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DAFZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Traumatisierend, daher sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es hat leider keine stattgefunden, stattdessen wurde ich erpresst, dass es dem Kind sonst schlecht geht (beim Austehen der Fruchtblase - wie solls meinem Kind da schlecht gehen bitte?! Alle Werte waren im Normbereich!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (da viele unnötige und Eingriffe)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schönes Zimmer.)
Pro:
Schönes Zimmer bei Entbindung, bei Aufnahme eine junge top Hebamme, kurz danach leider Schichtwechsel
Kontra:
Man muss Glück haben mit der Hebamme, viele unnötige Interventionen, um Geld zu verdienen.
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Traumatische Erfahrung während der Geburt. Viele unnötige Interventionen (Fruchtblase wurde aufgestochen, unnötig wehenfördernde Mittel verabreicht, immer mehr PDA, obwohl ich nicht danach verlangt habe, Saugglocke verwendet). Meine Wünsche (selbst zu entscheiden, in welcher Position ich gebähren möchte oder die Nabelschnur auspochen lassen) wurden komplett ignoriert.
In so einer sensiblen Situation kam ich mir ohnmächtig und ausgeliefert vor und das wurde erbarmungslos von 2 älteren Hebammen ausgenutzt. Habe Monate gebraucht, bis ich das richtig verarbeitet hatte. Die Hebammen stehen unter Zeitdruck das verstehe ich, aber solche Entscheidungen zu treffen, ohne die Wünsche der Mutter miteinzubeziehen und auf Kosten des Kindes ist fatal.
Im Endeffekt wird deutlich, dass viele Interventionen vorgenommen worden sind, um mit mit Geld zu verdienen. Auch Diagnosen die nach der Geburt gestellt wurden, konnten vom Kinderarzt nicht bestätigt werden, kann man aber abrechnen. Da wäre eine Prüfung seitens Versicherung sinnvoll!!!
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Jana852 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kann ich nichts finden
Kontra:
Brustzentrum
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier läuft einfach alles schief.
Unorganisierte Abläufe, Arztbriefe erst nach Monatelangem einfordern erhalten (weitere Befunde nie), Telefonisch nicht zu erreichen, auf Mails wurde nicht reagiert.
Ich würde deshalb auch niemand raten hier die Diagnose stellen zu lassen, denn ohne die Unterlagen bekommt man in keiner anderen Klinik einen Sprechstundentermin!
Wie soll man nach einer Brustkrebsdiagnose einer Operation zustimmen, die "rufen sie an und ich schieb das dann irgendwann an dem Tag dazwischen" terminiert wurde
und einem Aufklärungsgespräch im Schnelldurchgang, mit der Türklinke in der Hand "noch Fragen?"...
die ich nicht mehr beantwortet bekam.
Ebenso wurde in der Klinik ein weiterer Befund übersehen .
Einer Freundin ist es ebenso ergangen und ihre OP wurde verpfuscht und schlecht nachbehandelt. Sie hat ebenfalls die Klinik gewechselt.
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KN-GD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (absolut gute Beratung vorab und zu jeder Zeit danach.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Poplitealaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einigen Wochen wurde bei mir ein Aneurysma in der rechten Kniekehle diagnostiziert. Der Facharzt riet zu einer Operation, möglichst in den nächsten 4 Wochen.
Ich entschied mich nach verschiedenen Erkundigungen für das Stauferklinikum.
Von der ersten Vorbesprechung bis zur Entlassung kann ich für die Abwicklung nur ein großes Lob aussprechen.
Am 15.03.2024 wurde per minimalinvasivem Eingriff ein Stent gesetzt
Am nächsten Tag konnte ich schon wieder nach Hause.
Ich war mit den Mitarbeiter*innen auf der Station, den Ärzten und der Unterbringung absolut zufrieden und kann dieser Abteilung mit gutem Gewissen 5 Sterne geben.
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Tessa07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Infos)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Infos)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Blutdruckproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde intern weitergeleitet (war bei Infusion von Krebstherapie)wegen hohem Blutdruck und Puls. Ich sollte kommen wegen Beratung. Alles ok. Ich brachte sie zur Notaufnahme und wurde dann sofort in den Warteraum verwiesen. Keine Infos. Nach 1 Std. sah ich nach ihr um zu sagen das ich Parkgebühren erneuern müsse und sie informierte mich das sie stationär bleiben müsste. Kein Pflegepersonal da. Beim bringen ihrer Sachen wurde ich auf das übelste angesprochen, ich könne hier doch nicht rein und raus gehen wie ich will. Hallo ?
