Hyposensibilisierung
- Pro:
- Freundlich
- Kontra:
- Kein
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr hilfsbereit und freundlich gegenüber Patienten.
Robert-Koch-Str. 40
37075 Göttingen
Niedersachsen
Sehr hilfsbereit und freundlich gegenüber Patienten.
Das Personal, angefangen bei der Raumpflege über die Pflegemitarbeiter und schließlich die Ärzte sind alle sehr freundlich, höflich und zuvorkommend.
Nun 14 Tage nach der Prostata OP bin ich ohne Einlagen und kann das Urinieren steuern. Auch habe ich seitens der OP keine Einschränkungen mehr.
Nun warte ich auf die Reha.
Unsere Tochter hatte die Woche Bauchkrämpfe, Durchfälle, Übelkeit und zunehmendem, zittrig (Mangel Elektrolyte) und ihr war schwindelig.
Am Empfang waren alle Mitarbeiter freundlich und wir waren alleine, also keine anderen Patienten.
Eine Pflegerin nahm sie zügig auf und kümmerte sich im Behandlungszimmer kurz um sie.
Es war ruhig und wir warteten.
Als wir am Abend nach 1,5 Stunden immer noch dort saßen fragte ich schließlich nach einem Glas um ihr Wasser zu geben da sie dehydriert war. Wir bekamen als Antwort es käme gleich jemand. Nach weiteren 20 Minuten kam auch jemand. Angesprochen auf die recht lange Wartzeit, bekamen wir als Auskunft das Notfälle vorgingen.
Was wir nicht verstanden - warum so lange gewartet wurde (wo es ruhig war) bis dann Notfälle eintrafen (die natürlich dann Vorang haben) um dann noch länger warten zu müssen.
Wir verstanden die Vorgehensweise nicht und fuhren nach stundenlangem Warten unbehandelt wieder nach Hause.
Schade!
ich möchte Ihnen meinen tiefen Dank für Ihre immense Hilfe, Ihre Herzlichkeit, Ihre qualitativ hochwertige Behandlung, Ihre ärztliche Ethik und Ihre Professionalität in Ihrem Fachbereich aussprechen. Vielen Dank für Ihre unendliche Güte und Ihre warme Art.
Ich war vom 12.6.-14.6.24 auf der Station 2024 wegen einer großen Polypen Entfernung stationär anwesend.
Ich kann nur sagen das ich vom Professor über die Ärzte,Schwestern und Reinigungspersonal voll auf begeistert bin! Die Professionallität sowie die Freundlichkeit und Fürsorglichkeit war für mich Vorbildlich. Dies hatte bei mir großen Anteil an meiner Genesung!
Ich bedanke mich nochmal recht herzlich bei allen Aktören!
Hac
Wir haben einen Anschlusstermin zur Nachuntersuchung bekommen und müssen 5 Stunden warten bis man überhaupt das erste mal aufgerufen wird, obwohl noch eine Röntgenaufnahme gemacht werden muss. Dann braucht man auch keinen Termin zu vergeben, wenn man hier 5 Stunden warten muss... totale Katastrophe hier
Mein Kind hatte eine Einweisung in die Uni wegen wochenlanger Durchfälle , Übelkeit und zunehmendem Abbau ihrer Lebensqualität/ 10 Jahre alt .
Am Empfang waren alle Mitarbeiter freundlich.
Ein Pfleger nahm sie auf und kümmerte sich recht kurz um sie.
Danach sollten wir uns auf eine lange Wartezeit einrichten.
Als wir am Nachmittag/3,5 Stunden immer noch dort saßen fragte ich schließlich nach .
Ich bekam keine Auskunft außer das sie ihr Paracetamol gegen Schmerzen geben wollten .
Nachdem wir sahen , dass einige Kinder im Rollstuhl reingefahren wurden , diese dann raushüpften um auf die Toilette zu gehen wunderten wir uns schon sehr .
Wir verstanden die Vorgehensweise nicht und fuhren nach stundenlangem warten nach Hause .
Das Verhalten dort war gegenüber meinem Enkelkind unmöglich.
Jetzt sitzen wir wieder zu Hause und wissen absolut gar nicht wie es weitergehen kann .
