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AWei81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Hilfestellung
Kontra:
Duschen nicht so gut sauber
Krankheitsbild:
HWS, LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termin Vergabe ging sehr schnell. Das komplette Personal mega freundlich und kompetent! Egal ob MFA,Schwestern,Schüler, bei der Physio oder die Ärzte! Alle Ärzte nehmen sich täglich für einem Zei! Erklären es auch so, das man es versteht!
Für mich steht fest, sollte wieder eine OP im Raum stehen, ist der erste Weg in die Schmerztherapie!
Mir hat es sehr viel gebracht!
Eine 1000% Empfehlung!
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Starck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal ist sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
grosse Schulter Nackenschmerzen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor kurzem Patientin der Schmerztherapie in der Klinik Rodalben. Bin sehr zufrieden. Das gesamte Personal war sehr kompetent und freundlich. Vielen Dank für die schnelle grosse Hilfe. Ihr habt die beste Bewertung verdient.
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Schman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte sowie Pflege kompetent -fachlich
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Hüft-TEP links
Erfahrungsbericht:
Ich bekam Anfang Januar 2024 eine Hüfte von CA .Dr.Qasem.Es ist alles perfekt und schmerzfrei für mich verlaufen ,so daß ich die Klinik am 3 Post-op Tag verlassen konnte
Personal der Station sehr freundlich ,zuvorkommend.hilfsbereit.Vielen herzlichen Dank an das ärztliche und pflegerische Team
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UweAnwand berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bleibt so wie ihr seid)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Besten aufgehoben)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es gibt keine beseren)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ganz okay)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alt aber gut)
Pro:
Sehr Herzlichen
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde hier bestens beraten und gut informiert was meine 0P betrifft, Vollprothese links. Alle Ärzte und Pflegerin e waren super freundlich und hilfsbereit sowie zuvorkommend wirklich alles sehr gut.
Ich danke allen auf der Stat
ion 2,41für ihre herzliche Zusammenarbeit.
Vielen lieben Dank
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Ch.B.42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fühlte mich in besten Händen
Kontra:
Krankheitsbild:
Karpaltunnelsyndrom Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hiermit möchte ich mich bei dem Chefarzt Dr.Bassam Quasem für die hervorragende Arbeit bei der Operation an meinem Handgelenk bedanken.
Er hat sich im Rodalber Krankenhaus ein tolles Team zusammengestellt, das sich in allen Belangen aufopferungsvoll um seine Patienten kümmert.
Auch vor Jahren beim Einsetzen der Knieprothese war ich begeistert und bin seither schmerzfrei.
Es ist einfach toll in seiner Abteilung behandelt zu werden.
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Bodoförster berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ein Gourmet hätte vermutlich einiges zu bemängeln)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (insgesamt: Tolle Arbeit)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Haus hat halt schon seine Jahre auf dem Buckel)
Pro:
Ergibt sich aus der Überschrift
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine äußerst erfolgreiche Hüft OP fand im April 2020 statt - und obgleich von Namennennungen abgesehen werden soll, werde ich meinen Operateur nennen, denn was macht es für einen Sinn eine allgemeine Beschreibung abzugeben, wenn der Erfolg mehr oder weniger einer Person zuzuordnen ist? Also, Herr Dr. Quasem und sein Team machten einen hervorragenden Job, und Dr. Quasem lag mit seiner Aussage:" eine dreiviertel Stunde, kaum Blutverlust" zu hundert Prozent richtig! Ich war sofort nach der OP völlig Schmerzfrei, und konnte mich nach der Nachbetreuung durch das OP Team, die Pflegerinnen (einen Pfleger), und Physiotherapeutinnen bereits nach 6/7 Tagen mit nur einer Krücke recht sicher treppauf, treppab bewegen.
Die nachfolgende REHA bestätigte mein Urteil, denn auch dort wurde die Arbeit der Rodalber Orthopädie einhellig gelobt! So war ich der einzige Patient, dessen Bein von Anfang an zu 100% belastbar war. Selbst der Thrombosestrumpf fand ungeteilte Anerkennung.
Nun, nach einem Jahr bewege ich mich völlig schmerzfrei und nicht mehr eingeschränkt. Das Implantat macht sich höchstens durch Piepen im Flughafen-Scan bemerkbar.
Bleibt abschließend nur noch höchstes Lob für alle oben Genannten übrig !!
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SvetlanaM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gute und ausführliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (komplette und sehr professionelle Team, bis jetzt alles bestens)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Der Patient ist mehr als eine Nummer.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nicht das neuste Gebäude, aber das beste aus dem Bestand gemacht. Man fühlt sich wohl.)
Pro:
Sehr Hilfreiche und Professionelle Behandlung. Der Patient steht im Vordergrund und ist nicht nur eine Nummer,
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen LWS;HWS;BWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zweite Mal auf Schmerztherapie bei Dr. Schuppe gewesen, und bin sehr zufrieden und Dankbar für sehr professionelle und gleich zeitig freundliche Behandlung.
Dr. Schuppe ist ein sehr kompetenter Arzt mit Herz und Verständnis zu kranke Patienten, für Ihm Patient ist keine Nummer, sondern ein Mensch mit Leid und Schmerzen.
Ganze Team von Konservative Orthopädie und Speziale Schmerztherapie ist klasse!!
Nahezu alle Mitarbeiter mit denen ich hier zu tun hatte, waren stets freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Alles in allem war ich sehr zufrieden und würde jedem der mich fragt eine Empfehlung für diese Klinik aussprechen.
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frechwieoskar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2o2o
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinisches Personal
Kontra:
Verwaltungs -und Empfangspersonal (Stichwort erster Eindruck)
Krankheitsbild:
TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 8.6.bis zum 18.6. für eine Knie TEP im KH Rodalben. Normalerweise schreibe ich keine Bewertungen aber in diesem Fall ist es mir ein Bedürfnis meine Erfahrungen mit anderen zu teilen.
Da ich an sehr stark fortgeschrittener Gonarthrose litt und aus verschiedenen Gründen Risikopatientin bin, war es kein einfacher Eingriff. Um so mehr freue ich mich, dass mein Operateur hervorragende Arbeit geleistet hat.
