Vamed Klinik Kipfenberg

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Konrad-Regler-Straße 1
85110 Kipfenberg
Bayern

8 von 15 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Passen Sie gut auf Ihre Angehörigen auf.

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Würde keinen von meinen Anghörigen mehr dort wissen wollen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausnahme sehr guter Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ständige Infektionen, Dekubitus, keine Zeit für aktivierende Pflege)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ausnahme sehr guter Sozialdienst)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hervorragender Sozialdienst
Kontra:
Pflegemängel, zu wenig Personal, teils neu und unzureichend vorbereitet auf Intensivpatienten
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Intensivstation sagte mir 10 Tage lang die Pflegekraft: Ich kann leider nichts zum Patienten sagen, ich sehe ihn zum ersten Mal. Pflegekräfte, die die Patienten nicht kennenlernen können. Das ist nicht gut, da viele Patienten kognitiv beeinträchtigt sind und nur Fremde um sich haben. Patient stundenlang allein im Rollstuhl sitzen gelassen, Zuhause Dekubitus entdeckt und dokumentiert. Stationswechsel wurden nicht angekündigt. Auf der Normalstation betreut jede Pflegekraft 6-7 sehr pflegebedürftige Patienten - aber nur wenn die Schicht voll besetzt ist, sonst noch mehr. Pflegekräfte teils alte Hasen, teils neu, bei mindestens einem Intensivpfleger keine ausreichende Einarbeitung, aber trotzdem voll eingesetzt: ging auf der Intensivstation zu grob mit dem Patienten um, z.B. Bett mit maximaler Geschwindigkeit rauf- und runter gefahren und sehr schnell und grob gelagert. Hat versucht mit aller Gewalt verstopften Schenkel der Nahrungssonde mittels einer Spritze mit Flüssigkeit freizukriegen. Die Spritze flog vor dem Druck nach hinten weg in den Raum die Flüssigkeit durch den Raum. Habe das dann gestoppt. Wäre dieser Druck im Patienten angekommen, was wäre passiert? Pfleger (hab nachgefragt) war erst zwei Wochen da. Es fehlte ihm wohl an Anleitung, sonst hätte er das nicht in meinem Beisein gemacht. Gefäß für Inhalationsflüssigkeit war verkehrt rum dran und so nutzlos (sagte Atemtherapie). Einmal auf Normalstation mangelnde Sicherung im Rollstuhl (auch nicht nach hinten gekippt), habe meinen Angehörigen nach vorne zusammengeklappt vorgefunden bei geschlossener Zimmertür. Er hätte auch rausfallen können. Hab durch all das immer Angst um meinen Angehörigen gehabt. Es können im Zimmer auch mehrere Geräte lange gleichzeitig piepen bis jemand kommt. Die Personalsituation scheint einfach schlecht zu sein. Haben mir auch Pflegekräfte auf meine Nachfrage hin selber erzählt. Man muss sie auch wirklich in Schutz nehmen. Es gibt natürlich auch viele kompetente und freundliche Pflegekräfte. Das Problem ist Leitungsaufgabe oder man kann nicht so viele Patienten aufnehmen. Die Therapeuten sind nett und kompetent aber haben teils Zuwenig Zeit. Therapie fällt dann auch mal aus. Ich möchte das Ganze nicht nochmal durchstehen.

Dankschön an die Klinik Kipfenberg

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023/2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Inkomplettem Querschnittsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Dankeschön möchten wir sagen -

an das gesamte Team der Vamed Klinik in Kipfenberg.

Nach einer OP mit anschließendem "inkomplettem Querschnittsyndrom war ich vier Monate zur REHA.

Auf der Station A 2 für Querschnittpatienten erhielt ich zur Tages- und Nachtzeit eine liebevolle Betreuung, trötenden einfühlsamen Zuspruch und aufbauende Worte. Gleiches gilt für das gesamte Therapieteam von welchen ich mit sehr viel Verantwortung, Geduld und Mühe für meine erneute Mobilität vorbereitet und unterstützt wurde.

Nachdem meine Frau, zu Beginn meiner Reha, in München mehrmals operiert wurde kam sie ebenfalls in die Klinik Kipfenberg. Zusammen wurden wir in dann in der Klinik auf Station B 11 und B 12 mit freundlichen Worten ebenfalls sehr einfühlsam aufgenommen und betreut.
Auch möchten wir hier dem gesamten Therapieteam für "Müh und Plag" und die kraftvolle Unterstützung danken.

Vom Sozialdienst bekamen wir ebenfalls eine freundliche, lobenswerte Hilfe und Beratung bei Kontakteaufnahmen mit behördlichen Stellen.

Negativ war für mich nach kurzer Anwesenheit ein Keim. "Dieser" ließ mich leider an dem für mich sehr notwendigen Muskelaufbau im gemeinschaftlichen Sport- und Fitnessraum nicht mehr teilnehmen. Die sehr wenigen Einzeltermine trugen deshalb für mich, trotz ständigen Motomed auf dem Zimmer, nicht wesentlich zur Genesung bei.

Dem gesamten Klinikpersonal wünschen wir für die Zukunft viel Gesundheit im privaten Leben, Kraft und Erfolg bei der Betreuung Ihrer Patienten.

Mit lieben Gruß
H. und U. Baumann

Jederzeit wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Herzlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Herzinfarkt mit Reanimitation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Mitte März 2023 einen Herzinfarkt. Das ganze Programm: Reanimitation, Hubschrauberflug, Koma, Komplikation usw.
Anfang April kam ich vom Klinikum direkt in diese Rehaklinik.
Ich habe mich sehr gut aufgenommen und behandelt gefühlt.
Für mich hat alles gepasst. Die Therapeuten, Schwestern und Pfleger, Ärzte waren super und hatten immer ein offenes Ohr für mich. Natürlich auch die Servicedamen und der Reinigungsdienst.
Auch beim Essen gab es für mich nichts zu beanstanden.

Die Menschen in dieser Klinik machen einen tollen Job.
Ich bin schon fast wieder die Alte,

Vielen Dank an ALLE !!!

Wenig gutes !