Traurig wie man mein Enkelkind behandelt hat !!!! Oder auch nicht
Einfach nur unfassbar
Unmöglich!!!!
Die Station (4093) der Psychiatrie ist sehr schön eingerichtet, die Mitarbeiter sind sehr freundlich, die EKT hilft mir sehr.
Ich fühlte mich nicht ausreichend beraten und zur OP gedrängt (Gehirn)
Nach der OP gab es keine Berichterstattung. Die wechselnden Ärzte bei der Visite waren waren oft selbst nicht richtig informiert.
Ich kam frisch operiert zu einer Patientin ins Zimmer, die heftig an Durchfall litt, der nicht ernst genommen wurde. An meinem 5.Tag wurden dann Rotaviren bei ihr festgestellt.
Ich sollte am Spätnachmittag zu einer anderen Patientin ziehen, die am nächsten Tag OP hatte.
Erst auf meinen Einwand, dass sei doch sehr leichtfertig, auch wenn ich noch keinen Durchfall habe, wurde ich in ein Einzelzimmer verlegt.
Dieses Zimmer war an Duschvorhang, Gardinen und Möbeln usw. voller Kotflecken und hatte diverse andere Mängel.
Die Schwester riss die Vorhänge ab, zahlreiche Handwerker und Putzaktivitäten erfolgten am nächsten Morgen während ich im Flur wartete.
Ich wollte nur noch nach Hause. Nach 5 Minuten Entlassungsgespräch im Flur wurde mir dies gestattet.
Ich habe jetzt ein unnötiges Loch in der Schädeldecke und muss damit leben oder später wieder in die Klinik um ein Knochenimplantat zu erhalten. beides eine große Belastung.
Ich wurde am 05.Februar 2024 an der Prostata operiert, bereits am darauffolgenden Tag war Mobilität gegeben.
Die sog. Dichtigkeitsprüfung nach 6 Tagen war positiv, Entlassung erfolgte am 8.Tag nach OP
Mein Aufenthalt in der Klinik verlief ohne jede Komplikation, das Vorgespräch, die Behandlung und vor allem die absolut überzeugende Ausführung der OP finden meine ausgesprochene Hochachtung dieses Teams.
Ich kann diese Klinik und das OP Team Prostata ohne jede Beanstandung allerbestens empfehlen.
Einfach nur enttäuschend. Ich bin aus Angst in der Klinik gewesen, in der Hoffnung in diesem Krankenhaus zu erfahren was mir fehlt.
Das Erstgespräch (im Nov 23) war super und mir wurde viel erklärt. Dann sollte ich im ersten Quartal 2024 einen Aufnahmetermin bekommen für Videomonitoring etc
Bis heute habe ich nichts gehört.
Keine Absage nichts. Ich habe mehrfach angerufen, E-Mails geschickt und geschildert wie sehr es mit ihr bergab geht. Leider keine Reaktion.
Ich würde mich dort nicht mehr hinwenden. Und es niemanden empfehlen !!!
Notaufnahme mit mehreren Std. Wartezeit.
Wie erwartet.
Leistenbruch OP, misslungen, wird schön geredet.
Bei Kritik, zunehmend unfreundlich.
Nie wieder UMG, hätte auf Warnungen hören sollen.
Diagnostik super, der Rest Katastrophe.
Im August 2023 erhielt meine Tochter, schwer behindert, eine Totalendoprothese am Hüftgelenk.Die Vorgespräche und Beratungen waren gut und sehr gründlich.
Ohne OP wäre die Alternative Rollstuhl und Bett gewesen.
Die OP verlief komplikationslos wenn auch sehr schwierig.
Dafür nochmals ganz herzlichen Dank an Herrn Prof. Dr. med. Hawellek und sein Team.
Am 4. Tag nach der OP wurden mit dem Therapeuten die ersten Gehversuche unternommen. Am 10. Tag sind wir das erste Mal 10 Stufen Treppe rauf und runter gegangen. So machte meine Tochter kontinuierlich Fortschritte. Als besonders beruhigend für mich war es, dass ich mit meiner Tochter in die Klinik aufgenommen wurde.