2mal und sie lag einfach nur da. Kein Personal.
Fazit: Keine kompetente Versorgung. Keine Informationen.
Unhöfliches Personal. Morgen soll ein Eingriff stattfinden und ich weiß garnichts darüber. Keine Informationen. Es geht um eine Herzuntersuchung ! Da sollte doch wohl eine Beratung drin sein. Die Patientin ist 83 Jahre alt !
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Miro122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kompetente Dame am Empfang
Kontra:
No Go Notaufnahme mit dem zu der Zeit diensthabenden Personals
Krankheitsbild:
Verletzung Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren am 22.07.23 gegen 20.30 Uhr mit Kind aufgrund eines Unfalles in der Klinik.
Wir wurden sehr freundlich am Empfang von der diensthabenden Dame empfangen und an den ärztlichen Dienst weitergeleitet. Da dort unser Kind aufgrund organisatorischer Begebenheiten in dieser Station nicht behandelt werden konnte, wurden wir auch dort freundlich in die Notaufnahme weitergeleitet. Dort haben wir geduldig gewartet, bis wir an der Reihe waren. Bevor wir an der Reihe waren, haben wir wir mitbekommen, wie Patienten vor uns vom Personal negativ kommentiert wurden, bzw. wie die Diensthabende am Empfang medizinische Notwenigkeiten in Frage gestellt hatte..(?) Einem älteren Menschen auf dem Gang, dem es wohl nicht gut ging, wurde keinerlei Beachtung geschenkt. Als wir an der Reihe waren, war 0,0 Interessse, sich das Kind wenigstens mal kurz anzuschauen. Wir wurden sofort ohne jegliche Aufnahme, bzw. OHNE JEGLICHER ERSTVERSORGUNG einfach weggeschickt, wir sollten dazu in weit entferntes Klinikum gehen und es dort versuchen. Wir waren überrascht und die Diensthabende Dame hat noch in unsere Richtung gemeint: "Tja, Servicewüste Deutschland.."(???!!!) So eine Frechheit und Inkompetenz habe ich in einem Klinikum noch nie erlebt - Ich kann verstehen, dass hier viele am Limit sind aber hier ein Feedback an den Vorgesetzten: Offenbar ist hier sehr schlecht ausgebildetes Personal, ausdrücklich in diesem Fachbereich Notaufnahme 1.OG! Absolute Kataststrophe!
Im Gegenzug müssen uns bei der Dame am zentralen Empfang sehr herzlich bedanken, die uns mit viel Freundlichkeit und Kometenz die nötigen externen Kontaktdaten vermitteln konnte! DANKE! (Falls der Vorgesetzte für diesen Bereich das liest, solche Leute kann man brauchen!) Wir haben uns übrigens im Raum Schwäbisch Gmünd sehr kompetente schnelle Hilfe geholt und unser Kind konnte außerhalb des Stauferklinikums schnell und proffesionel erstversorgt werden! Im Stauferklinikum war das zu der oben genannten Zeit eine 0-Nummer!
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PetraS2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
kein menschenwürdiges Behandeln
Krankheitsbild:
Ohnmächtigkeit nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfallpatient ins Stauferklinikum mit einen Rettungswagen gebracht, da ich umgekippt war, und in einer Regenpfütze lag. Dort wurde ich geröntgt und ein Computertomograph gemacht. Dann musste ich über zwei Stunden warten, bis endlich ein Arzt zu mir kam, und mir das Ergebnis mitteilte. Inzwischen musste ich auf die Toilette, und nach dreimaliger Bitte, durfte ich endlich auf die Toilette. Nachdem mein Mann in der Notaufnahme anrief, und sich nach mir erkundigte. bekam er einen Arzt dran. der ihn versäckelte weil er anrief. Ich diskutierte dann mit dem Arzt, und er schrie mich an, ob ich mich nicht gedulden kann. Ich lag aber inzwischen fast drei Stunden in meiner nassen Kleidung, die bis in die Unterwäsche durchweicht war und ich frierte. Nachdem der Arzt mir dann ein negatives Ergebnis mitteilte, wurde ich entlassen, musste jedoch dafür unterschreiben, dass ich auf eigene Verantwortung entlassen wurde. Den sogenannten Taxischein bekam ich dann auch ausgehändigt, konnte jedoch damit beim Taxifahrer nichts anfangen, da ich nicht stationär aufgenommen wurde. Ich musste die Fahrtkosten in Höhe von 75€ selbst bezahlen.
