Ich bin hier weil ich großes Vertrauen zu den Ärzten in der Gefäßchirurgie habe. Bin vor 10 Jahren schon einmal an einem Aortenaneurysma operiert worden. Da war das Klinikum aber noch in Bückeburg.
Jetzt wurde ich an einem Leistenaneurysma operiert.
Gefühlsmäßig alles top wie vor zehn Jahren.

Von den Voruntersuchungen über die OP, bis hin zur Entlassung, war ich überwiegend positiv überrascht.
Bis auf ein paar Kleinigkeiten kann ich nichts Negatives sagen.

Tolle, nette und wirklich kompetente Betreuung, großartige Schwestern, Pfleger, Hebammen und Ärzte. Alle haben immer ein offenes Ohr, es wird immer sofort geholfen; Ob Beratung, Medikation oder akute Unterstützung bei der Kinderpflege, Stillen, etc. Wenn es einen Missstand, wie zB kein Eintrag der Medikamente gibt, wird das sofort behoben. Die Zimmer sind sehr sauber!

Essen ist auch gut, auf der Station gibt es auch geringe Ausweichmöglichkeiten- so muss man den Erbseneintopf nach einer Sectio nicht essen, wenn man keine Zeit für die Essenauswahl mehr hatte.

Von drei Krankenhäusern in denen ich entbunden habe, ist es das Beste.

Ich bin sehr zufrieden, die Hebammen die uns betreut haben waren alle Samt sehr bemüht und Nett!
Das Personal auf der N21 soll gerne so weitermachen, sehr zuvorkommend und immer gut gelaunt.
Eure Stillberaterin Bärbel ist super, dank ihr durfte ich bei Kind Nr. 2 auch endlich eine tolle Stillerfahrung machen.

Danke

Die Fa hjräfte sind sehr menschlich und professionell. Sich Zeit und haben immer eine Lösung parat.

Aufnahmen und ärztliche Behandlung war super.
Genau so wie alle Personelle am Station- von Putzfrau zu Schwestern.
Zimmer war auch in Ordnung.
Super Ausblick in grünen!

Das essen war schlimm
Einfach grauenhaft
Sie brauchen eine neue caterer!!!
Gut dass morgens ein Brötchen zu frühstücken gab’s und eine Tee Station mit Paket Suppe.

Ich war vom 13.05. bis zum 16.05.2024 im Klinikum Schaumburg. Das gesamte Personal in der O21 war sehr freundlich, zuvorkommend, und hat sich bei Fragen immer Zeit genommen diese so zu beantworten dass man die auch verstanden hat. Alle haben sich in freundlicher Form kurz vorgestellt, so dass man sich gut aufgehoben gefühlt hat. Selbst bei den Visiten haben die ausführenden Ärzte trotz Stress Fragen beantwortet und ausführliche Erklärungen gegeben.Das habe ich so noch nicht erlebt. Ich kann absolut nichts negatives berichten, würde diese Klinik bzw. die U21 jedem weiterempfehlen.

Ich wurde am Handgelenk operiert. Mit dem ärztlichen bzw fachlichen war ich soweit sehr zufrieden. Meine OP ist auch gut verlaufen.
Auch das Pflegepersonal war größtenteils sehr nett und bemüht.
Was wirklich sehr unzufriedenstellend gelaufen ist war die Entlassung bzw. die Kommunikation innerhalb der personellen Ebenen.

Ich erhielt lediglich am Morgen die Information an dem Tag entlassen zu werden. Ich hatte geplant um ca. 13 Uhr abgeholt zu werden, da auch längere Anfahrt. Mit Entlassungsunterlagen erhielt ich dann die Information, dass ich sowie Bettnachbarin innerhalb von 2 Stunden besser schon das Zimmer verlassen sollten. 10 min. Später kamen 2 Damen, die meinten wir müssten ja jetzt Zimmer räumen. Nach kurzer Verwirrung haben sie uns beim Packen geholfen und wir standen innerhalb halber Std im Flur.
Und meine Nachbarin wurde an Bandscheibe operiert. Man wollte sie am Tag vorher am liebsten nicht ohne Stützhilfe auf WC lassen und am nächsten Tag saß sie einfach so im Flur, bis ein Arzt sagte, sie darf nicht tief sitzen. Danach stand sie. Wovon wiederum die Pflegerinnen nichts wussten und auch nur den Kopf schüttelten, weil ihnen das nicht Mal gesagt wurde.

