Alexianer-Klinik Meerbusch GmbH

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Am Eisenbrand 20/ B C
40667 Meerbusch
Nordrhein-Westfalen

1 von 1 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Absolut empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal; Mitpatient:innen
Kontra:
Etwas unstrukturierte Themen in den Gruppensitzungen
Krankheitsbild:
Mittlere bis schwere depressive Phase; Zwangsgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann den Aufenthalt in dieser teil-stationären Einrichtung absolut empfehlen! Sowohl die behandelnden Fachärzt:innen und insbesondere die psychiatrischen Paychotherapeutinnen sind wirklich gut und stets bereit, einem zu helfen. Ja, man muss sich auf die Therapie einlassen und darf nicht erwarten, am Ende der Zeit (ich war 6 Wochen dort) eine fertige Lösung präsentiert zu bekommen. Einem wird geholfen, an sich selbst zu arbeiten und die Dinge mit der professionellen Unterstützung im Hintergrund für sich umzusetzen. Dabei muss man nicht nur in der Anwendung die Handlung ergreifen - es ist auch zu empfehlen Dinge (z.B. Termine zu Einzelgesprächen, Diagnosen, bestimmte Themen, bei denen man noch Unterstützung braucht) anzusprechen.

Hier sollte man vor allem auch die Gruppentherapien nutzen, um seine Beschwerden und Ängste etc. anzusprechen. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.

Besonders hilfreich finde ich, dass man regelmäßig gesagt bekommt, dass auch nach einem Aufenthalt, die Klinik nicht aus der Welt ist, und man jederzeit wieder um Hilfe bitten kann, falls man wieder “abrutschen sollte”.

Kritikpunkt ist an manchen Tagen das Essen (Klinikessen halt) und die Themen in den Gruppentherapien sind etwas unstrukturiert, d.h. man kann schnell mit Themen durcheinander kommen und je nach Aufenthaltsdauer, kann es sein, dass man nicht alle Inhalte kennenlernt.

Also als Fazit: die Zeit komplett nutzen, sich drauf einlassen, sich auch in den Gruppensitzungen öffnen und aktiv mit Unterstützung selber helfen.

Für mich ist die Klinik jetzt nach meinem Aufenthalt ein sehr guter Fall-Back für die “Schublade”. Man weiß an wen man sich wenden kann, wenn es einmal wieder brennen sollte.

So schlimm ist’s gar nicht wie andere hier schreiben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Egal wann und wie, man hat immer einen Ansprechpartner in Krisen
Kontra:
Schlechte Verkehrsanbindung
Krankheitsbild:
Depressionen, Trauma, BLS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde schon sehr lange in Meerbusch behandelt. Zuerst war ich in der Tagesklinik und später erfolgte die Behandlung in der InstitutsAmbulanz. Profitiert habe ich besonders von den regelmäßigen Themenabenden bzgl. Psychoedukation, Medikamente, soziales Kompetenztraining. Und Autogenes Training. Diese Kurse kann man besuchen wenn Bedarf besteht und Patient in der Ambulanz ist.Die Therapeutin die überwiegend die Gruppen— und Einzelangebote durchführte habe ich als sehr emphatisch, kompetent und wohlwollend erlebt. Auch Die Anderen Mitarbeiter sind sehr engagiert, wenn’s auch bei manchen schon mal ruppig zuging machen trotzallem alle Mitarbeiter gute Arbeit.Ich bin in der ganzen Zeit, bei Höhen und Tiefen gut behandelt worden. Ich würde die Institutsambulanz und auch die Tagesklinik jedem empfehlen der Hilfe braucht. Es sollte jedoch nicht vergessen werden dass es um Hilfe zur Selbsthilfe geht und man nicht erwarten darf. Nach ein paar Wochen geheilt wieder neu durchstarten zu können. Aber es liegt immer an jedem selbst wie der Therapieerfolg aussieht.

grausames Personal! Scharlatane

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unverschämt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression,Angststörung,Panikattacken,Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unkompetente Mitarbeiter.
Ich bin dort hin eingewiesen wurden auf Grund mehrerer psychischer Probleme.
Wurde sehr unfreundlich empfangen und mir wurde auf sehr gemeine Art und Weise mitgeteilt,dass man mir dort nicht helfen könne und es mir dort noch schlechter gehen würde-nie gehört sowas!!!
Ich habe eine Medikamenteninduzierte Angst,teils depressive Episoden und traumatische Belastungsstörung.
Diese Ärztin gehört meiner Meinung nach selbst in eine geschlossene Anstalt.
Und die anwesende Therapeutin hat auch anscheinend kein Plan von ihrem Handwerk gehabt und hat der Ärztin quasi nur alles bejaht und hat keine eigene Meinung geäußert!
Da ich bisher gute Erfahrungen in anderer TagesKlinik auch ohne Psychopharmaka gemacht habe mit meinen Panikattacken,weiss ich für mich das mit Hilfe einer kompetenten Hilfe dies auch möglich ist.für diese Ärztin war der Hass bereits in den Augen zu sehen,weil ich keine Tabletten nehme und meine Konflikte auf konventionelle Art und Weise lösen möchte,das war mein Urteil die sofortige Verweisung.
Obwohl ich genau aus dem Grund diese Klinik aufgesucht habe!
Ich bin weinend raus leider und das muss ich erstmal verarbeiten!
Diese Menschen haben es nun noch schlimmer gemacht!

