Psychosomatische Fachklinik St.-Franziska-Stift
Franziska-Puricelli-Straße 3
55543 Bad Kreuznach
Rheinland-Pfalz
Diese Klinik war ein Satz mit X
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (War ein Witz)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Habe ewig auf den Abschlussbericht gewartet)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten, Otis, Essen
- Kontra:
- Die Therapieangebote an sich
- Krankheitsbild:
- Bipolare1+PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte mir erhofft das mir dort geholfen wird, jedoch hat die Klinik die besten Zeiten hinter sich. Ich wurde die ersten drei Tage vergessen hatte keine Post im Briefkasten somit keine Anwendungen. Nachdem ich mich gemeldet hatte fing es an, der Morgen/Abend Apell in vier Räumen zu je fast 38 Leuten ist zu heavy.
Einen Arzt der seine Approbation wohl gekauft hatte, nach diversen Zwischenfällen wurde er auch beurlaubt. Bevor ich kam sind angeblich etliche Therapeuten gegangen. Es war zu wenig Personal da und ständig gab es Umstellungen im Tagesablauf (krankheitsbedingt), manchmal bis zu fünf neue Pläne im Briefkasten.
Ich wollte eine Bezugstherapeutin bekam jedoch einen Mann, im Nachhinein war das Ok so aber im ersten Moment bedeutet das, man geht nicht auf die Wünsche des Patienten ein.
Bei der Ergotherapie gab es nur die Option Malen und Zeichnen auf Papier sowie Tonarbeiten, auf meinen Wunsch Seidenmalerei die Spanner habe ich gesehen kam die Aussage die Therapeutin dafür wäre nicht mehr da. Sport war Ok, neue Geräte, jedoch nur dann ausübbar wenn Therapeuten anwesend sind und man dies auf dem Plan hat. Essen war super, Kantine Altbau, nur durch Anschreien konnte man sich unterhalten, Kantine Neubau angenehmer jedoch da das Essen im Altbau gekocht wurde war im Neubau oft zu wenig da oder lauwarm. Ich konnte nachts nicht schlafen wegen Alpträume, Schlafmedikamente wurden mir seitens der Ärzte verwehrt, ich soll mich an die OA/Psychaterin wenden die war angeblich ständig krank, nach 16 Tagen Reha abgebrochen. Die Angepriesene Raucherentwöhnung war auch für die Katz.
Ach ja, es hatte sich wohl etliche Patienten nach mir bei der DRV beschwert, nach dem ich weg war kamen eine Delegation der DRV und haben sich die Zustände vor Ort angeschaut und mit Patienten gesprochen, was dabei rausbekommen ist weiß ich nicht.
Der beste Therapeut in dieser Klinik war jedoch Otis die Katze vom Chef, dieser hat Ähnlichkeiten mit dem Sänger Garfunkel in jungen Jahren.
Fazit: Nach der Klinik musste ich in eine Akutklinik und das sagt einiges aus.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, Adhs , schlafprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo an alle
Ich war das erste mal in so einer Einrichtung zwecks Psychosomatik ,wenn ich das 20 Jahre früher gewusst hätte , dass es mir so sehr helfen würde , wäre ich schon zu dieser Zeit in diese Station 5 gegangen . Die Vorurteile die man im ganzen Leben hört , dass da nur bekloppte und Irre wären kann ich komplett zurückweisen, es gibt für alle körperlichen Erkrankungen Ärzte, warum also nicht für die Psyche etc .
Ich habe mich in den 2 Wochen so gut aufgehoben gefühlt und alle Patienten in dieser Einrichtung waren so lieb und zuvorkommend, dass man am liebsten für immer da wäre , da das in der heutigen Gesellschaft so sehr fehlt .
Die Kommunikation der Schwestern und sämtlichen Ärzten im Haus ist hervorragend, so etwas habe ich noch bis jetzt in keinem Krankenhaus erlebt . Man muss nicht ständig nachhaken , da die Kommunikation so gut ist und selbst wenn welche erst aus dem Urlaub wieder kommen , sie dich per Namen und auch deine Erkrankungen kennen , dass nenne ich eine gelungene Übergabe unter den Verantwortlichen.
In Gruppen Therapien kann man sich komplett öffnen , da jeder die Diskretion kennt und keiner dich auslacht oder es irgendwo draußen rum erzählt wird .
Ich kann jedem empfehlen der gerade eine schwierige Lebensphase durch macht , ob Trauma, schlafprobleme , Depressionen, Tagesstruktur oder ähnliches gerade durchdacht, so etwas in Anspruch zu nehmen .
Man ist nicht ein anderer Mensch oder ähnliches wie man vorher denkt zu urteilen , es tut einfach nur gut
Ich bedanke mich für die liebevolle und immer gute Kommunikation bei der Station 5 sowie den Ärzten Frau Lee und Frau Zorbach
Liebe Grüße
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Oberärztin
- Krankheitsbild:
- Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war dieses Jahr zum zweiten Mal in der Klinik und wurde dieses Mal leider sehr enttäuscht.
Ich war vor ein paar Jahren schon mal dort und sehr begeistert. Meine Therapeutin war und ist es auch hwute noch,einfach ein Engel und hat mir sehr geholfen. Der Plan war also wieder zurück zu kehren und meine Therapie zu beenden. Ich war eine Woche dort. Bei der Aufnahmekonferenz wurde besprochen,dass ich in die für mich vorgesehene Gruppe komme,was ja auch geplant war. Zwei Tage später wurde ich zur Oberärztin gerufen,die aufeinander meinte,mein Kontongent wäre erschöpft und ich könnte aber jetzt so lange bleiben,wie ich möchte,dann werden wir halt jetzt abnehmen. Was totaler Schwachsinn ist,denn ich bin dort hin aufgrund eines Traumers. Es ist sehr schade,da ich eine tolle Zeit hatte und mir damals wirklich geholfen hat. Vor allem weil dort wirklich teilweise tolle Menachen arbeiten,die wirklich ihr bestes für uns Patienten geben. Ich bin immer freundlich begrüßt worden und immer respektvoll behandelt worden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Menschliche Zuwendung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression Angststörung Soziale Phobie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einige dieser Rezensionen erscheinen mir justitiabel. Dass Herr Dr. Wilde in seiner Funktion als Oberarzt nicht dagegen vorgeht, sehe ich als Ausdruck von Verstand und Charakter.
Es gibt sicherlich Menschen, die für sich aus einer Reha nichts herausziehen können, aber auch die argumentieren aus der Position heraus, Fürsorge und in den meisten Fällen auch Übergangsgeld erhalten zu haben. Null Punkte in einer Rezension sollten sich dem denkenden Menschen also verbieten.
Kritik anzubringen ist berechtigt und gewünscht, darauf wird auch bei der Eingangsveranstaltung hingewiesen. Obendrein gibt es einen Kummerkasten für all jene, die vielleicht etwas befangen sind, wenn sie persönlich ihre Kritik vortragen sollen.
Wer nun aber über Wochen hinweg den Zeitpunkt verpasst, seine Kritik vorzutragen und dann im Nachhinein dieses Medium benutzt, um seine Tiraden und persönlichen Angriffe vorzutragen, den darf man bitte nicht ernst nehmen.
Es ist bekannt, dass unser Gesundheitssystem aktuell nicht mit den Mitteln ausgestattet ist, um als makellos zu gelten. Aber ich halte das Niveau nach wie vor für sehr hoch und bin dankbar für die Versorgung, die ich seit Beginn meiner Erkrankung erhalten habe. Schwächen im System den Mitarbeitern des Stifts anzuhängen ist schlichtweg mies.
Meine Eindrücke über die Zeit im Stift:
Ich war 7 Wochen lang dort und habe mich von Anfang an wohl gefühlt. Die gesamte Anlage mit ihrem weitläufigen Park vermittelt Ruhe und gab mir die notwendige Geborgenheit und Möglichkeiten zum Rückzug, wenn ich es brauchte. Es ist kein Luxushotel, aber ich fand es wunderschön und genau passend. Das schließt die Zimmer, das Essen, die gesamte Einrichtung mit ein.
Die fachlichen Qualifikationen des Personals kann ich nicht bewerten, dazu fehlt mir der Maßstab. Aber ich habe ausnahmlos Menschen erlebt, die mir zugewandt waren, meine Probleme ernst genommen haben und die erkannt haben, wenn ich Not hatte und sich auch dann extra Zeit für mich genommen haben.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- PTBS,...
