Bereits im September 2024 war ich Patient in der Kardiologie der GFO Klinik St. Josef-Hospital in Bonn. Bei mir wurde vor Jahren bereits Vorhofflimmern diagnostiziert. Nach Verschlechterung des Krankheitsbildes habe ich in der Kardiologie des St. Josef-Hospitals eine Zweite Meinung eingeholt. Die tolle Erfahrung der professionellen und menschlichen Betreuung haben mich bestärkt, für den nach einem akuten Problem notwendigen Eingriff (Ablation) in Bonn machen zu lassen.

Einen Tag vor dem Eingriff erfolgten die Voruntersuchungen (ambulant). Die Vorgespräche waren zeitlich ausreichend bemessen und es war genug Raum für meine Rückfragen zu den Untersuchungsergebnissen. Dies gibt einem ein gutes Gefühl für die anstehende OP.

Am Tag des Eingriffs wurde ich freundlich auf der Station empfangen und für den Eingriff vorbereitet. Ohne Verzögerung ging es dann zur ersten Untersuchung mittels Schluckecho. Mir hat es sehr geholfen, dass das Team mir dabei die Vorgänge sehr gut erläutert hat und dadurch eine sehr ruhige und vertrauensvolle Atmosphäre geschaffen hat.

Danach ging es in den eigentlichen OP. Auch hier herrschte trotz der sehr technischen Umgebung, der Professionalität mit der alle Beteiligten die OP vorbereitet haben, eine sehr entspannte, freundliche und vertrauensvolle Atmosphäre, die sich sofort durch die mir geschenkte Aufmerksamkeit auf mich übertragen hatte.

Nach der OP hat sich die Station sehr fürsorglich um mich gekümmert und rund um die Uhr überwacht. Am Tag danach wurde ich abschließend untersucht und bereits Mittags entlassen.

Danke an das Team der Kardiologie im St. Josef-Hospital.

Am Tag vor der Aufnahme erfolgte prästationär die Aufklärung für die geplanten Untersuchungen und ein EKG. Der Ablauf dabei war reibungslos, unkompliziert und zeitlich zügig. Die Ärztin hatte ausreichend Zeit für die Untersuchung und das Aufklärungsgespräch und hat alle Fragen beantwortet.

Am Morgen der Aufnahme wurde ich - ohne Vorstellen - sehr freundlich auf der Station mit Namen begrüßt. Die Pflegenden hatten offensichtlich die Aufnahmeliste gelesen und wussten, wen sie erwarten. Sehr aufmerksam und gibt einem direkt ein gutes Gefühl.

Der Umgangston auf der Station war locker, was meiner Anspannung angenehm entgegengewirkt hat. Dabei wurde aber nie die Distanz oder die Professionalität verloren. Das hat wirklich geholfen!

Es folgte dann zunächst ein Schluckecho und später dann die PVI. Dazwischen etwas Wartezeit, was aber nicht übermäßig war und immer vorkommen kann.

An allen Stellen meiner Behandlung wurde ich immer freundlich und führsorglich behandelt. Es war durchweg eine ruhige und einfühlsame Stimmung, die meiner Nervosität guttat. Auf meine Schmerzen nach der Intervention wurde sofort reagiert und auch im Verlauf wurde mir prompt und freundlich alle Hilfe geboten, die ich brauchte.

Die Entlassung am Folgetag war unkompliziert und zügig nach Auswerten der nächtlichen EKG-Überwachung, EKG und Fadenzug noch vor dem Mittagessen inkl. Entlassungsbericht und Rezept (ohne Nachfragen) erledigt.

Wir alle wissen, wie stressig und anspruchsvoll das Arbeiten in deutschen Krankenhäusern ist. Hier lässt man das den Patienten nicht spüren. Großes Lob und vielen Dank!

Wenn es sein muss, komme ich wieder.

Bei einem ambulanten Eingriff wurde störendes Material, das zur Fixierung eines 2020 erlittenen Ellbogenbruchs verwendet wurde, wieder entfernt werden.

Medizinisch fühlte ich mich bestens aufgehoben. Die Vorberatung und Voruntersuchungen, der Eingriff selbst samt vorbereitenden Ablauf bei der Lokalanästhesie war hervorragend. Ich fühlte mich menschlich und fachlich sehr gut begleitet.

Unzufrieden bin ich mit den Ablaufen NACH der OP: da alle Betten der Tagesklinik bereits belegt waren wurde ich auf die Station 3B gelegt. Ab Mittag war ich dort wieder auf dem Zimmer um die üblichen 2 Stunden auszuruhen.

Gegen 15.00 Uhr erkundigte ich mich nach dem weiten Ablauf, es wusste so Niemand richtig Bescheid, aber man wolle sich kümmern.

Meiner Bitte nach einer Kleinigkeit zu essen konnte auch nicht entsprochen werden. Aber es gab ausreichend Mineralwasser auf dem Zimmer, das war gut.