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
TherapeutenTeam und einige sehr nette Pflegerinnen
Kontra:
Hochnäsige Ärzte und schlechte Hygiene
Krankheitsbild:
Querschnitt Lähmung nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Kontaktperson eines QuerschnittPatienten war ich am Anfang sehr angetan über die Behandlung speziell was das Therapeuten Team betraf.Alle schienen sehr engagiert zu sein.Leider wurden die Therapien auf Grund von Urlaub und permanentem Personalmangel immer weniger und ein kurzes helfen um 30 Minuten am Motomed zu sitzen wurde als "Therapie" verkauft.Das Pflegepersonal war zum Teil sehr nett leider gab es aber auch speziell Nachts Situationen da wurde 10 Minuten diskutiert warum man jetzt klingelt wo doch in 1 Stunde sowieso jemand kommt!In der Zeit hätte dem Patienten geholfen werden können und keine Zurechtweisung stattfinden müssen.Manche der Pfleger haben beim katetern schon mal vergessen zu desinfizieren und Dinge die auf dem Boden gelandet sind wurden trotz der Keime die in einem Krankenhaus ja nachweislich sind dann doch wieder verwendet oder Kissen zurück ins Bett gelegt. Was die Ärzte betrifft gab es sehr nette aber leider auch sehr überhebliche die Fragen nur sehr unzureichend beantworteten.Alles in Allem würde ich Kipfenberg nicht weiterempfehlen.

4 Monate in Kipfenberg

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empathie
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzoperation mit Komplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, 82 Jahre, wurde nach schwerer komplikativer Herz OP ( Herzklappen) nach 12 Wochen Intensiv im HZ, obwohl ein einfachen Tavi Eingriff geplant war, nach Kipfenberg gebracht.
Er war von August bis Dezember 2021 dort.
Er war Intensiv Patient mit Trachialkanüle, sprich, er konnte weder essen, reden, gehen, noch sich bewegen.
Nach 20 min Reanimation galt er als Patient mit Reanimationsschaden.
Doch seine Gehirnfunktion war da und das Personal, die Schwestern, Therapeuten, Ärzte und Pfleger taten alles was in Ihrer Macht stand, obwohl Pflegepersonalmangel herrscht und auch Urlaubszeit war, um das Beste aus ihm rauszuholen. Nach 2 Monaten konnte er im Rollstuhl sitzen und mit Sprechkanüle reden. Sogar Pudding und angedickten Kaffee gab es.
Aber das Beste war Mama als Begleitperson, das puschte ihn auch noch mal hoch. Auch hier wurde respektvoll und nachsichtig mit Mama, im Krankenzimmer, umgegangen. Besonders Schwester B. hat sich so liebevoll um Beide bemüht. Herzlichen Dank hierfür.
Doch leider ging es gesundheitlich, wegen Dekubitus und Keimen mit Papa auf und ab. Kurz vor Entlassung stand es sehr schlecht um ihn und seine Prognosen waren leider sehr negativ.
Dennoch unser Wunsch ihn endlich heimzuholen, ging auf. Und mittlerweile sind 6 Wochen vergangen und er sitzt wieder im Rollstuhl.
Wie es weitergeht wird sich zeigen.
Hier nochmal ein herzliches Dankeschön an alle die unseren Papa und Ehemann versorgt und betreut haben. Vielen Dank auch an den Sozialdienst. Ich kann nur danken, daß es in der Pandemie immer noch Menschen gibt, die Kranke unter diesen Umständen liebevoll und geduldig betreuen.
Natürlich gab es auch nicht so gute Momente in den 4 Monaten, aber das stand nicht zur Relation.
Es überwiegt enorm das Gute, an Kleinigkeiten reiben wir uns nicht auf!
H e r z l i c h e n D A N K !

Sehr zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Therapien, sehr freundliches Personal, gute Betreung
Kontra:
Verpflegung konnte bisschen besser sein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patientin von 28.04.2021 bis 15.07 2021 in der Klinik und wurde von den Ärzten und den Therapeuten sehr fachmännisch und freundlich behandelt.
Die Behandlungen waren sehr gut und alle waren sehr bemüht das es mir gut ging.
Großes Lob an die Therapeuten ohne die wäre ich nicht so weit wie ich heute bin.
Möchte mich bedanken bei Schwestern und Pflegern auf der Station B2
und danke an den Oberarzt er hatte immer offenes Ohr und hat mich bei meinen Fortschritten gelobt und Mut zugesprochen.
Danke an meine Lieblingstherapeutin,es war schön Barfuß auf der Wiese zu laufen :-) alle haben das Maximum gegeben das ich wieder auf den Beinen bin.
Danke auch an den Sozialen Dienst der Klinik es war für mich sehr große Hilfe bei verschiedenen Angelegenheiten und Anträgen, alles hat Super geklappt.

Ich bin im ganzen sehr zufrieden und kann jeden als Patient einen Aufenthalt nur empfehlen.

Schade!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich als Betreuerin und gute Freundin erfuhr, dass die Vamed Klinik meinen Freund aufnimmt, war ich sehr glücklich. Ich arbeite selber im Gesundheitswesen und hatte bis Dato nur Gutes gehört. Leider sollte ich eines Besseren belehrt werden. Zum größten Teil musste ich mich gegen schnippisches, arrogantes Personal durchsetzen. Als mein Freund nach Schmerzmedikation bat fielen Sätze wie :" Ihr Drecksjunkies gebt eh keine Ruhe, bis ihr eure Medikamente habt" (Mein Freund ist Bechterev Patient und hatte sich den 6. Halswirbel gebrochen-da hat man nun mal Schmerzen. Zudem konnte er sich verbal aufgrund eines Tracheostomas ohne Sprechaufsatz nicht äußern). Der betroffene Pfleger hat sich dann schriftlich (nicht persönlich) entschuldigt, nachdem ich mich beschwert hatte.
Als mein Freund nachts auf Toilette musste (Großes Geschäft)meinte die Nachtschwester, sie würden ihn nicht raussetzen, er hätte eine Windel an. ( Er ist ein Mann mit 53 Jahren).Nach Rücksprache mit der Stationsschwester wurde ihm wohl die Schüssel angeboten, die er ablehnte. Von Selbst-und Eigenbestimmung der Patienten kann hier keine Rede sein. Mein Freund baute psychisch sichtlich ab, weinte bitter jedes Mal wenn ich gehen musste, weil er Angst vor dem Personal hatte. Ich weiß, dass er bestimmt nicht immer ein einfacher Patient ist. Vielleicht auch verständlich?! Ich weiß auch um den Personalmangel. Aber so etwas ist mir in meiner langjährigen Berufslaufbahn in der Pflege noch nicht passiert. Vielleicht wäre eine Schulung des Personals "Stressbewältigung und Umgang mit hilfsbedürftigen Patienten" ein Verbesserungsvorschlag. Aufgrund von Blutungen wurde mein Freund in ein KH verlegt, bevor ich ihn da "rausholen" konnte. Jetzt hat er einen tollen Reha Platz und ist psychisch wieder stabil. Somit kann auch die physische Genesung beginnen. Zuständige Behörden sind mittlerweile aufmerksam geworden, da ich wohl nicht die Einzige bin, die leider nichts mehr Gutes über die Vamed Klinik sagen kann. Schade