Auch im Vorfeld Aufnahmegespräch durch Pflegepersonal, Aufklärungsgespräch durch Anästhesisten und Operateur sehr gut und Angst nehmend.
Das Operationsteam hat die OP Vorbereitung routiniert und dennoch einfühlsam durchgeführt.
Die Nachbetreuung auf der Intensivstation war sehr gut und besonders Schwester C. leistet hervorragende Pflege für die ich mich auf diesem Weg noch einmal ausdrücklich bedanken möchte.
Da das Haus doch sehr in die Jahre gekommen ist, hatte ich mich zum Glück für die nicht ganz billige Komfort Station entschieden und auch dort eine sehr gute Betreuung erlebt.
Mein Operateur hat fast jeden Tag nach mir gesehen und die Freude über die gelungene Operation mit mir geteilt.
Nicht vergessen möchte ich das Physiotherapieteam, dass genau das richtige Maß an Hilfestellung und Anforderung gefunden hat.
Einziger Kritikpunkt sind die Damen von der Verwaltung, bzw. der Rezeption deren Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen für kranke Menschen teilweise noch stark ausbaufähig ist.
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EdithMazur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieprothese wurde ausgetauscht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden mit dieser Klinik. Alle Schwestern oder Ärzte waren immer super drauf, ich habe mich sehr wohl gefühlt.Der Chefarzt hatte immer gute Laune und immer viel Humor. Wenn man Schmerzen hatte hat man gleich geholfen.
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Schrader-Boelsche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Implantat Hüfte minimal inversiv ohne Komplikationen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Physiotherapie mit Parcours)
Pro:
Freundlichkeit Personal
Kontra:
Hellhöriger Innenhof, Raucher oft zu laut bis spät abends
Krankheitsbild:
Hüftkopfnekrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Was mir als erstes aufgefallen ist, ist das sehr freundliche Personal und zwar von der Putzfrau angefangen, Schwestern, Azubis und Ärzte: alle freundlich und hilfsbereit im ganzen Haus. Am 2.5. hatte ich Termin, es wurde kurzfristig für den 10. OP-Termin angesetzt und weil ich von weiter her komme, wurde am 2. die komplette Aufnahme erledigt.
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Loco2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäule, Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorsicht!
Macht für mich einen äußerst inkompetenten Eindruck, so etwas hab ich (zum Glück!) noch nicht erlebt!
Der Chefarzt persönlich ballert mal ohne jede vorherige Bildgebung/ Diagnose Spritzen in den Wirbelsäulenbereich(scheint hier Standard-Programm zu sein!) = Ergebnis heftigste Schmerzen über Tage!
Völlig abstruse HAMMER-Medikation ohne Sinn u. Verstand - wer hier nicht selbst genau hinterfragt, dem sei Gott gnädig...
Ärzte teilweise frech/ Humorlos/ beleidigt bei Nachfragen - 1 positive Ausnahme(Namen darf man ja leider nicht nennen...)
Behandlung im Bett/Zimmer mit ca. 10 Zuschauern!
Völlig unzeitgemäße Ausstattung, nicht mal W-lan.
Pflegepersonal weitgehend freundlich, aber bisweilen überfordert u. "vergesslich".
Die Physiotherapie ist positiv zu erwähnen, allerdings im Nachbargebäude für Gehandicapte schwierig zu erreichen.
2-Bett Zimmer soweit ok (eben alt), allerdings nur Toilette/Waschbecken im Zimmer - (1!)Dusche auf dem Flur u. ziemlich ekelhaft - auf anderen Stationen sind die Zimmer allerdings noch schlimmer.
Der (zeitnah beendete) Aufenthalt im KH Rodalben hat mir deutlich geschadet u. nicht zur Verbesserung meiner Leiden geführt (wie es sein sollte!)- DA bringen mich keine 10 Pferde mehr hin!
Evtl. ist es ja als Mensch 1.Klasse(Privatpatient) anders - keine Ahnung
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Heike663 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alle Fragen wurden sehr geduldig und ausreichend beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP wurde fachgerecht durchgeführt, sehr kompetentes medizinisches Personal)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Personal an Pforte, Aufnahme und Chefarztsekretariat sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ambiente könnte etwas aufgepeppt werden)
Pro:
Sehr kompetentes Ärzteteam, freundliches und fürsorgliches Pflegepersonal sowie Physiotherapeuten und Sozialdienst
Kontra:
Gebäude schon etwas älter
Krankheitsbild:
Implantation einer Teilprothese Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lt. MRT war Implantation einer Teilprothese unumgänglich. Auf Empfehlung habe ich mich für das KH Rodalben entschieden. Terminvergabe klappte zügig. Nach ausführlichem Vorgespräch mit Operateur und Anästhesist fühlte ich mich ausreichend aufgeklärt, alle Fragen wurden ausführlich beantwortet. MRSA-Prophylaxe wurde mir mitgegeben (Duschgel und Nasensalbe), obwohl Test vorher negativ war, was ich sehr vorbildlich fand. Auf Station wurde ich am Aufnahmetag sehr freundlich empfangen. Zimmer zwar schon etwas älter, fühlte mich jedoch aufgrund der freundlichen Atmosphäre sehr wohl. OP ist wie geplant sehr gut verlaufen. Operateur kam mehrmals am Tag vorbei, um nach mir zu schauen. Pflegepersonal war sehr freundlich und fürsorglich, Physiotherapeuten sehr kompetent und bemüht. Konnte fristgerecht die Reha antreten, die die Sozialarbeiterin im Vorfeld schon organisiert hatte. War rundum sehr zufrieden und kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen!!!
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AnjaS2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Menschlicher Umgang gibt es hier zum Teil noch
Kontra:
Schlechte Gegebenheiten aufgrund des alten Gebäudes
Krankheitsbild:
ISG, Arthrose, Ischias etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man hat sich bemüht ....