Nach 16.00 Uhr fragte ich nochmals einen Pfleger nach dem weiteren Ablauf. Die Info nach mehreren Telefonaten war, dass in der Tagesklinik nun keiner mehr da sei, ich solle doch bitte zum ärztlichen Abschlussgespräch in die Notaufnahme, man gebe dort Bescheid.

Es war nicht angenehm, frisch nach der OP dort weitere 20 Minuten zu sitzen aber der Arzt, der dann kam, war wiederum sehr freundlich, bestätigte den guten Verlauf der OP und fragte, on ich auch das Abschlussgespräch mit der Anästhesie hatte. Nein, hatte ich nicht und wurde daher gebeten, zur Intensivstation zu gehen, dort würde ich erwartet. Das hat dann geklappt, gegen 17.45 Uhr konnte ich nach Hause.

Fazit: medizinisch sehr zufrieden und auch der menschliche Umgang aller sonstigen Mitarbeiter empfand ich als sehr gut.

Die anderen Abläufen sollte man doch überarbeiten.

Schade, dass das "Entlassungs-Procedere" schief gelaufen ist, man sich dadurch etwas verloren fühlte und manche Abläufe seitens der Verwaltung sehr holperig wirkten.

Das sollte bei allem Verständnis für Überlastung und Streß nicht passieren.

Mein Mann ist heute in die Klinik überstellt worden und hat, nachdem er ins Zimmer kam, einen Schock bekommen.
Der Boden schmutzig, Badezimmer noch mit Duschvorhang, Boden schmuddelig und der Ventilator funktioniert kaum noch. Das Zimmer ist sehr alt, alles beängt und renovierungsbedürftig!
Mittagessen gab es keins, obwohl er von morgens 8,30 unterwegs war,so gegen 16.00 Uhr bekam eine Scheibe Brot.
Wer aufs fernsehen nicht verzichten möchte, muß dafür 4,50 € /Tag bezahlen.

Ich lag 5 Tage nach einem Herzinfarkt in der Klinik. Eine Nacht im Doppelzimmer als „normaler“ Kassenpatient und 3 in einem Einzelzimmer nachdem ich die Wahlleistungen gebucht hatte. Ich wurde vom Pflegepersonal absolut gleich Super, Höflich, nett, Mitfühlend und Respektvoll behandelt. Man hat mich immer ernst genommen, wenn man sagte ich komme gleich wieder,war das auch der Fall und man hat höchstens 10min gewartet.
Die Ärzte haben mir alles genauestens und trotz mehrfachem Nachfragen stets freundlich und verständlich erklärt. Sämtliche Untersuchungen vom Ultraschall über Röntgen über Kateteruntersuchungen liefen einwandfrei ab und das überwiegende Personal wie auch die Ärzte hatten stets einen Witz auf den Lippen, waren sehr sympathisch und kompetent.
Essen war als Kassenpatient schlecht und als Wahlleistungspatient natürlich super.
Habe mich sehr wohl gefühlt und obwohl ich Krankenhäuser lieber so schnell wie möglich verlassen möchte, kam bei mir nicht der Wunsch zur Flucht auf.
Das Bett und die Matratze war das einzig schlimme an dem Aufenthalt. Musste deshalb jede Nacht mehrfach Schmerzmittel nehmen um die Rückenschmerzen zu überschlafen.

Hallo ich war im August 2024 für 2 Wochen Stationär in St. Josef.Ich bin in der Notaufnahme von einer Oberärztin und auf der Station von einem der Oberärzte
absolut Fachlich eingeschätzt worden und später auch erfolgreich Operiert worden.Ein sehr großes Lob den Ärzten der Klinik(Top) ,die Pflege, Sauberkeit, Essen war alles sehr zufriedenstellend.Dem Stationspersonal spreche ich hiermit noch einmal ein besonders Lob aus.
Ich kann die Klinik sehr empfehlen und danke allen
die sich bei meinem Aufenhalt um mich gekümmert haben.

Offensichtlich ist gute Laune eine Einstellungsvoraussetzung... Nach langer Wartezeit (erst auf einen Termin in der Ambulanz, dann auf den OP Termin) wurde mir eine Knievollprothese eingestzt. Ich war und bin mit der fachlichen, medizinischen und pflegerischen Betreuung absolut zufrieden um nicht zu sagen begeistert und werde die orthopädische Abteilung allen und überall weiterempfehlen!!!
Mein Mann war vor einem guten Jahr auch dort und hat dieselbe Erfahrung gemacht!

Ich hatte nach einem Katzenbiß eine schwerwiegende Infektion im Zeigefinger und Daumen, deshalb musste ich mehrfach operiert werden.
Die Ärzte haben wirklich alles gegeben und mich zu meiner vollsten Zufriedenheit behandelt. Aus diesem Grund, kann ich die Handchirurgie nur wärmstens weiterempfehlen.
Das einzig negative an dem Krankenhaus war nur das Mittagessen, das war wirklich ungenießbar.

Zum 3. Mal wurde bei mir durch Dr Schlüter und seinem Team eine notwendige Kathederablation durchgeführt.

