riet mir zu einer sofortigen OP mit Ersatz der AK durch eine künstliche Kappe in der Helios Klinik für Herzchirurgie in Karlsruhe. Damals hatte ich auch noch dauerhaftes Vorhofflimmern.
Zum Glück fand die OP nie statt (wegen Corona), denn damals wusste ich noch nichts von alternativen Behandlungsmöglichkeiten. Immerhin gab mir der Chirurg der Heliosklinik den Tipp, mich mal bei der Sanaklinik zu erkundigen nach klappenerhaltenden Operationen.
Das habe ich dann auch gemacht und sprach 2021 das erste Mal mit Dr. Voth.
Er fand meinen Befund und die Behandlung nicht so zeitkritisch wie die Kollegen vorher und riet mir, die Entwicklung des Aneurysmas zu beobachten und den Blutdruck gut einzustellen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich kein Vorhofflimmern mehr.
3 Jahre später habe ich dann wieder mit Dr. Voth konferiert, da sich das Aneurysma verändert hatte. Er nahm sich immer viel Zeit für unsere Gespräche und hat mich auch sehr ausführlich über die verschiedenen Möglichkeiten der Operation informiert. Ich fühlte mich gut beraten, um auch die Entscheidung zur OP treffen zu können. Und ich hatte das Gefühl, dieses Mal in den richtigen Händen zu sein.
Am Tag vor der OP wurde ich professionell vom Team der Klinik betreut. Die OP verlief ohne Komplikationen. Nach 8 Tagen konnte ich nach Hause.
Auch im Anschluss hat mich Dr. Voth weiter telefonisch betreut, als ich in der Reha war und wieder Vorhofflimmern bekommen hatte. Den Kardiologen in der Reha habe ich noch nicht so vertraut.
Ich möchte mich hier noch mal bei Dr. Voth und allen Mitarbeitenden im Herzzentrum bedanken!

Ich war mit der Klinik sehr zuftriden. Hatte eine DEFI-Austausch mit Kabel. Das ganze personal ist super freundlich und sehr gut organisiert. Dr. Markus Liebich hat eine sehr kompetenten, einfühlsamen Job gemacht.
Von Aufnahme bis Entlassung sehr gut organisiert.

Aufgrund eines angeborenen Herzfehlers (uniskupide Aortenklappe und Aortenklappeninsuffizienz, später auch Aneurysma der Aorta ascendens) war ich seit meiner Kinheit regelmäßig in kardiologischer Betreuung zur Routinekontrolle.
Der betreuende Kardiologe riet mir vor ca. 3 Jahren zur OP und hat mir gegenüber die Möglichkeit der Ross-OP erläutert, die in der Sana Klinik angeboten wird.

Daraufhin habe ich ein Gespräch mit Herrn Dr. Voth in der Klinik vereinbart. Er hat sich die Zeit genommen, um mir alles zu erläutern, meine Fragen zu beantworten und mich von den Vorteilen der Ross-OP überzeugt.

Zum Zeitpunkt der OP war ich (männlich) 44 Jahre alt.
Am Tag der OP (vor exakt 2 Jahren) kam Herr Dr. Voth vor der OP zu mir ins Zimmer und hat mich noch einmal beruhigt, da ich mir natürlich Sorgen gemacht habe.
Die OP dauerte lt. Bericht ca. viereinhalb Stunden und lief sehr erfolgreich und wie geplant ab.
Bereits am 8. Tag konnte ich die Klinik verlassen.
Das gesamte Team war sehr nett und ich habe mich immer sehr gut betreut gefühlt.

Einzig das 3-Bett-Zimmer empfand ich nicht als angenehm, was an einem anderen Patienten lag. Rückblickend hätte ich mich besser trotz Mehrkosten für ein Einzelzimmer entscheiden sollen.

Nach der OP hatte ich inzwischen mehrere Routinekontrollen beim Kardiologen und jedes Mal wurde mir ein sehr gutes Ergebnis nach der Ross-OP bestätigt.
Mir geht es gesundheitlich super gut, ich kann Sport machen, ich habe keinerlei Einschränkungen und muss keine Medikamente nehmen.

Vielen vielen herzlichen Dank an das gesamte Klinikteam und insbesondere an Herr Dr. Voth!

Zunächst einmal möchte ich mich bei allen Beteiligten von der Aufnahme, dem OP-Team, der Betreuung auf der Intensivstation, Betreuung auf der Normalstation, dem Pflegepersonal und allen Mitarbeitern herzlich für die liebevolle Betreuung bedanken. Ein besonderer Dank geht an Dr. Voth für die chirurgische Meisterleistung bei der Herzklappen-OP.

Vor der OP hatte ich durch Aussagen von früheren Patienten und meiner mich behandelnden Kardiologin eine falsche Vorstellung und Erwartung, was OP-Technik, Klinikaufenthalt betrifft. Beim OP-Vorgespräch wurde ich durch ungeschickte Aussagen von einem jungen Arzt sehr verunsichert.("Die KK bezahlen keine OP über die Leiste bei Patienten unter 73). Erst durch Herrn Dr. Voth und bei der kardiologischen Ultraschall-Schlussuntersuchung wurden für mich verständlich erklärt, warum ich über den Brustkorb (minimalinvasiv) und nicht über die Leiste operiert wurde.

Zum Abschluss möchte ich noch zwei Punkte erwähnen:
- Ich bin bei der Verpflegung nicht anspruchsvoll und habe auch nicht erwartet, dass mir als Privatpatient eine Sonderbehandlung zugute kommen würde, aber die Verpflegung empfand ich insgesamt als sehr eintönig und geschmacksneutral.
- Ich kann es nicht verstehen, dass offensichtlich in der gesamten Klinik Fernseher und Radio abgeschafft wurden. Das Personal teilte diese Meinung.