Auf der Station 5012 wurden wir nett, fürsorglich und freundlich betreut, so dass wir uns dort wohlgefühlt haben. Allen sei an dieser Stelle herzlich Danke gesagt.
Im Februar hatten wir die erste Zwischenkontrolle mit einem sehr guten Ergebnis. Alles bestens verheilt. Das Laufen von meiner Tochter hat sich verbessert und sie ist schmerzfrei. Unsere Spaziergänge mit Rollator werden immer etwas länger und klappen ganz gut. Momentan schaffen wir ungefähr 500 mtr. was eine gute Leistung für meine Tochter ist.
Ich bin so froh über das Ergebnis der Op und kann die Klinik nur weiter empfehlen. Es war alles zu unserer besten Zufriedenheit.
Vor ca. 2 Jahren wurde meine Fraktur durch Dr. Ammon und Dr. Rüther operiert. Die Entfernung der Metallteile erfolgte kürzlich in einem ambulanten Eingriff, wieder in der Uniklinik Göttingen.
Ärzte, Pflegepersonal sowie andere Mitarbeiter waren bei beiden Aufenthalten sehr freundlich und einfühlsam, arbeiteten äußerst professionell. Der gesamte Ablauf wirkte auf mich gut strukturiert, effizient und transparent.
Überzeugend ist vor allem das Ergebnis: ich hatte keinerlei Komplikationen während des Heilungsprozesses. Die Beweglichkeit meiner Hand ist vollständig wieder- hergestellt. Selbst die kleine Narbe ist unauffällig.
Ich war seit letzten November Patient in der Uniklinik Göttingen. Nach einem Autounfall wurde bei mir eine Mittelhand Fraktur festgestellt, die mit einem Gips versorgt wurde. Seit dem Tag des Unfalls konnte ich zwei Finger nicht mehr bewegen. Dies teilte ich auch mehrmals den Ärzten dort mit. Es passierte aber nichts. Also begann ich mit einer Physiotherapie und Ergotherapie Aber wieder verbessert sich nichts. Deswegen wurde noch einmal ein MRT von meiner Hand gemacht, wo der Radiologe feststellte, dass eine Sehne angerissen und eine weitere durchgerissen ist. Da dies dringend behandelt werden muss, bin ich wieder in die Uniklinik Göttingen gegangen. Nachdem ich über einen Monat auf einen Termin in der Handchirurgie gewartet habe, wurde ich zunächst von einem sehr netten jungen Arzt behandelt, der mein Problem erkannt hat und mir die Behandlungsmöglichkeiten aufzeigte. Danach holte er aber seinen Oberarzt mit dazu, der die ganzen Befunde der Radiologen infrage stellte oder anders gesagt, der meinte, dass sie nicht richtig seien und dass es keiner Behandlung bedarf. Er wirkt äußerst arrogant und stellte den ersten Arzt komplett infrage. Dies war äußerst unangenehm für meine Begleitung und mich , deswegen wir daraufhin ohne weitere Maßnahmen gegangen sind. Ich suche mir nun eine andere Klinik, die mir helfen wird.
Ich kann keinem empfehlen, die Uniklinik Göttingen aufzusuchen wenn man etwas mit der Hand hat, da sich dort Ärzte über Radiologen stellen und meinen, alles besser zu wissen.
Wurde wegen akuter Suizid-Gefahr hierbehalten. Erster Umgang schien recht freundlich, war aber schon in einem drohenden Ton. Als dann Zweifel daran geäußert wurden ob es wirklich helfen würde, wurde man kleingehalten und es wurde von Anfang an gedroht wenn ich nicht freiwillig gehe, hole man ein Gerichtsschreiben und zwingt einen. Zu einem 15-Jährigen mit schwerer Depression.
Lange Geschichte Kurzer Sinn: In der akut-Station gelandet, sofort dazu gezwungen bei komischen Spielen der Betreuer mitzumachen, keinerlei Einweisungen in eventuelle Abläufe auf der Station, widersprüchliche Information und abwertender Umgang mit Patienten. Die Nacht darauf war wie zu erwarten schlecht. Am nächsten Morgen das selbe Spiel, ohne jegliche Information nach X und Y geschickt und im Gespräch mit dem Chefarzt war dann wieder das selbe Spiel mit Drohungen.