Ich kann auch nach diesem 3. Eingriff innerhalb von 8. Jahren die fachliche Kompetenz und die Empathie und Freundlichkeit aller in OP, Funktionsbereich, Station und Verwaltung nur mit hervorragend einordnen.
Ich habe mich bestens aufgehoben gefühlt. Es war auch stets genug Zeit da, um auf meine Befindlichkeiten und Sorgen einzugehen.
Herzlichen Dank dafür.

Die ärztliche Behandlung und die anschließende Versorgung waren absolut tadellos. Besser hätte man es sich nicht wünschen können. Die Herzkatheteruntersuchung ist schon ein wenig beängstigend, trotz exzellenter Aufklärung im Vorfeld. Der Behandlungsraum selber trägt auch nicht zur Beruhigung bei, was jedoch angesichts der gesamten Apparaturen völlig normal ist. Das gesamte Team hat nicht nur hervorragende medizinische Arbeit geleistet, sondern auch meine Ängste berücksichtigt.
Die medizinische Versorgung in der Kardiologie hier, sucht seinesgleichen!

Nun aber zum wichtigsten Punkt, meiner Kritik.?Wie kann es sein, dass ein Krankenhauszimmer einem Angst davor macht, sich unerwünschte Keime und Bakterien zuzuziehen? Beim Nachttisch fing es an. Angefasst um näher heranzuziehen, kleben geblieben. Nachttisch in einem frisch gereinigten Patientenzimmer… echt jetzt? Auf dem Tisch, an dem man vermeintlich essen soll, klebrig undefinierbare Rückstände und Essensreste. Thema Putzen. Nachdem der Boden geputzt war lag noch der gleiche Dreck auf dem Zimmerboden, wie vor dem Putzen. Dazu bedarf es schon einer besonderen Fingerfertigkeit. Flecken können ja schon mal etwas hartnäckiger sein, aber Krümel und Fussel?? Mein absolutes Highlight war allerdings die Toilettenschüssel, hier klebten noch Hinterlassenschaften des “Vormieters“. Jede Toilette einer Autobahnraststätte ist hygienischer, als die Toilette in diesem Krankenhaus. Ich bin froh, dass ich nur 2 Nächte hier bleiben muss. Sobald ich wieder zu Hause bin, stelle ich mich erst einmal ausführlich duschen.?
Liebe Krankenhausverwaltung, spart lieber ein wenig Energiekosten nein. In den Patientenzimmern Fenster auf und Heizung an, diese Kombination sollte unmöglich gemacht werden. Dann bleiben sicherlich genug Mittel übrig, um der Reinigungsfirma 2 Minuten mehr pro Zimmer zu bezahlen. So wie es aktuell ist, ist es eine inakzeptable Zumutung!!!!!!!? Das werde ich auch meiner Krankenversicherung so mitteilen.

Das Positive: Die Mitarbeiter waren freundlich.
Das Negative: Da weiss ich gar nicht, wo ich anfangen soll... Auf der Station 3b keine Dusche im Zimmer, keine Dusche auf dem Gang, überhaupt keine Dusche verfügbar bei einem Aufenthalt von 10 Tagen!! Die im Gang stehenden Rollstühle, Rollatoren etc. machen einen alten, ungepflegten Eindruck, haben z.T. Mängel (Bremse kaputt).
Beim Eintritt ein Bett dessen Elektrik nicht funktioniert (muss von Hand verstellt werden), auf Nachfrage heisst es: Gibt kein anderes. Am nächsten Morgen auf ein anderes Bett bestanden, bei diesem funktioniert die Elektronik, jedoch die Haltestange defekt. Dieses Bett wird bis zur Entlassung nicht mehr ausgetauscht... Um Toilettenstuhl gebeten. 30 Minuten gewartet. Nochmals darum gebeten. 15 Minuten gewartet. Und dann heisst es unbeeindruckt: Toilettenstühle gerade aus. Ich hätte echt die Wände hoch gehen können!!!
Behandlung auch sehr dürftig. Patientin gefühlt eher 'geparkt" bis zu Hause die Pflege organisiert ist, als Stärkung der noch vorhandenen Ressourcen. Null interdisziplinäre Zusammenarbeit, keine Physiotherapie. Patientin kann nach Sturz den Arm nur noch passiv bewegen. Er wird geröntgt,nichts gebrochen, da muss man dann auch nichts weiter machen, auch wenn Patientin mit der Hand nicht mal Besteck halten kann... In kurz: Vor dem Sturz Rollator mobile Patientin wurde in 10 Tagen St Josef Krankenhaus fast zum Pflegefall incl Dekubitus!
Sollte ein Krankenhaus nach einem Sturz nötig sein, würde ich dieses wenn immer es geht meiden!!!

Ich war zur ambulanten OP Schulter am 11.9.23 dort.
Alles war sehr gut ,ausgesprochen freundliche Behandlung.
Der Tag der Voruntersuchung ist lang weil man viel warten muß. Das bekommt man allerdings auch gesagt. Ein gutes Buch ist zu empfehlen. dann ist es Erholung!
Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.
Danke für die wirklich gute Behandlung.
Ich bin selbst Krankenschwester und kann es deshalb nochmal besser beurteilen.

