Überdenken
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- ASTHMA
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tolle Therapeuten, gute Küche und sehr sehr nettes Service Personal.
Die meisten Ärzte sind allerdings nicht empfehlenswert.!!!!!
Kurhausplatz 1
79862 Höchenschwand
Baden-Württemberg
Tolle Therapeuten, gute Küche und sehr sehr nettes Service Personal.
Die meisten Ärzte sind allerdings nicht empfehlenswert.!!!!!
Ich bin gerade hier vor Ort und nutze meine erste Reha-Auszeit im Haus. Als Nordlicht waren 860 km Anreise tagesfüllend aber wegen dem erwünschten Reizklima, für meine Lungengerüsterkrankung sicher sinnvoll. Höchenschwand begrüßte mich im Winterzauber bei Sonne und Schnee. Einfühlsam und herzlich war dann auch der Empfang in der Klinik. Mein Zimmer ist großzügig mit Balkon. Mit dem eigenen Kopfkissen und wenigen privaten Dingen, fühlt man sich gleich angekommen. Beim Start am Folgetag fühlte ich mich abgeholt und fachlich gut aufgehoben. Die Küche zaubert abwechslungsreiche Kost und alle Mitarbeiter wirken hier fröhlich, nett und äußerst hilfsbereit :). Vielen Dank dafür - ich freue mich auf meine ganz persönliche Zeit hier im Haus und die sicherlich guten Resultate.
gehen sie NICHT zu KEPPLER
ich fragte bei anreise nach arztwecksel, 2\2 wochen ist es her und ich bin immer nochbei den narzissten keppler
vor 3 jahren war ich schon mal hier. zum glck hatte keppler die letzten tage urlaub.
fr frank hat mich wie einen menschen behandelt und nicht wie einen gefühlsfreieien menschen
außerdem strahlt es hier für krebskranke menschen unvorteilhaft mein geigerzähler hat innerhalbb von 2 wochen fast 40 microsivert angesammelt und sogar bei den essen ausgeschlagen. wer radon einatmen will soll nur her kommen
Ach, die Rehaklinik St. Georg in Höchenschwand – ideal gelegen für alle COPD-Patienten, die gern an Höhenluft und Feuchtigkeit “genießen”. Es scheint, als wäre hier ein Konzept umgesetzt worden, bei dem jeder Patient dieselbe Standardbehandlung bekommt, unabhängig davon, ob er an einer Lungen- oder Krebserkrankung leidet. Wer braucht schon personalisierte Anwendungen, wenn man stattdessen die großzügige Freiheit hat, selbst herauszufinden, wie die Inhalation funktioniert? Ein einfaches Schild an der Wand – das ist doch wohl genug Einweisung! Dass man dabei vielleicht mal einen Reizhustenanfall erleidet, scheint niemanden zu interessieren. Schließlich ist die Reinigung des Mundstücks in der richtigen Desinfektionswanne doch viel wichtiger!
Bei der Aufnahme gab es immerhin einen Lungenfunktionstest – beeindruckend. Schade nur, dass die Ergebnisse davon beim ärztlichen Entlassungsgespräch anscheinend völlig irrelevant waren. Es lebe die Intransparenz! Übrigens, als Raucher stehen die Chancen auf eine Verlängerung der Reha-Maßnahme offenbar besser als für diejenigen, die ernsthaft an ihrer Genesung arbeiten möchten. Da versteht man doch das Ziel der Klinik: Hauptsache, die Betten bleiben gut gefüllt!
Für übergewichtige Patienten, denen eine Ernährungsberatung empfohlen wurde, bietet das Buffet weiterhin die Möglichkeit, die Teller vollzupacken – keine Vorschriften, keine Einschränkungen. Warum sich unnötig einmischen? Auch beim MTT-Gerätetraining beeindruckt die „Selbstverantwortung“: Zwar werden die Geräte korrekt eingestellt, aber bei der Ausführung der Übungen ist jeder auf sich selbst gestellt. Korrekte Technik? Wird überbewertet!
Mein Fazit: Wenn Sie auf Eigeninitiative setzen und glauben, dass „weniger Betreuung mehr ist“, dann könnte die Reha in Höchenschwand genau das Richtige für Sie sein.
Ich war im August‘24 für 10Tage in dieser Klinik.
Eigentlich war diese Rehe zur Erholung und Stabilisierung meiner noch Gesundheit gedacht von zusammenspiel von Ärzten und Kasse.
Das Haus selbst ist alt und ganz klar in die Jahre gekommen. Es wird der Charm eines alten Berghotels vermittelt, was nicht unbedingt schlecht ist. Allerdings ist Teppichboden in fast allen Zimmer, welcher bei Lungenerkrankungen und Allergien nicht wirklich förderlich ist.
Das Personal ist durchweg freundlich und versucht sein Bestes!
Ich selbst bin seit 2019 berentet wegen mehrerer „Baustellen“ ua. schwerer Lungenerkrankung mit einem Restwert von 32% nicht arbeitsfähig.
Einzelne Therapien mit explizit Atemgymnastik oä gab es nicht. Nur alles in der Gruppe.Mir wurde von den Ärzten, 2 hiervon kannte ich gar nicht, gedroht, man würde der Rentenversicherung Meldung machen, ich wäre Simulant und voll arbeitsfähig.
Diese Behandlung habe ich leider bei anderen Patienten auch miterlebt, man redet ja miteinander und wenn jemand am Tisch sitz und sich die Seele aus dem Leib heult, wird man schon vorsichtig.
