Zufriedenheit
- Pro:
- Alles top sehr nettes Verhalten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kreuz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr hilfsbereit , freundlich, viel Zeit für Patienten
Ginnheimer Straße 3
60487 Frankfurt/Main
Hessen
Sehr hilfsbereit , freundlich, viel Zeit für Patienten
Ich habe mich mit der Diagnose einer tiefen Beinvenenthrombose in der Klinik vorgestellt, um mit einer Zweitmeinung prüfen zu können, ob eine Entfernung des Thrombus infrage kommt.
Der leitende Arzt der Sektion begrüßte mich und meinen Mann freundlich und untersuchte mich gründlich. Nach Beendigung der Doppler Sonographie Untersuchung, erklärte er uns sehr verständlich meine Option und beantworte freundlich und geduldig meine Fragen. Er bat mich kurz auf den Brief zu warten und entschuldigte sich dann, weil es etwas länger (20 min) gedauert hat, weil er zwischendurch zu einer Patientin gerufen wurde… (so was habe ich noch nie erlebt)
Also wir haben einen so guten ( ersten) Eindruck von der Klinik erhalten, das hebt sich deutlich von unseren bisherigen Erfahrungen ab!
Von der Terminvergabe (Frau A.), über die freundlichen Mitarbeiterinnen an der Anmeldung im ersten Stock, über unseren behandelnden Arzt, verschiedene Mitarbeiter/innen, deren Umgang wir mit Mitpatienten beobachtet haben, bis zum Servicepersonal in der Cafeteria, waren alle ausgesprochen freundlich im Kontakt!
Das war sehr wohltuend!
Erwähnenswert fanden wir auch das gute Terminmanagement!
Wir sagen herzlichst DANKE und weiter so!!! ????????
Meine 84 -jährige Schwiegermutter wurde an beiden Schultern von Prof.Rittmeister 2023 und 2024 operiert.
Es ist unglaublich, wie mobil und beweglich meine Schwiegermutter nach kurzer Zeit ( nach 2,5 Monaten)ist.
Die Physiotherapeuten in der Reha in Wiesbaden (Medianklinik) waren total erstaunt über diese Mobilität.
Karin Breitenbach ( Schwiegermutter)ist eine große Bewunderin von Prof.Rittmeister, der nicht nur fachlich, sondern auch menschlich, einfach großartig ist.
Der Professor hat eine äußerst umgängliche und wertschätzende Art mit seinem Mitarbeiterteam umzugehen.
Wir hoffen, dass er noch viele Jahre seiner Berufung folgen kann.
Mit dankbaren Grüßen,
Petra/ Karin Breitenbach
Einfach nur toll. Habe mich bestens beraten , betreut und kompetent behandelt gefühlt. Vom ersten Kontakt bis nach erfolgreicher Wirbelsäulen OP lief alles entspannt, freundlich ab.
Wie toll war das Gefühl nach der OP schmerzfrei aufzuwachen nach wochenlangen höllischen Schmerzen. Einem Marathonlauf von div. Kliniken, Ärzten. Dann Elisabethenkrankenhaus angeschrieben, sehr schnell einen Termin bekommen, daraufhin sehr schneller OP Termin.
Wirklich vom Oberarzt bis zum Chefarzt eine kompetente Behandlung, eine Freundlichkeit und genaue Aufklärung über alle Schritte.
Auch ganz großes Lob an das immer nette, hilfsbereite Pflegepersonal.
Sogar das Essen war gut. Kein Grund zum Meckern gefunden.
Absolut empfehlenswert!
Das Personal tagsüber der Station 3 a bemüht sich sehr. Die Nachtschwester, die vom 10. auf den 11. November 2024 Dienst hatte, ist allerdings durch extrem unfreundliches bis unverschämtes Verhalten aufgefallen. Leider besteht eine wohl permanente Überlastung, die manche nicht verkraften.
Die Ernährung erfolgt durch einen Caterer. Wer zum Beispiel eine Laktose-Intoleranz hat - schlechte Karten und Pech gehabt.
Die allgemeine Sauberkeit der Böden lässt zu wünschen übrig für ein Krankenhaus.