Ich war jetzt zum wiederholten Mal Patient hier, diesmal für die TEP Knie links (letztes Jahr war das rechte dran, und ich war schon wegen diverser Eingriffe hier), und ich kann nur sagen dass ich mich immer sehr wohl gefühlt habe: das Personal ist sehr freundlich, das Essen ist super, die Vor- und Nachbetreuung Klasse ... Sollte wieder ein orthopädisches Problem vorliegen das einer Operation bedarf werde ich wieder hierher kommen!

Heute war ich mit Überweisung einer niedergelassenen Chirurgin wegen der Eröffnung eines Abszesses in der ZNA/ Chirurgie des St. Joseph-Hospitals. Da ich vor ca. 14 Monaten genau dort eine Hüft-TEP hatte, war es eine reine Vorsichtsmaßnahme, diese kleine OP nicht ambulant durchzuführen. In einer durchaus längeren Wartezeit, die darin begründet war, dass es WIRKLICHE NOTFÄLLE gab, die zu versorgen waren, habe ich mich ‚fremdgeschämt‘ für all die unverschämten Kommentare der Mitwartenden. Ich möchte hier betonen, dass die Versorgung, medizinisch wie auch menschlich, im St. Josephs-Hospital in Bonn, immer einwandfrei war und ist und sich alle Beteiligten zu jeder Zeit bemühen, den Patienten mit seinen Sorgen und Ängsten wahrzunehmen und medizinisch einwandfrei zu behandeln. Danke dafür!!!

Ich würde Ende Juni 2023 an der Achillessehne operiert (80% Teilruptur).
Was mich gestört hat: Bei jeder Station (Orthopädie, Anästhesie, Verwaltung) muss man alle Angaben wiederholen, das ist für alle Beteiligten lästig und sollte heutzutage besser koordiniert werden können.

Fachlich wurden die Aufnamheuntersuchungen professionell und in einer freundlichen, lockeren Atmosphäre durchgeführt.

Die OP und die Heilung verliefen und verlaufen richtig gut, großen Dank an die operierende Ärztin. Besser kann man es - glaube ich - nicht machen.

Der anschließende stationäre Aufenthalt (Station 3b)war ein Genuss. Das Essen sehr gut, die Beschäftigten immer freundlich und gut gelaunt.

Meine Frau wurde infolge eines Unfalls gepflegt. Sie hat eine Kopfwunde und die ist wunderschön geheilt.
Die Versorgung und die Pflege war gut. Das Personal freundlich,hilfsbereit.

Vom ersten Kontakt bis zur stationären Aufnahme lief alles problemlos und koordiniert. Die OP Organisation und die Betreuung auf der Station ergänzten den ersten Eindruck ebenfalls sehr positiv. Alle Mitarbeiter*innen waren sehr zugewandt und stets freundlich und kompetent, auch wenn es Personalengpässe gab. Die Patienten bekamen davon nichts mit. Diese Erfahrung gilt auch für das Servicepersonal der Essensausgabe und der Reinigung.

Leider haben wir sehr schlechte Erfahrungen mit dem St. Josef Hospital gemacht. Zum einen beklagen ständig die anwesenden Kräfte, dass sie überlastet sind und sich deshalb nicht um die Patientinnen mit besonderen Problemen kümmern können. Meine Mutter wurde aufgrund der schlechten Blutwerte eingeliefert, nachdem sie sich einem Herzkatheter-Eingriff im St. Petrus hat unterziehen müssen. Es war absolut super schwer fuer die Angehoerigen auskunftsfaehige Aerzte anzutreffen, auch wenn man ab 15 Uhr Besuchszeit vor Ort war und mehrfach darum bat. Die Krankenschwestern haben diese Ersuche "abgekanzelt", auch nach eindrücklichen Hinweisen, dass die Patientin nichts mehr hört und daher die Einbeziehung der Angehoerigen absolut notwendig ist, um sie zu beruhigen. Ich kann nur sagen, dass das St. Petrus sehr zugewandter, Informationen klar kommunizierte und die Pflegekraefte Verständnis fuer die besonderen Umstände hatten. Insgesamt ist klar, dass das St. Josef einfach nicht genügend Personal hat und daher einfach fuer Sonderumstaende nicht gerüstet ist.

Beispielhaft ist dafür auszuführen, das nach einer Infusion, um das Wasser aus dem Körper abzulassen, es meiner Mutter trotz mehrfachen "Klingeln" nicht gelangt innerhalb von 15 Minuten eine Assistenz durch eine Pflegekraft zu erlangen-man kann sich sehr gut vorgestellt werden, was dann passierte. Ein weiteres Zeichen dafür, dass es im St. Josef einen "Pflegenotstand "gibt.

Ich möchte betonen, dass mit wenigen Ausnahmen, denen ich die erwartete Empathie abspreche, alle anderen Angehoerigen des Personal und der Aerzteschaft versucht haben, im Rahmen des Möglichen, einen sehr guten Job zu machen - soweit ich das beurteilen kann. Aber die Bedingungen setzen da- anscheinend - klare Grenzen.

