Ich war im November 2024 für 3 Wochen in der Weserland Klinik. Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen wenn ich nochmal zur Reha müsste. Sämtliche Anwendungen haben mir sehr gut getan. Besonders hervorheben möchte ich nicht nur die hervorragende Küche, es wurde jeden Tag frisch gekocht und sehr abwechslungsreich, sondern auch die Ärzte, Pfleger und Therapeuten. Alle sehr freundlich und hilfsbereit. Jederzeit wieder und nochmal herzlichen Dank für alles.

Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich persönlich nicht auf Gehhilfen oder einen Rollstuhl angewiesen bin. Daher gibt es wahrscheinlich Dinge, die mich gar nicht gestört haben, aber bei anderen Patienten zu größeren Problemen führen können.

Klinik/ Einrichtung:

Die Klinik ist in die Jahre gekommen. Ganz klar. Und gerade für jüngere Menschen zu denen ich mich noch zähle mit 34 Jahren ist das erst einmal ein kleiner Schock. Allerdings gewöhnt man sich recht schnell an die Einrichtung. Diese stellt sich dann im Laufe der Zeit auch als wohnlich heraus. Es ist eben kein 5 Sterne Hotel. Das erwarten aber einige Patienten, glaube ich.

Das Zimmer war sauber und wurde auch regelmäßig gereinigt. Das Bett und das Sofa waren bequem und es sind ausreichend Stauräume vorhanden.
Der Fernseher im Zimmer ist allerdings viel zu klein. Mein Laptop hatte in etwa dieselbe Größe.
Die Dusche ist etwas klein, aber für mich persönlich hat es gereicht. Wer hier auf Hilfen angewiesen ist, bekommt Probleme.

Die Wege auf den Fluren und zu den einzelnen Anwendungen sind recht lang, aber zu bewältigen. Aufzüge sind vorhanden.

WLAN 1€ pro Tag heutzutage leider nicht mehr zeitgemäß. Man ist gezwungen es zu buchen, da man sonst keinen Empfang hat.

Personal:

Alle sind wirklich sehr, sehr nett und hilfsbereit. Ich habe nicht eine schlechte Erfahrung machen müssen. Gerade die jüngeren Mitarbeiter*innen im Kraftraum bringen frischen Wind rein und machen einen super Job!

Essen:

Frühstücksbuffet abwechslungsreich und nahrhaft. Mittagessen täglich wechselnd. Hier kommt es auf den eigenen Geschmack an, aber im Großen und Ganzen war es lecker. Nur das Abendessen wurde mit der Zeit zur Herausforderung, da es doch sehr eintönig würde. Nach 3 Wochen Brot mit Käse habe ich erstmal für eine lange Zeit genug davon. Ein paar Scheiben Gurken und Tomate wären hier toll.

Anwendungen:

Mir persönlich haben die Anwendungen sehr weitergeholfen und ich gehe schmerzfrei nach Hause. Das ist das Wichtigste!

Die Klinik liegt ruhig außerhalb, sehr angenehm. Das Personal sehr freundlich. Therapeuten sehr gut , man kann alles ansprechen und es wird eine Lösung gefunden. Essen ist sehr gut ????, Frühstück und Abend Buffet. Ich habe mich sehr wohl gefühlt . Die Zimmer sind ausgestattet mit allem was man braucht und es war sauber .

Ich war 3 Wochen wegen meiner Hüft Op in der Reha. Die Anwendungen waren für mich ausreichend und gut, und das Personal zuvorkommend und freundlich. Machbare Wünsche wurden erfüllt. Hervorzuheben ist die gute Küche. Ein Minuspunkt war die Unterbringung. Das Zimmer hatte einen morbiden Charme. Leider waren auch nicht genügend Lichtquellen vorhanden und die wenig vorhandenen Steckdosen so unglücklich angebracht, dass man auch keine Stehlampe anschließen konnte. Hier wurde sofort ein Verlängerungskabel zur Verfügung gestellt. Trotz des Zimmers war ich aber sehr zufrieden, da für mich die Anwendungen wichtiger waren. Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben.

Ich befand mich insgesamt vier Wochen in der Rehaklinik zur medizinischen Rehabilitationsbehandlung.
Meine Erfahrungen dort bewerte ich durchweg positiv:
- Sehr freundliches und aufgeschlossenes Personal
- Kompetente fachkundige Ärzte
- Gut ausgewogenes Angebot an medizinischen Maßnahmen (Krankengymnastik, Rückenschule, Bewegungsbad, Moorpackungen, Elektrotherapie etc.). Hier wurde auch sehr auf meine individuellen Wünsche und Erfahrungen Rücksicht genommen.
- Ausgezeichnete Küche mit immer frischen und schmackhaften Salaten und anderen Speisen.
- Große, ruhige und gemütlich ausgestattete Zimmer

Ich fand mich dort sehr gut aufgehoben und hervorragend behandelt.