Ich bedanke mich nochmals und hoffe, dass meine Ausführungen für weitere Patienten und Personal hilfreich sind.

Katastrophe !!!!!!!
Weil ich die gute Bewertungen gelesen habe, dachte ich. Wir sind hier richtig.
Meine Angehörige war hier, und es hieß nach dieser Operation geht es Ihnen für die nächsten 10-15 Jahren
Gut. Nach ziemlich lange Gespräche wurden wir überredet. Wir dachten, wir sind in besten Händen. Nach der OP ging es Ihre immer schlechter. Drei Wochen später ist sie verstorben
Jetzt finde ich überhaupt kein Ansprechpartner mehr. Der Arzt, der uns so viele Hoffnungen und Leere versprochen gemacht hat, ist nicht mehr zu erreichen. Warum operiert man eine Dame wenn sie nicht operabel ist, Enkel fragt mich jeden Tag, wann die Oma wieder nach Hause kommt?. Ich weiß nicht, wie ich antworten soll. Mag ja sein, dass hier viele Menschen geholfen wird, aber uns Und unser ganze Familie wurde hier das Leben zerstört ein sehr liebenswerter Mensch ist nicht mehr am Leben. Achtung , nicht alles ist Gold , was glänzt . Was bringt mir es , wenn der Doktor….Die ganze Welt rettet. Meine liebste Person ist wegen ihn verstorben. Wir haben als Angehörige ganz viele offene Fragen aber bekommen leider keine Antworten dafür. Man geht mit der Hoffnung hin, dass man gesund wird, und muss nach Kurz Zeit sterben.
Auf Anrufe und E-Mails bekommen wir keine Antworten. Warum können Sie als Arzt nicht erklären? Warum unsere Liebe? Mutter/Oma/Tante verstorben ist?

.Wären Sie ehrlich hätten Sie uns das gesagt, würden wir sie gar nicht hierher bringen und operieren lassen. Wir haben alle unser Glauben und Vertrauen an Ärzte beziehungsweise Kliniken verloren.Ging es um diese 60000 tausend Euro,die sie vor der Operation erwähnt haben.
Ist Sie wegen Geld unnötig operiert worden, Und letztendlich daran verstorben. Hat man sie nur wegen Geld? Operiert, obwohl man gewusst hat, dass sie Es sowieso nicht überlebt.

Im Juni wurde bei mir (männlich 27 Jahre alt) eine Ross- Operation durchgeführt .
Bei der Geburt hatte ich eine angeborene bikuspide Aortenklappe mit zunehmender Stenose. Deshalb wurde ich im Alter von 3 Monaten in Paris mit einer Aorten-Rekonstruktion operiert. Diese hielt Gott sei Dank 27 Jahre lang .

Im letzten Jahr verschlechterte sich der Zustand der Klappe und somit der Allgemeinzustand meines Herzens. Eine Lösung musste gefunden werden. Da ich sehr sportlich bin, war meine erste Option die Ross-Operation, die zweite Option eine biologische Klappe, und die letzte Option eine mechanische Klappe.

Nach langen Recherchen( New York, London und Europa)entschied ich mich für Dr. Voth und sein Team in Stuttgart.
Ich fühlte mich sofort gut aufgehoben in der Klinik. Die Operation verlief gut, und ich konnte bereits nach 8 Tagen die Klinik verlassen.
Ich habe jetzt eine Rehabilitation von 6 Wochen hinter mir.
Ein großes Dankeschön und meinen vollen Respekt an Dr. Voth , an ein gut motiviertes Ärzteteam und das gesamte Pflegepersonal!
Ich kann die Sana-Klinik für junge Menschen , die eine Ross-Operation in Erwägung ziehen, wärmstens weiterempfehlen.

Im August 2023 wurde bei mir eine Mitralklappenrekonstruktion mit Ringimplantation minimalinvasiv durchgeführt. Ich war mit der OP und der anschließenden Betreuung durch die Ärzte und Pfleger/innen der SANA Herzklinik sehr zufrieden.
Bereits kurz nach dem Einchecken in der Klinik wurde vom Sozialdienst meine 3-wöchige Reha in Bad Wimpfen organisiert.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Nochmals vielen Dank dem ganzen OP-Team, sowie allen übrigen Ärzten und Pflegekräften.

Im Juni 2024 musste bei mir meine 2015 eingesetzte biologische Aortenklappe, die defekt geworden war,
durch ein neue biologische Aortenklappe ersetzt werden.
Auch die Mitralklappe wurde mit einer Ringimplantation operiert.
6 Tage nach der OP wurde ich nach Hause entlassen.
Schon in der Klinik wurde vom Sozialdienst eine 3 wöchige REHA organisiert. Mit meiner Leistungsfähigkeit ging es stetig aufwärts.
Ich bin mit der OP und der ganzen Behandlung in der Herzklinik Stuttgart(SANA) sehr zufrieden
Ein besonderer Dank an Herrn Dr.Voth u. das gesamte Team für die Operation, die gute Behandlung und die super Betreuung durch alle Ärzte und Pflegekräfte.

Jetzt, 10 Wochen nach der OP und REHA, habe ich schon einen Wanderurlaub gemacht und es geht mir bestens.

OP Top
Super Ärzte
Keine Schmerzen
War rund um zufrieden

Im Mai 2024 wurde ich (männlich, 38 Jahre) von Herrn Dr. Voth und seinem Team im Herzzentrum Stuttgart (ehemals Sana Herzchirurgie Stuttgart) an der Aortenklappe operiert.

Nachdem im Januar eine massive Verschlechterung der Undichtigkeit meiner (biskupiden) Aortenklappe festgestellt wurde (von leicht- bis mittelgradig hin zu nun hochgradig), hatte ich mich nach längerer Recherche und vielen Gesprächen mit anderen Ärzten für eine Behandlung bei Herrn Dr. Voth entschieden.

