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Conny332 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Krankenschwester
Kontra:
Schlechte krankengymnastische Versorgung
Krankheitsbild:
KNIEPROTHESE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geriatische Reha in Wenckebach nach TEP im AVK über Pfingsten: Von 2 Woche REHA nur 7 Tage Physiotherapie- es wurde aber mehr abgerechnet
Meine Mutter ist jetzt nach der Knie-TEP dauerhaft auf Rollstuhl angewiesen und lebt im Seniorenheim.Fürchterliche Sozialarbeit- wir mussten uns um alles selber kümmern.Von Zusammenarbeit Auguste-Viktoria Krankenhaus und Wenckebach REHA haben wir nichts gemerkt.
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MarcusD1974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute möchte ich doch mal wieder was schreiben, was die 14 b Suchtstation des Wenckebach Krankenhaus angeht.. Ich bin mal wieder Patient hier und habe mich gefühlt zum Drehtür Patienten entwickelt. Mit viel Scham, habe ich mich mit Einweisung im normalen Prozedere einweisen lassen. Die Scham wurde mir schnell genommen und hier schaut von den Schwestern und Pflegern keiner einen schief an und sie stärken einen in dem sie positiv mit mir reden. Ich habe großes Glück dort sein zu dürfen und nach meiner Entlassung, werde ich nahtlos in die Tagesklinik der 14 b aufgenommen und kann dann von dort aus nahtlos in meine Langzeittherapie nach Schwerin/ Lübsdorf.. ???????? Also nochmal die 14 b ist einfach klasse, sie helfen einem wo sie können und von Schwester Gabi angefangen, die mich das erste mal nach nur einem Anruf aufgenommen hat und somit ein dickes ???? bekommt und gleichzeitig die anderen Schwestern, wie Schwester Karina, die immer für einen da ist und liebe Worte hat und zuhört und spaßig ist.. ???? Schwester Petra und Tina die, die Nada ohrakupunktur machen sind auch einfach nur liebenswert und Schwester Ramona die mich diesmal aufgenommen hat.. ???? Schwester Myriam ist unbeschreiblich lieb und freue mich immer sie zu sehen..???? und Schwester Anne, Mine, Daniela, Monique, Susanne, Carola, Viviane, Christiane und Schwester Claudia und Franziska die ich nicht gesehen habe und gleichzeitig nicht zu vergessen, wie tolle Menschen es sind.. ????????????????Pfleger Andreas, Mark und noch mal Andreas oft auf St. 14 a… ???? unsere Physiotherapeutin Frau Weber und Team.. ???? unsere Psychologinnen Frau Strauch und Frau Weiser… ???? und natürlich unsere Ärzte Dr. Ehwald und Dr. Kamal Eddin sind einfach….????????????????Unsere kunsttherapeutin Frau Läkamp, die mich neues entdecken ließ.. ????
Sozialarbeiterin Frau Junker und Herr Schwarz.. ???? und natürlich auch das gesamte Team der ZPA auch nicht zu vergessen und auch das tolle Ergo Team.. ????vielen Dank auch an das Küchen Team was uns täglich gut versorgt.. ???? viel geschrieben und doch nun kurz und knapp.. 5 Sterne ?????????? und von mir gibt es noch einen 6 en ?? dazu und ein liebes ?? gibt es für jeden einzelnen??Auch nicht genannte, alle inbegriffen!!! ich bin sehr dankbar, das es diese Station gibt und kann einfach nur lieben DANK für alles sagen.. ????????????????
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Roxirudi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auch bei vielen shlechten Rezensionen kann ich nur feststellen, dass ich in der Geriatrie absolut zufrieden war. Ich lag 2 Wochen wegen eines Wirbelbruchs dort und wurde sehr gut versorgt. Die Schwestern nd Pfleger waren durchweg bemüht, die Physio- und Ergotherapeuten sehr nett und zugewandt. Die Organisation klappte aufgrund von Personalmangel natürlich nicht immer. Die Verpflegung war mehr als ausreichend, aber bis auf die Backwaren nicht gerade schmackhaft.
Fazit : Ein Krankenhausaufenthalt ist immer doof, aber hier fühlte ich mich gut afgehoben.
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RzTmC berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlendes Interesse Aufklärung und Organisation
Krankheitsbild:
Anfälle
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik hat uns mit falschen Versprechungen viel Zeit in einer schweren Zeit gestohlen.
