Tolles Team!
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Aortenklappenstenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor und nach der Herzklappen-OP wurde ich zu meiner vollsten Zufriedenheit versorgt!
Tolles Ärzte, u.-Pflegeteam!
Rahel-Straus-Straße 10
26133 Oldenburg
Niedersachsen
Vor und nach der Herzklappen-OP wurde ich zu meiner vollsten Zufriedenheit versorgt!
Tolles Ärzte, u.-Pflegeteam!
Die Zuversicht der Ärzte nimmt einem jegliche Angst vor der Op.
Bei der telefonischen Terminzuweisung zum "Check-in", also OP-vorbereitendes Gespräch, wurde NICHT darauf hingewiesen, dass das gesamte Prozedere bis zum Nachmittag dauern kann! Und dass die Parkgebühren dadurch ins Uferlose steigen!!
Völlig fassungslos erfuhren wir, dass der Patient am Tag vor der OP sich SELBST vom Brustkorb bis zum Intimbereich rasieren muss (was, wenn er sich verletzt?? Infektionsgefahr! Krankenhauskeime könnten eindringen...), dass er um 20 Uhr selbst ein Abführzäpfchen nehmen muss (was, wenn er das nicht kann?, nicht richtig macht?), am OP-Tag FRÜH UM 5 UHR (!!) noch einmal ein Abführzäpfchen nehmen muss (gleiche Frage wie für 20 Uhr... und was, wenn er den Wecker nicht hört??)
"Ja, für was bin i denn in der Krankenkass ??", möchte man hier Karl Krauss zitieren!!
Müssen jetzt bald auch die Angehörigen ihre Operierten waschen, pflegen, Essen kochen und bringen wie damals im Urwaldkrankenhaus???
Wieso gestattet die Chirurgie ihren zu operierenden, aber medizinisch nicht gebildeten Laien, jeden nur denkbaren Fehler in der Vorbereitung machen zu dürfen ???
Einfach unfassbar, diese Sparwut der Kassen!!
Eine Mitarbeiterin bei der Station HNO kam Anfangs sehr unfreundlich auf uns zu und war uns auch direkt auffällig sie hatte ein russischen Akzent. Wir haben Verständnis für die ganzen schweren Fälle in der Station + Personalmangel macht auch viel aus trotzdessen sollte man die Lage der Patienten verstehen können und die Patienten so Gut es geht behandeln können.
Ein Arzt war sehr gut nur zum weiter empfehlen leider kannte ich seinen Namen nicht:(
Die Voruntersuchungen waren gut jedoch muss man gefühlt durch das komplette Krankenhaus laufen und fühlt sich etwas verloren. Am Tag der Operation lief alles entspannt und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern waren sehr positiv gestimmt und es gab nicht dieses negative Krankenhausgefühl. Frau Dr. Schild-Suhren ist eine sehr sympathische und kompeptente Ärztin die ich jedem weiterempfehlen würde. Auch nach der OP war ich in guten Händen und es wurde sichergestellt, dass es mir auch wirklich gut geht bevor ich entlassen wurde. Alles in allem eine gute Erfahrung.
Die Stimmung war sehr positiv und man hat sich wohlgefühlt. Die Mitarbeitenden wirken sehr kompetent und immer sehr freundlich.
Waren in der Notfallaufnahme, weil meine Frau eine kleine Zecke am Arm hatte, zu klein, um sie mit einer Zeckenzange zu entfernen. Die Frau an der Aufnahme war anscheinend total gestresst und angenervt, obwohl nur eine andere Patientin da war. Erklärte barsch, dass das eine Notfallaufnahme sei und nicht für die Entfernung von Zecken da sei und verwies uns an unseren Hausarzt, der zur Zeit gar nicht geöffnet hatte. Typisch fürs Klinikum, da wird nur ungern, wenn überhaupt geholfen.