Vom Erstgespräch in der gynäkologischen Ambulanz bis zum Entlasstag habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Mein Dank gilt dem Team der 3B und der Anästhesie. Ich wurde immer in Ruhe über die folgenden Schritte aufgeklärt.
Meine Mutter war auf der Station EA und hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Personal war durchweg freundlich und hilfsbereit. Das Essen war auch in Ordnung.
Ich hatte einen Bauchnabelbruch und wurde Aufgrund eines 1,5Cm Risses hier Operiert.
Ich kann mich nur bei dem Gesamten Personal bedanken, alle Ärzte/innen und Pfleger/innen waren immer Nett zuvorkommend und sehr verständnisvoll.
Vielen lieben dank.
Leider konnte ich nach der OP nicht über Nacht bleiben, dies hatte 2 Gründe.
1. Die Klinik war absolut ausgebucht.
2. Meine OP war Ambulant.
Terminvereinbarung schwierig, Besrätigung erst nach mehrmaligen Rückfragen.
Trotz Termin um 7 Uhr zur OP-Vorbereitung bis 7 Uhr 15 niemand vom Personal da.
mehrstündige Wartezeit. Trotz Vorlage der privaten Zusatzversicherung Dreibettzimmer ohne die genannten Ausstattungsvorzüge des Zweibettzimmers. Frage nach dem Warum wurde ignoriert. Zimmer musste sogar nach der OP noch gewechselt werden, wieder Dreibettzimmer. Keine Hilfe beim Einräumen der Gegenstände.
Kein Essensplan.
Trotz ausführlicher Anamnese und Akte und mehrmaliger Erwähnung der Faktor-V-Leiden-Mutation keine Thrombosespritze am Abend nach der OP und auch nicht am Folgetag.
Erste Arztvisite 32 Stunden nach OP auf intensives Drängen. Thrombosespritze in Aussicht gestellt.
Medizinisches Personal teils inkompetent, Kommunikation auf Deutsch teils schwierig. Müssen alles immer Arzt fragen, Reaktionen lassen dann auf sich warten. Bieten an, dass man sich melden soll, wenn man was braucht, und beschweren sich dann, dass man klingelt, sie hätten viel zu tun. Nicht alle, aber man soll ja keine einzelnen benennen.
Essen für private Zusatzversicherung ungenießbar.
Positiv ist, dass die OP durch den Chefarzt gut verlaufen ist. Nettes und empathisches Anästhesieteam.
sehr unhöfliche und inkompetente Krankenschwestern. Der Umgang mit Patientinnen ist manchmal kaum auszuhalten. Ich verstehe, dass Menschen anstrengend sein können und man irgendwann sehr leicht reizbar ist. Aber für grundlos respektloses Verhalten habe ich kein Verständnis. Erstes Problem: Mangelnde Diskretion und fehlende Sensibilität. Zweites Problem: Unhöflichkeit/ Respektlosigkeit.
Ich war 14 Tage in der Klinik. Mein behandelnden Arzt war täglich zur Visite da. Ich fühlte mich sehr gut behandelt, auf alle Fragen habe ich Antworten bekommen.
Auch das Pflegepersonal war super freundlich, man hat geklingelt und kurze Zeit später kam eine Schwester.
Ich hatte eine große und schwere OP, aber Aufklärung war super und ich konnte mich jederzeit an meinen Chirurgen odee dessen Vertreter wende.
Ich würde die Klinik jederzeit weiter empfehlen.
In der Zeit vom 11.06.2024 bis 25.06.2024 befand ich mich zwecks einer Schmerztherapie in Behandlung von Prof.Dr. Osswald und Dr. Verst. Die Gespräche und ärztlichen Ratschläge verliefen in ruhiger Atmosphäre.Die Mitarbeiterin eine med. Fachangestellte war sehr verständnisvoll und immer hilfsbereit.
Die Physiotherapeutin hatte Einfühlungsvermögen und gute Lösungsvorschläge für eigenständige Bewegungsübungen.
Die Psychotherapie war für mich nicht so sinnvoll.
Die Klangtherapie hat entspannt und Spass gemacht.
Der Kreative Teil war einfallreich und lustig.
Ich lag in einem 2Bettzimmer. Es war geräumig und zweckmäßig.
Egal ob Frühstück, Mittagessen oder Abendessen es war einfach nur schlecht. Die Cafeteria ist teuer.
