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Icy_ole berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (inkl. diverser externer Untersuchungen!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (inkl. Abwicklung mit Krankenkasse!)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Individuell, Menschlich, Kompetent, Gründlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychische Erkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir hatten sehr negative Erfahrungen in anderen Kliniken gemacht und wurden vom ersten Tag an positiv in unserer Klinikauswahl bestätigt.
Mit viel Zeit und Geduld wurde die Diagnostik durchgeführt, Maßnahmen an den Patienten angepasst und nicht nur ein 08/15-Programm durchgeführt.
Die Zusammenarbeit mit der Klinik war fantastisch und die Entwicklung beeindruckend.
Der Umgang ist menschlich und hat nichts mit "Fließband-Krankenhaus" zu tun. Wir hoffen, dass der Bedarf sich nachhaltig erledigt hat - ansonsten wäre der Konraderhof definitiv wieder die allererste Wahl!
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Eltern_ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Anschlussvermittlung
Kontra:
Schule, individuelle Aspekte einer Störung werden zu wenig berücksichtigt, medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es gab Dinge, die besser wurden.
Aber:
Die Kosten-Nutzen-Rechnung (nicht nur finanziell sondern auch bzgl Organisation, Schulfehlzeiten, fehlender Kontakt zum Freundeskreis ...) geht nicht auf.
Therapeutisch stört uns am meisten:
An den privaten und schulischen Herausforderungen wurde - trotz mehrfachen Bittens - nicht gearbeitet wurde. Diesbezüglich sind wir genauso weit wie vorher bzw. beim Schulischen weiter zurück, da so viel versäumt und das nicht in der Klinikschule aufgefangen wurde.
Die Abstimmung zwischen Schule und Klnikschule ist nicht gut - zumindest wenn man nicht aus der Umgebung kommt.
Medizinisch stört uns am meisten:
Sehr langsame Prozesse, mit Methoden, die von zwei Psychiaterinnen und einer Kinderärztin aus der Heimat als unverständlich eingestuft wurden.
Für unser Kind, oder allgemein für Kinder unter 12 Jahre, scheint uns das Konzept nicht so passend.
vielen Dank für Ihr Feedback und die Zeit, die sich genommen haben, um Ihre Eindrücke zu teilen. Wir schätzen Ihre ehrliche Rückmeldung, da diese uns hilft, unser Therapie- und Behandlungsangebot kontinuierlich zu verbessern und bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihres Kindes in unserer Klinik nicht vollumfänglich zufrieden waren.
All unsere ÄrztInnen, TherapeutInnen, PflegerInnen und ErzieherInnen verfügen über jahrelange Erfahrungen auf dem Gebiet der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie im Bereich Kinder und Jugendliche.
Gerne nehmen wir die von Ihnen angesprochenen Punkte mit in unsere Bearbeitung auf und laden Sie herzlich ein in einem persönlichen Gespräch diese noch einmal aufzugreifen.
Für weitere Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit sehr gerne zur Verfügung
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind persönlich und insbesondere gesundheitlich alles Gute.
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Lena562 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023/2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr freundliche Mitarbeiter, man hat in dieser Klinik nicht das Gefühl auf seine Diagnose reduziert zu werden)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Es ist sehr oft von Wohngruppen die Rede auch in fällen wo es nicht nötig ist)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Freundliche AVD’s peds haben immer ein offenes Ohr)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Wenn Sachen kaputt gingen wandte man sich morgen an die beiden Hausmeister, die jeden Tag beim Frühstück reinkommen und fragen ob es irgendein Anliegen gibt)
Pro:
Peds(insbesondere (Herr.C Herr.R, Frau H, Frau K, Herr O.) tiergestützte Therapie Ambiente und Einzeltherapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Anorexie , Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 8 Monate stationär und hab mich in dieser Klinik immer gut unterstützt gefühlt. Ich war auf der 3 und die Therapeuten und peds waren total nett und zuvorkommend! Ich konnte von dem geregelten Tagesablauf sehr profitieren, und die Therapien waren individuell abgestimmt und man hatte das Gefühl das die Therapeuten sich viele Gedanken gemacht haben wie sie einem zur Genesung verhelfen können. Den peds merkt man a das sie Lust auf ihren Job haben und insbesondere Herr .C und Herr R. Haben die psychomotorik ( Sport) immer super gestaltet und oft auch den Patienten einige Stunden überlassen die sie selbst anleiten können. Das essstörungskonzept ist ziemlich gut, Körper Bild Therapie ernährungstherapie und anderes haben mir sehr geholfen das ganze in den Griff zu bekommen. Besonders die Leitung des Bereiches der essstörungen. Selten eine so intelligente Frau getroffen. Klinik verfügt über tagesklinische und so genannte Home treatment Plätze die zur langsamen Gewöhnung an zuhause sehr beitragen gutes Konzept ! Einzig negative: wenn man zu spät zum Frühstück kommt muss man am Abend früher aufs Zimmer, kann verstehen das das zur Wahrung des geregelteren Ablaufs wichtig ist aber die Konsequenz kann besonders bei Depressionen eher kontra produktiv wirken. Sonst alles super
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Nurnicht berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Wohlfühlort
Krankheitsbild:
Soziale Ängste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auch unsere Erfahrungen, die wir im Rahmen einer fast sechsmonatigen Therapiezeit machen durften, bekräftigen die zuletzt aufgeführten negativen Erfahrungsberichte.
Sowohl das diagnostische Vorgehen als auch das Behandlungskonzept erschloss sich uns als Eltern zu keinem Zeitpunkt! Die Therapie wurde von uns abgebrochen, da sich nach sechs Monaten der Zustand unserer Tochter so verschlimmert hat, dass wir das als Eltern nicht mehr verantworten konnten. Heute würden wir viel früher diesen Schritt gehen.
Der Konraderhof ist definitiv kein Wohlfühlort, es fehlen die Kompetenz für eine individuelle Problemlösung und empathisches Vorgehen. Auch das fehlende Einbeziehen von Eltern vermittelt ein Ohnmachtsgefühl und ein Ausgeliefertsein seiner minderjährigen Schützlinge.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen und Eindrücke mit uns zu teilen. Jedes Feedback ist uns wichtig und hilft uns, wo immer es möglich ist, uns zu verbessern. Wir bedauern sehr, dass Sie und Ihre Tochter mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren und diesen als nicht hilfreich empfunden haben.
Gerne nehmen wir die von Ihnen angesprochenen Punkte auf und laden Sie zu einem persönlichen Gespräch ein, in dem wir diese auch noch einmal aufgreifen können.
Für weitere Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit sehr gerne zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen persönlich und insbesondere gesundheitlich alles Gute.
Nach längerer Wartezeit und in der Hoffnung, dass unserer Tochter, die mit Depressionen kämpft, in einem stationären Umfeld mit anderen Jugendlichen geholfen wird, kam sie in die Staion 2 des Konraderhofes. Die Erfahrungen, die unsere Tochter und wir dort machen mussten waren traumatisch. Es war kein sicherer Ort für Therapien sondern ein Ort des Misstrauens. Gearbeitet wird vor allem mit Therapieverträgen und Strafen. Die Kommunikation mit Eltern war einseitig, es wurden nur Informationen von den Eltern abgefragt ohne jemals eine Diagnose zurück zu bekommen. Alle Diagnosen waren reine Verdachtsmomente. Seitens der Klinik wurde die Therapie vorzeitig abgebrochen mit dem Hinweis, unsere Tochter lieber in die „Versorgungslücke“ der Uniklinik zu schicken.
Im Rückblick hätten wir unser Tochter und uns diese Klinik ersparen sollen. Wir wussten es nicht besser, aber heute würde ich es jedem Elternteil mit einem Kind mit einer Depression raten, andere therapeutische Hilfe zu suchen.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Tochter nicht zufrieden waren.