Geplant war, nach zwei sehr freundlichen und ausführlichen Gesprächen mit Dr. Voth, eine Ross-OP, da bei allen Ultraschall-Untersuchungen, die Wahrscheinlichkeit für eine Rekonstruktion eher gering erschien. Eine künstliche Herzklappe (mechanisch oder biologisch) wollte ich aus verschiedenen Gründen vermeiden. Dennoch war klar besprochen, das falls eine Rekonstruktion möglich wäre, dies der Plan A sei. Plan B war dann die Ross-OP.

Am Ende wurde es dann tatsächlich eine Rekonstruktion, mit der ich (soweit ich das beurteilen kann) und meine Kardiologin, selbst ehemalige Oberärztin am Herzzentrum München, recht zufrieden sind. Es ist nur noch eine leichte Undichtigkeit vorhanden, die aber bei Rekonstruktionen nicht ganz vermeidbar ist.

Grundsätzlich hat mich das Team rund um Herrn Dr. Voth in Stuttgart sehr gut, freundlich und kompetent betreut. Vor allem auch der leitende Kardiologe (mir fällt der Name leider nicht mehr ein) machte einen sehr kompetenten Eindruck.

Re-Thorakotomie bei Marfan mit Aortenbogenersatz:

hatte vor 30 Jahren eine Aortenconduit -OP mit Ersatz Aortenklappe+Aorta ascendens. Mit Marcumar bis jetzt keine Probleme und stabil eingestellt. Jetzt Aortendissektion Stanford B. Es wurde der Ersatz des Aortenbogens mit einem frozen elephnt trunk (FET) notwendig. Trotz Wiederholungs-OP diesmal mit Trichterbrustkorrektur bin ich nach 7Tagen wieder nach Hause, Schmerzen waren mit der Schmerztherapie sehr gut zu ertragen, kein Leiden.Dr. Voth als Operateur: exzellent! Bei mir am schlimmsten war der Geschmack und mein Magen, ich hatte anfangs Übelkeit und alles hat bitter geschmeckt. Jetzt nach 5 Wochen bin ich wieder gut fit und kann wieder arbeiten gehen.
Fazit: klar keine "kleine" OP aber "halb so schlimm", die Angst vorher im nachhinein in vielen Punkten unbegründet.

1990 in der Herzchirurgie der Uni Kinderklinik Heidelberg wurde ich zum ersten Mal an der Aortenklappe operiert. Schon damals wurde mir der komplette Thorax geöffnet und gespreizt. Über das Ballonverfahren wurden zwei verwachsene Flügel vorsichtig voneinander getrennt. Diese Operation war so erfolgreich, dass ich 28 Jahre meine Ruhe hatte. Im Jahr 2018 fiel mir bei einem Spaziergang auf, dass ich immer weniger Luft bekomme, sobald es etwas steiler zuging. Bei der folgenden Untersuchung bei meinem Kardiologen wurde eine Aortenklappenstenose festgestellt. Es folgte die erste Re-OP der Aortenklappe. Damals hatte man sich gegen eine Ross-OP entschieden, da ich ja bereits im Jahr 1990 das erste Mal operiert wurde und man keine 2 Baustellen eröffnen wollte. Im November 2018 bekam ich meine erste mechanische Aortenklappen-Prothese. Bereits kurz nach der Implantation der mechanischen Aortenklappe wurde bei mir eine Unverträglichkeit auf Marcumar festgestellt, so dass wir zwangsweise auf Xarelto umstellen mussten. Das ganze ging drei Jahre gut. Im Jahr 2021 bekam ich zehn Tage nach der 2-ten Corona Aufrischimpfung einen Mediateilinfarkt rechts bei Verschluss der rechten A. cerebri media in M2-Segment (Schlaganfall). Schnell wurde festgestellt, dass die mechanische Aortenklappe thromboziert wurde.Die 2-te Re-OP stand an und ich bekam meine erste Bioprothese. Das Glück hielt nicht lange.Im September 2023 bekam ich über 40° Fieber und es wurde festgestellt, ich mir eine bakterielle Endokarditis auf der Bioprothese eingehandelt hatte. Eine intravenöse Therapie mit Antibiotika über mehr als elf Wochen war ohne Erfolg. Es folgte in 07/24 die 3-te Re-OP (wieder eine Bio-Prothese).Fazit: Mehrfache Re-OP‘s sind heutzutage kein Problem mehr.
Operiert wurde ich von Herrn Dr. Voth und Team. Mein Dank geht an das komplette Team des Herzzentrums Stuttgart(ehemals Sana). Ein unglaublich motiviertes und schlagkräftiges Team. Ich war für alle Re-OP’s hier.

Nachdem ich meine Diagnose erhalten hatte, wurde mir eine Ross-OP empfohlen. Diese wird von nur wenigen Kliniken in Deutschland durchgeführt. Durch verschiedene Hinweise und Recherchen im Internet wurde ich schließlich auf Dr. Voth vom Herzzentrum des Klinikums Stuttgart aufmerksam. So meldete ich mich bei ihm und konnte mich wenige Tage später direkt bei ihm in Stuttgart vorstellen. Nach dem sehr guten Gespräch war die Entscheidung, mich dort operieren zu lassen, schnell gefallen.
Ich erhielt den Operationstermin und wurde nach einigen Untersuchungen und ausführlichen Aufklärungsgesprächen am 05. Juni 2024 von Herrn Dr. Voth dort operiert. Die Operation verlief nach Plan. Bereits 2 Tage nach der Operation wurde ich auf Normalstation verlegt und am 12. Juni konnte ich die Klinik verlassen.
Ich habe mich während des Klinikaufenthalts stets sehr gut aufgehoben gefühlt. Für die sehr gute Betreuung durch die Ärzte, das Pflegepersonals und all die anderen Mitarbeiter der Klinik, die zum Gelingen der Operation und der anschließenden Behandlung beigetragen haben, bin ich sehr dankbar.
Bereits eine Woche noch der Entlassung aus der Klinik konnte ich die Anschlussheilbehandlung antreten. Ich staune jeden Tag darüber, wie schnell sich der Körper von dem großen Eingriff erholt und man wieder zu Kräften kommt, auch wenn der Weg noch mehrere Wochen dauern wird. Die OP war ein Erfolg. Dafür bin ich allen Beteiligten sehr dankber.