Es wurde am ersten Tag eine Lungenfunktion und kurz darauf eine Symotrie gemacht und daraus haben die ihre Kenntnis genommen. Befunde wurden nicht gelesen und nach Aufforderung kurz über einen geflogen.
Nicht zu empfehlen!
Ich war vom 10.09 bis 1.10.2024 und kann ich nur positives berichten.
Essen 1A vielfältigen Angebot und sehr nette Service Kräfte, sauberes Zimmer von freundlichen Putzfrauen gesäubert, reichliche physikalische Therapien und Ausdauertraining, schöne Wege zum spazieren mit milden Luft mit neuen tollen Bekanntschaften haben mein Aufenthalt abgerundet,würde ich jede Zeit wieder kommen
Das Stammhaus ist sehr old school eingerichtet ( Eiche rustikal) und die Zimmer sehr unterschiedlich.
Hatte ein Zimmer im 3. Stock ohne Balkon mit sehr kleinen Fenstern, wodurch das Zimmer sehr dunkel war.
Das Bad ist sanierungsbedürftig. Dusche Stellen mit abgeplatzer Emalie und leicht verdreckt und schimmelig.
Gleich am Anreisetag bat ich um Zimmmerwechsel,da ich gern dieses sehr dunkle Zimmer verlassen wollte und nach Möglichkeit auch als Asthmatiker gern einen Balkon haben wollte. Für mich spielt das Wohlbefinden im Zimmer eine Rolle und ich wollte nach Möglichkeit kein Zimmer bei dem ich am helllichten Tag die Beleuchtung bräuchte.
Ich bekam die Auskunft, der Arzt müsste dies unterstützen. Hat er auch, am gleichen Tag.
Nachfrage am nächsten Tag(Anreisetag)
Nein
Am Freitag fragte ich erneut nach, ob in der nächsten Woche eine Möglichkeit bestände,da an 3 tagen Anreisetag war.
Nein.
An dem Tag hatte ich ein Arztgespräch und erwähnte dass seine Stellungnahme wohl nichts gebracht hat.
Der Arzt telefonierte daraufhin und beschwerte sich auch über sein Zimmer im 4.Stock, dass er u.a wegen der Wärme untern Dach nicht nutzte. Berechtigter Weise stellte er die Frage, wieso man die Patienten zu ihm schickt (hat andere Aufgaben) wenn sich doch nichts ändert.
Daraufhin wurde ich zur Leitung gebeten die mich im Treppenhaus vor der Rezeption zurecht wies
" ich benähme mich wie ein Kleinkind,dass seinen Willen durchsetzen will", "ich soll seine Mitarbeiter in Ruhe lassen ", " entweder akzeptiere ich dass,Zimmer oder ich könnte die Reha abbrechen "
Dies sind Zitate.
Da ich immer nur freundlich nachgefragt habe was ich tun muss ( und es dann gemacht habe) fand ich die Reaktion mehr als unangemessen.
Durch Kontakte die man knüpft lernte ich Leute kennen die ebenfalls wechseln wollten bzw wusste,dass Zimmer leer sind.
Fazit: Ein Zimmmerwechsel ist einfach nicht gewollt, auch nicht nach einer Woche oder so
Mein Aufenthalt in St. Georg war von August bis September 2024.
Einen wesentlichen Wohlfühlfaktor bildet aus meiner Sicht, dass die Klinik familiengeführt ist. Das führt zu einer ganzheitlich guten Atmosphäre im Haus.
Angefangen vom herzlichen Empfang mit Begleitung zum Zimmer über die fröhliche Begrüßung zum Essen mit Einweisung an den Platz und die Essensgewohnheiten (z.B. Abmeldung, wenn man nicht teilnimmt). Die Mahlzeiten waren immer reichlich und lecker. Hin zu den ordentlichen Servicekräften und dem netten Gärtner, der die Außenanlagen pflegt.
Nach einer ausführlichen ärztlichen Eingangsuntersuchung gibt es wöchentlich eine ärztliche Kontrolle/Beratung. Bei Fragen kann man sich im Zweifelsfall weitere Termine geben lassen.
Die Vorträge (z.B. Post Covid, Grundlagen Bewegung und Training, MBOR Gesundheit am Arbeitsplatz, Ernährung, Stress) waren informativ und lebhaft präsentiert.
Die Anwendungen (z.B. Atemgymnastik, Koordinationsgymnastik) wurden durch ein kompetentes und sympathisches Team betreut. Ausdauertraining mit Monitoring und Medizinische Trainingstheraphie (Kraftaufbau mit Geräten) stellen einen guten Baustein dar. Bei Terminschwierigkeiten haben die freundlichen Damen von der Medizinischen Disposition immer ein offenes Ohr.
Besonders erwähnen möchte die hervorragend durchgeführte Lymphdrainage, die in meinem besonderen Fall notwendig war.
Darüber hinaus bietet die wunderschöne Umgebung jede Menge Möglichkeit, an der frischen Luft die persönliche Fitness zu stärken (z.B. Weg zu Marienkapelle).
Zum Thema Post Covid wurde meine Erwartung übererfüllt. Die vom Chefarzt eingesetzte Methode, mit Hilfe eines Spiroergometers einen Crash künstlich herbeizuführen war zwar leidvoll, aber wichtig und aufschlussreich. Wertvoll war auch der sympathisch betreute kognitive Test und das kognitive Training. Hilfreich fand ich neben der COVID 19-Gesprächsgruppe insbesondere auch den Austausch mit Con-Rehabilitanden.
Ein herzliches Dankeschön an das ganz Team!
Ich war 4 Wochen an der klinik als Patientin, und bin positiv überrascht .