Ich bewerte die Klinik im Auftrag meines Vaters, der dort mit Hüftpfannenfraktur und Oberarmkopffraktur eingeliefert wurde, wobei der Arm operiert werden musste. Er hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt und wurde freundlich und kompetent beraten und behandelt. Die Operation war aufgrund von Osteoporose nicht ganz einfach, ist aber gut verlaufen und er befindet sich auf dem Weg der Heilung. Leider musste er das Klinikum schon früher als gewünscht verlassen, was aber in anderen Häusern wahrscheinlich auch nicht anders gewesen wäre. Er konnte letztendlich auch doch noch 2 Tage Verlängerung rausschlagen, bis eine geeignete Pflegekraft gefunden wurde, die ihn zu Hause weiterbetreuen kann.
Was für ein tolles Team, und das umschreibt eigentlich schon alles.
Ich wurde am 29.05.2024 im Lendenwirbelbereich nach schwerem Bandscheibenvorfall operiert.
Von der Aufnahme bis zur OP, die Versorgung danach, vielen lieben Dank an das gesamte Personal der Station 141, und den immer sehr angenehmen Gesprächen mit den Ärzten bis zur Entlassung am 02.06.2024 war alles top.
In den sozialen Netzwerken würde jetzt der Daumen hoch kommen :-)
Herzliche Grüße
Frank Zender
Am 27.05.24 wurde ich in der Universitätsklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie operiert und bekam eine Totalendprothese am rechten Hüftgelenk.
Nicht nur während meines stationären Aufenthalts in der Klinik, nein, auch in der Zeit davor, bei der Vorstellung, den nötigen Gesprächen und Untersuchungen, war ich umgeben von überaus freundlichem und entgegen kommenden Personal. Man wurde nicht nur freundlich begrüßt, nein, auch begleitet, wenn es nötig war, wurde angesprochen, wenn man auf der Suche und noch unsicher war. Das ist deshalb umso erstaunlicher, als nicht verborgen bleiben konnte, wie eingespannt die Mitarbeitenden in ihren unterschiedlichen Arbeitsbereichen waren. Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft verbunden mit positiver Ausstrahlung und Humor, waren immer zu spüren und wirkten Mut machend, und das in allen Bereichen des Alltags, ob beim Anreichen des Essens oder bei der Visite.
Ja, man kann sich voller Vertrauen in die Hände der Ärzte/Ärztinnen und der Mitarbeitenden begeben.
Nachdem ich zwischen 2 Fachärzten (Hautarzt und Chirurg) über 2 Jahre wegen eine Stelle an der Fußsohle herumgereicht wurde, für die keiner eine Diagnose stellen konnte, habe ich vom Hautarzt eine Überweisung zur Hautklinik bekommen. Ich musste bei der Voruntersuchung nur kurz warten und dann sahen sich nacheinander ein Assistenzarzt und der Oberarzt die Stelle an. Es wurde beschlossen das ca. daumengroße Gewebe zu entfernen und zu untersuchen. Der Termin für die ambulante OP war 2 Monate später. Auch an dem Tag mußte ich nicht lange warten. Die Assistenten/OP Personal und der operierende Oberarzt waren einfach nur nett und einfühlsam. So schwand die Angst (wer bekommt schon gern Spritzen in die Fußsohle?).Ich fühlte mich bestens aufgehoben.
Einziger Nachteil: die Nachbehandlung der OP Wunde, in meinem Fall eine offene Wundheilung, macht das Klinikum nicht. Mein Hautarzt und Hausarzt waren mit der Nachbehandlung leider überfordert. Im Endeffekt habe ich dann doch per Telefon und Mail Hilfe vom operierenden Arzt des Klinikums erhalten, nachdem ich keinen Termin innerhalb von 6 Wochen für die weitere Wundversorgung bei einem Chirurgen in Oldenburg bekommen habe.
Beim Befund stellte sich heraus, dass es sich um eine Vorstufe zum weißen Hautkrebs handelte.
Ich hatte 2 ambulante OP Termine in der Gesichtschirurgie(Entfernung weißer Hautkrebs) und es war eine absolut angenehme, ruhige, freundliche und kompetente Atmosphäre.... Ich fühlte mich total gut aufgehoben, zeitlich lief auch alles reibungslos....
Aufgrund einer Herzinsuffizienz habe ich drei Bypässe erhalten. Die persönliche Zuwendung von Ärzten, Pflegern und Mitarbeitern zu den Patienten habe ich in der Klinik vom Tag der Aufnahme bis zum Ende der Rehabilitationsmaßnahme als sehr freundlich und vorbildlich empfunden.