Mein Vater war in der Zeit vom 22.03. - 18.04.24 in der Klinik, von Anfang bis Ende fühlte er sich gut aufgehoben. mit dem medizinischen und sonstigen Personal war mein Vater hochzufrieden. Das Essen war sehr schmackhaft, er hat auch ein paar Kilos zugenommen. Seine Beschwerden waren nach der REHA wie weggeblasen. Mein Vater kann diese Klinik sehr gut weiterempfehlen. Sollte nochmals eine REHA erforderlich sein, werden wir versuchen, dort wieder hinzukommen.
Immer wieder gerne.

Meine Erfahrungen während der 3-wöchigen Reha-Behandlung nach meiner Hüft-OP sind allesamt positiv!
Von der Aufnahme bis zur Entlassung habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Mein Ziel, wieder schmerzfrei
gehen zu können habe ich erreicht, dank der kompetenten Behandlung durch den behandelnden Arzt, der Therapeutinnen und Therapeuten.
Hervorheben möchte ich noch die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals, egal, ob man Hilfe bei der Orientierung brauchte oder besondere Wünsche hatte.
Ein Highlight war für mich auch die Nutzung des Schwimmbads, das nach Reparatur im März wieder geöffnet hatte.
Zimmer und Verpflegung waren top, abwechslungsreiche Menüwahl, da gab es nichts auszusetzen.
Alles in allem war ich sehr zufrieden!

Hier hat man mir selber sehr gut geholfen ich fühle mich sehr gut aufgehoben! Ohne diese Klinik wäre ich nicht wieder so flott geworden! Die Klinik ist von der Rezeption bis zum Arzt d.h alle Angestellten super freundlich und sehr hilfsbereit! Es gibt nichts negatives zu berichten! Wer hier meckert …….. kann ich nicht glauben

Eine sehr emphatische Betreung durch das gesamte Klinikpersonal. Jederzeit erreichbar.
Hervorzuheben ist die ärztliche Betreung sowie, die der Pflegerinnen und Pfleger.
Die Pysiotherapeutinnen und Therapeuten sind sehr engagiert und geben den Patientinnen und Patienten jederzeit Hilfe und Anregungen.
Danke dafür, denn durch die Behandlungen kann ich nach 5 Wochen nach der Hüft TEP wieder sehr gut laufen.
Nochmals Danke, ein rundrum zufriedener Patient und Gast in der Klinik.

Ich war vom 31.01. - 21.02.2024 in der Weserlandklink Bad Seebruch.
Bin auch schon im Juli 2023 dort gewesen und bin dort ganz bewußt wieder hingegangen, weil ich schon beim letzten Mal sehr fit wieder entlassen worden bin.
Das ist mir auch diesmal wieder so gegangen, nach 5 Woche nach der Hüft-OP konnte ich die Reha-Klinik ohne Gehhilfen verlassen. Natürlich musste ich selber etwas machen, die Übungen im MTT-Raum fand ich zwar auch nicht immer ganz toll, aber wenn man diese täglich macht, evtl. sogar mehrmals, dann wird man schnell wieder fit.
Sicherlich mag es hier und da ein größeres Angebot an Therapien geben, aber wenn Personalmangel herrscht, dann ist es nur normal, dass es nicht so viele Angebote git.

Einzel-Physio war für mich sehr gut, aber auch die Physiotherapie-Gruppen, waren sehr gut.

Leider war das Bewegungsbad nur 3 Tage geöffnet, wegen eines technischen Defektes leider 2 1/2 Wochen geschlossen, was ich sehr schade gefunden habe.

Dafür gibt es rund um die Klinik genug Möglichkeiten,
spaieren zu gehen, was mir auch besonders gut getan hat.

Alles in Allem war ich sehr gut zufrieden.

Wünschen würde ich mir noch, das die Lymphdrainage für Hüft-OP-Patienten manuell angeboten werden könnte.


Liebe Grüße
Cornelia L.

Betreuung, Anwendungen, Ärzte, Essen waren gut. Ich war im Januar 2024 in der Rehabilitation. Alle Mitarbeitenden waren zuvorkommend und freundlich.