Es ist zwar eine ältere klinik was aber der Qualität nix ausmacht.
Alle Beschäftigten dieser klinik sind super, besonders die reinigungskräfte, die servicekräfte im Speisesaal und mein behandelnder Arzt Dr. LOHR.
Die Anwendungen waren super und auch nachhaltig einsetzbar.
Das Schwimmbad konnte zur Freizeit Gestaltung genutzt werden sowie die Angebote die im Ordner angeboten wurden.
Ich kann die klinik jedem empfehlen.
Zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich die schlechten Bewertungen hier nicht nachvollziehen kann.
Ich war im Juni-Juli in der Rehaklinik St. Georg und habe mich rundum gut aufgehoben gefühlt.
Die Kommunikation im Vorfeld mit der Klinik wegen der Terminvergabe hat sehr gut und unkompliziert funktioniert.
Bei der Anreise wurde ich sehr freundlich von den Mitarbeiterinnen am Empfang begrüßt.
Am selben Tag konnte mit Fr. Dr Frank über meine Krankheit und meine Ziele sprechen. Es wurde ein Plan erstellt, um meine körperliche Fitness zu steigern. Die Anwendungen taten mir gut, auch wenn manchmal eine herrausforderung für mich.
Die Therapeuten haben immer ein offenes Ohr und motivieren die Patienten, ohne zu überfordern.
Das Zimmer war sehr schön, ruhig und praktisch eingerichtet. Was ich vermisst habe, war ein Wäscheständer, aber die Damen von der Rezeption haben mir sofort einen Wäscheständer besorgt. Das Freizeitangebot war sehr abwechslungsreich und es gab immer etwas zu lachen. Die Wanderwege in der Umgebung sind sehr gut ausgebaut und sind sehr zu empfehlen.
Das Essen und das Team vom Speisesaal sind absolut Top, da könnten sich einige Häuser etwas davon abschauen. Schon alleine deshalb würde ich wieder kommen.
alles in allem, eine gelungene Reha.
Meine Erfahrung mit der St. Georg Klinik war wirklich gut! Ich war dort für meine Reha und bin sehr zufrieden.
Das Erste, was mir aufgefallen ist, ist, wie schön die Klinik gelegen ist - mitten im Schwarzwald, umgeben von ganz viel Natur und schönen Wanderwegen. Das fand ich toll, weil man so richtig abschalten und zur Ruhe kommen konnte. Leider hat es fast ständig geregnet...
Die Zimmer sind sehr sauber und gemütlich eingerichtet. Man hat einen schönen Ausblick und alles, was man braucht. Das Essen war auch sehr lecker und abwechslungsreich. Aber am wichtigsten war für mich natürlich die medizinische Behandlung. Die Ärzte und Therapeuten waren super nett und haben sich echt Zeit für mich genommen. Mit den vielen Therapieangeboten konnte ich mich richtig gut erholen und wurde bestens versorgt.
Insgesamt hatte ich in der St. Georg Klinik eine rundum positive Erfahrung. Ich kann die Klinik wirklich jedem empfehlen, der eine gute Reha in einer schönen Umgebung sucht. Für mich war es genau das Richtige!
Guten Abend.
Ich war im Januar 2024 Patient in diesem Kurhaus, für meinen Geschmack ist es total oldschool eingerichtet, Bett defekt, Dachrinne( es hatte viel geregnet) kaputt. Dusche war schmutzig und schimmelig, im Kleiderschrank befand sich noch Wäsche des Vorbewohners.
Zur Begrüßung gab es ein Lunchpaket mit drei belegten Brötchen als Mittagessen, angeblich aus organisatorischen Gründen nicht anders machbar, obwohl ich im erwünschten Zeitfenster eintraf.
Schwimmbad nach mehreren positiven Ankündigung weiterhin nicht in Betrieb, sportliche Herausforderung Fehlanzeige, der selbständige Zugang in den Fitnessraum ist einem untersagt. Generell zu wenig Angebote diesbezüglich .
Positiv erwähnen möchte ich den Vortrag des Hamburger Lungenarztes , die zwei Damen der abendlichen Handwerksstunde.
Der mir zugeteilte Zweiertisch war auch recht unglücklich, mein Gegenüber hatte eine OP die Ihm das Sprechen erschwerte.
Wodurch die gemeinsamen Mahlzeiten für uns beide unangenehm waren.
Summa summarum, nicht empfehlenswert.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt wegen Post Covid.
Durch die Eingangsuntersuchung mit der Spiroergometrie konnten meine körperlichen Defizite endlich objektiv belegt werden. Hilfreich sind jetzt im Alltag die genauen Belastungsgrenzen, die anhand dieser Untersuchung bestimmt wurden. Außerdem konnte ich von der Covid-Gesprächsgruppe enorm profitieren. Auch wenn sich körperlich durch die Reha keine Besserung eingestellt hat, so bin ich doch sehr froh über die neuen Erkenntnisse und Trainingsansätze. Begeistert war ich von der interdisziplinären Konferenz, bei der das Team mit mir zusammen beraten hat, wie es beruflich für mich weitergehen kann.
Das Essen ist außergewöhnlich gut. Das Frühstücks- und Abendbuffet bietet viel Auswahl in sehr guter Qualität.
Das Serviceteam im Speisesaal ist sehr freundlich und schafft eine besondere Atmosphäre, so dass ich mich jedes Mal gefreut hab, zum Essen zu gehen.
Bei allen Anliegen, die ich im Lauf der Reha hatte, bin ich auf hilfsbereites Personal getroffen, das versucht hat, eine gute Lösung zu finden.