Im Februar 2024 wurde ein Aneurysma der Aortenwurzel festgestellt, mit dringender OP-Indikation.
Nach Anmeldung durch den Untersucher in der Herzchirurgie meldete sich Dr. Voth telefonisch noch am gleichen Tag, das Vorgespräch fand bereits am Folgetag statt. Nach der ausführlichen und offenen Aufklärung, mit Erklärung der
OP-Technik und möglicher Risiken, konnte man mit Vertrauen in die Erfahrung und Expertise des Operateurs/OPTeams, zuversichtlich der OP entgegensehen.
Die David-OP wurde erfolgreich durchgeführt, nach komplikationslosen Verlauf und durchgeführter AHB absolviere ich nun mein Traininsprogramm zuhause und bin zuversichtlich wieder ein eigenständiges und aktives Leben führen zu können.
In der SANA Klinik fühlte ich mich gut aufgehoben, das ÄrzteTeam ist sehr motiviert, kompetent und freundlich, ebenso die umsichtige Pflege.
Mein Respekt und Dank gilt Dr. Voth, der diese anspruchsvolle, aufwendige OP so sicher und routiniert durchgeführt hat.

Mitte März 2024 wurde bei mir eine Ross-Operation in der Sana Herzchirurgischen Klinik in Stuttgart durchgeführt. Zum Zeitpunkt der OP war ich 31 Jahre alt. Ich hatte eine angeborene biskupide Aortenklappe mit einer starken Insuffizienz und leichter Stenose. Nach deutschlandweiter langer Suche nach dem richtigen Operateur traf ich schließlich auf Dr. Voth, dem ich sofort mein Vertrauen schenkte. Gerade bei der Ross-OP ist ja ein erfahrener Operateur entscheidend. Die Entscheidung für ihn war goldrichtig, denn sowohl die Operation als auch der Krankenhausaufenthalt verliefen absolut reibungslos.

Die Operation selbst verlief ohne Komplikationen, und ich konnte die Klinik bereits nach nur sieben Tagen verlassen (1 Tage Intensivstation, 6 Tage Normalstation). Das gesamte Team der Klinik hat sich hervorragend um mich gekümmert, und ich fühlte mich jederzeit bestens betreut. Auch von den Ärzten der Reha wurde ein perfektes Operationsergebnis bestätigt.

Dr. Voth beeindruckte mich durch seine extreme Kompetenz und Zuverlässigkeit. Seine ruhige und vertrauensvolle Art half mir, die Ängste vor der Operation zu überwinden. Auch nach der Operation stand er mir für Fragen zur Verfügung und nahm sich stets Zeit für meine Anliegen.

Nun, etwa zehn Wochen nach der Operation, habe ich mich so gut erholt, dass ich wieder mit der Arbeit beginnen kann. Auch ein Alltag mit Fahrrad fahren und (schonenden) sportlichen Aktivitäten ist bereits wieder möglich. Ich hatte keinerlei Komplikationen und bin dankbar für die schnelle Genesung.

Ich kann die Sana Herzchirurgische Klinik Stuttgart und insbesondere Dr. Voth uneingeschränkt weiterempfehlen. Die professionelle Betreuung und das hohe Maß an Fürsorge haben maßgeblich zu meiner schnellen Erholung beigetragen. Ein großes Dankeschön an das gesamte Team!

Anfang April 2024 wurde ich (weiblich, 55 Jahre) von Dr. Voth und seinem Team operiert.
Dr. Voth hat sich sehr viel Zeit für ein Beratungsgespräch genommen und ich habe eine hervorragende Vertrauensbasis aufbauen können. Er ist fachlich eine Kapazität und man merkt, dass ihm das Wohl seiner Patienten wirklich am Herzen liegt. Er ist sehr einfühlsam und möchte die für den Patienten beste Lösung.
Bei mir fand die sog. Ross-OP statt.
Trotz der Öffnung des Brustbeins (Sternotomie) hat Dr. Voth auch kosmetisch sein Bestes gegeben und den Schnitt so tief wie nur irgend möglich angesetzt. So kann ich problemlos weiter ausgeschnittene Oberteile tragen und auch die Narbe an sich ist schon nach kurzer Zeit gut verheilt.
Dafür gilt ihm mein ausdrücklicher Dank.

Die Ross-OP selbst hat sehr gut geklappt und ich konnte die Klinik bereits nach 8 Tagen verlassen.
Auch dem Personal auf der Intensiv-/Zwischenintensiv- und Normalstation gilt mein aufrichtiger Dank. Ich habe mich stets sehr gut betreut gefühlt. Insgesamt hat die Klinik einen sehr familiären Charakter und man fühlt sich gut aufgehoben.

Nicht zuletzt möchte ich hiermit auch denjenigen die Bedenken nehmen, die eine mögliche Ross-OP für sich aufgrund der Komplexität ausschließen. Die Klinik hat darin sehr viel Erfahrung und ich würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden.

