Im Juli 2023 erlitt ich eine Achillessehnenruptur beim Tennis spielen.
Wurde mit dem Krankenwagen eingeliefert in die ZNA. Es war viel los. Trotzdem war der Arzt und das Pflegepersonal immer freundlich und ich wurde so schnell wie möglich behandelt.
Montags meldete ich mich, wie besprochen, im EBZ. Durch diesen Zwischenschritt wurde ich erst nach ca. 3 1/2 Wochen operiert, obwohl früher besser gewesen wäre. Aber das ist motzen auf hohem Niveau!
Habe mich in der Anästhesie, im Aufwachtaum und auf Station S7 sehr gut betreut und behandelt gefühlt! Ärzte und Pflegepersonal waren immer freundlich und zuvorkommend. Auch die anschließenden KG-Einheiten waren immer an mir als Patient orientiert. Sogar das Treppe laufen wurde mir gezeigt und auch geübt.
Sollte ich mal wieder was orthopädisches haben (hab ja noch eine Achillessehne ????), ich würde mich wieder dort operieren und behandeln lassen!!!
Danke fürs wieder auf die Füße stellen????????

Nach tagelangen Untersuchungen durch den Hausarzt bin ich in die "Innere Medizin" zu Dr.Meier-Willersen gekommen. Ich kam mir vor wie bei der Serie "Dr.House". Sehr sympatisch, sehr strukturiert, hilfsbereit und jemand der sich echt Zeit nimmt (was heutzutage eher selten ist!). Kurzum: Verdacht Hantavirus wurde gestellt+bestätigt. Nachversorgung ebenfalls super gelaufen. Selbst die zwei Tage auf Station 3 waren für ein Krankenhaus echt angenehm. Schwestern freundlich und hilfsbereit. Kann mich nur bedanken! Top gelaufen

Wurde verlegt von Dürkheim ???? nach Speyer...hier wird jede MAHLZEIT ???? jeden Tag aufgenommen....ist ja schön und gut...aber seid 3 Tagen wo ich hier liege, ist die Küche nicht in der Lage das Essen auf das Tablett zu legen, was vorher (1Tag) bestellt wurde...kann vielleicht auch an diPersonen liegen die es aufschreiben und dann an der Küche weiter leiten.Es ist unglaublich das so etwas einfaches nicht klappt...????.zumal man die Karte ???? vom Vortag übernehmen kann..oder man kann fragen ob man Sie übernehmen darf (kann)...Grauenhaft????.....ich hoffe das ich nicht mehr solange hier bleiben muss......Ansonsten Zimmer sind Modern nur die Betten ???? meines und das vom Bettnachbarn ist wohl aus den 90ern...naja besser als nix????

Meine Mutter hatte morgens um 10.30 h einen Aufnahmetermin. Sie ist 82 und leidet unter anderem an COPD. Die letzten Wochen bekam sie trotz Sauerstoff zu wenig Luft. Nach dem administrativen Part musste sie in die Notaufnahme zur Aufnahme auf die Station. Es wurden erst zügig Untersuchungen durchgeführt, dann geröntgt. Um 14.00 h fragte ich dann mal nach, wie lange es noch dauern würde.
Mir wurde gesagt, dass es am Brief liegen würde, den man zur Aufnahme auf die Station bräuchte. Die Blutwerte würden auch noch fehlen. Ich fuhr nach Hause, packte eine warme Suppe und warmen Tee in Thermosbehälter für meine Mutter ein, die hatte mein Mann vorbereitet. Um 15.00 h kam ich zurück. Dann wurde noch ein Corona-Test gemacht. Auf Nachfrage beim Arzt hieß es, die Auswertung dieses Tests dauere noch 45 Minuten, mittlerweile war es 15.30 h. Damit läge man noch gut in der Zeit! Jetzt ist es 16.30 h. Weder Arzt, noch Testergebnis ist da. Ich fürchte nicht nur um das Bett, sondern auch um das Abendessen…