Im Mittelpunkt unseres Behandlungskonzepts steht der Mensch und eine ganzheitliche Betrachtung sowohl der körperlichen und seelischen Symptome als auch der Person, d.h. des sozialen Umfelds, der Biografie und weiterer Faktoren. Hierauf basierend wird eine sorgfältige Diagnostik durchgeführt, um evidenzbasierte und individuell auf den/die jeweilige/n PatientIn abgestimmte Entscheidungen zu den vorliegenden Diagnosen treffen zu können. Wie bei den meisten psychischen Erkrankungen ist auch bei der Depression ein ganzheitlicher Therapieansatz mit geregelten Strukturen in einer geschützten Umgebung Grundvoraussetzung für die Genesung.
Es tut uns leid, wenn Sie/Ihre Tochter dies nicht so wahrnehmen konnten. Um über Ihre und die konkreten Erfahrungen Ihrer Tochter zu sprechen, würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Oberberg Fachklinik Konraderhof
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Nohelp2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Reittherapie, Ergotherapie
Kontra:
Ärztliche Gespräche, Großvisite, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Soziale Phobie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Probleme wurden hier noch schlimmer und haben sich richtig stark verfestigt. Durch meine soziale Phobie fiel mir die Gruppenaktivität sehr schwer. Es besserte sich nicht, auch nicht durch die Medikamente. Ich wurde dann bestraft, wenn ich meine skills nicht schaffte. Aber wie sollte ich es denn schaffen? Keiner verstand mein eigentliches Problem. Die Bestrafungen wurden immer schlimmer. Ich durfte dann nur noch wenige Stunden am Wochenende nach Hause und mein Heimweh wurde immer größer. Ich habe mich mit einer anderen Patientin angefreundet, das tat mir gut, meine Angst löste sich mit ihr. Als ich dann einmal mit ihr zusammen die Abendzeit im Aufenthaltsraum um wenige Minuten überschritten hatte, nur wegen eines leisen Gesprächs, hat uns die Nachtschwester böse aufs Zimmer geschickt. Am nächsten Abend mussten wir dann beide früher aufs Zimmer. Ich fand den Aufenthalt insgesamt auch wenig erholsam. Mehrmals in der Nacht kontrollierte uns die Nachtschwester, ich konnte dadurch sehr schlecht schlafen. Ich fand es auch entwürdigend, dass ständig meine Sachen und Schränke durchwühlt wurden, es gab überhaupt keine Privatsphäre. Ich war froh, als ich endlich wieder nach Hause kam.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen und Eindrücke mit uns zu teilen. Wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt als nicht hilfreich empfunden haben, freuen uns jedoch umso mehr, dass wir die von Ihnen angesprochenen Punkte mit in unseren Blick nehmen konnten. Gern können wir diese auch mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch nochmals aufgreifen.
Für weitere Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit sehr gerne zur Verfügung
Wir wünschen Ihnen persönlich und insbesondere gesundheitlich alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Oberberg Fachklinik Konraderhof
Unfähiges diagnostisches und therapeutisches Behandlungskonzept
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Möhrchen6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir sind sehr enttäuscht über das Gesamtkonzept der diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen!
Der Zustand verschlechterte sich während des Aufenthaltes zunehmend. In unseren Augen liegt das an einer fehlenden individuellen Vorgehensweise:
Zur Diagnostik dienen fast ausschließlich Fragebögen, die teilweise auch für uns Eltern schwer zu beantworten waren. Unsere Tochter war überfordert mit dem Ausfüllen unendlich vieler Fragebögen, sie konnte oft nicht verstehen, was genau gemeint war, keiner half ihr dabei. Sie hat dann einfach irgendwelche Felder angekreuzt, um fertig zu werden, weil es nervte. Bis heute haben wir kein Ergebnis dieser vielen Fragebogen erhalten. Erst bei der Entlassung gab es dann einige Diagnosen, die wir nicht passend fanden und vorher nie ausgesprochen wurden. Es fehlte uns ein wirklich offenes, unterstützendes Elterngespräch und wir bekamen keine Hilfestellung bei der Entlassung. Nun stehen Diagnosen im Raum, die den weiteren Verlauf nur negativ beeinflussen, das Kind ist bewertet und Therapeuten arbeiten mit diesen Diagnosen weiter.
Jeder Patient in der Klinik erhält das gleiche Behandlungskonzept, egal welche Diagnose vorliegt. Es sind multimodale Therapieformen, die man nach und nach durchläuft, gerade so wie die Plätze frei sind. Auch die Reihenfolge ist nicht bewusst gewählt und oft fallen die Stunden aus, meistens wird das noch nicht einmal mitgeteilt und die Patienten warten vor dem Raum, ohne zu wissen, was los ist.
Die ärztlichen Gespräche in der Woche sind viel zu wenig, kaum mehr als in einer ambulanten Versorgung. Und darauf hofft man doch, dass in der Klinik im stationären Umfeld, die Ärzte hoch dosiert und konzentriert arbeiten. In den Gesprächen wird auch nicht wirklich therapiert, sondern eher weiter gefragt. Unsere Tochter war zunehmend enttäuscht und spürte, dass sie keine ärztliche Hilfe während der ganzen Zeit bekam und nur Fragen gestellt wurden. Ihr ging es immer schlechter, sodass dann Medikamente eingesetzt wurden. Auch diese halfen nicht. Dann wird mit Bestrafung gearbeitet, was noch schlimmer ist.
Zuerst dachten wir, dass der Konraderhof ein idyllischer Ort ist. Der Film vermittelt das einem Unwissenden. Es ist aber wie ein Gefängnis, völlig isoliert und abgeschnitten von der Außenwelt, das Umfeld ist nicht gerade reizvoll: Fabriken, Hochhäuser, Fluglärm.
Wir können nur abraten, schicken Sie Ihr Kind nicht in diese Klinik!
Sehr geehrte/r Möhrchen6,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Jedes Feedback ist uns wichtig und wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Tochter in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Wir sehen es als eine zentrale Aufgabe, eine sorgfältige multiaxiale Diagnostik durchzuführen und eine evidenzbasierte sowie individuell auf den jeweiligen Patienten abgestimmte Entscheidung zu den vorliegenden Diagnosen zu treffen. Vor diesem Hintergrund werden die von Ihnen beschriebenen psychometrischen Fragebogen- und Testverfahren in unserer Klinik ergänzend zur standardisierten klinischen Beurteilung eingesetzt.
Wir möchten uns, wo immer es möglich ist, verbessern. Daher würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen, um über Ihre und die konkreten Erfahrungen Ihrer Tochter zu sprechen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Oberberg Fachklinik Konraderhof
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zyx3 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Patientenmanagement top)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schule
Kontra:
Kommunikation, Maßregelungen
Krankheitsbild:
Dep. Episode , Zwangshandlung, Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr unzufrieden , über den gesamten Ablauf, Komunikation und wie mit den Jugendlichen umgegangen wird. Es gibt kontinuierlich eine ständige Wiederholung von „Dingen“, die gegen das Therapiekonzept sprechen mit der Frage ob man „hier“ überhaupt richtig sei.
Bevor man das Kind richtig kennt, werden erlernte Dinge wie Skils in Frage gestellt. Alles muss man erfragen und schnell wird alles in verbotene Gegenstände eingestuft.
Wenn es dem Kind nicht gut geht und Hilfe suche wird man mit der Frage konfrontiert was kannst du denn jetzt machen , dass es dir besser geht. Zur Hölle wofür sind denn Betreuer da??? Kann man dem Jugendlichen denn keine Hilfestellung bieten ??