Das war bereits das vierte Mal das ich im Stauferklinikum wie der letzte Dreck behandelt wurde. Damals musste ich für zwei Tabletten fünf Stunden warten, und ein Bruch wurde auch nicht erkannt. Solange ich noch körperlich einiger Maßen kann, werde ich nie wieder diese Klinik konsultieren! Der Umgangston älteren Menschen gegenüber lässt zu wünschen übrig.
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Steff65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles motiviertes und kompetentes Personal.
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Patienten Aufnahme, die tolle Aufklärung in der Voruntersuchung durch die Ärzte und das Pflegepersonal, am OP Tag freundliches, motiviertes und kompetentes Personal, auch am Tag nach der OP alles prima gelaufen. Kann diese Klinik nach meiner Erfahrung nur empfehlen. Habe dort auch eine Reha bekommen und war auch damals sehr zufrieden.
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G.-R.H. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Eigentlich sehr zufrieden. Über die politischen Luftblasen verärgert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Das liegt nicht an den medizinischen Teams, sondern an der unzureichenden Kompetenz für Prozesse in der Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ganz OK. Sauber.)
Pro:
freundlich und kompetentes Team?
Kontra:
Man spürt die politische Unfähigkeiten sich dem Gesundheitssystem ernsthaft und schlagkräftig anzunehmen, das führt dazu, dass die Patienten ihren Frust bei den Falschen ablassen.
Krankheitsbild:
Treppensturz mit gebrochenen und ausgekugeltem Daumen
Erfahrungsbericht:
Trotz der enormenen Belastung des gesamten Personals sehr freundlich und ausssergewöhnlich hilfsbereit. Ganz überrascht war ich bon dem sehr guten Betriebsklima innerhalb des Teams, dass sich auch sehr positiv auf mich als Patienten wirkte.
Die Wartezeiten sind entsprechend der anfallenden Unfälle und daher als verständlich zu nehmen.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und bersten
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Angela2711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gebrochene hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Empathie, kein Verständnis, lassen einen über mehrere Stunden warten. Habe ein Termin um 6.30 gehabt und bin bis mittags nicht dran gekommen, warte zeit von 7h..... ohne essen ohne trinken, da ich ja nüchtern da sein sollte. Ich mit eh Angstzustände wurde nicht mal beruhigt sondern sogar mehr aufgewühlt und mit Tränen alleine gelassen. Kann nur sagen, nicht menschlich kontaktfreundlich.
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Taucherseppe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (im Bereich HNO)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ich wurde nach Aalen verwiesen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (da der Arzt keine Instrumente dafür hatte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Anmeldung und Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Im Bereich HNO)
Pro:
Ambulante medizinische Versorgung
Kontra:
Kein Werkzeug um den äußeren Gehörgang zu reinigen.
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da in Schwäbisch Gmünd kein Termin für einen HNO zu bekommen war bin ich in die Ambulanz im Stauferklinikum.
Ich hatte Ohrenschmerzen und der rechte Gehörgang war verstopft.
Dies wurde auch festgestellt.
Leider hatte der behandelnde Arzt kein Werkzeug um mir diesen Ohrpfropf zu entfernen. Auch sonst konnte mir in der Klinik niemand helfen und ich wurde nach Aalen verwiesen.
Tags danach habe ich einen Termin im HNO-Zentrum in Aalen erhalten und dort wurde ich nach einer sehr kurzen Wartezeit behandelt.
Innerhalb von ein paar Minuten hatte mir dann die Ärztin den Ohrpfropf entfernt und auch sofort beide Trommelfelle überprüft. Ich war nach 20 Minuten wieder draußen.
Zu dem Thema HNO Behandlung gibt es natürlich eine schlechte Bewertung.
Meines Erachtens nach sollte so ein minimaler Eingriff auch im Stauferklinikum durchgeführt werden können. So ein Werkzeug kann ja nicht die Welt kosten!
