St. Johannes-Hospital Hagen

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Hospitalstraße 6-10
58099 Hagen
Nordrhein-Westfalen

7 von 18 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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18 Bewertungen

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Um Gottes Willen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Machen dass man weg kommt
Krankheitsbild:
Platzangst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 1999 Patientin auf der Station 15 . Ich hatte damals einen festen Job im öffentlichen Dienst und eine feste 5jährige Beziehung bis ich plötzlich eine Bezugsschwester namens Schwester Gaby zugeteilt bekam ü( später irgendwann wurde sie tatsächlich noch Stationsschwester). Diese Frau hat mich am Entlassungstag ihre Telefonnummer gegeben.....als sie meine damalige Beziehung kaputt gemacht hat und mich leid gewesen ist, hat sie mir ihre Nachbarn und ihre Familie auf den Hals gejagt. Danke Schwester Gaby Kraneis!

Bei Zwängen keine psychoanalytische Therapie!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Für andere Diagnosen sehr hilfreich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wenig Ahnung von Zwängen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionelles Team, sehr tiefgehende Therapie
Kontra:
bei Zwangsstörungen kontraproduktiv!
Krankheitsbild:
Zwangsgedanken, generalisierte Angsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 17 arbeitet sehr professionell Hand in Hand. Alle Therapeuten tauschen sich untereinander aus und wissen stets Bescheid. Der Fokus liegt auf Gruppentherapie. Der psychoanalytische Ansatz ist sehr tiefgehend. Es gibt viele Krankheitsbilder, bei denen diese Therapie hilfreich ist. Nichts hilfreich ist sie allerdings bei Zwangsstörungen, insbesondere Zwangsgedanken. Das ist mir sehr wichtig an dieser Stelle mitzuteilen. Mit Zwängen bitte unbedingt zu einem darauf spezialisierten (!) Verhaltenstherapeuten gehen. Zwänge sind die Krnakheit des Zweifelns - eine mentale Zwangshandlung kanns es sein, unbedingt die Gründe für seine Zweifel erfahren zu wollen. Das ist kontraproduktiv. Ergebnis: ich habe meinen Zwangsgedanken noch viel mehr Futter gegeben und mich noch viel tiefer hineingesteigert. Bei Zwangsgedanken ist das A&O, nicht auf seine Zwangsgedanken einzugehen. Diese mithilfe einer psychoanalytisch ausgerichteten Therapie ergeünden zu wollen, kann das Krnakheitsbild also drastisch verschlimmern.
Wie gesagt finde ich das Angebot und Team der Station 17 sehr professionell. Insbesondere der noch recht junge Chefarzt agiert sehr kompetent.
Nachdem ich nun nach 15 Jahren Zwangsgedanken endlich eine spezialisierte Verhaltenstherapie habe, muss ich feststellen, dass aber die allermeisten Fachpersonen keine Ahnung von Zwängen haben. Ich hätte mir schon beim Erstgespräch gewünscht, dass mir bei meinem Krankheitsbild eine spezielle Verhaltenstherapie empfohlen wird.

Meine Mitpatienten dort haben aber durchaus profitiert! Man erfährt doch seehr viel über sich selbst. Beziehungen stehen im Fokus. Dort lernt man sich ganz neu kennen. Tolle Tanztherapie!

Ich war mit dem Aufenthalt sehr zufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022/2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ganzheitliches Konzept der funktioniert
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit der stationären Behandlung bei der psychosomatischen Abteilung im St. Johannes-Hospital sehr zufrieden. Durch das ganzheitliches Konzept mit den unterschiedlichen Therapieformen, wie z. B. Kunst- und Tanztherapie, konnten meine Depressionen erfolgreich behandelt werden, so dass ich nach dem Klinikaufenthalt mit der beruflichen Wiedereingliederung starten kann. Durch die Arbeit mit der eigenen Biografie kann ich die Zusammenhänge besser verstehen und meine antrainierten Verhaltensweisen ändern. Ich bin dem kompletten Team für die gute Arbeit dankbar und kann somit die Klinik weiterempfehlen.

Von einer Routine Untersuchung zum Pflegefall

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Niemals in dieses Krankenhaus wenn es zu vermeiden ist
Krankheitsbild:
Routine Untersuchungl
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am 6.9. 2021 dort hin überwiesen um ein Herzecho ,eine Magen Spiegelung und eine neurologische Untersuchung machen zu lassen.Dort wurde sie binnen 24 Stunden zum Pflegefall und liegt jetzt im Altenheim im Sterben.
Ich kann nicht in Worte fassen wie schlimm das alles ist Sie wurde in ein Zimmer gelegt ohne Toilette und musste über den Flur laufen um dort hin zu kommen.
Die Schwestern wurden informiert das sie nicht alleine dort hin kann.Sie braucht einen Rollator und auch Begleitung.Sie haben sie dann doch alleine gehen lassen.
Meine Mutter ist in der Toilette auf die Steinfliesen gestürzt und hatte eine Hirnblutung.Man sagte mir das sie ins Josephs Hospital gebracht wurde zum CT und anschließend wieder zurück.Ich habe gefragt ob wir sie nach Hause nehmen können.Das würde verneint mit den Worten sie sei nicht Transport fähig Ich war gerade zu Hause da bekam ich einen Anruf eines Pflegers das meine Mutter am nächsten Morgen ins Joseph Hospital verlegt wird.
Dort bekam sie dann auf Grund der abgesetzten Blutverdünner einen Schlaganfall Mir wurde gesagt entweder weitere Hirnblutungen oder Schlaganfall und das sie nicht mehr Operieren könnten.
Jetzt sitzen wir jeden Tag an ihrem Bett und hoffen das sie bald Erlöst ist von ihrem Leid
Wie ich mich fühle kann ich nicht in Worte fassen.Man ist so hilflos.

Unprofessionalität hoch 10

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Diensthabende Ärztin
Krankheitsbild:
Angina pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lustlose,unfreundliche und unprofessionelle diensthabende Ärztin,welche nicht auf klinische Symptome der Patientin eingeht und somit die Situation verkennt!
Vielleicht sollte diese ihre Berufswahl erneut überdenken…

Meine Bewertung bezieht sich ausschließlich auf die „Betreuung“ der Ärztin in der Notfallversorgung.

REINSTE KATASTROPHE!