Ohne jemanden auch nur ansatzweise zu kennen, wird mit Med angefangen um die Anspannung zu nehmen - hallo gibt’s nicht Gespräche dafür??
Positiv ist tatsächlich die Schule, wo auch ohne Aufgaben der Heimatschule Unterricht stattfindet.
Ich habe nichts gegen gewisse Regeln, denn ohne Regeln funktioniert eine Klinik und das allgemeine Leben nicht. Aber dieses wird in der Klinik für mich überschritten!
Sehr geehrte/r zyx3,
vielen Dank für Ihr Feedback und die Zeit, die Sie sich hierfür genommen haben. Jede Rückmeldung ist uns wichtig und gibt uns die Chance, uns wo immer es möglich ist zu verbessern.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt (Ihres Kindes) in unserer Klinik nicht vollumfänglich zufrieden waren. Dennoch freut es uns zu lesen, dass Sie mit unserem Patientenmanagement und der Schule zufrieden waren. Herzlichen Dank auch für diese Rückmeldung.
Gerne laden wir Sie zu einem persönlichen Gespräch ein, um über Ihre Erfahrungen zu sprechen und würden uns über eine Kontaktaufnahme freuen.
Wir wünschen Ihnen persönlich und insbesondere gesundheitlich alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Oberberg Fachklinik Konraderhof
Schulangst mit Depression und Suizidalität. Persönlichkeitsentwicklungsstörung.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter war knapp sieben Monate in der Klinik.
Eine sehr intensive Zeit. Es gab viele unterschiedliche Therapien, die unserer Tochter Schritt für Schritt dabei geholfen haben, sich wieder besser zu fühlen.
Die PEDs der Station 2 waren superfreundlich, auch wenn unsere Tochter die Nähe gar nicht so wünschte.
Bei Problemen mit der Zimmernachbarin wurde sofort reagiert und umgeplant. Auch bei viel Heimweh gab es eine entgegenkommende Lösung.
Die Entlassungsplanung war sehr gut. Die Therapeutin und Ärztin kam in die Heimatschule und hat vor Ort ein Gespräch mit den Klassenlehrern, unserer Tochter und uns geführt. Das hat unsere Tochter einen großen Schritt weiter gebracht, hat die Angst vor der Schule reduziert.
In der Tagesklinik galt es dann wöchentliche Aktionen zu schaffen, um "alltagstauglich" zu werden.
Dadurch hat unsere Tochter verstanden, was sie verbessern kann, um im Alltag selbständiger zu sein.
Nach zähen Monaten ging es ihr endlich besser und relativ unerwartet drängte sie dann selber auf Entlassung.
Und was sollen wir sagen: Sie hat es bis jetzt alles super gemeistert- viel besser als wir es erwartet hätten.
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MK05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Reittherapie, Ergotherapie
Kontra:
Bestrafungsprinzip, Patient hat Schuld, wenn Therapie nicht hilft
Krankheitsbild:
Soziale Phobie, posttraumatische Belastung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mir wurde nicht geholfen, am Ende wurde mir die Schuld gegeben.
Sie geben einen einfach auf.
Obwohl ich Privatpatientin bin, habe ich die Chefärztin nie persönlich kennengelernt, hat mit mir keine Gespräche geführt. Es gibt nur die Großvisiten mit ihr. Sie urteilt falsch und ist dann noch eingeschnappt, wenn sie merkt, dass der Aufenthalt nicht hilft. Sie denkt nur ans Geld, da man selbst an Weihnachten nicht nach Hause zur Familie darf, denn dann können sie die Nacht nicht abrechnen. Sehr traurig . Das ganze Team steht hinter ihrer Fehleinschätzung und ist genauso wenig empathisch wie sie. Ich würde als Ärztin dort niemals arbeiten wollen, ich hätte kein gutes Gewissen mehr.
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Sagegreen555 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Hat mir das Leben gerettet und verschlimmert)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
PEDs, Ausflüge, MPs
Kontra:
Oberärztin von Station 2 ist so eine Schlange, Medikation, strenge Regeln
Krankheitsbild:
Depression, Anorexie, Sozial Phobie, Zwänge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Also es war die beste und schlimmste Zeit meines ganzen Lebens. Ich hab wundervolle Menschen kennengelernt und Hilfe bekommen. Aber die medizinische Versorgung war teilweise echt schlecht, ich hab eine Verlängerung einer Zeit am Herzen die tödlich enden kann. Diese Verlängerung kann unter anderem durch magnesium mangel ausgelöst werden, welchen ich durch meine Anorexie wahrscheinlich hatte. Jedoch wurde nicht einmal nach meinem magnesium Level geschaut sondern einfach meine Medikation abgesetzt und darauf geschoben. Auch das die Medikation ohne wirkliche Absprache abgesetzt wurde stört mich. Außerdem bekommt jeder Patient das gleiche Medikament,ohne wirklich individuell zu schauen. Auch bei der Aufklärung was die Nebenwirkungen sind hätte ich mir ein längeres Gespräch als 5 min gewünscht. Die PEDs waren größtenteils super lieb (Station 2), und da kann ich wirklich nichts dran aussetzen, sie hatten immer ein offenes Ohr für einen. Die Oberärztin allerdings war unfreundlich, kalt und allgemein sehr unempathisch. Das Essen war okay. Der Entlassubgsbericht allerdings war nicht gut, es wurden falsche Daten genannt (Gewicht, Geburtsdatum) und allgemein wirkte es eher dahin geschmiert. Außerdem wurde einem bei jeder Kleinigkeit mit einem Rauswurf gedroht, wenn man zu oft nachtrinken musste oder nicht genug getrunken hat. Oder wenn man einer Mitpatientin eine Umarmung gegeben hat. Ich musste immer Angst haben gleich vor die Tür gesetzt zu werden, was dann nach 5 Monaten auch passierte. Ich wurde rausgeschmissen, den Grund möchte ich nicht nennen und ich durfte noch nichtmal meine Sachen packen oder den anderen Tschüß sagen. Man hat mich einfach mit einem Krankenwagen in die geschlossene gefahren. Ich kann die Klinin empfehlen wenn man eine riesige eigen Initiative hat und viel Geld lol (oder nh gute krankenkasse).
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NiLe22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Therapie-Erfolg,)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (viel gesprochen wenig umgesetzt, Maßregelungen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kindersprechstunde sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Verwaltung Top, Absprachen im Team fehlten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr in die Jahre gekommen und schmuddelig)
Pro:
Verwaltung, Ergotherapeutin sehr nett, Klinikschule gut
Kontra:
junges und unerfahrenes Team, fehlte an Empathie
Krankheitsbild:
mittelgradige Depression, Dissoziative Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter war knapp 3 Monate auf Station 1. Wir hatten ganz viel Hoffnung in diese Klinik gesteckt, daher haben wir auch eine weite Anreise in Kauf genommen. Zudem sind wir Kassenpatient und ich habe bei der Krankenkasse dafür gekämpft, dass Sie sich an die Kosten beteiligen. Die Restkosten wurden von der Krankenzusatzversicherung übernommen.
Der Standort der Klinik ist mitten auf einem Feld. Ich fand es nicht geeignet für eine Klinik. Es fühlte sich kühl und nicht einladend an. Ich dachte, dann wenigstens, dass es sicher sehr ruhig sein wird, aber es gab viele Tage wo Kampjets und Personenflugzeuge über die Klinik flogen. Und somit war es sehr laut. Ich hatte das Gefühl, dass die Flieger in der Klinik landen.
Das Klinikgelände ist relativ groß, aber wirklich nicht gemütlich. Das Gemüsebeet war sehr ungepflegt und hinter den Gebäuden der Stationen lagen defekte Sachen rum.