Nach der einen Nacht konnte ich dann überzeugen, entlassen zu werden, endlich dann mit Medikamenten.
Seit dieser einen Nacht bekomme ich Panik wenn ich in die Nähe der Klinik komme und Symptome haben sich verschlechtert.
Im Nachfolge-Gespräch wurde man dann noch unter Druck gesetzt sich Stationär einweisen zu lassen oder man wird per Gerichtsschreiben gezwungen.
Wenn man das als Hilfe bezeichnet, dann bin ich mir inzwischen sehr sicher, dass ich sie nicht will. Umgang wie in der JVA, nur das alles eine Stunde später passiert.
Als Patient Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie wurde ich zum Jahresbeginn 2024 mit einer komplexen OP versorgt.
Die ärztliche und pflegerische Betreuung war einfach hervorragend.
Mein nachhaltiger Dank gilt Prof.Dr. Khadimi und seinem jederzeit freundlichen und hilfsbereiten gesamten Team!
Die Chefin und ein OA haben operiert .Großartig ich lebe bei bester Lebensqualität
Ich musste hier auf einer offenen Station eine der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens machen. Es scheint in dieser Klinik normal zu sein, dass Patienten angeschrien und beleidigt werden. So erging es mir z.B bei einer Panikattacke. Als mir Mitpatienten helfen wollten, riet das Personal sogar, sie sollten mich alleine lassen- ich war zu diesem Zeitpunkt erst wenige Tage dort und war so entsetzt, dass ich dachte, die Welt bricht gerade zusammen. Meinen Mitpatienten bin ich dankbar, dass sie mir trotzdem geholfen haben, ich weiß nicht was sonst passiert wäre. In den nächsten Tagen sollten noch weitere Dinge dieser Art passieren und andere bestätigten mir, ähnliches erlebt zu haben. Für manche Ärzte und Schwestern dort scheinen Menschen mit psychischen Problemen wertlos zu sein, anders kann ich mir dies nicht erklären. Eine ambulante Therapeutin hat mir nun sogar geraten, aufgrund weiterer Vorkommnisse Anzeige zu erstatten...
Ich bin gerade einfach nur froh, aus dieser "Klinik" raus zu sein und kann jedem nur dringend raten, auf keinen Fall dort hinzugehen. Was dort hinter verschlossenen Türen passiert ist ein Skandal. Statt Hilfe zu erhalten wird man nur noch weiter in den Abgrund gestoßen...und das wohlgemerkt auf einer offenen Station!
Allgemein finde ich auch traurig, dass es schwer ist, Therapiegespräche zu erhalten (keine Kapazitäten für alle Patienten).Der Fokus liegt auf den Medikamenten, wobei gilt: Je mehr, desto besser. Möchte man dies nicht, wird mit Rausschmiss gedroht.
Zuletzt ist die ganze Atmosphäre dort auch einfach unheimlich, z.B. stehen immer wieder Betten mit narkotisierten Patienten auf dem Gang, während die anderen um sie rumlaufen. Einen Aufwachraum scheint es nicht zu geben, es passt auch keiner auf, was mit ihnen ist...
Eigentlich haben sich alle meine Ängste und Vorurteile gegenüber Psychiatrien bestätigt. Jetzt möchte ich alle warnen nicht in diese Klinik zu gehen-wenn man noch weniger stabil ist, ist man dort wirklich in Gefahr
Oberste Priorität für mich war die Behandlung endlich konnte mir geholfen werden. Ganz grosses Dankeschön an das gesamte Team der Station 5021.
Nur eines die Vermietung von TV an Patienten ist nicht mehr zeitgemäß, in allen Kliniken die ich bereits durchlaufen musste war TV und in einer sogar das Festnetz kostenlos. Vielleicht mal darüber nachdenken.