Prima Personal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles zufrieden
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war voll und ganz zufrieden, die Ärzte, Therapeuten und die Pfleger waren alle in Ordnung. Sie waren immer freundlich und mit einem Lächeln sind sie gekommen um die Therapie zu machen. Therapeuten haben das Maximum gegeben, das ich wieder einigermaßen auf die Füße stehe

1 Kommentar

KlinikKipfenberg am 04.09.2020

Danke für das große Kompliment. Wir werden auch weiter das Beste für unsere Patienten geben.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen alles erdenklich Gute.
Viele Grüße
Ihr Team der VAMED Klinik Kipfenberg

Schlechte Kommunikation als Behandlungsfehler mit Todesfolge

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikation als grosser Behandlungsfehler, wenig bis keine Empathie, Missachtung der Patientenverfügung und Würde
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, Pflegegrad 4 mit Demenz, war nach einem operativen Eingriff am Halswirbelkanal in der Klinik Kipfenberg zur Reha, bis zu seinem Tod im Frühsommer 2020.

Die telefonische Kommunikation war mit meinem Vater schwierig bis unmöglich. Sein Gesundheitszustand hat sich rapide verschlechtert. Aufgrund mangelnder Informationsweitergabe Klinik intern, wurde mein Vater, auch gegen seinen ausdrücklichen Willen, von einem leitenden Oberarzt, zu einem operativen Eingriff in eine andere Klinik verlegt. Kurze Zeit danach haben wir ihn nach da. 7 Wochen, und in einem sehr schlechten Allgemeinzustand in der Klinik Kipfenberg wiedergesehen. Wir sehen diese schlechte Kommunikation in der Klinik als großen Behandlungsfehler. Für meinen Vater war dies eine psychische und körperliche Verletzung. Die Patientenverfügung meines Vaters haben wir nur aufgrund eines kompetenten Palliativmediziners in der Klinik durchgesetzt. An seinem Todestag wurden uns Angehörige gegen vorheriger Absprache und palliativer Behandlung der Zutritt in die Klinik verweigert. Auch wurde meiner 78jährigen Mutter der Toilettengang in der Klinik als Besucherin an diesem Tag untersagt. Sie musste ihre Notdurft in die Büsche vor der Klinik verrichten. Dies ist beschämend. Der Abschied von unserem Vater zu seinen Lebzeiten wurde uns versagt. Trotz schriftlicher Entschuldigung der Leitungsebene, bleibt uns dieses Trauma der Trauerbewältigung erhalten.

Kommunikation als Pflichtfortbildung ist hier von Nöten. Auch Empathie kann man als Arzt lernen. Wir hatten den Eindruck, dass von Seiten einiger Ärzte ein ganzheitliches Behandlungskonzept fehlt.

Vom liegend Patienten zum Selbstgeher

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zusammenarbeit der Ärzte und Therapeuten
Kontra:
4-Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als liegender Patient am 7. Juli 2019 nach einer 4-fach Bypass OP und 2 Schlaganfällen kurz darauf, eingeliefert. Bis zur Entlassung am 30. August ist es den Ärzten und Therapeuten gelungen, dass ich den Rollstuhl, sowie die Klinik aufrecht gehend verlassen konnte.Vom klinischen Leiter über die Stationsärzte bis zu den Thearapeuten war das Engagement überdurchschnittlich. Der Aufenthalt war äußerst förderlich für mich und sehr aufklärend für meine Frau. Der einzige Wermutstropfen war die Unterbringung in einem 4-Bett Zimmer. Ich kann jeden Patienten einen Aufenthalt nur empfehlen.

1 Kommentar

AlbertUschi am 05.07.2020

Nachtrag Stand 5.07.20
Ich bin zu 97% wieder hergestellt. Nach allen Erfahrungen der beteiligten Einrichtungen ist nach wie vor der Grundstein in Kipfenebrg gelegt worden. Mit Abstand von einem Jahr nochmals vielen vielen Dank

Furchbarer Arzt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
manche Schwestern, Park
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte an der Arztvisite teilnehmen - das habe ich natürlich gerne gemacht. Schon da ist mir ständig über den Mund gefahren worden, hatte ich eine Frage..

Von den hoch angepriesenen 300 Minuten Therapie am Tag, hat mein Vater höchstens 90 Minunten erhalten.

Es wurde behauptet, das mein Vater eine Schwester geschlagen hat (Phase B) - komisch nur, das keine Schwester etwas davon wusste.

Freitags wollte man ihn vor die Türe setzen. Da ich mit 25 Jahren einfach nicht in der Lage bin rund um die Uhr meinen Vater zu versorgen und unsere 24 h Pflege erst wieder am Dienstag zur Verfügung stand, habe ich darum gebeten ihn über das Wochenende hier zu behalten. Aussage des Arztes: Wenn am Wochenende etwas ist, wird er in die Psychatrie eingewiesen!
Wohl gemerkt: schwerste neurologische Einschränkung nach Schlaganfall - das ist also ein Fall für die Psychatrie ja?

Ebenso wurde ich auf das übelste vom Arzt beleidigt. Ich sollte auf mein Leben klarkommen, warum ich es nicht hinbekomme mich um meinen Vater zu kümmern, was er davon hält sagt er mir jetzt nicht am Telefon, das ich die Visite komme und viele dumme Fragen stelle und jetzt nich einmal meinen Vater über das Wochenede nehmen kann.