Bereits bei der Aufnahme war ich absolut begeistert vom freundlichen und zugewandten Team."Nur kein Stress " wurde nicht nur gesagt,sondern auch vermittelt-sogar bei Stress
durch Krankheitsfälle,Notaufnahmen und Aufnahmen. Anwendungen,Therapien und diagnostische Maßnahmen wurden genau auf meine "Baustellen" zugeschnitten und sofort umgesetzt.So viele hilfreiche Therapien und Anwendungen habe ich noch nie innerhalb so kurzer Zeit erhalten.Ob Chefarzt, Äztin oder Pflege,Physiotherapeuthen,usw -ein super Team.Ich habe mich ernst genommen und sehr gut behandelt gefühlt.Auch Ruhepausen fanden Berücksichtigung.
Mein Fazit:bei Bedarf komme ich gerne wieder .
Danke an Alle :)

Habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Ärzte,Pflegepersonal und alle anderen Menschen mit denen ich zu tun hatten waren super nett, hilfsbereit und freundlich. Ich wurde sehr gut betreut von Stadion 2. Alles hat gepasst. Ich hatte immer einen Ansprechpartner und wurde auch ausreichend aufgeklärt. Habe noch eine OP vor mir und gehe jetzt mit weniger Angst da hin als zuvor.Essen ist für ein Krankenhaus auch sehr gut. Habe immer etwas vegetarisches bekommen. Auch das es einen Patienten Garten gibt in den jeder sich auch etwas bewegen kann finde ich toll. Will man mobil werden muss keiner unbedingt auf der Stadion rumlaufen. Klar muss das Wetter passen. Von meiner Seite aus ein sehr gutes Krankenhaus.

Mit einem Mehrfachbruch des Schlüsselbeins wurde ich von der Notaufnahme am 02.05.2023 ohne Behandlung trotz starker Schmerzen mit einer Armtasche nach Hause geschickt.

Der Assistenzarzt hat nach Rücksprache mit dem Oberarzt laut Arztbrief Schonung, Kühlung und zwei Ibuprofen täglich empfohlen sowie eine „weitere Vorstellung in unserer Sprechstunde mit Überweisung vom HA und ggf. CCT Schulter rechts zur operativen Planung“ festgelegt. Mir wurde ein Sprechstundentermin am 09.05.2023 angeboten. Ein Operationstermin wurde nicht geplant.

Die Lösung: Am 04.05.2023 wurde ich in meiner bayerischen Heimat operiert.

Die mitgebrachten Röntgenbilder wurden mir von der Notaufnahme in Rechnung gestellt. Von der Notaufnahme wurden gar keine Röntgenbilder angefertigt! Nach meiner Reklamation wurde die Rechnung korrigiert.

Eine qualitätsvolle, ursachenadäquate und zeitnahe Behandlung sowie sorgfältige Dokumentation der Behandlungsleistung ist das nicht.

Ich war bis zum 28.04.23 zwei Wochen auf Station 1 (konservative Orthopädie) und echt begeistert von der tollen Betreuung bei Behandlung (vor allem Stosswelle + Ultraschall), Verpflegung und Unterkunft! Das Personal erfährt durch den dortigen Chefarzt ein Arbeitsklima auf Augenhöhe, was den Patienten sehr zu Gute kommt. Mir hat der Aufenhalt bzgl. Kniebeschwerden sehr gut getan und kann die Klinikstation nur sehr empfehlen! Übrigens übernehmen die Krankenkassen ein Auffrischungsaufenthalt 1 x jährlich!
VG aus Bensheim
Norbert Dieter

Sehr lange Wartezeit auf Erstuntersuchung. Danach erneut langes Warten. Ich wurde mit dem Krankenwagen gebracht, weil ich nach Muskelfaserriss nicht laufen konnte. Nach der Untersuchung sollte ich die 20km zu Fuß nach Hause laufen obwohl klar war, dass ich gar nicht laufen konnte. Ich musste stundenlang unter starken Schmerzen fremde Leute anbetteln, damit sie mir Geld leihen für ein Taxi. Man hat sich einfach geweigert, für einen Transport zu sorgen. --> Anzeige wegen Körperverletzung und Klage auf Schmerzensgeld.

Prof Haupt ist Chef , das Zugpferd. Einige Ärzte in der Ambulanz sind an der falschen Stelle nur Dchnell OP . MUSTE von der Diakonie eine zweite Meinung einholen damit man die Ursachen beheben konnte. Ich hätte es sagen müssen beim Haupt.Muste 2x In den OP man hätte es schon beim ersten Mal sehen müssen. Der Mann neben mir wurde beschnitten bei mir wurde das Sperma durch die Blase umgeleitet kein Feuchten Orgasmus mehr. Keiner sagte etwas vorher. !! Der Hammer die Nachbehandlumg wollte man nicht machen wir haben damit nichts zu tun mit der Klinik , Haupt ist aber Chef von beiden. Wurde mit keimen entlassen der Hausarzt mußte eingreifen. Nach sechs Wochen blutet es noch immer weil die Harnröhre begnadigt wurde , sie brauchen Geduld!!