Die Patientenzimmer sind sehr unterschiedlich ausgestattet. Das liegt daran, dass die Klinik aus verschieden alten Häusern besteht, die nicht alle renoviert wurden. Mein Zimmer lag in einem Haus auf der anderen Straßenseite, wodurch ich immer durch die Kälte musst und ein extra paar Schuhe für die Therapien mitnehmen musste.
Ich war 5 Wochen in Reha wegen Lungenkrankheiten.
War sehr zufrieden und komme gerne wieder.
Mitarbeiter und Ärzte sehr nett und hilfsbereit.
Das Essen ist hervorragend und die Mitarbeiter vom Service sind toll. Viele Kritiken sind nicht nachvollziehbar. Zimmer und Einrichtung ist älter, dennoch ist alles sehr gepflegt und sauber.
Habe mich sehr wohl gefühlt und wäre auch länger geblieben, was leider nicht möglich war.
Das Personal ist top, der Laden ein 100% iger Flop, der Inhaber prahlt mit Dingen, die es nicht wert sind ????, für 150 Patienten & Patientinnen gibt es nur 1 Waschmaschine und diese war ganze 3 Wochen kaputt und nur einen Trockner, keine Möglichkeiten die Wäsche anderweitig zu trocknen da im Winter ( Mitte/Ende März ????????????) keine Wäscheständer ausgegeben werden….
Zimmer sind katastrophal, teilweise nicht barrierefrei, kaputte Fliesen und schwarze Fugen in den Duschen, Türzargen so kaputt das Silberfische sich sehr wohl fühlen, Handtuchhalter wo nur einer vorhanden ist aber 2 Befestigungen da sind, es zieht durch die Türen da der Wind heult, Teppichboden im ganzen Haus und teilweise in den Zimmern obwohl geprahlt wir Lungenfachklinik zu sein, der Hausherr Herr Porten erzählt so eine gequirlte Sch…, wahrscheinlich glaubt er es mittlerweile selber, seine LÜGEN!!! Es wurde angepriesen, Sauna, Dampfbad und Whirlpool aber nichts dergleichen geht, angeblich wartet er auf grünes Licht vom Bürgermeister, ich lach jetzt noch….in einem anderen Haus funktioniert die Sauna…finde den Fehler!!! Aber Achtung!!! Die Strompreise werden teurer und das will der Hausherr damit gleich rechtfertigen ???????????? es gibt auch kein richtiges WLAN, nur Hotspot herzlichen Glückwunsch, drin sein ist wie Russisch Roulette ????????????
Dieses Haus wird mich niiiiiiie wieder sehen ????????????
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Teil 1.) Mein Aufenthalt vom 05.03.24 -- 26.3.24 in der Rehabilitationsklinik St. Georg Kurhausplatz1 in Höchenschwand.
Hier nun mein Bericht und Erfahrungen dazu, da wir eine recht weite Anreise hatten, kamen wir erst so gegen 14:00 Uhr in Höchenschwand an. Ich hatte im letzten Jahr eine sehr schwere Krebs Op nach einem Harnblasentumor ( Radikale Zystektomie mit Ileum mit Conduit- Anlage, Lymphadenektomie passagere Harnleiterschienenableitung) und seit dem einen Uro Stoma Ausgang.
Doch nun zuerst einmal die guten bis sehr guten Erfahrungen in diesem Haus , der Empfang sehr freundlich und man wurde vorab schon gut über viele Abläufe im Haus informiert. Der erste Weg führte uns zu unserem Zimmer, unsere Koffer die mit Hermes angeliefert worden waren bereits auf dem Zimmer. Danach ein Rundgang durchs Haus zu den einzelnen Stationen der Therapie Bereiche. Dann die ganz normalen Routineabläufe Arztgespräch, Blutabnahme, Schwesterngespräche und Vorstellung für meine Uro Stoma Sache. Dann ging es so gegen17:00 Uhr zur Vorstellung in den Speisesaal und bekamen von einem sehr freundlichen Leiter des gleichen unseren Platz zugewiesen. Alle Mitarbeiter des Speisesaals waren überaus freundlich zuvorkommend und jederzeit hilfsbereit, wenn man so wie ich und meine Frau die Privat als meine Begleitperson mit gekommen war an manchen Tagen nicht so gut gehen konnte für uns da waren. Das Super Essen Kalt, warm die vielen verschiedenen Salate und auch das ganze Ambiente einfach nur lobenswert für doch so viele Patienten im Haus.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Teil 2.) In einer Nacht bekam ich so eine schwere Luftnot das meine Frau dachte ich würde ersticken und den Notruf tätigte, es kam dann ein Nachtpfleger und mit mir zusammen das Not spray, was ich bekommen hatte, einnahm, ich fragte ihn dann, ob ich danach den Mund ausspülen soll, sagte er uns das dies bei dem Spray nicht nötig sei aber man hatte mir gesagt, das ich dies auf jeden Fall machen müsste, darauf sagte er immer wieder das es nicht nötig sei dann ging er wieder.
Auch als es in einer Nacht zu Problemen mit meinem Stoma ( undicht ) gab, kam eine Nachtschwester um diesen zu wechseln sie hatte nicht so die Ahnung und ich sagte ihr was zu tun ist da Schwester Claudia dies so angeordnet hatte, dies wollte sie so nicht machen, wie sie sich dazu aüßerte das möchte ich hier nicht wiedergeben, habe es aber später Schwester Claudia berichtet und sie schien mir darüber sehr erbost zu sein.