Ein Arzt ohne auch nur einen Hauch von Ahnung was es heißt seit 10 Monaten rund um die Uhr als Betreuerin und Tochter für seinen Vater da zu sein. Null Verständnis für die Situation und noch dazu einen Ton. Meine Oma hätte gesagt: Mein Kind, da fehlt es an Erziehung.
Für mich die niveauloseste Person auf der ganzen Welt - medizinisch hin oder her - SIE sollten von Ihrem hohen Ross herunterkommen.
Ein herzliches Danke gebührt den Schwestern. Stets lieb und nett und vor allen Dingen ehrlich. Und bei so einem Menschen als Vorgesetzten wurde mir hier der Rücken gestärkt.

Drohung des Arztes, dass man die 500€ pro Tag evtl selbst zahlen muss und ich ihn mit dem weitern Aufenthalt zur Urkundenfälschung nötige - da Papa aus dem Laden raus wollte.

Niemals wieder ..

Nicht zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eigeninitiative der Therapeuthen
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
ARDS (schwere Lungenentzündung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Helios Klinik in Kipfenberg ist der absolute Wahnsinn - aber im NEGATIVEN Sinne!
Mein Vater kam im Februar nach Kipfenberg zur Reha, nachdem er bereits 4 Wochen in einem städtischen Krankenhaus wegen Lungenentzündung (ARDS) verbrachte. 2 Wochen davon lag er im künstlichen Koma.
Die Kommunikation auf fast allen Stationen erwies sich als sehr schwierig, weil das medizinische Personal schlecht, bzw. kaum Deutsch konnte. Dazu kam noch die überhebliche Arroganz der Ärtze, sowie die stets unfreundlichen Schwestern auf einigen Stationen.
Das Patienten, egal ob im Krankenhaus oder in einer Reha Klinik, auch mal mit einem Virus anstecken können (in diesem Fall der Noro-Virus), steht nicht zur Debatte. Dass sich ein Patient in der heutigen Zeit aber wundliegt, obwohl man Patienten, die sich nicht selber bewegen können mehrmals (mind. alle 2 Std) umlagert, kann ich nicht verstehen. Und ich rede hier nicht von kleinen "Schürfwunden"! Auf Nachfrage meinerseits, wie denn die Wunden verheilen, antwortete mir der zuständige Arzt: Alles bestens. Mein Vater bekam dann nach knapp 3 Monaten Aufenthalt endlich eine Vakuummatraze, und 2 Tage später wurde er aufgrund dieser Wunden (die ja angeblich gut verheilen) für kurze Zeit in ein anderes Krankenhaus verlegt. Dort wurde er mehrmals wegen der Wunden operiert. Die Diagnose dort: Dekubitus Stufe 4!!! Leider wurde er nach 2 Wochen Krankenhaus wieder nach Kipfenberg verlegt. Dort kam ich dann in den "Genuß" mir diese Wunde am Steißbein einmal anzuschauen. Ergebnis: Er hatte eine Wunde in dem Ausmaß 6x8x2,5 cm - man konnte den Knochen sehen. Auf die Bitte um Auskunkt beim Arzt, wie denn sowas zustande kommen kann, bekam ich zur Antwort: Naja ihr Vater hat ja nicht auf die Behandlung angeschlagen :-(
Die grösste Frechheit ist aber, dass man den Patienten für diese Wunden selbst verantwortlich machte. Und das obwohl er sich in der Anfangszeit garnicht selbst bewegen konnte.

Also aus meiner Sicht absolut nicht zu empfehlen.

Das Endergebnis zählt!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Kompetenz und das Engagement der Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung nach Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam als Intensivpatient in die Helios- (jetzt Vamos) Klinik. Nach dreimonatigem Aufenthalt konnte er die Klinik auf eigenen Beinen, ohne Rollstuhl oder sonstige Hilfsmittel wieder verlassen.

Die Therapeuten waren sehr engagiert, sie waren ausnahmslos nett und freundlich und gingen flexibel auf den Patienten und seine jeweilige Verfassung ein.

Ein großer Dank geht deshalb an alle Therapeuten, die meinen Mann täglich intensiv betreut haben! Sie wussten genau, welche Übung für die nächste zu erreichende Entwicklungsstufe sinnvoll ist und hatten immer wieder neue Ideen parat, den Patienten zu motivieren!

Unser allergrößtes Lob und unseren großen Dank an alle, die es meinem Mann ermöglicht haben, wieder selbständig essen zu können, zu laufen und all die vielen Dinge und Fertigkeiten einzuüben, die man im normalen Leben so gedankenlos nebenbei tut.

Ein Dank auch an die Schwestern und Pfleger auf den verschiedenen Stationen. Fast alle kümmerten sich gut und bereitwillig. (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel).

Die neuro-psychologischen Behandlungen verliefen u. a. wegen Personalengpässen nicht so ausreichend, wie sie förderlich gewesen wären. Da haben wir nun zu Hause noch ein großes, steiles Stück Weg vor uns.

Bei der Organisation und der Kommunikation wären Verbesserungen wünschenswert gewesen. Das klappte oft nicht wie es sollte.

Doch das Endergebnis zählt!
Und das ist, dank der Physio- und Ergo-Therapeuten, besser, als wir es erwarten konnten.

Das Essen schmeckte uns auch nach diesem doch recht langem Aufenthalt immer noch sehr gut. Wir fanden es abwechslungsreich, man kann ja täglich unter drei Gerichten wählen (sonntags vier) und man hat (zumindest wenn man im großen Speisesaal im Erdgeschoss essen kann), immer auch das reichhaltige Salatbuffet.

In dieser Klinik wird jeder wieder auf die Füße gestellt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte und der Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
CIP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient in der Klink und wurde von den Ärzten und den Theapeuten sehr fachmännisch behandelt, natürlich gibt es manches was man besser machen könnte, wie es keine Schleuder um Umkleidebereich des Bewegungsbades findet, und auch die Essensbereiche im Trakt A etwas zu klein bemessen sind.

Unzumutbare Zustände

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD Intensivbetreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist das Letzte. Unfreundliches Personal arrogante Ärzte mangelnde Hygiene. Patienten liegen stundenlang im Kot werden nur selten gewaschen absolut menschenunwürdige Zustände.

Für uns war es die richtige Adresse, sehr zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nur positive Erfahrungen
Kontra:
eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser 20 jähriger Sohn erlitt im Juli 2018 bei einem Motorradunfall ein schweres Schädel-Hirn-Trauma, innere Verletzungen und viele Frakturen.
Nach viereinhalb Wochen im Südklinikum Nürnberg, zwei Wochen davon im künstlichen Koma, wurde er zur medizinischen Reha in die Helios Klinik nach Kipfenberg verlegt.


