Angefangen von der ersten Vorstellung in der Endoprothesensprechstunde vor drei Jahren, bis zum Entlassungstag nach der OP im Juni diesen Jahres, habe ich mich immer sehr gut in der Klinik betreut und beraten gefunden. Meine Erwartungen wurden in allen Punkten übertroffen. Mit dem Ergebnis der OP und dem Heilungsverlauf bin ich sehr zufrieden. Einen ganz herzlichen Dank an das Team der Station Belchen, welches sich in herausragender und fachlich kompetenter Weise, allseits sehr fürsorglich um einen kümmerte.

Von der ersten Vorbesprechung über die Operation bis zur Entlassung gibt es absolut nichts negatives zu berichten. Vom Professor bis zur Putzkraft wurde ich freundlich behandelt. Alle Fragen wurden vom Ärzteteam, dem Pflegepersonal, dem Physioteam und dem Organisationsteam umfassend und verständlich beantwortet. Das Ergebnis der OP ist absolut zufriedenstellend. Ich und auch meine Zimmergenossin empfehlen die Klinik zu 100 Prozent weiter.

Sehr kompetente Beratung, Ablauf der Operation optimal. Die Klinik ist gut organisiert, aber überlastet, vor allem durch viele zugewanderte Patienten aus der Ukraine und dem Orient. Gleichzeitig fehlen Pflegekräfte, das Pflegepersonal ist am Anschlag, Stationen daher teilweise geschlossen.
Obwohl als Privatpatient angemeldet, wurde ich in einem Zimmer zusammen mit einem Ukrainer untergebracht, der an Lungenentzündung litt.

Habe eine Hüftprothese bekommen . Super Ärzte,Super Pflegepersonal, Super Physio.
Würde immer wieder in diese Klinik gehen.
6 Sterne dafür

Ich habe mir meine Verse gebrochen und wurde im Vincentius Krankenhaus in Konstanz operiert. Danach war ich noch 2 Tage auf der Station Bellchen. Die Ärzte waren sehr kompetent.
Das Pflegepersonal war mega freundlich und hat sich um alles gekümmert und ist gut auf meine Probleme eingegangen.

Als geplante SchulterOP wachte ich in einem mechanischen Bett aus den 80iger Jahren auf. Nur mühdam g Tag nach der OP, ein modernes zur Verfügung zu stellen. Die erforderliche Orthese die nach der OP dringend benötigt wird wurde erst am 4. Tag n.d. OP durch zwei Aushilfen von einem Sanitätshaus angeliefert.Bis dahin habe ich unter gr Schmerzen versucht mit Kissen zu improvisieren. Die beiden Mädchen konnten die Gurte und Kissen selbst mit Anleitung nicht gebrauchsfertig machen. Der Schmerzkatheter lag nicht richtig und das Medikament lief fröhlich in den Verband und in die Kissen.???? Gott weiss, was ich Schmerzen hatte und immernoch habe.
Die OP (Rotorenmanschettenrekonstruktionsplastik) wurde mangelhaft dahingestümpert. Ich muss nachoperiert werden. Dies mache ich aber garantiert nicht in KN. Werde zum Schulterpapst nach Gundelfingen gehen

Sehr unprofessionell Beratung

Ich war vor der OP mehrfach zur Beurteilung meiner Beschwerden in der Sprechstunde. Man kümmerte sich individuell und auch die Aufklärung vor der OP schien gut. PräOP wird leider nicht umgesetzt.

Direkt vor der Narkose bemerkte der mir unbekannte Operateur, dass er eine andere Methode anwenden muss (Empfehlung vom Arzt beim Aufklärungsgespräch), also schnell auf einen anderen OP-Tisch klettern. - Panik stieg auf.
Den Operateur habe ich danach nicht mehr gesehen. Meine Dauermedikamente wurden mir fast jeden Tag in falscher Dosierung und zur falschen Zeit gegeben, so dass ich erhebliche unerwünschte Wirkungen hatte. Diese, sowie die starken Schmerzen wurden nicht ernst genommen. Wie die OP verlaufen sei, erfuhr ich trotz Nachfrage nicht.
Bei der OP hatte ich wohl einen hohen Blutverlust, bekam eine Transfusion. Ich hatte dann nach 2 Tagen auch innere Blutungen, die jedoch als "Periode" (W, jung) abgetan wurden. Die Schwestern gaben dies wohl auch nicht an den Arzt weiter. So verlor ich tagelang noch sehr viel mehr BLut. (Später erfuhr ich von einem -männl.- Patienten, dass er auch BLut im Urin hatte, dies käme vom Xeralto.) Ich bekam dann noch eine Transfusion, die war sehr "zäh", wonach es mir sehr schlecht ging.