Mein Fazit:
Eine sehr empfehlenswerte Therapieeinheit. Mir wurde geholfen. Dafür Danke, Danke
Ärzte und Therapeuten gehen auf Bedürfnisse jeden einzelnen ein.
Mir persönlich hat der Aufenthalt sehr gut getan, da meine Beschwerden hier wirklich ernst genommen wurden.
Außerdem wurden mir Möglichkeiten mit auf den Weg gegeben, meine Beweglichkeit wieder herzustellen.
Ich war 2 Tage stationär wg. Ovarektomie wg. einer Zyste. während der Voruntersuchung wurde ich ausführlich aufgeklärt und gewann einen sehr guten Eindruck. Die OP verlief sehr gut, Wundheilung top. Nach der OP wurde ich gut versorgt, das Personal hat sich gekümmert und war sehr zuvorkommend. Ich war mehr als zufrieden und "Dankeschön" an das ganze Team der Gynäkologie.
Ich bin gerade zum 2mal im Elisabethenkrankenhaus zu einer OP. Ich erwarte keine Sternemenüs. Aber was hier den Patienten zu Essen vorgesetzt wird ist schlechter als Schweinefrass. Es ist eine Frechheit Menschen mit so etwas abzufertigen. Die Wurst grau der Käse ausgetrocknet und das Brot bestimmt eine Woche. Keine Tomaten oder Gurken. Alles lieblos und unterste Niveau
Ich war stationär vom 18.03.-27.03.2024 operiert wurde ich an der Lendenwirbelsäule. Ich bin auf der Station 2C gelandet. Das Zimmer gefiel mir sehr gut. Auch der Schrank inkl. kleinem Tresor . Das Zimmer hatte ein eigenes Bad , was auch sehr gut war . Ich kann mich über nichts , aber auch rein garnichts, beschweren. Die Schwestern wie auch Pfleger uuuuund Ärzte, alle suuuuper freundlich. Man wird als Patient gesehen und nicht als nerviges etwas . Ich spreche da aus Erfahrung, da es meine 7te OP war , nur an der Wirbelsäule. Ich habe auch andere Erfahrungen machen dürfen. Leider! Ich kann mich garnicht genug bedanken. Diese Klinik hat mich tatsächlich von meinen Schmerzen befreit. Vielen lieben Dank Herr Dr.Himpe und ein riesen Dankeschön an das gesamte Team auf der Intensivstation und der Station 2C ???????????? nicht zu vergessen, die Damen in der Radiologie. Danke Danke Danke
Ich war dort um einen auffälligen pap-Abstrich per kolposkopie abzuklären. Die Ärztin war im ersten Moment zwar nett, bzgl. der medizinischen Aufklärung war ich jedoch völlig unzufrieden.
Noch bevor die kolposkopie erfolgte, wurde mir gesagt, dass wohl eine Konisation gemacht werden muss. Was das genau ist und wie das erfolgt, wurde anhand eines aufgemalten Kreises gezeigt „das ist ihr Gebärmutterhals und da schneiden wir dann was weg“ (?!).
Fand ich äußerst fragwürdig da noch keine Untersuchungen erfolgt waren. Dann die kolposkopie, Befund wurde mir 3 Tage später telefonisch mitgeteilt. Hier sollte ich gleich einen Termin für die konisation ausmachen, was ich ablehnte, da ich mich nicht ausreichend aufgeklärt gefühlt habe. Alternativen, Risiken etc. wurden mir nicht mitgeteilt.
Ich bin dann nochmal zur Befundsprechstunde, um mehr Infos zu bekommen und meine Sorgen zu besprechen.
Bei dem Termin wurde ich sowas von herablassend behandelt, es war eine Frechheit ! Auf Fragen wurden sachliche Falschinformationen gegeben „wie groß ist die Wahrscheinlichkeit einer remission ohne Eingriff ?“ - „die gibt es nicht, wenn sie nichts machen bekommen sie zu 150% (!!!) Krebs“. Auf Hinweis darauf, dass es solch eine Wahrscheinlichkeit nicht gibt, wurde ich belächelt. Mir wurde Angst und emotionaler Druck gemacht, wenn ich jetzt keinen Termin zur op ausmache, gäbe es keine Möglichkeit nochmal vorstellig zu werden um den aktuellen Stand nach Wartezeit erneut zu untersuchen.