Ich kann über die Ärzte,Schwestern,Nakoseärzte und Schwestern nichts schlechtes sagen.Sie waren nett,hilfsbereit,haben zugehört,einen ernst genommen .Die Op Vorbereitung und die Op an sich verlief sehr gut,obwohl sie die Op am Op Tag verschieben mussten, weil es mir nicht gut ging.Ich kann die Handchirugie nur empfehlen und würde jederzeit wieder dort hingehen.Die Station 2 vom Personal her war auch super.Das einzige das ich bemängeln muss ist die Reinigungskraft,da kann ich nur beide Hände über dem Kopf zusammen schlagen,da ist auf jedenfalls Verbesserung notwendig!!!

Das Krankenhaus ist super organisiert,auch die Situation mit Corona lösen sie perfekt.
Bereits am Empfang wurde ich herzlich begrüßt
Und übergeleitet an die weiteren Behandler.
Die große Hilfsbereitschaft aller Mitarbeiter war
beeindruckend.
Auch bei meinem Chirurgen fand ich mich gut aufgehoben,er war sehr nett und kompetent.
Ich war rundum sehr zufrieden.

An sich ein gutes Krankenhaus, mit freundlichem Personal, bis auf eine Nachtschwester, die sich unmöglich verhalten hat. Ihre Ansicht gegenüber ungeimpften Patienten, unterste Gürtellinie. Sie äußerte sich unmöglich, ohne die Hintergründe zu wissen. Erzählte von Ihrer Covid Erkrankung, das Sie keinen Geruchs und Geschmackssinn mehr hätte, als ich sagte, das ich es zum Glück noch habe, fing Sie an. Schade das Sie das noch haben, warum ich hier bin, ich soll doch aufstehen und sofort nach Hause gehen, wenn ich nicht an Corona glauben würde, was ich nie geäußert habe. Ich hätte die Behandlung nicht verdient und würde anderen Pat das Bett weg nehmen. Finde so ein Verhalten unmöglich.

Medizinische Versorgung ist gut. Pflegepersonal sehr nett und kompetent. Leider kein WLAN! Sollte in der heutigen Zeit unbedingt möglich sein. 3-Bettzimmer als Kassenpatient.

Das letzte Krankenhaus weltweit!!!
Aus Spaß mal jemanden in Narkose versetzen ist echt das LETZTE!!! Dieses Krankenhaus gehört sofort dicht gemacht!!!

Die Klinik kann ich für dieses Fachbereich nur empfehlen, professionelle Betreuung von ärztlicher als auch pflegerischer Seite über den gesamten Zeitraum meines Aufenthaltes, Auch menschlich sehr angenehm, man fragt nach, man kümmert sich. ????

Absoluter Reinfall in dieser Klinik. 3 OP´s innerhalb von 5 Wochen davon 2 Notoperationen!
Teilweise inkompetente Hilfsärzte die nicht wissen was sie tun sollen!
Keine Thrombosenspritzen erhalten und dann eine Lungenembolie bekommen!!
Einzelzimmer nicht vorhanden.
Alles in allem nie wieder St. Vincentius!

Ich war 2 mal in der Notaufnahme, da ich es wegen starker Schmerzen in der Wirbelsäule und im re Arm kaum noch ausgehalten habe.
Jede Bewegung, jede Liegeposition war extrem schmerzhaft, so dass ich nicht einmal Nachts zu ein paar Stunden Schlaf gekommen bin.
Ich saß beim ersten Mal 6 Stunden in der Notaufnahme weinend auf dem Fußboden, da ich vor Schmerzen nicht einmal auf einem Stuhl sitzen konnte.
Das hat keinen dort interessiert.
Als ich dann endlich dran war, abends um 21 Uhr haben die mich mit Schmerzmittel Tillidin einfach wieder nach Hause geschickt.
Eine Woche durchgehalten in der ich keinen einzigen Tag arbeiten konnte (bin Selbstständig)
Dann wieder hin.
Leider einen Tag vorm Feiertag.
Wieder 6 Stunden gewartet um dann angepflaumt zu werden warum ich nicht früher gekommen bin.
Sie könnten mich zwar einweisen, aber gemacht werden könnte da zur Zeit nichts.Also wieder nach Hause.
Nach einer weiteren Nacht der Schmerzen und Tränen bin ich nach Ludwigshafen zur BG.
Die haben mich sofort dort behalten, weil meine Finger schon taub waren und ich nichts mehr halten konnte.
Vielen Dank an die BG und niemals wieder Vintentiuskrankenhaus Speyer.