Absolut, verdiente 5-Sterne! Freundliches Personal, reibungsloser Ablauf im Op, immer noch gute Laune trotz katastrophaler Pflegesituation, fachliche Kompetenz und Sauberkeit! Danke für alles!

Die Planung bis zur Op wirkte zunächst sehr gut. Allerdings verlief alles mit viel Verzögerung. Schwestern waren selber verwundert über Wartezeiten. Auch nach der Op waren Wartezeiten von gut 6 Stunden vollkommen in Ordnung. Anregungen, dass man das letzte Mal Abends gegessen hat und eine kleine Suppe nach einer Vollnarkose irgendwann nicht mehr ausreichend für den Kreislauf sind, mussten gegeben werden.

Die Nachuntersuchung wurde auf Nachfrage auf ca 30 Min geschätzt. Trotz eingeplanter Wartezeit war nach 2 Stunden der erste Patient mit Termin noch nicht dran. Auf Nachfrage bei der Schwester, sagte diese, dass zwei Ärzte da sein müssten. Keiner war zu erreichen.

Unterm Strich bekommt man für die Op einen schnellen Termin, muss sich aber klar überlegen, ob man die Rahmenbedingungen für sich akzeptiert.

Es ist kein Problem, wenn sich etwas verzögert, wenn lange Zeiten eingeplant werden müssen. Die Kommunikation gegenüber dem Patienten sowie intern ist jedoch schwer fraglich.

18.10.2022 sulcus ulnaris - ellenbogen
chirurg top
braunüle hat Vene zertsört: nach op 2 h keine Reaktion Scvhwester; dann nach Wunsch nach Begleitung Touilette, Tee, Zwieback Schmerzmittel: oh , Prinzessinwünsche - Türen Knallen weg
daann - Bettpfanne ok, kein Tee- Wasser uU; keinerlei Schmerzmittel- verordnewt sofoert Schmerzmittel, hochlagern, Kühlung - nur beleidigende Äußerungen
die Nachtschwester!!!- op 13 uhr- brachte das Gewünschte bzw BVerordnete
menschenverachtender Umgang!!!!!
18.11.2022
privatpatient - kein Abendesasen- vergessen anzuneldren nach 18 h nüchtern
Vene zerstört, Braunüle völlig falsch gelegt
pflegriche Zumutung!!!!
sprachlich menschenverachtend, fachlich unter aller Sau
Chirurg aber top!
Samstag 19.11. Entlassung- keinerlei Info zur OP, kein Arztbericvht asucvh nach Stunden nicht
Zumutung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Schwestern Zumutung; Betreuung Zumutung

Mir war Prof. Kälicke empfohlen worden. Alles hat sich bewahrheitet. Seine erste Beratung hat bei mir Vertrauen geschaffen. Alle Abläufe, von der Voruntersuchung bis zur Entlassung waren äußerst verlässlich. Die OP ist prima verlaufen. Die Betreuung hinterher durch alle Ärzte, Schwestern, Pfleger/innen (auch ein toller Nacht-Pfleger), Physio bis hin zur Verpflegung war fachlich prima und sehr herzlich. Schon nach wenigen Tagen ging es mir besser als vor der OP. Nach 6 Wochen jetzt bin ich mit Training und Muskelaufbau beschäftigt. Ich hätte mich 2 Jahre vorher operieren lassen sollen!

Ich wollte meine Freundin im Sankt Josef Hospital besuchen und habe vorher, wie überall üblich, einen corona Schnelltest machen lassen. Durch jemand anders erfuhr ich vor meinem Besuch, dass für einen Besuch im Josef Krankenhaus eine Registrierung erforderlich ist, das steht auf der Webseite des Krankenhauses. Das ist der erste Kritikpunkt an dem Verfahren, denn sieht sich jemand vor einem Krankenhaus-Besuch die entsprechende Webseite an? Für die Registrierung ist ein Patienten-Code erforderlich. Den hatte ich nicht, meine Freundin auch nicht, musste erst von der Schwester besorgt werden. Das ganze Procedere dauerte ca. 1 Stunde und das nur, damit man den Besucherbogen nicht an der Pforte ausfüllen muss. Das Registrierungs-System hat doch viel Geld gekostet und ist für die Besucher sehr umständlich und hinderlich. Andere Krankenhäuser und Pflegeheime haben so ein benutzerunfreundliches System auch nicht und die Besuche dort klappen reibungslos. Also ich schlage zur Vereinfachung vor, das System einzustellen, das ist sicher im Interesse vieler Menschen, insbesondere älterer, für die das System hinderlich ist.
Viele Grüße