Ich sollte dann in der nächsten Woche einen Termin hierfür wahrnehmen. Bedenkzeit gab es nicht.
Ich hab mich als Mensch herabgewürdigt gefühlt, da keine fachlichen Infos, sondern falschinformationen zwecks Aufbau von emotionalem Druck gegeben wurden.
Mein Eindruck ist, dass es hier Beteiligungen an ausgeführten ops gibt und die Patientinnen deswegen zum Eingriff gedrängt werden.
Am Ende habe ich mich entschieden, mich nicht weiter dort behandeln zu lassen.
Auf der Station 2 war das Personal total
überbelastet
und darunter hat auch die Betreuun gelitten
Daran sollte man dringend etwas ändern.
Diese Klinik ist wahrscheinlich sehr selten in diesen Tagen! PflegerInnen und ÄrztInnen sind der Hammer. Ich musste mein Hüftgelenk erneuern lassen und hatte wirklich ANGST, habe mich hier jedoch mehr als aufgehoben gefühlt. Der operierende Arzt Dr.M ist nicht nur ein sehr kompetenter Arzt (ich hatte wenig Schmerzen nachher und keinerlei Komplikationen) sondern auch sehr empathisch, umsorgend und nimmt sich wirklich Zeit. Am Nachmittag des OP Tages war er das erste Mal in meinem Zimmer (insgesamt 4x bis zur Entlassung) und hat sich nach meinem Befinden erkundigt, sich Zeit genommen, Fragen beantwortet, mich ernst genommen. Das hatte ich noch nie zuvor und musste schon wirklich häufig in Krankenhäusern verweilen. Die PflegerInnen sind trotz Stress, den man spürt, wenn man eine Weile auf Station 2 ist, einfach super. Freundlich, immer hilfsbereit und einfach nett. Die Assistenzärzte ganz lieb, aufmerksam und kompetent. Ich würde, wenn ich muss, immer wieder ins St.Elisabethen KH gehen und kann es vorbehaltlos empfehlen. Bei Hüfte und Knie definitiv Dr. M wählen, dieser Mann ist einfach spitze!
Desweiteren muss dringend die Arbeit des Sozialdienstes erwähnt werden. Ich hatte schon vor der OP meinen Rehaplatz durch die freundliche, kompetente Unterstützung des dortigen Sozialdienstes, die mir sämtliche Informationen und Unterlagen zukommen ließen und viel übernommen haben.
Habe mich im Sommer 2022 insgesamt dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Freundliche Mitarbeiter und geduldige, sehr kompetente Ärzte.
Man hat mir das Leben gerettet.
Vielen Dank.
Es war keine „normale „Lungenentzündung,…:
Alle anderen Bewertungen aufgrund von Verpflegung und Co. , sind meinerseits teilweise schon berechtigt ,
Aber man ist nicht im Hotel.
Das essen ist facettenreich; mal schmeckt dem einen , dem anderen dann nicht.
Verhungern tut keiner.
Drei Wochen;
Ein tolles Team.
Sowohl Ärzte, Intensivstation, oder das Team der 1A.
Tolles Betriebsklima.
Immer engagiert und ein Ohr beim
Patenten.
1000 Dank
Eigentlich kam ich nur durch einen glücklichen "Zufall" ins Eli. Heftigste Rückenschmerzen wurden in einem anderen KH als Facettengelenksarthrose diagnostiziert und ich sollte mit einem Berg Schmerzmittel wieder nach Hause. Da ich aber zusätzlich noch eine Thrombose im rechten Bein hatte, wurde ich ins Eli gefahren.
Aufnahme war problemlos, Untersuchung ebenfalls und ich musste erstmal dort bleiben.
Ich verdanke der Gründlichkeit und Achtsamkeit der Ärzte dort mein Leben. Die diensthabende Ärztin ließ am nächsten Morgen ein CT von meinem Rücken machen, da ihr irgendetwas "komisch" vorkam. Erschreckenede Diagnose:Spondylodiszitis mit knapp 6 cm Abszess an L3-L4. Das war Silvester 2022.
Bereits am nächsten Tag wurde ich operiert. Der 1.1. ist seitdem mein 2. Geburtstag, den ich bald wieder feiern darf.