Mein erster Eindruck war gut und positiv, dass hat sich aber mit der Zeit dann doch etwas geändert. Es wird das Schema F abgespult und das hilft nun mal nicht jedem Patient. Es waren zum großen Teil sehr aufmerksame Schwestern auf der Station, hin und da gab es da auch einige die die Freundlichkeit nicht so sehr erfunden hatten, aber das ist überall so. Bei den Ärzten ähnlich, einige nette und auch zum Gespräch bereit, sei es für den Patient oder die Angehörigen.
Man merkt auch hier deutlich den Kostendruck und das geht wie überall immer mit den Patienten und dem Personal heim.
Sauberkeit war ok und über das Essen kann man sich nicht beschweren, hier wurde nichts weggespart, da gab es Kaffee und Kuchen etc. Das habe ich auch schon anders erlebt.
Negativ finde ich, dass man um zu den Anwendungen zu gelangen durchs Freie muss. Das mag für Patienten die mobil sind noch gut gehen, aber für betagte Patienten die mit dem Rollator oder per Rollstuhl hingebracht werden müssen ist das schon stramm bei Wind und Wetter. Das Haus ist sehr zerrissen in seinen Örtlichkeiten aufgrund des Alters.
Genauso wenig verstehe ich, wieso eine konservative Orthopädie nicht darauf achtet, dass gebrechliche Leute automatisch ein Elektrobett bekommen und sich mit alten schwer verstellbaren Betten rum quälen müssen.
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Gustav5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (kein W-Lan)
Pro:
kompetente Ärzte und Personal
Kontra:
Bei Hitze von 35 Grad wäre eine Klimaanlage gut gewesen
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Knie operiert (keine Prothese)
Mit der Wartezeit bei der Vorbereitung zur OP war ich nicht zufrieden. Dauerte zu lange bis die Ansprechpartner zur Verfügung standen. Dann aber ging alles vorbildlich. Sehr gute Unterbringung, gute Betreuung sowohl durch Ärzte als auch durch das Pflegepersonal. Mit starken Schmerzen eingeliefert. Nach 6 Tagen schmerzlos entlassen.
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Falk199 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reingekommen wegen einer akuten Blinddarmentzündung, sehr zügig aufgenommen durch das freundliche Personal, das Krankenhaus ist etwas älter aber völlig ausreichend um sich sehr wohl zu fühlen. Vom lustigen und intelligenten Chefarzt bis zum Chirug der aussieht wie Ed Sheeren und extrem freundlich, kompetent und fachlich eine Koriphe ist fühlt man sich direkt gut aufgehoben. Das Pflegepersonal kann ich auch noch loben, ich wurde nie so herzlich empfangen. Praktikant, Fsjler, Auszubildende und Nachtschwestern, alle unglaublich fachlich kompetente, herzliche Personen. Sie haben sich immer Zeit genommen und sind auf jede Frage eingegangen die man hat und haben sie bestmöglichst nach ihrem Wissensstand beantwortet.
Das einzige zu beanstanden ist, es gibt kein freies W-LAN.
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Joha2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung in Konservativer Orthopädie Mai 2018
Ich/w, 68J. kam mit heftigen Schmerzen im LWS-Bereich, ausstrahlend in die Beine in die Klinik und wurde nach 14 tägiger Behandlung weitestgehend schmerzfrei entlassen.
Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal waren sehr engagiert. Bei Visiten ausführliche Besprechung über Behandlung mit Ärzten und Therapeuten.
Es handelt sich um ein älteres Krankenhaus mit teilweise 3-Bett-Zimmern, aber stets sauber und Verpflegung ebenfalls gut.
Bin sehr zufrieden, lediglich die Bedienung des kostenpflichtigen TV ist sehr altertümlich und die Badezimmerausstattung eher spartanisch.
Jedoch der gesundheitliche Aspekt zählt und hier fühlte ich mich sehr gut behandelt.
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TomWo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches hilfsbereites Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist nach aussen hin in die Jahre gekommen.Ich war 2012 das erste mal hier für eine Hüft-TEP(rechts).Da ich damals sehr zufrieden war, habe ich mich auch diesesmal enschieden, meine zweite Hüft-TEP (links) hier machen zu lassen. Auch diesmal ist alles gut verlaufen und kann schon 5Tage nach der OP die Klinik verlassen.Super Operateur und sehr freundliches,zuvorkommendes und hilfbereites Krankenhausteam.Kann so manche negativen Bewertungen nicht teilen. Werde die Klinik für solche OP's weiterempfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Magirus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen ist wirklich gut . Die Auswahl auch .
Kontra:
Keine Nachtruhe durch Lärm .Inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Margen und Darm Spiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort zur Margen , Darm und Blasenspiegelung . Ich habe in diesem Krankenhaus 4 tage auf Station 1 gelegen . Ich habe keine guten Erfahrungen dort machen können bis auf das Essen was wirklich gut ist . Am ersten tag der Aufnahme wurde meine Einweisung erst nicht gefunden . Nach ca, 1 Std. war diese dann doch da und ich bekam mein Zimmer . Das Zimmer ist sehr alt. Die Betten unerträglich und sie quietschen wenn man sich bewegt . Ob die Fenster geschlossen sind oder nicht spielt keine Rolle .... es zieht unentwegt . Fernsehen muss bezahlt werden. WLAN gibt es keins . Das könnte ich alles noch ertragen wenn nicht noch viele andere Dinge wären ..... Die Stationsschwestern vergessen alles. Es hat in den 4 Tagen nicht einmal funktioniert was gesagt wurde. Immer musste ich hinter her sein .Man klingelt..... Sie kommen und sagen .... kein Problem ich bringe es gleich oder mache ich sofort . Leider haben die das beim rausgehen schon wieder vergessen. Margen und Darm Spiegelung wird in dem Bett gemacht in dem man auch schläft. Das ist kein Witz .... Die Blasenspiegelung wurde einfach vergessen. Der Krach in der Nacht ist kaum auszuhalten. Ständig wird man laut geweckt . Immer für ganz unnötige Dinge . Nachts um 3 Uhr bekam ich zB. eine Pfanne für die Stuhlprobe für den kommenden Tag gebracht . Dafür wurden wir alle geweckt . Ewig blieb das Licht an oder die Tür auf . In einer anderen Nacht viel denen ein , dass die Betten noch beschildert werden müssen. So wurden wir um 3 Uhr geweckt und nach dem Namen gefragt , danach das Bett ausgeschildert . Ich finde das absolut Unmöglich . Auf dem Flur wurde extrem laut gesprochen und gelacht in der Nacht . Ich habe nichts gegen ein gutes Arbeitsklima.... aber in der Nacht ist Ruhe angesagt . Nach Aussage anderer Patienten ist dieser Zustand wohl nur auf der Station 1 zu finden. Die anderen Stationen wären ausgezeichnet in allen Bereichen. Hatte auch diesen Eindruck. Also Rodalben und Station 1....... ich ganz Sicher nicht mehr.