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Am 14.04.2021 wurde meine Mutter wegen zu hohen (550)Blutzuckerwert in das KH eingeliefert, trotz ihrer Situation (kurz vorm Koma) musste sie 3 Stunden warten bis irgendwas geschah. Nachdem ihr Corona Test negativ war, wurde sie ins Zimmer gebracht und hat Insulin bekommen.
Durch einen Pfleger haben wir erfahren, dass sie auch noch eine Blasenentzündung hat und deswegen ihr Körper so geschwächt ist. (Sie konnte zuhause nicht selbstständigen laufen)
Erst am Montag, 19.04.21 bekommen wir die Möglichkeit mit dem zuständigen Arzt zusprechen (Dr. H.) und das auch nur, weil wir Druck bei gemacht haben. Erst hieß es, Sie können ihn Vormittags um 10 erreichen, im nachhinein ab 14:00-15:30 Uhr.
Ich hatte meiner Mutter gesagt, dass wenn der Arzt vorbei kommt zur Visite, sie mich anrufen soll, dass ich direkt mit dem Arzt sprechen kann. Daraufhin bekommt meine Mutter zu hören, dass er jetzte keine Zeit hätte und wir später sprechen sollen (man muss bedenken, dass meine Mutter nicht ausreichend deutsch sprechen kann).
Kurz vor 15:00 rief mein Bruder im KH an und bekommt die Antwort "der Arzt geht nicht an sein Telefon". Nach dem ich das gehört habe, bin ich komplett Fassungslos gewesen und habe nochmal anrufen. " Entweder ich spreche jetzt mit dem Arzt oder komme persönlich vorbei. Es kann doch nicht sein, dass meine Mutter seit 4 Tagen dort liegt und wir keine Informationen über ihren Zustand haben", leider muss man anscheind so sprechen, dass man in Kontakt mit dem Arzt kommt.
Als der Arzt dran ging sagte er mir " Ja, was wollen Sie den wissen". Ich dachte ich höre nicht richtig. WAS ICH WISSEN WILL?? DEN ZUSTAND MEINER MUTTER!
"Ihre Zucker-, Blutdruck- und Fieberwerte sind im normalen Zustand, jedoch hat ihre Mutter eine Blutvergiftung, deshalb ist so so geschwächt" Bitte WASS???!!!
Ich bin mir zu 100% sicher, dass keines dieser Sachen wurden mit meiner Mutter besprochen, weil sie uns immer gefragt hat, ob wir was erfahren konnten, allerdings glaube ich auch nicht, dass der Arzt jeden Tag bei meiner Mutter war, da ich immer Rücksprache mit ihr gehalten habe und sie auf die Frage ob der Arzt heute da war mit NEIN geantwortet hat!
Als Fazit: Ich werde definitiv dieses Krankenhaus keinen weiter empfehlen, es fehlt an allen Ecken an Kommunikation. Das traurigste an der ganzen Geschichte ist, dass wir dem ganzen vertauen müssen, was die uns erzählen, denn eine Zusendung der Unterlagen ist durch Datenschutz nicht gestattet, laut Pflegerin.

Freundlich und kompetent

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Die Zimmer sind sehr Renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Covid 19
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im März mit Covid19 eingeliefert. Die Mitarbeiter, Ärzte/innen und Pfleger/innen, in der Notaufnahme und auf der Quarantänestation waren immer freundlich und hilfsbereit.
Das Krankenhaus macht keinen schönen Gesamteindruck aber dank der guten Pflege fühlte ich mich trotzdem sehr gut aufgehoben. Das Pflegepersonal mit den Coronapatienten macht einen wirklich guten Job.

Danke das ich mich trotz dieser Krankheit sicher fühlen durfte

Horrorklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Empathie Fehlanzeige)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Minizimmer mit 2 anderen Patienten schlimmer als ein Tier)
Pro:
Schwester hat versucht sich Mühe zu geben
Kontra:
Alles andere vor allem die Ärzte
Krankheitsbild:
Kptps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide unter einer schweren Kptps und habe dort Hilfe benötigt. Was mir passiert ist einfach nur Horror. 3 Bettzimmer mit einer Demenz kranken und einer die im Entzug war. Der Arzt unfreundlich und völlig Empathielos. Er meinte er könne mich auch auf die 14 tun oh mein Gott. Die Toiletten bekotet und daneben uriniert. Ich habe mich nach einem Tag selber entlassen. Die oberärztin kannte nicht mal die Bezeichnung der Erkrankung bin schockiert über diese Klinik. Man wird wie dreck behandelt und ein Tier im Käfig wird besser gehalten.

S. Schmitz

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs Endstadium
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ja es ist Corona und Vorsicht soll zum Schutz aller walten. Allerdings hält der Wachdienst die Angehörigen fern, auch wenn es nur noch eine Frage von Stunden ist.

Der leitende Facharzt sieht die Situation wie sie ist: jetzt ist es auch egal wie viele Personen mit oder ohne Maske beim Sterbenden sind.

Trotzdem handelt man nach Vorschrift und lässt niemand zusätzlich rein. Soviel zur Würde des Menschen in Corona Zeit.
Schade das die Menschlichkeit dabei flöten geht. Vorschriften hin oder her. Die Kommunikation zwischen rar gesähten Ärzten und Wachpersonal ist stark verbesserungswürdig!

Zudem die Zimmer das trostlose ist,was ich jemals in einem KH gesehen habe.

