Ich war sehr zufrieden mit meiner Behandlung in der Lungenklinik. Ich wurde von anfang an sehr ernst genommen und hatte das Gefühl sehr gut aufgehoben zu sein. Das gesamte Personal war sehr freundlich und auch fachlich hatte ich den Eindruck sehr kompetent behandelt zu werden. Es herrschte eine positive Atmosphäre. Ich habe eine Bronchoskopie bekommen und es lief alles ohne Komplikationen.
Zur Beobachtung bin ich eine Nacht geblieben. Das Zimmer war sauber und das Essen gut! Ich kann das Krankenhaus ungeingeschränkt weiterempfehlen.
Es wurde sich darüber hinaus sehr viel Zeit für mich genommen.

Ich wurde von Dr. Arne Venjakob in die Klinik überwiesen, um eine ambulante OP an meinem Meniskus durchzuführen. Das gesamte Personal im ambulanten OP ist sehr freundlich und zuvorkommend. Ich fühlte mich sofort in guten Händen, angefangen vom Empfang, den Schwestern , der Anästhesistin und Dr. Venjakob.
Ich kann sehr empfehlen, in der Klinik behandelt zu werden.

Ich bin nach einem Schlaganfall nach einer großen OP zur Frührhea auf Station D1 gekommen und wurde von Anfang an sehr gut betreut von den immer freundlichen Pflegern! Die Therapeuten sind wirklich alle sehr freundlich und sehr kompetent. Ich wurde in den 3 Wochen täglich für die einzelnen Therapien aus dem Zimmer abgeholt und habe sehr schnell gemerkt das ich riesen Schritte nach vorne gemacht habe! Anfangs konnte ich nur im Rollstuhl geschoben werden. Das Krankenhaus verlassen habe ich dann auf meinen eigenen Beinen! Ich bin sehr zufrieden mit meiner erfolgreichen Behandlung und kann diese Klinik nur wärmstens empfehlen!Die Ärzte und die Mädels von der Ergo Physio und Logopädie sind absolut Spitze! Ich bin auch sehr gut betreut worden von der Seelsorge! Einen besonderen Dank an Schwester Jula! Die Geräte für die einzelnen Übungen sind gut auf die Patienten abgestimmt und auf dem neuesten Stand!

Ich wurde nach einer schweren
Sturzverletzung und Operationen vom Hl.Geist Krankenhaus in das St. Marien Hospital, in die geriatrische Abteilung verlegt.Auf der Station B 4 wurde ich liebevoll betreut.Besonderer Dank gilt den Physiotherapeuten und der Schwester Frau Zobel.Ohne diese Einweisung, mit den sichtlichen Erfolgen, hätte ich keine Reha antreten können.

Meine Tochter ist heute in die Notaufnahme gefahren worden. Sie hat sich auf der Arbeit eine Schnittverletzung zugefügt. Die Wunde blutete stark und unaufhörlich. Trotz Kühlen und Druck konnte die Blutung nicht gestoppt werden. Der Chef entschied, die Wunde in der Notaufnahme vorzuzeigen und brachte meine Tochter dort hin. Auf Wunsch meiner Tochter ging er nicht mit hinein. Bei der Anmeldung wurde ihre Verletzung abgetan (was mit den Augen eines Profis durchaus sein kann), aber in eine Notaufnahme geht man nicht zum Spaß und eine so unfreundliche und herablassende Behandlung durch eine Schwester ist absolut unangebracht. Schade, dass die Uniklinik zu weit entfernt war - dort ist Freundlichkeit kein Fremdwort.
Viel Arbeit hin oder her - ein freundliches Wort tut nicht weh!

Ich hatte vor 2 Wochen eine ambulante Knie-OP mittels Arthroskopie. Zu jeder Zeit fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, jeder Mitarbeiter war ausgesprochen freundlich und aufmerksam. Ganz besonders danke ich A., der mich im OP -Vorraum sehr geschickt abgelenkt und aufgemuntert hat. Alles Gute für Sie alle.