Meiner Meinung nach sollten sich insbesondere die Ärzte um mehr Informationsweitergabe bemühen. Auch allgemein wären "Laufzettel" o.ä. gut (bei allen Ärzten, nicht nur diese Klinik), wo drauf steht was noch alles anstehen kann, wie Physio bereits im Vorfeld organisieren, wer macht die Nachbehandlung? Wie lange ist man in der Regel in der Klinik? Wann muss Zimmer geräumt werden? Was muss man nach der OP beachten, wie bei mir schon Finger bewegen? Welche Übungen machen, was nicht machen. Usw. Vieles erfährt man gar nicht oder sehr spät. Und am Ende wird man dann wieder vom Arzt angemault, wenn es ja nicht so läuft, wie er meint es müsste, obwohl man vorher nix mitgeteilt bekommen hat. (Hatte ich erst ein Jahr zuvor mit der anderen Hand und dieses Mal dasselbe bei meiner Bettnachbarin beobachtet).

Gerade für jemanden wie mich (generalisierte Angststörung, Sozialphobie, Reiseübelkeit und über eine Stunde Anfahrt) war nicht nur die OP, sondern auch das Drumherum psychisch sehr belastend. Und dann noch alle Informationen den Leuten vor Ort aus der Nase ziehen zu müssen und speziell zur Entlassung keine genauen Aussagen zu bekommen, ist zusätzlich sehr anstrengend gewesen.

Dennoch danke ich für die Arbeit und Anstrengungen und für das, was gut gelaufen ist

Brauchte Sonografie am Herzen
Termin nicht möglich
Lungen Rö ebenfalls nicht
Wofür haben wir die Klinik?
Oder beschäftigen sich die Ärzte nur mit Ihren Patienten?
Bin enttäuscht das eine Klinik nicht mehr für Bedarfsfälle mit Überweisung da sind.
Fühlt sich wie unterlassen Hilfeleistung an.
Beschwert man sich an entsprechender Stelle, wird man übertriebenst freundlich zum Teufel geschickt!
Danke für NIX!

Sehr gute Fachärzte und sehr gutes Pflegepersonal! Ich wurde sehr gut behandelt und gepflegt.

Die behandelnden Ärzt*innen waren alles super respektvoll und einfühlsam. Die Schwestern auf der Station verdienen ein dickes Lob und Dankeschön, sie helfen einem bei allem und versuchen alle Wünsche zu erfüllen. Vielen lieben Dank!

Die blonde Pflegerin und die rot haarige Pflegerin von der Aufnahme haben meine Mutter nicht angenommen, obwohl meine Mutter damals stark geblutet hat. Sie waren unhöflich, hat gedacht dass ich nicht verstehe was sie sagte. Sie wurde nicht aufgenommen weil die Überweisung zu alt war. Uns wurde ein Termin gegeben, der Termin wurde 2 mal von der Einrichtung verschoben. Jetzt haben wir einen neuen Termin bekommen, aber erst in 5 Wochen.

Bin Dienstag Abend mit Enge in der Brust in ins Klinikum gefahren man hat sich sofort um mich gekümmert, nach ein paar Untersuchungen kam ich aufs Zimmer, habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt Ärzte und Pflege Personal sind sehr nett und kompetent was die Kardiologie betrifft war ich sehr zufrieden. Danke

Samstag Abend Notaufnahme mit Schmerzen und Fieber. Kompetente Ärzte -sehr freundliche Schwestern!! Viel Untersuchungen & CT. Dann geht es schnell noch in der Nacht zur OP.
Angekommen auf dem Zimmer spricht ein netter Pfleger mir Mut zu und ich schlafe ein.
Am nächsten Morgen stellt sich jede Schwester, Pflegerin und Küchenfrau kurz vor und erklärt den Ablauf. Sehr herzlich!
Visite mit der Ärztin, die Nachts operiert hat- umfassende Ergebnisse und weiteren Verlauf verständlich erklärt.
6 Tage hier gepflegt und in jeder Minute dankbar über so viel Kompetenz und Fachwissen und Berufsliebe- Danke!!!