Am 23.03.2021 um 19:00 bin ich zur Notaufnahme (Orthopädie)wegen starken Schuletrschmerzen mit Ausstrahlung am linken Arm gegangen. 1 Woche Vorher war ich bei meinem Arzt, der mir Schmerzmittel und Orthoton verschrieben haben, trotzdem kam es nicht zur Verbeseerung, deshalb war die Vorstellung im Vincentius-KH Sypeyer.
Als die Schwester zu mir reinkam, hat sie mir nur laut und unfreundlich erzählt: Sie geben keinen Krankenschein, Sie geben keine Rezepte, Sie können nicht röntgen.
Sie hat mich überhaupt nicht gefragt, warum ich bei ihr bin oder was sind meine Beschwerden.
Ich habe Sie erstmal gebeten, mich zu fragen was ich habe, bevor sie mir alles erzählt, was Sie nicht kann.
Die Schwester und ihre Kollege haben beide vor mir ihre eigene Probleme auf der Arbeit diskutiert.

Ich war vom 20.11.2020 bis 14.11.2020 und vom 20.12.2020 bis 18.01.2021.
Die Fachärzte waren immer sehr freundlich und zuvorkommend.
Die Pflegekräfte waren trotz schwieriger Situation immer freundlich u d hilfsbereit. Ein großer Respekt an alle.
Das essen in diesem Krankenhaus einfach super und zufrieden stellend.
Das einzige was fehlt ist WLAN aber sonst ein top Krankenhaus.

Von Herrn Dr. Stock bin ich wegen einer Prostatainfektion medizinisch und ganz besonders menschlich hervorragend betreut und behandelt worden.
Die Verpflegung ist sehr gut und das Pflegepersonal sehr fürsorglich. Man ist hier sehr gut aufgehoben.
Vielen Dank an Alle.

Mein Mann wurde super schnell und sehr kompetent aufgeklärt und auch operiert. Die stationäre Versorgung auf Station 5 war hervorragend. Überaus freundliches und hilfsbereites Personal. Trotz Corona ! Alles sehr perfekt.

Lediglich die Dame an der Pforte kennt kein: guten Tag, kein Danke, kein Bitte...
Sie dirigiert mit ihren Fingern die Personen. Habe meinen Mann gebracht und das Gepäck getragen weil er selbst nicht heben dürfte nach Krebs-OP. Ich habe vorsichtig gegrüßt und gefragt ob ich das Gepäck neben der Pforte abstellen kan. Die Antwort: wir reden nicht um die Ecke. Sie gehen raus ...

Zum Chemotherapie-Gespräch haben die Ärzte meine Anwesenheit genehmigt und es an der Pforte auch so hinterlegt. Auch da wollte mich die Dame sofort rausdirigieren, obwohl ihr mein Name genannt wurde. Total unfreundlich, barsch und einfach nicht zuhören wollen. Es stand ein Herr neben der Dame, er wusste zumindest, dass ich angemeldet bin und hat darauf hingewiesen. Eingegriffen bei den sehr unfreundlichen und teilweise verletzenden Bemerkungen hat er aber nicht.

Auch die Patienten haben ein Lächeln oder auch ein freundliches Wort verdient. Die Dame an der Pforte sollte vielleicht mal eine Fortbildung machen wie man mit Patienten, die ja sowieso grad ein Problem haben und alleine und ohne Angehörige den schweren Schritt machen müssen, umgeht. Sie hat mehrfach betont, dass sie bestimmt, wer Zugang zur Klinik hat.... das Verhalten ist total daneben. Dass der Kollege nicht eingegriffen hat bzw. Die Dame zu mehr Freundlichkeit aufforderte zeugt von genau so wenig Respekt gegenüber den Patienten. Mir ist das 3 x Inn erhal 1 Woche passiert.