Tagesklinikaufenthalt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Tagesklinik gibt einen Schubs nach vorne, wie schwierige Situationen bewältigt werden können.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Meistens ausführliche Beratung. Es würde sich Zeit genommen.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Fühlte mich ein wenig zur Beantragung einer Reha gedrängt. Wochenplan anfangs verwirrend.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zwischen den einzelnen Sitzungen genügend Zeit zum "Sacken" lassen.)
Pro:
Gruppengespräche können durchaus bereichernd verlaufen, wenn Gesprächsthemen vorhanden sind.
Kontra:
Hier kann aufgrund der großen Gruppe nicht auf die Problematik des Einzelnen eingegangen werden.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Anfang hatte ich große Probleme mit dem Tagesklinikplan, wo, was, wann und in welcher Gruppe ich bin, statt findet. Bin aber besonders von den Patienten sehr freundlich aufgenommen worden. Wurde von ihnen sozusagen an die Hand genommen. Es gibt einen Wochenplan. Jeder übernimmt bestimmte Aufgaben, wie Essen erwärmen, Müll rausbringen, Küche aufräumen etc.. Gleich am ersten Tag erfolgten die schriftlichen Formalitäten. Die Klinikmitarbeiter empfingen mich freundlich und hilfsbereit.
Es erfolgen Gruppengespäche zur Besprechung von gewünschten Themen, Gruppengespräche zur Besprechung von krankmachenden Symptomen, Gruppentraining (auch Rollenspiele per Kamera) zum Bewältigen von schwierigen Situationen,Einzelgespräche mit Sozialarbeitern zwecks Beantragung von Schwerbehindertenausweis oder Rehamassnahmen, ärztliche Einzelgespräche, Ergotherapie, gemeinsames Planen, Einkaufen für gemeinsames Kochen oder Backen, Sport, Vermittlung von Entspannungs-und
Achtsamkeitsübungen, Projektarbeit.
Ich hatte Glück eine ausgesprochen aufbauende Gruppe zu erleben.Dadurch, dass an unterschiedlichen Tagen Aufnahmen und Entlassungen erfolgen, sind die Gruppen sehr dynamisch.Ebenso waren dort hin und wieder Praktikanten und andere Vertretungen in den Gesprächsgruppen.
Auch kann hier nicht tief auf die einzelne, persönliche Problematik eingegangen werden. Dazu ist die Gruppe (ca. 20-25 Patienten) zu groß. Es werden für alle Patienten allgemeine, hilfreiche Themen angesprochen. Die Ärztin im Einzelgespräch ist ein wenig einschüchternd und knallhart. Ihre Äußerungen sind unverblümt und können ganz schön treffen. Dennoch ist sie sehr kompetent.
Die Sozialarbeiter sind freundlich. Hier sollte man sich mit der Beantragung von Rehamassnahmen Zeit lassen. Einen Antrag zwar mitnehmen, aber erst nach Ende überlegen, wie es weiter geht. Die Sozialarbeiter dort sind nach dem Aufenthalt weiterhin zuständig, auch für einen Plan zur Wiedereingliederung

Ih kann nur für mich sprechen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Verwaltung, Schwestern
Kontra:
Psychosomatische Betreuung
Krankheitsbild:
Depressionen und Angstzustände
Erfahrungsbericht:

Ungerechtes 2 Gruppensystem. Eine Gruppe klein und weiblich (mit Beziehungsanamese) und von der vermutlich etwas frustigen Ärztin aus HS geleitet, deren Gruppeneinteilung den Eindruck erweckt sexuellen Neigungen entsprungen zu sein (die verständlich und erlaubt sind, aber beruflich abgegrenzt werden sollten) .
Nachteile entstehen dadurch der 2. Gruppe, weil doppelt bis dreimal so groß und für die Räumlichkeiten überproporz.
Diese Gruppe wurde von einer Dame geleitet, die den Raum verliess, wenn keiner der Patienten ein Thema vorgeben konnte.
Mir ging es nach dem Besuch der Klinik nicht wirklich besser, obwohl ich mich "eingelassen" habe.