Im November 2023 wurde bei mir (m, 54 Jahre) ein hochgradiger Mitralklappenprolaps im RKH Bietigheim-Bissingen mit entsprechenden starken Einschränkungen in Leistungsfähigkeit und Atmung diagnostiziert und verififiziert. Das RKH hat noch vor meiner Entlassung den OP Termin im SANA vereinbart wo meine Mitralklappe im Januar 2024 minimalinvasiv rekonstruiert und durch einen Ring stabilisiert wurde. Durch Sehnenfädenersatz wurde diese dann wieder funktional gemacht. Jetzt nach 3 Monaten und mehreren Kontrollen ist die Klappe nach wie vor 100% dicht was von mehreren Medizinern während der REHA Phase als auch bei der Abschlussuntersuchung vor 4 Tagen bestätigt wurde. Körperlich geht es mit leichten Training aufwärts. Keine Einschränkungen mehr durch Atemnot. Ab und an noch Narbenschmerzen die aber sehr schnell verschwinden. Meine Blutdruck- und Pulsregulieren Medikamente konnten auf ein Minimum reduziert werden. Alles in Allem ein großer Erfolg und ein Rückgewinn an Lebensqualität. Mein Dank gilt Prof. Dr. med. Seeburger und dem medizinischen Team insbesondere aber meinem Operateur Dr. V. Sheytanov der die Klappe wieder zu 100% hingekriegt hat. Dem Sozialdienst sei hier auch noch ein Dank gewidmet, da die Organisation einer REHA als auch der Transport direkt im Anschluss an den Klinikaufenthalt hervorragend funktioniert haben. Alles in Allem kann ich die SANA Klinik Herzchirurgie Stuttgart für OPs dieser Art stark empfehlen.

Die hochkompetenten und freundlichen Ärzte mit außergewöhnlichen Fachkenntnissen hinterlassen bei Gesprächen ein angenehmes und vertrauensvollen Gefühl!
Das Pflegepersonal ist mit viel Geduld, Freundlichkeit, Erklärungsbereitschaft und Hilfsbereitschaft ausgeprägt!
Alles ist sehr gut geplant und organisiert. Die Sauberkeit und deren Aufrecht-Haltung ist auf der höchste stelle!

Mir wurde Anfang März 24 von Professor Seeburger und Team die Mitralklappe rekonstruiert. Die Klappe ist jetzt für eine Rekonstruktion außergewöhnlich dicht. Die Pflege nach der Operation war sehr gut und stets äußerst freundlich. Ich kann das Herzzentrum des Klinikums Stuttgart sehr empfehlen.

Ich bin 66 Jahre altund wurde am Mittwoch nach Ostern von Herrn Dr. Voth mit einer sog. David Operaton am Herzen operiert. Ein Aneurysma der linken Herzarterie wurde entfernt, ein Kunststoffrohr eingesetzt und mit meiner eigenen Herzklappe verbunden. Die Herzklappe wurde entsprechend angepasst. Alles wurde so perfekt erledigt, dass ich schon vor Ablauf einer Woche die Klinik Rivhtung Reha wieder verlassen konte. Ich möchte allen, denen eine solche Operation bevorsteht, die Angst davor nehmen. Sie sind in den besten Händen. Mein grosser Dank gilt Herrn Dr. Voth und den Ärzten und dem gesamten Personal der Klinik.

Bei mir (mitte 30, männlich, bikuspide Aortenklappe) wurde am 12.03. im Sana Klinkum eine Ross Operation von Dr. Voth durchgeführt.

Ich habe mich im Vorfeld in diversen anderen Kliniken informiert und bin sehr froh mich für Stuttgart und insbesonders Dr. Voth entschieden zu haben. Schon nach dem ersten Gespräch, für welches er sich ca. 1,5 Stunden Zeit genommen hatte, war klar, dass er ein absoluter Meister seiner Disziplin und dabei auch noch sehr einfühlsam und sympathisch ist.

Der Eingriff verlief problemlos, dauerte nur ca 3,5 Stunden und lieferte perfekte Ergebnisse. Ich konnte nach einem Tag die Intensivstation verlassen und am siebten Tag wurde ich nach Hause entlassen.

Die Klinik hat eine gute Atmosphäre und die Pflege war immer freundlich und hilfsbereit.

Deswegen vielen Dank an Dr. Voth, sein Team und die gesamte Klinik.

Ich finde:
- Gut organisiert
- Freundliches und kompetentes Personal in der Pflege
- Sehr gutes und kompetentes ärztliches Personal
Irgendwie: Familiär.
Ich wurde in jeder Situation informiert und mit eingebunden.

Ich bin als 71-jährige Patientin vor 10 Tagen in akuter Lebensgefahr via Notarzt in die Sana Herzchirurgie Stuttgart eingeliefert worden. Meine Angehörigen konnten sofort, dank des tollen und professionellen Teams aufgeklärt werden, was passiert war. Dr.med. Voth + Team nahmen sich selbstverständlich die Zeit für Fragen und Antworten ( trotz dass die Zeit immer knapp heutzutage ist). Ich möchte mich an dieser Stelle bei dem Notarzt, dem OP-Team und dem gesamten Pflegeteam aus tiefstem „Herzen“ auch im Namen all meiner Angehörigen bedanken.

DANKE, dass Sie mein Leben gerettet haben und mein Enkelsohn seine Oma wieder in die Arme nehmen kann.

Klinik hat gutes Organisationsteam. Alls wird gut erklärt und die Wartezeiten sind kurz. Das Pflegepersonal und auch die Chirurgen sind gut. Aber das Essen ist überaus schlecht. Schon morgens das Frühstück, taugt nichts.