Der Aufwand, den die Patienten hier haben steht in keinem Verhältnis zu den Kosten. Auch Umweltschonend (50 km hin und zurück) wirkt sich das nicht gerade positiv aus.
Wir sind Angehörige eines, seit Geburt Schwerbehinderten Menschen. Was wir in nur
wenigen Tagen hier erfahren haben, ist haarsträubend.
Die zuständige Schwestern wissen nicht, ob der Patient eine Infusion bekommt oder nicht. Obwohl die Patientin seit vier Tagen hier ist. Dafür muss man erst nachlesen, (wofür Übergabe?)Somit bezweifeln wir, ob Infusion an dem Samstag gegeben wurde. Es ist ja ersichtlich am Urinbeutel. Aber auch dies kann man leider nicht nachweisen. Nachweisen können wir aber, dass die Patientin sehr durstig war und ununterbrochen getrunken hat. Die Lippen und Mund feuerrot und trocken.
(Wer uns aber eine Sondergenehmigung für Besuche erteilt hat, ist von großem Interesse.) Oral wird dem Kind nichts verabreicht, wegen Schluckbeschwerden. Logopädin hat anscheinend mehr zu sagen, als der behandelnde Arzt. Aber auch da wissen die nicht Bescheid. Beratung und Unterstützung der Angehörigen, Null.
Medikamente liegen unberührt, unter anderem, lebenswichtige. lustlose Versorgung. Keine richtige Pflege,die Fingerzwischenräume sind entzündlich rot. Alle zucken mit den Schultern und der behandelnde Arzt, der am Samstag Dienst hatte, ließ ausrichten, er habe keine Zeit. Obwohl eine wichtige und sehr dringende Entscheidung auf der Tagesordnung steht. Hilfe!!!!!!
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S.W.84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn alles "normal" läuft, soll die Klinik gut sein. Bei uns war es leider nicht so und wir mussten mit einer Frühgeburt in der 30. Woche rechnen...
In einer Situation, in der wir menschliche Nähe und professionelle Pflege gebraucht hätten, erfuhren wir hier leider eine Woche lang arrogante Ärztinnen und Ärzte, die die Situation im Nachhinein völlig falsch einschätzen. Dazu fühlte ich mich auf der Geburtsstation aufgrund der unfreundlichen Behandlung leider wie ein Störfaktor.
Ich war ganz sicher keine anstrengende Patientin, kenne ich doch die Situation aufgrund Personalmangels und dementsprechender Überforderung sehr genau. Ich habe deshalb auch großen Respekt vor der Arbeit von Klinikpersonal.
In dieser Klinik hatte ich aber leider zunehmend das Gefühl, dass nur nach ökonomischen Richtlinien entschieden worden wäre, auch wenn dies im Nachhinein zu fatalen Konsequenzen hätte führen können.
Ich wechselte danach in eine Universitätsklinik und habe mich dort von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt und was zu einem guten weiteren Verlauf geführt hat.
Es war eine sehr schlimme Woche für mich. Ich denke leider immer noch oft daran zurück...
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Nanda1010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutter Entfernung danach Schiene Harnleiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Unfreundlich Ärzte
-keine Aufklärung
-wiedersprüchliche Diagnosen
-Mit schmerzen aus dem Krankenhaus geschickt
-Im Arztbrief (Hämatom am Harnleiter)
-2 Wochen später Aussage vom Arzt (Loch am Harnleiter)
-auf Nachfrage was jetzt stimmt, bekommt man diese Aussage:
Ja wir wissen auch nicht was es ist????
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Zwilling9194 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft vom Personal
Kontra:
Essen: Geschmack und Auswahl besonders abends
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag im 3. Stock auf Station 17. Immer noch während Corona, immer noch während Personalknappheit. Und trotz der Belastung dadurch, war das Pflegepersonal immer sehr freundlich und hilfsbereit. Innerhalb kürzester Zeit konnte ich mit einem Arzt sprechen und auch das Pflegepersonal hat sich immer Zeit für die Beantwortung meiner Fragen genommen.
Meine Familie und ich sind schon immer wegen den unterschiedlichsten Problemen und Krankheiten in die Stauferklinik Mutlangen gegangen und haben nur gute Erfahrungen gemacht. Bis auf das Essen, das könnte besser sein.