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 12 Wochen auf St.6 und kann vieles mitnehmen von dort.Es waren harte Wochen von den ein oder anderen Therapien aber sehr hilfreich. Alle waren sehr freundlich,bis auf sehr wenige Ausnahmen.Es ist halt kein Urlaub und wenn man sich an die Regeln hält und mitarbeitet,kann es zu nem positiven Ergebnis kommen.Meinen allerbesten Dank geht an Fr.W., Fr.A. & Fr.M., Fr.F., Fr.Dr.H. & Fr.Dr.C!Hinzu danke ich allen Therapeuten für das sportliche Engagement,die ordentlichen Reinigungsfeen & das Küchenteam!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, AdHs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen. Die Therapeuten interessierten sich nicht für meine Person.Ganz zu schweigen davon, mich zu etwas zu motivieren. Das Rauchfrei werden bedeutete,gehen Sie mal in den Ort, da wird sicher irgendwo was angeboten. Ich dachte ich höre nicht richtig.1/2h Einzeltherapie pro Woche, ist schon sehr wenig.Ich wusste überhaupt nicht wo anfangen- Die Therapeutin war auch nicht in der Lage ein sinnvolles Gespräch zu führen Dazu schaute sie ständig auf die Uhr,ob die Zeit nicht bald vorüber ist.Bewegungstherapie wurde auf Diagnosen reduziert.Wassergym.nur für Adipöse,Qi Gong nur für Traumapatienten.Ich hab auch ein Trauma,nur war das nicht Ziel dieser Reha.Also nur!Ausdauersport!(hatte nicht viel damit zu tun), Geräte und Rückengymnastik. Und was ist mit Entspannung? Das was für mich interessant gewesen wäre, gab es für mich nicht. Bei der Sozialarbeiterin,stellte sich heraus,dass meine Akte garnicht meine Daten beinhaltete.Außer meinem Namen waren alle anderen Angaben falsch.Geburtstag etc. Ein elektronischer Fragebogen wurde zur Auswertung von Diagnosen und Schweregrad verwendet. Hm..wie beantworte ich denn Fragen, die auf mich nicht zutreffen? Mit nein. Das war aber falsch. Muss man sich was ausdenken. Weiterhin die Befragung nach meiner Arbeitseinstellung. Wie ich mich verhalte, wenn ich Fehler mache.Fehler sind dazu da gemacht zu werden, alles halb so schlimm und in meinem Alter hab ich nicht mehr den Anspruch die Beste zu werden. Das wirkt aber negativ auf das Ergebnis ,nach Schablone , aus. Die Küche bemühte sich tatsächlich sehr. Es gab ausreichend Obst und Gemüse und es wurde gesundheitsbewusst gekocht. Allerdings konnte man kein Essen wirklich genießen, da es in dem Saal viel zu laut war.Statt arbeitsfähig wurde mir BehindertenWerkstatt empfohlen.Kein Mensch, niemand!sieht mich so wie diese "Spezialisten"
Die Klinik geht gar nicht
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Küche und Essen
- Kontra:
- Der komplette Reha
- Krankheitsbild:
- Trauer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war jetzt bis vor kurzem 5 Wochen in der Klinik gewesen und es war das aller schlimmste was ich mir bei der Reha nur vorstellen kann.
Ich habe bereits 3 Rehas in psychosomatischen Rehakliniken gemacht, aber solch in einer Klinik das war ein Alptraum. In vorherigen Kliniken war alles bei 90 % aber in dieser Klinik das war es nur bei höchstens 30 %. Die Therapien sind fast alle in einem sehr alten Konzept, es gibt Leute in der Klinik die absolut nicht mehr Arbeiten können und die würden arbeitsfähig entlassen. Mir hat eine Therapeutin gesagt das die Klinik die Aufgabe vom Rententräger haben 95% aller Leute arbeitsfähig zu entlassen egal was die für einen gesundheitlichen Zustand sind.
Ich habe im Abschlussbericht gelesen das die Klinik Sachen mit der Rentenversicherung abgerechnet haben die nie stattgefunden haben. Der Oberarzt ist das größte Problem der Klinik, er dreht den Patienten das Wort im Mund herum, der lügt wen er den Mund nur aufmacht. Das was im Flyer steht von der Klinik ist vieles nicht von war, da werden Dinge versprochen die überhaupt nicht stimmen! Der Chefarzt zum Beispiel macht viele falsche Versprechungen, er läuft den ganzen Tag nur durch die Klinik und kümmert sich um seine Katze die auch in der Klinik wohnt. Ich bin sehr enttäuscht über die Klinik, ich bin arbeitsunfähig gekommen und die meinen ich könnte noch 3 Stunden am Tag arbeiten gehen, ich habe gestern hier mit meinem Psychater gesprochen der den Abschlussbericht ein Skandal sieht, und er wird mir jetzt helfen in meine Reha zu kommen.
Das gute in der Klinik ist das das,Personal von der Küche und vom Reinigungsteam sowie die Sportabteilung und die Bäderabteilung und das Essen.
Ich habe durch die verschiedenen Kliniken viel schon Erfahrungen mit psychosomatischen Rehakliniken, aber was dort in Bad Kreuznach abläuft das geht unter die Gürtellinie, das hat auch mit Therapie nichts zu tun. Die Klinik zerstört mit vielen falschen Beurteilungen die Existenz men von Menschen so.
Klinik nicht zu empfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Mehr gesundheitliche Probleme als vor der Reha)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Spulen ihr Programm ab keine Kompromisse möglich)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Ständiger Arztwechsel)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Teilweise Termine zu knapp angesetzt und andere Tage fast keine Anwendung)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Tv verboten und keine Aktivitäten für Patienten)
- Pro:
- Sauberkeit und Sporttherapeuten
- Kontra:
- Psychologin und einige Ärzte
- Krankheitsbild:
- Psyche und Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik ist man kein Mensch sondern nur eine Krankheit.
Anwendungen sind teilweise kaum machbar,aber auch persönlichen Gesprächen wird nichts geändert oder auf den Patienten eingegangen
Ständiger Arzt wechsel.in 7 Wochen wurde 4 mal gewechselt
Empfang immer sehr freundlich und hilfsbereit,das gleiche gilt für die Sporttherapeuten.mit denen konnte man gut reden wenn man Probleme hatte.
Man hat auch gute Tips bekommen.
Pflegestützpunkt waren ein paar Schwestern ständig genervt und überfordert. Das haben die Patienten zu spüren bekommen.
Namen darf man hier ja nicht nennen.
Eine hat sogar in Umlauf gebracht man wäre rechtsradikal. Weil man tshirt trug was denen nicht gefallen hat. Habe mit den türkischen Mitpatienten sogar zusammen Fußball geschaut oder meinen online Zugang zur Verfügung gestellt das sie Em Spiele der türkischen Mannschaft gucken konnten.
Tattoos wurden als rechtsradikal eingestuft,obwohl es Wappen von nen Fußballverein sind.
Nach Gesprächen mit Krankenkasse und Rentenversicherung wurde auf Anzeige verzichtet.
Das Essen war die reinste Katastrophe,in 7 Wochen war ich nur 4 mal beim Mittagessen.
Eine Cafeteria wo man mal nen Kaffee oder Kuchen bekommt gibt es da nicht.
Man musste also immer in die Stadt laufen oder fahren.
Positiv waren die Sauberkeit der Zimmer,Reinigungspersonal war immer freundlich und haben eine super Arbeit gemacht.
Mit Psychologin kam ich vom ersten Tag an nicht klar,aber wechseln war nicht möglich.
Bin mit mehr Beschwerden entlassen worden als ich da hin gefahren bin. Lag an zuviel sport. Teilweise bis zu 4 mal pro tag. Gegen die innere Unruhe (bin da jeden zwischen 25000 und 45000 schritten gelaufen)wurde kurz was mit Medikamenten versucht sonst nichts. Bin beim Arzt vom Arbeitsamt als arbeitsunfähig und komplett leistungsunfähig eingestuft worden.
Die Ärzte in der Reha meinten ich wäre nur bedingt arbeitsunfähig
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- engagierte Mitarbeiter*innen, gutes Therapiekonzept
- Kontra:
- die körpermedizinische Versorgung ist teilweise nicht ganz so optimal
- Krankheitsbild:
- komplexe Posttraumatische Belastungsstörung, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Bewertung stützt sich auf vier Aufenthalte zwischen 2013 und 2022. Ich habe somit fast ein Jahr meines Lebens in dieser Klinik verbracht.