Psychiatrische Klinik 1. Wahl in Meerbusch

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr empfehlenswert

NIE MEHR

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NIE MEHR!!!! Diese Tagesklinik hat kein kompotentes Personal. Die GROßE hat keinen Abstand zu den Patienten. Sie nimmt sie in den Arm und vermittelt dadurch, dass sie an den persönlichen Schicksalen teilnimmt. Das kann sie aber nicht, weil die Patienten nach vier Wochen gehen und danach keine "Umarmungen"
oder """"Gespräche""" mehr sind.
Die Ärztin,die mich """""""betreute - behandelte"""""""" hat einen Hund und lebt mit ihrer Schwester in einem Haus. Aus den Gesprächen mit ihr habe ich erfahren, dass sie ihren Hund liebt wie ein "Kind"
und das sie mit ihrem Leben sehr unzufrieden ist.
Und dann die """Therapeutin""" mit einem Akzent, den ich als russischen Akzent oder ähnlichen bezeichnen würde. Man musste ihr genau zuhören, um sie zu verstehen. Wenn es einem nicht so gut ging, konnte mann sie fast nicht verstehen, weil die persönliche Konzentration fehlte.

Wenden Sie sich besser an die Tageskliniken in Neuss. Die Wartezeit ist viel länger, aber sie lohnt sich. Überbrücken kann man die Zeit mit Gesprächen bei einem Therapeuten.

2 Kommentare

LostMMK am 29.01.2015

Büderich, ich bin schwer enttäuscht und geschockt aufgrund der Tatsache, dass Du evtl. zeitgleich mit mir als Patient in der Tagesklinik Meerbusch warst. Die "Grosse" ist sicherlich ein Mensch mit schwierigem Charakter und tut Dinge, die für Aussenstehende schwer nachzuvollziehen sind. Im Übrigen wird Niemand dazu gezwungen sich z.B. umarmen zu lassen. Manchmal ist es aber ein Trost, den sich auch Mitpatienten untereinander spenden. Die von Dir angesprochene Ärztin ist sehr kompetent aber Du scheinst auf diesem Auge blind zu sein. Auch der Aufenthalt wird nicht erzwungen, demnach frage ich mich, was Du bei so schlechter Behandlung dort gemacht hast?!
Die Klinik hat sicher auch bei mir nur an der Oberfläche gekratzt und ist nicht imstande plötzlich zu heilen, aber sie ist sicherlich eine Institution, die den weiteren Weg ebnen und aufzeigen kann.

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Qualifizierte Therapeuten und sehr freundliches Personal

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapie nah am Menschen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar 4 Wochen Patientin in der grünen Gruppe und fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und verstanden. Man hatte den Eindruck, daß alle an einem Strang ziehen und eine klare Linie verfolgen. Man lebt mit Therapeuten und Pflegepersonal praktisch den ganzen Tag zusammen und das wirkt sich positiv auf den Umgang miteinander aus. Die Räumlichkeiten sind so gestaltet, daß man die Möglichkeit hat, mit den anderen Mitpatienten in den Therapiepausen gemütlich zusammen zu sitzen oder sich bei Bedarf auch mal zurückzuziehen. Man findet jederzeit einen Ansprechpartner wenn man möchte.
Es war eine sehr gute Entscheidung in diese Klinik zu gehen und sollte ich nochmal Hilfe brauchen ist es gut zu wissen wo ich hingehen kann.

Wer Hilfe sucht, dem wird geholfen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar vier Wochen in dieser Klinik. Aus dieser Zeit habe ich sehr viel für mich gewinnen können, was zuhause erst einmal umgesetzt werden muss. Dank an die gesamte Belegschaft, die einen in den Therapien aber auch in der sogenannten "Freizeit" zwischen den Therapien beobachten und Verhaltensmuster ansprechen, damit man diese wahrnimmt und ändern kann. In dieser Zeit habe ich auch (dank an das Personal und an meine Mitpatienten/-innnen) wieder gelernt, dass das Leben auch viele positive Seiten hat und Lachen oft die beste Medizin ist. Wer bereit ist mitzuarbeiten und sich auf das vielfältige Angebot einlässt, kann das Beste für sich mitnehmen. In den einzelnen Projektgruppen wird viel Wissen über die Krankheit und auch Wege aus dieser Krankheit vermittelt.
Danke an alle, auch an meine Mitpatienten/-innen, die mir in dieser Zeit zur Seite gestanden haben.