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Eifel1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sowohl von Chefarzt, als auch von OP Arzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (z. Teil lange Wartezeiten bei Voruntersuchung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Betreuung des Operateurs vor und nach der Operation
Kontra:
ziemlich altes Gebäude, oft sehr voll
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab im November 2017 ein neues Hüftgelenk bekommen. Die ärztliche und pflegerische Versorgung waren hervorragend, auch wenn es sehr voll und beengt war und die Pleger/innen alle Hände voll zu tun hatten. Die Physiotherapie hat mich ebenfalls sehr unterstützt. Ich wurde gut vorbereitet für die Reha entlassen und würde mich jederzeit wieder der orthopädischen Station anvertrauen.
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Schmaler50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alte Zimmer Fernseh muss man bezahlen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde im februar am knie op teilprotese danach starke schmerzen op.
Er unternahm nichts bis Mai bis ich darauf bestand auf eine neue op die im Mai durchgeführt wurde danach immer noch schmerzen und wie In der ersten op 40grad streckdefizit nach erneutem Gespräch wurde mir gesagt er kann im Moment nichts machen kann ohne tilidin 40mg morgens und abends war es unmöglich die schmerzen auszuhalten nach untersuchen von Chefarzt würde mir klar dass ich das Krankenhaus wechseln musste.
ich ging nach Landstuhl nach der op war ich endlich fast schmerzfrei. Nun ist dort ein neuer chefarzt. Ich kann nur jedem raten nicht nach Rodalben zu gehen altes Krankenhaus sehr unfreundliches Personal. Kann nur abraten
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Herminchen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Absolute tolle Verpflegung und Ärztliche Versorgung.
Kontra:
Krankenhaus könnte eine Generalüberholung brauchen.
Krankheitsbild:
Notoperation Entfernung der Gallenblase.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich heute bei der Station 2.1 ganz ganz herzlich bedanken.
Bin als NotFall am Freitag eingeliefert worden. Wurde dann sofort operiert.
Die Ärzte Dr Brücke und Dr. Henrich haben ganze Arbeit geleistet und mein Leben im Grunde gerettet.
Dass Personal auf dieser Station ist sowas von Toll. Man hört keine Klagen oder sonst was und wenn du noch so oft klingeln musst.
Ein ganz besonderer Dank gilt Schwester Bettina und Schwester Andrea.
Die zwei bringen morgens wenn sie ins Zimmer kommen schon die Sonne mit auch wenn es regnet.
Ich habe schon in vielen Kliniken gelegen.
Aber so wie in Rodalben und noch einer Klinik die ich hier nicht nennen möchte.
Kann man wirklich suchen gehen.
Vielen Vielen Dank an die ganze Schwestern der Station 2.1.
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Saarlänner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ein Chefarzt der mehr als präsent ist...ich ziehe meinen Hut.Dankeschön.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Patient ist hier Mensch und steht im Vordergrund
Kontra:
Gab es keine
Krankheitsbild:
Viszeralchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus kann ich nur im höchsten Tone loben.
Angefangen bei der Aufnahme,über die rasche OP-Durchführung und die freundliche und hilfsbereite Pflege.
Meinen Dank spreche ich somit dem ganzen Team aus:
Dem Operateur, fachlich und menschlich,großes Lob...lieben Dank.
Dem sympathischen Anästhesiepfleger,der mir meinen Jungen mit einem freundlichen Witzchen zurückgebracht hat...vielen Dank.
Der Pflege der Station,der nichts zu viel ist und jede Frage freundlich und verständlich beantwortet hat...vielen Dank.
Den Umgang mit dem Patienten,den dieses Krankenhaus praktiziert,ist in höchstem Maße vorbildlich
und manch großes Klinikum könnte sich hier,an diesem Krankenhaus eine gehörige Scheibe abschneiden.
Macht bitte alle weiter so....großes Lob...
DANKESCHÖN
|
melihu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Nichts auszusetzen.
Krankheitsbild:
Mitochondriale Myopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und Schwestern der Station 2.2 sind sehr freundlich und hilfsbereit. Ich bin in der ganzen Zeit meines Aufenthaltes, sehr gut gepflegt, verpflegt und behandelt worden. Sie geben sich sehr viel Mühe mit der Behandlung und Erklären die notwendigen Maßnahmen verständlich und präzise. Meinem Eindruck zufolge, sollte sich das Pirmasenser Krankenhaus mal ein Beispiel an dieser Station 2.2 nehmen. Vielen Dank Ihnen Allen.