Drei dieser Aufenthalte waren traumatherapeutische Behandlungen.
Ich habe dort hoch engagierte Menschen kennenlernen dürfen. Das betrifft das therapeutische Team, die Pflege, die Küche, das Reinigungspersonal. Natürlich gab es immer wieder Menschen unter dem Personal, die von diesem Eindruck abgewichen sind, was jedoch die Ausnahme war.
Das therapeutische Konzept war für mich ein vielfältiges und qualifiziertes Angebot. Speziell die Gruppentherapien fand ich durch die Beiträge und Impulse der Mitpatient*innen sehr hilfreich.
Im St. Franziska-Stift hat man mir die Hilfe geboten, die es mir ermöglicht hat wieder an mich und meine Stärken zu glauben. Durch die therapeutische Arbeit sind meine traumatischen Erlebnisse nicht weg, aber ich durfte lernen, wie man damit gut leben kann. Wie ich daraus auch Stärke für mich ziehen kann.
Das Engagement mancher Mitarbeiter*innen geht weit über das hinaus, was normalerweise der Standard ist. Ein Umstand, den ich aus anderen Kliniken nicht kenne.
Ich bin heute, fast zwei Jahre nach meinem letzten Aufenthalt, langfristig stabilisiert. Durch diese Stabilisierung habe ich nun, nach sehr sehr langer Arbeitslosigkeit und zeitweiliger Berentung, wieder genug Stabilität, um auch wieder eine berufliche Perspektive durch eine neue Ausbildung zu haben. Vor meiner Behandlung in Kreuznach war daran in keinster Weise zu denken.
Kurzum habe ich dieser Klinik mit all seinen Menschen sehr viel zu verdanken, weshalb diese Klinik für mich immer einen besonderen Platz im Herzen haben wird.
Ich werde trotzdem nie wieder als Patientin in diese Klinik gehen! Aber halt nur, weil es mir die Therapie dort ermöglicht hat, dass ich mir jetzt selbst helfen kann :).
Danke an alle Mitarbeiter*innen von einer zufriedenen Ex-Patientin
PS: Station 6 ist natürlich die Beste!!!
Beste Begleitung für mich !
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- PTBS, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von 12.12.23 bis zum 12.03.24 Patientin in der Klinik und aus meiner Sicht war es für mich das Beste was mir passieren konnte.
Ich konnte mich auf die Therapie einlassen und sehr viele Dinge erkennen . Das Team der St.6
ist einfach grandios. Alle arbeiten Hand in Hand. Und man wurde als Mensch behandelt und nicht als Nummer.
Das Essen war sehr gut und Abwechslungsreich. Auch über Weihnachten und Silvester war ich dort und es war sehr schön. Alle haben sich sehr viel Mühe gegeben.
Auch alle anderen Mitarbeiter der Klinik waren immer sehr nett und versuchten bei Problemen schnell zu helfen.
Ich komme wieder!
Ich möcht mich bei Ihnen allen von ganzem Herzen bedanken.
P.s. auch liebe Grüsse an k. Furtis.
Alles Liebe aus A./L.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Die Theapeuten und die Therapieangebote,das Küchenteam
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Depressionen und Angst
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war schon mehrfach in dieser Klinik und war immer sehr zufrieden. Leider liess es mein psychischer und körperlicher Zustand bei meinem erneuten Aufenthalt nicht zu das ich mich auf die Therapie und Mitpatienten richtig einlassen konnte ich war einfach nicht stabil genug . Das lag aber weder an meiner emphatischen Therapeutin noch an den Mitpatienten sondern einzig und alleine an mir.Zu allem hatte ich dann auch noch eine Coronainfektion bekommen und ich bin dann aus eigenem Entschluss früher heimgegangen. Das Küchenteam war sehr verständnisvoll wegen meiner Essstörung und sie sind sehr auf meine Essgewohnheiten und Unverträglichkeiten eingegangen und für mich wurde jeden Tag etwas leckeres gekocht das ich essen konnte.Die Lage ist einmalig,das ganze Team ist freundlich,engagiert und empatisch.Die Therapieangebote sind sehr gut und auch die Freizeitaktivitäten toll. Ich kann das Franziskastift jedem wärmstens empfehlen. Es ist und bleibt für mich die beste Klinik die mir bisher immer sehr geholfen haben.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Engagierte, hilfsbereite, freundliche und empathische Mitarbeiter
- Kontra:
- Die Anreise fällt auf den Abreisetag und es ist dadurch sehr laut und chaotisch. Ein gutes Ankommen wird dadurch ein wenig erschwert.
- Krankheitsbild:
- Angst/ Zwangsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die beste Entscheidung die Ich für mich treffen konnte..
Ich habe seid ca 3 Jahren eine schwere Angst und Zwangsstörung.
Diese haben mich so sehr in meinem privaten und beruflichen Leben eingeschränkt,das ich über Monate in Isolation gelebt habe und das Haus nur mit FFP2 Maske verlassen konnte.
Waschzwänge und starke Ritualisierungen bestimmen meinen Alltag.
Innenräume sowie Menschenansammlungen wurden komplett von mir gemieden oder wenn nur mit Maske betreten.
Ich bin vorher immer ein sehr aktiver,spontaner und lebensfroher Mensch gewesen, der die Interaktionen mit anderen sehr gebraucht hat.
Aber durch verschiedene Schicksalsschläge ab 2020 haben sich bei mir Stück für Stück diese Zwänge und Ängste breit gemacht!
Aus der kompletten Isolation, konnte ich mich in den letzten Monaten mit Hilfe meiner Therapeutin wieder ein Stück ins Leben zurück kämpfen und nur so war es mir überhaupt möglich meine Reise im St. Franziska Stift zu beginnen.
Ich bin vom 16.04 bis 02.06.2024 dort gewesen.
Mir sind dort soviele wundervolle Menschen begegnet, die alle Ihr bestmöglichstes geben.
Ich bin auf Station 1 gewesen und mir wurde direkt an meinem ersten Tag aufgezeigt, dass hier Menschen sind die mich ernst nehmen und mich gut begleiten werden.
Nach 7 Wochen intensiver, anstrengender, herausfordernder Zeit für mich, konnte ich die Klink komplett ohne Maske verlassen.
Ich habe durch diese ganzen Expositionen und Therapien,Stück für Stück meine Ängste reduzieren können und die Maske komplett abgelegt.
Ich habe noch einen guten Weg vor mir und bin noch lange nicht ganz gesund, aber jetzt weiß ich, das ich es auf jeden Fall wieder irgendwann sein werde.
Mein besonderer Dank geht an die Psychotherapeutin Frau G. Sie begegnet Ihren Patienten:innen auf Augenhöhe.Sie ist sehr empathisch, mitfühlend und an den richtigen Stellen fordernd.
Auch an die Kunsttherapeutin Frau Z. Sie ist sehr freundlich und herzlich und man fühlt sich direkt wohl.
Auch Danke an das MPZ
Herzlichen Dank MF
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sport
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Überlastung / Anpassungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von 23.04. - 28.05.2024 auf der Station 4 bei euch Patient.
Ich wollte mich gerne auf diesem Weg bei "Allen" in der Klinik bedanken. Mir hat der Aufenthalt sehr gut
getan. Die ersten 2-3 tage waren für mich etwas schwieriger, jedoch fühlte ich mich danach bei euch sehr wohl und
habe mich gut auf alle Therapien einlassen können.
Nach ca. 2 Wochen habe ich auch gemerkt, wie gut die Gruppentherapie tut, auch wenn diese mental sehr anstrengend war. Jedoch
durch die Menge an Sport (Ausdauer) habe ich das gut ausgleichen können.
Einen besonderen dank an Frau Schuth, die mich mit Ihrer "direkten" und "spiegelnden" Art auf viele kleine Dinge aufmerksam gemacht hat,
die mich in Vergangenheit sehr getriggert haben. Zusätzlich haben mir die vielen Gespräche mit Mitpatienten sehr gut getan. Hier habe ich tatsächlich
den ein oder anderen guten Freund gefunden.