In allen Bereichen qualitativ hochwertig

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich fühlte mich gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde geholfen. Ich habe sehr viel mitnehmen können)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder wusste Bescheid, was zu tun ist. Man wurde gut unterstützt.)
Pro:
Qualifiziertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Qualifiziertes Personal
- zielführende Behandlung
- gute Struktur
- Ich fühlte mich gut aufgehoben und ernst genommen
- angenehme Räumlichkeiten
- sauber

Sehr gutes, therapeutisches Team!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur positive Dinge berichten. Der Aufenthalt in der Tagesklinik hat mir sehr geholfen! Ich habe mich dort von Anfang an, in einer sehr vertrauenswürdigen Umgebung, sehr wohl und auch ernst genommen gefühlt! Alle Mitglieder des therapeutischen Teams waren sehr aufmerksam, patientenorientiert und jederzeit ansprechbar. Das Essen war o.k., es war halt Krankenhauskost. Die Therapien waren alle nutzbringend, Leerlaufzeiten gaben die Chance sehr gute und wertvolle Gespräche mit den anderen Patienten zu führen. Die Räumlichkeiten sind nicht nur sehr zweckmäßig, sondern auch sehr gemütlich eingerichtet. Die hier genannten Kritikpunkte sind für mich nicht nachvollziehbar!!! Insbesondere die Krankenschwester mit dem polnischen (nicht russischen) Dialekt hat mich (und ich glaube auch viele andere) zur Ruhe gebracht, abgelenkt, gab gute Hinweise und war immer präsent, egal ob bei Tränen oder bei Spaß! Das trifft auch auf alle anderen zu, die hier einmal so destruktiv bewertet wurden! Wer aktiv, offen und konstruktiv an sich arbeiten möchte, ist hier sicher in sehr guten Händen! Wer Fehler immer nur bei anderen sucht und glaubt, Therapeuten könnten helfen ohne die aktive Mitarbeitet eines Patienten, ist hier am falschen Ort!

Gute Sache, das!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Einzelgespräche u. die gesamte Betreuung
Kontra:
mir fällt dazu nichts ein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich mir hier so die Bewertungen anschaue frage ich mich ehrlich ob ich 4 Wochen lang unter Drogen stand und deshalb alles ganz anders erlebt habe, oder aber meine Vorredner, die hier so arg ihrem Ärger Luft gemacht haben? Fakt ist schon mal dass sich aber beim gründlichen und fachärztlichen Körpercheck inkl. Blutabnahme bei mir keine drogenähnlichen Substanzen feststellen liessen,.... Ich finde es sehr schade für die Patienten, dass sie die Vorzüge eines 5-Sterne Hotels leider nicht vorfinden konnten, schliesslich hat die Kasse ja 200 EUR pro Urlaubstag finanzieren müssen.
Nun denn...ich denke mal jeder geht mit unterschiedlichen Erwartungen in so eine Therapie - meine Erwartung hatte ich in erster Linie an mich selbst. Dank der kompetenten und einfühlsamen Psychologin (die im übrigen alles andere als unerfahren und schon gar nicht arrogant war) kann ich sagen dass ich es ein ganzes Stück weiter geschafft habe und wertvolle Dinge gelernt habe, die ich bestimmt nie wieder vergessen werde.
Das gesamte Personal war sehr nett und besser hätte es gar nicht sein können - und ja, auch die böse Ärztin war eigentlich gar nicht so böse. Hatte eine super Zeit dort, die mir sehr viel gebracht hat. Die Unterscheidung der gelben und grünen Gruppe mag sein wie sie ist, ich fühlte mich aber kein bisschen benachteiligt, obwohl ich in der grünen Gruppe war, aber vielleicht denke ich auch zu positiv.
Also alles in allem absolut empfehlenswert für diejenigen die wissen dass sie es selbst in die Hand nehmen müssen wenn sie gesund werden wollen, es kann dort keiner einen magischen Trank brauen, der einen sofort wieder gesund macht, aber Zutaten dafür findet man genügende, wenn man bereit ist sich darauf einzulassen. DANKE FÜR ALLES!!!

Ich kann die Klinik nur empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kurze Wege, Personal jederzeit ansprechbar)
Pro:
super sensibiliertes Personal
Kontra:
Zeit war zu "kurz"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im September/Oktober für 4 Wochen in der Tagesklinik und bin um einige Erfahrungen reicher im Bezug auf die Bewältigung meiner Krankheit entlassen worden.
Ich weiss nicht mit welchen Erwartungen manche Patienten dort hingehen, wahrscheinlich das andere ihre Probleme lösen und sie selbst nichts dafür tun müssen.
Ich persönlich fand alle dort angebotenen Therapien hilfreich, man muss sich natürlich auch darauf einlassen wollen oder können. Kurz zu den vorherigen Bewertungen. Die Gruppen sind immernoch unterschiedlich belegt, aber es gibt in Beiden Männer und Frauen. Und keine Angst, ich war in der gelben Gruppen und mein Hauptproblem sind keine Partnerschaftsproblem, auch die meiner Mitpatienten waren weitaus anderer Natur.
Die Therapeutin als unerfahren zu betiteln ist unverschämt und der Patient war offensichtlich nie in einer Therapiesitzung bei Ihr.
Die Sozialarbeiterin ist übrigens im Sport unschlagbar und sehr kompetent wie das gesamte Personal.
Ich war mit allem zufrieden wuste aber das ich nicht im Urlaubshotel bin und hab auch die Therapie mit Kochen, backen, einkaufen und aufräumen verstanden. Auch wir werden weiterhin unter den Mitpatienten in Kontakt bleiben und das Personal in guter Erinnerung behalten.