Die Station an sich ist renovierungsbedürftig. Die Wände sind verschmutzt. Es gibt Löcher in den Wänden. Der Essensraum ist verschmutzt und in die Jahre gekommen. Die Gestaltung der Räume war okay.
Wir haben unsere Tochter relativ stabil in die Hände der Klinik gegeben. Die ersten 2 Wochen ging es ihr soweit ganz gut und dann war stetig zu sehen, dass es bergab ging. Die Therapeutin war nett aber es fehlte ihr an Empathie und Einfühlungsvermögen. Mein Eindruck war, dass Sie in einigen Situationen überfordert war. Es wurden regelmäßig Verträge unterschrieben mit verschiedensten Regeln. Sobald es einen Regelverstoß gab, folgten auch gleich Konsequenzen. Ich hatte immer wieder den Eindruck, dass wir in einem Erziehungsheim sind aber nicht in einer psychosomatischen Klinik. Mir fehlte das Einfühlungsvermögen und Verständnis von therapeutischer Seite. Bei den PEDs waren 2-3 die sehr nett und einfühlsam waren. Somit war es für unsere Tochter schwer sich zu öffnen. In der Ergotherapie war die Mitarbeiterin sehr einfühlsam und verständnisvoll gegenüber unsere Tochter. Genauso war es in der Klinikschule.
Sehr geehrte/r NiLe22,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Jedes Feedback ist uns wichtig und wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Tochter in unserer Klinik nicht vollumfänglich zufrieden waren. Über Ihr Lob freuen wir uns sehr und geben dieses gerne an die genannten Bereiche weiter.
Bisher haben wir von unseren PatientInnen die Rückmeldungen erhalten, dass Sie sich gemeinsam mit ihren Angehörigen u.a. auch aufgrund der Lage für unsere Klinik entschieden haben. Ein ehemaliger Bauernhof, der aufwendig umgestaltet wurde und als Ort der Erholung dienen soll. Wir bedauern es sehr, dass Sie sich durch die Flugzeuge gestört gefühlt haben, hoffen jedoch, dass Ihre Tochter unsere Klinik dennoch als Ort der persönlichen Entfaltung und des Rückzugs erleben konnte.
All unsere ÄrztInnen, TherapeutInnen, PflegerInnen und ErzieherInnen verfügen über jahrelange Erfahrungen auf dem Gebiet der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie im Bereich Kinder und Jugendliche. Die Wahrnehmung einer Therapie ist jedoch sehr individuell und steht und fällt oft mit der vorhandenen bzw. im schlechtesten Fall nicht vorhandenen Passung zwischen ÄrztIn/TherapeutIn und PatientIn. Es tut uns leid, dass Sie die TherapeutInnen Ihrer Tochter als wenig empathisch wahrgenommen haben.
Auch während eines klinischen Aufenthalts kann es zu Rückschlägen kommen, insbesondere wenn unsere PatientInnen beginnen, sich mit Themen auseinanderzusetzen und diese aufzuarbeiten. Um die Kinder und Jugendlichen in dieser sehr wichtigen Phase bestmöglich unterstützen zu können, geben wir einen sicheren Rahmen vor, in dem sich unsere PatientInnen frei entfalten und wir unterstützen und anleiten können. Denn das Ziel einer jeden Therapie ist es, unabhängig vom Krankheitsbild, u.a. durch Verantwortungsübernahme langfristige Verbesserungen zu erzielen, die auch nach der Entlassung Bestand haben.
Wir laden Sie herzlich zu einem persönlichen Gespräch ein, um über Ihre Erfahrungen zu sprechen und würden uns über eine Kontaktaufnahme freuen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Tochter persönlich und insbesondere gesundheitlich alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Oberberg Fachklinik Konraderhof
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HU2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetent, empatisch
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Anorexia nervosa, Depressive Episode
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kompetent, empatisch, gutes Therapiekonzept, viele multimodale Therapieangebote; unsere Tochter fühlte sich während der gesamten Dauer des Aufenthaltes gut aufgehoben; gutes Miteinander unter den Mitpatienten
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Julion berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Geduldig und einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Täglich ärztliche Sprechstunden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles klar strukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Angenehm und Wohlfühlens ausgestattet)
Pro:
Freundlich, koordiniert und feinfühlig
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Oberberg Klinik am Konraderhof hat mir dank ihrem besonderen und speziellen Team and Pflegern und Therapeuten geholfen, mit meinen Problemen um zu gehen und diese zu bewältigen.
Ich bin sehr dankbar darüber, dort Hilfe gefunden zu haben und letztendlich wieder gesund zu sein.
Der Stationäre Aufenthalt war verbunden mit der Pflege von sozialen Kontakt, durch gemeinsame und Team bildende Aktivitäten, so wie der Therapeutischen Begleitung an der eigenen Genesung. Außerdem wie ein fließender Übergang in den Alltag möglich gemacht und damit alles koordiniert und gemeinsam bis zum Ende geplant.
Die Menschen sind alle sehr einfühlsam und emphatisch und bereit in jeder Situation zu helfen, um an sich zu arbeiten und letztendlich gesund zu werden.
Alles Gute.
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Great12 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: -
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Therapie-Angebote
Kontra:
-
Krankheitsbild:
-
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr empfehlenswert! Tolle Therapie Angebote und auch sonst bis auf eine schlechte Spülmaschine soweit alles ok! Die PEDs sind da, wenn man Hilfe braucht und man wird bei seinem Weg gut unterstützt! Man lernt außerdem tolle Freunde fürs Leben kennen und sogar die Hausmeister sind total nett! Es gibt frisches Essen und Waschmöglichkeiten. Am Mittwoch ist Besuchszeit und am Wochenende kann man nach Absprache in der Therapie zuhause schlafen. Es gibt vieles, mit dem man seine Zeit gut vertreiben kann. Also wenn ihr in eine Klinik geht, dann in diese! Alles gute weiterhin!
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bilbo68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Gelände mit vielen Möglichkeiten, nette + kompetentes Personal
Kontra:
Parkplatz
Krankheitsbild:
Störung des Sozialverhaltens
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter war in der Klinik und wir fühlten uns zumeist gut beraten und informiert.Die fachliche Kompetenz der Therapeuten und Ärzte war sehr gut und die Kommunikation und der Austausch hat gut funktioniert. Auch die Elterngespräche sind gut gelaufen. Das Klinikgelände ist sehr schön. Vielen Dank nochmal für die umfassende Hilfe.
Ich war merhmals da, da ich mit meiner ersten Therapeutin gar nicht zurechtgekommen bin (so wie jeder). Außer ihr kam ich mit allen gut zurecht. Das nervige war, dass die PEDs sich um so viele kümmern mussten und deshalb nicht immer da waren, dennoch haben sie immer ihr Bestes gegeben. Sie waren wahre Fleißbienchen. Jedoch kann ich das Lied „Dance Monkey“ nun nicht mehr hören, ohne aggressiv zu werden. Grüße gehen raus. Es gab vielfältige Therapiemöglichkeiten, weshalb einem nie langweilig wurde. Der Erfolg der Therapie hat mit den Gruppenkonstellationen zusammengehangen. Die Zimmer sind schön, das Essen lecker. Klar gab es für mich kompetentere aber auch nicht so kompetente Leute, was jedoch individuell ist. Das Reflektieren wurde stets ernst genommen und hat auch sehr gut geholfen. Generell finde ich das Konzept sehr gelungen. Die PEDs wurden mit der Zeit zur Familie, weil sie sich nicht über einen gestellt haben, sondern uns wie Freunde behandelt haben. Dennoch konnten sie auch durchgreifen. Die Gruppenaktionen waren immer richtig cool, auch wenn das Kreativangebot gar nicht meins war. Ich bin eher der sportliche Typ. Auch wenn ich mich da mehrmals verletzt habe, da ich zu übereifrig war, dennoch sind auch die Ärzte dort sehr kompetent. Dank Ihnen führe ich jetzt ein freies und gesundes Leben, vielen Dank. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Die Therapeutin dort sind sehr kompetent und haben immer einen Rat parat.