Ich habe gemerkt, dass sich nicht alle Patienten auf das Konzept der Klinik einlassen wollten, aber das hat meinem Anspruch keinen Dämpfer gegeben,
nein, besser es hat mich dazu bewogen, diese Personen zu motivieren.
Vielen, Vielen Dank für 5 emotionale und tolle Wochen.
Gnadenloser Schuss vor den Bug
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Das Magazin ist gut gemacht, scheinbar schön.
- Kontra:
- Keine tiefgehende Auseinandersetzung mit Unterlagen und Patient
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische Belastungsstörung u.a.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Odyssee landete mein Freund, der mehrere Krankheiten hat, als ambulanter Patient in der Klinik. Monatelang hatte er auf einen Therapieplatz gewartet. Dann wurde er überraschend nach wenigen Tagen vor die Tür gesetzt. Von den Regeln, die die Klinik auf der Website stehen hat und die auch bei den Startgesprächen benannt wurden, hatte er keine übertreten. Andere Regeln wurden ihm nicht kommuniziert - nicht vor der Aufnahme, nicht bei der Aufnahme. Alles in allem scheint sich die Klinik nicht mit den umfangreichen Fragebögen auseinandergesetzt zu haben.
Es fühlt sich als Angehöriger an wie unterlassene Hilfeleistung. Statt Hilfe gab es eine Retraumatisierung ohne Perspektive und noch dazu das Problem, dem Arbeitgeber erklären zu müssen, weshalb man wieder da ist. Schlechter geht nicht.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Die Ärzte, die Therapeuten, das Essen, Überhaupt alle Angestellten, sowie das Konzept und die Organisation und Struktur
- Kontra:
- Die grünen Polster im Eingangsbereich wirken sehr gebraucht.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, ich war vom 12.12.2023 bis 12.03.2024 im St. Franziska stift auf St. 6.
Ich muss hier ausdrücklich alle Mitarbeiter Loben. Vor dem Aufenthalt ging es mir sehr schlecht. Nach der Entlassung muss ich Rückblickend sagen, dass diese Klinik das Beste war, was mir in meinen 31 Jahren passiert ist.
Zum ersten Mal habe ich mich in einer Klinik gut aufgehoben gefühlt. Nicht nur die Trauma-Gruppe hat dabei geholfen, sondern auch das alles drum herum.
Die Sportangebote, das Miteinander mit den anderen Patienten; jeder hatte ein offenes Ohr für mich und war bemüht mir zu helfen.
Der Schlüssel dieses Aufenthalts ist, dass man Ansätze zur Besserung/Lösung bekommt. Ob man die Denkanstöße letztendlich umsetzt oder nicht, liegt an einem selbst.
Als ich mich auf die Therapien eingelassen und diese angenommen habe, hat es mir die Augen geöffnet.
Dank euch allen habe ich wieder den Weg zu mir gefunden. Ich habe unter anderem gelernt mich, das Leben und meine Mitmenschen zu wertschätzen.
Ich kann viele Dinge nicht ändern, aber ich darf den Mut nicht verlieren, dass zu ändern, was ich ändern kann.
In anderen Kliniken wurde ich wie eine "Akte" abgefertigt. Hier war der Umgang durch Empatie und Wertschätzung geprägt, ich hatte das Gefühl, dass meine Bezugstheraputin und ich ebenbürtig sind.
Besonderen Dank an Fr. Dr. A. und Hr. Dr. W.
Bevor ich es vergesse, der Ort Bad-Kreuznach ist wunderschön.
Es gibt viele kulurelle Angebote und Einkaufsmöglichkeiten, sodass es einem nicht schwerfällt, seine therapiefreie Zeit.
Ganz besonderes Lob auch an die Küchen- und Reinigungskräfte. Die Therapeuten und Ärzte sind sehr kompetent. Auch im Bezug auf meine Berufliche Zukunft, wurde ich sehr gut Beraten.
Ich habe es nicht für selbstverständlich gehalten, dass es so ein grosses Angebot an Kulinarisches gibt. Auch für Patienten, die über Weihnachten dort geblieben sind, wurde gut gesorgt.
Ich war über Silvester da und fand den Jahreswechsel sehr schön mit euch.
Danke <3
Klinik nicht zu empfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich 17 Jahre wurde Dienstags im St. Franziska Stiftaufgenommen. Am selben Tag war die Erstuntersuchung u. ein Arztgespräch, bei dem ich der Ärztin gesagt habe , daß ich am Donnerstag vorher Cannabis ausprobiert habe.
Daraufhin habe ich ein Erklärung unterschrieben , keine Drogen und Alkohol während meines Klinikaufenthaltes zu konsumieren. Mittwochs wurde mir Blut abgenommen und Urin habe ich abgegeben.
Donnerstags hatte ich einen Termin zur Besprechung bei der Oberärztin. Diese sagte mir dass dass bei mir Spuren von Cannabis im Urin gefunden wurde. Was ja wohl klar war wenn ich es ein paar Tage vorher konsumiert hatte und es auch beim Erstgespräch gleich gesagt habe.
Trotzdem wurde ich sofort von allen Therapieangeboten herausgenommen obwohl ich angeboten habe jeden Tag eine Urinprobe abzugeben.
Von einer sehr unfreundlichen Oberärztin wurde ich sofort entlassen.
Ich wurde behandelt wie eine Schwerverbrecherin von unfreundlicher Ärztin und teilweise unfreundlichem Personal.
Eine Bitte von mir für einen Termin beim Chefarzt wurde konsequent abgelehnt.
Und so eine Klinik führt den Namen "Sankt Franziska"
Ich kam 3 Tage später psychisch labiler zurück als vor dem "Kinikaufenthalt"
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Alles hat gepasst)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Wurde ernst genommen)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Bekam alles erklärt)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- War alle perfekt
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Depression, Agoraphobie,Generalisierte Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 27.2-8.4.2024 in der Klinik.Station 1 (1.106).
Ich habe dringend Hilfe benötigt und diese auch im vollen Umfang erhalten. Zur Beginn der Behandlung wird gefragt welche Ziele man hat. Nach dem Aufnahmegespräch durch die Bezugstherapeutin und der Aufnahmeuntrsuchung durch die Stationsärztin, wird für einen der Therapieplan erstellt.Mein Therapieplan war für mich optimal. Alles hat 100%gepasst.Als ich nach sechs Wochen entlassen wurde,habe ich mich so gut gefühlt wie seit Jahren nicht mehr.
Das verdanke ich in erster Linie all den Menschen die mir in der Zeit zur Seite standen, die sich intensiv um mich gekümmert haben und mich motiviert haben auch mal über meine Grenzen zu gehen. Die Einzel und Gruppengespräche habe mir den Durchbruch gebracht. Ein großes Dankeschön an meine Therapeutin Fr. E.,die mit viel Empathie mit mir gearbeitet hat. Ich habe mit Ihr sehr viel erreicht.
Ich war in der Depressionsgruppe und habe gelernt wodurch meine Depression und Ängste entstanden sind und was man tun kann um sich davon zu befreien. Mir wurden Wege aufgezeigt die mir aus der Depression helfen können. Ich weiß das dies Zeit braucht,aber der Anfang ist gemacht.
In der Kunsttherapie habe ich gelernt das nicht immer alles perfekt sein muss um schön zu sein. Ich werde an meinem übertriebenen Perfektionismus arbeiten, damit mein Leben leichter wird. Vielen Dank Fr. Z.
Ich hatte sehr viel Sport.Durch die Rückenschule wurde ich wieder gelenkiger und durch das Ausdauertraining wieder richtig fit. Es hat viel Spaß gemacht.Danke an die Sporttherapeuten.
Auf meinem Pan waren auch Feldenkreis und PMR zur Entspannung. Ich bin dadurch sehr gut zur Ruhe gekommen. Danke dafür.
Das Essen war super lecker. Es wurde täglich frisch gekocht.
Vielen Dank an die Küchencrew.
Ich danke allen die mich während meines Aufenthaltes begleitet haben.
Der Erfolg einer Reha liegt auch viel an einem selbst. Bitte nehmt alle Angebote an und macht mit.Dann könnt Ihr für Euch sehr viel erreichen.