Ich wurde vor zwei Wochen ambulant am Knie mit einer Artoskopie operiert. Ich muss das ganze Op Team super loben alle sehr nett und lustig. Haben im Op noch gelacht. Super macht weiter so????????

Ich war zwei Nächte Patient im Schlaflabor und ich fühlte mich bestens dort aufgehoben.
Das Fachpersonal war tagsüber und nachts immer für mich erreichbar/ansprechbar. .
Mir wurde alles sehr ausführlich und geduldig erklärt. Ich verließ die Station mit dem Gefühl, dass mir dort endlich geholfen wurde. Vielen Dank an alle Mitarbeiter und Ärzte.

Die Klinik ist inordnung.
Nettes Personal nette Schwestern und Ärzte.
Das einzige was ich wirklich anprangern muss ist, das Parken!
Wenig Platz sehr überteuert und umständlich.
Gegessen habe ich noch nicht, aber über essen lässt es sich bekanntlich immer streiten .... zuhause ist es doch noch am schönsten.
Für ein Dorf Kind war ich mit easy Park schon echt überfordert alles sehr umständlich.
Ich war hier für eine lungenspieglung.
Danke für ihre Arbeit und das sie für mich da waren.
Ich war und bin zufrieden

Mit freundlichen grüßen

Jessica

Besten Dank an die Reisen-/ Tropenmedizinische Abteilung, speziell an Dr. Jakob Schröder!
Ohne den kurzfristigen Termin zur Gelbfieberimpfung wären wir ziemlich aufgeschmissen gewesen und das, was wir "nebenbei" an Infos mitnehmen konnten, war auch sehr hilfreich.
Fachlich kompetent und menschlich sehr angenehm.
Gerne mehr von der Sorte!

Die Klinik im gesamten kann ich (leider) nicht beurteilen, da ich lediglich die Reisemedizin in Anspruch genommen habe.

Dr. Schröder aus der Reisemedizin ist ein überaus kompetenter, hilfsbereiter und freundlicher Arzt und Reisemediziner. Er nimmt sich Zeit für seine Patient*innen und hat ein offenes Ihr für jede Frage. In seiner Sprechstunde hat man sich ausgesprochen wohl gefühlt. Man kann sich mit jedem Problem an ihn wenden. Ich bin mehr als zufrieden.

Sehr geehrter Herr Dr. Schröder,

als Patientin habe ich Ihre Abteilung "Innere Medizin- Reisemedizinische Abtteilung" in Köln Anfang Januar 2022 kennengelernt. Ich danke Ihnen dass ich mich so außergewöhnlich gut bei Ihnen aufgehoben gefühlt habe.
Zum einen haben sie mich rein physisch "einmal auf links" gedreht und haben für mich als Laie alle Möglichkeiten ausgeschöpft, um eine professionelle Analyse hinsichtlich meiner Symptome zu erstellen. Mit Fieber, Husten, und Grippe Symptomen, die sich seit meinem Thailandaufenthalt hartnäckig hielten verunsicherten mich. Kein Corona, keine Grippe also lag die Möglichkeit einer Tropenkrankheit nah. Sie prüften ALLES, sie ließen Dinge in meinem Blut wachsen, prüften alle Organe und jegliche Werte auf alle außergewöhnlichen Krankheiten, die ich weder schreiben, noch aussprechen kann. Alle Vermutungen auf eine tropische Krankheit oder eine sonstige Infektion bestätigten sich Gott sei Dank nicht. Hervorheben möchte ich in diesem Zusammenhang, dass ich mich als Patientin zu jeder Zeit umfassend, verständlich und zeitnahe informiert fühlte.
UND das WICHTIGSTE: Wenn mich nochmal mein Weg ins Krankenhaus führt, dann wünsche ich mir, dass der Weg mich zu Ihnen führt. Es menschelt bei Ihnen im Krankenhaus. Ich fühlte mich nicht nur sehr professionell betreut, sondern auch als Mensch mit Bedürfnissen und Ängsten wahrgenommen. Meinen Herzlichen Dank dafür. Toll dass es sowas gibt. Mein Beruf als Servicetrainerin macht es mir leicht, diese Worte zu schreiben. Danke an Ihr Team Ihr Anne Alexander