Johannes Hospital Hagen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir den Sauerstoff abstellen war keine gute Idee)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche ? Nasenbluten wurde ignoriert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nicht mal eine Toilette auf den Zimmern, wie vor 42 Jahren, der Bau ist völlig runter gekommen)
Pro:
Die Nachtschicht und auch ein paar wenige in der Tagschicht waren sehr freundlich
Kontra:
Überwiegend arroganten und unfreundlichen Personal
Krankheitsbild:
CODP4 gold mit Emphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme wegen Atemnot bei geringster Bewegung mit dem RTW ins Johannes Hospital um 17.50 Uhr dort an. In der Notaufnahme wurde ich dann korrekt mit Sauerstoff versorgt, nach allen nötigen Untersuchungen, Covid Test, Blutabnahme und Röntgen kam ich dann um um 23:14 Uhr auf das Zimmer und die Nachtschicht hat mich wirklich sehr freundlich und hilfsbereit empfangen. Morgens dann knallte die Tür auf man ging mich an sich solle aufstehen und mich waschen. Ich erklärte ihm das ich COPD Gold 4 mit Emphysem habe und wegen Atemnot bei Bewegung nicht aufstehen kann. Mir wurde dann klar gemacht , der Opa hätte auch COPD und er würde auch aufstehen. Er holte ich dann Verstärkung ,die mir klar machte das ich nicht vom Arzt bettlägerig geschrieben sei und aufzustehen habe und mich zu waschen habe. Den Toilettenstuhl nahm man mir dann auch erst mal weg, ich könnte ja schließlich wie alle anderen auf die Gemeinschaftstoilette im Flur gehen, ich erklärte ihr das ich am Sauerstoff angeschlossen sei und mit 2m Schlauch und auch meiner Atemnot nicht weit kommen würde, sie kam dann mit einer 10 m Verlängerung wieder und ging zufrieden.
Aus Verzweiflung ging ich dann zu der Waschecke, denn eine Dusche gibt es auf den Zimmern nicht, meine Sauerstoffsättigung fiel mit schwerer Atemnot auf 67% runter. Dies sagte ich dann auch der Stationsschwester und sie so „ Ja, ich weiß“ und ging. Ein paar Minuten später habe ich noch mal gemessen dann stieg es langsam auf 84%, de Pfleger guckte und meinte „ Das ist aber kein guter Wert“ und ging. Ich brauchte eine Zeitlang um zu mindestens auf 92% zu kommen. Ich bekam dann was zum Inhalieren was mir im Moment gut tat und ich leider einschlief, denn als es fertig war hat man vergessen mich wieder an den Sauerstoff anzuschließen meine Sättigung sank auf 42 % ich klingelt und man meinte wäre alles halb so schlimm. Die Visite kam, der mir dann als erstes für 15 Min vom Sauerstoff wegnehmen wollte, denn meine Werte wären Top, bis dahin wurde nicht einmal meine Sättigung gemessen außer von mir selbst. Ich erklärte dann das ich in ein paar Tage einen Termin in einer Lungenfachklinik hätte, das fand er ok, allerdings wüsste er nicht was ich dann dort noch wolle und hat mich dann auch am nächsten Tag entlassen GOTT SEI DANK. Ach ja lüften durfte ich auch kaum. Als die Fahrer mich holten bekam ich kaum Luft, als wir draußen waren dauerte es keine 2 Minuten und ich bekam Luft.

Es fehlen einen die Worte

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nachtschwester sehr freundlich und empathisch
Kontra:
....
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde letzte Woche eine Pleuropunktion gemacht, die sie nie wieder vergessen wird.
Vor Schmerzen geschrien und traumatisiert.
Vertrauen an Ärzte wird sie nie wieder haben.
Keine Aufklärung warum es schief gelaufen ist..
Mehrmals nach Schwestern geklingelt, die dann mal nach 2 Stunden kurz reinschauten...
Ausser die Nachtschwester war wohl die einzigste die sich kümmerte und Empathie empfand.

Selbst ein Telefon ans Bett zu bekommen, war erst nach Tagen möglich

Unzumutbare Umstände

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Umgang und Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fragen werden schlecht oder gar nicht beantwortet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Immer nur im gebesserten Zustand entlassen und nicht vollständig kurriert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hin und her geschoben von Station zu Station immer wieder andere Ärzte und immer wieder tausende gleiche Fragen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sieht aus wie in Polen oder Afghanistan es ist nicht richtig sauber)
Pro:
Heillandeplatz
Kontra:
Betrieb
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In guten Händen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fürsorge, Pflege mit Freundlichkeir
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar dieses Jahres musste meine Schwiegermutter mit einem schweren Apoplex auf die Unit Stroke 8a eingeliefert werden. Die fürsorgliche Pflege und ärztliche Betreuung hatte ihr und auch unserer Familie sehr gut getan! Jederzeit war ein kompetenter Ansprechpartner zugegen. Die anschließende Zeit auf der angrenzenden Station 8 wurde mit derselben Sorgfalt und Liebe zum Patienten durchgeführt. Die gute Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegepersonal ist besonders hervorzuheben.
Oft habe ich die Visitezeiten miterlebt und festgestellt, dass die Ärzte sich sehr , sehr viel Zeit für jeden Patienten und deren Angehörigen nehmen.
Dafür möchte ich mich ganz herzlich auch im Namen meiner Schwiegermutter herzlich bei allen Mitarbeitern bedanken . Nicht zu vergessen auch bei ihrer Sozialarbeiterin.

Super

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent und einfühlend
Kontra:
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit meiner Mutter wegen sehr hohem Blutdruck (Verdacht auf Hirninfarkt) im Johannes Hospital auf die Station 8 und 8a Stroke Unit gekommen .
Ich kann nur sagen, wir wurden hervorragend betreut. Schwestern, Pfleger und die beiden Ärzte. Oberarzt und Arzt
sind kompetent, beruhigend und sehr nett.
Bei Ankunft in der Notaufnahme wurden wir von einer Schwester mit türkischen Wurzeln hervorragend betreut.

Erniedrigung statt Hilfe

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
----
Kontra:
Alles, wirklich alles! Sowohl Ärzte als auch Schwestern
Krankheitsbild:
Sl Band ruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war damals zur schmerztherapie nach Sl Band ruptur da. Auch Jahre später leide ich noch unter der Behandlung in diesem Krankenhaus. Bei jeder Behandlung musste man sich bis auf die Unterwäsche ausziehen. (Obwohl nur Probleme mit der Hand bestanden) EINFACH erniedrigend und abwertent. Oder der Arzt hat irgendwelche Probleme. Nachdem ich mich 1 Woche komplett entklriden musste, verweigerte ich dieses und bekam ab da auch keine Hilfe mehr. Am Ende wollte sie dann die Schmerzen auf die psyche schieben.
Aber auch von den Patienten die mit mir oder vor mir da waren hatte ich schon erfahren, dass sie alles versuchen werden um es auf die Psyche zu schieben. Egal um welche Art von Schmerzen es sich handelte.

Großes Dankeschön

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Neurologie ist das Personal sehr Kompetent und Freundlich. Ich wurde immer sehr gut beraten und aufgeklärt. Das Krankenhaus ist zwar alt aber ALLES andere war super.