Ich wurde in der Notfall Aufnahme bestens behandelt und betreut. Gewünscht hätte ich mir,dass man mir auch das Ergebnis von Röntgen und CT zeitnah mitgeteilt hätte.

Hatte selbst und in der Familie in den letzten Jahren, und aktuell wieder, Aufenthalte aus verschiedenen Gründen und somit einige Erfahrungen sammeln können.

Vieles, und somit die positiven wie negativen Eindrücke, fallen mit den Abteilungen, Organisation, Kommunikation und vor allem jeweiligen Mitarbeitern.

Es gibt nette und ruhige Schwestern, allerdings auch solche, welche von oben herab und zickig reagieren. Teilweise werden kranke Patienten wie Döfchen behandelt, wenn diese den Eindruck von leichtere Abwesenheit, körperlicher Gebrechlichkeit etc. vermitteln.

Das Patienten, wie in meinem Beispiel, hier ständig gedutzt und eben wie ein kleines unmündiges Kind behandelt werden, ist natürlich ein absolutes Unding.
Wenn dann auch noch Verwandte und Zimmernachbarn in unmittelbarer Nähe sind... Vielleicht sollten Sie ihr Personal noch einmal entsprechend Schulen, bezüglich Respekt an älteren Patienten?

Probleme kann es bereits nach der Einlieferung mittels RTW in ihr Klinikum geben; insofern, das Angehörige sich kurz über den Stand der Patienten erkundigen wollen.

Anrufe laufen alle über die Zentrale und werden manchmal nur ungern und mürrisch an die jeweilige Abteilung weitergeleitet. Etwas mehr Höflichkeit an das vordere Personal bitte. Vor allem an den Seebär vorn in der Anmeldung, welcher wohl ursprünglich einmal im Sicherheitsdienst gearbeitet zu haben schien.

Schließlich ist bekannt, daß Patienten, welche durch einen Notfall, Unfall etc. zu Ihnen eingeliefert werden, nicht zwingend ein Handy besitzen oder im passenden Moment dabei und eingeschaltet haben, um vielleicht Stunden später selbst von Angehörigen kontaktiert werden zu können.

Warum gibt es eigentlich keine früher überall üblichen, obligatorischen Telefone mehr auf Zimmern, welche wenigstens kurze Kommunikation zwischen Angehörigen und Verwandten sicherstellen können und umständliche Umwege über ihr manchmal zu forsches, gestresstes Personal erfolgen müssten?
Kosten oder Erwartungshaltung, das schließlich JEDER Mensch ein Telefon ständig am Körper trägt?

Weiter werden Wünsche an Schwestern ausgesprochen. Wiederholung nach Stunden an eine weitere Schwester oder am nächsten Tag. Es wird positiv zugesagt, aber natürlich nie unmittelbar reagiert. Warum, wenn doch nach wenigen Minuten eh wieder als "vergessen" wird?

Hallo,
ich lag vom 03.02.24-07.02.24 mit akuten Rückenschmerzen in der Klinik. Mit dem Rettungswagen in der Notaufnahme angekommen, machte man mir nach dem röntgen zügig klar, dass radiologisch nichts auffällig ist und das ich nach einer infusion von einem starken Schmerzmittel -wenn die Schmerzen weg sind- nach Hause kann. Die Ursache, als auch meine Bandscheibenprothesen, waren nicht relevant. Nach dem keine Besserung eintritt, wurde ich stationär aufgenommen. Mir wurde bis zur Entlassung, nur das Gefühl vermittelt, dass ich als Schmerzpatientin ungewollt bin. Man wollte mich sogar ohne eine Diagnose entlassen. Sexistische Bemerkungen vom Arzt zu meiner Bettnachbarin wie: „Sie sind eine Frau sie wissen ja, dass wenn man eine halbe Stunde spült, schrumpelige Finger bekommt“ bishin zu einem Chefarzt der zu mir sagt „wir sind hier kein Pflegeheim“ oder einem Wirbelsäulenspezialisten der am Montag von einem Verschleiß und einer Versteifung der vorhandenen Bandscheibenprothesen (OP) redet und am Mittwoch sagt, der Schmerz ist muskulär, wir können nicht operieren sie können nach Hause. Und mehr solcher „Erlebnisse“. Ein MRT war nicht vorgesehen. Man hat mir Nr. in die Hand gedrückt, damit ich mich selbst um die Termine für ein MRT und bei einem Orthopäden kümmern kann. Am Tag meiner Entlassung kriegte ich doch ein MRT. Vllt lag es daran, dass es sich rumgesprochen hat, dass ich Beschwerden einreichen werde. Der Anruf am Abend meiner Entlassung vom Chefarzt persönlich, hat nichts an meinem Entsetzen verändert. Wir haben alle gute und schlechte Tage. Aber solche „Erlebnisse“ suchen seines gleichen. Das, dass Gesundheitssystem schlecht geworden ist wissen wir alle…ABER, wenn Ärzte ihre Menschlichkeit verlieren, dann fällt das was übrig ist auch zusammen. Hochrangierte Ärzte bilden junge Ärzte aus. Was sollen die denn von solch einem Verhalten lernen? Das Medizinstudium abzuschließen ist eine Sache, aber emphatische, kompetente, gute Ärzte auszubilden, ist eine andere Sache. Ich werde mein Bestes geben, um nie wieder in diese Klinik zu gehen. Von dem Arzt auf der Notaufnahme, bis hin zu den Ärzten die mich auf Station behandelt haben, hatte ich nicht das Gefühl in guten Händen zu sein. Das Pflegepersonal ist einfach nur super. Danke an den Physiotherap. der das Problem sofort erkannte. Ich bereit ein offenes Gespräch zu führen. Die Schwestern u. Ärzte wissen genau wer ich bin.