Für meinen Freiwilligendienst im Ausland benötigte ich eine Gesundheitsvoruntersuchung. Diese habe ich bei Dr. Jakob Schröder im Marienhospital in Köln durchführen lassen und war/bin damit sehr zufrieden. Herr Schröder hat sich viel Zeit für mich genommen und mir alle wichtigen Untersuchungsergebnisse und Informationen für meinen Einsatzort erklärt und viele hilfreiche Tipps und Empfehlungen gegeben. Für Fragen gab es sehr viel Zeit und gegen nötige, fehlende Impfungen konnte ich sogar spontan geimpft werden. Ich hätte mir keine bessere Gesundheitsvoruntersuchung und Aufklärung über mögliche Risiken und Gefahren vorstellen können und kann das Marienhospital und auch Dr. Schröder sehr weiterempfehlen. Für meinen Freiwilligendienst bin ich gesundheitlich nun sehr gut aufgeklärt und vorbereitet.

Ich war bei Dr. Schröder zur arbeitsmedizinischen Vorsorge bei beruflichem Auslandsaufenthalt. Er hat sich viel Zeit genommen und mich ausführlich über die Risiken meines Aufenthalts informiert. Er hat mir die empfohlenen Impfungen ausführlich erläutert und mir wertvolle Tipps zu den Themen Gesundheit und Sicherheit gegeben. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt und kann die Vorsorgeuntersuchung zu 100% weiterempfehlen.

Umfangreiche Aufklärung über die Aspekte eines Aufenthaltes in fremden Gefilden. Dr. Schröder war jederzeit ansprechbar und in der Terminvorgaben flexibel.

Unglaublich, unfassbar!!! Patient wurde von der Klinik Köln-Porz hierher verlegt (nach bereits erheblichen Behandlungsfehlern). Hier im Marienhospital, wo sich der Patient erholen sollte, wurde er zu einem coronainfizierten Patienten ins Zimmer gelegt, der infizierte Patient wurde dann entfernt, das Zimmer wurde danach  NICHT desinfiziert oder gelüftet!!! Personal ohne Schutzkleidung!!! Patient infizierte sich und wurde schwächer. Um die Behandlungsfehler des 1. Krankenhauses zu vertuschen wurde er nach überstandenem Corona wieder nach Köln-Porz verlegt... Mauschelei. Der noch mitten im Leben stehende Patient verstarb einige Wochen später nach einem schrecklichen Leidensweg einen qualvollen Tod. Schockierend.  Unmögliches Verhalten. Schlampiges Arbeiten!!!

Eine freundliche und wertschätzende Atmosphäre bei dem Pflegepersonal gegenüber den Patienten. Die Besucherregelung fanden wir grosszügig und man durfte Zeit miteinander verbringen, wie es für den Patienten passte, also auch mal mehr als 1 Stunde. Die Einlasskontrolle am Empfang war in Zeiten von Corona sehr gut geregelt mit dem Abgleich des Impfzertifikats. Bei jedem Besuch musste ein Formular ausgefüllt werden. Etwas lästig, aber notwendig.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben und beraten gefühlt. Herr Dr. Schröder hat sich viel Zeit für Untersuchungen, Impfberatung sowie Empfehlungen zu Reiseapotheke und zur Prävention von Infektionen (z.B. Wasser-/Nahrungsmittelhygiene, Mückenschutz) genommen. Auch auf Rückfragen außerhalb der vereinbarten Termine habe ich eine schnelle und hilfreiche Antwort erhalten.
Ich kann die reisemedizinische Beratung bei Herr Dr. Schröder auf jeden Fall weiterempfehlen.