Die OP verlief gut. Ich bekam eine Versteifung von L2 auf L5 und einen cage gesetzt, da ein Teil meines Wirbels von den Bakterien schon zerfressen war. Die Schrauben sind die "neue" Generation, d.h. die Köpfe sind nicht starr, sondern etwas beweglich.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung nach 13 Tagen wurde ich von einem super menschlichen Personal betreut. Obwohl durch Corona jeder am Limit arbeitete und unter Stress litt, war wirklich jeder hilfsbereit, mitfühlend, geduldig und immer bereit mich ernst zu nehmen und Fragen zu beantworten.
Nach knapp einem Jahr geht es mir gut. Ich bin wieder gut beweglich und kann fast alles machen. Wichtig ist viel Bewegung, moderate Gymnastik und tägliche Spaziergänge ... auch wenn das anfangs schwer fällt.
Trotz der anfangs erschreckeneden Diagnose bin ich zutiefst dankbar, dass ich in wirklich sehr kompetenten Händen gelandet bin und kann diese Abteilung wirklich nur aufs Wärmste empfehlen. Allen Menschen dort nochmal ein herzliches Dankeschön für die Art und Weise der Behandlung, des menschlichen Umgangs und der Hilfe.
Hervorragende Darstellung und Beschreibung im Internet.
Besonders wird hier das Wirbelsäulenzentrum hervorgehoben.
fachlich qualifiziertes u. freundliches Personal
Tolles Team.
Super nettes und kompetentes Personal.
Vielen Dank für die unkomplizierte Behandlung und den tollen Ablauf. Highlights: Terminvereinbarung per Email, nettes Team am Empfang, kompetente Blutabnahme, die gute Voruntersuchung, Aufklärungsgespräche, Behandlung auf Station, Narkoseteam und das Operationsteam. Ich habe mich noch nie so gut in einem Krankenhaus gefühlt.
Die Behandlung eines Leistenbruchs in diesem Krankenhaus kann ich jedem empfehlen. Vielen Dank an Hr. Dr. Breithaupt, Herrn Dr. Wagner und dem TEAM der Station 3a!
Ärzte haben sich Zeit für ein Gespräch genommen. Pflegepersonal sehr freundlich - fragt nach Wünschen. Ich habe mich rundherum gut betreut und sicher gefühlt.
Sehr schnelle Terminvergabe,
sehr gute Behandlung, sowohl von Arzt, als auch dem jungen Team auf der Station.
Ich fühlte mich sehr gut behandelt.
Konnte drei Tage nach OP wieder entlassen werden.
Ärzte nahmen sich trotz Zeitmangel genügend Zeit für Fragen und Versorgung.
Kein TV auf dem Zimmer ist zwar schade, habe ich aber nicht ganz so vermisst.
Telefonisch versucht Termin zu bekommen.Katastrophe anscheinend niemand außer dem Anrufbeantworter zu erreichen.Mehrfach versucht warten ohne das jemand das Telefongespräch annimmt
Positiv: Einzelzimmer und Familienzimmer vorhanden mit eigenem Kühlschrank (jedoch nicht immer verfügbar, als ich kam, war alles belegt und ich musste zwei Nächte in Mehrbettzimmern verbringen) Frühstücksbuffet und Abendessen zur Selbstbedienung, kompetente Hebammen im Kreißsaal, die uns sehr gut unterstützt haben und sich an unseren Bedürfnissen orientiert haben. Wir haben uns dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Negativ:
Wochenbettstation: kaum Unterstützung beim Stillen – erst durch aktives Einfordern und Nachfragen. Nur eine Fachkraft hat sich hier genug Zeit genommen für uns. Ich habe mich oft mit dem Thema Stillen allein gelassen gefühlt. Pre Nahrung sollte ich mit einer Spritze (ohne Nadel) geben. Diese Vorgehensweise ist falsch und sollte nicht gemacht werden (auf der Station gab es keine anderen Alternativen für stillende Mütter). Ein traumatisches Erlebnis: mein Kind ist am Anfang immer wieder an der Brust eingeschlafen und hat nicht richtig getrunken. Eine Fachkraft hat sie daher immer wieder aufgeweckt und mir beim Anlegen geholfen. Nach einer halben Stunde hat sie geweint und geschrien vor Müdigkeit und Frust. Die Fachkraft hat jedoch immer weiter gemacht. Ich musste sie weiter anlegen. Nach einer Stunde war es dann genug. Ich fühlte mich ohnmächtig und gelähmt und konnte mein Kind nicht „schützen“ vor dieser Gewalt. Gesamteindruck: Ich habe mich dort häufig allein gelassen, überfordert und mit meinen Problemen nicht wahrgenommen gefühlt. Meine Empfehlung: eine Entbindung im Kreißsaal, jedoch so kurz wie möglich auf der Station bleiben und am besten im Familienzimmer.