Da ich hauptsächlich mit großen Hautproblemen in die Reha gegangen bin Hautentzündungen um das Stoma herum starke Rötungen mit kleinen Eiterbläschen und Blutungen der Haut begann Schwester Claudia Leiterin der Stoma Abteilung mit der Behebung dieses Problems. Ich und auch meine Frau waren sehr froh, dass es Schwester Claudia dort gibt eine Liebenswerte, immer hilfsbereite und hoch qualifizierte und erfahrene Fachkraft auf ihrem Gebiet die immer für ihre Patienten da ist, ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich bei ihr und auch bei Dr. Lohr dafür Bedanken, ohne sie würde ich nicht mit großer Hoffnung das es nun auch bei mir Zuhause funktioniert Heim fahren.
So der Bericht ist nun lang genug und ich wünsche allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der St. Georg Klinik ein frohes Osterfest und bleiben sie Gesund
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Teil 2.) In einer Nacht bekam ich so eine schwere Luftnot das meine Frau dachte ich würde ersticken und den Notruf tätigte, es kam dann ein Nachtpfleger und mit mir zusammen das Not spray, was ich bekommen hatte, einnahm, ich fragte ihn dann, ob ich danach den Mund ausspülen soll, sagte er uns das dies bei dem Spray nicht nötig sei aber man hatte mir gesagt, das ich dies auf jeden Fall machen müsste, darauf sagte er immer wieder das es nicht nötig sei dann ging er wieder.
Auch als es in einer Nacht zu Problemen mit meinem Stoma ( undicht ) gab, kam eine Nachtschwester um diesen zu wechseln sie hatte nicht so die Ahnung und ich sagte ihr was zu tun ist da Schwester Claudia dies so angeordnet hatte, dies wollte sie so nicht machen, wie sie sich dazu aüßerte das möchte ich hier nicht wiedergeben, habe es aber später Schwester Claudia berichtet und sie schien mir darüber sehr erbost zu sein.
Da ich hauptsächlich mit großen Hautproblemen in die Reha gegangen bin Hautentzündungen um das Stoma herum starke Rötungen mit kleinen Eiterbläschen und Blutungen der Haut begann Schwester Claudia Leiterin der Stoma Abteilung mit der Behebung dieses Problems. Ich und auch meine Frau waren sehr froh, dass es Schwester Claudia dort gibt eine Liebenswerte, immer hilfsbereite und hoch qualifizierte und erfahrene Fachkraft auf ihrem Gebiet die immer für ihre Patienten da ist, ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich bei ihr und auch bei Dr. Lohr dafür Bedanken, ohne sie würde ich nicht mit großer Hoffnung das es nun auch bei mir Zuhause funktioniert Heim fahren.
So der Bericht ist nun lang genug und ich wünsche allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der St. Georg Klinik ein frohes Osterfest und bleiben sie Gesund
Teil 1.)
Mein Aufenthalt vom 05.03.24 -- 26.3.24 in der Rehabilitationsklinik St. Georg Kurhausplatz1 in Höchenschwand. Hier nun mein Bericht dazu, da wir eine recht weite Anreise hatten, kamen wir erst so gegen 14:00 Uhr in Höchenschwand an. Ich hatte im letzten Jahr eine sehr schwere Krebs Op nach einem Harnblasentumor ( Radikale Zystektomie mit Ileum mit Conduit- Anlage, Lymphadenektomie passagere Harnleiterschienenableitung) und seit dem einen Uro Stoma Ausgang.
Doch nun zuerst einmal die guten bis sehr guten Erfahrungen in diesem Haus , der Empfang sehr freundlich und man wurde vorab schon gut über viele Abläufe im Haus informiert. Der erste Weg führte uns zu unserem Zimmer, unsere Koffer die mit Hermes angeliefert worden waren bereits auf dem Zimmer.
Danach ein Rundgang durchs Haus zu den einzelnen Stationen der Therapie Bereiche. Dann die ganz normalen Routineabläufe Arztgespräch, Blutabnahme, Schwesterngespräche und Vorstellung für meine Uro Stoma Sache. Dann ging es so gegen17:00 Uhr zur Vorstellung in den Speisesaal und bekamen von einem sehr freundlichen Leiter des gleichen unseren Platz zugewiesen. Alle Mitarbeiter des Speisesaals waren überaus freundlich zuvorkommend und jederzeit hilfsbereit, wenn man so wie ich und meine Frau die Privat als meine Begleitperson mit gekommen war an manchen Tagen nicht so gut gehen konnte für uns da waren. Das Super Essen Kalt, warm die vielen verschiedenen Salate und auch das ganze Ambiente einfach nur lobenswert für doch so viele Patienten im Haus.
So nun gab es aber auch nicht so erfreuliche Vorkommnisse, da ich mir im Haus eine schwere Bronchitis eingefangen hatte die mich teilweise mit sehr schweren Hustenanfällen attackierte und ich dadurch auch große Luftprobleme bekam, verordnete man mir Sprays ( Spiriva Respinat und Berodual Ipratropium ) um diese damit zu lindern, aber es wurde teilweise noch schlimmer, bis zu meiner Entlassung hat man es nich in den Griff bekommen.
+ Ärzt:innen nehmen sich Zeit für Patienten
+ gute Thearpeut:innen
- Das Haus ist nicht barrierefrei und bietet keine adäquaten Aufenthaltsmöglichkeiten. Eine Cafeteria gibt es nicht und im Speisesaal darf man sich nicht aufhalten. Es ist nicht nur alt, es ist zudem auch ungepflegt und ziemlich marode.