Es scheint, als gäbe es keinerlei Organisation.
Eine Behandlung wurde trotz einer Notfalleinweisung abgelehnt.
Scheinbar sind schwere Anfälle mit Luftnot in dieser Klinik nicht gern gesehen.
Man wurde Tag für Tag vertröstet.
Versprochene Rückrufe wurden nicht eingehalten. Man bekam das Gefühl, als wenn man von den "Sorgen" nichts wissen möchte.
Den einen Tag steht man ganz oben auf irgend einer Liste und am darauffolgenden Tag bekommt man seltsame Ausreden aufgetischt.
Telefonate vom letzten Tag konnten bei der Empfangsdame nicht mehr in Erinnerung gerufen werden.
Wir lassen uns dort lieber nicht behandeln, da das erste Bild zeigte, dass diese Klinik nicht in der Lage ist zu helfen.
Neben der Bodenlosen Frechheit stellt sich die Frage, ob diese Menschen den geleisteten Eid vergessen haben oder sie tatsächlich den Eid als belanglos ansehen.
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peterpan0221 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Arrogant, Ignorant, Gemeingefährlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorsicht! Überforderte Assistenzärzte, Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen von Patienten, Vertuschung von gravierenden Behandlungsfehlern.
Hab die Klinik traumatisiert verlassen. Musste die Ärztekammer Berlin einschalten.
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Lexi73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen geht
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit einem körperlichen Leiden dorthin gegangen, da ich Symptome hatte, die ich nicht deuten konnte. Diese beeinträchtigten nicht nur meinen Körper, sondern wirkten sich auch schleichend und zunehmend auf meine psyche aus. Hausarzt und Hautarzt konnten und wollten auch nicht helfen. Daher der Gang zum nahen Kkh.
Was ich aber dort an Ignoranz und Hochnäsigkeit erlebt habe ist unglaublich.
Man stellte sofort einen burnout fest, ungeachtet der vorgetragenen probleme. Man steckte mich mit drogies und alkis zusammen und behandelte mich auch so. Trotz mehrerer bitten in meiner Verzweiflung, verweigerte man eine richtige Untersuchung. Stationsarzt und seine Mitzieher kümmerte mein zustand gar nicht. Nur wenn ich Psychopharmaka nehmen würde, würde man tätig werden,so die direkte, fast schon manische, Aussage des Arztes. Bekam aber tanzterapien und bastellstunden aufgedrückt. Von den ganzen verfehlungen der Ärzte dazwischen will ich gar nicht reden. Letztendlich hab ich mich schnell entlassen, um nicht noch psychisch tiefer abzurutschen.
Zuhause hab ich Abklatschproben von mir und der wohnung genommen und zum allseits bekannten Amt eingereicht.
Dort wurde ein Befall festgestellt, wo ich,fachlichen benannt, ein Fehlwirt war. Es folgte nun ein wochenlanges ausräuchern meiner Wohnung. Es ist solch ein Aufwand, das ich das keinem Wünschen würde.
Super Ärzte! Ignorant, von oben herab,sogar beleidigend, inkompetent Menschen zuzuhören und dementsprechend weitere Massnahmen einzuleiten. Diese Leute sitzen sogar in der Notaufnahme. Sollte euch also kein Knochen rausstehen, Eiter spritzen oder sonst deutlich sichtbare Leiden zu sehen sein, so landet ihr dort automatisch auf der psychostation. Zur Aufnahme übrigens wurde Herzschlag überprüft und mit ner billig Taschenlampe abgeleuchtet, um festzustellen, das ich eine Macke hätte und keine meiner Aussagen stimmen würde.
Schade, das solche Leute den Ruf von wirklich guten Fachkräften kaputt machen. Mein Rat:meidet dieses Kkh!
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Jens_51 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Unmögliche Personal
Krankheitsbild:
Herzkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Mann würde gleich am 1.Abend die Geldbörse aus dem Schrank gestohlen. Natürlich samt Papiere alles weg. Heute mal nachgefragt wie das weiter geht. Das ist mehr als frech Antwort, sie lagen ja nicht im Koma, das ist also nicht unser Problem. Mein Mann war sprachlos. Abends ist es sehr laut, so viele Besucher für 1 Patienten, das interessiert wirklich niemanden. Nie wieder dieses Krankenhaus.