Sehr nettes Personal, 2Bett Zimmer, gross, Klimaanlage, würde ich wieder wählen

Sehr nette Patientenaufnahme
Sehr nettes zuvorkommendes Pflegepersonal
OP Vorbereitung sehr schnell und angenehm.
Aufwachraum wird gleich was zu trinken angeboten.
Ich fühle mich rundum sehr gut versorgt

2 Tage in der Handchirurgie Januar 2024

Außergewöhnlich positiv ist meine Erfahrung

Aufnahme ,Empfang: super gut organisiert ,sehr freundlich

Wunderschönes Zimmer, alles hell, freundlich und und breite Flure mit sehr schönen Bildern

Aufenthaltsraum liebevoll und durchdacht gestaltet

Narkoseabteilung sehr gut organisiert, ich fühlte mich sicher,ernst genommen und durch die Zugewandtheit und Empathie des Pflegepersonals , der Anästhesisten und der Ärzte hatte ich vollstes Vertrauen

Der Chefarzt der Handchirurgie nahm sich Zeit für Erklärungen , hörte ernsthaft zu, gab mir vollstes Vertrauen durch seine Freundlichkeit ,Empathie und Fachkompetenz

Das Pflegepersonal war außerordentlich freundlich,hilfsbereit und zugewandt

Dies ist meine persönliche Erfahrung , ich würde diese Klinik immer wieder empfehlen.

Ich wurde sehr freundlich begrüßt. Keine Wartezeit. Mit würde alles sehr klar und deutlich bei der Aufnahme sowie auf der Station erklärt. Fragen wurden von allen Personen kompetent beantwortet. Die Hilfestellung im Bedarfsfall war ebenfalls super Klasse. Ich fühle mich bei ihnen sehr wohl. Es war alles stimmig, alle versprühten gute Laune; sogar einige Ärzte habe man gelächelt ???? hat man auch nicht so oft. Super. Stationsteam, ob Pflege, Putzteam oder die Servicekräfte. Es hat alles gepasst.
Bei Bedarf würde ich diese Klinik jederzeit wieder aufsuchen. Weiterempfehlung ist für mich ganz klar gegeben. 100%????????????. Weiter so.
Vielen Dank für die Betreuung.

Das Essen erfüllt die Vorurteile von Krankenhausessen einwandfrei. Teilweise ist das Personal offensichtlich unter Zeitdruck. Insgesamt sehr viel liebes Personal, das merklich das Beste für einen und die Kleinen will.

Nach einer Schilddrüsenoperation kann ich mich nur positiv über die endokrinolgische Chirurgie äußern. Im Vorfeld hatte ich ein sehr gutes Aufklärungsgespräch mit Frau Prof. Dr. Schlosser, und auch die Vorbereitung für die OP war gut organisiert.
Auch nach der Operation habe ich mich auf Station sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Pflege durch das Personal war durchweg super.
Ich würde jederzeit diese Klinik weiter empfehlen.