Dienstag abends musste ich in die Notaufnahme, was ich normalerweise nicht wegen einer Blasenentzündung mache,diesmal hatte ich allerdings keine andere Wahl, da sich die Blasenentzündung innerhalb von drei Stunden so schmerzhaft entwickelt hat und Blut im Urin war, dass ich höllische Schmerzen hatte, selbst beim Sitzen.

Dort angekommen, waren die Schwestern sehr nett. Der diensthabende Urologe allerdings war die reinste Kathastrope. Pampig, unfreundlich und unterstellte mir auch noch, dass ich ja nur gekommen sei, weil ich unbedingt ein Antibiotikum wolle (ich nehme sonst nie Medikamente). Ich solle viel trinken und eine Blasenentzüdnung würde man heutzutage ohnehin nicht mehr mit Antibiotikum sondern ausschließlich mit Schmerzmitteln und viel trinken. Dummerweise hatte die Breitschaftsdienstzentrale im anderen örtlichen Krankenhaus an diesem Dienstag Abend nicht geöffnet, so dass ich diese Möglichkeit der Behandlung wählen musste.

Noch nie habe ich einen dermaßen überheblichen, arroganten Arzt erlebt wie an diesem Abend. Ich hoffe, ich muss nie wieder diesen Weg wählen und wenn doch, dann hoffe ich, dass ich es aushalte bis am nächsten Morgen mein Hausarzt öffnet.

Gerade in einem Haus mit krichlichem Träger sollte Empathie groß geschrieben werden.

Personal ist unhöflich bis arrogant,Ärzte unqualifiziert,psychisch gesehen, brauchen Hilfe, Diagnose werden im Flur besprochen. Das Entlassungsschreiben ist so ungenau...da sind Keine Befunde,der Zustand des Patients wird vertuscht,welche Arzneimittel wurden dem Patienten verschrieben ist nicht eingetragen....Der Chefarzt hat nur Interesse an Privatpatienten...
Wenn mir jemand sowas erzählt hätte, hätte ich nicht geglaubt,das sowas möglich ist in unserem Land.

Trotz Verletzung behindert erfolgten die körperhygienische Maßnahmen durch das Pflegepersonal nur sehr spärlich und nach mehreren Bitten meinerseits.
Hygiene lässt im allgemeinen sehr zu wünschen übrig. Kopfkissen wurde, obwohl durch hohe Außentemperaturen über 30° verschwitzt, nicht frisch bezogen sondern einfach umgedreht, erst nach Reklamation ausgetauscht. Bettwäsche insgesamt innerhalb 10 Tage auch nicht gewechselt. Das Kissen, welches ich zur Hochlagerung meines verletzten Armes erhielt und durch den Fixateur extern blutdurchtränkt war, wurde nicht ausgetauscht sondern einfach nur frisch bezogen. Austausch ist erst auf meine Bitte erfolgt.
Obwohl Diabetiker wurde nur „normales“ Frühstück serviert mit z.B. Zucker zum Kaffee und sehr gezuckerter Marmelade. Essen im allgemeinen fad und eintönig. Kein Obst, auf Verlangen bekam ich zur Antwort es käme darauf an, welches Menü man wähle, Obst sei dem entsprechenden Menü zugeteilt.
Am Anfang war ich auf Station 7 in einem 2-Bett-Zimmer in einem bequemen Bett untergebracht, wurde jedoch nach ca. 10 Tagen auf Station 8 in ein 3-Bett-Zimmer verlegt und erfuhr danach, dass das 2-Bett-Zimmer Privatpatienten vorbehalten bleibt. Der Unterschied war krass, eng im neuen Zimmer, halb so großer Schrank, kein Safe, Bett schmäler und das Fußende nicht höhenverstellbar. Auch die Aufmerksamkeit des Pflegepersonals war geringer, wohl aufgrund Personalmangels. Jetzt fühlte ich mich als Patient 2. Klasse.
Von meinem ehemaligen Zimmergenossen erfuhr ich, dass dieser aufgrund Zuzahlung in Höhe von täglich 60 Euro in unserem ehemaligen Zimmer bleiben konnte, ein Wäschepaket bekam, qualitativ besseres Essen und die Tageszeitung sowie mehr Aufmerksamkeit durch das Personal als vorher.
Die Dame der Pflegeüberleitung, welche sich um meinen Alltag nach Entlassung kümmern sollte (ich bin allein stehend), war sehr hektisch und übertrug ihre Nervosität, ließ einem kaum zu Wort kommen, unterbrach ständig.