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FCP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klinikgelände, Pferde vor Ort, moderne Betreuer
Kontra:
Weit weg
Krankheitsbild:
-.-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte zuvor nie eine Klinik besucht und habe mir schlimme Dinge ausgemalt, daher habe ich zu lange mit meiner Krankheit leben müssen. Durch Corona usw ging es mir leider schlechter. ?Ich bin sehr froh, dass ich die Konraderhof Klinik gefunden haben (bzw. meine Eltern). Es ist jetzt zwar ein Jahr her, aber ich habe sehr viel mitgenommen und denke bis heute an alle Menschen die mir damals geholfen haben. Danke an die Therapeuten. Station 1, insbesondere Frau Ha., Frau Scha. und Herr Wei. danke fürs Zuhören, die Hilfe und die Tipps. Auch wenn ich es nicht immer zeigen konnte, ich denke bis heute noch daran und lese in meinem Abschiedsheft.
Unsere Tochter war zum dritten Mal dort und wir sind wieder sehr zufrieden. Als Intervallbehandlung für 4 Wochen geplant, konnte sie sich gut auf den Klinikaufenthalt einlassen und hat sehr davon profitiert. Wieder ihre leuchtenden und strahlenden Augen auch noch mehrere Monate nach dem Klinikaufenthalt zu sehen, ist wunderbar.
Die Möglichkeit von Intervallbehandlungen ist sehr gut, weil das in der Klinik Erlernte zu Hause weiter geübt werden und in der nächsten Intervallbehandlung gefestigt und fortgeführt werden kann. Im besten Fall mit Kontinuität der Therapeuten.
Die Behandlung erfolgt professionell und in einem klaren Rahmen, besonders die Einzelgespräche und das Zusammenleben in der Gruppe hilft viel.
Gute Rückkopplung mit den Eltern.
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Hildegard921742 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die Anlage ist sehr schön und gepflegt
Kontra:
Betreuer sind sehr unfreundlich (Station 2), Essen ist eine Zumutung, Strukturierung könnte besser verteilt werden
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Leider hat mir diese Klinik gar nicht zugesagt, da ich den Umgang dort gegenüber der Patienten sehr respektlos fand.
Alle Betreuer (Station 2) bis auf eine Ausnahme sind unfreundlich und empfangen einen nicht mit offenen Armen. Ich bin davon ausgegangen das ich als Neupatient dort erstmal in Ruhe eingewiesen werde und mir richtig Zeit gegeben wird anzukommen aber leider war es so nicht.
Außerdem fand ich die vorgegebene Struktur auch sehr laff, weil man alle Termine fast immer auf einen Tag gequetscht hat und die restlichen Tage hatte man fast nichts zu tun und hat sich gelangweilt.
Das Essen dort ist echt schlecht. Altes aufgewärmtes Essen... und meistens war nie genug da, weil die Esspatienten das meiste davon bekommen haben sodass sich der Rest um das Übriggebliebene "streiten" musste.
Außerdem muss man Glück mit dem Therapeuten haben, ich hatte zum Glück eine total nette Therapeutin, bei der man richtig gemerkt hat, dass sie das beste für mich möchte. Leider habe ich von Mitpatienten auch oft anderes gehört.
Aber man muss sagen, dass die Anlage dort sehr schön ist, da die Klinik sehr abgeschottet liegt und man sich sehr geschützt fühlt.
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Lisa2172 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 4 Monate
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwänge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin vor paar Wochen entlassen worden und denke bis heute immer mal wieder an die tolle Zeit in der Klinik!
Ich habe so viele neue Freunde kennengelernt und bin gestärkt aus der Klinik gekommen.
Danke an die Betreuer und meiner Therapeutin!
Auf Station hatten wir immer viel Spaß, vor allem mit Quatsch und Mutproben, die auch Betreuer mitmachen. Ich finde, dass man einfach herzlich aufgenommen wird und die Positive Energie von Station einfach mitbekommt. Ganz am Anfang wird man sofort mit in die Gruppe aufgenommen und bekommt einen Paten zur Seite, der Zusammenhalt war mega, auch wenn es manchmal auch was anstrengend war ;-)
Man hatte immer die Möglichkeit sich zu melden, wenn es einem nicht so gut ging, aber meist haben die Betreuer das schon vorher gemerkt, was oft geholfen hat.
Vielen Dank für die Hilfe es war eine sehr tolle Zeit auf der Station 1!
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teld berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die Außenanlagen bedürfen etwas Pflege.)
Pro:
Tolle Stimmung und Betreuung auf der Station, sehr kompetentes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung und Zwänge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter war 20 Wochen in der Klinik und wir haben die Zeit als äußerst hilfreich und zielführend empfunden. Wir wurden gut betreut und beraten, die Therapieprogramme waren sehr vielseitig und der Aufenthalt dort hat unserer Tochter sehr geholfen.
Die fachliche Kompetenz der Therapeuten und Ärzte war stets einwandfrei und die Kommunikation und der Austausch hat super funktioniert.
Trotz der coronabedingten Kontaktbeschränkungen und Mehrbelastungen haben wir das Stationsteam als super nett empfunden und unsere Tochter hat sich sehr wohl gefühlt.
An der Stelle bleibt uns nur ein großes DANKE!
Ich war ein halbes Jahr Patientin der Station 2. Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben und betreut gefühlt. Die Therapeuten, Betreuer und auch die Mitpatienten sind sehr nett, was es mir deutlich erleichtert hat mich dort wohlzufühlen. Ich finde es sehr schön mal auf Gleichgesinnte zu treffen, um zu erkennen, dass man nicht allein mit solchen Problemen ist. Ich persönlich habe dort sogar Freunde gefunden.
Die Klinik bieten ein, besonders im Sommer, schönes Gelände, auf dem man sich gut behütet fühlt.
Auch die Nachmittagsprogramme haben oft viel Spaß gemacht und waren auch recht abwechslungsreich, auch wenn ich durch die Corona-Pandemie leider nur kurzzeitig das Vergnügen hatte an Außenaktivitäten teilzunehmen.
Auch wenn wir, die Patienten, natürlich alle „krank“ sind und natürlich tagtäglich mit unseren Problemen und Schwierigkeiten konfrontiert werden, gab es dennoch viele lustige Stunden und Tage, in denen wir Quatsch gemacht haben (Wasserschlachten, mit den Betreuern scherzen, den anderen Stationen die Sonnenblumen klauen).
Die Therapieangebote sind sehr vielfältig und auch hilfreich. Am Anfang der Therapie werden einem erst einmal alle Therapieangebote vorgestellt, durch die man sich dann im laufe der Zeit durchprobieren kann, um herauszufinden, was einem am besten hilft.
Natürlich gab es immer Höhen und Tiefen, aber ich habe meine Entscheidung nie bereut. Wenn man bereit ist an sich zu arbeiten, dann wird man vielleicht nicht 100% gesund sein, aber man wird gestärkt aus der Klinik hervorgehen und viel über sich selber und seine Erkrankung gelernt haben.