Die Pysiotherapie lief 2 mal mit mir ein kurzes Stück, Übungen für Bein oder die heftigen Ischiasschmerzen bekam ich trotz Nachfrage nicht.
Das Krankenhaus musste ich zum festgelegten Tag verlassen. Ich war sehr schlapp und hatte große Schmerzen am Ischias und vor allem im operierten Bein.
ein Arztgespräch, Empfehlungen oder Erklärungen gab es nicht. Nur einen Umschlag mit dem Bericht (Unterschrieben von Ärzten, die ich nicht am Bett gesehen hatte) und Unterlagen.
Ich bekam ein starkes Schmerzmittel (Morphium wie ich erst Wochen später erfragen konnte) und wurde ins Taxi gesetzt.
Die Klinik hat für mich bei Limberger einen Rehaplatz reserviert. Ich empfehle sehr, sich selbst eine geeignete Klinik zu suchen.
Alle Hilfsmittel vorher besorgen!!!

Großzügiges Gebäude, klare Linie der Architektur und der Gesamtbehandlung: immer ausnehmend freundliche, offene, kompetente und vor allem ausgeglichen erscheinende Mitarbeitende in sämtlichen Bereichen. Detailliert durchdachtes Konzept, in dem strukturierte Abläufe in angenehmer Atmosphäre aufeinander folgen und zu jeder Zeit mir das Gefühl des bestmöglichen Aufgehobenseins vermittelten

Sehr schnelle,kompetente und freundliche Atmosphäre. Gerade in schwierigen Diagnosen ist es schön, wenn man nett behandelt wird und Fürsorge bekommt.
Tolles Team.

Bin nach eine Hüft op heute entlassen worden, die liebevolle Betreuung der Krankenschwester in Station Chäserrug war sehr lobenswert ein großes Dankeschön an Ärzten, Operateur, Anästhesisten etc ihr seid ein tolles Team????????????????????????

War mit einer Kalkschulter da kann man nur weiter empfehlen. Ärzte sowie Plegepersonal kann man nur loben. Man wird über jeden Schritt sehr gut informiert und super betreut.

Ich war vom 9.1.22 -18.1.22 für eine Knieprothesen- OP im Vincentius und mußte 5 Nächte auf einer durchgelegenen Matratze bis zur Chefarzt -Visite liegen. Da ich nach der OP starke Nervenschmerzen hatte, brauchte ich mehr Gabapentin, das mir nur bedingt verabreicht wurde. der Grund, das schädigt die Nieren. Mir ist das verständlich. Am 4. Tag hat man mir entlich einen Neurologen geschickt. Dieser hat mir Chillipflaster empfohlen, was auch wirkte. Dieses Pflaster reichte 3 Tage und ich bat um ein weiters,was dann ersatzlos gestrichen wurde.Auch einige Krankenschwester waren sehr unfreundlich. Ein Arzt der am letzten Tag bei mir war, erkärte mir ,sie seien keine Akutklinik. Mein Fazit Gelenke einsetzen können sie sehr gut aber für chronisch Kranke ist diese Klinik nichts

Ich wurde im März 2019 im Vincentius Krankenhaus in Konstanz operiert. Nach einer missratenen Meniskusoperation vor über 30 Jahren hatte ich schwere Athrose in meinem rechten Knie. Die Bewegung war stark eingeschränkt, der Unterschenkel stand schief nach außen. Nach 15 min Gehen war mein Bein totalverspannt. Ich bekam eine vollständige Knieprothese. Der Operateur war Dr. Ochs. Die Operation war ein voller Erfolg. Das Krankenhaus kann ich nur empfehlen.