1 Kommentar

Düse51 am 18.03.2013

Der einzige Fake hier bist du.

Enttäuscht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit einigen wenigen Lichtblicken)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ziemlich oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fast schon phlegmatisch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (freundliches Empfangspersonal)
Pro:
nette Umgebung, sauber, lustige Krankenschwester
Kontra:
sprengt den Rahmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann denen, die an Depressionen erkrankt sind, nur empfehlen diese Klinik nicht zu wählen.
Ein Klinikaufenthalt kostet viel Geld, das sollte sich in der Qualität des ärztlichen Personals niederschlagen.
Mein ärztlicher Bericht war "schlecht", fehlerhaft und phasenweise unwahr formuliert.

Lieber mal ein paar Tage an die See fahren und zu Hause einen guten Therapeuten und Neurologen/Psychiater suchen.
Wer zu Hause nicht klar kommt, sollte sich in einen qualifizierten stationären Aufenthalt begeben.
Es gibt viele gute Kliniken.

Eine empfehlenswerte Alternative zum stationären Klinikaufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (eine Klinik mit überschaubarer Größe)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr persönlich, kompetent und hilfreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein überlegtes Therapiekonzept)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut - selbst mit Urlaubsvertretung)
Pro:
Zugewandte Therapeuten, angenehme Umgebung
Kontra:
./. (allenfalls das Essen dürfte etwas wärmer sein)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier noch Ergänzungen zu meinem Text (unten) - kein Fake und auf Nachforschung sicher zu erkennen: ich bin einfach nur eine wirklich zufriedene Patientin (und keineswegs ein Einzelfall, übrigens). Schade, dass manche diese Plattform wohl als Lästerforum missverstehen. Mein Tipp: bei berechtigten Beschwerden etwa an der Gruppenzusammensetzung oder Zweifeln an der Essensabrechnung empfiehlt es sich, entsprechende Gremien oder Beschwerdeinstanzen einzuschalten.
Zu meinen Erfahrungen noch folgendes: der vierwöchige Aufenthalt hat mir 'ne ganze Menge gebracht. Einen großen Anteil haben natürlich daran die Mitpatienten mit ihrer wohlwollenden Unterstützung. Besonders aber die Therapeuten mit ihrem Einfühlungsvermögen haben mir geholfen. Besonders bei "Durchhängern" hatten sie feine Antennen und waren unaufdringlich für ein aufbauendes Gespräch zur Stelle.
Die Gruppengespräche waren ebenfalls hilfreich, um eigene Ressourcen zu entdecken oder ein Feedback von den Mitpatienten zu erhalten.
Ein gutes Angebot ist die (freiwillige) symptomorientierte Gruppe: Sie bietet die Möglichkeit, eigene Fragen zu Krankheiten oder Symptomen (etwa Schlafprobleme u.ä.) kompetent beantwortet zu bekommen.
Auch gut: das Konzentrationstraining oder das Hirnleistungstraining. Mein Favorit war die Ergotherapie, in der ich meine künstlerischen Kapazitäten wiederentdecken konnte.
Dass die Klinik auf eine Sechs-Tage-Woche setzt, ist ok. Dadurch ist das Wochenende überschaubarer. Die Gestaltung des Samstags richtet sich nach den Patientenwünschen. Durch den Aufenthalt nachmittags/abends und sonntags zuhause können auftretende Probleme zeitnah besprochen werden. Toll ist, dass die Therapeuten auch zusätzlich zu den wöchentlichen Einzelgesprächen ein Ohr für die Patienten haben.
Wer sich wirklich helfen lassen will, erhält in der Alexianer Klinik- Meerbusch fachlich und menschlich kompetente Hilfe. Und wer sich nicht helfen lassen möchte, wird es auch anderswo sicher nicht leicht haben.