|
NataschavGr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss und Meniskusanriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Montag 27.02. wurde ich mit einem Kreuzbandriss und einem Meniskusanriss im Krankenhaus Rodalben aufgenommen. Ich hatte mich am 24.02. erstmals vorgestellt, direkt alles mit dem operierenden Arzt Dr. Schläfer, mit dem Orthopäden und dem Narkosearzt besprochen. Die Gespräche waren sehr freundlich und kompetent. Meine OP fand ebenfalls am 27.02. statt. Alles verlief ohne Komplikationen. Am Abend nach der OP wurde ich von Dr. Schläfer auf dem Zimmer besucht und über die weitere Zeit aufgeklärt. Am nächsten Tag bekam ich Bilder meiner OP gezeigt und mir wurde erklärt wie alles statt gefunden hat. Jeden Tag kam sowohl die Visite, als auch Dr. Schläfer um nach mir zu sehen. Die Physiotherapeuten waren ebenfalls sehr bemüht und haben mich nach einem Tag direkt auf die Beine gestellt. Ich habe mich immer wohl gefühlt. Die Krankenpfleger und Pflegerinnen waren sehr herzlich. Ich habe mich nie unwillkommen gefühlt. Neben mir lagen zwei Frauen in unterschiedlichem Alter. Auch diese wurden sehr fürsorglich und freundlich behandelt. Man bekam auch vieles, was meiner Meinung nach nicht "normal" ist beispielsweise ein Fußbad mit anschließendem Eincremen oder heiße Handtücher gegen verspannte Muskeln. Die Organisation war in den 5 Tagen meines Aufenthaltes sehr gut. Das Essen war ebenfalls gut. Die Zimmer waren ausreichend groß und besaßen ein eigenes Badezimmer. Ich würde es jedem mit einer meiner Diagnosen empfehlen sich dort operieren zu lassen. Ich hatte ebenfalls große Angst vor der OP, da es meine erste war. Die Angst war total unbegründet.
Meine Frau befand sich vom 11.07.2016 bis 14.07.2016 Stationär in Ihrem Krankenhaus in Rodalben.
Es wurde eine Operation an der linken Schulter vorgenommen.
Das Krankenhaus ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Die Ärzte, das Pflegepersonal, die Schwestern, sehr zuvorkommend, hilfsbereit und freundlich.
Das Essen war auch sehr lecker.
Der Arzt war am späten Abend nach der Op. noch bei ihr und hat sich nach ihrem Gesundheitszustand informiert.
Da meine Frau Diabetikerin ist wurde während der Nachtzeit immer wieder der Blutzucker gemessen u. kontrolliert.
Also dieser Klinik, kann man nur die Note 1 geben.
Hier wird man noch als Mensch angesehen u. behandelt, was nicht in jeder Klinik ist.
Nochmals alles Gute an alle und weiter so dem ganzen Team.
|
mkern berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kuchen zum Nachtisch
Kontra:
fühle mich total verarscht
Krankheitsbild:
Hüft- OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Veralterer Kasten,1 Dusche für die ganze Station,
kein WLan für normal Patienten,Fernsehen noch zahlbar, Fernsehbedienung aus der Steinzeit, Frühstück steht 8.00 h auf dem Flur und wird 9.20 h aufs Zimmer gebracht.
Nachdem ich 10 Tage vor dem OP Termin dem Narkosearzt alle Fragen zu meiner Gesundheit beantwortet habe, hatte ich am 18.02.16 den OP-
Termin. Am 17.02.16 wurde ich eingewiesen. Unfreundliche Sekretärin. Plötzlich mußte man noch etliche Voruntersuchungen durchführen, sodaß der OP-Termin am Freitag nicht zustande kam. Man wollte noch am Wochenende Langzeit-EKG
und Blutdruck durchführen, obwohl mein Blutdruck vollkommen in Ordnung war, ebenso das durchgeführte EKG. Wochenende war weder ein Blutdruck- noch EKG Gerät aufzutreiben. 2 sinnlose, kostenpflichtige Tage. Am Montag habe ich von einem Arzt einer anderen Abteilung erfahren, daß ich erst in 30 Tagen operiert werden kann, weil man keinen Termin mehr für mich hatte. Anstatt mir dies mitzuteilen kam am Montag-Abend ein Neurologe auf mein Zimmer, der feststellte daß ich feuchte Hände habe, der mir auf die Knie und durch die Socken auf die Füße
klopfte und feststellte, daß meine Reaktion eingeschränkt ist.
Am nächsten Morgen wurde mir von 2 Ärzten mitgeteilt, daß man mich aufgrund von Alkoholprobleme nicht operieren kann und daß ich mich nach 30 Tagen wieder melden soll.Im ersten
Moment war ich sprachlos, habe mich dann in einem
Gespräch mit dem Chefarzt bzw. mit einem Brief vehement gegen diese Diskriminierung beschwert,
aber keine Reaktion.
Ich bin dann kurzfristig im Klinikum Landstuhl
ohne Probleme ,zu meiner vollsten Zufriedenheit
an der Hüfte operiert worden.
Vom Krankenhaus Rodalben kann ich nur sagen,
unötig Kosten verursacht und nie wieder.
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Patient1411 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechtes Management
Krankheitsbild:
starke Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Offenbar sehr, sehr schlechte Organisation. Ich vermute dahinter eine aussergewöhnlich inkompetente Führung.
Termin wahrgenommen. 08:00 Uhr im Krankenhaus.
Blutabnahme auf dem Gang. Vorgespräch auf dem Gang. Meine Akten sind nicht da und nach Wochen der Vorarbeit auch nicht angefordert, weshalb zentrale Fragen offen bleiben müssen.
Sehr unfreundlicher und aus meinem Empfinden inkompetenter Arzt. Nach 5 Stunden auf dem Gang, wird mir vorgeschlagen, wieder nach Hause zu fahren, um später am Tag wieder zu kommen, da das Zimmer immer noch nicht frei sei. Auf dem Gang warten mit mir weitere 6 Personen, denen es ebenso ergeht.
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eddie2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Mehr Lehrobjekt für Assistenzärzte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine ärztliche Behandlung, nur Hinweis auf OP die offentsichtlich nicht zeitnah erfolgen kann, trotz Unfall)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das Sekreteriat entscheidet was dringlich ist oder nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
0
Kontra:
keine Beratung, keine ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Knie trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch Unfall Knie verdreht. Mrt im KH PS nach zwei Wochen. Früherer Termin war nicht zu erhalten. Durch Vermittlung Orthopäde wegen der Dringlichkeit schneller Termin zur Vorstellung.
Dort Augenscheinsbericht für Assistänzärzte - was nicht unbbedingt verkehrt ist. Ergibnis : soll operiert werden, da festgestellte starke Schmerzen.