Von Aufenthalt enttäuscht
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Unterbringung, Essen, Freizeitangebote, Ergotherapie, Sporttherapie
- Kontra:
- Therapeuten, die nicht auf Bedürfnisse eingehen
- Krankheitsbild:
- Depressive Episode nach beruflicher Überlastung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Weiblich, 61, 5 Wochen Aufenthalt von 01/2024 bis 02/2024, Station 3. Mein Drama begann am 3. Tag mit der Aufnahmekonferenz, als ein sehr unfreundlicher Oberarzt mir vor versammelter Mannschaft ein Alkoholproblem unterstellt hat. Ich ging völlig fassungslos aus diesem "Tribunal" raus. Es ging mir ohnehin nicht gut und es war wenig hilfreich, wenn man zudem noch mit falschen Verdächtigungen gequält wird. Mein sehr junger Bezugstherapeut (ich hatte in 5 Wochen insgesamt 4 x 1/2 Stunde mit ihm) war in den Einzelgesprächen stellenweise hilflos, es kamen lediglich stereotype Redewendungen, die mir nicht geholfen haben. Im Brief steht, ich hätte mich oft skeptisch gezeigt seine Hilfe anzunehmen. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte ich darüber lachen. Nach 2 Zusammenbrüchen, die ich während des Aufenthalts hatte, steht im Brief, dass keine pathologischen Ängste bzw. Paniktendenzen beobachtet werden konnten. Ich wurde dann nach 5 Wochen arbeitsfähig entlassen, nachdem verschiedene Therapeuten gebetsmühlenartig wiederholt haben, dass es doch viel besser wäre, aus dem Erwerbsleben in die Rente zu gehen, als aus der Arbeitsunfähigkeit. Ich werde demnächst 62, die Arbeit hat mich krank gemacht, jetzt muss ich mir für die kurze Zeit bis zur Rente noch einen neuen Job suchen.Das konnte bzw. wollte niemand der sehr jungen Therapeuten verstehen. Die Abschlussuntersuchung bei meinem Stationsarzt dauerte ganze 3 Minuten.
Diese Klinik hat nur das eine Ziel, Patienten arbeitsfähig zu entlassen. Behandlung nach dem immer gleichen Schema, individuell gibt es nicht. Fazit: Wenn man bereit ist, an der Pforte dieser Klinik Verstand und Willen abzugeben, kann der Aufenthalt gut werden. Wenn man allerdings nachfragt und widerspricht, gilt man als unbequem und bekommt das auch deutlich zu spüren. Dass ich mich dennoch erholen konnte, lag einzig und allein an meinen tollen Mitpatienten. Dort habe ich Empathie und Verständnis erfahren.
Therapie perfekt-Umfeld mit Optimierungsmöglichkeiten
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Engagierte, empathische Psychotherapeutinnen-stimmiges Behandlungskonzept-gute Küche
- Kontra:
- Geräuschkulissen vorallem im Speisesaal, auf den Gängen vor und in Nebenräumen von Therapieräumen minimieren
- Krankheitsbild:
- Generalisierte Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorab :
Diese Fachklinik war meine Wunschklinik und ich habe mich von den zahlreichen Negativ-Kommentaren nicht beeinflussen lassen, meine 5 wöchige Reha vom 13.2.-19.3.24 dort durchzuführen (St.1.1.11) Und vorab : Ich habe es nicht bereut!
Nun ist ja die individuelle Erwartung an eine Einrichtung, in Zeiten, in denen es einem nicht gut geht, hoch - will man doch ein Optimum an Betreuung erfahren.
Doch über 200 Patienten mit ihren individuellen Bedürfnissen zu jeder Zeit gerecht zu werden, stellt an alle Einrichtungen, in denen kranke Menschen betreut werden, eine hohe Herausforderung dar.
Reha bedeutet harte Arbeit (was einige Mitrehabilitanten nicht verstanden) und ist keine Kur, mit dem Ziel, den Gesundheitszustand zu verbessern, zu stabilisieren, um am sozialen Leben wieder teilnehmen zu können und auch wieder in den Beruf zu kommen, sofern möglich.
Auch ich habe einige Optimierungspunkte im Feedbackbogen formuliert-z.B. die für mich, als geräuschempfindliche Person, zu hohe Geräuschkulisse in der Empfangshalle, auf den Gängen, vorallem im Speisesaal und das Stühlerücken in den Nebenräumen. Auch die in die Jahre gekommenen Möbel, farbenfrohere Wandgestaltung und Pflanzen wären Optimierungspunkte.Ebenfalls die Beschilderung, gerade für ältere Menschen, bedarf einer Überarbeitung.
Aber warum war ich eigentlich dort? Meine Erkrankung hatte mich ziemlich mit dem Rücken zur Wand gedrängt.Ich habe Hilfe gesucht und habe Hilfe gefunden - in einem individuellen Therapiekonzept, begleitet durch 3 hervorragende Psychotherapeutinnen/Psychologinnen (ich nenne sie mal Frau S/Frau Z/Frau G).In sehr intensiven Sitzungen wurden meine "wunden Punkte" freigelegt und bearbeitet - immer mit Empathie und Respekt. Sie gaben mir den Raum, den ich brauchte, um diese für mich neuen Erfahrungen zu machen. Abgerundet durch Sport- und Entspannungseinheiten, sowie einer guten Küche, verließ ich die Einrichtung, nach harter Mitarbeit erschöpft, aber deutlich gefestigter. Vielen Dank dafür.
guter Reha Aufenthalt, dankbare Nutzung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- gute Therapeuten, gute Lage
- Kontra:
- selbst nutzbares Sportangebot etwas gering (keine Geräte)
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vom 09.01.24 – 27.02.24 inklusive 2 Wochen Verlängerung.
Schön gelegene , Zentral aufgestellte Klinik mit leicht Fußläufig erreichbaren Einkaufsmöglichkeiten.
Wer nicht so gut zu Fuß ist bekommt automatisch über die Klinik ein Freiticket für die Nutzung vom Bus-Bahn Verbund . Haltestelle vor der Klinik.
Sehr angenehmer Empfang sehr professionell, freundliche Einweisung von Mitpatienten (mit kleinen Überraschungen ) und Erklärungshilfe in den einzelnen Gruppen.
Gute Versorgung mit Kaffee und Wasser + kostenpflichtige Leckerlis.
Umfangreiche Einführung in die die Abläufe und Hilfestellung im Alltäglichen Vorgängen.
Sehr gute Küche , viel frisches Obst und tolle frische Salate.
Auf persönliche Wüsche wird Rücksicht genommen und mir hat es fast immer gut geschmeckt.
Riesiges Zimmer, immer sauber gemacht worden, warm ruhig, habe zuletzt gut geschlafen.
Therapien sind angemessen und durchdacht (zwar standardisiert) aber anders lässt sich so ein Haus kaum führen.
Aufmerksame, Emphatische Therapeuten , souveräne ausgeglichene Gruppenleiter, immer wieder ausgesprochene Hilfeangebote.
Man wird nicht allein gelassen: die Mitpatienten sind ein Spiegel der Gesellschaft, häufig ähnliche , Leidenswege ,Erfahrungen , hohe Bereitschaft sich mitzuteilen und somit helfen sich die Patienten untereinander , wechselt natürlich einmal die Woche , gehen und kommen ist Teil des Ablaufs.
Sportliche , sehr professionelle Betreuung , angemessen und bewältigbar .
Gute Möglichkeit der Außenanlagen sich unabhängig sportlich zu betätigen.
Schwimmangebot vorhanden.
Viel und schön gelegene Wandermöglichkeiten in unmittelbarer Nähe, wer kann, Großzügige Freizeitmöglichkeiten wie Schwimmbad , Solebad, Restaurants Kino Einkaufsstraße usw.
Knuffige , liebevolle kleine Stadt .
Bin als verletzter Mensch gekommen , gehe als verletzter Mensch aber mit kleineren , teils verheilten Wunden , Hilfe wird geboten man muss Sie annehmen und mitarbeiten. Bin dankbar für das Angebot habe das beste daraus gemacht.
Aufgeben ist keine Option.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 3 Monate in der Klinik und habe mich während dieser Zeit rund um wohlgefühlt. Egal in welchem Bereich ich Unterstützung brauchte, war jeder Mitarbeiter ob vom Küchenpersonal, Reinigungspersonal, Pfleger, Arzt oder Therapeut stets freundlich, kompetent engagiert darum bemüht mir zu helfen.