Ich für meine Teil kann sagen, dass es mir sehr viel besser geht. Heute habe ich nicht nur meine Erkrankung im Griff, sondern habe auch unglaublich viel gelernt: darüber wer ich bin und wie ich mir vielleicht auch besser selber helfen kann. Ich bin allen, vor allem der Station 2 und meiner Therapeutin, unendlich dankbar! <3
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Mbtreiber berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die konsequente Therapie
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression, BPS, atypische Anorexie, Angst, PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter war zum zweiten Mal dort. Daher konnte sie sich sehr schnell einleben. Die Behandlung war professionell wie immer. Das Verhalten der Jugendlichen im Rahmen ihrer Erkrankung bewertet. Beendigung des Aufenthaltes nach vier Wochen der Behandlung bedeutet nicht, dass unsere Tochter nicht wiederkommen darf sondern gehört bei dem Störungsbild dazu. Diese Einordnung durch die Psychologin ist für Eltern sehr entlasten.
Bisher trägt der Aufenthalt, unserer Tochter geht es recht gut :-)
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Emilia18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umfangreiche und Verständnisvolle Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Entscheidung sich in einer Klinik behandeln zu lassen ist ein großer und nicht immer einfacher Schritt, der aber durch die Oberberg Fachklinik gestärkt und behandelt wird! In meinen ersten Tagen als stationäre Patientin, wurde ich sofort super aufgenommen von den Betreuern, Therapeuten sowie auch Mitpatienten. Die gute Atmosphäre, die diese Klinik ausstrahlt hat mir persönlich geholfen über schwierige Themen reden zu können und sie zu reflektieren.
In der Therapie, die drei mal die Woche ist, was ich als sehr hilfreich empfunden habe, habe ich mich die meiste Zeit verstanden und gut aufgehoben gefühlt! Gerade am Ende meiner Behandlung in der Klinik, habe ich so viel geschafft und ich wurde immer sehr gut beraten.
Ein großer Dank geht an meine Station, wo ich am längsten war, Station 3, wo die Gruppe immer als Gruppe funktionierte und man sich nie allein gefühlt hat. Die Betreuer sind unglaublich toll und (selbst ;)) die Reflektionsgespräche haben Spaß gemacht... Die Station hat mich gestärkt und selbstbewusster gemacht, sodass ich einfach mehr an mich als Mensch glauben konnte!
Bei schwierigen Tagen, wird man immer aufgefangen und mit Insidern aufgemuntert! Durch die Station und gewisse Betreuer, haben sich meine Musikkentnisse (Auch vor mir ;)) mal deutlich gemacht...:) Auch ein großer Dank geht an meine Therapeutin, durch die ich viel über mich lernen konnte...Ich habe in dieser intensiven Zeit tolle Menschen und Freunde fürs Leben kennengelernt und kann die Oberbergfachklinik nur dringend weiter empfehlen!
Vielen, vielen Dank!
PS.: ich habe es letztendlich doch geschafft, diese Website zu finden... das gibt jetzt wohl extra Fleissbienchen!!!!!
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alpakassindtoll berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zuerst muss ich ein riesengroßes Dankeschön an das komplette Team der Station 3 aussprechen. Sie sind alle wundervolle Menschen und man merkt einfach, wie sehr Ihnen Ihre Patienten am Herzen liegen!!
Als ich aufgenommen wurde, war ich zuerst sehr skeptisch und hatte Angst, dass mich keiner mag. Aber das Gegenteil war der Fall. Ich wurde von Anfang an von allen Betreuern super lieb aufgenommen und unterstützt, sodass ich mich sehr schnell auch in der Gruppe einleben konnte. Im Laufe meines Aufenthaltes habe ich gute und schlechte Phasen erlebt, doch auch in diesen wurde ich immer von den Betreuern bestmöglichst unterstützt, sodass ich nie das Gefühl hatte, mit meinen Problemen alleine zu sein. Man wird immer wieder aufgebaut und so kann ich meine Zeit auf Station drei auch als sehr positiv in Erinnerung behalten. Durch verschiedene Therapieangebote wie die Körperbildgruppe, das soziale Kompetenztraining, die Achtsamkeitsgruppe ,die Laufgruppe und natürlich die Einzeltherapie, konnte ich viel über mich selbst lernen. In der Klinik wird individuell auf die Bedürfnisse der Patienten eingegangen, sodass sogar auf Wunsch von Patienten über die Idee der Anschaffung eines Therapiealpakas nachgedacht wurde. Das finde ich wirklich einzigartig, dass selbst die Klinikchefin so individuell auf Wünsche eingeht.
Auch die Zusammenarbeit des kompletten Teams der Klinik läuft super und sehr eng. Wichtige Neuheiten oder Änderungen, die sich auf den Behandlungsverlauf beziehen, wurden sehr schnell weitergegeben und umgesetzt und man merkt wirklich, dass es den Betreuern und Therapeuten sehr am Herzen liegt, auch langfristige Veränderungen und Verbesserungen zu erziehlen. Dank der humorvollen, lebensfrohen und unterstützenden Art der Betreuer (ich sag nur Fleißbienchen), kann man auch in schweren Zeiten positiv nach vorne blicken. Es wird generell sehr viel Rücksicht auf die Wünsche der Patienten genommen, sodass ich viele schöne Stunden bei Fußballspielen (ja, die ein oder andere Verletzung war vorprogrammiert sorry!!!), Tischtennis, Harry Potter-Abende, Bastelnachmittage, Musikgruppen, und tatsächlich auch beim Reflektieren(wer hätte gedacht,dass ich das mal sage?) verbracht habe.
Ich kann die Oberberg Fachklinik Konraderhof also nur empfehlen,da individuell auf Wünsche und Bedürfnisse eingegangen wird und die positive und lebensfrohe Art der Betreuer wirklich einzigartig ist!
Ich war 8 Monate in dieser Klinik in Behandlung und ich kann nur sagen,dass diese 8 Monate die wichtigsten in meinem bisherigen Leben waren.Zuerst war ich skeptisch,aber ich wurde sofort liebevoll und herzlich empfangen,sodass ich mich sofort eingelebt habe.Das ganze Gelände ist unglaublich schön gestaltet. Es gibt sogar einen kleinen Teich mit Pavillon,was für mich persönlich ein unglaublich guter Rückzugsort war.Die Zimmer sind super freundlich eingerichtet,sodass auch hier direkt eine Wohlfühlatmosphäre entsteht.Es gibt ein großes Angebot an Therapien (Achtsamkeitsgruppe,Soziales Kompetenz Training Einzel/Gruppe, Ernährungsgruppe,Körperbildgruppe,tiergestützte Therapie,etliche Sportgruppen,um nur ein paar zu nennen) und zusätzlich natürlich noch 3 Mal die Woche Einzeltherapie.Morgens besucht man immer die Klinikschule und selbst dort habe ich mich richtig verstanden gefühlt.Die Lehrer sind unglaublich verständnisvoll und helfen einem ungemein.Hier ein großes Dankeschön an meine Italienischlehrerin und meinen Mathelehrer.Sie haben mir unglaublich geholfen! Was ich aber am meisten herausheben möchte ist generell die unglaublich liebevolle Atmosphäre auf der Station.Ich habe mich noch nirgendwo anders so aufgehoben und verstanden gefühlt wie in der Oberberg Fachklinik. Die Betreuer sind alle unglaublich,egal von welcher Station.Jede/r wird so angenommen wie er/sie ist(ja ich benutze Dank Ihnen noch immer die gendergerechte Sprache;))und ich habe eine riesen Unterstützung gespürt.Ein besonders riesen großes Dankeschön geht an meine Station 3!Sie sind so ein wundervolles Team und ich bin Ihnen unendlich dankbar.Ohne Sie und meine unglaubliche Therapeutin,wäre ich jetzt nicht da,wo ich jetzt bin,ich vermisse Sie sehr!Ich kann nur jedem,der nach einer Klinik sucht,die Oberberg Fachklinik Zum Konraderhof empfehlen.Es ist ein wundervoller Ort und mir ist es vor zwei Wochen extrem schwer gefallen,diese unglaublich tollen Menschen zu verlassen!