Das Pflegepersonal war stets freundlich und hat sich gut gekümmert, es gab immer ein Lächeln oder ein nettes Wort.
Für unser Empfinden herrschte allgemein in der Klinik eine ruhige, fast familiäre und angenehme Atmosphäre.
Einmal die Woche, an festen Tagen, war große Visite mit Professor, Stationsarzt und einzelnen Therapeuten. Unsere Fragen und Probleme konnten wir dort ansprechen (natürlich im Zeitplan einer Visite entsprechend). Ein Stationsarzt war stets erreichbar und ebenfalls als positiv zu bewerten war die Reduzierung der Medikamentengabe, unseres Sohnes, auf ein Minimum.
Das Therapiekonzept der Klinik beinhaltet einen täglich neuen, individuellen Therapieplan für jeden Patienten. So wurde auch auf den Gesundheitszustand unseres Sohnes eingegangen. Nicht einfach nach Schema f, sondern speziell auf ihn abgestimmt. Die behandelten Therapeuten hatten immer ein offenes Ohr, waren immer sehr nett, engagiert und bemüht. Unser Sohn machte deutliche Fortschritte, was ihn motivierte. Es kamen neue Anwendungen hinzu. Unserer Meinung nach wurde keine Möglichkeit ausgelassen, um ihn mit entsprechenden Programmen und Behandlungen zu helfen und zu fördern.


Außerdem möchten wir die nette Beratung vom Sozialdienst erwähnen, diese war für uns sehr hilfreich und es wurde eine weitere Anschlussheilbehandlung für unseren Sohn eingeleitet.


Ein großes Lob an das gesamte Kipfenberg Team, wir finden Ihr leistet alle sehr gute Arbeit.

Im Namen unseres Sohnes und uns vielen herzlichen DANK!!! Danke für Euren engagierten Einsatz, die sehr gute Versorgung und Betreuung. Macht weiter so.

Es geht bergauf

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das wahnsinnig nette Personal
Kontra:
kann gar nichts sagen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt 9 Wochen in der Klinik und anschließend in der REHA.

Ich kann nur sagen für jemanden der schwer krank ist, ist Kipfenberg ein richtiger Gewinn. Das Klinikpersonal ist wahnsinnig nett und auch die Ärzte lassen nichts zu wünschen übrig. Dann gehts sehr schnell mit der Gesundheit bergauf.

Ich möchte mich hier an die Station2 und dann Station 3 ganz herzlich und aufrichtig bedanken. Ihr macht einen guten Job.

Zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Therapien, freundliches Personal
Kontra:
Ungeniessbares essen, Verzögerungen bei Therapien
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,

Meine Mutter war für insgesamt ca 3 Monate in der Helios Klinik Kipfenberg. Nach ihrem schweren Schlaganfall lernte sie dort wieder gehen, sich zu pflegen und vor allem sprechen. Von ihrer Halbzeiten Lähmung ist heute kaum noch was zu sehen. Die Therapien waren sehr nützlich und die Therapeuten stets freundlich, leider kamen sie aber oft zu spät.

Alles in allem lässt sich wenig negatives sagen. Das Pflegepersonal war nett, leider aber manchmal ein bisschen überfordert. Die helios Klinik ist auf jeden Fall zu empfehlen !

Fünf Wochen REHA, danke dafür

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS -Deformation nach Unfall
Erfahrungsbericht:

Liebe Klinikleitung, nach dem Ende einer Reha-Maßnahme hier noch meine persönliche Einschätzung zu meinem Aufenthalt ich Kipfenberg.
Nach meinem Unfall im Offenbauer Wald und Sanka nach Eichstätt und Weiterleitung nach Ingolstadt wo ich so gegen Mitternacht dann eintraf, nach drei OP´s hatte man mir meine Halswirbelsäule so weit stabilisiert, dass man mich zur Reha nach Kipfenberg entlassen konnte.
Natürlich hatte ich schon von Kipfenberg gehört, aber keine genaue Vorstellung was das genau gemacht wird. Nun waren auf der A4 wohl nicht die ganz schweren Fälle untergebracht-Hüfte und Kniegelenk wohl hauptsächlich- und ich mit meinem beinahe Genickbruch.
Das Verhalten des Personals auf Station war freundlich und immer hilfsbereit was ich als sehr angenehm empfunden habe. Insbesondere die persönliche, namentliche Ansprache vermittelte ein gutes Gefühl.
Dies galt auch und in besonderem Maße bei den Therapeuten. Der kollegiale, freundliche Umgang auch gegenüber den Patienten, spricht wohl für ein gutes Betriebsklima insgesamt. Hoffentlich bleibt das so erhalten.
Für die Zukunft darf man dem Helios Klinikum wünschen, dass man sich diese positive Grundeinstellung nicht durch irgendwelche externen Berater kaputtsparen lässt.

Gute Rehaklinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapieteam
Kontra:
Nichts wirklich
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang 2017 für 8 Wochen in der "Helios Klinik" Kipfenberg in Frühreha wegen einer Hirnblutung.
Ich war auf zwei Stationen: b3 und a3. Im Altbau war ich die erste Woche, danach im Neubau. Den Altbau fand ich persönlich etwas charmanter, weil der Neubau einfach nur Krankenhaus-mäßig ist.
Die Ärzte kann ich nicht groß kritisieren, sie waren stets freundlich und hilfsbereit. Das Stationsärzte eher unerfahren sind, ist ja normal. Egal auf welcher der beiden Stationen: das Pflegepersonal war stets freundlich, einfühlsam und hilfsbereit. Einzelste Ausnahmen im Altbau bestätigen die Regel. Das Therapieteam toppt das alles: grossartig - ohne jedes wenn und aber!
Die gesamte Atmosphäre könnte man schon als familiär bezeichnen. Das ist halt der Vorteil einer kleineren Klinik. Dadurch ist die Klinik aber auch ruhiger als andere Kliniken.
Kritisch könnte man ggf das Essen anmerken, das nicht so toll war. Aber verhungert mt bin ich nicht ;-)
Die sonstigen "Kritiken" die hier geäußert werden, kann ich nicht nachvollziehen, die geschilderten Erlebnisse decken sich überhaupt nicht mit meinen Erfahrungen.