Bitte Termin im Sekreteriat vereinbaren. Dort Terminsvorschlag: OP in sechs Wochen. Auf den Einwand Unfall, Schmerzen etc. wurde hochnäsig geantwortet : Andere haben auch Schmerzen. Keine ärztliche Behandlung. Zinkveband, den Orthopäde angelegt hatte, wurde abschnitten. Sonst nur ins Sekreteriat verwiesen. Was soll in den sechs Wochen geschehen? Als Patient alleine gelassen. Soll mit Schmerzen halt zurecht kommen oder nicht. Nach dem Motto geht mich alles nicht an.Wenn der Arzt gesagt hätte, dass in nächster Zeit eine OP nicht möglich, soll mich vielleicht an Kollege wenden, wäre es noch verständlich gewesen. Leider nichts.Wenn schon so überlastet, hätte ich erwartet, dass dies auch gesagt wird.Wie gesagt, lag ein Unfall zu Grunde.
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Unfallchirurgie
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HomerJ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Ausstattung
Kontra:
kein W-Lan
Krankheitsbild:
Kreuzband- und Meniskusriß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Kreuzbandop auf der Station 3.1.
Die Zimmer auf dieser Station sind modern ausgestattet und vollkommen ausreichend.
Die Beratung vor der OP war ebenfalls ausführlich und gut.
Die OP selbst war gut verlaufen und auch die Schmerzen im Anschluss hatte ich mir schlimmer vorgestellt.
Besonderer Dank nochmal an das nette und hilfsbereite Personal auf der Station.
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Info15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute ärztliche Behandlung
Kontra:
Unproffessionelles Plegepersonal
Krankheitsbild:
Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Kritik bezieht sich ausschließlich auf die Stationsschwester und deren Stellvertreter,die man ja gut auf der selbstgebastelten Eisenbahn idendifizieren kann.
Meine Schwester sollte in eine Reha entlassen werden,ich hatte daraum gebeten mit dem Krankentransport mitfahren zu können,das wurde erst einmal abgenickt.Einen Tag vor der Entlassung,erkundigte ich mich abends,wann der Transport käme,um meine Anreise darauhin einzurichten.Von der Stationsschwester bekam ich dann zu hören,wärend sie weiter ihre Wurststulle schmierteund kaum Augenkontakt hielt,es sei noch nicht klar ob sie in die Reha oder in eine Kurzeitplege kommt.Weder die Patientin noch wir wurden informiert!!!!!!
Am nächsten Morgen war ich um 8.00 Uhr in der Klinik,während ein anderer Angehöriger versuchte Klarheit zu schaffen.Um 9:30 musste meine Schwester auf Toilette.Nach drei Versuchen gelang es dann auch,ohne Knochenbrüche,so grob war das und das bei 42 Kg.
Der stellvertretende Stationpfleger beantandete,dass noch nicht gepackt wäre,es stand ein noch ein Kulturbeutel auf dem Tisch,weil der Transport jede Minute kommen könnte.Ich fragte ihn wohin wir denn jetzt fahren würden.Er sagte,in die Reha,ich:
schön, dass wir das erfahren,er:jetzt wissen sie es ja.Es war seit kurz nach acht Uhr bekannt,keiner hat informiert.Wie kann man mit Menschen,die so krank und hilflos sind so respektlos umgehen.Ich bin selbst seit 40 Jahren in der Sozialarbeit tätig und weiss wovon ich spreche.Vielleicht ist dieser unprofessionelle Umgang durch das Stadt-Landgefälle zu erklären,oder durch das Pech an zwei Menschen geraten zu sein denen jede Empathie fehlt.
Danke an die kleine Schwesternschülerin,die immer lieb und freundlich war,
Danke an den Oberarzt der sich sehr eingesetzt hat.
Danke an die Sozialarbeiterin die sich toll gekümmert hat.
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Innere
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Allutam berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nach unklarem Sonographie im Bauchraum, wurde ein zweite im nüchternen Zustand erfolgrich druchgeführt.
Kontra:
Chefarztvisite war zu oberflächlich
Krankheitsbild:
Sepsis bei eitriger Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Elisabethkrankenhaus in Rodalben ist eine regionale katholische Klinik mit ca. 168 Betten, und familiären Charakter. Sie verfügt über alle diagnostischen Geräte außer MRT-Kernspintomograph. Das Personal ist kompetent und sehr engagiert. Argumente des Patienten werden berücksichtigt. Auf die Vermeidung von Krankenhauskeimen wird großen Wert gelegt. Das Essen ist schmackhaft. Beim Mittagessen stehen 3 Menues zur Auswahl. Mineralwasser wird kostenlos, unbegrenzt gereicht. Wünsche der Patienten wird nach Möglichkeit entsprochen. Ich bekam ein anderes Zimmer, weil ein Patient im bisherigen Zimmer die ganze Nacht über ununterbrochen gehustet hat und ich somit keinen Schlaf finden konnte.
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Innere
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demenne berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschen und bedürfniss orientierte Pflege
Kontra:
Essen, Altes Haus
Krankheitsbild:
dekompensierte Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kleine Familiäre Klinik mit menschlicher guter pflege. Gute Assistenzärzte wie ober und Chefärzte. Auf persönliche wünsche werden eingegangen. Die interdisziplinäre komunikation iat schleppend. Im Großen und Ganzen zufrieden
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Jo49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft Tep links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mitte Oktober am Hüftgelenk oberiert.
Besonders wichtig wahr, dass bei der Voruntersuchung zunächst abgeklärt wurde ob mein Oberschenkelknochen noch genügend stabiel ist, um eine Kurzschaftprotese einzusetzen.
Dr. Schläfer meinte das auf grund meines Alters (49 Jahre)unbedingt an einen Protesenwechsel gedacht werden muß. Ich habe vor 7 Jahren in einer anderen Klinik auf der rechten Seite ein künstliches Hüftgelenk bekommen, die Ärtze dieser Klinik fragten aber leider nicht danach, ob oder wie ein Wechsel möglich sein wird.
Leider wurde damals auch noch ein Fehler gemacht, was zwei Monate später, zu einem Oberschenkelbruch führte.(beim Einstecken der Protese in den Oberschenkel vertreht)
Ich muß vor allem den Operierenden Artzt sehr für sein sehr ankarschierte und Menschliche Art loben.