Ich wurde nach einem Verkehrsunfall ins KH eingeliefert, LEIDER durfte ich dort auch Versicherungsgründen nicht operiert werden.
Ich empfand allerdings die Betreuung über die drei tage in denen ich dort war, außerordentlich angenehm.
Auffallend war das sehr feindliches Personal in jeder Abteilung, auch in der sicher immer stressigen Notaufnahme. Nette Helferinnen und eine SEHR nette Ärztin, auch auf Station setzte sich das fort.
Auch Einrichtung, Zimmer, Ausstattung sind klasse.
Ich kann das Elisabethen KH in KAssel nur sehr empfehlen!!
Ich kann nur positiv berichten: die Ärztin der Zentralen Notaufnahme hat gründlich untersucht, freundlich und umfassend aufgeklärt. Die ambulante OP-Vorbereitung war zwar mit Wartezeiten verbunden, jedoch wurden alle erforderlichen Untersuchungen und die Aufklärungsgespräche zu Narkose und OP von MENSCHEN durchgeführt. Man hat meine Fragen und Ängste Ernst genommen und ist angemessen damit umgegangen. Ich war sehr beeindruckt.
Die Betreuung auf Station war vorbildlich. Alle waren freundlich und hilfsbereit! Essen ist zugegeben etwas sehr individuelles...mir hat es an nichts gefehlt.
Ich war ambulante Patientin im Zentrum für Onkologische Speiseröhren- und Magenchirurgie und bin super zufrieden mit der kompletten Behandlung und Betreuung. Kurzfristige Termine,ein sehr empathischer Arzt,freundliches und kompetentes Personal,gute Abläufe,tolle Kommunikation.
Ich bekam Ende Juni samstags Fieber und starke Flankenschmerzen, weshalb ich die 116/117 wählte. Der Arzt schrieb nach der Untersuchung eine Einweisung ins Krankenhaus, ich solle gleich losfahren. Das nächste mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbare war das Elisabethen KH. Dort behauptete ein sehr unfreundlicher älterer Pfleger (fälschlicherweise) dass es hier keine Urologie gäbe. Bestellte mir ein Taxi zum nächsten Krankenhaus, dass ich selbst zahlen musste. (Mit Fieber, Schmerzen und drei Taschen aus Bequemlichkeit auch noch angelogen werden und zusätzliche Kosten zahlen zu müssen, spricht ganz klar dafür, dass man niemals allein ins Krankenhaus gehen darf und dass eine Einweisung nichts wett ist. Noch heute (zwei Monate später) leide ich an den Folgen der verschleppten Pyenephritis.
Überweisung von der Uniklinik Frankfurt. Da in der Uniklinik Frankfurt, Corona bedingt, kein kurzfristiger Op Termin möglich war wurde mir das Elisabethen Krankenhaus empfohlen. Von der Vergabe eines Termin's, erste persönliche Vorstellung zwecks OP durch Begutachtung des OA Dr. Schulz, bis zur durchgeführten OP durch Herrn OA Dr.Schulz alles perfekt!
Besonders hervorzuheben das sehr freundliche und kompetente Personal, damit sind alle Mitarbeiter gemeint, von der ZA, über Pflegerinnen und Pfleger, alle Anästhesie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Anästhesie Arzt und das Personal im Aufwachraum.
Auch nach der ambulanten OP war die Betreuung sehr gut und das abschließende Gespräch mit Aushändigung des Arztbriefes durch
Herrn OA Dr. Schulz war bestens organisiert und informativ.
Mein Fazit: Empfehlenswert.