Die Geburtsstation im KH Vehlen war eine tolle Erfahrung. Die ärztliche Betreuung war hervorragend und es wurde aufgrund einer Komplikation schnell und richtig gehandelt. Die Hebammen und Schwestern sind alle sehr sehr freundlich und kompetent. Wir haben viele gute Tips zum Start mit einem Baby bekommen. Das Krankenhaus ist besonders Stillfreundlich und geht auf individuelle Bedürfnisse ein. Ängste und Sorgen werden ernst genommen.
Wir können die Geburtsstation nur weiterempfehlen.

Ich hatte eine oberschenkel-fraktur. Nach dem Röntgen stand zur Debatte: Reparatur (schrauben) oder neues Gelenk.
Die Debatte war ziemlich emotional und ich empfand die Empfehlung fast wie eine Drohung. Doc unter Zeitdruck? Oder Umsatzdruck? Alle anderen eher ruhig und versuch den richtigen Weg auszuloten.
(Nachsatz: wenn man mich überzeugen möchte, brauche ich eine vertrauensvolle Umgebung und zeit - nach einem Unfall eher schwierig).
Alles weitere: ziemlich bis sehr gut (besser wäre nur mit einem höheren Personaleinsatz möglich gewesen)
Freundliches u hilfsbereites Personal, Sauber, gutes Essen (oder falsche Auswahl -> selbst Schuld).
Wenn es kein Krankenhaus wäre würde ich gern wieder kommen.. ich bleibe lieber Gesund;)

Ich war Notfall Patient. Man hat mich gut im Auge behalten als ich im Notfall Bereich war. Schwestern und Ärzte waren sehr nett und einfühlsam. Sie haben mir viele Fragen gestellt auf der Suche der ursache und mich gut untersucht. Auch später auf der Station waren die Ärzte und Schwestern sehr nett und haben mich sehr gut untersucht um die ursache zu finden. Zum ersten Mal ist man in einem Krankenhaus auf meine Sorbitt unerträglich keit eingegangen, was ich ganz toll finde und eigentlich in jedem krankenhaus selbst verständlich sein sollte. Alles in allem kann ich nichts negatives sagen. Ich war sehr zufrieden.

Dr. Jagodzinski ist der beste Arzt, den ich bisher kennengelernt habe und ich habe schon wirklich viele durchlaufen! Er nimmt sich Zeit, untersucht genau, hört sehr gut zu, berät kompetent und verhält sich sehr menschlich zugewandt.Ein Vorbild für unser verkorkstes Gesundhritssystrm! Hoffentlich lässt er sich das nicht abgewöhnen im stressigen Alltag mit Dauer-OP-Belastung! Kann ihn nur empfehlen, v.a. als Spezialist für Arthrofibrose und Arthrolyse! Auch ein weiter Weg lohnt sich. Das Personal ist auch zum größten Teil sehr nett, auf der Station W21 (Unfallchirurgie) gab es leider ein paar Ausnahmen der negativen Umgehensweise, auch die pflegerische Versorgung ließ dort leider zu wünschen übrig!

Meine Mutter bekam eine Schulterprothese, es wurde ihr zugesichert, dass sie direkt nach dem Klinikaufenthalt in eine Rehaklinik kommt, worauf hin wir bestehende KG Termine und Lymphdrainage Termine abgesagt haben. Leider wurde sie nach Hause entlassen und der Reha Termin ist erst in 8 Wochen!!!
Ganz schlecht, so schnell bekommt man auch bei niedergelassen Kollegen keine Termine. Schlecht für meine Mutter, ihre Beweglichkeit und viel Organisation von Pflegedienst ect.
Schade, gut gemeint und ganz schlecht gelaufen

Freundliche Hebammen und gute und moderne Ausstattung des Kreißsaals.

Nachdem ich vor 4 Jahren schon einmal hier war und
mich gut aufgehoben fühlte, habe ich mir jetzt die
2. Hüft-Prothese einsetzen lassen.
Dank der hervorragenden Ärzte lief wieder alles
sehr gut ab.
Anschließend wurde ich auf der Station W21 freundlich
und kompetent versorgt.
Ich bin mehr als zufrieden mit dem AGAPLESION EV.
KLINIKUM SCHAUMBURG und kann es nur weiter empfehlen.