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I_m_your_zero berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Aufnahmezeit
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die schlechteste Tagesklinik die man sich vorstellen kann. Ich hätte mir auch ein Lehrbuch nehmen können und mir selbst alles durchlesen können. Ich kam mit einer schweren Depression in die tk2 , die Wartezeit war tatsächlich relativ kurz, das war auch schon das Positive. Ansonsten war man sich selbst überlassen. Die Pfleger waren nett, aber auch nur hinter ihrer Glaswand, die Therapeuten waren ein Witz, sehr unwissend und kein bisschen empathisch. Die Ärzte waren halt anwesend. Die Bewegungs- und Kunsttherapie waren die Highlights der Woche, aber auch viel zu selten. Ansonsten hatte man Malbücher zum beschäftigen. Gekocht wurde aufgrund der Pandemie nicht, also hab es 12 Wochen lang jeden Woche das Gleiche, was man schon nach nicht mal 2 Wochen nicht mehr anrühren konnte. Das ist wirklich eine Frechheit gewesen! Drauf eingegangen wurde nicht, weder von der Pflege, noch von den Ärzten, noch vom Wenckebach Beschwerdemanagement. Ich würde dort nie wieder hin gehen. Entlassen wurde ich nach ca 12 Wochen und geholfen hat es nichts, ganz im Gegenteil, meine Ängste wurden nur schlimmer und selbst diese wurden in den Visiten runter gespielt.
Eine einzige Katastrophe!!!?
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Janni24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Stationsärzte, 1 A Pflegepersonal
Kontra:
Nächtliche ärztliche Versorgung im Notfall.
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In diesem Krankenhaus stimmt fast alles. Bedauerlich, dass diese Einrichtung schließen soll.
Das Pflegepersonal ist äußerst kompetent, findet für jeden Patienten, auch in den angespanntesten Situationen, noch ein liebevolles Wort. Danke an die wunderbaren Schwestern und Pfleger, die geduldigen Nachtdienste, sowie an die engagierten Therapeuten.
Ich danke den Ärzten, die mich unter der Woche tagsüber betreut und zu meiner Genesung beigetragen haben, für ihr Engagement. Liebe Frau Dr. Schnippa, ich werde nie vergessen, was Sie in der Zeit meines Aufenthaltes für mich getan haben. Endlich wurde ich ernst genommen, endlich hatte ich wieder das Gefühl, Vertrauen haben zu können. Ich würde mich jederzeit wieder in die Abteilung dieses Krankenhauses begeben.
Die nächtliche ärztliche Versorgung lässt leider zu wünschen übrig. Es gibt wohl nur einen Arzt für die gesamte 1. Hilfe, sowie die anderen Bereiche. Dieser ist natürlich völlig überfordert und im Notfall auf der Station entsprechend abweisend und wenig hilfreich. Hilfe erfährt man dann wiederum von den ausgezeichneten Nachtdiensten.
Das Essen ist untere Schublade, aber das ist eigentlich irrelevant, es steht ja die medizinische Versorgung im Vordergrund.
Sind Sie ganz sicher, dass Sie im Wenckebach-Krankenhaus waren?
In dieser Klinik stirbt man....
Innere
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Alex642 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte auf Intensivstation
Kontra:
Ärzte der Kardiologie und Innere
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma hatte das Unglück in dieses Krankenhaus zu kommen. Nach dem die Ärzte wochenlang keine Diagnose stellen könnten, teilte uns der behandelte Arzt mit , dass die Oma zu alt wäre um auf einer Intensivstation behandelt zu werden. Die Oma hatte eine Patientenverfügung in der es explizit stand, dass sie den intensivmedizinischen Maßnahmen zustimmt.
Aber es interessiert offensichtlich keinen Menschen.
Dabei hat dieser „Arzt „ sich sehr abwertend über die Oma geäußert
Insgesamt bekommt man in dieser Klinik ( wenn überhaupt) sehr abweisende und widersprüchliche Informationen über den Zustand der Angehörige. Es scheint dort so zu sein, dass kaum einer ein Plan hat ( ärztlich wie auch Pflege) und völlig überfordert ist.
Das schlimmste war aber, dass diese „Ärzte „eine falsche Diagnose gestellt haben und nachdem wir wochenlang die Information bekommen haben „alles in Ordnung, der Oma geht es gut“ wurde sie notfallmäßig und schnell verlegt . Sie müsste dringend am Herzen operiert werden. Diese Operation hat die Oma nicht überlebt????????????.