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Shirly66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Anmeldung
Kontra:
Untersuchung unfachmännisch und verletzend
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen mit Ausstrahlung und Taubheitsgefühl im ganzen Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anmeldung war freundlich
Wartezeit : ewig, mit Schmerzen dreifach ewig ( auch kleine Kinder und Diabetiker waren bei den ewig wartenden)
Die Notfallaufnahme ist jetzt wohl gleichzeitig Traumazentrum ( man hört wiederholte Schreie aus den Behandlungsräumen)
Untersuchung : gewalttätig, verletzend, tagelang andauernder verstärke Schmerzen
6fache Unterbrechung des Gespräches nach der Röntgenaufnahme wegen Lappalien (Umarmungen zu Schichtbeginn, Verabschiedungen, Unterschriften etc)
Fazit : haarsträubend, wir gehen verwirrt mit noch mehr Schmerzen nach hause
Ein Irrenhaus im Chaos !
Nein Danke!
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Ralu2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Behandlung und Kommunikation
Krankheitsbild:
Innere Medizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das einzige was funktioniert ist das Entlassmanagement und die Verlegung in eine Kurzzeitpflege
Für Angehörige ist der Arzt nicht erreichbar - man bekommt keine Informationen - hat keine Information wie die weitere Behandlung sich gestalten soll und steht am Ende mit einem Arztbrief da …
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Hopsi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2222
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr schmerzhaft)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Unorganisiert)
Pro:
Neu im Krankenkassen Programm
Kontra:
Ängstigt sehr lange die Patienten
Krankheitsbild:
Dysplasie Sprechstunde
Erfahrungsbericht:
Nach 2 stündige Wartezeit trotz Termin und Nachfrage bin ich endlich dran gekommen. Die Unersuchung war schmerzhaft und unangenehm und auch unerwartet da ich eigentlich erst zur Besprechung sollte.Ich hatte das Gefühl das so alle Angestellte überfordert waren .Also ich habe erst einmal genug und werde demnächst vieleicht eine andere Klinik besuchen wenn möglich .
Kam in die ZNA, da mein linker Fuß begleitet von einem lauten Knall Geräusch nach einem Anlauf zum Rennen plötzlich sehr weh tat und ich nicht mehr auftreten konnte, Schwellung und starke Rötung waren vorhanden. Sagte der Ärztin, dass ich davor schon mit dem Fuß Probleme hatte und sowohl einen Fersensporn als auch eine Plantarfasziitis habe. Nach Abtasten, Röntgen und nochmalige Wiederholung meinerseits über den Hergang sowie meinem Verdacht eines Sehnenrisses, bestätigte mir die Ärztin den Fersensporn und die Plantarfasziitis und sagte, dass diese Sehne nur sehr selten reißt und wenn dann auch nur bei Sportlern ( da ich Übergewicht habe, wird also eine Diagnose ausgeschlossen) den lauten Knall in meinem Fuß sowie den Schmerz kann sie mir nicht erklären, empfiehlt mir voltaren und eine Gewichtsabnahme und sagt ich kann nun wieder normal laufen (ich humpelte immer noch, wie unverschämt von mir...) in Arztbrief steht etwas von meinem rechten Fuß, den sie nie angeschaut hat und dass keine Schwellung zu sehen ist ( mein Fuß war doppelt so dick, knallrot und leicht bläulich)
Beim meiner Hausärztin und dem folgenden MRT kam dann ein Sehnenriss, Entzündung über die ganze Fußsohle, Sehnenscheidenentzündung im Außenband und ein Ödem im Fersenbein heraus... Ich laufe nun mit Krücke und habe einen Termin beim Chirurgen... Hätte ich auch gleich selbst meinem Verdacht vertrauen können und ihr die Arbeitszeit sowie das Papier erspart... Am Ende hatte ich nach dem Aufenthalt nur eine Sache mehr als vorher, ein Röntgenbild meines Fußes bei Verdacht auf einen Sehnenriss!
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MaryLou9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal ist super
Kontra:
Das Essen ist nicht so gut
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt im November 21 in der Gyn, Station 25 zu einer LASH. Von Anfang an habe ich mich durch Die Ärzte gut beraten und behandelt gefühlt. Die Schwestern und Helferinnen waren alle sehr freundlich und hilfsbereit obwohl die Station aus allen Nähten geplatzt ist. Ich war in einem 2 Bett Zimmer untergebracht. Das Einzige was nicht so gut war, war das Essen aber man ist ja nicht in einem Hotel. Für ein paar Tage kann man damit leben.