Habe die besten Erfahrungen gemacht Oberarzt Attila Durand ist ein Meister seines Faches . Ich wurde bestens vorbereitet auf die Op Knie links Neues Kniegelenk komplett hatte von Anfang an keine Schmerzen es sind keine fünf Wochen vergangen Ich brauche keine Gehhilfen mehr kann laufen einkaufen und Autofahren . Über das Krankenhaus möchte ich zum Ausdruck bringen: Die Schwestern waren super nett :Besonders Schwester Luciane und Schwester Clarence die Physiotherapie nach der Op war sehr wirksam.Ein Wort zur Küche war alles sehr gut.Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.

sehr guter allgemeiner Eindruck.
Betreuung und Allgemeine Aufmerksamkeit durch das Personal gut.
Sehr gute ärztliche Betreuung.

Ärztliches Personal Top.Pflege in Ordnung , Essen geschmacklos,lieblos handwerklich mangelhaft.
Wer sehr erfahrene Operateure sucht,den Rest vernachlässigt ist hier richtig

ich hab mir nun lange überlegt, ob ich mich an die Klinik selbst wenden soll oder nicht. Aber ob die es überhaupt lesen wenn sich ein Patient beschwert ist auch nicht sicher. Ich war insgesamt fast 5 Wochen mit Unterbrechung auf der Stat. Bodanrück. Was ich hier erlebt habe, geht im wahrsten Sinne auf keine Kuhhaut. Die Ärzte alle top, da fehlt wirklich nichts, gar nichts. Auch die Schwestern der Schmerzklinik die täglich bei mir waren, einfach Spitze. Besonders Schwester Beate! Aber die Damen der Station. Sorry aber warum werden solche Menschen Krankenpflegerin? Lange Haare? Ok gut und schön, aber nicht offen, lange Fingernägel, auch gut, aber nicht in der Klinik, Armbänder mit Kugeln? Auch toll, aber nicht in der Klinik. Parfüm, auch klasse, aber nicht in der Klinik. Mädels, ich habe sehr viel Einblick durch meine Tochter, die auch Krankenpflegerin ist. Und eine verdammt gute Pflegerin. Es ist ein absolutes Unding das vorher Beschriebene als PDL durch gehen zu lassen. Das ist das Eine, das schlimmste aber ist der Umgang mit Patienten. Ich musste fast betteln, dass mir mal einer ein frisches Leintuch bringt, im Sommer auf den Plastikmatratzen einfach ekelhaft wenn man jede Nacht nass geschwitzt aufwacht. Beine waschen? Ha, Fehlanzeige, das hat jeden Samstag meine Tochter gemacht. Falschen drinne. Und dann die Aussage der Pflegerin: "Ja und? Ich bin die einzig Examinierte hier" !!!Aber die Krönung war das Wechseln bzw. Abhängen der Infusion. Das Antibiotikum läuft ca. 15 min, die anschließende Spülung ca. 5 min. O-Ton der Schwester " ich hänge Ihnen die Spülung noch an, abstöpseln können Sie selbst, ich habe jetzt Pause". Ja klar, den Job wollte ich schon immer machen. Ihr Lieben, ich weiss, dass ihr alle Überlastet seid, aber ehrlich gesagt, bin ICH Patient und habe das Recht versorgt zu werden. Wie Ihr das macht, ist für mich nicht relevant! Nochmals auf diese Station? NIE WIEDER!

Sehr gute verlauf meine Op.Personal Sehr freundlich, hilfsbereit. Perfekte Ablauf.
Vielen Dank

Ich war vom 10.06. bis 18.06.021 Patientin und es wurde mir eine Knievollprothese eingesetzt!