Es war zu spät...die Infektion wurde zu spät erkannt und nicht rechtzeitig behandelt.
Wie können diese Ärzte noch in den Spiegel schauen ? Aber ich bin mir sicher, dass können sie....
Ich möchte einfach die anderen Menschen davon bewahren ,in dieses Krankenhaus zu gehen, wenn Ihnen Ihr Leben nicht ganz egal ist.
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TochtermeinerMutter2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetenz der Ärzte und Pflege
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter lag 2,5 Wochen stationär in dieser Klinik .
Kommunikation mit der Station war kaum möglich. In der Corona Zeit , in der man seine Angehörigen nicht besuchen darf, gab es für uns keine Chance über den Gesundheitszustand der Mutter zu erfahren. Wenn wir uns erkundigt haben, waren die Schwester überfordert und sehr abweisend.Die Ärzte erzählten uns, dass alles in Ordnung sei. Die Wahrheit war das Gegenteil.
Die Mutter selbst erzählte , wenn sie einen Schieber brauchte kam entweder keiner oder ihr wurde gesagt " machen sie ruhig in die Windel , wir machen dann irgendwann sauber".
So war es auch gewesen, mit offenen Wunden lag die arme Frau stundenlang bei vollem Bewusstsein in eigenem Kot . Wie demütigend ist das?
Unsere Mutter und wir waren dort schlecht behandelt. Auch die Kompetenz der Ärzte lässt sehr zu wünschen übrig.
Wir sind uns sicher, daß ganze dazu geführt hat, dass der Zustand der Mutter sich deshalb verschlechtert hat .
Die Mutter hat Covid 19 Infektion im Dezember gut überstanden,hat tapfer gekämpft und musste wegen Inkompetenz dieser Menschen sterben!!!!
Mein guter Ratschlag für alle: wenn euch Eure Gesundheit wert ist, machen sie sieben Kreise um diese furchtbare Klinik.
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Hai2121 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Niemals in diese Klinik
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag 3 Wochen auf der Station der Kardiologie. Kommunikation mit teilweise diese Sprache nicht mächtigen Ärzten und Pflegerinnen war sehr schwer. Das Klinikpersonal war maßlos überfordert und jeder schiebte die Verantwortung auf den anderen.
Bei meiner Mutter wurde endlich nach 3 Wochen endlich die richtige Diagnose gefunden wurde und sie wurde verlegt, aber es war zu spät. Die Ärzte in der anderen Klinik sagten „ es war zu spät“.
Warum musste unsere Mutter sterben??? Was sind das für Ärzte die für eine richtige Diagnose 3 Wochen brauchen???
Es ist hochgradig traurig, dass Inkompetenz dieser Menschen meiner Mutter das Leben kostete.
Wenn Ihnen Ihre Angehörige am Herzen liegen, lassen Sie niemals in diese Klinik kommen!!!
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Gb168 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018-2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles bestens , alles super. Das gesamte Personal- und damit meine ich alle - sind immer um das Wohl der Patienten bemüht.
Alle sind stets engagiert ...
Ich war schon oftmals als Patient hier, dass ich schon fast einziehen könnte .
Also wenn hier jemand was zum meckern findet, dann muss er erstmal an seiner eigenen Nase ziehen.... ;-))
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Ch20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Spezialschwestern
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Herzmuskelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sind die Angestellten völlig überfordert und ängstlich in Zeiten der Corona Krise. Sie werden vom Klinikum nicht geschult oder informiert (ich wurde von einer Schwester gefragt, warum ich eine Mundschutzmaske aufhabe.) Die Isolierzimmer hatten die Türen auf. Bis dann einen Tag ein Warnzeichen an den Türen hing.
Die Sterilität war absolut nicht gewährleistet.
In der Notaufnahme wurde mir, trotzdem nur 2 Patienten dort waren, 7h keine Liegen oder Decke angeboten. Nach der langen Zeit wussten die Schwestern nicht mal meinen Namen und wunderten sich, dass ich überhaupt noch dort war (Herzmuskelentzündung)
Einzig die Ärzte waren sehr vertrauensvoll und haben mich gut beraten und behandelt.
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Pepe1002 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Noch nie einen Arzt gesichtet
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 2b ist schlecht.meine mutter(89) wartet seit Freitag auf die op am oberarm.freitag ohne Angabe von Gründen verschoben.montag(heute 16.3.2020 wieder ohne Angabe von Gründen verschoben auf Donnerstag!