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Summer20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Hilfreiche Begleitung, auch als mein Kind die Behandlung verweigerte, fand man einen Weg, den Abbruch zu verneiden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Junge, zugewandte Ärztin und PflegerInnen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Umfangreiche Aufklärung, gute Abwägung, ob Medikation sinnvoll ist.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Hilfestellung bei der Abwicklung der Kostenübernahme, tolle Organisation zusätzlicher, externer Arzttermine (zB EEG))
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Freundliche, schöne Zimmer, tolle Essensversorgung)
Pro:
Umfangreiche Diagnostik
Kontra:
—
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von Anfang an fühlte ich mich in der Angehörigenberatung sehr gut begleitet und betreut. Auch über die Dauer des Aufenthalts hinaus wird man nicht alleine gelassen und bekommt viele sehr kompetente Tipps und Hinweise, was im Anschluss zu tun ist.
Das Ambiente ist sehr modern und freundlich.
Das Personal erlebte ich durchweg zugewandt und unterstützend.
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Marcopalme berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (aktive und passive Warnung vor unangenehmen Zwischenfällen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Therapieangebot an einzelnen Tagen gehäuft, an anderen weniger)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche, kooperative Betreuung
Kontra:
Als starker Raucher ist rauchen leider nicht möglich. Aber wegen dem Jugendschutzgesetz natürlich nötig.
Krankheitsbild:
paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist ein wohlbehüteter sicherer Ort, wo man sich gut mit seinen Problemen auseinander setzen und diese in der Therapie bearbeiten kann.
Die Einstellung der Medikamente dauerte allerdings länger, als erwartet.
Außerdem sind die Betreuer und Therapeuten sehr nett, kooperativ und durchsetzungsfähig. Ich bin zufrieden und kann mich nun wieder meinem Leben widmen und in die Gesellschaft zurückkehren.
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Somnia3istbeste berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter und Gelände
Kontra:
Lage
Krankheitsbild:
Essstörung, soziale Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst einaml ein riesengroßes Dankeschön an das Team der Station 3!!!
Die Betreuer dort sind sehr freundlich und hilfsbereit, außerdem haben die meisten auch einen guten Sinn für Humor;) Sie gehen auf jeden individuell ein und haben gleichzeitig ein strenges, aber meist gutes Konzept für die Allgemeinheit. Leider werden bei diesen Grundregeln allerdings öfters Ausnahmen gemacht, wodurch man sich nicht immer fair behandelt fühlt.
Die PEDs haben jederzeit ein offenes Ohr für die Patienten und können sie gut unterstützen.
Es gibt viele verschiedene Therapieangebote, sowohl in Gruppen- als auch Einzelstunden, wie zum Beispiel Musik-, Bewegungs- und Kunsttherapie.
Desweiteren kann man an krankheitsspezifischen Therapien teilnehmen, beispielsweise der Achtsamkeitsgruppe, der Ernährungstherapie und dem sozialen Kompetenztraining. Die verschiedenen Therapeuten haben dabei in unterschiedlichen Bereichen besondere Kompetenzen, wodurch man sich gut aufgehoben fühlen kann.
Die Aktivitäten für die Station sorgen meist für ein angenehmes Gruppenklima, leider gibt es dabei aber häufig organisatorische Komplikationen, wodurch sie nicht stattfinden können, was wir als Patienten immer sehr bedauert haben.
Das Gelände liegt zwar mitten auf dem Feld, ist aber sehr schön angelegt und die Gebäude sind freundlich eingerichtet.
Alles in allem habe ich mich während meines Aufenthaltes eigentlich meistens gut aufgehoben gefühlt, auch, wenn es natürlich viele Höhen und Tiefen gab. Ich kann diese Klinik wirklich weiterempfehlen, da sie mir helfen konnte und für viele nach einer anfänglichen Eingewöhnungsphase zu einem sicheren und auch durchaus schönen Ort werden kann, neben all den Schwierigkeiten.
Nochmal vielen vielen Dank an alle Mitarbeiter!!! Sie sind toll<3
PS: So liebes Fleißbienchen, ich hab es bis zur Frist geschafft;)
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Happyfamily2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Atmosphäre / Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Krankheitsbild emotionale Störung im Kindesalter / Zwänge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein großes Lob an das Team der Station 1!
Wir waren lange Zeit in Behandlung und haben Höhen und tiefen erlebt.
Doch nun können wir wieder ein relativ normales Familienleben führen.
Die Multifamilientherapie haben wir als Eltern als sehr hilfreich empfunden. Der Austausch mit anderen Familien in ähnlicher Lage gibt einem Kraft in dieser Zeit.
Danke an das junge kompetente Team!
Wir hatten den Eindruck, dass die Kinder sich wohl fühlen und herzlich/ menschlich miteinander umgehen.
Wir sind nichts desto trotz froh, dass wir nun wieder alle daheim sind und jeder seinen normalen Alltag leben kann!
Danke!!!!
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@suga berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr dankbar für meinen Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wenn mit Beratung gemeint ist, wie ich im Hinblick auf das Ende der Therapie beraten wurde oder durch die PEDs dann stimmt diese Bewertung zu 100%.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Es wirkte auf mich manchmal etwas chaotisch aber nichts desto trotz eine sehr gut Verwaltung und klare Abläufe und Strukturen.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr individuelle Behandlung
Kontra:
Manchmal etwas unorganisiert
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Therapeuten mit denen ich arbeiten durfte sind super, haben mir sehr geholfen und konnte mir auch in den schweren Zeit gut helfen.
Das Team von Station 3 war immer sehr kompetent, wenn es um meine aber auch die individuellen Probleme anderer Mitpatienten ging.
Doch auch die anderen PEDs der Stationen 1 & 2 konnte mir gut helfen, was für einen guten Austausch unter den Stationen steht.
Mit meinen Mitpatienten hatte ich trotz der schweren Zeit immer Spaß. Es half mir sehr auch so Abstand zu gewinnen von all den Problemen und ich konnte tolle Leute kennenlernen.
Wir haben auch regelmäßig Ausflüge unternommen, die sehr halfen sich mit neuen und als Neuaufnahme einzuleben.
Die Tiergestütze-Therapie hat mir auch sehr geholfen und alle Hunde die ich kennenlernen durfte waren sehr zutraulich und nett :)
Der Abschied viel mir dann aber nicht mehr schwer, weil ich nach 6 Monaten bereit war zu gehen. Auch in diesem Schritt wurden meine Eltern und ich gut unterstützt und wir alle fühlten uns mit diesem Neuanfang sicher!
Der Austausch zwischen der Klinik und meinen Eltern habe ich selber nicht stark mitbekommen, doch meine Eltern machten auf mich immer den Eindruck, als wären sie über alles wichtige informiert und so mussten sie sich selten Sorgen um mich machen.
Rückblickend, war die Zeit in der Somnia Klinik eine sehr wichtige Zeit für mich und ich bin dankbar, sie so nutzen zu dürfen.
Zuletzt möchte ich noch anmerken, dass es mein Wunsch war behandelt zu werden und dadurch auch eine starke Eigeninitiative und Motivation gegeben war, die meiner Meinung nach unbedingt gegeben sein muss, damit eine Therapie erfolgreich abgeschlossen werden kann.
Und nochmal vielen Dank an alle in der somnia!!! :)
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Faro2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (positiv überrascht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (viele persönliche Gespräche)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Eltern werden eingebunden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (immer erreichbar und hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (modern und freundlich)
Pro:
Betreuung
Kontra:
--------
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein ganz großes DANKESCHÖN an die Station 3 und die behandelnden Ärzte/Therapeuten.
Ab der ersten Minute war uns klar, dass wir uns für die richtige Klinik entschieden haben.