Ich bin 24 Jahre alt und wurde im Januar von Dr. Voth mittels einer Ross-OP operiert aufgrund einer uniskupiden Aortenklappe mit Aortenklappenstenose. Dr. Voth war sowohl vor der OP als auch danach immer für mich da. Ich hatte große Angst vor dem Eingriff doch Dr. Voth stand mir stets zur Seite und ich konnte mich mit Fragen immer an ihn wenden. Obwohl ich die Narkose nicht so gut vertrug (Erbrechen nach dem Eingriff) konnte ich bereits nach 6 Tagen das Krankenhaus verlassen. Ich habe schon eine Woche nach dem Eingriff deutliche Verbesserungen bemerkt. Ich bin Dr. Voth und dem gesamten Team der Sana Klinik unglaublich dankbar. Ich war zuvor zur Beratung auch in anderen Herzzentren und kann nur jedem wärmsten empfehlen zu Dr. Voth zu gehen. Er ist nicht nur sehr kompetent sondern auch einfühlsam und ich habe mich als Patientin immer gut aufgehoben und ernstgenommen gefühlt. Obwohl der Brustkorb eröffnet wurde ist die Narbe nicht sehr groß und bereits nach dieser kurzen Zeit schon gut verheilt. Auch die Klappen sind hervorragend angenäht und es gibt keinerlei Insuffizienz. Ein großes Lob und Dankeschön an Dr. Voth und das gesamte Team! Vielen herzlichen Dank!

Ich wurde letzte Woche von Dr. Voth mit der Ross Technik an der Aortaklappe operiert. Die Operation und Genesung verlief ohne besondere Zwischenfälle, sodass ich nach einer Woche das Krankenhaus wieder verlassen konnte. Dem ganzen Sana-Team gilt mein großer Dank für all ihre Mühe, Freundlichkeit und für den besonderen Sachverstand. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Dr. Voth hat mich mit sehr viel Sachverstand und Erfahrung so operiert, dass meine Aortaklappe repariert und der Eingriff minimal inasiv durchgeführt werden konnte. Sein Feingefühl im Umgang mit mir als Patientin hat zur Vertrauensbildung geführt und somit kaum Ängste aufkommen lassen. Das wirkte sich auf eine schnelle Genesung sehr positiv aus und ich habe mich schon nach drei Tagen wieder sehr wohl gefühlt.
Ich möchte die Sana-Klinik und eine Behandlung durch Dr. Voth aufs Wärmste allen weiterempfehlen, die sich in die Hände eines Herzchirurgen begeben müssen.

Wir waren von Anfang an sehr gut beraten. Vor allem beim Vorgespräch, wurde alles genauestens erklärt und alle Fragen beantwortet.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und meine Ängste/Sorgen wurden ernst genommen. Sowohl vor, wie auch nach der OP.
Die Nachsorge war hervorragend und die Betreuung sehr gut.

Wir bedanken uns recht herzlich beim Oberarzt der Herzchirurgie Dr.med.Markus Liebrich und seinem Team.

Viele Grüße von Familie Ebo

Ich war 5 Tage nach einer Aortenklappenoperation in dieser Klinik. Hatte eine hochgradige Aortenklappenstenose und wurde von Dr. Voth und seinem Team operiert. Die OP wurde minimalinvasiv (habe einen Schnitt von drei cm!) durchgeführt. Ich kann diesen empathischen Menschen und vor allem sehr, sehr kompetenten Arzt nur jedem Kranken empfehlen. Meine große Angst vor der OP war total unbegründet. Ich wurde von den Ärzten und dem Pflegepersonal von Anfang an sehr gut betreut.

Im Februar 2000 wurde ich (als damals 16 Jähriger) per Ross in Lübeck von Prof. Dr. Sievers operiert.
Der Verlauf damals war komplikationsfrei und ich
konnte über 20 Jahre ein einschränkungsfreies Leben führen.

Ab dem Jahr 2021 deutete sich an, dass der Homograft in Pulmonalposition eine fortschreitende Degeneration aufweist und dass eine OP in nicht allzu ferner Zukunft anstehen wird.

Ich erkundigte mich bei diversen Kliniken (Lübeck, Mainz, Heidelberg, Sana Stuttgart) über die Optionen und entschied mich für den erneuten Einsatz eines Homografts bei der Sana in Stuttgart durch das Team von Dr. Voth.

Am 17. Januar wurde ich (nun 40 Jahre alt) von Herr Dr. Voth operiert und der Verlauf hätte nicht besser sein können:
Die eigentliche OP verlief komplikationslos und war in ca. 2 Stunden über die Bühne gebracht.

Die Genesung daraufhin verlief (bzw. verläuft) sehr rasch. Eine Woche nach der OP bin ich bereits wieder zu Hause, muss keinerlei Medikamente mehr einnehmen und werde kommende Woche eine Reha antreten, um meine Kondition wieder aufzubauen.

Mit der Entscheidung damals vor 24 Jahren mich per Ross operieren zu lassen bin ich immer noch super happy!

Auch die Entscheidung mir nun wieder einen Homograft (bei der Sana Stuttgart) einsetzen zu lassen war goldrichtig.

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Herr Dr. Voth und seinem Team für die hervorragende Leistung bedanken, ich würde immer wieder zu Ihnen kommen.

Ein weiterer ganz besonderer Dank gilt den Pflegerinnen und Pflegern auf den Intensiv- und Allgemeinstationen, die stets das Patientenwohl in den Mittelpunkt ihres Handels stellten. Ich habe mich sehr wohl bei Ihnen gefühlt!

Nicht zuletzt möchte hiermit auch denjenigen die Bedenken nehmen, die eine mögliche Ross-OP für sich ausschließen aufgrund von Bedenken einer eventuell komplizierten zukünftigen Re-OP.
Ich bin mit meinen 40 Jahren nun bereits re-operiert und werde dieses Jahr wieder Skifahren, Laufen und Gleitschirmfliegen :-).

Männlich, 35 Jahre, Vorerkrankungen: OP der angeborenen Aortenisthmusstenose im Alter von 3 Jahren. Stent-Implantation der operierten Stelle im Jahr 2007.