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SGB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung wegen Blutungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zur Gebärmutterentfernung in die Klinik geplant eingewiesen.
Nach sehr hektischer Aufnahme auf der Station (der Chefarzt zeigte sich wenige Sekunden vor meinem Bett)wurde ich aufgefordert mich zu beeilen und das Op-Hemd anzuziehen.
Dann hieß es nur schnell, schnell. Im Vorraum des OP angekommen befand sich dort der Narkosearzt sowie ein junger Arzt. Es hieß es gehe nun los, dann war ich ohne Bewußstsein und erwachte mit der Nachricht einer Schwester, dass ich nicht operiert wurde, da meine Blutwerte zu schlecht waren. Ich befand mich in Vollnarkose und war intubiert!!!!
Ich kam darauf in mein Zimmer, wo ich eine halbe Ewigkeit auf einen Arzt warten musste. Die Ärztin erzählte mir das Gleiche. Weitere Infos waren Fehlanzeige. Ich bekam um 11 Uhr noch ein Frühstück sowie um 12 Uhr ein Mittagessen. Danach sagte man mir ich könne jetzt abgeholt werden. Bei der Entlassung durch einen jungen Arzt, bekam ich ein kurzes Entlassschreiben (bei gutem Allgemeinzustand entlassen,OP wegen schlechter Blutwerte nicht möglich) Ich frage mich nun, warum ich 3 Tage zuvor zur OP-Vorbereitung mehrere Röhrchen Blut abgenommen bekommen habe. Ein Blick auf meine Blutwerte bevor die Narkose eingeleitet wurde hätte mir viel erspart. Für mich ein sehr, sehr schlampiges Vorgehen.
Chronisches unterschreiten der Grundpflegestandarts
Unfallchirurgie
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BeängstigendeVersorgung berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärzte sind unter Zeitdruck bemüht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Versorgung von Wunden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fuer die Pflegekraefte waeren mehr Geräte sinnvoll)
Pro:
Stationsaerzte sind bemüht
Kontra:
Unglaubliche niedrige Leistungserbringung
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt März bis Juni 2021. Chronische Unterschreitungen der Pflegestandarts muss man mit Begründung von # Wir haben keine Zeit # hinnehmen. Hilflos ausgesetzt ist man als immobiler und alternder Patient. Die Krankenkassen schauen zu und zahlen den vollen Tagessatz ohne hinterfragen. Traurige und beängstigende Versorgungslage im ostalbkreis fuer Patienten und krankenhaus Mitarbeiter.
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Ela214 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gibt es nicht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (null acht fünfzehn)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
tut mir leid da gibt es nichts
Kontra:
Die Ignoranz der Ärzte und Pfleger ist erschreckend und lebensbedrohlich
Krankheitsbild:
Zystenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Dienstagnachmittag bin ich wegen einem Notfall in die Klinik gefahren bzw. habe mich vor die Tür fahren lassen. Ich hatte extreme Schmerzen und ich blutete nach einer Zystenentfernung am Vormittag (postoperatives Hämatom, Blutverlust).
Der Krankenschwester, die mich in eine Kabine gefahren hat, erzählte ich weshalb ich hier bin und dass ich starke Schmerzen habe. Mir wurde ein Novalmintropf angehängt und der Vorhang meiner Kabine wurde zugezogen. Nach ca. 1 ½ Stunden habe ich die Notrufglocke betätigt. Verzweifelt und unter starken Schmerzen sagte ich, dass ich nicht mehr lange durchhalte. Daraufhin wurde ich gefragt, ob ich nochmal einen Tropf haben möchte. Dies verneinte ich und flehte, dass sich ein Arzt mein Problem anschaut. Dies geschah nicht. Stattdessen bin ich auf die Gynstation geschoben worden, wo ich im Gang nochmal eine ganze Weile lag, weil kein Arzt Zeit hatte. Mit letzter Kraft und kurz vor den umkippen bin ich von meiner Liege gekrochen und habe den Ausgang gesucht. Genau dann kamen zwei Ärztinnen und haben mich endlich angeschaut. 10 Minuten später war ich im OP-Saal! Ich wurde in meiner Not zu keiner Zeit wahrgenommen und habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so allein, verzweifelt und unsichtbar gefühlt. Um 17 Uhr bin ich rein, verlor Blut, um kurz nach 20 Uhr war ich im OP. Über 3 Stunden wurde ich mit meinen Schmerzen und dem Blutverlust ignoriert! Das ist eine sehr, sehr lange Zeit.