Ich wurde notfallmässig wegen Vorhofflimmern und Vorhofflattern eingeliefert und habe mich von der ersten Minute an in Sicherheit gefühlt.
Ohne Wartezeit wurde ich im Überwachungszimmer professionell und Hand in Hand zwischen Pflegekraft und Arzt untersucht und schnellstmöglich einfühlsam über mein Gesundheitszustand unterrichtet.
Auch im später bezogenem Stationszimmer wurde ich auf nette Art und Weise in Empfang genommen.
Die Ärzte klärten mich mehrfach am Tag, auf meiner Bettkante sitzend und mich streichelnd, über die weiteren Behandlungen auf. Auch als mir bereits am nächsten Tag eine Ablation als Mittel der Wahl angeboten wurde, bekam ich eine ausführliche Erklärung des gesamten Ablaufes, sowie Zeit für meine Entscheidung.
So habe ich die Ablation, die perfekt verlief, ohne Ängste überstanden.
Auch die nachfolgende sechsstündige Unbeweglichkeitszeit wurde mir vom Pflegepersonal so angenehm wie möglich gestaltet.
Das Zweibettzimmer war sehr groß und farbig schön gestaltet. Das Bad ist geräumig und mit modernen Badmöbel und stylischen Armaturen ausgestattet.
Ich war insgesamt 5 Tage stationär und habe mich vom ersten bis letzten Tag gut aufgehoben gefühlt

Ich bin überglücklich, meine Hüft OP verlief ohne Probleme. Das ich nach 2 Tagen vizeralchirurgisch operiert werden musste, stand nicht auf dem Plan.Aber,ich wurde von beiden Fachrichtungen kompetent behandelt. Fühlte mich menschlich ernst genommen! Jeder,der dort arbeitet verdient allerhöchstens Respekt! Danke,das es Euch gibt.

Ich hatte bds.Kataraktop.
Habe 1 Nacht im Krankenhaus verbracht...
Super kompetente Ärzte..
Fürsorgliche Schwestern, sauberes Zimmer und leckeres Essen.
Und mit dem Resultat bin ich glücklich und zufrieden...
Ich kann wieder sehen !!!
........
DANKE Augenklinik Roth

Ich kann nur positives über die Klinik berichten. Vom Vorgespräch bis hin zum Eingriff hat alles Top funktioniert.
Sehr kompetenter Chefarzt (Dr. Schlüter), bei dem man sich sehr gut aufgehoben fühlt.
Absolut nettes und aufmerksames Pflegepersonal.

ich hatte ein 1-Bett Zimmer, glücklicherweise nur für eine Nacht.
Der Allgemeinzustand des Zimmers war sehr unzufriedenstellend bis eklig:
Das Badezimmer war Spitzenreiter - Urin !!!
frisch und eingetrocknet auf und in der Toilette.
Das Waschbecken war so gut wie verstopft und im Siffon waren HAARE !!!
So was Ekliges habe ich noch nie erlebt. Und wenn man dann bedenkt wieviel man zuzahlen muss (sehr viel).
Desweiteren war Schmutz an verschiedenen Stellen an den Wänden und an der Innenseite des Bettgestells.
Ich hatte einen Balkon. Das hätte schön sein können wenn nicht der Stuhl und vorallendingen der Tisch so verdreckt gewesen wären.
Über das Personal werde ich nichts schreiben obwohl ich da auch "meckern" könnte. Das Personal ist total überlastet, ich würde da nicht arbeiten wollen für so wenig Geld.
Mein Fazit: ich will da nie wieder hin

Ein Leidensweg ist zu Ende!
Nach sehr schmerzhaften 3 Jahren und starken Bewegungseinschränkungen:
03/19 Hüft TEP rechts, Schmerzen danach schlimmer als vorher (8x Vorstellung im KH, 7 verschiedene Ärzte = keine Erklärung.
01/2020 anderes KH; Schmerztherapie stationär, Skelettszintigrafie, Röntgenreizbestrahlung.
04/2020 Bursektomie der Bursa trochanterica und Rekonstruktion der Glutealsehne.
08/2020 Revision der Hüftpfanne
09/2020 Luxation, gerichtet, weiter Reha
2021 = Ärztemarathon, Neurologen usw. Nichts geholfen. Weiter Physio.
2022 Durch Zufall von Prof Kälicke Bonn-Beuel gehört. Beim 1. Termin sehr professioneller Eindruck gemacht. Hat sich sehr viel Zeit genommen. Er war sehr skeptisch wegen "Vorgeschichte " , aber seine aufrichtige Art hat mir Mut gegeben. Obwohl ihm befreundete Professoren abrieten, er könne mit einer OP zum Helden oder Looser werden, hat er es gewagt und mich operiert. Schwere OP aber mit ERFOLG. Der bis dahin unerträgliche Dauerschmerz ist weg!(Erneute Revision und noch weiteres).Also zum HELD geworden. Ich war im St.Josef Hospital Bonn-Beuel gut aufgehoben.Die Betreuung war sehr gut, mein Befinden täglich besser.
Prof. Kälicke vielen vielen Dank für alles.

Nach zweimaliger Elektrokardiovese nach Notfalleinlieferung (Nov/ März 21/22) wurde bei mir am 3.5.22 eine Pulmonalvenenablation durchgeführt.

Sowohl die Beratung/Vorbereitung durch die beteiligten Ärzte/innen als auch der Eingriff durch den Chefarzt Sektion Elektrophysiologie erfolgte zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sicher gefühlt und wurde absolut professionell behandelt.