Unterkunft, Verpflegung, pflegerischer Bereich und die Therapeuten sind TOP!!!!
Zu kritisieren ist der Therapieplan: die physiotherapeutischen Anwendungen sind auf die dreiwöchige Reha-Zeit schlecht verteilt und zu selten, was für den Patienten nicht förderlich ist. Personalmangel ist sicherlich ein Grund, aber damit kann man nicht immer alles entschuldigen. Weitere Gründe werden dem Patienten nicht erklärt.
Nach der Einführung in den Trainingsraum und ins Bewegungsbad hat jeder Patient aber die Möglichkeit, seinen Weg zum Erfolg selber zu bestimmen. Gruppen- und Einzelphysiotherapie dienen der Unterstützung, sind zusätzliche Hilfe, Eigeninitiative ist aber in dieser Klinik unbedingt erforderlich. So wird der Patient auf den Alltag nach der Reha vorbereitet. Selbständigkeit ist doch unser aller Ziel, oder?
D e n n o c h ist zu hoffen, dass die Therapien in Zukunft auf die drei Wochen sinnvoller verteilt werden und mehr Einzeltherapien angeboten werden können, auch für Rentner!!! und auch für Sportler!!!! Wegen des Bewegungsmangels nach der OP sind besonders Massagen und Faszientraining wichtig, was in dieser Klinik während meines Aufenthaltes jedoch nicht wirklich beachtet wurde. Auch wird insgesamt nicht genug Wert auf Ganzkörpertraining gelegt. Mir scheint es wird nur die Problemzone berücksichtigt und alle Patienten werden auf ein einheitliches niedriges Level eingestuft, was sehr bedauerlich ist. Dabei muss man sagen, dass sehr viele Patienten auch keine Lust haben, sich anzustrengen und mit dem Level zufrieden sind.
Mein Fazit ist:
Ich reise nach 21 Tagen ab und kann sagen, dass ich schon sehr fit bin und die Zeit durch Eigeninitiative intensiv genutzt habe, auch ohne rechtzeitige und regelmässige Physiotherapie. Ich weiß aber, dass sich weitere sportliche Patienten (jung u n d alt) sowie wirklich hilfebedürftige aber motivierte Patienten bezüglich der medizinischen Therapie mehr verwaltet als therapiert vorkommen.
Kurz: Junge Menschen, sportliche Menschen, Fast-Food-Freunde sowie Hotel-Liebhaber passen nicht in dieses Haus.
Ich selber war extrem entspannt, konnte mich anpassen und habe mich wohl gefühlt.
D a n k e an das komplette Team der Weserland-Klinik.

freundlicher Empfang,
Kompetente und freundliche Therapeuten dadurch erhebliche Linderung meiner rheumatischen Beschwerden;
Freundliche Mitarbeiter im Pflegedienst;
Freundliches und sehr fleißiges Speisesaalpersonal;
Sehr gutes und leckeres Essen;

Die Anwendungen waren insgesamt gut, vor allem die Physiotherapie einzeln erwies sich als effektiv. Auch das Bewegungsbad hat mir persönlich sehr geholfen. Der Fitnessraum war gut ausgestattet, jedoch waren selten Mitarbeiter anwesend, die Hilfe- oder Korrekturmaßnahmen anboten.

Zimmer und Verpflegung waren sehr zuriedenstellend.

Ich war sehr froh kurz vor Weihnachten noch einen Platz in einer Rehaeinrichtung zu bekommen.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Egal ob am Empfang, Physio, Kg, Speiseraum bis zu den Ärzten überall wird man freundlich empfangen und nach besten Wissen behandelt. Natürlich merkt man den hohen Krankheitsstatus und Fachkräftemangel. Das versucht aber das gesamte Team mit hoher Kompetenz aufzufangen.
Das Essen war super auch die Lehrküche hat Spaß gemacht.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde immer wieder in diese Rehaeinrichtung gehen und sie empfehlen.

Trotz der überwiegend negativen Bewertungen bin ich nach meiner OP in dieser Rehaklinik vollkommen unvoreingenommen angereist. Leider muss ich diese aber bestätigen. Nachdem ich dann auch noch an Corona erkrankte, was in dem Haus keine Seltenheit war, entschloß ich mich, meine AHB abzubrechen. Übungen im Alleingang kann ich auch zu Hause bzw. mit Hilfe von eine Krankengymnastik durchführen.

Kältekammer zu
Moorbad zu
Sauna zu

Die hauptsächlichen Bewegungen fand nach einmaliger Einweisung im MTT, Ergometer und Bad statt.
Dies war täglicher selbständig zu leisten und es fehlte dann die Kontrolle der korrekten Ausführung.
Physio Einzelanwendungen fielen aus, Gruppen Therapie fand abwechseln in der Turnhalle und im Bad statt.

Hoher Krankenstand der Therapeuten, viele Anwendungen fielen aus.
Dafür aber bis zu 3 mal Entspannungsübungen am Tag.

Meine Mutter würde nach einer Knie TEP in einem guten Allgemeinzustand vom Krankenhaus direkt in die Reha gebracht.Da meine Mutter schon 80 ist würde mir die Reha vom Sozialdienst im Krankenhaus empfohlen,wenn es nach mir gegangen wäre,sollte sie wieder zum Rombergpark in Dortmund,da Sie dort schon 2020 nach ihrer ersten Knie TEP gute Erfahrungen gemacht hat und außerdem für mich in 20 Minuten erreichbar ist.Aber dort war leider nichts frei und außerdem wurde mir gesagt da Sie Pflegestufe 1 hat wäre eine geriatrische Reha zu empfehlen,wenn sie während des Aufenthaltes auf Hilfe angewiesen ist, könnte es sein das die Klinik die Behandlung abbricht.
Lange Rede kurzer Sinn...die Zimmer sind sehr veraltet,das Badezimmer sehr eng wenn man auf Gehhilfen angewiesen ist.
Sie wurde an der Sprossenwand,am Sitzfahrrad und an dieser Streckmaschine eingewiesen und musste dann täglich die Übungen alleine machen.
Nach 1 Woche verschlechterte sich der Allgemeinzustand,meine Mutter war ständig übel,musste erbrechen und war ständig müde,lag nur noch im Bett nachdem sie ihre Übungen gemacht hatte.
Nachdem ich bei dem behandelnden Arzt angerufen habe und gefragt habe was denn da los ist würde mir gesagt das man ein Blutbild macht.
Nach einer weiteren Woche habe ich Sie dort besucht und ich war den Tränen nahe.. vollkommen erschöpft,stark abgenommen,es war sehr schlimm.
Da der behandelnde Arzt an dem Tag frei hatte,sagte mir die Vertretung das das Blutbild keine Auffälligkeiten hat.
Meine Mutter fragte eine Schwester nach einem Mittel gegen Sodbrennen und die Schwester gab ihr Sonnenmilch.
Am nächsten Tag habe ich telefonisch versucht den behandelnden Arzt zu erreichen,dieser war wieder nicht zu erreichen,wieder ein anderer Arzt erzählte mir dann das meine Mutter bevor ich sie besucht habe,akutes Nierenversagen hatte aber das wäre nicht so schlimm.
Eine Woche nach ihrer Entlassung ist sie jetzt im Krankenhaus wo man erstmal den schlechten Allgemeinzustand in den Griff bekommen muss.