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Eisbärenmama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann gar nicht ausdrücken, wie dankbar wir dieser Klinik sind. Mein Sohn wurde durch einen ungeplanten Kaiserschnitt geboren (kein Frühchen). An sich ja schon eher ernüchternd, wenn man alles für eine natürliche Geburt gegeben hat. Aber als er dann völlig unerwartet leblos zur Welt kam... Das Krankenhaus hat bewiesen, wie gut sie in solchen Situationen aufgestellt sind. Die Erstversorgung wurde von der Gynäkologin und Anästhesistin übernommen. Dank "Kinderherzalarm" wurde unser Sohn dann weiter vom Team der Neonatologie versorgt. Inklusive Reanimation und allem, was dazu gehört.
Und auch ich wurde gut "zusammengeflickt". Ich hatte eine Uterus- und Harnblasenruptur.
Wir sind dieser Klinik für immer dankbar. Die Ärzte haben uns gerettet.
Und auch nach der Geburt war ich mit der Betreuung sehr zufrieden. Mir wurde ein toller Stillstart ermöglicht. Zunächst natürlich über das Abpumpen (der Kleine wurde erst noch über die Magensonde ernährt), dann auch das richtige Anlegen.
Auf der Wöchnerinnenstation waren alle Schwestern ausnahmslos sehr lieb zu uns. Ich musste die ersten Tage im Bett zu meinem Kind auf die Neo geschoben werden, weil ich nicht fit war. Dafür brauchte mein Mann immer Hilfe, weil er das Bett gar nicht alleine so weit schieben konnte. Die Schwestern waren sehr hilfsbereit und niemals genervt.
Auf der Neo arbeiten meiner Meinung nach sowieso nur Engel. Ich habe solchen Respekt vor der Arbeit dort. Die Ärzte und Schwestern haben dafür gesorgt, dass unser Familienglück nicht zerstört wurde. Sie sind einfach großartig in der Betreuung der Babys, aber auch der Eltern.
Uns wurden Hilfsangebote durch den sozialen Dienst an die Hand gegeben und viele Anlaufstellen genannt, für den Fall, dass wir Unterstützung brauchen, um das Erlebte zu verarbeiten.
Wenn Corona es zulässt, werden wir uns auf jeden Fall noch vor Ort bedanken.
Tausend Dank!
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Jasele berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Hebammen
Kontra:
Fehlende Stillberatung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann fast nur positives berichten.
Ich habe 2 Mal in der Klinik entbunden.
Beides Mal waren die Hebammen sehr gut,gut angeleitet und auch einfühlsam.
Wöchnerinnen Station war auch gut. Trotz Corona Zeit.
Was mir aber leider aufgefallen ist, bei beiden Aufenthalten, das nicht so sehr auf Stillen geachtet wird. Bei mir fand ich es nicht so schlimm da ich schon Kinder habe und Erfahrungen mit Stillen habe.
Erstlingsmamas brauchen es aber!
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Pennerregina@gmx.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stauferklinikum Mutlangen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr angagierte und liebevolle Schwestern.
Die Ärzte nehmen sich Zeit und gehen umfangreich auf Fragen ein.
Ich war schon mehrmals auf dieser Station und kann nur positives berichten.
Hier wird alles getan, was den Aufenthalt irgendwie angenehmer machen kann.
Ich fühlte mich immer sehr gut aufgehoben und umsorgt!
Nach Vorsorgemammographie zweite Untersuchung in der Klinik. Totaler Schock weil gleich Biopsie. Aufgrund der Beratung/Erklärung/Fürsorge habe ich mich für die Stauferklinik entschieden. 5 Tage später bereits OP. Nach 4 Tagen entlassen. Bis hier alles gut. 1 Stunde zuhause: Anruf dass eine zweite OP erforderlich ist? Hätte man da nicht den Histologiebefund abwarten können? Ich war am Boden zerstört. Telefonische Ansage: am Montag früh um 7 Uhr direkt zur ambulanten zweiten OP. Montags angetreten.