Er hat mich vor der OP aufgesucht und sich vorgestellt, und in den Folgetagen nach der OP besuchte er mich Morgens und Abends an meinem Krankenbett. Ich hatte wirklich das Gefühl, das es ihm absolut wichtig ist, wie es seinen Partienten geht.
Ich kann den Ärzten und dem Pflegeteem einfach nur meinen Dank austrücken.
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atlas66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Es gibt auch dort Menschen mit Herz und Verstand
Kontra:
Es warten zu viele aufs Monatsende(lohn)!
Krankheitsbild:
altersdemenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter ist seit 12 tagen da drinn,sie ist 85jahre alt und hat demenz,ist altersbedingt ziemlich schwach,meine frau tut mir so leid,sie und ihre zwei schwestern sind durch eine vor jahren ausgestellte patientenferfügung bevollmächtigt alles im iteresse meiner schwiegermutter zu regeln.so und jetzt kommts,es werden medikamente abgesetzt,nur wissen weder pflegepersonal noch ärtzte was ihre kollegen verordnen oder machen.die frau hat schlafmittel doppelt bekommen obwohl es laut ärtztin abgesetzt werden muß,weil das zeug sich bei demenzkranken negativ auf ihr psychiches und körperliches befinden auswirkt.von den ärtzten,allen voran dem chefartzt bekommt man keinerlei auskunft zum primären zustand des patienten,wie das weiter geht?? keine ahnung.ist sie nur da drinn um die konten der klinik aufzubessern,oder was?es tut mir sehr leid das sagen zu müssen,ich persönlich glaube meine schwiegermutter wäre in einem hospiz besser aufgehoben wie in dieser klinik!
Ein Hospiz Platz ist schwer Kranken Patienten vorbehalten (idr. Krebs leidende in der Endphase ihres Lebens)
Demente Pat. haben keine Indikation für stationäre Hospitz pflege. Diese können in speziellle Demenz Wohngruppen mit speziell geschulten Personal versorgt werden.
Anmerken muss man das der Arzt der sich aktiv mit dem Patienten befasst auch nur seine Dienstzeit am Arbeitsplatz ist, welche spät. um 17 uhr endet. Daher ist es nachmittags schwer 100% Auskunft über den Pat. zu erhalten, da der Arzt der Struktur Strategie und Verlauf der Behandlung erarbeitet nich mehr anwesend ist.
Der Arzt welcher nun allein für alle Pat. + Notfälle+ Aufnahmen seiner Disziplin verantwortlich ist, muss sich bei dieser Belastung erst in den "Fall" einlesen. Was relativ schwierig ist sich in minimaler zeit die Gedanklichen Strategien, Planungen des Kollegen, den Aufnahmezustand/istzustand zu erfassen und zu erläutern. Es gibt zwar eine Übergabe zwichen den Ärzten. Doch alle Einzelheiten z.b über jedes neue/abgesetzte Medikament ist nicht umsetzbar. Da der fokus, meiner Meinung nach, auf das wichtige hinter der Flut an infos verschwinden würfe. Denn idr. hat ein Pat. mehrere größere/wichtige wie kleinere/nebensächliche ich nenn's mal "Baustellen".
Auch spreche ich aus Erfahrung das die meisten Angehören nur nachmittags Zeit haben um nach ihren Liebsten zu sehen.
Welche dann meist mit Umfang und Genauigkeit und evtl. Verweis über Dienstzeit des aktiv behandelten (info mangel) unzufrieden sind. Sollten diese gegebenheiten in der Meinungsbildung berücksichtigen sowie den Zeitpunkt des Besuches anders legen.
Zudem will man seinem Kollegen nicht vor greifen und sich in seinem erarbeiteten Plan anhand ganzheitlicher Gesichtspunkte durch kontakt mit dem Pat. Vorgreifen und Strategie ändern.
Die beste Zeit Informationen über Verlauf, Zustand und weitere Behandlung zu erhalten ist in der Visite durch den Behandelten Arzt.
Welche Zeitlich nach aktueller Lage/Arbeit variiren kann. Aufgrund von Notfälle auf Station, Notambulance Entlassungen + Papiere, Untersuchungen evt Reanimation..... Tausend anrufe usw.
Teil 2 im nägsten Kommentar
In Deutschland werden Krankenhäuser anhand von den DRG(Diagnosis Related Groups) so genannte Diagnose bezogenen Fall Pauschalen vergütet, welche zu jedem Fall eine max. Verweildauer vorsieht. Bei Überschreitung dieser verringert sich die Vergütung der Pauschale bis auf Null, welches Vergütungs freie Tage entstehen lässt. Daher ist aus finanzieller Sicht nicht im Sinne des Unternehmens.
Trotz den Vorschriften ist der Mensch im Fokus, und es passiert hin und wieder das Patienten die es bedürfen über diesen Zeitrahmen hinaus im Klinikum versorgt werden. Um Sicherheit mit neuen Geräten/ Umgang mit Pflege Materialien/ noch nicht vollständig genesener Erkrankung/ Beratung und Antragstellung über Möglichkeiten nach Entlassung. Bezüglich Stationärer teil stationärer Pflege, Pflegedienst und Pflegestufe oder
Rehabilitation Maßnahmen.
Auch geht man im Rahmen des möglichen manchmal auf die häusliche Situation der pflegenden Angehörigen ein. Hinsichtlich Entlasstermin. Damit pflege gerechtes gestalten von Wohnraum und Umstrukturierung wegen neu aufgetretener im Mobilität durchgeführt werden kann.
Auch ist das zurückhalten von Infos über noch nicht gesicherte Diagnosen für das Wohlbefinden des Pat. oder Angehörigen wichtig. Um fehl Diagnose bei Verdacht auf z.b. Tumoren (vor weiterführender Diagnostik) vorzubeugen. Damit Sorgen/Ängste des Pat./Angehörigen vermeiden werden, dass das psychische Wohlbefinden erhalten bleibt. Woraus ein besserer Genesungsprozess resultiert denn Sorgen/Ängste/Stress helfen keinem auf dem weg des gesunden. Die Dauer bis zur Sicherstellung der Diagnose könnte daher auch ein möglicher Grund des info mangels sein.