Hallo, meine Tante war im Juli 2023, in der Weserland Klinik in Vlotho.

Es war um es kurz auszudrücken, eine Vollkatastophe.!!!!

Um nur ein paar wenige Dinge anzusprechen:

Keine Betreuer oder Personal in den Geräteräumen !
Die Anwendungen wurden einmal gezeigt und das wars.

Die Betten waren auch laut anderen Bewohnern fürchterlich.

Betten waren die Beingestelle abgebrochen,
Matratzen aus den 70ziger Jahren.
Überall Teppiche (für eine Orthopädie wohl eher nicht angebacht!!!)

Im Bad bzw. Dusche eine Wandstange die überhaupt nicht fest gewesen ist. Und somit eine Unfallquelle war.

Der Duscheinstieg für eine Knie oder Hüft OP, fast nicht zu schaffen.

Das Personal war zum Teil sehr unfreundlich, besonders in dem Speiseraum.
Fragte man nach Kaffee, wurde den Personen die Kanne auf dem Tisch mit einer inbrunst hingestellt, dass man sich kaum traute noch weitere Fragen zu stellen.!!!!

Im ganzen gesagt, meine Tante und VIELE andere Patienten in der Klinik waren froh, als es wieder nach Hause ging.

Ich selber habe auch schon persönlich eine REHA gehabt, bin sehr erschrocken darüber gewesen, was wir in der Weserklinik so alles gesehen haben.!!!!!!

Diese Klinik darf keine REHA mehr anbieten.!!!

Das was noch zum Schluss geschrieben werden muss, ist dass das Essen recht abwechslungsreich und lecker war.

Aber das ist auch wirklich der einzigste positive Punkt der Weserland Klinik in Vlotho.

Für uns ein NO GO.!!!!!

Meine Mutter tritt am 02.08.23 ihre geriatrische Reha in Bad Seebruch an. Es gab erhebliche Schwierigkeiten mit
der Kostenzusage der Krankenkasse.
Auch musste die ursprünglich orthopädisch geplante Reha in eine geriatrische Reha umgewandelt werden.
Deshalb hier mein riesengroßer Dank an die Patientenaufnahme - Herr Göhner-Tolksdorf hat mir sehr geholfen und war trotz mehrerer Anrufe von mir immer
total nett, kompetent und hilfsbereit.
An dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank.
Jetzt kann meine Mutter Mittwoch anreisen und mir
fällt ein Stein vom Herzen, dass es doch noch alles geklappt hat am Ende. DANKE, DANKE, DANKE!!

Mein Eindruck war durchweg positiv!
Das hübsch gelegene Haus,die freundliche und hilfsbereite Aufnahme haben mich sehr begeistert.
Es wird immer jemanden geben, der sicherlich etwas auszusetzen hat.
Bei den Anwendungen hab ich mich manchmal gefragt,ob die Intensität und Dauer der Übungen wohl reicht.
Doch ich selbst konnte ja etwas ändern, wenn's mir nicht gereicht hätte. Sowohl hätte ich selbstständig weitertrainieren können. Als auch hätte ich sicherlich mit einem Arzt meine Belange besprechen können. -
Mir hat das Essen geschmeckt, mir hat der etwas in die Jahre gekommene Charme des Hauses gefallen, die Umgebung war für mich als Stadtmensch eine reine Freude.
Zudem möchte ich die Dame loben, die die Pflanzen des Hauses betreut. Noch nie habe ich in einem öffentlichen Gebäude solch gesunde und gepflegte Zimmerpflanzen gesehen. Wie viel Mühe und Geduld dahintersteckt, wird oft von 'verwoehnten' Gästen übersehen.
Mein Fazit ist durchweg positiv.
Weiter so, liebes Seebruch-Team !

Ich habe eine Knie TEP, war dort und mit Unterbringung, Service und Therapie zufrieden!
Manche Beschwerden über zuwenig persönliche Zuwendungen kann ich nicht nachvollziehen, da alle immer ansprechbar und auskunftsfreudig sind. Ich bin auch nicht in einer Pflegeeinrichtung, sondern will wieder mehr Selbstständigkeit erlangen. Hierzu kann ich selbstständig vieles selber tun, das hilft ????
Dies ist sicher das Wichtigste.