Einer der besten Rehakliniken in Deutschland.Top!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles bestens.mehr als zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles top!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Schwestern immer erreichbar!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr nettes Personal.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sehr gute Ausstattung.top medizinische Geräte)
Pro:
Alles bestens!!Hier wird Menschlichkeit noch praktiziert
Kontra:
Leider nicht direkt in unserer Nähe
Krankheitsbild:
Z.n Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater erlitt letztes Jahr einen schweren Verkehrsunfall mit Schädel-HirnTrauma. Nach mehreren Krankenhausaufenthalten kam er zur Reha nach Kipfenberg. Er ist jetzt das 2.mal dort stationär (Station B 12).Sowohl beim 1.Aufenthalt als auch jetzt wird unser Vater bestens betreut. wir möchten uns ganz herzlich auf diesm Wege all den Ärzten, den besten
Therapeuten und den vielen Krankenschwestern und Pflegern bedanken. Sie alle geben sich sehr viel Mühe und zeigen jeden Tag ein hohes Mass an Engagement. Es gibt keine Worte unsere Dankbarkeit Ihnen allen gegenüber auszudrücken.Wir sind sehr froh und dankbar das er dort sein darf und ein Stück weiterkommt. Er ist ein alter Herr aber hat noch viel Potential. Diese Klinik kann ich nur bestens empfehlen! Sowohl ärztlich als auch pflegerisch ist diese Klinik einer der besten in Deutschland.

Es braucht alles seine Zeit

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten sind sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall,Blutvergiftung,Herzklappen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

voll und ganz zufrieden. Ich bin nach monaten wieder mit meinen Beinen Ohne Hilfsmittel aus der Klinik gelaufen

Denkt auch mal an alle die nur Helfen wollen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Pfleger sollten schneller Reakieren)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles Top besonders alle Therapeuten
Kontra:
Die Ärtze
Krankheitsbild:
2,5 Monate Koma Not Op am Herz beidseitige Lunkenentzündung usw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tut mir leid ich kann alle nur Loben besonders alle Therapeuten kriegen von uns volle Punktzahl.Es liegt auch an Patienten selber das das Personal nicht so ist wie man es sich Wünscht.Haben wir oft gesehen ich würde auch mal sauer sein wenn man mich blöde anmacht.Auch die Pfleger haben Stress bitte nicht vergessen.Das Essen war gut und genießbar ist ja kein 5 Sterne Hotel darf man nicht vergessen.

Trauriges Negativbeisspiel der deutschen Gesundheitspolitik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nah an einem Park
Kontra:
ärztliche und pflegerische Versorgung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

- teilweise menschenunwürdige Verhältnisse
- Patienten liegen in ihrem Stuhlgang bis der angetrocknet ist
- die Pflege ist oft schnippisch, arrogant, wahrscheinlich vollkommen überlastet, reagiert pastzig auf Kritik oder Nachfragen
- oft fehlt Mitarbeitern scheinbar völlig das fachliche Verständnis
- nirgendwo ist mir Arroganz, Borniertheit und Gleichgültigkeit so massiv begegnet, das man sich dermaßen fremdschämen muss
- Medikamente werden des öfteren vertauscht, die Einnahme nicht überwacht, nach dem Mittagessen findet man oft eine Handvoll Tabletten unter den Tischen; schon fragwürdig bei Neuroleptika und Seditative
- Patienten werden ungefragt und unangekündigt zu Untersuchungen gebracht, man erhält weder Antwort wohin, wozu, was raus kam?
- Ärzte trifft man selten, Fragen in den Visiten werden meist übergangen, die meisten sprechen so schlcht deutsch, dass ein Gespräch nicht möglich ist
- Einfühlungsvermögen trifft man ganz, ganz selten an

Alles in Allem ein richtig trauriges Beispiel für die Enwicklung des deutschen Gesundheitswesens, ich bin immernoch schockiert

diese klinik ist nicht zu empehlen.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe bericht
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es findet wenn überhaupt eine ungenügende (nicht dem krankheitsbild entsprechende) beratung statt. es fehlt hierzu eben die fachkompetenz aller auf der station zuständigen personen. manchmal mag es unwissenheit gepaart mit gleichgültigkeit sein, die mit einer ausserordlichen arroganz rüberkommt.

abläufe und verwaltung sind ein chaos seinesgleichen. keiner weis was der andere macht.

private post verschwindet irgendwo im haus und taucht nach tagen zufällig auf anderen stationen auf.

sachliche beschwerden werden schnippisch abgewiesen.

erstaunlich, daß sich das personal in einer solchen, mit mobbing gespickten arbeitswelt wohl fühlt.

zu den therapien: diese beginnen grundsätzlich verspätet. die verbleibenden zeit wird dann mit telefonaten oder privates gequatsche der therapeuten verplempert. zum teil hat eine 30 minuten - therapie effektiv nur 10 minuten.

die med. behandlung ist mangelhaft. ich frage mich, ob das pflegepersonal und die ärzte überhaupt eine entsprechende ausbildung haben!

die ausstattung ist nicht zweckmäßig und unpraktisch. vor allem für rollstuhlfahrer sogar hinderlich.

kein wlan; keine möglichkeit geld zu bekommen (kein geldautomat) und sehr beschränkte einkaufsmöglichkeiten.

kiosk hat maßlos überteuerte preise.

nicht zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leider nicht zu empehlen. keine fachkompetenz. oftmals chaotische verhältnisse auf der station.