Auch wenn ich die Qualität der OP als Laie nicht wirklich beurteilen kann, möchte ich behaupten, dass sie sehr gut gewesen sein muss, da ich bereits während der Reha nahezu beschwerdefrei war. Die Freude an der wiedergewonnenen Lebensqualität hält bis jetzt (2,5 Monate nach der OP) immer noch an.
Nach einer Fehlgeburt mit anschließender Ausschabung bin ich nachts mit starken Schmerzen und Krämpfen mit dem RTW in das Klinikum eingeliefert worden.
Zunächst stellte man mich alleine für 1,5 Stunden in einem Flur mit Liege ab, bis eine sichtlich genervte Assistenzärztin auftauchte.
Sie sagte mir wortwörtlich, dass sie nicht einsähe, jetzt eine Untersuchung durchzuführen, weil Beschwerden nach einer Abtreibung (!) normal seien. Dass ich mein Kind verloren habe, schien sie nicht zu interessieren. Weiterhin fragte sie mich, ob mir eigentlich bewusst sei, dass es auf anderen Stationen "echte Notfälle" gäbe und dass ich ihr die Zeit für "wichtige" Behandlungen stehlen würde.
Ich habe mich selbst entlassen und bin nachts mit dem Taxi ins Pius gefahren. Dort wurde ich aufgenommen und es wurde eine akute Gebärmutterentzündung festgestellt, die intravenös mit Antibiotikum behandelt werden musste.
Das Klinikum hat mich nicht nur einmal enttäuscht, aber das war der härteste Fall. Schade, dass es die einzige Klinik mit Kinderstation ist, ich würde jede einzelne andere Klinik bevorzugen, auch wenn die Fahrtwege deutlich länger sind.
Ich fühle mich dort gut aufgehoben ...Fragen werden fachmännisch und einfühlsam beantwortet..ich musste dort leider meinen Kehlkopf lassen,habe dort eine sehr gute Betreuung erfahren.. auch nun noch nach über einem Jahr
erstmal möchte ich ein Lob aussprechen.
Das gesamte Team , sowohl Tagesklinik als auch Station 413 ist zuvorkommend,motiviert und fachkundig.
Auf Bedürfnisse und individuelle Wünsche oder Nahrungsmittelunverträgluchkeiten wird eingegangen.
Ein einzigen Wunsch würde ich dennoch gerne äußern.
Eine bessere Klimatisierung wäre schön.
Gerade bei den älteren u. a. auch Demenzerkrankten gestaltet sich das trinken oft schwierig.
Dazu die hohen Temperaturen im 4.Stock führen schnell zu Problemen.
Auch ist es mit Wunden, Infektionen oder Hautauschlägen nicht immer möglich zu duschen.
Deswegen denke ich , dass es gerade auf einer dermatologieschen Station in Betracht gezogen werden sollte zu klimatisierten.
Ich möchte mich für den Aufenthalt in Ihrem Hause bedanken.
Natürlich voller Sorge aufgrund meiner Brustkrebsdiagnose, trat ich meinen Aufenthalt im Uniklinikum Oldenburg zur OP an und ich fühlte mich, zusätzlich zur fachlichen Kompetenz, vom ersten Kontakt an ohne Ausnahme aufmerksam und einfühlsam umsorgt und bestens aufgehoben. Jeder der jemals eine derartige Diagnose bekommen hat, weiß wie dankbar man dafür ist!
Ich war im März 2024 im Klinikum Station 212. Ich kann wirklich nichts schlechtes sagen. Von der Lernschwester bis zu den Ärzten, alle wirklich sehr nett und Kompetent. Ich bedanke mich bei allen die dort arbeiten und jeden Tag ihr bestes geben.