MfG Micha
Im September 2023 wurde ich mit einer Mehrfachfraktur des Fersenbein auf der Station 5014 aufgenommen. Operationen am Fersenbein gelten im allgemeinen als schwierig, deshalb wurde mir die Universitätsklinik in Göttingen empfohlen. Die Beratung hinsichtlich des notwendigen operativen Eingriffs war sehr gut. Die Operation verlief erfolgreich und ohne Komplikationen. Viel Aufmerksamkeit wurde nach der OP auch auf die Wundheilung sowie die Schmerztherapie gelegt. Dafür waren täglich mehrfach Ärzt*innen vor Ort. Ich hatte immer das Gefühl kompetent, engagiert und gewissenhaft betreut zu werden. Hervorheben möchte ich auch die freundliche, hilfsbereite und geduldige Fürsorge der Pflegekräfte. Ich fühlte mich immer gut betreut und aufgehoben. Auch die Rahmenbedingungen - Aufnahme, Sozialberatung, Zimmer, Hygiene & Sauberkeit und Essen waren top. Ich kann die Unfallchirurgie und die Uniklinik Göttingen zu 100% weiterempfehlen. Ich war mit allem sehr zufrieden.
Ich hatte einen Termin in der Neurochirurgischen Ambulanz.Ich hatte an dem Tag sehr starke Rückenschmerzen.Bei der Anmeldung wurde ich behandelt wie ein kleines Kind (ohne Respekt und ohne ein bisschen Empathie).Ich habe viel Verständnis für die Damen die dort arbeiten(Stress und Hektik). Aber wir als Patienten haben auch Probleme sonst müssten wir nich dort hin.Das Gespräch beim Arzt war toll.Er hat sich sehr viel Zeit genommen und alles sehr gut erklärt.Dafür die Note eins.
Erster Behandlungstermin beim Chefarzt wegen dessen Erkrankung telefonisch verschoben. Zum Ersatztermin beim Chefarzt erschienen (50 km Anfahrt), kurzfristige mündliche Mitteilung (ohne Begründung), nicht der Chefarzt würde behandeln, sondern eine Oberärztin. Oberärztin behandelt, beim Verlassen des Behandlungsraumes befindet sich der Chefarzt im Gespräch mit seiner Sekretärin. Indiskutabler Umgang mit Patienten.
KRANKENSCHWESTERN HÖHREN NICHT ZU WAS MAN SAGT : Z:b.ich habe schmerzen .Antwort stellen sie sich nicht so an. MONAT 6 2023 sehr heiss, ich habe durst (4beypässe)2std später nach mehrmaliger bitte 1kleine flasche wasser .ICH WURDE SCHON ALS qUERULAND WEITER EMPFOLEN ;SO DAS DIE ABLÖSE Schwester mit negativ einstellung mich übernommen hatte.Ich hatte von Anfang gesagt das ich erhebliche schmerzen in der linken oberen brust habe,das wurde als Memme und Queruland von den Schwestern negativ geahndet. bei der Vesite mit dem Schefartzt nach meiner Klage der Schmerzen ,sah er nur ein Blick auf mein Röntgenbild und sagte der Entsorgungsschlauch sei 5 cm zu tief .Er sagte nicht er müsse raus .NIE WIEDER GÖTTINGEN!die Schwestern sind zu nichts fähig.( eine Braunüle am Tag zur Kur bekommen) föllig unnötig!!
Bei mir wurde Speiseröhrenkrebs festgestellt. Schnell und ohne Verzögerung kam es zur Op. Alle Beteiligten waren total nett und hilfsbereit. Das Pflegepersonal der Station 6013 ist echt super. Alle kamen immer mit einem lächeln ins Zimmer. Keiner machte den Eindruck genervt oder gestresst zu sein ( obwohl sie es sicher sind durch den Personalmangel).
Alle Ärzte waren tip top. Haben alles sehr gut erklärt, dass es auch ein Laie versteht.
Prof. Dr. Ghadimi, DANKE sie haben ein tolles Team!!!
Mein persönlicher Eindruck ist, dass die dort bestehenden medizinischen Möglichkeiten der Frühdiagnostik mit den gesamten erforderlichen Massnahmen vernachlässigt wurden.
Das ist das schlechteste was mir persönlich von fachlich, medizinischen und menschlicher Für, - Vor,- und Nachsorge untergekommen ist.