Station 14

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, ärzte, therapeuten
Kontra:
Oft sehr stressig
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS, depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon des öfteren auf station 14 gewesen. Ich bin zu frieden mit dem pflegepersonal und den ärzten. Es sind alle super freundlich und hilfsbereit. Klar gib es auch mal schwierige situationen aber ich habe viele nette leute kennengelernt. Das personal nimmt einen sehr ernst.

Zum Kotzen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 5 Stunden fertig geworden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Neurologe und Wartezeit
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Notarzt hatte Verdacht auf Norovirus bei meinem Vater und musste den Krankenwagen rufen. Er hatte die ganze Nacht Brechdurchfall gehabt.
Als wir im Krankenhaus ankamen hat sich erstmal kein Arzt um meinen Vater gekümmert. Mein Vater konnte nicht mehr sprechen weil er einfach zu viel Flüssigkeit verloren hat. Nach ein paar stunden kam ein Arzt und sagte dass er den Rat eines Neurologen braucht. Er hat den Neurologen angerufen, der Neurologe lief die ganze Zeit an mir vorbei und kam nicht ins Zimmer rein. Nach vier Stunden wollte ich meinen Vater einfach wieder mitnehmen weil er oft nicht mehr ansprechbar war, dann kam der Neurologe rein und war sehr unsympathisch, dann machte er einen genervten Eindruck, weil mein Vater nicht so ganz ansprechbar war. Mein Vater ist 72 und hatte seit 24 Stunden nicht gegessen und nichts getrunken und die ganze Nacht Brechdurchfall gehabt, Das ist ja wohl verständlich, wenn er nicht voll konzentriert war.
Der Arzt war einfach nur arrogant, unsympathisch und unhöflich.
Wir waren erst in 5 Stunden fertig!! Und das war Notaufnahme!!

Bedanke mich für die Behandlung in der Schmerzklinik

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
war mit Allem zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen (nach Bandscheibenvorfällen usw.)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vom 11.09. - 2.10.2018 Patientin in der Tagesklinik der Schmerztherapie ( Station 5 ).ich wurde morgens immer höflich empfangen. Unser Behandlungsplan lag und unsere Tabletten lagen schon immer dem Tisch. um 7.30 Uhr hatten wir Visite . Das Personal , also das gesamte Pflegepersonal ,ob Schwester oder Praktikantin waren immer höflich und wir durften immer Fragen stellen , sie wurden nie ungeduldig.
Alle Ärzte waren immer höflich zu uns Patienten ,hatten immer unsere Namen im Kopf . Sie gingen auf mein
Krankheitsbild ein und verordneten mir sehr gute Behandlung gegen meine Schmerzen . Auch die Gespräche mit dem Pschyologen waren sehr hilfsreich . Die Therapeuten von der Ergotherapie haben mir viele neue Eigenübungen gezeigt , dass meine Verspannungen gelöst werden. Die Behandlung in ihrem Haus war gut, auch wenn ich nicht ganz Schmerzfrei bin. Nun muss ich selbst an mir arbeiten , in dem ich alle Eigenübungen der Therepie zu Hause weiterführe.
Zum Schluß möchte ich mich auch für die Verpflegung bedanken. Das Mittagessen war sehr heiß und es schmeckte sehr lecker.
Ich bedanke mich für den angenehmen Aufenthalt in
ihrem Haus .
ich weiß nicht warum so viele negative Bewertungen im Netz sind . Man weiß doch , dass es ein altes Haus ist .Es finden doch viele Umbauten im Hause statt. Wenn alles auf einmal gemacht wird gibt noch viel mehr Lärm und sprechen oder schimpfen und sagen dieses Arbeiten mit der Bohrmaschine ist eine Zumutung usw.
Auf jeder Etage befindet sich ein Beschwerdekasten , warum bittet man dann nicht um ein Gespräch .
ich weiß jedenfalls , daß ich dieses Haus bei Beschwerden im wieder aufsuche .

Buchhaltung scheint überfordert

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zweifelhafte Buchhaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier werden nicht erbrachte Leistungen berechnet. Trotz Widerspruch wird auf die Korrektheit beharrt. Sehr zweifelhafte Buchhaltung. Ich persönlich werde diese Klinik künftig meiden.

Nie wieder dieses Krankenhaus!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unqualifiziert war mein Eindruck)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Uralt, unsauber)
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Bluthochdruck, Schwindel, Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie wieder diese Klinik für meine Mutter!!Meine Mutter war 7 Tage auf der Neurologie, ich habe an 2 Tagen erlebt, wie es dort zugeht, grausam. Man glaubt es nicht, die Nachtschwester sagte ihr am ersten Abend, sie könne mit ihrem Rollator alleine zur Toilette gehen. Als meine Mutter das verneinte, sie müsse mitgehen wegen Schwindel, wurde geantwortet, sie sei alleine mit 21 Patienten auf der Station. Daraufhin sagte meine Mutter, dann müsse sie wohl ins Bett machen, sie kam dann aber doch. Eine Patientin kam auf ihr Zimmer mit der Aussage, sie sei schon länger hier und müsse ihr Zimmer verlassen, es wurde etwas aus ihrer Nase geholt und ihre Aussage folgte, hoffentlich habe ich mi ch nicht angesteckt. Dann betrat eine Krankenschwester das Zimmer mit Mundschutz und brachte die Kleider der Patientin usw. Meine Mutter wurde das Abendbrot gebracht mit Lebensmitteln, die sie nicht bestellt und essen darf, da sie zuckerkrank ist. Die wurden dann aber ausgetauscht. Blutdruck und Zuckerwerte konnten leider bis zur Entlassung nicht auf Normalwerte gebracht werden. Das Krankenhaus ist uralt und es scheint niemanden zu stören. Wenn die medizinische Versorgung gewähr leistet wäre, könnte man über die Ausstattung hinwegsehen, aber ich wünsche niemandem in dieses Krankenhaus eingewiesen zu werden, bzw. auf diese Station zu müssen. Katastrophe!!!

Goldene Zeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Zwänge, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

03.05.2018 - 26.07.2018 || Ich habe hier einige Erkenntnisse für mich gewonnen & gelernt, Dinge zu hinterfragen. Ich bin noch lange nicht fertig & werde weiterhin für mein Glück kämpfen müssen. Aber ich bin an dem Punkt, an dem ich weiß, dass ich leben möchte & das ist für mich der größte Schritt in die richtige Richtung. Es ist wichtig, sich klar zu machen, was man hier geschafft hat. Sich öffnen & über die eigenen Probleme sprechen ist nicht selbstverständlich & auch nicht leicht. Lobt euch für das, was ihr schafft & bleibt stark. Möge die Macht mit euch sein!