Hinzu kommt eine einfühlsame und fachlich hervorragende Betreuung duch das Pflegepersonal.
Das überaus zufriedenstellende Gesamtbild wurde durch die sehr gute technische Ausstattung der Klinik abgerundet.

Ich kann die Klinik guten Gewissens weiterempfehlen.

Ich bin sehr enttäuscht von dem Krankenhaus, es würden so viele verschiedene Dinge nicht richtig entschieden! Ich wurde mit unterschiedliechen Aussagen ausgebremsmst. Trotz 2 Terminen wurde die Operation bis auf den 9 Tag nach des Unfall verschoben, obwohl ich Donnestag vor Ostern schon im Krankenbett im Krankenhaus auf meine OP den ganzen Tag gewartet habe. Spät Nachmittag wurde ich wieder vertröstet da die Op nicht stattfinden konnte und ich wurde auf Dienstag vertröstet. Mein Unfall mit der Diagnose der Schultergelenkeckgelenksprennung Tossg III ist am 10.04.2022 passiert und die Operation wird jetzt durch schlechte organisation und eventueller Personal Mangel und nicht für so dringend gehalten leider erst am 19.04.2022 stattfinden. Ich hoffe das meine OP jetzt am 19.04 stattfinden wird denn die problematig so lange von der Arbeit auszufallen und keinen heilungsprozess zu haben ist schon wirklich sehr ägerlich. Die Osterfeiertage und die komplette Lage der vielen Notfälle und der Corona Situation ist natürlich zu berücksichtigen trotzdem kann man klare aussagen treffen und man lässt einen Patienten nicht 4 Tage ins Krangenhaus kommen und sehr lange warten trotz Termine.
Ich hoffe es wird besser und es gibt nicht so viele Patienten die das durchleben müssen.

Hervorragende Klinik in jeder Richtung!
Sehr kompetente und zugewandte Ärzte, die alles in Ruhe erklären.
Außergewöhnlich nette und unterstützende Pflegekräfte.
Letztere verdienen nicht nur Applaus sondern ein von Herzen ausgesprochenes Dankeschön!
In diesen herausfordernden Zeiten diesen knochenjob oft über viele Jahre durchzuziehen verdient meine Hochachtung!

Nicht empfehlenswert, weder medizinisch, noch menschlich!
Älterer Patient (weit über 80) wurde als Notfall eingeliefert. Begleitperson (Generalvollmacht) wurde weder mit in die Notaufnahme, noch auf die Station gelassen. Nach 3,5 Stunden wurde dann mitgeteit, dass der Patient schon längst auf der Station ist. Auf der Station herrschte komplettes Chaos. Mitarbeiter total genervt. Zimmer und Ausstattung in einem sehr schlechten Zustand. Auf dem Boden im Zimmer lag Müll (Blisterverpackungen, Verbände etc.). Die Schränke waren nicht mehr abschliessbar. Das Bad war schmutzig und Patient zog sich eine Infektion zu. Nach einer Woche wurde das erste Mal - trotz mehrfacher Beschwerden - das Bett gemacht bzw. frisch bezogen, obwohl dieses nicht nur mit Blut verschmutzt war. Die Ärzte auf der Station waren ebenfalls von der ganzen Situation genervt und überfordert und sehr schlecht zu sprechen. Wünsche des Patienten und Angehörigen wurden ignoriert. Ärztlich angewiesene Behandlungen wurden von dem Pflegepersonal nicht ausgeführt. Die Hygiene auf den Zimmern/Bädern lässt sehr zu Wünschen übrig und ist eigentlich ein Fall fürs Gesundheitsamt. Warum dieses Krankenhaus ist solch einer Form geführt und geduldet wird, ist in keiner Weise nachzuvollziehen. Zu guter Letzt wurde der Patient finanziell (Wahlleistungen etc.) noch über den Tisch gezogen bzw. es wurden Dinge berechnet, die er so gar nicht erhalten hatte. Trotz Beschwerden bestand man auf Ausgleich der Rechnung und forderte die Summe per Inkasso ein. Dieses Krankenhaus und damit auch der Träger ist ein Negativbeispiel für Menschlichkeit und Pflege. Die Betreiber sollten sich für solch ein Verhalten schämen. Man kann nur hoffen, dass diesen so etwas mal selber geschieht und sie daraus hoffentlich lernen!

Sehr gute Klink, Super Fachkräfte freundlich, hilfsbereit.
Alles Sauber , Essen Super, wenn , dann immer wieder
In diese Klink.

Meine persönlichen Erfahrungen mit der orthopädischen Tagesklinik des Bonn - Beueler St. Josef Hospitals

Vom Vorstellungsgespräch mit der orthopädischen Chirurgin Frau Dr. Hein kann ich nur das Beste sagen. Alle meine Fragen zur bevorstehenden Knie- Astrokopie wurden mir sehr ausführlich beantwortet und der Verlauf der angesetzten OP genau erläutert.
*****Sterne

Bei der Narkoseärztin Frau Dr. Engelmann war es genauso. Alles was vor und während und nach der OP auf mich zukommt bekam ich ausführlich erläutert!
Auf jede Frage von mir bekam ich eine für mich sehr verständliche Antwort.
***** Sterne

Am Morgen der OP war ich schon gegen 6:45 Uhr früh in der Tagesklinik. Auch um diese Tageszeit nur freundliche Mitarbeiter getroffen. Schwester Anette zeigte mir mein Zimmer für diesen Tag und in aller Ruhe konnte ich mich für die OP fertig machen.