Trotzdem muss ich einiges anmerken:

1. die „Philosophie des Hauses“, dass man kaum Hinweise zur Orientierung hat, damit die Gäste miteinander kommunizieren. Menschen, die herkommen und auf Hilfe angewiesen sind diese Orientierung zu verwehren halte ich für unangemessen und aus der Zeit gefallen. Das Anliegen ist gut und richtig. Um zeitgemäße Formen hierfür zu finden, können Mitarbeiterinnen aus dem psychologischen wie aus dem Sozialdienst sicher kreative Anregungen geben.
Auch Wegbeschreibungen/Karten für die nähere Umgebung (Moorteich, Sandweg, Rundwege, Kurpark) wären hilfreich.

2. (weniger wichtig) Die optisch in die Jahre gekommene Einrichtung könnte ein Facelifting vertragen und die geschichtsträchtigen Ausstattungen könnte gezielter eingesetzt werden, kurz: weniger gestern, mehr heute und Zukunft.

Der Gesamteindruck war erstmal ernüchternd. Ein recht altes Haus,mit ziemlich alten Möbeln und so garnicht orthopädisch eingerichtet.Betten im Stil der 70 er Jahre,zu niedrig nicht einstellbar.Die Duschen mit Duschtasse und hohem Rand und so klein und eng das man sich kaum drehen konnte ohne den Vorhang an sich kleben zu haben.
Die Anwendungen recht spärlich aufgrund zu wenig Personal.Lichtblick des ganzen..Super liebe Servicekräfte sowohl im Essbeteich als auch im Café.Die Damen aus der Moorpackungsabteilung genial..Ganz dickes Lob.Die Kräfte aus der Physiotherapie alle wirklich bemüht.Jedoch möchte ich Namenlich Herrn Köller erwähnen..toller Therapeut mit sehr viel Wissen und Kenntnissen. Dankeschön für die geniale Narbenpflege.
Essen lecker ,ausreichend und abwechslungsreich.
Die Ärzliche Versorgung sehr liebevoll mit viel Verständnis.
Fahrzit..alt muss nicht unbedingt schlecht sein und jeder ist in einer Reha auch dazu angehalten sich selbst zu bemühen, nur dann geht man wie ich ,mit den erreichten Zielen nach Hause.
Lieben Dank für alles
Frau Gleißner-Boldt

Eins vorweg, ich habe kein 5-Sterne Hotel erwartet. Allerdings habe ich erwartet dass es ausreichend praktische Anwendungen (Therapien) gibt. Auf Grund fehlender Therapeuten
gab es nur wenige Anwendungen pro Tag. Stattdessen gab es rund 15 Vorträge, teilweise 1,5 Stunden lang, in den 3 Wochen.
Die anwesenden Therapeuten selbst waren alle sehr nett und kompetent.

Selbständig durchzuführen waren Übungen im Trainingsraum (MTT), Sandbad-Therapie ("Baden" der Hände in einem mit erwärmten Kies gefüllten Handbecken), Wassertreten, Aqua-Therapie und Eis-Anwendung. Die größere der beiden Eismaschinen war jedoch gut 2 Wochen defekt. Somit gab es dann oft kein Eis zum Kühlen der Schwellung.

Im MTT-Raum waren keine Therapeuten bei den Übungen anwesend. Fragen waren somit ebenso wenig möglich wie Korrekturen bei fehlerhaft durchgeführten Übungen.

Manuelle Lymphdrainage gab es dort nicht. 2x in der Woche gab es eine Behandlung mit dem Lymphomat (jeweils 20 Minuten).

2x in der Woche gab es eine Therapie auf der Bewegungsschiene.

Die Ausstattung/Funktionalität der Zimmer (besonders Bett und Bad) ist nicht geeignet für Menschen mit Beeinträchtigungen. Ich war vom 17.03.- 07.04.2023 im Brunnenhaus I untergebracht.
Die Möbel sind 50-60 Jahre alt und schon sehr verschlissen. Hier ist wohl seit vielen Jahren nichts mehr erneuert worden.


Das Essen dort war gut und das gesamte Personal war sehr freundlich.

Ich habe versucht das Beste aus der Situation zu machen. Empfehlen kann ich diese Klinik, aus oben genannten Gründen, jedoch überhaupt nicht.

Die Küche hat einen sehr guten Job gemacht.
Mir ist nichts aufgefallen, was man hätte noch besser
gemacht werden müsste.