Keine Empfehlung! Massenmedizin, 3 Stunden Wartezeit, was ja nicht so schlimm ist, wenn man zum Arzt geht hat man Zeit, es soll einem ja geholfen werden. Ich bin wegen einer Zweitmeinung hin, um bevorstehende, schon terminierte OP´s durchzusprechen. Der "Arzt" war dauergenervt, von mir/meinem Anliegen (?), von dem Tag, vom nicht funktionierenden PC, über einen Anruf aus der Notaufnahme wo er hin sollte....rollte ewig mit den Augen, absolut inkompetent! Nie wieder, den Weg von 300km hätte ich mir echt sparen können.
Die Wartezeiten unmöglich
Seit 2 mal
Warte ich schon 3.Std.
Nicht Empfehlenswert
Ich war im Frühjahr 2020 drei Wochen zur Stammzellensammlung in der UMG auf der dritten Etage des Bettenhaus 2. Mehrfach war die Dusche und die Toilette wegen eines Staus im Versorgungsrohr nicht benutzbar. In der Dusche lagen mehrfach Fäkalien. Das Wasser im Waschbecken des Waschraums lief zum Teil nur tröpfchenweise.
Bei mir wurde im Vorfeld ein Prostatakarzinom mit dem sehr aggressiven Gleason-Score 9 diagnostiziert. Auf der Suche nach der von mir bevorzugten DaVinci-Operationsmethode bin ich auf die UMG in Göttingen gestoßen. Diese OP-Methode wird hier schon viele Jahre von erfahrenen Chirurgen angewendet.
Schon das erste Gespräch mit Eignungsuntersuchung hat mich voll überzeugt. Ich habe binnen 1 Woche einen OP-Termin erhalten.
Sowohl die OP als auch der Aufenthalt auf der urologischen Station empfand ich als perfekt. Alle Ärzte, Schwestern und Pfleger waren trotz hohem Arbeitsdruck immer freundlich und äußerst Patienten orientiert. Dafür möchte ich mich hiermit nochmal sehr herzlich bedanken. Ich kann im Nachhinein für mich feststellen: Mit der Entscheidung für eine Behandlung in der UMG Göttingen habe ich alles richtig gemacht.
Die Ärzte kompetent und zugewand, freundliches
Fach- und Pflegepersonal, Termine pünktlich und freundliche Betreuung, OP Ergebniss besser als zu erwarten war !! Ich bin OP schwester und kann es auch aus diesem Blickwinkel beurteilen, besser kann eine Klinik kaum funktinieren ! Bin überaus zufrieden !!
Am 03.07.2023 hatte ich einen Besprechungstermin wegen Knie TEP. Auf diesen Termin musste ich nur 6 Wochen warten. Fand ich schon mal sehr erfreulich.
In der Klinik alles gut organisiert.
Sämtliche Mitarbeiter sowie Arzt sehr freundlich und kompetent.
Der Arzt, leider Namen vergessen, erklärte alles sehr verständlich. Sämtliche Fragen, die ich noch hatte,wurden zu meiner Zufriedenheit beantwortet. Man bekam auch nicht das Gefühl, dass der Arzt ungeduldig war oder wurde,um mir meine Fragen zu beantworten und zu erklären.
OP-Termin ist bereits Ende August und nicht erst in evtl. halben Jahr.
Insgesamt haben mir alle dort ein gutes Gefühl gegeben, so dass ich beruhigt der OP entgegen sehe.
Vielen Dank!
Ich hatte in der Ambulanz der neurologischen Sprechstunde einen Termin, auf den ich als Kassenpatient 9 Monate warten musste. Das ist auch das einzig Negative.
Die Abläufe waren sehr gut und in kurzen Abständen:
1. Gespräch mit der Ärztin inklusiv Untersuchung
2. Blutabnahme
3. Messung meiner Nervenleitgeschwindigkeit
4. Abschlussgespräch
Das Gespräch mit der Ärztin war sehr fundiert und sehr hilfreich.
Alle Beteiligte waren sehr, sehr verbindlich.
Ich fühlte mich genau am richtigen Ort und in guten Händen mit meiner Theamtik.