Nach 5,5 Stunden Wartezeit mit meinem elfjährigen Sohn, der am rechten Fuß durch einen Sturz verletzt war, habe ich die Notaufnahme gegen 22:30 Uhr verlassen müssen. Mein Sohn war es am Ende leid zu sehen, wie einer nach dem Anderen vorgezogen wurde, auf die Nachfrage, wann wir dran wären, hieß es, dass es vielleicht noch zwei Stunden dauern könnte. Letztendlich kam kurz nach 22 Uhr ein junger Mann Mitte 20, äußerlich Topfit, melde sich an und wurde nach kurzer Zeit dran genommen, damit war für meinen Sohn das Fass über gelaufen. Wir werden und morgen woanders Hilfe suchen, für meinen Sohn war es sinnvoller zu Hause mit den Schmerzen zu sitzen als im Warteraum der Notaufnahme und die Erfahrung zu machen, dass einem eh nicht geholfen wird.
Unglaublich wie runter gekommen unsere medizinische Versorgung mittlerweile gekommen ist, dass grenzt fast an unterlassener Hilfeleistung, wenn man nicht privat versichert ist. Bei einem Schulunfall wäre er sicherlich schnell dran gekommen, da zahlt ja nicht meine Krankenversicherung!
Wo soll unser Krankensystem noch hinführen, wenn es so weiter geht?

Die Klinik macht einen sehr guten Eindruck. Leider war die Kommunikation unter den Abteilungen nicht sehr gut. Man musste selbst aufpassen.
Manche waren sehr nett, andere sehr unzufrieden. Bei mir musste nach der Knie OP ein Röntgen Bild im Stehen gemacht werden. Ich war noch sehr wackelig auf den Beinen, was dazu führte, dass die Mitarbeiterin sehr ungehalten wurde. Schade, denn ich denke es braucht ein Verständnis für die unterschiedlichen OPs.

Mein Vater (83) wurde mit einem Erysipel eingeliefert. Er hatte außerdem eine Krebserkrankung. Davon wusste das Pflegepersonal nicht. Während des Aufenthalts verschlechterte sich sein Allgemeinzustand zunehmend. Obwohl er vorher geistig völlig klar war, war er plötzlich sehr verwirrt. Medikamente wurden ihm hingestellt, er war gar nicht mehr in der Lage sie selbstständig einzunehmen. Bei einem Besuch war er plötzlich nicht mehr ansprechbar. Das war ein Schock. Als Angehörige sind wir über diese deutliche Verschlechterung seines Zustands nicht informiert worden und es ist fraglich, ob es dem Pflegepersonal aufgefallen ist. Er kam dann auf die Palliativstation und ist dort nach wenigen Tagen verstorben. Die Begleitung und Betreuung auf der Palliativstation war sehr gut.

Ich wurde über 4 Tage eingeleitet und meine Erfahrung im Kreissaal war durchweg nur positiv, alle Ärzte und Hebammen waren super einfühlsam und haben mich super motiviert.
Ich habe mich während dem Einleitungsprozess und der anschließenden Geburt total gut aufgehoben gefühlt!
Auch das Team der Anästhesie, die die PDA gelegt haben, war super lieb und das legen hat einwandfrei funktioniert.
Über die Entbindungsstation kann ich dagegen nur wenig gutes berichten, im KS konnte ich meinen Sohn mit Hilfe recht gut anlegen, auf Station habe ich direkt nach der Geburt drum gebeten mir beim anlegen zu helfen, dies wurde ein einziges Mal (begleitet von einem schnippischen „eigentlich hab ich dafür keine Zeit“) versucht, da der kleine dabei nicht klar kam, wurde direkt in manuelle „abpumpmethoden“ umgeschwenkt, die aber nicht funktioniert haben.
Ihn zu einem späteren Zeitpunkt, wenn er sich mit der Welt adaptiert hat, erneut anzulegen, wurde nicht ein einziges Mal vorgeschlagen. So wurde ich nach und nach immer weiter ins abstillen rein geredet. Traurig, für ein Krankenhaus, das mit Babyfreundlichkeit wirbt.
Von nun an ging der Spaß aber erst richtig los, mir wurde von einigen Schwestern sehr deutlich bei jedem mal PRE holen zu spüren gegeben, wie schlecht sie das finden. Dies zog sich durch den ganzen Aufenthalt.
(Übrigens konnte ich dank meiner Hebamme zuhause dann doch stillen ;)
Aufgrund dieser ganzen Umstände würde ich persönlich kein Kind mehr in Vehlen bekommen, obwohl die Ärzte, Hebammen und auch einige wenige Schwestern (!) absolute Klasse waren.
Das Krankenhaus an sich ist super modern, ordentlich und gut ausgestattet.
Auch das Reinigungsteam macht einen tollen Job und ist jederzeit freundlich.
Frühstück und Abendessen sind super, das Mittagessen könnte teilweise überarbeitet werden.