Vom 17.3.bis 7.4.23 war ich wegen eines Knie Tep dort. Die Einführung und die Führung am ersten Tag durch die Klinik versprach viel. Die Therapien sollten langsam angehen und dann im Verlauf des Aufenthaltes gesteigert werden. Es kam anders. Von Anfang an kaum Therapien, welche auch gar nicht relevant für mein Dasein waren. MTT hieß für mich, 3 Wochen mit 3 kleinen Übungen an der Kletterwand zu stehen. Geräte durften dort nicht benutzt werden. Keine Aufsicht beim sogenannten MTT. Ansonsten gelegentlich nur Motorschiene, AquaTherapie, Therapie Kleingruppe oder große Gruppe auf Stühlen in der sogenannten Sporthalle.
Keinerlei Einzeltherapien. Therapien fanden überwiegend nur bis 12Uhr statt. Übrigens wurden vom erstbesten Therapeuten die Therapien auf dem Therapieplan im Vorfeld alle unterminierten Anwendungen abgezeichnet. Ob man Die gemacht hat oder nicht. Dann musste man zusehen, wie man den Rest des Tages verbringt. Also keinerlei Steigerung der Therapien. Das hätte ich auch alles zu Hause machen können und hätte auch Einzeltherapie bekommen.
Auch wurde auf meine weiteren Beschwerden und weiteres Handiap weder vom Arzt noch den Therapeuten eingegangen. Einmalig konnte mir der orthop.Chefarzt mir für kurze Zeit Linderung meiner Schmerzen verschaffen.
Desweiteren waren die Mahlzeiten eine Katastrophe.
Langes anstehen am Buffet. Ein sehr unorganisierter Ablauf.
Ebenso gab es nur Reduktionskost mit höchstens 1200 Kalorien Tagesbedarf.
Ich bin nicht Adipös und habe kein Gramm Übergewicht.
Bin aber mit 4kg weniger nach Hause. Geht gar nicht.
Aus Gesprächen mit Mitpatienten ergab sich das selbe Ergebnis der ganzen Reha. Keiner von denen würde diese Klinik empfehlen und noch mal dort hin wollen.
Ich könnte noch einiges mehr erwähnen. Das würde den Rahmen des Negativen sprengen.
Also Fazit: Nie wieder in diese Klinik!
Eine Beschwerde an die Krankenkasse habe ich veranlasst

ich war vom 22 märz bis 11 april in der reha es war die hölle erst hatte ich ganz unten ein zimmer es war so kalt trotz heizung war total erkältet schwester dagmar hatte sich dann für mich eingesetzt das ich im 2 stock ein zimmer bekam hatte vorher 3 nächte im sessel geschlafen therapie fast keine wußte nicht wie ich die tage rum bekommen sollte fast alle therapeuten weg die beschwerde managerin war das aller letzte kein verständnis für die patienten die patienten wo mit mir da waren würden niemals mehr in dieser einrichtung gehen was ich sagen muß schwestern pflegern und an der information die waren sehr bemüht alles andere nicht ich hatte knapp 20 prozent also fast keine besserung in 3 wochen reha und meine hochachtung die damen im essen cervise waren sehr bemüht und halfen wo sie nur konnten alles andere einfach horror wie gesagt therapie null ich habe mit chefärzte gesprochen und drauf hingewiesen als antwort bekam ich das sie nichts machen könnten frau DrNebel will nichts ändern und sowas bekommt geld von der krankenkasse in der etage ganz unten waren ameisen im flur und im bett niemals mehr würde ich diese klinik jemanden empfehlen mir hat sie nichts gebracht man sollte diese einrichtung schliessen sie ist nicht das was sie verspricht habe es der aok weiter geleitet
mein name ist BEATE JANSEN

Für mich war der Besuch nicht ganz zufriedenstellend. Das Zimmer war okay, ebenso das Personal,Ärzte und auch das Essen.
Die Einzelanwendungen waren okay.
Die Gruppenstunden fanden in einer sehr großen Gruppe statt, wobei die Therapeutin die Übung vormachte und keinerlei Korrektur bei den Teilnehmern vornahm. Ebenso negativ fand ich, das man einen Zettel mit Übungen bekam und diese dann halt jeden Tag machen sollte. Meistens machte man die allein, weil kein Therapeut da war (oder zeichnete den Zettel nur ab).
Negativ empfand ich, das fehlende Therapiestunden mit Gruppenvorträgen gefüllt wurden, die mich überhaupt nicht mehr betrafen. (z.B. Tische und Stühle am Arbeitsplatz, Wiedereingliederung usw.) Viele Teilnehmer waren im Rentenalter.
Freizeitangebote gab es so gut wie keine. Am Nachmittag oder nach dem Therapietag war nichts an Angebot da.
Da das Haus sehr abgelegen liegt, fehlt es schon an Anebote.

Ein stimmiges Konzept mit engagiertem Personal. Von der medizinischen Betreuung bis zum Service der Reinigungskraft bin ich vollkommen begeistert. Der Mix der Einrichtung von modern bis rustikal ist mehr als gelungen. Die Küche ist exzellent und bietet von Allem etwas. Wer gesunden möchte, ist hier in den richtigen Händen. Den notorischen Nörglern sei gesagt : es ist eine Klinik zur Rehabilitation und KEIN 5-Sterne-Plus- Resort mit All In. Die Kosten der Behandlung tragen die Beitragszahler der gesetzlichen Krankenversicherung ! Ich war vom 31.01.-28.02.2023 als Patient vor Ort.