Hervorragende medizinische Behandlung, von der Arbeit der Ärzte bin ich begeistert, das Serviceteam kann ich auch nur lobend erwähnen. Vielen Dank und meine Hochachtung....

Ich sollte wegen eines Impingement-Syndroms im Vinventius Krankenhaus operiert werden, eine Operation nach der man ca. 4 Wochen lang nicht arbeiten kann. Dazu muss ich sagen, dass ich selbsständig bin und ein Hotel mit Restaurant betreibe und man sich als Selbstständiger nicht "einfach so" krankschreiben lassen kann. Ich habe für die Genesungszeit Mietköche buchen müssen, für die ich Unterkünfte organisiert habe und, und und...Kosten von einigen Taused Euro.
Zunächst bekam ich einen Operations-Termin für Donnerstag, den 16. Mai. Eine Woche vorher rief man mich an und verschob den Termin um einen Tag, was weiter kein großes Problem ist.
Heute morgen, 2 Tage vor dem Operationstermin fuhr ich nach wie geplant nach Speyer zur Patientenaufnahme. Dort wurde meine Versichertenkarte eingelesen, man lies mich diverse Formulare unterschreiben, alles ganz normal.
Nachdem ich dann eine Weile gewartet habe teilte man mir schließlich mit, dass die Operation nun aus Personalmangel leider doch nicht stattfinden kann, sondern in den Juni verschoben werden muss.
Nach viel hin und her erklärte man sich dann bereit, die Operation "nur" um eine Woche zu verschieben, wobei man mir aber auch das nicht als 100% festen Termin garantieren konnte.
Nebenbei gesagt hat es sich im Gespräch mit dem Oberarzt auch herausgestellt, dass die Notwendigkeit der Terminverschiebung aus Personalmangel schon gestern bekannt war, aber man vergessen hatte oder es nicht für nötig hielt, mich anzurufen.
Alles in allem ein katastophale Organisation und ein unglaublich missachtender Umgang mit den Patienten.

Super Klinik. Personal sehr freundlich und hilfsbereit.
Alles sauber.
Essen gut

Hallo , erst einmal danke ich der Station 8 und dessen Krankenschwestern die sich mit vollen Einsatz für das Wohl des Patienten kümmern !!! Erstklassige Leistung !!!!
Auch die Ärzte die meine Platte im Arm entfernten muss ich in den höchsten Tönen loben !!!! Zu den Anästhesie Ärzten kann ich auch besten Gewissens genauso loben wie den Ärzten - Schwestern zuvor !!!
Wie ich damals hier im Krankenhaus war und meine Platte rein bekam im Arm war ich genauso begeistert von den Leistungen des Personals wie heute !!!!
EIN DICKES DANKESCHÖN VOM PATIENTEN VON STATION 8 OLAF BLOCK !!!!!!!!
Dieses Krankenhaus kann ich mit sehr guten Gewissens weiterempfehlen !!!

Ärztinnen und Ärzte sehr kompetent,freundlich und Aufklärungsbereit.
Pflegepersonal auf der Station 5, Fachkompetent, stets freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.
Verpflegung sehr zufriedenstellend in Abwechslung, Zusammenstellung und Anfertigung, sowie geschacklich gut angerichtet.
Ich fühlte mich als Patient, medizinisch und pflegerisch sehr gut betreut.
Einziges Manko ist für mich als Behinderter (Rollstuhlfahrer) der Zugang zur Klinik. Hier besteht dringender Änderungsbedarf.

Die Notaufnahme ist eine Katastrophe! Stundenlanges warten und kein Arzt bzw. kein Orthopäde in Sicht! Gibt es in der Notaufnahme nur ein Orthopäde für den Notdienst? Die Krankenschwestern waren auch keine Hilfe! Die waren hauptsächlich mit Kaffee trinken und Klatsch und Tratsch und purer Ignoranz beschäftigt! Da ist ein Patient mit sehr starken Schmerzen und keiner hilft!! Was soll das!? Das ist so befremdlich! Und wie kann eine Krankenschwester, mit einem Tonfall der untersten Schublade, einfach sagen,der Arzt kommt, wenn er irgendwann Zeit hat! Das geht nicht!!!