Ich musste relativ schnell Impfungen für Auslandsreisen erhalten und wurde im Reisemedizinischen Zentrum sehr schnell, sehr professionell und sehr freundlich behandelt. Ich fühle mich stets sehr gut aufgehoben - auf meinen Reisen nach Afrika, Asien etc. :-) Danke insbesondere an Herrn Dr. Jacob Schröder!!!

Ich war für eine arbeitsmedizinische Vor- und Nachsorge für einen beruflichen Auslandsaufenthalt bei Dr. Jakob Schröder und seinem Team. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich musste keinen Moment warten und es wurde sich sehr viel Zeit genommen für die notwendigen Untersuchungen. Ebenfalls gab es von Dr. Jakob Schröder eine gute Beratung bzgl. Impfungen und Schutz vor Malaria. Ich kann das reisemedizinische Zentrum auf jeden Fall weiterempfehlen.

Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Optimale Sauberkeit.
Moderne medizinische Geräte.
Kompetentes Ärzteteam.

Ich hatte eine G35-Tropentauglichkeitsuntersuchung bei Dr Jakob Schröder, die ganz hervorragend ablief. Er war sehr reaktiv per Email im Vorfeld und respektierte den Termin, obwohl er selbst im Urlaub war. Ich hatte eine ausführliche und sehr freundliche Beratung zu allen möglichen Risiken eines Aufenthalts in Westafrika. Er ist sehr erfahren und konnte sehr gut die aktuellen Covid-Risiken abschätzen. Auch die Bescheinigung und Ergebnisse waren sehr rasch verfügbar. Wirklich ein sehr guter, informierter und freundlicher Service. Ich kann Herrn Dr Schröder nur empfehlen für eine tropentauglichkeitsuntersuchung.

Das Personal ist sehr professionell. Alle sind auch ganz freundlich und fürsorglich.
Es wird auch auf persönliche krankheitseigenschaften eingegangen. Und wenn manchmal passende Wörter fehlen, um die Beschwerden zu beschreiben , man kann auch sich stichwortartig verständigen. Die Arzte und Therapeuten machen dann das ganze Krankheitsbild nach den genannten Stichwörtern aus.
Hier werden verschiedene nützliche Aktivitäten angeboten, wo man auch vollkommene Unterstützung und Betreuung bekommt.

Und der wichtige Punkt ist auch das Essen, es werden verschiedene Menüs am Anfang des Aufenthaltes im Krankenhaus besprochen. Man bekommt danach leckere Mahlzeiten zum Genuss.

Das Ganze ist nur noch empfehlenswert.

Mit unklaren Muskel-, Sehnen- und Gelenkschmerzen mit Steifheit kam ich nach St. Marien. Naheliegend war der Verdacht auf Rheuma meiner Hausarztpraxis.
In das Krankenhaus ging ich, um insbesondere auch den Ausschluss anderer Krankheiten zu gewährleisten.
Leider erfolgte eine derartig differenzierte Untersuchung nicht.
Die (Fehl-)Diagnostik Polyarthritis wurde mit dem Wirkungserfolg von Cortison gestellt - in völliger Ignoranz, dass Cortison selbstverständlich auch bei anderen Krankheitsbildern als Rheuma wirkt und zu Verbesserungen führen kann.

Dass ich seit vielen Jahren Schilddrüsenkrank bin, wurde lediglich zur Kenntnis genommen. Bekanntermaßen können Schilddrüsenfunktionsstörungen ähnliche Beschwerden wie rheumatische Erkrankungen bewirken und Steifheit und Schmerzen verursachen. Dieses Wissen scheint aber bei St. Marien nicht vorhanden zu sein.
Getestet wurde zur Aufnahme nur mein TSH-Wert. Keine Antikörper, kein fT3 oder fT4.
Ärgerlich ist das insbesondere auch aufgrund meiner mehrfachen Bitte, dass ich bei der Schilddrüsenmedikation Beratung benötige und nicht mehr richtig eingestellt sei.