Bereits im Vorgespräch haben wir uns wohlgefühlt. Glücklicherweise hat unsere Tochter innerhalb kürzester Zeit einen Platz bekommen.
Die herzliche Aufnahme und perfekte Betreuung haben es unserer Tochter und uns leicht gemacht, die Verantwortung abzugeben. Mit großem Erfolg!
Die therapeutische Behandlung war sehr individuell und hat somit schnell angeschlagen. Es wird mit den Stärken der Kinder gearbeitet und persönliche Interessen stets berücksichtigt, der Umgang ist sehr respektvoll, die Eltern werden gut in die Therapie eingebunden. Vielen Dank für die persönlichen Gespräche!
Der Aufenthalt auf der Station ist für die Kinder/Jugendlichen offensichtlich sehr angenehm und die gemeinsamen Essenszeiten mit viel Spaß verbunden. Auch die Freizeitgestaltung kommt nicht zu kurz und wird abwechslungsreich durchgeführt.
Die moderne Ausstattung der Zimmer/Klinik mit dem parkähnlichen Gelände sorgt für eine angenehme Atmosphäre.
Nach 4 Monaten fällt es unserer Tochter und auch uns schwer, uns zu verabschieden.
Wir nehmen alle viel Wertvolles von dieser Zeit mit......
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BTr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018 /2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (psychiatrische Behandlung sehr gut, somatische Behandlung sollte von den Eltern im Auge behalten werden, kann sonst untergehen.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (schöne Räumlichkeiten, tolle Angebote für die Patienten z.B. Kunsttherapie, Reittherapie, auswärts Essen gehen im Rahmen der Ernährungsgruppe)
Wir waren sehr zufrieden mit der 1/2 jährigen Behandlung unserer Tochter.
Die Klinik liegt abgeschieden im Grünen zwischen Feldern. Die Kinder sind dort gut geschützt, es ist aber keine geschlossene Einrichtung.
Die Klinik verfügt über einen sehr hohen Betreuungsschlüssel, so dass die Betreuer nach meinem Eindruck immer Zeit haben, sich um Kinder und Jugendliche zu kümmern, die gerade ein aktuelles Problem haben.
Es findet sehr viel Therapie statt. Es gibt viele sowohl Therapiegruppen als auch Einzelgespräche. Die Eltern werden gut eingebunden.
Der Tagessatz ist hoch aber gerechtfertigt.
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M2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (es wäre toll, wenn für Ortsansässigen die Therapie dort ambulant weitergeführt werden könnte.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeutische Behandlung, Engagement der Betreuer, Atmosphere, Zimmer und Klinikgelände
Kontra:
Keine Möglichkeit zur Fortführung der Therapie auf ambulanter Basis für Ortsanssäsigen
Krankheitsbild:
emotionale Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter wurde sehr schnell aufgenommen und wöhrend des ganzen Behandlungszeitraums hatten wir als Eltern das Gefühl, dass sie dort sehr gut aufgehoben war.
Sowohl der Therapeut als auch die Betreuer gingen immer sehr individuell auf unsere Tochter ein und nahmen sich viel Zeit. Auch wir als Eltern fühlten uns entsprechend gut abgeholt und beraten in Umgang mit der Situation wo unsere Tochter sich befand.
Das Angebot der verschiedenen Therapieformen ist sehr groß und vielfältig, so dass für jeden was dabei ist.
Auch wenn es eine Klinik ist, nam man von Anfang an eine warme und wohlfühlende Atmosphere war. Die Zimmer sind sehr freundlich eingerichtet und auch das Klinikgelände ist sehr schön gestaltet.
Mit Medikation wird sehr behutsam und bedacht umgegangen. Es wird erst versucht ob auch ohne Medikamenten ausgekommen werden kann.
Wir hoffen, dass es nicht wieder nötig sein wird, aber sollte der Fall eintreten, dass nochmal einen stationären Aufenthalt notwendig ist, würden wir ohne Zweifel wieder bei der Somnia Konraderhof anklopfen.
Es ist sehr schade, dass für Ortsansässigen die Therapie dort nicht ambulant weitergeführt werden kann.
Vielen Dank an das Klinikteam und insbesondere die Betreuer/innen der Station 3!
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R.2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Betreuer, gutes Klima, super Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aus der letzten Zeit (7Monate) als ich dort behandelt wurde kann ich nur positives berichten. Betreuer so wie Therapeuten alle sehr nett und nur auf das wohl jedes Individuums bedacht. Mit viel abwechselnden Aktivitäten der Woche über und viel Zeit wird eine tolle Atmosphere ermöglicht. Das Angebot an Therapien ist ebenfalls sehr breit und hilfreich. Alle haben mir sehr weiter geholfen und ohne die Hilfe jedes Einzelnen ginge es mir sicherlich nicht so gut wie jetzt. Vielen Dank!
-R.
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Sabi842 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles TOP)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführlich und aufmerksam)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nichts zu bemängeln)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr liebevoll und kinderfreundlich)
Pro:
Team - Einrichtung - Behandlung - Umgebung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Kinderstation kann ich nur weiterempfehlen:
– Multi-Familien-Therapie war immer sehr gut und man hat sich wohlgefühlt.
- die Einrichtung ist allgemein total an Kindern orientiert, was meinem Kind auch sehr gut gefallen hat. Tolles Gelände!
- das gesamte Team hatte für einen immer ein offenes Ohr gehabt. Man hat sich gut aufgehoben gefühlt und man bekam immer eine herzliche und professionelle Beratung. Selbst wenn man angerufen hat, hatte man nie den Eindruck, als würde es stören, dass man gerade einige Minuten telefoniert.
Mein Kind ist genesen und kann wieder ohne Probleme die Schule besuchen.
Wir haben in der Familie wieder einen geregelten Tagesablauf.
Vielen, vielen Dank dafür!
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Sabie84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (auf jeden fall zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausführlich und aufmerksam)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (absolut nichts zu bemängeln)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (super organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (sehr liebevoll und kinderfreundlich)
Pro:
Team - Einrichtung - Behandlung - Umgebung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Kinderstation kann ich nur weiterempfehlen:
– Multi-Familien-Therapie war immer sehr gut und man hat sich wohlgefühlt.
- die Einrichtung ist allgemein total an Kindern orientiert, was meinem Kind auch sehr gut gefallen hat. Tolles Gelände!
- das gesamte Team hatte für einen immer ein offenes Ohr gehabt. Man hat sich gut aufgehoben gefühlt und man bekam immer eine herzliche und professionelle Beratung. Selbst wenn man angerufen hat, hatte man nie den Eindruck, als würde es stören, dass man gerade einige Minuten telefoniert.
Mein Kind ist genesen und kann wieder ohne Probleme die Schule besuchen.
Wir haben in der Familie wieder einen geregelten Tagesablauf.
Vielen, vielen Dank dafür!
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Eltern_,
vielen Dank für Ihr Feedback und die Zeit, die sich genommen haben, um Ihre Eindrücke zu teilen. Wir schätzen Ihre ehrliche Rückmeldung, da diese uns hilft, unser Therapie- und Behandlungsangebot kontinuierlich zu verbessern und bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihres Kindes in unserer Klinik nicht vollumfänglich zufrieden waren.
All unsere ÄrztInnen, TherapeutInnen, PflegerInnen und ErzieherInnen verfügen über jahrelange Erfahrungen auf dem Gebiet der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie im Bereich Kinder und Jugendliche.
Gerne nehmen wir die von Ihnen angesprochenen Punkte mit in unsere Bearbeitung auf und laden Sie herzlich ein in einem persönlichen Gespräch diese noch einmal aufzugreifen.
Für weitere Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit sehr gerne zur Verfügung
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind persönlich und insbesondere gesundheitlich alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Oberberg Fachklinik Konraderhof