Ich bin querschnittgelähmt und wurde bei dem Klinikum vorstellig, weil man mir eine kurzfristige operative Blasensteinentfernung anbieten konnte. Bei der Voruntersuchung wurden jegliche Bedenken weggewischt mit den Worten "Machen sie sich keine Sorgen". Am 02.04.24 um 8 Uhr sollte ich operiert werden. Am Karfreitag bekam ich einen Anruf, ich müsse sofort am nächsten Tag eintreffen, da man MRSA und einen Harnweginfekt (hatte ich drauf hingewiesen) festgestellt habe. Das Isolationszimmer entsprach nicht dem, was besprochen wurde. Es gab keinen Galgen und das Badezimmer war viel zu klein um mit meinem mitgebrachten Duschstuhl zurecht zu kommen. Meine Beschwerden wurden zur Kenntnis genommen, man wolle sich um eine Lösung bemühen. Ein größeres Zimmer wollte man besorgen, was aber auch nur eine Ankündigung blieb. Am Ostermontag wies ich darauf hin, dass ich doch gern vor der OP duschen und auch zur Toilette gehen würde. Ein ungeeigneter uralter Toilettenstuhl wurde dann ins Zimmer geschoben. Genervt beantragte ich einen Passierschein um nachmittags nach Hause fahren zu können. Dieser wurde aus versicherungstechnischen Gründen verweigert, so dass ich auf eigene Faus nach Hause gefahren bin und mich entsprechend auf die OP vorbereiten konnte. Am Dienstag ab halb 7 wartete ich 6 Stunden lang im OP-Hemd. Nachfragen blieben unbeantwortet. Ich selbst war inzwischen nicht nur wegen der OP beunruhigt, sondern auch wütend aufgrund der langen Warterei. Zudem konnte ich kaum noch liegen. Gegen 14 Uhr kam dann ein Arzt ins Zimmer und teilte mir mit, dass die OP abgesagt wäre, weil zuviel los gewesen sei. Am nächsten Tag würde es aber klappen. Ich erklärte dem Arzt wie umständlich der Aufenthalt in diesem ungeeigneten Zimmer war und verwies auch auf das Toilettenproblem. Die gleiche Prozedur am nächsten Tag, diesmal allerdings sollte die OP um 14.15 stattfinden. Um 14.30 folgte die nächste Absage. Es habe dringendere Fälle gegeben, meinte der Arzt. Mir reichte es, ich reiste ab.
Ich war vom 18.04.2024 bis zum 26.04.2024 als Patient auf der Station 242.
Gute Organisation bei der vorstationären Aufnahme am 04.03.2024.
Meine Operation ist ohne Komplikationen verlaufen. Meine große Befürchtung, dass ich danach Kontinenzprobleme haben könnte hat sich nicht bestätigt. Noch einmal, vielen Dank an das gesamte Operationsteam.
Hervorheben muss man auch die Leistung des gesamten Pflegeteams. Alle Mitarbeiter sind trotz hoher Arbeitsbelastung ausgesprochen nett und hilfsbereit.
Essen und Räumlichkeiten sind ebenfalls in Ordnung. Es ist ein Krankenhaus und kein Hotel.
Ich empfand das Ärzteteam in der Notaufnahme, als auch das OP-Team sowie auch auf der Station als sehr gut, freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Ich kann hier nichts negatives sagen.
Ich bedanke mich auch an dieser Stelle für die Betreuung.
Andre U.
Ich hatte am 3.1.24 meine Magen Bypass OP und muß sagen, das ich vom ersten Gespräch mit dem Chefarzt Dr. Chahidi bis hin zur Nachsorge nur Positive Erfahrungen in allen Abteilungen gemacht habe. Meine anfängliche Angst vor der OP konnte mir komplett genommen werden, und so konnte ich in einem ganz ruhigen Zustand operiert werden. Dr. Chahidi und sein Team haben tolle Arbeit geleistet und alles ist wirklich Top geworden. Ich hatte nicht mal Schmerzen hinterher, und kann diese Operation und die Klinik nur jedem übergewichtigem empfehlen.Habe in zweieinhalb Monaten jetzt 23 kg. verloren und freue mich total.
DANKE
Die ärztliche Versorgung war - so wie ich es beurteilen kann - sehr gut. Das Personal war freundlich, hilfsbereit und in jeder Hinsicht zu loben.