Lieber nicht in dieses Haus

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Inkompetente Schwestern, marode Klinik
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Haus ist in einem katastrophalen Zustand. Es fängt im Eingangsbereich mit defekten, schmutzigen Lamoen an und hört mit renovierungsbedürftigen Fluren und Zimmern auf. 4 Toiletten und 2 Duschen, alles auf dem Flur, für eine ganze Station! Verstopfte Abflüsse in den Duschen, permanent ungereinigte Toiletten dürften in einem Krankenhaus nicht vorkommen. Freche inkompetente Schwestern, in der Stroke Unit, die alte Menschen einfach mit Du anreden und die Sätze mit wir beginnen, wollen wir mal was essen, geht es uns gut, haben wir in die Hose gemacht. Man könnte denken, die Schwestern leiden an bipolaren Störungen! Besser einen großen Bogen um dieses Haus!

Nie wieder diese Anstalt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die netten Schwestern reissens nicht raus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung?...Vergiss es)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Behandlung, unqualifizierte Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Völliger Mist, zu geizig für eine Briefmarke!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kriegsgebäude, Klo auf dem Gang)
Pro:
Krankenschwestern und Helfer waren außerordentlich nett und Hilfsbereit
Kontra:
Lustlose Ärzte ohne Biss. Gebäude stammt wohl noch aus dem Krieg
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle von Armen und Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 h Wartezeit bis der Arzt zur Eingangsuntersuchung erschien, mit dreckigen Fingernägeln. 8 Tage war ich dort, auf Station 8. In der Zeit 2x MRT,1x EEG,4x Nerven messen. Musste meine eigenen Medikamente nehmen, habe nicht die benötigten bekommen! Bei den Visiten, es waren 2 in der Zeit, kam der Herr Doktor mit seinem Gefolge hereingeschwebt. Seine beiden Assis-kaum der deutschen Sprache mächtig-defilierten. Der jüngere durfte sogar im lustigen Computermobil etwas herumtippen. Der andere flezte sich im Stuhl herum, spielte mit seinem Mobiltelefon und bohrte ganz Weltvergessen in seiner Nase herum. Habe bei der Entlassung keinen Taxischein bekommen, obwohl ich nicht laufen konnte. Musste mich dann IM REGEN die ca: 400-500 m zur Bushaltestelle quälen.Hatte natürlich keinen Regenschirm).DANKE auch - Herr Doktor! Komisch fand ich, das sämtliche während meiner 8 tägigen Anwesenheit entlassene Mitpatienten ohne Diagnose nach Hause geschickt wurden. "Ich kann nichts finden" war die Standartaussage. Nein nein, bei mir hat er wenigsten etwas gefunden, und zwar ...Vitamin D Mangel! Und dafür war ich 8 Tage in dem Loch!
Fazit: Völlig desinteressierte Ärzte, geben zum großen Teil nicht einmal Auskünfte... weil sie nicht können?
Wenn man sich dann das Gebäude und die Sanitären "Zustände" anschaut, nährt sich der Verdacht, das diese Anstalt nur einem Zweck dient...

1 Kommentar

Brummbiene am 04.01.2019

Gerade wollte ich meine Beurteilung schreiben, als ich diesen Bericht las. Er ist absolut identisch mit dem, was ich gerade schreiben wollte. Eine einzige Katastrophe ist diese Abteilung.
Die Aufnahme und die Funktionsabteilungen sind hervorragend strukturiert, aber der Rest... Kommunikation sowohl untereinander, als auch mit der Patienten ist in der Neurologie ein Fremdwort. Schade, kann ich nur sagen.

Tagebuch eines 8.tägigen Aufhaltes

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (einige Mitarbeiter habens rausgerissen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (8 Tage für die paar Untersuchungen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausstattung 70er Jahre / keine Sanitäranlagen für muslimische Patienten / benutzen die Toilette auf ihre Weise)
Pro:
Station 2 / Essen / Schwestern und Pfleger in anderen Bereichen ( Röntgen -Ultraschall - etc.)
Kontra:
Stat.10 Oberschwester Hildegard / Ärztewelche den Beilaufzettel für Langzeit EKG nicht lesen / kein Befund weil ja nur das gemacht wird, was bezahlt wird
Krankheitsbild:
Synkope
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingewiesen wegen Ohnmacht

1.Tag Mittwoch : Einweisung / EKG / CT Kopf

2.Tag Donnerstag : Ultraschall Herz / Langzeit EKG / STATION 10!!!!!
dementer 80 jähriger / nur polnisch sprechender / Patient mit auf meinen Zimmer / reisst Kabel aus TV Gerät / fasst in mein Bett / uriniert entweder ins Waschbecken, oder vor sein Bett Uhrzeiten 18:30 - 20:00 - 22:15 - 24:15 - 3:00 - 5:00 / meine Erfahrungen habe ich wg. EKG dokumentiert, und der Stationsleitung mitgeteilt / Tenor : der Mann ist dement / was hat er auf der Kardiologischen Abteilung zu suchen / das Langzeit EKG sagt aus, das ich erhöhten Puls habe / komisch / aus diesem Grund ( hoher Puls) soll ich Betablocker nehmen / toll das Ärzte meinen Bemerkungszettel soviel Aufmerksamkeit widmen

3.Tag Freitag : Nach Beschwerde bei der Beschwerdestelle (beschwert euch nicht bei der Stationsleitung von Station 10, die ist ja schon sauer wenn man seine EIGENE Akte durchliest) kam ich auf Station 2 / irgendwie eine andere Welt / Druck EKG

4.Tag Samstag : Geldverdienen (nicht ich)

5.Tag Sonntag : Geldverdienen (nicht ich)

6.Tag Montag : weil ich einen Fahrtenschreiber eingesetzt bekomme / Aufklärung 3min. / Röntgen 5min.