Unser "Gesundssystem" bedarf einer dringenden Reform

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
./.
Kontra:
siehe Text
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patientin in der "gelben Gruppe".
Wir waren 5 bis 6 Personen.
Wir fühlten uns privilegiert, weil die anderen in der grünen Gruppe (13-14 Personen), so viele waren und leider liefen auch einige aus meiner "gelben Gruppe" durch die Klinik mit der Bemerkung "wir sind die harten Fälle".
Eine aus meiner "gelben Gruppe" hat ihren wesentlich älteren Mann verloren, von dem sie behauptete, ihn nie geliebt zu haben.
Wiegt so ein Fall schwerer als der eines Mannes (in der "gelben Gruppe" waren nie Männer!) und der seine Frau, die vorher entsetzlich leiden musste, zu Grabe getragen hat?
Wieso sind so viele Patienten, die zusammen einkaufen, kochen und aufräumen müssen in einer Gruppe?
Das kann nicht funktionieren!
14 Leute, die in Büderich durch den Supermarkt laufen müssen und dafür einen ganzen Nachmittag Zeit haben.
Schlimm empfand ich - und ich weiss, dass es anderen Patienten auch so ging, dass die Ärztin und etwa das halbe Klinikpersonal das Essen der Patienten verzehren.
Da ich mit mehreren Mitgliedern der "grünen Gruppe" stundenlange Spaziergänge unternommen habe und in freundschaftlichem Kontakt stehe, kann ich bestätigen, dass es KEINE, KEINE, KEINE medizinischen/Indikations Unterschiede zwischen den Gruppen gibt.
Beispiele: "Gruppe grün": Ein Mann, der seine Frau verloren hat; eine Frau, die ihr Kind verloren hat; eine Frau, die ihren Job verloren hat und deren Ehe in die Brüche ging; ein Mann, der seine Lebensgefährtin und seinen Job verloren hat; eine Frau, die mit ihrem Leben überhaupt nicht klar kommt....
"Gruppe gelb": Eine Frau, deren Mann krank ist; eine Frau, deren Mann verstorben ist; eine Frau, deren Lebensgefährte sie verlassen hat: eine Frau, die in einer unglücklichen Beziehung lebt und finanzielle Probleme hat...
"Gruppe gelb": immer nur Frauen, niemals Männer.
Auffällig: Frauen mit Partnerproblemen.
Alexianer beruft sich auf einen christlichen Bezug, hiervon habe ich nichts bemerkt.
Eine Gruppeneinteilung sollte nicht nach sexuellen Gesichtspunkten vorgenommen werden, niemals.
Das ist ungerecht und unheimlich.

Zu CarlaKR: Welcher "angebliche Patient" würde so dezidiert berichten und welche Motivation triebe ihn? Meine Meinung: "Unglaubwürdig"!

2 Kommentare

meyer@medizinfo.com am 06.06.2011

Hinweis der Redaktion:

Diese Bewertungen von Nauru, Ushi und Schandra wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de

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Als Patient bestens aufgehoben gefühlt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Klinik von angenehm überschaubarer Größe
Kontra:
./.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich das Portal selbst gern nutze, um mich als Patient zu informieren, möchte ich gern einen möglichst sachlichen Einblick vermitteln.

Lage: Am Ortsrand des Meerbuscher Ortsteils Büderich direkt am Naherholungsgebiet "Am Eisenbrand". Viel Grün und gute Möglichkeiten zum Spazieren/Walken

(Tages)Klinik: Flachbau mit vorgelagerter Institutsambulanz, wo einige Patienten schon vorher (oder im Anschluss) fachärztlich betreut werden. Die Räume sind hell und freundlich eingerichtet. Eine Terasse mit Wiese, Grillplatz und Raucherpavillon schließt sich an. Ausreichend Parkmöglichkeiten an der Zufahrtsstraße/am Gebäude. Neben 2 Therapiegruppenräumen und den Behandlungszimmern von Ärztin und Psychologin verfügt die Klinik über einen Ergotherapieraum, 2 Ruheräume (1 mit Bett und 1 mit Ruhesesseln), Gemeinschaftsraum ("Wohnzimmer") mit Sesseln und Kamin, Empfang und Küche mit Essbereich. Im Souterrain sind eine Dusche, Umkleiden und Spinde. Das Labor teilt sich die Klinik mit der Ambulanz.

Therapeuten: neben der Diplom-Psychologin/psychologischen Psychotherapeutin (sie betreut die Grüne Gruppe in punkto Einzelgesprächen) und der Fachärztin für Psychatrie (Einzelgespräche Gelbe Gruppe), gibt es noch eine Sozialarbeiterin - sie ist auch für die sportlichen Aktivitäten zuständig - die Pflegedienstleitung (ich hoffe, die Bezeichnung ist richtig) und den Ergotherapeuten. Bei der wöchentlichen Visite ist meist auch der Leitende Arzt der Klinik dabei. Das die Gruppenstärken abweichen, erklärt sich durch die Einbindung der Ärztin ind die Administration.

Das Konzept setzt auf die Befähigung der Patienten, Alltag und Leben (wieder) mit eigenen Ressourcen aktiv und erfüllend zu gestalten: etwa durch Übertragung von Verantwortlichkeit, durch Einzel- und Gruppentherapien etc. Die Übernachtung daheim bietet gegenüber der vollstationären Behandlung viele Vorteile.