Auf dem Weg zum OP selbst war ich ganz entspannt. Die Atmosphäre in dieser Tagesklinik ist ruhig, für die Patienten sehr entspannt und alle rundum freundlich und hilfsbereit.

Bei der Einleitung der Narkose wurde ich mit kleinen Scherzen abgelenkt und so bekam ich auch kaum mit, das Schwester Linda mir die Kanüle setzte.

Von der OP selbst kann ich naturgemäß nichts berichten.

Aber selbst im Aufwachraum wurde ich sehr nett und freundlich zurück ins Dasein begleitet.

Wieder auf dem Zimmer zurück, stand Schwester Anette schon bereit und sorgte dafür, das ich etwas Ruhe hatte.
Später bekam ich meinen wohlverdienten und sehr gut schmeckenden Kaffee und eine stärkende Suppe.

Und schon um 15:00 Uhr konnte ich die Tagesklinik wieder verlassen und für diesen tollen und wirklich Patienten freundlichen Umgang sind eigentlich 5 Sterne viel zu wenig!!

Die Tagesklinik im St. Josef Hospital in Bonn- Beuel kann ich allen nur wärmstens empfehlen!!

Ich war wegen eines Herzinfarktes für eine Woche auf der Kardiologie-Station in Behandlung. Mit den Ärzten, dem Pflegepersonal und den Mahlzeiten war ich sehr zufrieden. Alles war bestens. Nochmals vielen Dank für alles.

Im Januar 2022 habe ich mich, nach sechs Jahren zum Teil heftigster Schmerzen, für eine längst überfällige Hüft-Totalendoprothesen-Implantation entschieden.
Nach Vergleich namhafter Orthopäden im Raum Bonn ist mir Prof. Dr. Thomas Kälicke empfohlen worden.
Bereits beim Erstkontakt gefiel mir sein sympathisches, professionelles und kompetentes Auftreten.
Seit diesem Zeitpunkt wusste ich, wer mich operieren soll.
Der gesamte Ablauf als auch die Unterbringung in der Orthopädie der GFO Klinik in Beuel hat mich überzeugt und war hervorragend.
Auffällig erscheint auch das stets freundliche Personal, angefangen von den Putzkräften, Essen bis hin zu den Krankenschwestern. Das Team wirkte stets aufmerksam und freundlich, entgegen der oftmals soviel zitierten schlechten Stimmung im Gesundheítswesen.
Man spürt als Patient, dass Herr Prof. Kälicke stets die Situation im Griff hat und das Team entsprechend geführt wird. Chapeau !
Fazit: Ich kann nur eine klare Empfehlung aussprechen, für jeden der sich an der Hüfte operieren lassen muss.

Nachdem ich mich mit zahlreichen Kardiologen über mein Vorhofflimmern ausgetauscht hatte und eine Kardioversion im Herzzentrum der Uniklinik Köln nicht zu einem anhaltenden Erfolg geführt hat, bekam ich von einem befreundeten Arzt den Tipp, bei der Kardiologie im St. Josef Hospital in Bonn-Beuel, speziell beim Chefarzt Dr. Schlüter vorstellig zu werden, um die Frage nach einer möglichen Katheter-Ablation (Kryoablation) abzuklären.
Die relativ kurze Aufklärung durch Dr. Schlüter unter Verwendung der bereits vorhandenen Gutachten führte bei mir zu dem spontanen Entschluss, eine Woche später diese Kryoablation von ihm durchführen zu lassen.
Sowohl die Professionalität als auch die erfolgreiche Durchführung des Eingriffes mit den heute als "State of the Art" vorhandenen medizinischen Geräten hat mich beeindruckt. Auch die spürbare Zuwendung des gesamten Teams einschließlich der Stations- Mitarbeiterinnen zu mir als Patienten war eine nicht zu unterschätzende Hilfe.
Uneingeschränkt positive Bewertung von meiner Seite!
Kay-Karsten Fröhlich, im Januar 2022

Einfach nur schrecklich mrine Mutter kam mit corona ins kh 1 woche hat sie es überlebt mutter verstarb um 8:00 bescheid kam 9:35 der todesschein komplett falsch ausgefüllt geb datum adresse plz falsch so das ich montags 7 uhr ins kh musste damit es neu ausgefüllt werden sollte fertig war es um 10 uhr!!! Taschen von meiner mutter tage std später gefunden unmögliches kh wenn ihr weiter leben wollt dann nicht ins beueler kh!!!!

Sehr kompetentes Ärzteteam bei der Katheterbehandlung, Pflegepersonal supernett, Verpflegung klasse