Mir hat der Aufenthalt sehr gut getan. Auch wenn die Therapie oft an/über meine Grenzen ging, es war gut, dass ich mich darauf einlassen konnte und die Gelegenheit daran zu wachsen genutzt habe. Genauso war es bei der Kunsttherapie, ich bin so oft über meinen Schatten gesprungen und habe festgestellt es passiert mir nichts, wenn ich es ausprobiere. Es hat sogar sehr viel Spaß gemacht. Als Ausgleich dazu gab es die sportlichen Anwendungen und Qi Gong welche mir sehr gut getan hat.
An dieser Stelle möchte ich nochmals ein dickes Danke für ihre professionelle Unterstützung, an das gesamte Team sagen.
Ich werde die Klinik in guter Erinnerung behalten und gerne weiter empfehlen.
Leider sehr enttäuschender Aufenthalt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Bewegungstherapie, Sozialdienst, Ergotherapie
- Kontra:
- Ärztliche & Psychotherapeutische Betreuung, gestresstes Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Neuasthenie, Long Covid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin teilweise enttäuscht als auch entsetzt über die Zustände für Mitarbeiter und Patienten im Haus. Während meines Aufenthalts haben viele (wie ich finde) sehr fähige Mitarbeiter das Haus verlassen, was ich sehr schade fand. Therapien fielen aus, das Schwimmbad war die meiste Zeit über aufgrund von technischen Störungen geschlossen und die Turnhalle (aufgrund eines fehlenden Ersatzteils) eiskalt belüftet.
Einige Therapien waren leider wenig zielführend und sehr undifferenziert. Psychologische Gruppen (indikative Gruppen / Psychoedukation) waren mehr oder weniger Skripte aus Fachliteraturen, die ausgeteilt, aber nicht besprochen wurden. Das Ganze wirkte wie "heruntergeleiert", und abgelesen. Sobald ein Patient über seine persönlichen Themen sprach, kam kaum eine Reaktion des Therapeuten. Man hatte das Gefühl, dass diese selber noch Anfänger sind und komplett überfordert waren oder Ihnen das Gespür im Umgang mit Patienten fehlte. Die LongCovid Gruppe war ebenfalls nicht gut durchgeführt. Das Thema "Krise" wurde in den Fokus der Gruppen gestellt - ein Skript wurde ausgeteilt und Hausaufgaben aufgegeben, ohne sich mit den Problemen der Patienten auseinanderzusetzen oder Ihnen wirklich zuzuhören. Das Thema LongCovid und die Belastungen der Patienten wurden nach der ersten Stunde nie mehr thematisiert. Patienten durften sich oft untereinander therapieren, da das Personal meistens selber kaum über Fachkentisse verfügt hat. Als Patient durfte man mit sich mit vielen Themen anderer Patienten auseinandersetzten, die nicht in die Gruppe sondern in eine Einzeltherapie gehörten (z.B. Umgang mit Traumata).
Anderweitige körperliche Erkrankungen wurden heruntergespielt, in die Notaufnahme durfte man sich selber einweisen. Nach meiner Erkrankung (Gastritis, bei der ich mich erbrochen habe) wäre mir fast eine Esstörung angehängt worden. Das Pflegepersonal war im Notfall oft nicht auffindbar. Körperliche Belastungsgrenzen wurden vom ärztlichen Personal oft nicht respektiert.
Gutes Therapieangebot, gute Therapeuten
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Dr. B- top)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Meine Therapeutin( Fr. C) passte für mich super
- Kontra:
- Kooperation mit Oberärztin und Klinikleitung- Erreichbarkeit
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Oktober bis Dezember 23 für 6 Wochen in der Klinik.
Ich war sowohl mit meiner ärztlichen Begleitung, als auch mit meiner Therapeutin richtig gut zufrieden.
Ich fühlte mich gut „abgeholt“ und auf meine Bedürfnisse ist sehr eingegangen worden.
Schade ist nur, dass man nicht alle Therapieangebote nutzen/ ausprobieren kann, da es immer darauf ankommt, welcher Station man zugeordnet ist.
Das wird auch nirgends auf der Seite der Klinik beschrieben. Das Therapieangebot ist groß- steht aber so leider nicht jedem zur Verfügung.
Ich würde trotzdem wieder dorthin fahren, weil ich mich dort gut aufgehoben fühlte. Ich war bereits zum 2. Mal dort.
Die Umgebung bietet viel Abwechslung.
Die Verpflegung ist gut.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Frau Bachi sehr kompetent)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Super Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen und Unsicherheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war stationär in der Klinik von 31.10.2023 bis 12.12.2023.
Die Klinik ist sehr schön ausgestattet. Gemütliche Zimmer,Sporthalle mit vielseitigen Angeboten. Das Essen sehr lecker,viel Obst und Gemüse von guten Qualität.
Sehr professionelle Mitarbeiter. Frau Bachi ist sehr einfühlsame und kompetente Ärztin. Frau Glaner nimmt jeden Patient ernsthaft und hilft die Lösung zu finden. Herr Lischka an der Reception sehr hilfsbereit. Ergotherapeuten Frau Sauter gestaltet die Stunden so, dass jeder für sich was tolles finden kann.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Alles top
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- Angststörung+ Post COVID
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag, ich gebe hier meine Bewertung ab,weil ich denke das die Klinik mit ihren Therapeuten, Ärzten,Therapien und Anwendungen auf jeden Fall ein großes Lob verdient haben. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt. Es gab immer ein offenes Ohr und Hilfe wenn man fragen hatte. Ich habe von 5 Wochen auf 6 verlängert und nehme soviel positives mit. Ich habe eine generalisierte Angststörung und Post COVID und kann nur sagen lasst euch darauf ein und nehmt alles mit was ihr bekommt. Für mich hat sich die Reha definitiv gelohnt, ich würde jederzeit wieder kommen. Und das Essen war auch sehr gut.
Danke ganz liebe Grüße an meine Therapeuten
Dente
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Therapeutin
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zu einer 5 wöchigen Reha im St. Franziska Stift. Bereits im Vorgeld war alles gut organisiert. Hatte man dann doch noch individuelle Fragen, bekam man am Telefon immer freundlich Auskunft.
Bei der Anreise erwirkte es zwar trubelig, aber alles war gut durchorganisiert. Man fühlte sich angenommen.
Die Therapien in Gruppen wirkten zunächst befremdlich, erwiesen sich aber als sehr produktiv.
Die Therapeuten sind der Hammer. Man wurde nie alleine gelassen und konnte immer offene Ohren finden, wenn es nötig war.
Sport und Wellness Pogramm ist wohl dosiert und auch die Ergotherapie machte Spaß.
Die Verpflegung ist großartig, in 5 Wochen hat sich kein Gericht wiederholt, großartige Salatauswahl, alles sehr lecker, schmackhaft und gesund.
Die Sozialterapeutin ist großartig, nett, kann kompetent Auskunft geben und Beamtendeutsch sehr gut übersetzen.
Die Zimmer sind zweckdienlich und nett eingerichtet.
An der Pforte immer nette und freundliche Auskunft.
Wenn ich mu?, komme ich gerne wieder hierher.
Ich fühlte mich unterstützt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Professionelle Traumatherapie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Trauma-Patientin (PTBS) fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und unterstützt.
Zimmer einfach und zweckmässig. Essen gut. Umgebung der Klinik sehr schön für Radtouren oder Wandern.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Umgang mit Bericht
- Krankheitsbild:
- Ptbs bzw Kptbs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von der Therapie während des Aufenthalts war ich begeistert. Ich konnte große Fortschritte machen.
Leider musste ich im Anschluss noch einmal in eine Akutklinik. Das hatte aber nichts! Mit der Behandlung zu tun.
Ich wurde super empathisch und liebevoll von meiner Therapeutin begleitet. Alle Therapeuten geben sich unendlich viel Mühe und sind immer freundlich und mit offenem Ohr. Erwas anders habe ich die medizinische Betreuung erlebt. Von einer Ärztin erwarte ich, dass sie die Sprache beherrscht und man nicht permanent das Gefühl hat, man rede aneinander vorbei. Aber zum Glück stand die medizinische Betreuung nicht im Vordergrund bei mir. So konnte ich das gut Verschmerzen. Die Therapeutische Betreuung für mich war spitze!!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Bezugstherapeutin, Essen, Sporttherapeuten
- Kontra:
- eine Pflegekraft
- Krankheitsbild:
- Emotionale Probleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 11.09.23 - 17.10.23 Patient in der Klinik.
Meine Bezugstherapeutin war fantastisch und konnte mir in allen Belangen helfen und mir Tipps geben für mein Krankheitsbild.