Ich war also einige Tage in St. Marien und der Hauptwnsch der Ärzte scheint es gewesen zu sein, mir ein rheumatisches Erkrankungsbild zuzuschreiben.
Der Arzt redete ca 1min bei der morgendlichen Visite mit dem Patienten und wirkt dabei autoritär in seiner Weisung.
Mein Tipp wäre, dass die Abteilung lernt, Patienten besser zuzuhören und Differentialdiagnostik zu betreiben.

Hätte ich seinen Therspieplan befolgt, würde ich täglich Cortison nehmen (und ich habe schon Osteopenie). Basismedikamente standen übrigens gar nicht zur Debatte.

Inzwischen zuhause wurde Morbus Basedow bei mir diagnostiziert. Schade, St. Marien. Ein Test der Antikörper hätte das damals schon zeigen können.

Ich musste in dieser Klinik auf ein neues Medikament gegen meine Rheumatoide Arthritis eingestellt werden. Da dies gerade erst erfolgt ist, kann ich hierzu noch nichts berichten. Das dauert einige Zeit.
Dr. Zeglam und Dr. Bauer sind sehr kompetente, gründliche und emphatische Ärzte, die auch auf jedes Problem eingehen. Auch die Schwestern und das gesamte Pflegepersonal auf Stat. A+B 3 sind sehr zuvorkommend und erfüllen sofort die Wünsche der Patienten. Genau so herzlich und menschlich sind alle Therapeuten und gehen auf die Gebrechen und Wünsche der Patienten ein.

Eine katastrophale nicht von überhaupt Pflege zu sprechen, auch in covid 19 sollte man sich für kranke Menschen einsetzen, das ist hier absolut nicht der Fall, eher kontraproduktiv die Menschen kommen aus diesem Krankenhaus ungepflegt in einem katastrophalen Zustand nach Hause , es gäbe vieles zu bemängeln

Ich bekam schnell einen Termin für ein Ct.Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.Ddie Vorbereitungen für das Ct liefen schmerzlos und präzise ab.Ich war froh nicht in eine altertümliche Röhre zu müssen
Nach Beendigung des Ct bat ich um ein Gespräch mit dem Chefarzt.Ich wollte es nicht glauben aber der nette Arzt nahm sich Zeit für mich(Kassenpatient)
Er erklärte ausführlich ,anhand von Beispielen.Ich glaube noch nie habe ich einen Arzt besser verstanden.
Vielen Dank an den überaus liebenswürdigen Chefarzt und an das freundliche ,kompetente Personal.

Eine große Danksagung an Dr. Sami Zeglam und das gesamte Team der Rheumatologie.
Bei mir wurde eine Basistherapie mit Rituximab durchgeführt.
Ich leide seit vielen Jahren an immer wiederkehrenden Gefäßentzündungen (Vaskulitiden) und deren schmerzhaften Verläufen (schmerzende Kopfhaut,- Augenhöhlen, - Schläfen, -Ohren, eingeschränkter Kiefer-Beweglichkeit, schmerzende Sehnen usw., damit verbundene akuter Müdigkeit und eingeschränkte Konzentrationsfähigkeit.
Seit der von Dr. Sami Zeglam und vorgeschlagenen Therapie mit Rituximab bin ich seit ca. 4 Monaten schmerzfrei.
Auch möchte ich ein großes Lob und Dankeschön an das vorbildliche Gesundheit-Personal der Rheuma Abteilung aussprechen.
Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben.

NOTAUFNAHME! HEUTE

Ich musste zur Voranmeldung für das Schlaflabor.