Ich bewundere die Leistung der Mitarbeiter in Kipfenberg

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Therapeuten, Logopäden, Ärzte,
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Miller Fischer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach fast 4 Wochen Koma in die Klinik nach Kipfenberg gekommen weil die Ärzte im ersten Krankenhaus das unbedingt wollten. Ich wurde schwerkrank in die Intensivstation A1 eingeliefert, ich konnte weder sprechen noch irgendetwas bewegen. Die Schwestern und Therapeuten auf der Intensiv haben sich sehr um mich gekümmert alle meine wünsche von den Lippen gelesen und mich bestens gepflegt. Die Prognosen waren das ich vor Weihnachten die Klinik nicht verlassen werde. Ich musste alles neu lernen ( Essen, Gehen, sitzen usw. ). Ich war ab Anfang Mai in Kipfenberg und konnte die Klinik nach 7 Wochen auf eigenen Beinen verlassen, ohne die Hilfe und Motivation der Schwestern und Therapeuten hätte ich das nicht geschafft. Auch die Logopäden waren absolute spitze. Die Schwestern und Therapeuten leisten auf der Intensivstation schwerst Arbeit und dafür möchte ich mich nochmal bedanken. Auch von den Ärzten war ich überzeugt, Sie waren immer ansprechbar wenn ich eine Frage hatte.
Auf der Station B12 genau das gleiche, Schwestern, Therapeuten und Ärzte absolut hervorragend, ich musste zunehmen und die Schwestern haben mich mit Kalorienhaltigen Drinks aufgepeppelt. das Essen war meines erachtens hervorragend für ein Krankenhaus da habe ich in einigen Restaurants schon wesentlich schlechter gegessen.

Hut ab was Schwestern und Therapeuten leisten, ich kann die ganzen negativen und unzufriedenen Bewertungen überhaupt nicht verstehen, aber anscheinend stimmt ja der Spruch wie man in den Wald schreit so kommt es zurück, den auch ich habe als Patient sehr ekelhafte Patienten erlebt und da mussten die Schwestern immer nett sein was bei manchen Patienten fast unmöglich ist.
Die Beratung auf der Sozialstation war auch absolut super. Hervorzuheben ist auch die Freundlichkeit des Putz Personals.

ICH MÖCHTE MICH BEI ALLEN AUF DEN STATIONEN A1, A3, A4, B12, DEN THERAPEUTEN IM ERDGESCHOSS, DER SOZIALSTATION UND DEN ÄRZTEN BEDANKEN, MACHEN SIE WEITER SO UND ICH BEWUNDERE WAS SIE LEISTEN.

Nach Verlegung eine Katastrophe!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Akut Reha sehr gut auf Station 2 B
Kontra:
gestresstes Pflegepersonal auf Anschluss Reha St. 3
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren sehr zufrieden auf der Akut- Reha,v.a. mit der Pflege und den Therapeuten. Die Ärzte waren schlecht zu erreichen und die Gespräche fanden am Flur und in wenigen Minuten statt. Aber dann die Verlegung auf die weiterführende Reha!! Zu wenig Pflegepersonal und davon einige sehr schnippisch. Patienten nicht beaufsichtigt beim Essen. Länge Wartezeiten bis Patienten ins Bett gebracht werden. Die Ärzte wieder nicht erreichbar und 1 Angehörigen - Gespräch alle 1 - 2 Wochen war wohl zu viel verlangt. Ohne die täglichen Besuche und zupackende Hilfe von uns Angehörigen nicht machbar. Ausserdem sind die räumlichen Verhältnisse sehr beengt ( im Speisesaal kein Platz für Angehörige! ! ) . So kann man den positiven Eindruck der ersten Wochen kaputt machen.

Nur wenn Heimatnähe wichtig ist

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Es fehlt an gemeinsamen Räumen für einen sozialen Austausch.
Krankheitsbild:
Kniegelenkersatz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik der Grundversorgung bei
Reha-Maßnahmen.

Die Therapien sollten mehr auf den Patienten angepasst werden. z.B. wenn nötig mehr Lymphdränagen (manuell), als nur eine pro Woche.
Mein Eindruck: je Woche einmal Lymphdränage, einmal Physiotherapie,..... abspulen eines Programmes und nicht mehr.

Die Zimmer sind äußerst einfach und wirken kalt und kühl.

Die Therapieräume: Eine Gefängniszelle stelle ich mir ebenso vor.

Sehr positiv war das Bewegungsbad, wenn es von der richtigen Person geleitet wurde.

Einzige Katastrophe !

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 0000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal , Behandlungsmethoden, gravierende Pflegefehler
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wir hatten leider nur negative Eindrücke dieser Reha Klinik gewonnen :-( und können diese Rehabilitations -Klinik in keinster Weise weiterempfehlen.

Das Therapeuten - Team ist spitze, engagiert und motiviert - sämtliche Reha Fortschritte sind ausschließlich diesen Mitarbeitern zuzuschreiben.

Das Ärzte Team (bis auf ganz wenig Ausnahmen) katastrophal, ständiger Mangel an Ärzten und folglich auch deren Kompetenz. Mangel an Pflegepersonal, welches überfordert und unüberlegt handelt, gravierende Pflegefehler eingeschlossen. Resultat daraus weitere Klinikaufenthalte anderorts.

Hervorragendes Gesamtpaket, sehr zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, umfangreiche Behandlungspläne, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Stammganglienblutung li. mit Hemiparese re., Dyarthrie, motorische Aphasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (64) kam nach einer Hirnblutung vom Akutkrankenhaus direkt in die neurologische weiterführende Reha in die Klinik Kipfenberg.
Er saß im Rollstuhl und hatte eine Halbseitenlähmung rechts. Da er sich nicht selber helfen konnte war meine Mutter für 4 Wochen mit in der Klinik dabei (zum Schnäppchenpreis).
Mein Vater bekam ein Einzelzimmer für die komplette Dauer der Reha, was wirklich sehr angenehm für ihn war.
Das Telefonieren für den gesamten Aufenthalt war kostenfrei!

Wir alle waren voller Ängste was auf ihn zukommen würde aber was wir in der Klinik an Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft erlebt haben muss man andernorts erstmal finden und gehört ganz besonders hervorgehoben.

Die Behandlungspläne lagen jeden Morgen aus und mein Vater war den ganzen Tag über mit unterschiedlichen und besonders vielfältigen Therapien beschäftigt. Wenn er einen Wunsch äußerte bezüglich der Behandlung wurde dieser umgehend! erfüllt. Auch ein von meinem Vater erwähnter Verbesserungsvorschlag bezüglich einiger fehlender Handgriffe im Umkleidebereich/Schwimmbad wurde prompt erledigt (Montage von 6 Handgriffen). Und dann möchte ich noch den Quarkwickel erwähnen, den er für seine Knieschmerzen von der Schwester bekam, das fand ich persönlich besonders rührend.

Das Essen schmeckte ihm auch, besonders die Kuchen in der Cafeteria :-)

Die Fortschritte waren dank der intensiven Therapien bei jedem Besuch zu erkennen. Er konnte wieder eigenständig am Stock gehen, das Essen schneiden ging wieder selbständig und auch die sprachlichen Probleme waren am Ende behoben.