Und jetzt wirds komisch:
Die andere Patientin, eine verschleierte Muslimin, kommt mit Mann u. Anhang. Eigentlich sollte ich mich bereits umkleiden (Flügelhemd). Der Familienanhang geht aber nicht aus dem Zimmer? Stationsschwester zur Unterstützung gerufen. Der Mann von der Muslimin sagte er verstünde nur Englisch. Bei der Anmeldung standen diese Personen neben mir - und die deutsche Kommunikation war perfekt. Ich muss der Frau Irina danken dass sie alles gemanagt hat u. ich mich ausziehen konnte. Keine 20 Minuten später war ich schon auf dem Weg in den OP. Zurück im Zimmer kommt die Muslimin auch von der OP zurück: Das gleiche Procedere wieder: der ganze Anhang - ich dachte ich bin auf dem Bazar...Zum Glück wieder Frau Irina! Mir wurde beim Anästhesie Gespräch vermittelt, sollte ein nochmaliger Wundschlauch gelegt werden dass 1 Nacht stationär ist - weil ich alleine lebe. Was danach kam ist nicht nachvollziehbar. 2 Stunden warten bis ein Arzt kommt. Schmerzen. Kreislauf instabil. Völlig allein gelassen. Ich habe nur noch geheult. Mein Sohn hat mich abgeholt. Die Nacht zuhause allein. Und am nächsten Morgen wieder hingebracht um den Schlauch zu ziehen. Weil ich nicht zusatzversichert bin? Patient zweiter Wahl? Auch jetzt im Nachhinein musste ich vieles nachfragen über den sozialen Dienst. Es wurde mir tatsächlich am Telefon gesagt: andere wären viel elender dran...
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Kurtle58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aufklärung war sehr gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Operateure
Kontra:
Essen naja?
Krankheitsbild:
Arthrose rechtes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hab im August 2019 ein Knietep rechtes Knie bekommen. Erste 3 Monate waren beschwerlich, danach ging es schnell aufwärts. Kann jetzt wieder ohne Schmerzen gehen. Muss Chirurgie sehr loben, guter Ablauf, gute Betreuung. Ambulante Reha sehr zu empfehlen.
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Lina345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr sehr viel
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Klinik ist nicht empfehlenswert. Ein Teil der krankenschwestern war sehr freundlich, das war es dann aber auch schon. Wenn man Privatpatient ist wird man als ganz normaler behandelt und trotzdem viel höher abgerechnet. Eine Frechheit ist das.
Nie mehr wieder, da stirbt man lieber daheim.
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Bani2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Bereitschaftsdienst
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich suchte den Bereitschaftsdienst auf. Hier wurde ich sofort stationär eingewiesen. Ich musste mich in der zentralen Notaufnahme melden. Hier wurde ich aufgrund meiner Symptome isoliert. Die Schwester, die mich betreute versuchte mir eine Kanüle zu setzen. Sie fand keinen stauschlauch, also musste es ohne gehen. War etwas schmerzhaft.
Als ich um etwas zu trinken bat, bekam ich die Antwort, das sie hier nichts hat und ich ja schließlich eine Infusion bekomme.
Bevor sie sich ausschleuste, hat sie mir noch gesagt, dass es einen Notfallknopf gibt. Als ich ihn später betätigte kam niemand. Ich wiederholte das Klingeln 4 mal. Nichts.... da kann man wirklich Angst bekommen, wenn so wenig auf die Patienten geachtet wird.
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KillBill berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Gallenblasenentzündung mit Gallensteinen
Erfahrungsbericht:
Assitenzärzte und Oberärzte sowie das Pflegepersonal top. Da ist man gut aufgehoben. Sie gehen den Beschwerden auf den Grund und geben sich Mühe. Gerne wieder.
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KillBill berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kein WLAN)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nie wieder. Wer eine Wahl hat, kein Akutfall ist und wem sein Leben wichtig ist, sollte die Viszeralchirurgie meiden. Wenn man als Assistenzarzt einen Fehler gemacht hat, externe Internisten und Interne Internisten , den Fehler aufdecken und daraufhinweisen, sollte man dazu stehen und aus seinem Fehler lernen. Auch fehlte das notwendige Wissen über Blutergerinnungsstörungen, was mich sehr schockiert hat.
Oberarzt und Pflegekräfte waren in Ordnung und freundlich.