Nachdem ich mich per Mail an die Sana Herzchirurgie gewandt habe, wurde ich 2 Tage später von Herr Dr. med. Voth persönlich angerufen. Wir unterhielten uns ein paar Minuten und ich merkte sofort, wie wichtig Ihm seine Patienten sind. Wir vereinbarten einen Beratungstermin, welcher schon in der darauffolgenden Woche stattgefunden hat. Ein solch angenehmes Gespräch, in solch einer schwierigen Zeit, habe ich bis dato noch nicht erlebt! Nicht nur fachlich, sondern auch menschlich hat Herr Dr. med. Voth mich und auch meine Frau völlig überzeugt. Die gesamte Zeit wurde versucht für mich die beste Lösung finden. Wir haben daher über alle gängigen Verfahren gesprochen und einen 3 Stufen Plan (Ross-OP -> Bioprothese -> mechanischer Ersatz) festgelegt. Wir waren völlig überwältigt und sind mit einem sehr guten Gefühl nach Hause gefahren.

Bei den Voruntersuchungen wurde festgestellt, dass der Zustand meines Herzens schon zu schlecht war und Ross damit nicht mehr in Frage kam. Es wurde ebenso der Stent genau unter die Lupe genommen, das hatte allerdings zur Folge, dass die OP um 4 Wochen verschoben werden musste. Aber auch hier habe ich völlige Transparenz erlebt und so ging es dann, Ende Juni 2023, mit dem gleichen sehr guten Gefühl zur OP. Weder meine Frau, noch ich, waren übermäßig aufgeregt. Alle Beteiligten gaben sich außerordentliche Mühe.

Die OP verlief völlig komplikationslos, obwohl der Zustand des Herzens nochmal deutlich schlechter war, wie mir Herr Dr. med. Voth berichtete. Ich habe mich nach dem Aufwachen direkt so viel besser gefühlt und konnte die Klinik nach 5 Tagen verlassen. Die anschließende Reha verlief ebenso unauffällig und so konnte ich nach dessen Beendigung direkt wieder Arbeiten.

Ich möchte hiermit dem gesamten Team Sana Herzchirurgie Stuttgart danken. Hier arbeiten absolute Spezialisten, alles läuft Hand in Hand und dazu sehr empathisch und fürsorglich. Ich habe mich während des ganzen Aufenthalts uneingeschränkt gut aufgehoben gefühlt. Auch meine Frau konnte ich am ersten Tag nach OP wieder in die Arme schließen. Herr Dr. med. Voth ist ein absoluter Meister seines Fachs, dabei völlig bodenständig und einfühlsam. Auch menschlich haben wir uns sofort verstanden und es hätte für mich keinen Besseren geben können!

Bei mir wurde die Mitralklappe erneuert.
Operiert wurde ich von Dr. Markus Liebrich,
er hat mich vor der Operation in einem persönlichen und sehr netten Gespräch ausführlich über die bevorstehende Operation aufgeklärt und war offen für alle meine Fragen.
Ich bin sehr zufrieden mit der OP und hatte zu keinem Zeitpunkt Schmerzen.
Das Pflegepersonal war sehr kompetent und immer freundlich.
Ich kann diese Klinik absolut weiterempfehlen.

Bei mir wurde im November ein Ross-HerzOperation durchgeführt und die Schwestern, Pfleger und Ärzte waren alle sehr freundlich und hilfsbereit.

Die Operation selbst verlief bei mir sehr gut und es wurde eine Herzklappe versetzt und eine Spenderherzklappe eingesetzt.

Nach der Operation war ich (sportlich, Nichtraucher, kein Alkohol, 60 Jahre) allerdings sehr erschöpft und habe auch bemerkt, dass ich mental und physisch sehr entkräftet war und sogar Besuch von der Familie die ersten paar Tage abgelehnt hatte.

Erst nach ein paar Tagen habe ich meine Frau gebeten zu kommen, musste das Gespräch aber nach einer knappen Stunde wegen Erschöpfung abbrechen.

in der Sanaklinik hatte man am Anfang auch nach einer Reha-einrichtung gefragt und den Aufenthalt (fast) nahtlos an den Krankenhausaufenthalt terminiert, was auch gut geklappt hat.

In der Reha wurde sehr viel Wert auf die physische und psychische Wiederherstellung gelegt und nach etwas mehr als 5 Wochen nahc der OP bin ich gesitig wieder voll da, allerdings physisch bei max. 40% der früheren Leistungsfähigkeit angekommen.

Die OP war sehr professionell und der leitende Arzt hierfür hat sich auch sehr viel Zeit genommen, die Op vorher und auch im Nachgang zu erläutern und Tipps un dHinweise zum Verhalten gegeben.

Insgesamt ein sehr positives Erlebnis mit sehr engagierten Ärzten, Pflegern und Schwestern.

Sehr kleine und heimische Klinik, bei der von Anfang an viel Wert auf das zwischenmenschliche gesetzt wird und Dr. Liebrich auch vorab einem alles erklärt und einem die Angst nimmt.

Seit der Operation (Aortaklappenersatz biol. + Bypass) sind 3 Monate vergangen, und würde diesen Weg wieder genauso gehen.
Meine Leistungsfähigkeit und daraus resultierende Lebensqualität ist nahezu völlig wiederhergestellt.
Ich war in den besten Händen, was Eingriff, Behandlung und Versorgung anbelangte.

Möchte mich daher hiermit bei allen Pflegerinnen und Pfleger, Verwaltung und natürlich beim Kompletten-OP Team für die Klasse Arbeit und Versorgung bedanken.
Sie alle sind ein gutes Team und ich werde das so weitergeben, und weiterempfehlen.

Ein ganz besonderer Dank gilt Dr. Markus Liebrich der den Eingriff an mir vornahm, mir die Bedenken vor der OP nahm, und sofort nach dem Eingriff meine Frau verständigte, das alles Optimal verlief.