Fazit: Wer seine Gesundheit in die Hand nehmen will, erhält hier kompetente Unterstützung.

PS. Bin 100%ig KEIN Mitarbeiter.

2 Kommentare

Schandra am 05.05.2011

Hallo? Würde ein Patient so schreiben? Never!
Dieser Beitrag ist garantiert ein "Fake".

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Zweiklassen-Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich denke jeden Tag an Suizid)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Pferde gegenüber
Kontra:
Das ganze System
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Bericht von Janosch55 ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Beitrag eines Klinikmitarbeiters.

Die Einteilung der Gruppen - gelbe und grüne Gruppe - erfolgt NICHT nach medizinischen Gesichtspunkten.
Das war mal so vor Jahren.

Heute erfolgt die Einteilung durch die Ärztin ohne Doktortitel, die diese Segregation vornimmt.

In der gelben Gruppe sind max. 6 Personen, in der grünen bis zu 15.
Gelbe Gruppe betreut von der Ärztin, Riesengruppe Grün betreut von der Therapeutin "Unerfahren".

Die Klinik hat eine begrenzte Aufnahmekapazität. wird trotzdem regelmässig überbelegt. 12 Sitzmöglichkeiten, 20 Patienten.

Wie soll man mit 15 Personen in einer kleinen Küche kochen?

"Drückeberger", die im Garten rauchen und lachen, in den Sitzungen heulen, werden "verlängert".
"Verlängert" werden meist aus der gelben Gruppe (Hallo).

Wer eine adäquate Klinik mit objektiv medizinischer Begutachtung ausgestattet, sucht, sollte nicht nach Meerbusch gehen.

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meyer@medizinfo.com am 06.06.2011

Hinweis der Redaktion:

Diese Bewertungen von Nauru, Ushi und Schandra wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de

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Kompetent mit stimmigen Konzept

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal und medizinische Betreuung
Kontra:
Kleine Klinik mit begrenzter Aufnahme\Aufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar zum ersten Mal Patient in Meerbusch, und nach Vorerfahrungen mit anderen Einrichtungen mehr als zufrieden. Die Abläufe sind auf die Patienten zugeschnitten und nicht andersherum, niemand wird zu irgendetwas genötigt, oder gezwungen. Geleichzeitig müssen die Patienten die sozialen Dienste verantwortungsvoll aufteilen und umsetzen, wodurch jeder seine Rolle in einer Gruppe einnimmt, und lernt, mit weniger kooperativen Gruppenmitgliedern umzugehen. Was ja auch im Wesentlichen dem realen Leben entspricht. Das Team ist jung, dynamisch aber auch Kompetent. Von ca. 16 Patienten, haben sich 15 gut Beraten und wohl Gefühlt. In der Ergotherapie gibt es Projektgruppen, Konzentration, Ergo, und Kleingruppen mit Interessanten Themen, wie Zielfindung.
Mit den Psychologen gibt es Gesprächsgruppen, in denen die Patienten selber Themen ansprechen können. Zusätzlich gibt es Ressourcengruppe, Kochen, Backen und Sport. Morgens gibt es kleine Aktivitäten und ein gemeinsames Frühstück.
Die Gruppen sind nach Krankheitsbildern in zwei Gruppen unterteilt, um Erfahrungen austauschen zu können. trotzdem finden genügend Gesprächsgruppen wie Projekt, Kleingruppe, Ressource und Sport gemeinsam statt.
In allem bin ich gestärkt aus diesen knapp vier Wochen gegangen, und im Vergleich zu anderen Einrichtungen kann ich diese nur empfehlen. Ich wäre nur gerne etwas länger geblieben, aber die Patientenplätze liessen dass nicht zu.
Guter Eindruck!!!

Trauma

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sauberkeit restroom, Rezeption,
Kontra:
siehe oben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärztin dort ist m.E. "gemeingefährlich", Kettenraucherin (raucht mehrmals täglich, sichtbar vor dem Aufenthaltsraum der Patienten, sie ist halt ein "gutes Vorbild"), eine Schwester (schwer zu verstehen, da sehr harten russischen Akzent) kommandiert die Patienten; die andere Schwester ist viel zu verbindlich und geht die Patienten ins Persönliche an - was zuweilen sehr unangenehm ist.
Die Sozialarbeiterin wirkt träge, unmotiviert und die Therapeutin erscheint zuweilen arrogant und unerfahren.
Der Tagessatz beträgt etwa € 200.
Die Klinik ist klein, in einem Bereich befindet sich die Ambulanz, im anderen teil die Tagesklinik.
Die Beschäftigten der Ambulanz scheinen sehr nett zu sein.
In der Tagesklinik ist der Ergotherapeut sehr höflich, aber man muss während der Sitzungen ständig "Radio Gran Canaria" erleiden.
Fazit: Ich würde diese "Klinik" nicht mehr in Anspruch nehmen; nach meinem Aufenthalt ging es mir schlechter als je zuvor.
Die Ärztin war der Hauptgrund, meines Erachtens eine Frau ohne "Beruf"ung.