Auch alle anderen Therapeuten und Mitarbeiter waren sehr nett und verständnisvoll.
Hervorzuheben ist eine Mitarbeiterin vom Pflegestützpunkt die keine Ahnung vom Umgang mit Patienten hat und auch nicht respektvoll Auftritt. Dementsprechend war auch die Gegenreaktion. Wenn ein Dutzend Menschen den Raum verlassen weil die oben genannte Person nicht mit Respekt und Anstand agieren kann, dann wäre es aus Sicht der Klinik zu überdenken ob diese Pflegekraft tragbar ist.
Das Essen war super und abwechslungsreich.
Mir haben diese 5 Wochen sehr geholfen und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- posttraumatische Belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war insgesamt 10 Wochen in dieser Klinik wegen posttraumatischer Belastungsstörung.Anfangs war ich durch teilweise negative Bewertungen verunsichert. Jeder sollte seine eigenen Erfahrungen machen. Es kommt sehr drauf an, worauf man sich fokussiert.
Ich bin sehr sehr dankbar für die Hilfe, die ich erfahren habe. Die Traumatherapie war mit Sicherheit kein Zuckerschlecken.Die harte Arbeit hat sich gelohnt. Ich bin sehr dankbar, dass ich so gute Therapeuten hatte.
Meine Bezugstherapeutin war sehr einfühlsam und hat mir sehr weitergeholfen.
Stationäre Rehabilitation Juli 2023
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Dankbar für die Reha)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Gute Psychologin)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Wenige Anwendungen)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Freundlichkeit Hilfsbereit)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Der Altbau müsste saniert werden)
- Pro:
- Achtsamkeit von allen Seiten
- Kontra:
- Patienten ohne Verständnis
- Krankheitsbild:
- Psychosomatik und Angstzustände
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war fünf Wochen in dieser Klinik und habe mich sehr gut erholt. Dies im Zeitraum Juli/August 2023. Natürlich haben auch die Ärzte und Therapeuten Anspruch auf Urlaub (ist schließlich Sommer) dadurch kam es selbstverständlich zum Wechsel der zuständigen Ärzte und/oder Therapeuten. Meine zuständigen Ansprechpartner waren komplett in dieser Zeit vor Ort, was wohl bei Mitpatienten teilweise nicht der Fall war.
Ich kann nur für mich sprechen und habe mich dort gut aufgehoben gefühlt.
Erfahrungsbericht eines sehr erfreulichen Aufenthaltes
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Therapeutische Betreuung und der Service drumherum)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Auf mich focussiert)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Auf mich focussiert)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Defizite in Organisation und strukturell)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Die theraphie und der Patient steht bei allem im Fordergrund)
- Pro:
- Das Personal
- Kontra:
- Organisatorische und strukturelle Defizite
- Krankheitsbild:
- Posthraumatische Angst- und Belastungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 04.07.2023 bis zum 05.09.2023 und bin jetzt bald 61.
Eines vorweg; ich habe mir diese Klinik nach einer ausgiebigen Recherche selber ausgesucht und habe mich nach einem Telefonat mit dem Chefarzt entschieden, hierher zu gehen.
Alle für mich wichtige Kriterien, die ich in diesem Gespräch erörtert habe, wurden dann auch über meine Erwartungen hinaus erfüllt????
1.
Das therapeutische Konzept auf meine dringlichsten Problemstellungen und der konsequente Focus darauf.
2.
Die ausgewogene Balance zwischen Therapie und ausgleichende Komponenten wie Kunst- Traumatherapie, Sport, Entspannung und Bäderanwendungen.
3.
Wenn es für mich wegenn meiner Sythomatik anfangs auch sehr herausfordernd war, die Möglichkeit, meine Mahlzeiten auch außerhalb es Speisesaales einzunehmen, war für mich sehr wichtig und immer möglich.
4.
Ein großes Lob in dem Zusammenhang an die Küchenkräfte für das immer schmackhafte, ausgewogenes und frische Essen und das Servicepersonal im Speisesaal selber, die den Patienten immer zugewandt waren und vieles möglich gemacht haben, was vom Standard abwich.
5.
Ein ausdrückliches Lob auch an die Reinigungskräfte, die sehr einfühlsam, sehr freundlich und umsichtig gearbeitet haben.
6.
Insgesamt habe ich beobachtet und erlebt, das in diesem Haus spürbar geschultes, zugewandtes, umsichtiges und hilfsbereites Personal in allen Bereichen tätig ist, die engagiert und motiviert ihre Arbeit nachgehen.
7.
Hervorzuheben ist auch der Gestaltungsspielraum der Stationen selber, der von den Patienten beeinflusst werden kann. Das geht von der Ausgestaltung des Stationswohnzimmers, deren Pflege und Nutzung und der Küche bis zum Einkauf dafür und die Verwaltung der Stationsfinanzen, um nur einiges zu nennen.
8.
Musizieren ist ausdrücklich gewünscht und auch bei den Mitbewohnern um um zuzuhören sehr beliebt!
Fazit: Diese Klinik ist empfehlenswert und insbesondere für mich war sie ein Glücksfall ????
Viel Glück und ein glückliches Händchen bei eurer eigenen Auswahl.
Super Klinik für Traumabewältigung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik kann ich sehr empfehlen. Gerade wenn es um Traumabewältigung geht.
Eine gut angestimmte Therapieplanung, sehr kompetente Therapeuten.
Auch das Essen und die Ausstattung sind sehr gut.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Juni 5 Wochen zur teilstationären Reha mit einer mittelschweren Episode einer Depression. Habe mich bewusst gegen eine stationäre Reha entschieden, um nicht komplett aus dem Alltag raus zu sein und alles Erlernte schon im Alltag einzubauen.
Die Therapien waren gut abgestimmt und nicht zu viel oder zu wenig. Ausdauersport,Rückengymnastik und Kraftraum haben mir einen guten Ausgleich gegeben um den Kopf frei zu bekommen und körperlich wieder fitter zu werden. Die Einzelgespräche und die Gruppengespräche haben doch viel Energie bzw Nerven gekostet. Noch ein ganz toller Ausgleich war die Ergotherapie. Da konnte ich komplett abschalten. Und sehr gut entspannen konnte ich bei der Entspannungstherapie.
Die Therapeuten sind echt super.Sie haben sich wirklich mit den Problemen beschäftigt und versucht zu helfen, wo es geht.Auch das Pflegepersonal war immer besorgt um mich und wie es mir geht. Zu den Ärzten konnte man auch jederzeit kommen, wenn man etwas hatte.
Auch das Küchenpersonal hat immer sein bestes gegeben,um einem alles Recht zu machen.
Ich fand besonders hilfreich die Gespräche mit den anderen Patienten . Das hat mir besonders geholfen und gut getan. Es war eine tolle Gruppe und sehr viel Herzlichkeit untereinander und von jedem Einzelnen der Klinik auch.
Es war für mich eine sehr wertvolle Zeit in der ich viel Kraft geschöpft habe und viel mitnehmen konnte.
Die Klinik würde ich jedem empfehlen.
Ein ganz großes Lob an alle!
Vielen Dank für alles!
Liebe Grüße.
Sehr gute Erfahrung Franziskastift
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr nettes Personal
- Kontra:
- Zu wenig Ärzte
- Krankheitsbild:
- Depression und Adipositas
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin positiv überrascht von der Klinik. Nachdem ich so viele negative Rezessionen gelesen habe, bin ich etwas negativ zur Reha gegangen. Die Ernährungsbe- rating war super und auch die Lehrküche.
Mit den Therapeuten war ich sehr zufrieden und auch mit den Sport-
Therapeuten.
Hervorheben kann man auch die Küche. Das Personal versucht das Beste zu geben und das Essen war auch sehr gut.
Ich würde jedem das Franziska-stift jedem weiterempfehlen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- verschiedene Therapieformen
- Kontra:
- kurze Therapieeinheiten bzw. Termin b. Arzt zu lang nach hinten
- Krankheitsbild:
- Erschöpfung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war meine erste Reha und und ich habe mich gut in den 6 Wochen regenerieren können.
Ich nehme vieles mit besonders die verschiedenen "Kurse" sei es zur Entspannung, Kunst, Sport und Spiele bzw. Ausdauertraining. Ich habe mich darauf eingelassen und habe viel mitnehmen können um mental und körperlich wieder stärker zu werden.