Was die Organisation des Krankenhausbetriebes betrifft, habe ich aber einen Kritikpunkt:
Die Patienten haben am Bett eim Gerät mit einem roten Alarmknopf, den sie betätigen, wenn sie Hilfe brauchen. Dann erscheint ein sehr lautes Tonsignal, welches die Pflegekräfte nicht überhören können. Der Signalton dauert so lange bis es vom Pflegepersonal abgestellt wird.
Dies hat zur Folge, dass alle Patienten mithören, wenn in irgend einem anderen Zimmer der Signal ausgelöst worden ist, auch nachts. Da das Pflegepersonal nicht immer sofort zur Stelle sein kann, dauert es manchmal mehere Minuten bis der Signalton abgeschaltet wird. Dies ist tagsüber nicht weiter schlimm, aber nachts schon recht lästig, weil man als Patient von dem lauten Signal, welches andere Patienten ausgelöst haben, aufgeweckt wird.
Dieses Problem müste sich technisch doch auch anders lösen lassen, z.B. indem das Drücken auf den Signalknopf eine Lampe auslöst, die dann angeht und für das Pflegepersonal sichtbar ist, oder eine Vibration auf einem Gerät hervorruft, welches die Pflegelräfte am Körper tragen.
Ich bin bei Frau Dr. Jürgensen in Behandlung und begeistert von der Betreuung und Heilungsverlauf. Von der Diagnose bis zur Therapie muss ich ein großes Lob für die große Kompetenz und enorme Freundlichkeit aussprechen. Vielen Dank.
Top Leistung, tolles Team
Ich wurde am 12.12.2023 von Frau Doktor Jürgensen erfolgreich am Innenmeniskus operiert. Frau Doktor Jürgensen und ihr Team haben mir jederzeit das Gefühl gegeben, dort sehr gut aufgehoben zu sein. Auch das Pflegepersonal hat mich bestens versorgt. Zusammengefasst waren alle sehr freundlich, professionell und haben einen guten Job gemacht. Vielen Dank, dass ich wieder laufen kann. Ich kann diese Klinik nur empfehlen.
Absolut unterbesetzt.
Meine Erfahrung:
SEHR SPÄTES REAGIEREN AUF DEN "HILFE-KNOPF" IM KREIßSAAL
-Es wurde dann ausschließlich auf
mein CTG geschaut und nicht auf
mich. Man hat mich vertröstet,
"Mut gemacht" und mich dann wieder
alleine gelassen
GEFÜHL NICHT ERNSTGENOMMEN ZU WERDEN
-regelmäßig nach Schmerzmittel
und/oder PDA gefragt- bekam ich aber
nicht... die ganze Geburt über
nicht! (Hatte bei Einweisung 15 Std.
Vorher aber schon die PDA Dokumente
unterzeichnet!)
EINSAM
-da mein Partner nach Hause
geschickt wurde und es dann nicht
mehr rechtzeitig zur Geburt
geschafft hat, weil die Hebammen
selbst sehr spät erst zu mir kamen
(nur zu den Presswehen)
UNTER DRUCK GESETZT
-auf der Station war der Druck
bezüglich des Stillens des Babys
sehr hoch.
So haben viele Schwestern ein
wirklich außerordentlich
schreiendes Baby mit den Nacken an
meine Brust gedrückt.
Das war Stress für Mutter und Kind
und der Milcheinschuss kam dann
erst zuhause als man endlich Ruhe
hatte von den Stations-Drachen...
Hatte leider auch hier das Gefühl
Nicht freundlich behandelt worden
Zu sein
Wenn ich gefragt werde, kann ich die Entbindungsstation aufgrund meiner Erfahrung leider nicht empfehlen.
Aufgrund meiner Empfindungen halte ich meine Geburt für traumatisch und bemühe mich um psychologische Unterstützung. Ich möchte aber unterstreichen, dass ich vorher nie Probleme hinsichtlich meiner psychischen Verfassung hatte.
Großartige Chirurgen, tolle Ärzte und wunderbares Pflegepersonal haben sich toll um mich gekümmert. Alles ist gut organisiert. Ältere Menschen könnten eventuell noch besser unterstützt werden oder sich durch Angehörige unterstützen lassen. Ich finde das Mittagessen sehr gut, das Frühstück und Abendessen haben noch etwas Luft nach oben. Aber man versucht hier wirklich auf die Wünsche der Patienten einzugehen.