- Treppenhäuser wurden trotz Matschwetter selten gereinigt. Wollmäuse überall, besonders an den Vorhängen im Speisesaal. Sicher gehört es sich nicht, seinen Dreck einfach liegen zu lassen. Aber dass die Reinigungskräfte eine Apfelkitsche mindestens drei Tage lang auf einem Tisch liegen lassen auch nicht.
- Sauna und Dampfbad waren abgeschaltet, das Kneippbecken wurde nicht gefüllt, die beiden Whirlpools durften nicht benutzt werden. Am 4. Tag meines Aufenthalts wurde das Schwimmbad auch noch geschlossen und blieb wochenlang zu, angeblich wegen diverser Rohrbrüche und fehlender Ersatzteile. Vermutlich ist vorbeugende Instandhaltung ein Fremdwort für die Klinikleitung. Übrigens gab es auch keine Alternativangebote.
- Das Essen war indiskutabel, mittags ausschließlich Convenience, TK-Gemüse oft verkocht, Paniertes aus dem Konvektomaten, so dass die Panade schön breiig war. Käsesalat, der am 3. Tag prickelt, Wurstscheiben,die grün schimmern und Käsescheiben, die sich schon morgens mit trockenen Rändern nach oben wölben. Kuchenschnitten, die mittags auf den Tischen standen und abends halbiert wieder auf dem Buffet auftauchten. Die Damen von der Ernährungsberatung waren sehr nett und kompetent - leider konnte man sich an ihre Empfehlungen nicht halten. An frischem Obst gab es Mandarinen, Mandarinen oder Mandarinen, dafür aber immer schön gezuckertes Dosenobst. Vollkornbrot: ab dem 4. Tag nur noch abgepackte Einzelscheiben.
Gesunde und nachhaltige Umstellung meiner Ernährung war ein Reha-Ziel mit hoher Priorität für mich. Das konnte ich nicht umsetzen.
Mein Gesamteindruck: Das Haus verkommen lassen, Insassen mit Billig-Essen abspeisen und maximalen Gewinn abschöpfen.
Zimmer werden nicht gründlich gereinigt der Staub steht förmlich, Dreck Wasser kommt aus dem Wasserhahn man kann nicht mehr mal darin baden, die Fenster sind veraltet es zieht überall rein, diverse Ärzte sehr unhöflich und unverschämt, Verwaltung wird man angelogen bezüglich nach Hause gehen für Weihnachten zumal es telefonisch bestätigt worden ist und bei Ankunft heißt es nein sie müssen bleiben. Das Essen kann man essen aber auch nicht der größte Hit. Internet lässt zu wünschen übrig, kein Kühlschrank auf den Zimmern ect.,ect.
Die Klinik ist nicht barrierefrei.
Die Patientenzimmer sind nicht behindertengerecht. Teilnahme an Vorträgen oder Kontakt zu anderen Patienten ist sehr schwer, da das Café (Aufenthaltsraum) sich nicht im Haus befindet und auch nicht barrierefrei ist.
Ich finde es schade, daß die Krankenkassen sich nicht nach den Bedürfnisse der Patienten bei der Zuteilung der Klinik mehr informieren. Das gleiche gilt auch für die Klinik.
Leider habe ich nach einer Woche abgebrochen.
Die DRV schickt einen zur medizinischen Rehabilitation
nach St. Georg, Höchenschwand, um die Erwerbsminderungsrente zu prüfen. Das ist aber nicht möglich da ein Arztbrief ( vom 04.05.2023 bis 18.09.2023) innerhalb von 4 Monaten und 2 Wochen nicht
zu bekommen ist,- und der Amtsarzt (der DRV) nicht ohne den Brief entscheiden kann.
Aus St. Georg nur ganz lapidar: Ist in Arbeit ???
-und das wird mit Sicherheit auch nichts mehr in diesem Jahr...., ist ja Arbeit !!!
Nur gut dass ich im Oktober 65 werde,
dann hat sich die Frage von selbst erledigt.
Ich war im August 2023 als Patient in St.Georg und habe mich sehr wohl gefühlt.
Die Ärzte und Therapeuten waren alle sehr freundlich und zuvorkommend. Die Anwendungen und Behandlungen waren auf den Patienten abgestimmt und dadurch konnte ich meine Rehaziele erreichen.
Mein besonderer Dank geht an Frau Grunow, Herr Mantler und Herrn Cichy.
Das Essen war schmackhaft und ausreichend— ein Lob an das gesamte Küchenteam.
Das Zimmer war sauber und ordentlich.
Im großen und ganzen eine super Reha — herzlichen Dank an alle insbesondere Fam. Porten für das gut geführte Haus!
Ich habe mich dort vom ersten Tag an wohl gefühlt ! Nach einer eher negativen Erfahrung an der Nordsee hinsichtlich Betreuung ,Angebot und Mahlzeiten fand hier das genaue Gegenteil statt = freundliche Ansprache ,fachlich kompetente Anwendungen und Therapien ,hervorragende Verpflegung ,medizinisches feedback und angemessene Freizeitangebote.
Ein deutliches Minus muss für das nahezu ständig ausfallende Wlan ausgesprochen werden und die damit im Zusammenhang stehenden Beschwichtigungen.
Auch kann die Lage der St. Georg Klinik hierfür nicht
als Entschuldigung herhalten ; im Jahre 2023 muss so etwas zum Standard Equipment gehören !