7.Tag Dienstag Fahrtenschreiber bei örtlicher Betäubung eingesetzt

8.Tag Mittwoch Röntgen / Chefarztvisite / Auf Frage warum ich nicht neurologisch untersucht worden bin klares Statement vom CA : wir haben ein CT am Kopf gemacht / muss wohl für mich Techniker reichen / Auf Frage warum keine Blutuntersuchung / wurde gemacht /
Werte konnten mir jedoch nicht präsentiert werden /
Jetzt habe ich eine Herzüberwachung , und weiss wann ich irgendwann mal umfalle / aber ansonsten haben sie dort nicht viel herausbekommen / sollte noch froh sein, das ich überhaupt aufgenommen wurde

Preis Leistungsverhältnis für 8 Tage All in , könnt ihr euch selber beantworten

Einige Ärzte waren schlecht zu verstehen / Stuhlgang bei zwei Toiletten auf Station war nicht so prickelnd, weil auch andere Kulturen das selbe Örtchen benutzt haben (wer Ahnung hat weiss wovon ich schreibe). Bin schneller weggewesen als die den Abschiedsbrief schreiben konnten.

Mein Respekt gilt den Mitarbeiter von Station 2 / den vielen kleineren Mitarbeiter des Hospitals / und diejenigen welche die hochnäsigkeit einiger ausbaden / Essen war auch gut und reichlich

Gruß,

Matthias

1 Kommentar

jmhagen am 11.04.2019

Toiletten für muslimische Patienten? Gehts noch? Wir sind hier in Deutschland!

Unmögliches Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterielle Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaublich dass dies ein Krankenhaus sein soll. Man denkt es fällt zusammen. Innen ist es auch nicht besser. Toiletten auf dem Gang...Für mehrere Zimmer. Sehr dreckig. Unhygienisch.

Die Schwestern sind sehr unfreundlich...Nicht motiviert ihre Arbeit ordentlich zu verrichten ...
Man merkt dass es dort keinerlei Wertschätzung gegenüber Patienten gibt.
Ich bin entsetzt über solche Zustände und hoffe mein Freund kommt schnell dort raus.

Ignoranz in Bruchbude

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dazu kann ich nichts sagen, so weit kam es gar nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Planung. Trotz Termin zur Aufnahme kein Bett frei)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unengagiertes Personal, baufälliges Gebäude
Krankheitsbild:
Verdacht auf MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 25.10. hatte ich mir extra frei genommen, um meinen Lebensgefährten ins Krankenhaus zu bringen. Wir kamen um 9.40 Uhr in der Klinik an und meldeten uns in der Patientenaufnahme. Dort waren die Mitarbeiter freundlich und kompetent. Dann wurden wir in ein, zum Gegensatz des restlichen Gebäudes, modernes, sauberes Wartezimmer gebeten. Kurz darauf wurde mein Lebensgefährte zum EKG gerufen. Das ging wirklich alles sehr zügig. Als er fertig war, sollten wir uns oben auf der Station 8 in der dritten Etage melden. Die Schwester dort nahm uns die Papiere ab und bat uns noch kurz im Aufenthaltsraum zu warten. Kein Problem. Dort saßen wir dann Stunde um Stunde. Das gab uns Gelegenheit, uns etwas umzusehen und unsere Eindrücke zu verarbeiten. Das gesamte Gebäude ist in einem ziemlich maroden Zustand. Überall, schon von außen, bröckelt der Putz von den Wänden. Im Eingangsbereich stehen die Raucher direkt vor der Eingangstür und man muss zwangsläufig durch eine große Qualmwolke, die auch in die Eingangshalle zieht. Die Info war zunächst nicht besetzt. Dann erschien eine Dame, die uns nicht besonders freundlich den Weg zur Aufnahme erklärte. Der Aufzug hatte auch schon bessere Tage gesehen, die Anzeige der Stockwerke funktionierte nicht.
Die Station hatte Vorkriegscharme. Ein Blick in ein offenes Zimmer zeigte uns sofort, dass es keine Fernseher in den Zimmern gibt. Für die gesamte Station gibt es zwei Toiletten und zwei Duschen.Die Toiletten wurden auch von Besuchern benutzt. Gegen 11.30 Uhr kam die Ernährungaberaterin, übrigens die Einzige, die sich während der gesamten Zeit überhaupt um uns kümmerte und legte meinem Schatz den Essensplan für die Woche hin. Später kam sie noch einmal und brachte ihm ein Reserveessen. Danach warteten wir weiter und nichts tat sich. Als dann eine ebenfalls neu angekommene Patientin bereits eine halbe Stunde nach ihrer Ankunft auf der Station auf ihr Zimmer abgeholt wurde, wagte ich es, die Schwester zu fragen, ob man uns vergessen hätte. Sie verneinte und sagte zu meinem LG: "Nein, hat man nicht, aber es ist kein Bett für Sie frei. Wenn Sie eine Frau wären ja, aber so...." Das war alles an Erklärung und weg war sie. Um 14.00 Uhr gingen wir und ließen uns an der Aufnahme austragen. Ich bin jetzt 52 Jahre alt und habe viele Krankenhäuser erlebt, aber so etwas ist mir noch nie unter gekommen. Es machte auf uns den Eindruck, als würde man geradezu darauf warten, dass wir wieder gehen. Nie wieder !!!

Der Hammer aus Hagen , Krankenhaus von 1975

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Es fehlen einem die Worte
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle
Erfahrungsbericht:

Draussen fällt der Putz ab ,keine Parkplätze.Am besagten Termin die Aufnahme gemacht und ab auf die Neurologie .
Da sollte ich kurz Platz nehme und warten ,nach 2 Stunden bekomme ich das Mittagessen im Warteraum ,auf meiner Frage was mit meinem Bett ist : Wenn sie eine Frau wären ,dann hätten wir ein Bett ,aber gleich ist Visite da wird vielleicht was frei .Nach 4,5 Stunden warten bin ich gegangen .Und jetzt muss ich mir einen neuen Termin besorgen.

Fazit:
Es gab nur 2 Toiletten auf dem Flur für die komplette Station ,und 1 Dusche .Die Ausstattung wie 1975 ,alle unfreundlich ,als Patient ist man hier der Dreck und dem Nagel ,das es sowas noch gibt .

1 Kommentar

KirsteBo am 26.10.2017

Den Text hätte ich für meine Bewertung fast kopieren können. Scheint ja da üblich zu sein die Vorgehensweise.