Musste mich notfallmäßig mit einem Gynäkologischen Problem in der Poliklinik der Frauen Ambulanz vorstellen.
Trotz des Patienten auflaufes der herrschte,wurde ich total nett empfangen und anschließend behandelt.
Bin auch noch in der Nachsorge derzeit.
Egal um welche Behandlung und Untersuchung es ging gab es immer ein paar liebe aufbauende Worte.
Wartezeiten sind in einem akut Krankenhaus leider nicht vermeidbar.
Die Schwestern waren gut über alles informiert und ich musste nicht 8 mal alles berichten.
Aufgefallen ist mir auch das offenbar eine positive Grundstimmung im Team herrscht,trotz des stresses wurde auch Mal gelacht und gut miteinander gearbeitet.
Bei mir lief alles super Organisiert ab und da ich einige Vorerkrankungen mitbringe bekam ich zügige rund um Versorgung.
Ich danke allen Beteiligten für die professionelle Hilfe in meinem Fall und würde mich jederzeit erneut mit gutem Gefühl dorthin begeben.
Ich wurde vor längerer Zeit an beiden Augen von Hr. Prof. Dr. Schittkowski operiert. Ergebnis: Pfusch! Erst nach einer Klage gegen das Klinikum bekam ich Schmerzensgeld.
Der Hammer: Meine OP fand frühs um 07.30 Uhr an einem Wintertag statt. Am Vorabend ging es um 20.00 Uhr per Mannschaftstransport (Shuttle) in die Hauptklinik zum Narkose-Aufklärungsgespräch. Um 22.30 Uhr fuhr kein Shuttle mehr und ich musste mit Taxi zurück zur Augenklinik. Da ich privatversichert bin, war in meiner Akte kein Transportschein. Geld hatte ich nicht dabei (ich (war im dünnen Trainingsanzug). Der Taxi-Fahrer weigerte sich, mich zu fahren. Ich kam mir wie in einem Horrorfilm vor. Zu meinem Glück hatte ein anderer Patient solch einen Transportschein - mit diesem Patienten "durfte" ich dann im Taxi zurück zur Augenklinik fahren. Somit wurde ich ca. 9 h vor der OP vom Narkose-Arzt aufgeklärt.
Bei einem stationären Eingriff muss das Aufklärungsgespräch jedoch mindestens 24 Stunden vor der geplanten Operation erfolgen (Landgericht Frankenthal, Az. 4 O 147/21).
Die Augebklinik der Uniklinik Göttingen ist NICHT zu empfehlen!
Wurde von der ZNA in die psychiatrische Abteilung hin und her geschickt um später von beiden Abteilungen angelogen und abgewiesen werden nach 4 Std Aufenthalt.Ärzte waren sehr inkompetent und abwertend habe sowas noch nie erlebt trotz klaren Krankheitsbildes
Der Aufenthalt in der Klinik war total angenehm, die Behandlung durch die Ärzte bzw. Ärztinnen und die Pflegerinnen und Pfleger, alle Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnen, die mit involviert waren, war vorbildlich, kompetent und sehr menschlich.
Auch wenn ich nicht gerne in ein Krankenhaus gehe, werde ich den Aufenthalt in bester Erinnerung behalten.
Danke für alles.
Ich bin als Patient aufgenommen worden und fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben.Die Ärzte ,die Schwestern alle super nett.Bei mir wurde eine Muskelbiopsie gemacht,die allerdings nicht so angenehm war aber auch da waren alle super lieb.
Das Essen ist nicht so gut aber das ist im Prinzip unwichtig.
Wichtig das sie endlich die richtige Diagnose finden und mir helfen !
Die Klink hat leider kein Flair,was für den Pat die Zeit angenehmer machen würde.Cafeteria gefällt mir gar nicht und es gibt keine Möglichkeit als Pat spazieren zu gehen.
Ein drecksladen ist das wie dort mit Kindern umgegangen wird und vorallem bei Notfällen diese stundenlangen Wartezeiten schämt euch,bischen kucken bischen abhorchen eine Schande sind diese Ärtze da für den Hippokratischen eid