Ich kam am 20.01.2023 mit dem RTW in diese Klinik. Das Personal in der ZNA war zuvorkommend und nahm mich ernst.
Das kann ich leider von der Station nicht behaupten.
Von Freitag bis Montag wurde nicht geputzt, weder im Zimmer noch das Bad, kein Müll geleert.
Das Essen war katastrophal, auch fragte niemand, was man gerne essen möchte. Erst einen Tag vor der Entlassung und aufgrund der Beschwerde per Mail, kam jemand.
Die Zimmer sehr dunkel, keine Persönlichkeit oder eben der Faktor zum Wohlfühlen, dass man genesen kann.
Untersuchungsabläufe schleierhaft, Personal auf Station sehr unfreundlich und brauchte ewig, bis jemand mal kam.
Preis für Internet / TV - 20 Euro für 7 Tage. Aber Verbindung mehr als schlecht.
egal wo mann hinnkommt mann wird immer freundlich empfangen.
Ich war Patient in der Thoraxchirurgie. Mein Leiden: Eine Verengung in der Speiseröhre, eine ständige Entzündung in der Speiseröhre durch dauernden Reflux bedingt und der Magen hat sich zum Teil durch das Bauchfell geschoben.
In Heilbronn, meinem Heimatkrankenhaus habe ich in den letzten drei Jahren aufgrund der Beschwerden immer wieder Magenspiegelungen durchführen lassen, immer mit dem Ergebnis, dass das alles ok ist und man nichts weiter tun müsste.
Meine Hausärztin empfahl mich an das ELI. Schon der erste Termin war toll! Super freundlicher Empfang, gut gelaunte Kolleginnen und Kollegen und ein Chefarzt, der sich fast eine ganze Stunde Zeit für mich nahm. Zum ersten Mal habe ich verstanden, was eigentlich das Problem mit meiner Speiseröhre ist.
Es folgten zwei weiter Tage, für eine Magensäuretestung und eine weitere Magenspiegelung. Das erste Mal fühlte ich mich bestätigt, denn das erste Mal deckten sich Diagnose und meine Schmerzen und Beschwerden.
In drei weiteren Terminen haben wir nun die Speiseröhre behutsam geweitet und tatsächlich scheint dieses Problem nun gelöst. Ich kann endlich wieder schmerzfrei essen.
In einem weiteren Eingriff werden wir nun auch das Problem des Refluxes angehen. Nach all meinen Erfahrungen in diesem Krankenhaus freue ich mich schon auf den Eingriff (einfach, eil ich mich in guten Händen weiß) und bin mir absolut sicher, dass ich danach meine Lebensqualität zurückerhalten werde.
Meine Bewertung: Dieses Krankenhaus ist absolut zu empfehlen und – leider – in seiner kompetenten und empathischen Art ein sehr seltener Ort!
Vielen Dank an das ganze Team!
Mein Aufenthalt vom 12.05. - 17.05.2023
Die ärztliche Versorgung war optimal, das Ambiente des Hauses entspricht nicht den Angaben im Internet. Als Privatpatient war das Zimmer nur drittklassig.
Ganz tolles Hebammen Team, die mich toll betreut haben. Gerne wieder. Auch die Schwestern auf der Station waren alle sehr einfühlsam und hilfsbereit und haben sich immer Zeit genommen. Das ist keine Selbstverständlichkeit.
Am 11.05 wurde hier unsere Tochter mit Hilfe des wundervollen Hebammen- und Ärzteteams geboren. Insgesamt waren wir über 48 Stunden in der Klinik, da ich eingeleitet werden musste. Während der ganzen Zeit wurden wir liebevoll, individuell und professionell betreut. Die Zusammenarbeit zwischen Hebammen und Ärztinnen läuft einwandfrei. Auf Wünsche etc. wird jederzeit eingegangen.
Auch wenn die Geburt nicht einfach war, blicke ich positiv auf die Geburt zurück und das vor allem Dank der tollen Betreuung!!
Wir können den Kreissaal und das komplette Team absolut weiterempfehlen.
Sehr freundliche und hilfsbereites Pflegepersonal. Sehr gute Aufklärung zur Operation und freundliche, kompetente Ärzte. Physiotherapeuten sehr fachliche Anleitungen und Tipps.