Mfg
Die Pflege welche neben Arzt, des Patienten dem Mensch an sich. Dreh und Angelpunkt ist während des Genesungsprozess. Wir sind in allen Bereichen der Genesung beteiligt damit Gesundheit erhalten bleibt, steigern des Wohlbefinden,Beobachtung von Veränderung, Tröstung, Anleitung, Beratung und Planung, Durchführung und Kontrolle von Angeordneten therapeutischen Maßnahmen.
"Die Masse welche die zerbrochenen Gesundheits Stückchen aufsammelt und am richtigen Ort wieder verankert und dafür sorgt das es nicht wieder zerberstet, unter Anweisung der gelehrten" als nettes kleines Sinnbild beschrieben.
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ALLES TOP!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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fiftyfrucht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Freundlichkeit, Ergebnis der OP, einfach ALLES
Kontra:
Krankheitsbild:
Patellaluxation wegen Kniescheibenhochstand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Situation:
Ich(18) wurde dieses Jahr von Dr. Schläfer an meinem linken Knie operiert, da mir immer wieder die Kniescheibe aufgrund eines Kniescheibenhochstands raus sprang, weshalb eine Tub-Tib Versetzung durchgeführt wurde.
Zur Klinik und dem Personal:
Ich habe mich selten in einem Krankenhaus so wohl und gut aufgehoben gefühlt wie in Rodalben. Egal welche Schwester oder welchen Arzt man gerade antraf.. wirklich jeder war stets sehr freundlich und bemüht!
Zum operierenedem Arzt:
Dr. Schläfer hat tolle Arbeit geleistet und nimmt sich Zeit für seine Patienten. Ich war sehr, sehr zufrieden. Eine großes Dankeschön an Sie!!
Zur Station:
Da ich privatversichert bin wurde ich auf der Station 3.1 untergebracht. TOLLES PERSONAL, SUPER BETREUUNG! Ein Lob an das komplette Team, welches sich sehr viel Mühe gibt, damit sich der Patient so wohl wie möglich fühlt. Danke für die gute Betreuung!
Fazit:
Ich kann die orthopädische Abteilung dieses Krankenhauses jedem weiterempfehlen! So zufrieden war ich bis jetzt nur sehr selten. Top!
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NewTep berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte, freundliches Personal,
Kontra:
Bisher noch nichts
Krankheitsbild:
Coxathrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach langer suche bin ich in dieser Klink gelandet und habe mir dort auch einen neue Hüfte implantieren lassen. Selten bin auf solch ein freundlichen Personal getroffen. Das Vorgespräch wurde vom gleichen Arzt vorgenommen der auch später die OP und die Nachbetreuung durchführte.Das war mir sehr wichtig.
Ohne Angst ging es in die OP. Nach wenigen Tage war ich bereits wieder mobil und konnte das Krankenhaus nach einer Woche ohne Schmerzen verlassen.
Würde ich wieder dort hin gehen? Aber ganz sicher!
Meine nächste OP wird wieder vom gleichen Arzt und im gleichen Krankenhaus durchgeführt.
Sehr zu empfehlen ist natürlich die Privatstation.
Hier entsteht ein richtiger Wohlfühlcharackter.
Der Rest des Krankenhauses ist in die Jahre gekommen. Das ist halt so. Steht aber in keinem Zusammenhang mit der geleisteten Arbeit.
Für die OP habe ich auch gerne eine Anfahrt von 120km in Kauf genommen.
2 Kommentare
Hallo eine Stellungnahme aus Pflege Perspektive.
Teil eins:
Ein Hospiz Platz ist schwer Kranken Patienten vorbehalten (idr. Krebs leidende in der Endphase ihres Lebens)
Demente Pat. haben keine Indikation für stationäre Hospitz pflege. Diese können in speziellle Demenz Wohngruppen mit speziell geschulten Personal versorgt werden.
Anmerken muss man das der Arzt der sich aktiv mit dem Patienten befasst auch nur seine Dienstzeit am Arbeitsplatz ist, welche spät. um 17 uhr endet. Daher ist es nachmittags schwer 100% Auskunft über den Pat. zu erhalten, da der Arzt der Struktur Strategie und Verlauf der Behandlung erarbeitet nich mehr anwesend ist.
Der Arzt welcher nun allein für alle Pat. + Notfälle+ Aufnahmen seiner Disziplin verantwortlich ist, muss sich bei dieser Belastung erst in den "Fall" einlesen. Was relativ schwierig ist sich in minimaler zeit die Gedanklichen Strategien, Planungen des Kollegen, den Aufnahmezustand/istzustand zu erfassen und zu erläutern. Es gibt zwar eine Übergabe zwichen den Ärzten. Doch alle Einzelheiten z.b über jedes neue/abgesetzte Medikament ist nicht umsetzbar. Da der fokus, meiner Meinung nach, auf das wichtige hinter der Flut an infos verschwinden würfe. Denn idr. hat ein Pat. mehrere größere/wichtige wie kleinere/nebensächliche ich nenn's mal "Baustellen".
Auch spreche ich aus Erfahrung das die meisten Angehören nur nachmittags Zeit haben um nach ihren Liebsten zu sehen.
Welche dann meist mit Umfang und Genauigkeit und evtl. Verweis über Dienstzeit des aktiv behandelten (info mangel) unzufrieden sind. Sollten diese gegebenheiten in der Meinungsbildung berücksichtigen sowie den Zeitpunkt des Besuches anders legen.
Zudem will man seinem Kollegen nicht vor greifen und sich in seinem erarbeiteten Plan anhand ganzheitlicher Gesichtspunkte durch kontakt mit dem Pat. Vorgreifen und Strategie ändern.
Die beste Zeit Informationen über Verlauf, Zustand und weitere Behandlung zu erhalten ist in der Visite durch den Behandelten Arzt.
Welche Zeitlich nach aktueller Lage/Arbeit variiren kann. Aufgrund von Notfälle auf Station, Notambulance Entlassungen + Papiere, Untersuchungen evt Reanimation..... Tausend anrufe usw.
Teil 2 im nägsten Kommentar