Meine Mutter hat Schmerzen und liegt isoliert in einem Einzelzimmer.
Kein Wunder,das der schlechte Ruf dieser Klinik so nicht besser wird. Es ist einfach nur traurig.
Die meisten Schwestern sind eher unfreundlich,wie meine Mutter mir berichtete. Ein Pfleger war am Samstag freundlich und geduldig.
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Magen2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 06.02.2020 zur Magenspiegelung.
Sehr nettes Personal, vom Arzt bis zu den Schwestern,kann ich jedem empfehlen.Alles verlief reibungslos,ohne Komplikationen. Ein Vorher,- und
Nachgespräch mit dem Arzt war sehr angenehm, konnte Fragen stellen, die auch alle beantwortet wurden.
Es gab Tee und Kekse von der sehr netten Schwester Eileen, vielen Dank nochmal.
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Valentina2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 42 Berufsjahren, ging ich in die Psychiatrie wegen Depressionen ins Wenkebach.
Das war vor ca. 12 Jahren. Es belastet mich noch heute extrem! Die zugesagte ärztliche Behandlung war fast null.
Eine Woche verging nach der anderen.
Nach 4 Monaten!!!! fragte meine Kk beim Wenckebach an, ob ich noch da bin.
Da wurde auf einmal Dampf gemacht. Nach 5 Monaten endlich Schluss. Unglaublich
Inzwischen bin ich in Rente,
bin aber noch mit Lithium in
Behandlung. Damit ich so etwas nicht noch einmal erleben muss.
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Michi2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Verschiedene Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war über 12 Wochen in der Tagesklinik 2. Ich kann sehr viel positves berichtes und sie sehr empfehlen. Man ist dort von Montag bis Freitag , 8uhr bis 16uhr dort mit den verschiedensten Therapieangeboten. Ich mochte die Gruppengespräche als auch die Einzelgespräche mit den Therapeuten sehr, es gab desweiteren auch Ergo- und Bewegungstherapie sowie eine Kochgruppe mehrmals wöchentlich. Davor hab ich mich anfangs gesträubt, jetzt kann ich so langsam kochen. :) Die Pfleger, Ärzte und Therapeuten haben immer ein offenes Ohr und geben auch Raum für Pausen, wenn einem etwas zu viel wird. Ich hab von der Zeit dort sehr profitiert und gelernt, mich normalen Alltagssituationen wieder zu stellen und wieder Freude zu haben. Die Gruppendynamik war gut und eben auch sehr wechselhaft aufgrund der max.15 Patienten mit Krankheitsbildern wie Depressionen als auch Psychosen.
Ich fühle mich stabil entlassen und mit einem weiteren Fahrplan. Vielen Dank für die Betreuung.
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kurzschluss18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
engmaschige Betreuung
Kontra:
zu wenig Gruppentherapiegespräche
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei einem Aufenthalt auf der Station wurde mir zur Nachsorge die Tagesklinik empfohlen. Nach mehreren Monaten Wartezeit begann mein Aufenthalt dort. Die Einzelgruppen waren relativ klein (zwischen 6-10), was ich als sehr angenehm empfand. Das Programm war gut durchdacht und sehr passend für mich - viele Kreativ- und Bewegungsangebote sowie auch eine spezielle Gruppe zum Thema Arbeit.
Die Arbeit mit meinem Einzeltherapeuten hat mich sehr viel weiter gebracht. Das Team war sehr freundlich. Es war nicht immer einfach, "uns Depressive" d'accord mit den Borderline-PatientInnen zu bringen. Doch fast alle MitarbeiterInnen waren sehr bemüht und gesprächsbereit. Mit meiner Gruppentherapeutin kam ich nicht so gut klar, da z.B. die Erfahrungen in der Gruppe nur auf eigene Anregung hin reflektiert wurden. Gerade in den Gruppenprozessen lässt sich meiner Meinung nach viel über sich selbst erfahren. Das angebotene (zu kurze) Gruppengespräch wurde dafür von den PatientInnen zu wenig genutzt, zumal es wieder in anderem Kontext stattfand.
Die TK1 ist trotzdem auf jeden Fall empfehlenswert, um sich wieder im Alltag zurecht zu finden, sich im therapeutischen Kontext zu erfahren, neue Denkweisen zu erlernen und Ressourcen zu aktivieren.