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meyer@medizinfo.com am 06.06.2011

Hinweis der Redaktion:

Diese Bewertungen von Nauru, Ushi und Schandra wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de

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Ein bisschen noch ...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
einiges
Kontra:
It's medicine indication stupid
Erfahrungsbericht:

...die Sozialarbeiterin wies Patienten, die, die Klink finanzieren, an, das Mittagessen erst zu einem späteren Zeitpunkt zu entsorgen. Offenbar besteht die Befürchtung nicht am patientenfinanzierten Essen satt zu werden.
Es findet keine ausreichende Kontrolle statt. So entziehen sich einige Patienten bei "sozial kompetenten" Aufgaben.
Etwa beim Einkaufen, Kochen, Aufräumen.
Der Belegschaft scheint das egal. Ist eben ein Job die Arbeit in der Klinik..
Sehr gemischtes Gefühl nach Verlassen der Klinik;
es wirkt ein wenig wie "hingehuddelt", es ist kein Idealismus, der im sozialen Bereich vorhanden sein sollte, erkennbar.

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meyer@medizinfo.com am 06.06.2011

Hinweis der Redaktion:

Diese Bewertungen von Nauru, Ushi und Schandra wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de

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Zweiklassengesellschaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sauberkeit, Empfang, Umgebung
Kontra:
Medizinische Kompetenz
Erfahrungsbericht:

Ich war in dieser Klinik im späten Sommer.
Eine Klinik mit "Zweiklassengesellschaft". 15 Plätze mit 18 - 20 Patienten belegt. Zwei Gruppen, gelb und grün. Die gelbe Gruppe von einer ältlichen, "brämigen"Ärztin, die offensichtlich keine Männer mag, geleitet, bestehend aus 5-6 Personen; die weitaus grössere Gruppe, mindestens 12 Personen, wird von einer jungen, recht unerfahrenen Psychologin betreut, die Sitzungen abbricht, wenn keiner der Patienten bereit ist sich in einer der Sitzungen zu offenbaren und damit das Thema vorgibt.
Sie vertritt den Standpunkt, alle Termine sind Sache der Patienten, "ich komme nicht auf Sie zu". Aufschlussreich für eine Fachrichtung mit depressiven Patienten, die sich mühen ihren Tagesablauf zu bewältigen.
Die gelbe Gruppe, um zweidrittel kleiner als die grüne Gruppe, geleitet von der Ärztin, fühlt sich als elitär "wir sind die harten Fälle". (Suggeriert durch die Betreuung der Ärztin?)
In dieser Gruppe sind fast ausschliesslich ältere Frauen, meist mit Beziehungsproblemen oder Verlust des Lebenspartners während in der grösseren "grünen Gruppe" Personen mit Indikationen wie Mobbing, sexuellem Missbrauch, Trauma, Ängsten plaziert sind. Diese Zweiklassengesellschaft ist in jeder "Morgen- und Abendvisite" spürbar.
Zwei Tage vergehen mit backen, kochen und Einkaufen.
Die Patienten (18) haben 12 Sitzmöglichkeiten im Aufenthaltsraum.
Samstags kommt man gegen 9h und gegen 13h wird man entlassen. Die vier Stunden dazwischen werden mit Spazierengehen, Spielen oder Joggen genötigt.
Eigentlich scheint dieser Tag nur zu "Abrechnungszwecken" da zu sein.
Der leitende Arzt, wirkt kompetent, ist leider nur einmal wöchentlich präsent.
Die Damen in der Ambulanz sind hilfsbereit und sehr freundlich.

Bei einem Tagessatz von €150 - €200 räumen die Patienten auf, bereiten das Essen vor, befüllen die Spülmaschine, entleeren diese, kochen Kaffee und schleppen Wasserkästen.
Grosse Teile der Belegschaft, die Ärztin sticht hier hervor, geniessen den von den Kostenträgern finanzierten Kaffee, stellen ihre Tassen uneingeräumt ab, geniessen das patientenfinazierte Essen.
Die etwas übergewichtige Sozialarbeiterin, die auch für den Morgensport zuständig ist, wies' Patienten zurecht, dass sie das Essen erst zu einem späteren Zeitpunkt entsor

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meyer@medizinfo.com am 06.06.2011

Hinweis der Redaktion:

Diese Bewertungen von Nauru, Ushi und Schandra wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de

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