Zusammengefasst - katastrophal! ReHa Maßnahmen sind eher übersichtlich, aber eigene Übungen kann man auch daheim machen. Diese werden zudem nicht beaufsichtigt. Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig: teils modrige Teppichböden, mit gewellten Stolperstellen. Die Reinigung der Zimmer ist ungenügend, kein Desinfektionsmittelspender im Raum, kein Rauchmelder. Dokumente werden unverschlossen in einem Kästchen vor der Tür platziert, d.h. jeder Fremde kann sich dort informieren. Das Personal ist teils recht unfreundlich. Vor allem das Essen ist eine Zumutung!!!
Die Brotscheiben sind trocken, Butter nicht ausreichend gekühlt, Obst i.d.R. nicht wirklich frisch. (und wenn doch, bedient sich das Personal gerne und reichlich) Hilfsmittel, wie z.B. Knierolle, Halterung für Krücken, oder Duschlifter gibt es nicht.
Für die nächste geplante OP werden wir einen Aufenthalt dort ganz sicher verweigern, und zudem über die jetzigen Zustände die Krankasse informieren.

Nach Hüft-OP kam ich mit meinem Mann als Begleitperson in eine bestens organisierte, aber entspannte Klinik.
Vielseitige Anwendungen mit professionell arbeitenden Therapeuten, die genau hinschauten, was jeder Patient an Bewegung brauchte und auch stets "ein Ohr" für Fragen hatten. Termine wurden immer genau eingehalten.
In guten Händen fühlte ich mich auch bei den behandelnden Ärzten.

Erfreulich waren ebenfalls die Unterbringung im sehr geräumigen Doppelzimmer und eine abwechslungsreiche und schmackhafte Verpflegung. Freundlichkeit war so selbstverständlich wie Sauberkeit.

Ich habe diese Klinik im Bewusstsein verlassen, dass ich nach dieser Reha meinen Alltag wieder schmerzfrei und ohne Einschränkungen aufnehmen kann. Dafür bin ich dankbar.

Eine sehr gute Klinik mit hervorragender Dienstleistung. Wir fühlten uns jederzeit gut umsorgt! Essen und Anwendungen sehr gut sowie sehr engagiertes, freundliches und emphatisches Personal!

Gerne kommen wir wieder!

Uns hat der Aufenthalt sehr gut getan

Leider war das Angebot, aufgrund der Energiekrise sehr dürftig. Mach es Sinn eine Reha anzubieten, wenn die Anwendungen nicht statt finden können. Spazieren gehen kann man auch daheim....
Ferner haben wir unter Anderem 3 Telefonnummern für Notfälle angegeben. Als unser Vater dann mit einem Schlaganfall in ein Krankenhaus verlegt wurde, wurden wir nicht informiert.
Im Gegenteil!
Auf Nachfragen nach unserem Vater wurde in der Rezeption mehrfach gesagt, dass er dort nicht registriert ist.
Grusellig!!

Erfahrungen mit der Klinik waren ausschließlich positiv-
Die Ausstattung hat mir sehr gefallen (die vielen Holzmöbel in altem Stil ) .Das Essen war sehr gut , abwechslungsreich und wohlschmeckend.
Das Personal war sehr freundlich , hilfsbereit und
sehr nett .
Diese Klinik kann ich unbedingt weiterempfehlen .

"Kompetente und leidenschaftliche Bedienstete, vom Oberarzt bis zur Reinigungskraft!" Unter den aktuellen Bedingungen wie Corona, Personalbesetzung von Ärzten, Physiotherapeuten usw., wird hier in der Klinik nach bestmöglichen Einsatz der Patient medizinisch, therapeutisch und psychologisch versorgt. Nicht zu vergessen die Einsatzbreitschaft der Rezeption und Reinigungskräften und die freundlichen Versorgung im Speisesaal durch die Servicekräfte. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und bin allen Mitarbeitern dieser Klinik dankbar für eine wirklich gute Zeit.

Diese Reha hätte sich meine Mutter auch sparen können. Keinerlei Therapien unter Anleitung, nur selbstständige Übungen sollten gemacht werden.
Meine Mutter ist dann in der 3. Woche positiv auf Corona getestet worden, Aufenthalt auf dem Zimmer....soweit alles gut doch der behandelnde Arzt sagte dann sie (87 Jahre)müsse nun
10 Tage in Quarantäne obwohl allgemein bekannt ist das 5 Tage empfohlen werden plus täglicher Testung ob sie Virenfrei ist was natürlich nicht gemacht wurde. Der positiv Test war am 03.11 am 07.11 würde sie nach Hause gefahren obwohl an dem Tag die Quarantäne vorbei gewesen wäre. Absoluter Knaller was das der Arzt sagte meine Mutter soll sich von jemanden abholen lassen!!! Das habem wir natürlich verweigert mit der Begründung das die Klinik dafür verantwortlich ist. Im Extremfall hätten wir sie natürlich abgeholt.
Weiter sagte Mutter uns das zwar vor den Quarantänezimmern Wagen mit Schutzkleidung steht diese aber vom Personal NICHT getragen wird.
Die Schwestern und das Küchenpersonal waren sehr bemüht.