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kurzschluss18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Gelassenheit des Teams
Kontra:
keine therapeutischen Gespräche
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station 16 aus selbst empfundenem Notstand heraus. Es war mein erster Aufenthalt in der Psychiatrie/Psychosomatik. Ich traf auf freundliche, direkte Ärzte, die sich Zeit nahmen und ein überaus freundliches Pflegeteam. Ich konnte mich in Ruhe "wiederfinden". Auf meine Bedürfnisse wurde weitestgehend eingegangen. Meine Angst, ich würde bedrängt werden und mit Medikamenten vollgeschüttet werden, erwies sich als Trugschluss.
Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich meiner Familie so manches tiefe Tal erspart und wär schon eher dort gewesen zur Krisenintervention.
Ich bin sehr dankbar!
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Rolli40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einige sind bemüht.
Kontra:
Mühe allein genügt leider nicht.
Krankheitsbild:
Bakt. Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kein Abstrich auf Keime in der Notaufnahme genommen.
Kein Austausch zwischen den Stationen, keine Weitergabe von Informationen (jedem Pfleger/Arzt muss man neu instruieren) sowie verschiedene Anweisungen der Ärzte (hüh-hott).
Führt zu starker Verunsicherung.
Nicht genug Unterstützung,dabei gebrechlich.
Ständig auf's neue muss man um Hilfe bitten (z. B.beim Waschen, obwohl bettlägerig mit Aufstehverbot).
Vom Tropf völlig verdreckte Betten
wurden mit 2 Tage Verspätung gemacht.
Tropf falsch angelegt. In 5 min. war die Infusion durch statt in 2 Std!
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Alter58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Essen+Schwestern okay. Braunüle legen+Blutabnahme wird im Aufenthaltsraum f. Pat. erledigt.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ambulant:nach 1,5 tg.vorbereitung=Darm noch verschmutzt. Nach 2,5 tg. stat. Vorbereitung = Darm verschmutzt=schwer was zu erkennen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Braunüle 3 Tage vor Eingriff gelegt+1 Tag vor Eingriff gegen "hängenbleiben"abgeklebt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ambulant kam ich sauber in den Aufwachraum-Stationär wurde ich in meiner Ausscheidung liegend auf das Zi. geschoben.Danke nochmal.)
Ambulante Koloskopie, wenn nichts vorliegt schnell und gut erledigt.Sollte etwas vorliegen und eine
stationäre Behandlung wird angeraten,dann ist DIESE
nicht zu empfehlen.
Besser wäre 2 mal ambulant zu buchen.
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Deniz5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Keim und virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist wiederlich immer wieder in das Zimmer meines Vaters zu gehen und zu sehen wie verschmust es ist habe mir paar Fotos gemacht damit die Leute das sehen
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Friederike63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 12/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Eine Aerztin sagte, meine Mutter duerfe den Fuss nicht belasten, ein Arzt sagte das Gegenteil)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Zufrieden mit dem OP und dem Anaesthesieteam. Aber zero durch das Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schmuddeige Putzerei. Dreckige Lappen.)
Pro:
Schnelle OP fuer meine Mutter
Kontra:
Kaltes bzw. feindseliges Pflegepersonal (Dysfunktionalitaet im Team)
Krankheitsbild:
Unfall (Bruch des linken Unterschenkels)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Mutter hatte einen Unfall ueber Weihnachten und wurde im Wenkebachkrankenhaus operiert. Es ist uns klar, dass sie Glueck hatte, so kurzfristig operiert werden zu koennen. Wir danken den Aezten und dem OP Team.
Menschlich gesehen litt sie allerdings im Wenkebach auf Station 2 A sehr. Ich konnte mir selber ein Bild davon machen. Ausser Essensversorgung behandelte man den Menschen geradezu mit an Verachtung grenzender Kaelte. Es wurde von Personal andauernd Essen reingeschoben, schon auf eine nicht gleich prompte Antwort welchen Tee man wollte, wurde ein alter kranker Mensch angeschnauzt. Weder an Sylvester noch am neuen Jahr wurde dem Patienten ein Frohes Neues Jahr gewuenscht. So etwas grenzt an seelische Grausamkeit. Frustriert oder nicht, Pflegenotstand oder nicht (ich merkte allerdinsg nicht dass die Schwestern da immer am Rotieren waren) da herrschte ein fieses Klima gegen den Patienten. Ich machte mir selber ein Bild. Dass ein Krankenhaus mit solchem Personal arbeitet ist eine Schande. Sauberkeit ist auch nicht toll, es laesst auch tief blicken, das man die Etagen im Fahrstuhl mit Eddingstift beschriftet sind.