Danke nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Raucher die den Eingang belagern wird auch geduldet)
Pro:
Pflegepersonal, tun mehr als Ihr Bestes, Essen
Kontra:
Begleitende Aerzte, baufälliges Haus,
Krankheitsbild:
Verwirrtheit!, MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach zunehmender Verwirrtheit wurde ich als MS Patient durch den Rettungsdienst in dieses Baufällige Krankenhaus eingeliefert.

In dieser Zeit musste ich erfahren, das fehlendes Taktgefühl, fehlende Wertschaetzung und fehlender Menschlicher Respekt durch das Aerzteteam St. 9 in diesem Haus gerne arogant praktiziert wird ( und das nicht nur an mir) Das ein chronisch Kranker Mensch hier noch Belehrung von einem Oberarzt erfahren muss grenzt schon an jegliche Art von Antastung der menschlichen Würde.

Ich dachte immer in seiner Kinderstube lernt jeder zu Grüßen. Und das bestehende Diagnosen die durch andere Fach-Kliniken und Neurologen gestellt wurden hier in Frage gestellt werden spricht auch nicht gerade von ganz viel Kompetenz.


Eins steht fest dieses Krankenhaus wird für mich kein 2.Anlaufpunkt mehr

Ein tolles Haus

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliche Anmeldung / Aufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskussriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Arbeitsunfalles musste ich die Chirurgische Ambulanz aufsuchen. Bei der BG Anmeldung fühlte ich mich schon sehr sehr gut aufgehoben. Dieses "gute" Gefühl zog sich wie ein roter Faden durch meine vielen Besuche. Von der ersten Untersuchung an, übers Röntgen, Allgemeinanästhesie, die Operation, sowie die weitern Besuche zur Nachbehandlung in der Chirurgischen Ambulanz. Bei allen Stationen waren alle Schwestern, Pfleger und Ärzte stets um mein Wohl besorgt. Die Wartezeiten hielten sich trotz einiger Notfälle (die natürlich immer vor gehen) im Rahmen. Im Großen und Ganzen kann ich dieses relativ kleine Hospital nur sehr empfehlen. Ich kenne auch genau das Gegenteil in einem sehr großen Krankenhaus ca. 30 KM entfernt auf dem "Berg"

Gute Ärtzte

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetente Ärtzte, sehr freundliche Servicekräfte
Kontra:
Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa hatte Gleichgewichtstörungen und musste im Johannes-Hospital eingewiesen werden.
Ihm wurden alle nötige Untersuchungen gemacht, CT, MRT, Blutuntersuchungen und ist festgestellt worden, dass er einen Schaganfall erlitten hatte.
Uns wurde alles erklärt und weiter geholfen.
Der einzeige Nachteil war die Notfallambulanz, wo wir lange warten mussten, um die 2 Std ungefähr.

Meine Beste Erfahrung mit einem Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Proffessioneller Hätte es nicht sein können.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Auch wenn das Krankenhaus schon ein Paar Jahre auf den Buckel hat ,ist es immernoch schön und hat eine sehr Moderne Ausstattung)
Pro:
Die kompetenten Ärzte Sorgen sich um einen wie in keinem 2. Krankenhaus
Kontra:
------------------------
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schlage mich schon seit einigen Jahren durch einige Krankenhäuser und in keinem Wurde ich so kompetent Beraten und Behandelt wie in diesem.

Die Ärzte der Station 10/ Inneren Medizin sind überaus freundlich und kompetent.

Ich bin eine Person die sich im normalfall schnell selbst entlässt ,doch auch hier sieht man das Jeder Patient so gut behandelt wird wie es nur möglich ist ,weshalb ich ruhigen gewissens auf meine Entlassungspapiere warten konnte.

Ich musste viele Magenspiegelungen in den letzten Jahren machen doch auch hier,kann man merken das man Gute Ärzte hat ,da man mir dort mehr zu meinem Befund sagen konnte als irgendwo anders.

Zuletzt noch kann ich sagen das ich definitiv nur das Krankenhaus wechsel wenn es nicht anders gehen sollte.

Die Ärzte sind nicht nur Proffessionell sondern auch sympathisch.

Ich kann hier nur für Innere Medizin Sprechen aber alles was mit Endoskopie,Gastroskopie & dergleichen zu tun hat kann ich das St.Johannes in Hagen Boele vollstens empfehlen

Nie wieder Psychiatrie Boele

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen war in Ordnung
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Ängste und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich bin ich dorthin weil ich dachte mir würde geholfen. Leider war es nicht so. Station 6 nie wieder!!
Das Pflegepersonal ist sehr unfreundlich und überheblich. Man wird sehr abwertend behandelt.
Toilette und Dusche auf dem Gang. 3 Bettzimmer wo nicht geschaut wird wenn man zusammenlegt.
Ich hatte jemanden mit psychose auf dem Zimmer. Ich wo ich Ängste und Depressionen habe unerträglich.
Therapien fallen meistens aus. So das man vor Langeweile eingeht.
Nach 10 Tagen habe ich mich selber entlassen. Wahrscheinlich wäre ich noch schlimmer drauf gekommen wäre ich geblieben.
Nie wieder gehe ich in diese Klinik komme was wolle!

Machen Sie einen großen Bogen um dieses Krankenhaus

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Arroganz + Inkompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzklappenfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Verdacht auf einen Herzklappenverschleiss fing sich der Patient bei den sich anschließenden Untersuchungen Keime ein. Nachdem 8 Tage Antibiotika eingesetzt wurden ohne signifikanten Erfolg hat sich der Patient gegen eine Herzkatheteruntersuchung ausgesprochen.
Das Krankenhaus entließ den Patienten trotz Fieber mit dem Hinweis man könne nun nichts für ihn tun. Antibiotika wurden dem Patienten trotz Bitte nicht verordnet.
Eine Blutuntersuchung mein Hausarzt tags drauf ergab, dass der Patient nach wie vor Keime und entsprechend Fieber hatte, so dass der Hausarzt
den Patient sofort auf Antibiotika wieder einstellte.
Im Entlassungsbrief des Krankenhauses gab es keinen Hinweis auf die
Keiminfektion!

Die hier bereits geschilderten Eindrücke hinsichtlich Sauberkeit, Hauszustand, sowie Verpflegung und auch arrogantes Auftreten der Ärzte können nur bestätigt werden.