Ich kann mich über diese Klinik nur positiv äußern. Ich habe noch nie eine so gute Zeit verbracht. Egal an welchen Bereich ich zurück denke, es war immer sehr gut. Ob es die Sauberkeit und damit die Reinigungskräfte, ob es die freundlichen und hilfsbereiten Empfangsdamen, ob es das Personal im Speiseraum und der Küche mit dem echt leckeren und abwechslungsreichen Essen oder die Therapeuten mit ihrer einfühlsamen sehr freundlichen Art waren. Alles passt in dieser Klinik und ich hab mich von Tag zu Tag immer besser gefühlt und das nicht nur körperlich sondern auch seelisch. Meistens ist nach einer Reha die Erinnerung an die Tage schnell vergessen. Der Alltag kommt, aber hier dauert die vergangene Zeit mit allen Eindrücken und allem Erlernten sehr lange nach. Ich erinnere mich täglich in "meiner" Zeit gerne zurück und werde auf jeden Fall wieder kommen. Herzlichen Dank nochmals an alle die mich begleitet und wieder stabilisiert haben. Ihr seid ein ganz tolles Team.
Und noch ein Satz an alle Kritiker: Ganz hohes Niveau auf dem hier gemeckert wird. Das einzige, was mich in dieser Klinik ein wenig traurig gemacht hat waren die Nörgeler, denen man garnichts Recht machen konnte. Entspannt mal ein bisschen, dann habt ihr genau so eine tolle Zeit wie ich sie hatte.
Tolle Rehaklinik perfekte Lage super freundlichen Team
Super nette Empfang nette Therapeuten sehr sehr nette Freundlichen Chef (Herr Frank Porten. Dankeschön für alles
Vor der Reha war mein Zucker nur leicht erhöht. Dann kam ich wegen meinem Herz ins Krankenhaus und war dort 15 Tage auf der Intensivstation. Mein Zucker erhöhte sich dort und die Ärzte sagten, dass der Zucker spinnt wegen dem vielen Cortison und der vielen Medikamente.
Als ich danach bei Sankt Georg in die Reha kam, fragte mich der Diabetologe, warum mein Zucker so hoch sei. Ich sagte ihm, dass der Zucker seit dem Krankenhaus spinnt. Er wurde wütend und sagte, der Zucker spinnt nicht, sondern ICH mache etwas falsch. Daraufhin verordnete er mir 7 (SIEBEN) Diabetes-Lehrgänge in der laufenden Woche. Zusätzlich zu den anderen Anwendungen war das kaum zu schaffen.
Das russische Personal war nicht besonders freundlich und unterhielt sich nur mit den russischen Patienten. Eine russische Patienten freundete sich mit der russischen Masseurin an. Diese sagte ihr, dass sie nicht ausgelastet sei und gab ihr nach einem zusammen verbrachten Wochenende 4 (VIER) Massagen. Niemand sonst bekam das.
Als ich eine Woche Verlängerung bekam, wurde meine Ärztin wütend, weil wegen mir deswegen anscheinend jemand zu zweit im Zimmer liegen musste. Es wäre alles voll und sie würde wegen mir von allem Seiten Probleme bekommen.
Ich war im August 2022 als Patient im St. Georg.
Habe mich dort sehr wohl gefühlt. Das Personal war sehr freundlich, herauszuheben wäre hier das Team vom Speisesaal. Das Essen war sehr gut, es war eine große Auswahl und man hatte nichts zu meckern. Die Anwendungen und die Therapeuten waren sehr gut. Auch die Ärzte und Arzthelferinnen waren kompetent und sehr freundlich. Rundum war ich mit meinem Aufenthalt dort sehr zufrieden und hat mir auch sehr geholfen. Sicher ist das Haus schon in die Jahre gekommen was dem gesamt Bild aber nicht schadet. Es gab leider auch einige Spaßvögel die nicht wussten warum sie überhaupt hier im Hause sind, keine Eigeninitiative gezeigt haben, halbherzig bei den Anwendungen waren und immer etwas zu meckern hatten. Beispiele: es fehlte eine bestimmte Brotsorte,(Hotel?) kein Ahornsirup und vieles mehr, am Buffet z.B. nahmen sich einige Patienten das Essen mit der Hand und nicht mit der dazugelegten Gabel oder Zange, gab es mal Eis zum Nachtisch waren manche so dreist und nahmen sich gleich drei oder vier Becher obwohl hier ein Schild stand und gebeten wurde nur einen Becher zu nehmen. Mein Tischnachbar und ich waren über das dreiste Verhalten von manchen sehr überrascht. Diese Egoisten finden aber auch ihren Meister.
Ich war auf jeden Fall sehr zufrieden und ich werde versuchen wieder hier eine Reha zu bekommen. Erwähnen möchte ich noch die Möglichkeit das man hier wunderschön Wandern und die Natur genießen kann.
Immer wieder gerne.
Ich bin 3 Wochen dort gewesen wg Asthma, Allergie und Lebensmittelunverträglichkeiten.
Die Anwendungen bezüglich Konditionsverbesserung und Ernährungsberatung waren einwandfrei, das Programm startet nicht selten um 7 Uhr!
Die Zimmer sind jedoch sehr veraltet und der Teppich einfach nur dreckig, also für Allergiker sehr ungeeignet! Habe mich daher leider in meinem Zimmer sehr unwohl gefühlt, was in Coronazeiten von Vorteil wäre, da die Freizeitmöglichkeiten sehr eingeschränkt sind.
Wie erwähnt war die Ernährungsberatung gut, nur konnte man das Erlernte nicht umsetzen,da die Speisen nicht beschriftet waren. Es hat auch niemanden interessiert, das Personal war eigentlich nur an einem schnellen Feierabend interessiert.
Gegessen wurde in zwei Schichten, man hat 45 Minuten Zeit, jedoch wurde nach 30 Minuten bereits abgeräumt und die zweite Schicht wurde total vernachlässigt und bekam nur noch das was übrig blieb. Kochkurse fanden leider auch nicht statt.