P.S. meine Mutter ist auch noch Privatpatientin, grosszuegig abgerechnet wird bestimmt auch noch. Sie hat 4 Kinder zur Welt gebracht und sich zeitlebens als Organistin um Menschen gekummert. Nebenbei hat sie noch einen Polio Ehemann zeitlebens versorgt. Wenn meine Mutter keine Angehoerigen gehabt hatte, dann waere sie vermutlich da eingegangen.
P.S. Ich arbeite fuer das Fluechtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen, derzeit in Genf. Ich habe Erfahrung mit Notfaellen und mit Umgangt mit (auch schwierigen) Menschen. Dieses Personal gehoert rausgeworfen, Sie haben offensichtlich keinerlei Empatrhie (mehr), falls sie diese jemals hatten.
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Carlo8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein ganz großes Dankeschön an die Sozialarbeiterin. Sie hat uns in dieser schweren Situation sehr geholfen. Mein Vater, er ist dement und benötigte nach seinem Klinikaufenthalt noch mehr Pflege, wurde durch sie mit dem Krankentransport vom Krankenhaus direkt in die Verhinderungspflege gebracht. Wir konnten so erst einmal aufatmen und überlegen wie es weiter gehen soll.
Sehr verständnisvoll und super nett. Danke Danke!!
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berlin93 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
liebevoller Umgang mit den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Opa (91) wurde nach einem Herzinfarkt und Darmkrebsdiagnose noch 2 Wochen zum "Aufpäppeln" auf die Geriatrie (REHA) verlegt. Sowohl die Ärzte, als auch alle Pflegenden und Therapeuten haben sich wundervoll gekümmert. Sie haben sich den Angehörigen einzeln vorgestellt und hatten immer ein liebes Wort. Sowohl wir als Familie, als auch mein Opa haben sich in den zwei Wochen sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch der Soziale Dienst hat sich wirklich sehr gut gekümmert.
Definitive Weiterempfehlung an dieser Stelle und noch einmal vielen, vielen Dank an das gesamte Team für eine ganz tolle, herzliche und liebevolle Betreuung!!!!!
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piter41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
alle sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
vereiterte Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin sehr freundlich in der ersten Hilfe aufgenommen worden.Wurde am selben Tag an der Hand operiert, anschliesend 5 Tage noch ambulant behandelt worden. Dankeschön
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Sven1965_Berlin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz, Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine ganz besondere Erfahrung. Mein Vater, 79, mit erheblichen Alkoholproblemen und immer stärker werdender Demenz nach Sturz in seiner Wohnung mit Hüftpfannenbruch in die Klinik. Ganz, ganz besonderen Dank an Frau Gottkehasskamp-Mecheril (Sozialarbeiterin Geriatrie), die sich extrem engagiert hat, dass der unvermeidliche Weg in ein Pflegeheim gegangen werden konnte. Ein Organisationstalen sondergleichen und Zeit für mich genommen, die sie eigentlich gar nicht hatte. Das vergesse ich hoffentlich nie. Ich bin endlich dankbar.
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Klüsis2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti..92 Jahre.. war 14 Tage auf der Station 10.3. zur Reha und wurde dort von den Ärzten und dem Personal sehr kompetent und sehr fürsorglich behandelt und gepflegt. Die Liebenswürdigkeit und der Umgang mit ihr haben zur Genesung sehr beigetragen. Auch die Auswahl des Essens haben ihr sehr gut gefallen.
Als Angehörige habe ich mich...besonders erwähnen möchte ich den Assistentsarzt und die Stationsleiterin Semra.. immer sehr gut beraten und menschlich sehr freundlich behandelt gefühlt.
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ingrid34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Geraterie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenschwestern und Pfleger sehr bemüht und hilfsbereit. Arzt (Geraterie) sehr unfreundlich und von oben herab. Bot auch keine Hilfe an bei Pflegeeinrichtung für meine kranke Mutter. Besonders unfähig Sozialdienst, insbesondere eine Dame. Zwar sehr freundlich, doch bot eine Kurz-Pflegeeinrichtung an mit €1000,- Kautionhinterlegung und versaubeutelte Antrag für Reha-Klinik. Ich mußte mich mit Krankenkasse und Kliniksuche rumschlagen. Unfähig und überfordert.