Ich bin sehr zufrieden mit Hr.Dr. Mike Monajjed gewesen! Er kümmert sich hervorragend um die Patienten! unglaublich hilfsbereit.

Ebenfalls war ich total zufrieden mit der Blutabnahme von Hr. Lombard, ohne Schmerz:)

Auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank.
MfG
G. Schlögl

Sowohl Ärze, Pflegepersonal, Therapeuten und das Reinigungspersonal sind wunderbar. Leider fand die Unterbringung für einen geplanten 17tägigen Komplextherapie-Aufenthalt in 3-Bettzimmern auf der internistischen Station statt. Das ist ein sehr goßer Stressfaktor da die Zimmer auch gemischt(Rheumapatienten und Akutpatienten der Inneren Station) belegt wurden. Eine wenig erholsame Situation. Die Therapiegespräche fanden, aus Mangel an Räumen, im 3-Bettpatientenzimmer statt. Ich als Patientin habe mich sehr unwohl dabei gefühlt und ein vertrauliches Gespräch ist somit kaum möglich. Bereits letztes Jahr hatte ich im St. Marien-Hospital einen Aufenthalt für die 17-tägige Komplextherapie. Hier war die Station ausschließlich mit Rheumapatienten die an der Komplextherapie teilnahmen belegt. Die Unterbringung fand in 2-Bettzimmern statt und der gesamte Aufenthalt war perfekt. Wäre dieses Jahr mein erster Aufenthalt in der Klinik gewesen würde ich mich für einen weiteren Aufenthalt, aufgrund der Stations- und Zimmersituation, nicht mehr für diese Klinik entscheiden. Das hohe Engagement des ärztlichen und nichtärztlichen Personals sollte mit der sehr unbefriedigenden Unterbringungssituation nicht zunichte gemacht werden. Mit dem Essen war ich generell zufrieden. Lediglich ein Angebot an frischem Gemüse fehlte komplett.

Ich bin sehr dankbar für das Angebot einer 17tägigen Komplextherapie und habe hier nach rund 30 Jahren erstmalig Hilfe gefunden. Neben der ärztlichen Versorgung möchte ich die guten therapeutischen Angebote hervorheben. Vielen Dank an Herrn Bongartz, Frau Thron und an alle anderen. Auch die Pflege war wirklich großartig, kein Wunsch zu klein oder zu groß, alles wurde zuverlässig erledigt. Danke an Sr. Emine stellvertretend für das gesamte Team incl. Stationssekretärin. Dr. Zeglam und Dr. Schäfer sind sehr kompetent und ermöglichen auf ihrer Station Therapie und gründliche Diagnostik vom Feinsten. Eine etwas umfassendere Anamnese bzw. ein Abschlussgespräch und mehr Aufklärung zu den verordneten Medikamenten hätten mir gut getan, die Ärzt*innen schienen sehr in Zeitnot zu sein.
Leider war ich zu Coronazeiten in der Klinik. Es war kein Besuch möglich und natürlich kein Ausgang, bei gutem Wetter (nicht sehr häufig) konnte man auf eine (großartige!) Dachterrasse und in einen Innenhof. Weitere Aufenthaltsmöglichkeiten gab es nicht und man musste die Zeit wohl oder übel im Bett des Dreibettzimmers verbringen. Entspannung war weder tags noch nachts möglich. Insgesamt herrschte Mangel an Räumen: Einzelgespräche mit Therapeutìnnen, v.a. Psychotherapiegespräche wurden am Patientenbettgeführt, wo ständig Mitpatientinnen, Pfleger*innen, Therapeut`*innen und Reinigungskräfte rein- und rausliefen, alternativ auf dem Gang. Nicht nur datenschutztechnisch ist das ein absolutes No Go! Das Bad war sehr spartanisch ausgestattet, Ablageflächen oder eine nennenswerte Anzahl Haken nicht vorhanden, das Bad nach jeder Dusche überschwemmt. Die Fenster konnten nur gekippt werden, weswegen die Luft stickig war - offensichtlich unterstellt man hier allen Patient*innen Suizidalität. Das Essen war kaum Kost für Kranke. Ich hätte mir gewünscht erholt aus der Klinik zu kommen, das war leider nicht der Fall. Fazit: fachlich, therapeutisch und pflegerisch top! Aber nie, nie wieder im Dreibettzimmer!