Von der Voruntersuchung bis zur Durchführung meiner Leisten-OP
Sehr zuvorkommend, immer freundlich und verständlich.
Selbst auf dem Gang wird einem sofort Orientierungshilfe angeboten und jeder grüßt trotz merklichem Stress.
OP Vorbereitung, unglaublich angenehm.
Auch der Umgang zwischen dem gesamten Team untereinander, soweit ich es mitbekommen habe, extrem freundlich! Eine Stimmung die sich sehr positiv überträgt, wenn man schon in Krankenhaus muss.
Auch anschließend, nach dem Eingriff, wieder top Betreuung .
Hier merkt man dass hier Menschen ihrer Berufung nachgehen.
Das Kinikum Oldenburg bekommt von mir das Prädikat sehr empfehlenswert!!! Gerne wieder, muss aber nicht sein ;)
Ich habe eine sehr empathische und äußerst nette Chefärztin erlebt, die sich immer Zeit genommen hat.
Ich war leider über 3 Wochen nicht mobil und das komplette Pflegepersonal war immer überaus freundlich und hilfsbereit.
Organisation gut
sehr freundliches Personal
ausgezeichnete arztliche Betreuung
Bei mir wurde Brustkrebs festgestellt. Die OP ist ganz gut verlaufen. Auf der Station waren alle ganz lieb und zuvorkommend. Aber vor der OP und nach der Entlassung
Ging alles schief was nur geht. Das schlimmste war, als man mir Termin für die Vorbereitung für die Bestrahlung nicht mitgeteilt hat . Man hat nur 3 Monate. Ich war 2 mal persönlich da. Ich habe angerufen. Nichts. Dabei war mein erste Termin seit über einem Monat schon verstrichen und keiner sagte es mir. Wofür hat man dann die ganze Elektronik. Wenn ich selber nicht angefangen hätte anzurufen und Druck machen, hätte ich immer noch nichts. Jetzt habe ich endlich am 1 November die erste Bestrahlung. Ich bette
das es noch nicht zu spät ist.
Fand mich sehr gut aufgehoben.
Sehr professionelle Klinik von der Administration (Aufnahme) über die medizinische Kompetenz bis zur pflegerischen Betreuung. Insbesondere die fehlende Hektik und die gelassene Lösung aller Probleme beeindruckt, ich hatte diese Klinik gewählt trotz einer größeren Entfernung von meinem Heimatort (Bremen, ca. 50km). Ein erster Versuch in Bremen war das exakte Gegenteil der oben beschriebenen Zustände. Fühlte mich jederzeit gut aufgehoben, bekam alle Fragen beantwortet, fühlte mich vom Aufnahmegespräch sehr beruhigt. Hier verbindet sich höchstes fachliches Niveau mit Empathie, daher kann ich diese Klinik für Herzoperationen empfehlen, ich glaube nicht, dass diese Leistung übertroffen werden kann!
Bei mir wurden heute Basaliome am Dekolleté entfernt. Wartezeit war leider lang, trotz Termin (3Std.), aber die Behandlung war sehr gut. Besonders hervorzuheben,die männliche Krankenschwester Neu.... Mit seiner freundlichen Art sorgte er nicht nur für einen fachgerechten Ablauf, sondern auch für angstfreie und entspannte Atmosphäre.
Weiter ist der gewissenhafte und ruhige Arzt Dr.Pap...zu loben. Er hörte zu und ging auf Vorschläge ein. Spritzen und Schneiden waren kaum zu spüren. Insgesamt fühlte ich mich sehr gut behandelt.
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Juli 2018 im kardiologischen Bereich des Klinikums Oldenburg operiert worden.
Insgesamt wurden 2 Herz Bypässe gelegt
Ich habe mich von der Terminierung und Durchführung des ersten Beratungsgespräches bis zum Verlassen der Rehabilitations-Maßnahme sehr gut aufgehoben gefühlt und kann den kardiologischen Klinikteil/Reha uneingeschränkt empfehlen.
Die Operation konnte ohne große Wartezeiten vereinbart und erfolgreich durchgeführt werden.
Anschließend durfte ich direkt von der Intensivstation meine Verwandschaft anrufen.