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Belli-16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
verantwortungslos
Krankheitsbild:
verwirrt, Einlieferung durch Feuerwehr
Erfahrungsbericht:
Meine 90-jährige Mutter war in der Rettungsstelle eingeliefert worden, da sie verwirrt war. Nach einigen Untersuchungen wurde sie entlassen. Sie musste zu Fuß nach Hause gehen und hatte reichlich Probleme den Weg zu finden und das bei Temperaturen von minus 10 Grad und nach 20 Uhr. Ich empfinde es als verantwortungslos, eine 90jährige Frau um diese Zeit alleine nach Hause gehen zu lassen, zumal sie verwirrt war und das bei diesen Temperaturen.
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BlackBird63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde im Anschluss der Notfallversorgung eines Schlaganfalls ins Wenckebachklinikum verlegt. Die Pflege auf der Station war aufmerksam, die Ärzte kompetent. Ich selbst lebe nicht in Berlin, sondern 300km entfernt, daher wollte ich das meine Mutter zur Reha in meine Nähe verlegt wird. Dies stiess auf massiven Widerstand bei der Krankenkasse. Dank der Hilfe und dem Engagement des sozialen Dienstes ist meine Mutter nun in einer Klinik in meiner Nähe.
Es kam sogar noch eine Nachfrage per Telefon, ob sie gut angekommen sei, vielen Dank dafür !
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Andi723 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gastroenterologische Probleme führten mich in die Klinik. Bereits das Personal in der Aufnahme war sehr nett und entgegenkommend. Nach dem Aufklärungsgespräch erfolgte der Eingriff komplikationslos und schmerzfrei. Auch im anschließenden Auswertungsgespräch fühlte ich mich kompetent beraten und ernstgenommen. Ich würde mich hier jederzeit wieder behandeln lassen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Berlin0202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (keine Einsicht gehabt)
Pro:
Kontra:
für die Notaufnahme ein unfähiges Krankenhaus
Krankheitsbild:
Brustschmerzen Herzgegend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-NOTAUFNAHME- bitte direkt vorbeifahren!!
Gilt erfahrungsgemäß nur der Notaufnahme (würde auch niemals -nach der Erfahrung- auf Station gehen). Um 01:00h angekommen, um starke Brustschmerzen in Herzgegend abzuklären, wurde SOFORT erst einmal gesagt, dass eine Wartezeit von 6 - 7 Std einzuplanen ist. Auch Hilfesuchenden vor mir wurde vor jeglicher Abklärung des Grundes gesagt "Dauer 6 - 7 Std", danach direkt die Frage "soll ich stornieren?". Die Unfähigkeit dieses Krkhauses lässt schließen, dass eine NOTwendige Lage eines Menschen in diesem Krkhaus mit Wartezeitauskunft und Stornierungen abgearbeitet werden. Die Notaufnahme der Wenkebach sollte wegen UNFÄHIGKEIT abgeschafft! Bei Not direkt vorbeifahren!
Das ist ersteinmal sehr schade, das Sie es so empfunden haben. Generell ist wie auch der Presse zu entnehmen, die Rettungsstellen in Berlin "überlaufen". Es werden alle Menschen mit Brustschmerzen ernst genommen und keiner abgewiesen!Es werden lediglich Informationen gegeben, wie der Verlauf ( Labor, Untersuchung, Laborkontrolle,etc. ) bei diesen Beschwerden ist. Und das ist nun mal nicht in 2 Stunden erledigt, es gibt da auch Vorgaben von ganz anderer Stelle! Wenn die Rettungsstelle voll ist, nur ein Arzt, jeder Patient seine Geschichte hat....ist das nicht in kurzer Zeit zu schaffen.
Und davon abgesehen....die Patienten fragen immer, wie lange es dauert.
Aber es gibt Gott sei dank, auch einige liebe Menschen, die unsere schwere Arbeit sehen und viel Verständnis haben...dafür danke.
Noch eins: wenn wir nicht immer so viel diskutieren müssten, über Wartezeiten, oder warum man als Begleitperson nicht i.d. Aufnahme rein darf und anderes....denn das behindert uns unsere Arbeit am Patienten durchgehend zu erledigen.
In keinem anderen Beruf ist es so schlimm, wie in diesem das man seine Arbeit ständig rechtfertigen muss!!
1 Kommentar
*Kontra: Maximale Inkompetenz des Personals.