Die Vorbereitungen zur Op. liefen alle sehr gut ab.
Am Op. Tag wurde ich auf Corona am Empfang untersucht, dies wusste ich vorher nicht, sonst wäre ich ca. 20 Minuten früher angekommen!
Operation und Ärzte alle sehr kompetent u. freundlich!
Leider 1 zu bemägeln, mein Mann wurde nicht vom
Operateur angerufen, dass alles gut verlaufen ist! Trotz rotem Zettel in den Infounterlagen!
Zur Physio wäre anzumerken: Für die Patienten einen Terminzettel in die Hand geben, so kann ich dann auch die Schmerzmedis vorher nehmen, wenn dies organisatorisch möglich ist!
Informationen über einen MOnitor an die Patienten geben, wenn möglich! Es tauchen immer wieder Fragen auf, da das Personal sehr hoch belastet ist durch zu wwenigP Personal! Evtl. einen Briefkasten auf der Station für Patienten:
Positves und Negatives oder Verbesserungsvorschläge, da Patienten am meisten sehen!
Schulungen oder Autogenes Training anbieten für das
Personal, um nicht krank zu werden oder auch Rückenschulungen!

Ich würde die Klinik immer weiter empfehlen!

Ich wurde am 01.03.21 von dem OA Dr. Zoul operiert und bin mit dem
Ergebnis besten zufrieden.

Es ist schon meine zweite Operation im Vincentis Klinikum.

Man fühlt sich vom ersten Kontakt an gut aufgehoben und informiert.

Auch die anschließende Reha wurde wieder super organisiert.

Das Essen ist hervorragend und die Zimmer auf den neuesten Stand.

Hatte am heute(24.03.2021) um. 9 Uhr einen Termim bei einem Dr. Jung. Kam auch gleich dran, allerdings kam er nicht selbst leider hat er sich nicht vorgestellt nach 5 Minuten meinte er brauche Röntgen Bilder, leider wars das. Nach Zweieinhalb Stunden sahs ich immer noch beim Röntgen zwischen Frischoperierten.
Hab dann aus Eigenverantwortung abgebrochen.

Ich kann durchweg nur Positives berichten. Angefangen von der sehr kompetenten und freundlichen Voruntersuchung von Herrn Dr Zorr bis zum anschließend notwendigen Krankenhausaufenthalt mit operativem Eingriff. Vom Empfang über die Ärzte bis zum Pflege- und Krankenhauspersonal waren alle sehr freundlich und bemüht. Das Zimmer war zwar im Altbau, aber sehr groß und hell, das Essen war sehr gut.

Es war eine wirklich komplett gute Erfahrung hier. Das medizinische Personal war sehr freundlich und sehr fachkompetent. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Sehr positiv überrascht hat mich das Essen. Es war fantastisch!

Kompetentes Pflegepersonal, sehr gute, engagierte Physiotherapeuten, hervorragende Ärzte, die sich trotz Zeitdruck sich um die Belange der Patienten kümmern. Die Klinik ist sehr gut durchorganisiert. Es wird im Anschluss des stationären Aufenthaltes sofort eine Reha organisiert, die am Entlasstag sofort angetreten werden kann.

Ende Juli 2020 wurde mir von Herrn OA Dr. Zoul eine neue Hüfte implantiert. Mit dem Ergebnis bin ich äußerst zufrieden ! Dies habe ich in erster Linie wohl diesem Chirurgen zu verdanken, daneben aber sicherlich auch der Physiotherapie in der anschließenden Reha in der Überlinger Birkle Klinik.
Ich kann das Vincentius Krankenhaus daher nur wärmstens empfehlen und würde mich bei Bedarf dort wieder operieren lassen !

Ambulante Sprechstunde sagte der Arzt:eine Nacht müssen
sie bleiben dann können sie wieder zulaufen. Total falsche Aufklärung vor der OP. Konnte nicht laufen nach der OP. 5 Monate hatte ich Schmerzen Tag und Nacht,
konnte nicht auf die Narbe liegen. Wollte einen
Termin bei dem OP Arzt, 3 Versuche habe ich gemacht
war nicht möglich. Nach 8 Monaten habe ich immer noch
Schmerzen kann nicht weit laufen.
Mein leidenschaftliches Hobby: Tanzen
geht gar nicht.

Durch Presse und Erfahrungen, hätte man die OP nicht
machen sollen

Weiß nicht mal was man genau opperiert hat,der
OP Arzt war ja nicht zu sprechen