War im Zeitraum vom 28.04.21- 12.05.21 zur Komplextherapie in der Klinik.
Ich haber mich sehr gut aufgehoben gefühlt.Die Schwerstern und Pfleger der Station A3b sind top ein sehr tolles Team. Sehr freundlich zuvorkommend versuchen alles zu erfüllen was in ihrer Macht steht.
War mit sehr starken Schmerzen dort angekommen. Habe Arthritis habe aber immer nur Schmerzen gehabt. War bei Dr Zeglam in Behandlung. Ein sehr guter Arzt. So welche müsste es öfter geben. Er nimmt sich Zeit für dich.
Er hat bei mir dann noch Fibromylagie fest gestellt weil ich ununterbrochen Schmerzen hatte.
Durch Dr Zeglam und die Therapeuten die natürlich auch super sind habe ich viel viel weniger schmerzen.

Kann die Komplextherapie und die Station weiter empfehlen.

Mfg A.N

Ich war im Oktober zur Komplextherapie bei Dr. Zeglam.
Dort bin ich Aufgrund meiner Fibromyalgie richtig eingestellt worden.
Die 17 Tage stationär brachten mir einen Einblick in dieses komplexe Krankenbild.
Mir wurde sehr geholfen und ich wurde mit den richtigen Medikamenten eingestellt.

Das Personal der Station A3 ist großartig und sehr einfühlsam. Man wird sehr ernst genommen.

Ein herzliches Dankeschön an Emine und Nico, die alles möglich gemacht haben, natürlich auch an den Rest vom Team.


Dankeschön!

A. Houdeck

Auf der Suche nach einem Rheuma Spezialisten fand mein Ehemann nach langer suche das St Marien Hospital in Köln. Nach5 Wo.bekam ich einen Termin bei Fr.Dr.Schäfer.Hier traf ich auf eine sehr kompetente Ärztin,die sich Zeit nahm und sofort eine Behandlung vorschlug. Schon am nächsten Tag war eine Verbesserung meiner Beschwerden zu sehen.Nach einem Aufenthalt im St.Marien Hospital zur Verbesserung meiner Gesamtstuation,war ich total begeistert von Pflegepersonal,von den Ärzten,Therapeuten,selbst das Service Personal ,Fr.Mareta,versuchten jeden Wunsch zu erfüllen.Ich habe niemals so einen Team Kompetenter,hilfsbereiter, Liebervoller Mitarbeiter wie hier erlebt. Ich danke allen diesen wunderbaren Menschen.

Meine Tochter und ich werden erst im Juli stationär aufgenommen für 17tage . Durch eine Empfehlung und Überweisung des Rheuma Zentrum Köln bin ich zum Marienhospital gekommen. Über den Aufenthalt kann ich noch nichts sagen .
Aber von Herzen kann ich sagen das ich so freundliche und bemühte Mitarbeiter selten bis nie erlebt habe.
Ein riesen Dankeschön an Frau Elbracht
Teamleitung Belegungsmanagement.
Egal wann, sie ist so freundlich nimmt sich Zeit. Und auch Die Ärzte, leider habe ich den Namen nicht mehr des Arztes der mich sogar zweimal zurückgerufen hat. Sich zeit genommen hat für die Symptomatik meiner Tochter ohne zu wissen das sie Patientin in ihrem Krankenhaus wird . Das alleine hat schon zehn Sterne verdient. So wenige legen heute noch Wert darauf Mensch zu sein . Und Freundlichkeit ist leider auch nicht selbstverständlich. Gerade in der momentanen schweren Zeit. Wir sind fest davon überzeugt gut aufgehoben zu sein . Und freuen uns auf unseren Aufenthalt mit dem Gefühl gut aufgehoben zu sein .