Vom 08.09.2022 bis 22.10.2022 (Unterbrechung vom 23.09.2022 bis 11.10.2022 wegen Corona)war ich als Begleitperson mit meiner Frau in ihrem Hause zur Reha.
Wir haben uns nach kurzer Eingewöhnungszeit sehr wohl gefühlt.
Von der medizinischen Abteilung über die Therapeuten bis hin zum Personal im Speisesaal, an der Information und der Zimmerreinigung wurden wir sehr freundlich und zuvorkommend behandelt. Jeder vom Personal hatte immer ein offenes Ohr für unsere Belange und Probleme wurden sofort ausgeräumt.
Alle Therapien haben bei meiner Frau sehr gut angeschlagen und wir werden mit Sicherheit nicht zum letzten Mal in der Klinik zu Gast gewesen sein.
Rundherum eine Klinik die sehr zu empfehlen ist.

Ich werde nächste Woche zum zweiten Mal dorthin fahren. Es stimmt,dass die Einrichtung ziemlich alt ist. Aber es ist alles sehr sauber. Die Zimmer sind wirklich sehr gross mit viel Platz für persönliche Gegenstände.
Probleme mit dem WLAN hatte ich nicht, es funktionierte tadellos.
Das Essen war lecker und abwechslungsreich und wie ich finde, auch reichlich. Morgens und abends gab es ein sehr reichhaltiges Buffet und zusätzlich immer ein besonderes Leckerchen, einen Salat oder so.
Wenn man eine Flasche dabei hat, kann man sich kostenlos Quellwasser zapfen.
Das Personal war super freundlich, ich habe mich auch in Anbetracht der Corona-Lage sehr wohl und angenommen gefühlt.
Auch über die Ärzte kann ich nichts sagen - sie machten einen kompetenten Eindruck und gingen auf mich und meine persönliche Geschichte ein.

Mein Freund liegt seit 14 Tage dort mit einen neuem Kniegelenk.. Unzufrieden ist gar kein Ausdruck fur diese Klinik. Von den Anwendungen, die viel zu wenig waren, über das Essen, welches unzumutbar war, bis auf die Hygiene, wenn man überhaupt davon sprechen kann, ist es ein Albtraum.. Und wenn jemand meint ich wäre anmaßend was meinen Feedback angeht, dem schicke ich gerne Bilder die zur Beweislage für die Krankenkasse bei mir liegen. Ich rate jeden ab sich dort rehabilitieren zu lassen.. Da müsste ganz zeitnah was passieren von renonovieren über Schulung der Helfer bis hin zur Küche. Ein positives kann ich berichten und deswegen auch der eine Stern... Die Ärzte kann man ertragen und dem wissen glauben schenken.

3 Mal war ich schon zur REHA in diesem Haus.Letztmalig vom 28.6.-28.9.22 mit CORONA-Pause.Immer bevorzuge ich das gleiche Zimmer
u.fühle mich immer sehr wohl..Die Atmosphäre des Hauses gefällt mir sehr gut. Es liegt an den besonderen Menschen, die hier tagtäglich ihr Wissen und Können einsetzen um die Patienten anzuleiten, entsprechende Übungen vermitteln, um zur Besserung beizutragen; immer freundlich, zielführend u. konsequent.
Auch die schöne gärtnerische Ausgestaltung, der Blumenschmuck in der Halle, die frischen Blümchen auf den Tischen im Speisesaal, im Café und die hübschen Gestecke, passend zur Jahreszeit, tragen zum positiven Eindruck der Klinik bei.-Ein Sonderlob an die Gärtnerinnen- Selbst wenn das Mobiliar und manche Technik nicht den Hightech- Errungenschaften entspricht, so hat das Haus doch seinen besonderen Reiz, mitten im Grünen, abseits der Stadt.Dieses Haus ist eine Hommage an die Vergangenheit- es ist nicht Alles schlecht-nur weil es älter ist-. Zur Schmerzlinderung tragen nicht Möbel bei, sondern man selbst mit seiner Einstellung, und die Menschen, hochqualifizierte Menschen, Ärzte und Therapeuten, die bei der Heilung unterstützen. Auch das Gesamtambiente trägt zur Besserung bei, das hübsche Café, mit den schönen Blumen, der kleine Kiosk u. natürlich das Restaurant. Alle gaben ihr Bestes unter CORONA- Bedingungen
3 Ärzte durfte ich während meines Aufenthaltes kennenlernen, Oberarzt, Chefarzt u, Dr.S.Mein besonderer Dank gilt meinem behandelnden Arzt,
Dr. S.Nach Untersuchung und Auswertung der Befunde, erstellte er einen Plan zur Schmerzreduzierung in meinem Bein und Rücken.
Hilfe brachten die rettenden Hände des Dr‘s. Bis dato konnte ich nur mit einer Krücke laufen. Manuelle Therapie, Behandlung der Triggerpunkte
u. Injektionen, Moorbäder,Wasser- Therapie , MTT- Übungen, u, Chigong brachten Besserung-
Dr. S. konnte meine Schmerzen aufgrund
seines wissenschaftlich-fundierten Ansatzes lindern/ ich hoffe für lange. DANKE Dr.