Rundum hat es gestimmt. Ich habe mich auch gut aufgehoben gefühlt bei empathischer Therapeutin und auch bei junger respektvollen Ärztin vor Ort.
Ich würde jederzeit wiederkommen und kann den Franziskus Stift wärmstens empfehlen.
Vielen Dank an alle Mitarbeiter der Klinik.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Fühllte mich gut aufgehoben
- Kontra:
- Die Lautstärke in den Gruppenräumen am Morgen und im Speisesaal.
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Angstzustände, chron Schmerzsyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das war meine erste Reha und ich habe mich dort wohlgefühlt und aufgehoben. Natürlich hätte ich mir das Ein oder Andere anders gewünscht.
Das ärztliche Personal ist jung und sehr engagiert. Empathisch und gut ausgebildet. Auch die Therapeuten fand ich ausnehmend gut.
Das ab und an Anwendungen durch Krankheit abgesagt oder verschoben werden müssen ist normal.
Die Zimmer sind sauber und angenehm. Das Reinigungspersonal sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Essen ist sehr gut. Frisch, ausgewogen, abwechslungsreich, sehr schmackhaft. Keine Wiederholung in fünf Wochen.
Das Haus ist sehr schön und ruhig gelegen, ein Gelände mit altem Baumbestand und sehr grün.
Meine Zeit in der Franziska-Stift in Bad Kreuznach
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Auf die EinzelWünschen der Patienten ist meinst eingegangen)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- vielfältige Therapie, nettes Personal, Sauberkeit. Freizeitangebot in der Nähe
- Kontra:
- ich wünsche, es gebe keine Therapie mehr nach 16:30Uhr
- Krankheitsbild:
- Burnout, physische und Psychische Erschöpfung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war in der Zeit von 06.06.2023 bis zum 04.07.2023 in der Klinik.
Da habe ich 3x mal täglich gut bis sehr gut gegessen, mit einem Küchenpersonal, das sehr bemüht war auf Einzelwünsche mancher Patienten einzugehen.
Mein Zimmer befand sich in der 4. Etage des Altbaus, es war ziemlich groß, besaß ein großes Fenster mit Blick in den Garten. Die Zimmer mit Bad waren sauber gehalten das Reinigungspersonal nett, Die Handtücher(für Körper, Hände und Boden) wurden 2 Mal die Woche ausgetauscht, Betten 14 täglich neu bezogen, Papierkorb und Müll oft geleert. Es war angenehm ins Zimmer zu kommen.
Ich kam mit meinem Bezugstherapeut gut klar. Er hatte ein offenes Ohr, nahm sich Zeit und wusste es mit Geduld und Takt eine andere Meinung vertreten. Keiner kam gekränkt von ihm aus. Einige Patienten hatten Anfangsschwierigkeiten mit ihrer/m Therapeut(i/en).Da gingen die Meinungen auseinander.
Ich empfand die Gruppentherapie, welche eine erste Er
fahrung für mich war, eigentlich sehr lehrreich. Allerdings während dieser anderthalbstündigen Gruppentherapie dürfte man im Einzelfall Wasser trinken.
Die Bäderabteilung war besonders gut: Wärmepackung, Rotlicht Massage und Hydrojet...Wellness
Die Entspannungstherapie (PMR) waren schön.
Ich fand alle Therapien sehr gut. Die Enährungsberatung, die Ergotherapie. Alle Therapien waren ein Besuch wert.
Wünschenswert wäre, wenn keine Therapie zwischen 13 :00 und 13:30 und nach 16:30 Uhr stattfände.
Freitzeitmäßig bekam jede(r) Patient/in eine Monatsfahrkarte. Und am Ende meines Aufenthalts gaben Patienten der Gospelgruppe ein Konzert im Foyer! Eine schöne Erfahrung, die gut ankam.
Ich würde jederzeit die Klinik weiter empfehlen. Das sind Menschen und keine Roboter, die auf Verbesserung bedacht sind. Es ist sauber. Man schläft, isst und trinkt dort gut. Eine ausreichende Therapie ist angeboten und wenn was nicht passt, kann man das ansprechen.
Wer nur kritisiert und nicht am richtigen Ort die Sache anspricht, sollte sich in Frage stellen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kompetente Therapeuten ( die ich hatte), Gutes Essen
- Kontra:
- Dokumentation in Patientenakte nicht immer aktuell
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war für 2 Monate in dieser Rehaklinik. Zuerst sollten es nur 5 Wochen sein, doch daraus wurden 2 Monate.
In der Klinik gibt es verschiedene Gruppen. Trauer, Angst, Depression, Trauma und noch Andere.
Ich kam in die Trauma Gruppe. Dort wurde mir sehr geholfen. Mit meinen Psycho-Therapeuten hatte ich großes Glück. Auch mit den anderen Therapeuten kam ich gut klar(andere Mitpatienten hatten da nicht so positive Erfahrungen). Neben der Traumatherapie (Gruppe und Einzel) hatte ich noch Trauma-Kunsttherapie, Basisgruppe(offene Themen), Rückenschule, Ausdauertraining, MTT(Fitnessgeräte), BMOR(Rehasport) und Krankengymnastik. Coronabedingt gab es natürlich auch Ausfälle, diese wurden aber versucht anderweitig zu ersetzen.
Mein Zimmer war groß, einfach eingerichtet und hatte einen Blick zum Garten. Leider hatte ich das Pech unter der Kinderstation zu liegen. Das war die ersten 2 Wochen sehr laut, aber dann wurde es besser. Ich hätte die Möglichkeit gehabt ein anderes Zimmer zu beziehen, doch ich hatte mich dagegen entschieden .
Die Reinigungskraft auf unserer Station putzte sehr gründlich und war sehr nett.
Im Speisesaal gab es 3 Mahlzeiten, wobei es immer ein vegetarisches und ein normalen Mittagessen gab. Frühstück war reichhaltig und das Abendessen war ein kaltes Büffet und Obst und Nachtisch. Manchmal gab es auch etwas Warmes, wie z.B. Crêpe, warmer Milchreis oder Reste vom Mittagessen.
Ich hatte das Glück auf Station 6 zu kommen, denn diese war eine sehr kommunikative Station, auf der ich, und auch Andere, sich sofort wohlfühlten.
Insgesamt gesehen, war die Reha für mich sehr erfolgreich.
Ich würde sie weiterempfehlen, wobei ich nur für die Traumatherapie und meine Therapeuten sprechen kann.
Von anderen Mitpatienten habe ich nicht so positive Erfahrungen mitbekommen, doch dazu kann ich nichts sagen.
Verbesserungswürdig wäre eine bessere Dokumentation der Patientenakte (in Meiner standen z.B. noch Medikamente, die ich lt. Ärztin aber nicht mehr nehmen sollte).
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Bad Kreuznach ist schön gelegen
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe hier als Psychotherapeutin in Ausbildung gearbeitet. Schon seit Jahren stellen viele Fachbereiche eine Überlastungsanzeige nach der anderen. Mit "Glück" bleiben diese ergebnislos - oft verschlechterten sich danach aber die Arbeitsbedingungen oder das Verhalten der Vorgesetzten. Es gibt strukturelles Mobbing und inoffizielle Forderungen nach Wochenendarbeit und Überstunden, wobei beides nicht offiziell dokumentiert werden darf und man somit für diese Zeiten nicht offiziell versichert ist. (Überstunden sind weit im Voraus zu beantragen und werden fast immer abgelehnt, sind aber quasi täglich notwendig)
Im Kollegium gibt es immer wieder Ausfälle wegen belastungsbedingter Krankheit. In der Folge auch sehr viele Kündigungen besonders im Bereich der Psychotherapeut*innen.
Wer sich an direkte Vorgesetzte wendet und um Hilfe oder einfach ein offenes Ohr wegen der massiven Überlastung bittet, darf sich anhören wie wenig belastbar er oder sie doch ist und dass die Arbeitsmoral früher besser gewesen wäre und sich heute ja irgendwie keiner mehr anstrengen möchte.
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4 Kommentare
Wenn ich Sie richtig verstanden habe, werden in dieser Klinik, endlich die Mißstände in Ordnung gebracht (Beurlaubung eines Arztes, und Prüfung durch die DRV). Es war halt unglücklich, das diese Maßnahmen, während ihrer Reha stattfanden (wirklich sehr traurig).