Der weitere Ablauf auf der Intensiv- bzw. kardiologischen Station war nicht nur komplikationslos sondern auch geprägt vom "Kümmern" des Herrn Oberarzt Irakli Gogia und seines Ärzte-Teams und des Pflegepersonals.
Dies wiederum führte dazu, dass ich bereits nach kürzester Zeit in die sogenannte "Früh-Reha" verlegt werden konnte, die sich räumlich anschloss und in der sofort mit Übungen zur Wiedererlangung der Leistungsfähigkeit begonnen wurde.
Gerade die in der Kardiologie Oldenburg praktizierte Verknüpfung von operativer Behandlung, Früh-Reha und Reha in räumlicher Nähe zueinander trägt wesentlich zum Genesungsprozess und zu einem "Zurück ins Leben" bei.
Vielen Dank an alle Beteiligten.
Ich war im Februar für 6 Tage auf der Station 241, im Juni ambulant zum Zähne ziehen unter Vollnarkose. Ich war positiv überrascht, wie gut koordiniert die Abläufe von der Aufnahme über die OP bis zur Entlassung waren. Ich fühlte mich gut aufgehoben, nicht zuletzt aufgrund der Umsichtigkeit der Mitarbeiter. Ich wurde über jeden Schritt informiert, wurde aufmerksam umsorgt und das in einer entspannten Atmosphäre. Keine Hektik, keine Planlosigkeit, wie ich es bereits in einer Bremer Klinik erleben musste. Den Mitarbeitern, vom Pfleger bis zum Arzt hier ein großes Lob. Die OP konnte man mir zwar nicht ersparen, das ganze drumherum hat es mir aber deutlich erträglicher gemacht. Angst und Panik kamen bei mir, ausnahmsweise, gar nicht auf. Tolle Leistung. Sollte für mich mal wieder ein Klinikaufenthalt anstehen, dann nur im Klinikum Oldenburg.
Ich bin dort regelmäßig/alle 4 Wochen!!
Mein suprabubischer Blasenkatheter wird dort in Kurznarkose,Port punktieren gewechselt!
Personal in der Ambulanz sehr freundlich und hilfsbereit. Freundliches Personal im OP zu 100 %
Die Ärzte sind sehr freundlich, kompetent, und nehmen sich Zeit!!
Fühle mich dort sehr gut aufgehoben!!
Vorallem wird auf meine Angst, auf Grund schlechter Erfahrung eingegangen,sehr empathisch!!!
Kurz und gut.
Vom 30.05- 06.06.23 war ich zu Gast auf Station 242.
Das Ärzte.-und auch Pflegeteam waren sehr kompetent und freundlich.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Und das allerwichtigste, mir wurde topp geholfen.
Aus meiner Sicht und Erfahrung empfehle ich die Urologie
gern weiter.
Ich war für eine Herzklappen OP im Klinikum und fühlte mich vom ersten Moment an sehr gut aufgenommen.Es war egal ob es die Ärzte oder das Pflegepersonal waren,jeder war nett.Ich kann die Kardiologie nur weiterempfehlen,ich fühle mich danach gesundheitlich sehr viel besser!Würde jederzeit wieder dorthin zu gehen. Auch die Intensivstation war sehr gut,es wurde mir jederzeit gut geholfen.
Das Pflegepersonal war sehr hilfsbereit und zuvorkommend!
Hoffe ich kann mich auf diesem Wege bei allen mit denen ich zu tun hatte,nochmals herzlich bedanken!
Aufnahme Notaufnahme 12:00 Uhr.
Dann wurde ich mit tiefer Innenhand Schnittberletzung on Zimmer 11 geführt und ans Blutdruckmessgerät angeschlossen
Um 14 :00 Uhr betätigte die Notruftaste und fragte nach Behandlung
ANTWORT: kann noch dauern.
Die Bitte nach einem Glas Wasser wurde verweigert.
Um 15: 30 Uhr kam letztlich ein Arzt und versorgte mich.
Ich frage mich, wenn ich mit einer tiefen Schnittwunde in der Handfläche erst nach 3 1/2 Stunden ein Azt siich einfindet, hat
die Klinik den Ruf verloren.