Das gesamte Personal der Station A3B, inkl.Therapeuten, Servicekräften und Reinigungspersonal, war sehr zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit und
jederzeit ansprechbar.

Dafür ist das Essen, gerade auch das Mittagessen, oft nicht wirklich geniessbar.

Das Personal bekommt von mir 5 Sterne,
Das Essen nur 1 Stern

War 17 Tage für eine Rheumatische Komplextherapie Stationär.
Trotz dieser schwierigen Zeit (Corona)kann ich nur einen großen Lob sowohl an die Ärtzte wie auch an die Krankenschwester und das komplette Pflegepersonal der Rheuma Station aussprechen.
Nochmal vielen Dank

Ich bin nicht enttäuscht, sondern verdammt sauer auf das Verhalten der Mitarbeiter!

Auf keinen Fall sollte man teuren Schmuck oder andere Wertsachen während einer Operation im Patientenschrank im Aufwachraum lassen!

Der Schlüssel muss vor der Op den Schwestern übergeben werden und während der Op wurde meine Tasche und mein Reisekoffer ohne meine Zustimmung durchsucht und dabei ein hochwertiges Headset beschädigt, weil die große Menge an Kleidung, Hygieneartikel und weiteres einfach ohne Rücksicht auf Verluste wieder in den Koffer gequetscht wurden um diesen schließen zu können.

Als ich erfragt habe wie man an die PIN des Schlosses meines Koffer gelangt sei, wurde mir gesagt das man mich bereits kurz nach der Operation nach dieser gefragt hat. Praktisch in dem Zustand als ich langsam wieder erwacht bin, also im noch unzurechnungsfähigen halben Narkosezustand!

Angeblich wurde nur geschaut ob irgendwo in der Tasche oder im Koffer meine AntiEpileptika enthalten sind. Aber auch das gibt NIEMANDEN das Recht die persönlichen Koffer/Taschen eines Patienten zu durchsuchen!!

Nach jahrelangen schweren Schmerzen wurde ich in die Rheumatologie des St.Marienhospital überwiesen. Dort fand man nach vielen Untersuchungen wie Röntgen, Blutsenkung, Ultraschall und CT leider wieder nur das Krankheitsbild der Fibromyalgie heraus. Zuletzt machte man dann noch ein MRT der Hände und Füsse und dann stand eine neue Diagnose fest: Rheumatoide Arthritis.
Da ich viele der gängigen Rheumamittel nicht vertrage, setzte das Ärzteteam eine Basistherapie an. Zu meinen zuvor schon eingenommenen Medikamenten, Cortison und Morphium begann man mit der MTX-Therapie. Trotz vieler Nebenwirkungen stimmte ich zu und habe mich auf diese neue Therapie eingelassen. 3 Monate spritze ich nun 1- wöchentlich MTX, Cortison und Morphium werden wöchentlich niedriger dosiert. Zusätzlich bekomme ich noch Vitamin D3 und Folsäure.
Schon nach der 1. Spritze waren meine Schmerzen deutlich weniger. Wobei man noch nicht sagen kann, ob dies vom Cortison oder vom MTX ist. Nach 3 Monaten stelle ich mich wieder in der Rheumatologie vor und dann kann anhand der noch vorliegenden Schmerzen entschieden werden, ob diese Therapie erfolgreich ist oder nicht. Während dieser Therapie muss in Abständen das Blut untersucht werden, um die Leber- und Nierenwerte im Auge zu behalten.
Ich bin dem Ärzte-Team der Rheumatologie sehr dankbar, dass ich nach 10 Jahren starker Schmerzen jetzt hoffentlich einen Weg gefunden habe, schmerzarmer zu werden.