Ich war im November 2023 in der Klink wegen meiner Mitralklappe.
Der Vorlauf von Anmeldung bis zur OP war ca. 3 Wochen. Alle auftretenden Fragen wurden immer innerhalb von wenigen Stunden zur vollsten Zufriedenheit beantwortet.
Die Aufnahme sowie die Voruntersuchen vor dem geplanten OP Tag waren perfekt getaktet, jede aufkommende Frage konnte sofort beantwortet werden.
Der OP Termin musste dann leider um einen Tag verschoben werden, das kommt aber wegen Notfällen wohl immer wieder vor.
Die OP war erfolgreich, der Prof. selbst hat meine Frau direkt nach dem Eingriff angerufen und alles erforderliche berichtet während ich auf der Intensivstation noch schlief.
Auf der Intensivstation, aber auch später auf der Normalstation fühlte man sich zu jeder Zeit sehr gut betreut. Es gibt absolut keinen einzigen Kritikpunk, ganz tolles Team !
Ich war selbst etwas überrascht wie schnell ich trotz dem recht schweren Eingriff, auch dank sehr guter Physiotherapeutischen Betreuung wieder entlassen wurde. Zugegeben ich bin noch relativ jung, aber Freitag OP und Donnerstag zuhause war schon sportlich. Aber es funktionierte und ich kam klar, Support von zuhause oder Reha mal vorausgesetzt.
Resümee: Ich hatte mir viele Klinken angesehen und viel gelesen. Die Entscheidung zu Prof. Seeburger in die SANA Klinik zu gehen war zu 100% die richtige !

Eine nähere Verwandte wurde dieses Jahr in der Klinik am Herzen operiert. Die OP verlief nach Plan und auch die medizinische Versorgung im Nachgang war hervorragend. Das Pflegepersonal, sowie die Ärzt*innen auf der Intensivstation und das Chirurgie-Team waren sehr kompetent. Katastrophal ist aber die Kommunikation der normalen Station mit den Angehörigen. An einem Abend ist die Rede davon, dass der Aufenthalt noch mind. 3 Tage geht, am darauffolgenden Tag heißt es plötzlich sie wird entlassen. Hier informiert nicht etwa die Station die Angehörigen, sondern die Patienten selbst. Patientin zeigte zum Zeitpunkt der Entlassung noch eine vorhandene Orientierungslosigkeit. Laut Stationsarzt wollte sie entlassen werden, ich finde es erschreckend, dass der subjektive Wunsch über dem objektiv schlechten kognitiven Zustand der Patientin steht. Zudem wird den Angehörigen kein zeitlicher Spielraum eingeräumt, um rechtzeitig den Sozialdienst einzuschalten. Von der Arbeit aus habe ich versucht das mit der Klinik zu klären, ohne Erfolg. Ich zweifle die frühzeitige Entlassung in so einem Zustand an, zumal es in weniger als einer Woche bereits in die Reha ging. Es wird deutlich, dass die Kosteneinsparungen der Klinik über dem Wohl des Patienten stehen. Mit Angehörigen wird nicht kooperiert, stattdessen darf man sich am Telefon von einem Arzt anschimpfen lassen, warum man Schienen zum Lauftraining noch nicht vorbeigebracht hat. Hier der Hinweis die Patientin lag noch auf der Intensivstation mit eingeschränkten Besuchszeiten. Von mir wurde kommuniziert, dass ich die Schiene aus beruflichen Gründen erst in 2 Tagen vorbeibringen kann. Im Nachgang beschwert sich der Arzt, dass er kaum Zeit hat (was ich auch verstehe), aber andere haben auch ein volles Arbeitspensum unter der Woche und können nicht auf Abruf bereitstehen. Ich hätte mir hier in Summe ein kooperativeres Verhalten der Klinik hinsichtlich Organisation & Patientenmanagement gewünscht. Die OP selbst war ein voller Erfolg.

Alles sehr gut verlaufen. Ich war nach 2003 zum zweiten mal in der Sanaklinik und bin auch dieses mal extrem positiv eingestellt! Heute ist Tag 8 nach dem Eingriff und mir geht es sehr gut!
Die Ärtze und gesamte Team sind unglaublich kompetent und super freundlich!
Der Chirurg hat eine wahnsinns OP hingelegt. Dankeschön

Sehr gute, kompetente Ärzt*innen und freundliches Pflegepersonal

Nach jahrzehntelanger Beobachtung war bei mir in diesem Jahr eine Herzklappenoperation doch noch notwendig geworden. Da mein Vater an einer Aortadissektion verstorben war und sich mein Aortabogen ebenfalls zunehmend geweitet hatte, machte das Zusammenspiel von defekter Herzklappe und geweiteter Aorta einen zeitnahen Eingriff notwendig.

Der operierende Arzt riet mir zu einem Eingriff nach der Ross-OP Methode.
Obwohl der Eingriff für den Laien "sehr schwer" erscheint, überwiegen hinterher die Vorteile für ein eher normales Leben nach der Operation.

Auch die Erholung unmittelbar nach dem Eingriff verlief überraschend schnell und vergleichsweise unkompliziert. Bereits am 8. Tag nach der Operation konnte ich die Sana Herzchirurgie mit dem Sammeltaxi in Richtung Heimat verlassen. Dort war es mir möglich, schon erste kleine Aufgaben im Haushalt meiner Familie - inklusive längerer Besorgungsspaziergänge ohne Begleitung - zu übernehmen. Nach 5 Tagen zuhause ging es für mich weiter in eine Klink zur Anschlußheilbehandlung.

Ich möchte mich ausdrücklich bei den einzelnen Teams der Sana Herzchirurgie bedanken: Ärztinnen/Ärzte, Pflegerinnen/Pfleger, Küchenservice, Reinigungsservice, Verwaltung. Sie alle machten mir den "schwierigen" Aufenthalt mit Kompetenz und Menschlichkeit so einfach wie möglich.