Nie wieder dieses Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Krankenhaus am Rande des Wahnsinns)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man spricht nicht mit Patienten bzw deren Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erst tat man alles, wenn man nicht willig ist dann wars das)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Charme der 60iger Jahre)
Pro:
Nichts
Kontra:
Einfach alles
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor 16 Jahren schon das Vergnügen mit dem Haus durch einen anderen Angehörigen der leider dort stationär lag.Als ich diesmal einen Angehöriger notfallmäßig in dieses Haus bringen musste,war es wie eine Zeitreise, keine Veränderung auf den Stationen, baulich eine Katastrophe, nicht mehr zeitgemäß, Frage mich wie die jährliche Begehung des Gesundheitsamtes dort aussieht?? Pflegepersonal überfordert,bei Medikamenten Verteilung kann schon Mal ein Patient verwechselt werden,auf Schmerz Infusionen musste man warten und nachfragen,immer wieder musste man nach unfreundlichen Ärzten suchen,damit man über Befunde, bzw Untersuchungen aufgeklärt wird.Kommunikation findet dort einfach nicht statt, lehnt man gewisse Eingriffe ab,dann darf man gerne gehen.Teilweise unmenschliche Behandlung der Patienten.Das Personal,ob Pflege, Ärzte oder Geschäftsführung, darf gerne mal einen Angehörigen dort stationär aufnehmen lassen!!!!
Dann bitte keine Fragen stellen oder vllt gewisse Behandlungen hinterfragen.Erst so erfährt man wie es einem dort ergeht!!Bin immer noch fassungslos über dieses Haus.Brief an die Geschäftsleitung schon verfasst. Es war ein absoluter Horroraufenthalt.
Das Leitbild des Katholischen Krankenhauses hat sich wohl nur die Geschäftsleitung verinnerlicht.

Meine Erfahrung mit der Station 17 *****

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Therapeutenteam und die Therapieangebote sind super
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattacken/ Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von April bis Juni 2016 Patient auf der Station 17. ich litt unter Panikattacken/ Angststörung.
Ambulante Psychotherapie mit Citalopram brachte keinen Erfolg, so wurde mir die Station 17 von Dr Zeller empfohlen und in meinem 10 wöchigen Aufenthalt auf dieser Station kam ich an die Ursachen und wurde symptomfrei und ohne Citalopram, ( Stand Januar 2017) so würde ich sagen Gesund entlassen.

Ich litt seit 2011 an starken Panikattacken, mit Todesangst, in den ersten Wochen gab man mir Zeit und führte mich dahin meine aufgebaute Mauer selbst abzureißen durch Kunst und Gestaltungstherapie, Tanz und Ausdruckstherapie, Einzelgesprächen mit meinem Psychotherapeuten sowie in den Gruppentherapiestunden. Meine Bezugskrankenschwester stand mir jederzeit zuseite sowie auch die anderen Krankenschwestern- und Pfleger, sowie Therapeuten. Schnell merkte man die professionelle Arbeitsweise auf einer empathischen Ebene, das gesamte Team hatte den gleichen Wissensstand über die Patienten und arbeitete Hand in Hand ( bin selbst im Gesundheitswesen tätig). Nachdem ich mich geöffnet habe kam ich durch die Therapien und Gespräche mit Therapeuten und Mitpatienten schnell an die Ursachen. Bei mir waren es 2 Dinge durch die ich erkrankte, als mir diese nacheinander bewusst wurden hatte ich heftige Panikreaktionen, in denen ich ziemlich fertig war, mich aber durch die Krankenschwester und Therapeuten sehr gut aufgefangen und betreut empfand. Es war bisher eine der besten Zeiten in meinem Leben, da ich mich um mich kümmern konnte und sollte. Ich habe an Selbstwert und Verständniss dazu gewonnen, wie das Krankenhaus aussieht war mir dabei egal, schließlich war ich nicht im Urlaub sondern um gesund zu werden, die Station war völlig in Ordnung, sauber und ich fühlte ,ich wohl. Der Stationsgarten war nur für die Station 17 und eigentlich waren wir am meisten draußen.

Ich danke dem gesamten Team!
Ich lebe wieder ein normales Leben!

Super Therapie

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
In der Ferienzeit fallen öfter Therapien aus
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Wochen Patient in dieser Klinik. Mein Eindruck war durchweg positiv. Angefangen vom Sekretariat über das Pflegepersonal bis hin zu den Therapeuten. Natürlich wird man nicht immer mit Samthandschuhen angefasst was aber auch nicht sinnvoll gewesen wäre. Man sollte sich wirklich vorher überlegen ob man das möchte denn es ist eine sehr intensive Therapie. Ich kann sagen das es für mich der beste Schritt war meine Probleme in den Griff zu bekommen und das ich sehr dankbar für diese Therapie bin.Das Krankenhaus ist sehr alt was aber nichts über die Qualität der Therapie aussagt.

"Arztlos"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche,tüchtige Schwestern
Kontra:
Keiner Arzt fürs Info
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keiner Arzt vorhanden mit denen könnte man sich über den Patientenzustand informieren. Das Krankenhaus macht tristen Eindruck.

Zumutung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzureichende Betreuung meines Vaters (Pflegepersonal überfordert))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärztliche Leistungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundliches und launisches Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sauberkeit und Essen schlecht, spärliches Privatzimmer mit einem Handwaschbecken ohne Bad und Toilette)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwäche und Schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der optische Eindruck des Hauses ist katastrophal. Der Haupteingang des Hauses macht einen sehr ungepflegten und baufälligen Eindruck. Vor dem Haupteingang sind Absperrgitter aufgestellt, damit die Besucher nicht von abfallendem Putz getroffen werden.

Auch innen macht das gesamte Haus einen erbärmlichen Eindruck (siebziger Jahre). Das Haus entspricht in keinster Weise mehr den heutigen Anforderungen und ist absolut nicht mehr zeitgemäß. Daher sollte dieses Haus auch schnellstens geschlossen werden, so wie bereits das Marienhospital Hagen, welches auch von der "Katholischen Krankenhaus Hagen gGmbH" betrieben wurde. Es sollte daher besser in das St. Josefs-Hospital investiert werden, damit dieses Haus nicht genau so endet, wie das bereits geschlossene Marienhospital.

Katastropha

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Station 11 gesamtes Personal
Kontra:
Bauzustand, Essen und Sauberkeit
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Schwestern der Station 11 top. Sauberkeit, Essen, bauliche Situation unmöglich

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