Nach Unfall wurde bei mir eine plattenosteosynthese im Klinikum operativ durchgeführt 2Tage aufenthalt. OP Vorgespräch ging flott und bis auf eine Dame die evtl. Ne miesen Tag hatte waren alle hoch motiviert. Schlechte Tage hab ich auch Mal. Das OP Team war von der Schleuse bis Aufwachraum top . Die Station ebenso. Beim Anruf wann ich den vorstellig sein soll zur OP bin ich evtl. Aus der Anrufliste gerutscht auch das war nach 5 Minuten am Telefon geklärt.

Ich bin über die Notaufnahme in dieses Krankenhaus gekommen.
Die Notaufnahme war super und die Leute dort auch sehr nett.
Die Nachtschwester war ebenfalls sehr freundlich.
Früh morgens kam ein Pfleger rein und nahm die Werte ab, den bat ich auch um meine morgendliche Schilddrüsentablette - diese kam am nächsten Morgen aber nicht wieder mit.
Zur Visite gab es ein Treffen mit dem Neurologen.
Er hat mit mir dann mehr oder weniger die selben Übungen gemacht, wie der Arzt in der Notaufnahme. Danach wurde mir gesagt, man würde ein MRT machen und ggf. eine Lumbalpunktion.
Ich habe einen Tag mit Warten auf den MRT Termin verbracht. Bis man mir spät abends über Dritte mitteilte, da es sich um ein akut Krankenhaus handle, würden die Patienten vom Wochenende Vorrang haben und die, die von aussen mit Termin kämen. Noch dazu wären die Ärzte sowieso nur bis 16 Uhr da.
Entschuldigung, aber als Patient wäre die Info schon gut gewesen, sie zu haben.
Am nächsten Tag ging es dann zum MRT mit der Bitte um Zugabe von medis damit ich die Platzangst nicht mitbekomme. Dem Oberarzt hatte ich es mitgeteilt und es stand auch auf dem Aufklärungsbogen aber das Team ums MRT wusste es nicht. Danach wurde mir ein Beruhigungsmittel in Form einer Tablette gegeben- die nicht wirkte. (Team MRT sehr lieb) Danach musste ich aufs Zimmer und später hatte man das mit dem Mittel nochmal ausprobieren wollen .. warum weiss ich nicht, da das Mittel vorher nun nicht anschlug. Dann kam eine Krankenschwester schon sehr energisch rüber - das muss bis 12 gelaufen sein sonst wars das.

Innerhalb von 3 Minuten hatte ich dann meine Entlassungspapiere.
Den Schwindel und die Sehstörungen habe ich nach wie vor und der Aufenthalt dort hat kein Ergebnis gebracht.

Fazit: Ich hoffe ich muss da nie wieder hin.

Alle mit Arbeiter vom Schefarzt bis zu Reinigungs Kraft arbeiten wie eine Schweizer Uhrwerk. Alle sind super freundlich immer am Lächeln ????. Einfach klasse.
Danke für ihre Arbeit. ????