Mein Rehaziel habe ich damit leider nicht erreicht.....
Sehr gute Klinik, Reha wegen Post Covid, sehr gute Ärzte und Therapeuten. Die Patienten stehen an erster Stelle. Zimmer sind sauber und Essen ist gut. War sehr zufrieden
Rund um die Klinik Wanderwege mit z. T. herausragenden Aussichten zu den Alpen.
Die Anwendungen (Atemgymnastik, Wirbelsäulengymnastik, Fango u. a.) wurden von fachlich gut ausgebildeten Therapeuten durchgeführt.
Während der Therapie wurde aufgrund von gesundheitlichen Veränderungen das Programm umgehend angepasst. Die ärztliche Betreuung und Beratung war individuell auf den Patienten zugeschnitten.
Das Essen war schmackhaft und ausreichend (auch wurden verschiedene Obstsorten zur Selbstbedienung gereicht).
Einziges Manko: Internetempfang teilweise schlecht.
Gut, meine Krankheit ( Hautkrebs ) war jetzt nicht gerade viel vertreten. Aber alle waren total herzlich und man hat mich wieder fitter gemacht, den Alltag wieder besser zu bewältigen. Das Essen war lecker ( gut, man trifft nicht immer alle Geschmäcker, und Nörgler gibt es überall) und das Büfett Sonntag Abend einfach nicht zu überbieten. Habe mich super erholt, und was für meine Gesundheit getan. Und die Aussicht bei gutem Wetter traumhaft. Wenn unser manchmal im Unterhemd dasitzende Nörgler am Tisch nicht gewesen wäre, hätten wir nicht sehr viel zum Lästern gehabt ;)
St. Georg war und ist die absolut perfekte Wahl für mich.
Eigentlich mehr ein fünf Sterne Hotel als eine Fachklinik im trad. Sinne.
Das Personal (von der Reinigungskraft bis hin zu Service und Küche) ist phantastisch!
Auch Rezeption, Ärzte und Pflegepersonal sind hoch motiviert für jeden Persönlich die best mögliche Lösung zu finden und gemeinsam zu schaffen.
Man merkt sofort bei Ankunft, das Familie Porten mit ganzem Herzen hinter jedem Einzelnen steht und immer alles mögliche tut auch die "ausgefallensten" Wünsche Ihrer Gäste und Patienten zu erfüllen.
Fazit: Absolute Spitze.
Danke für die Möglichkeit Gast und mehr als nur Patient bei Euch allen gewesen sein zu dürfen.
Mein Eintrug über die ST.Georg Klinik ist durchwegs positiv. War mit meiner Frau über die Weihnachtszeit und Neu Jahr 2019/2020 sehr gut untergebracht. Wenn ich manche Bewertungen negativ über das Essen lese, so habe ich den Eintrug, es wird eine Reha(Kur) mit einem 5*Sterne Hotel verwechselt. Es war sehr gut und ausreichend. Die einzelnen Behandlungen waren voll und ganz ausreichend. Wenn manche Patienten über die lange Wege zu den einzelnen Behandlungen nicht ganz konform sind, so muß ich persönlich sagen, daß ich mit meinem Zimmer(406) eine sehr gute Ausgangslage hatte.
Auf das Weihnachtsmenü und Neujahrdinner zurück zukommen es war nicht zu toppen einfach spitze.
Das Haus zum erholen sehr ruhig und gepflegt.
Das Schwimmbad konnte man Nachmittags ab 16Uhr bis 22Uhr zum freien schwimmen benutzen. Die Temp. könnte vielleicht um 1-2Grad wärmer sein, Tut aber dem gesamt Eintrug keinen Abbruch. Kann das Haus nur weiter empfehlen.
Eine Dank auch an Nikolay, der Seele vom Speisesaal, der mit seine offenen Art immer Stimmung rein brachte.
Ach ja, ich wünschte mir, daß manche Patienten zumindest zum Abendbrot nicht mit ihren Turnanzügen erscheinen würden. Auch wundert es mich, daß manche Patienten mit Atmungsproblemen (Sauerstoffflasche) noch rauchen können.
Ich war von 18.09-08.10.2019 in der Klinik.
War gut untergebrach. Das Zimmer wurde Täglich gereinigt. Das Essen war auch gut und abwechslungreich.
Alle angestellten waren immer freundlich und hilfsbereit.
Ein danke schön an alle..
Mein besonderer dank an Frau Dr. Brommbacher,
die sehr gute Arbeit in der Klinik leistet.
Kann die Klinik nur weiter empfehle...!!
Ich war 4 Wochen da und kann nur das beste über die Reha sagen.
Die Lage supper.
Das Essen supper.
Das Personal freundlich und hilfsbereit.
Die Therapeuten supper und kompetent.
Und ein großes Lob an die Beschäftigungs Therapeutin Maria.
So einen lieben,Herzlichen Menschen findet man selten.
Im großen und ganzen einfach eine supper Reha.
Sehr gute Betreuung, gutes und reichliches Essen,Familiäre Atmosphäre...
Die Klinikleitung die Ärzte,Pflege sowie das andere Personal sind super!Auch die Einrichtung selbst ist super!
Nur eine Patientin hat etwas anvertrautes weiter erzählt,und sie und Einwohner aus Höchenschwand haben meine Partnerin gemobbt!sodas sie schon nach 6 Tagen die Heimreise antreten musste!
1 Kommentar
Hallo Sternschnuppe,
Leider muss ich bestätigen was hier geschrieben steht, ich war zu gleicher Zeit dort und habe es hautnah miterlebt.