Dieses Krankenhaus bevorzugt Patienten, welche keine Ahnung über ihre Erkrankungen haben und lieber Ruhe geben. Es ist ein Glücksspiel an wen man gerät und wenn man damit Pech hat, ist das Beste was man tun kann fliehen.
Fragen, was man noch tun soll, aber es niemals umsetzen. Findet genau so statt, wie über Krankheiten zu werten, wenn man nicht mal den Hauch einer Ahnubg davon hat. Da, bis auf ein paar Ausnahmen, das Personal besser weis, wie es ihnen geht müssen sie auch gar nicht sagen, wie es ihnen geht. Sein sie einfach blauäugig und lassen alles mit ihnen gefallen. Am Ende haben sie eh keine Rechte und sind die Bösen. Krankenhauspersonal wird es nämlich niemals sein.
Falls sie doch anfangen sich zu wehren, sollten sie damit rechnen dass man sie, gegen ihren Willen (ohne ärztliche Absprache und anscheinend (jedenfalls nicht als dieses ausgewiesen( als Gesundheits-& Krankheitspflegerin)) festhalten möchte, dies notfalls auch mit Fixierung, was in dem Fall sträflich wäre. Bringt diese Drohung nichts, wird ihnen noch offenkundig ins Gesicht gedroht sie zu schlagen. Halten sie dann aber das Gesicht hin und sagen „Machen Sie mal.“ findet nichts statt.

Bestimmt machte und mache ich diese Erfahrung mit einem Teil der Besetzung. Nur ein fauler Apfel kann eine ganze Kiste verfaulen.
Möchten Sie sich und Ihre Gesundheit schützen, vermeiden Die die Station W11-12 oder legen Sie klar fest, wer Sie behandeln darf oder nicht. Oder sein Sie einfach der PatientIn den man sich wünscht: nichts sagen, nichts hören, nichts sehen. Nur haben Sie dann auch nicht viel Hoffnung auf längerfristige Hilfe.


Denn selbst, wenn Sie nicht zum Schutz ihrer Gesundheit gehen, wurde bei mir schon im laufe der letzten Jahre, trotz mehrfachen Hinweisen, eine Thrombose sowie eine Sepsis nicht festgestellt. Klinische Zeichen war in beiden Fällen deutlich vorhanden. Ich möchte nicht wissen, wie es mir jetzt ergehen würde oder ob ich noch am Leben wäre, wenn ich in anderen Fällen noch geblieben wäre

Ich war im Juni 10 Tage in der Neurologie wegen Neuropatischer Schmerzen.Ich leide seit ca.10 Jahren an unerträglichen Schmerzen.Kein Neurologe und selbst die MHH in Hannover konnten mir nicht helfen.Ich kann es immer noch nicht glauben,das der Chefarzt es geschafft hat meine Schmerzen erträglich zu machen.Ich bin allen in der Neurologie,dem Personal und vor allem den Chefarzt, sehr dankbar.

Ich hatte vor 5 Wochen eine notfallmässige ambulante Ausscharbung. Alles perfekt! Schneller Ablauf, tolle Ärzte und Schwestern und überhaupt mega freundliches, immer gutgelauntes Personal.
Mir wurde gut und schnell geholfen.
Leider musste die Gebärmutter nun doch raus. Diesmal stationär. Es hat bei mir alles reibungslos geklappt.
Bei meiner fast 85 jährigen Bettnachbarin leider nicht… Sie war morgens um 7 Uhr nüchtern zur OP bestellt … man schob sie mittags mit ins Zimmer, da die OP erst um 16 Uhr stattfinden sollte… dann um 17 Uhr… dann um 19 Uhr. Die ganze Zeit ohne Essen und Trinken!!!! Um 19:30 Uhr fragte man sie ob sie auf den Termin um 23 Uhr warten wolle, oder ob sie lieber essen und trinken möchte und dann morgen früh auf den OP Plan kommt.
Sie entschied sich für den nächsten Tag. Anstatt morgens wurde sie erst um 13 Uhr zur OP abgeholt. Wieder so lange ohne Essen und Trinken.
Die arme alte Dame!!!
Natürlich muss man Verständnis für Notfälle haben, aber vielleicht sollte man für solche Fälle eine andere Lösung finden. Das war sehr menschenunwürdig und eigentlich nicht zumutbar!
Wie gesagt, ich hatte Glück - bei mir war alles bestens!
Bis auf das Essen! Das Essen in der Klinik ist wirklich unterirdisch! Da gibts wirklich nichts positives zu berichten. Und in Zeiten der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes bekam man zu jeder Mahlzeit (also 3 mal am Tag) ein komplett eingepacktes Besteckset - Messer, Gabel, gr. Löffel und kl. Löffel.
Morgens und abends hätte ein Messer gereicht.
Den Abwasch des Bestecks sollte man doch besser sparen, oder?
Aber ansonsten war ich rundum sehr zufrieden! Die Mitarbeiter sind echt super nett und freundlich!