Fazit: TOP Klinik, TOP Personal, viel Eigeninitiative der Therapeuten und Schwestern bei immer guter Laune, was bei dem Druck der heutzutage in Kliniken herrscht wahrlich keine Selbstverständlichkeit ist. Das Team der Klinik ist wirklich super, meinen Respekt!

Bei Probleme kann man sich an die Patientenfürsprecherin wenden, die setzt sich für einen ein!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (sehr zufrieden war ich mit der Physikalischen Therapie, dem sozialdiens und der Patientenfürsprecherin)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (wurde in der dritten Woche (jede woche ein anderer Arzt) vom Arzt und Professor Ignoriert, was ich zu sagen hatte war unwichtig!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr große und freundliche Zimmer im A-Haus)
Pro:
Die Patientenfürsprecherin setzte sich sehr für mich ein, damit ich auch ernstgenommen werde. Nach einem Kreislaufzusammmenbruch wollte der Arzt mir nicht glauben, das ich Probleme mit dem Puls habe.
Kontra:
Vom (Stations-)Arzt und vom Professor nicht ernst genommen werden
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom, Wirbelsäulenprobleme;
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu Beginn der Reha hatte ich keine Probleme mit der Ärztin (1. Woche) und in der Woche darauf war bis Donnerstag auch alles in Ordnung. Am Donnerstag war mir plötzlich schwidelig geworde und beim Umsetzen in den Rolllstuhl sackte der Kreislauf ab und ich sank in die Arme des Therapeuten. Der löste Alarm aus und in kürzesterzeit stand ein Notfallteam bei mir(durch nachfragen erfahren). Daraufhin wurde ich auf die Intensivstation gebracht, wo ich zu mir kam und noch bis spät Abends an dem Überwachungsgerät hing. Danach wurde ich wieder auf Station gebracht. Von da an fühle ich mich die ganze Zeit über erschöpft und konnte an den Therapien nicht mehr so teilnehmen, denn sobald ich mich nur leicht Anstrengte wurde mir gleich wieder Schwindlig. Dieses meldete ich dem Arzt(von der 3.Woche) doch das Interesierte Ihn nicht. Es war egal was ich sagte, ich wurde von einigen Schwestern und dem Arzt nicht ernst genommen. Seit dem kann ich nicht mehr so wie am Anfang an den Therapien teilnehmen, da ich sonst auch noch Angsthaben muss, das ich wieder zusammmen Breche. DER THERAPEUT SAH MIR ZU BEGINN DER THERAPIE AN, OB ICH DIE EINZELNEN THERAPIEN WAHRNEHMEN KANN! WENN NICHT, SCHICKTE ER MICH GLEICH WIEDER AUF STATION! Der Arzt und der Professor der Station A4 stelllen mich jetzt so hin, als ob ich keine lust hätte an den Therapien teil zu nehmen. Was nicht stimmt! Da ich trotz der Probleme mit den Puls trainiere und bis zur Erschöpfung weiter mache. Erst wenn der Therapeut sagt, das ich aufhören soll, mach ich das auch. Daher bin ich stink sauer auf den Arzt und den Professor der Station A4! Nur weil bei mir noch eine andere Nebendiagnose im Arztbrief steht und beie Ihre Meinung über mich gebildet haben. Zudem beleidigte mich der Professor wegen meinem Übergewicht, wobei ich bereits über 40kg!! abgenommen habe. Nur weil ich nicht noch weniger Essen kann, da ich jetzt schon viel zu oft im Unterzucker bin.

Auf der Station A2 war ich total zufrieden, da gab es diese Probleme mit Beleidigung und nicht war genommmen werden nicht. Auf der A2 fühlte ich mich richtig gut.

Gute Klinik mit fürsorglichem Personal

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit linksseitiger Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich erlitt letzes Jahr im Juni einen Schlaganfall und kam im September 2013 zur Reha nach Kipfenberg. Mein Aufenthalt begann in der Intensivstation und führte mich durch verschiedene Stationen. Mein Aufenthalt dauerte 4 Monate. Meine Erfahrungen mit dem Pflegepersonal und den Ärzten waren durchweg positiv. Ich erlebte während meines Aufenthalts einige kritische Zwischenfälle, bei denen mir durch rasche und richtige Entscheidungen seitens des Personals geholfen werden konnte. Dank der Bemühungen der Therapeuten konnte ich im Dezember 2013 die Klinik gestärkt verlassen. Rückblickend kann ich die Klinik in Kipfenberg zu 100% weiterempfehlen.

Nicht nocheinmal.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapieteam
Kontra:
Kommunikation mit den Ärzten
Krankheitsbild:
Apoplex mit Aphasie, Dysphagie und Hemiparese rechts, Neclect
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war von Okt. ´13- Feb. ´14 in der Klinik zur Behandlung nach Schlaganfall. Die Betreuung auf der Intensivstation empfanden wir als gut, auch wenn Gespräche mit Ärzten auschließlich stattfanden, wenn von uns Unterschriften benötigt wurde, um opertive Eingriffe durchführen zu können oder auf unser Drängen hin.

Auch nach seiner Verlegung auf Station 12 musste ich um jede Auskunft kämpfen, da telefonisch nur schwer jemand zu erreichen war, Rückrufbitten wurde grundsätzlich nicht entsprochen. Eine Einbeziehung in die Behandlung oder Betreuung von uns als Angehörige fand nicht statt.

Ein Gespräch mit Fr. Dr. G. als Stellvertreterin des erkrankten Oberarztes hat mich dann allerdings regelrecht entsetzt. Ich bat nach einem Termin mit der Sozialberatung Mitte Januar um einen Termin mit einem Arzt, woraufhin uns von der Stationszentrale Fr. Dr. G. gerufen wurde. Diese setzte sich mit meiner Mutter und mir in eine der Sitzecken und ich bat um Auskünfte. Nachdem Sie mir auf mehrere Fragen unrichtige Antworten gegeben hatte (u.a. in Bezug auf einen angeblichen Herzschrittmachen - mein Vater hat keinen Herzschrittmacher!) meinte sie, sie hole sich jetzt doch besser mal seine Akte. Das weitere Gespräch verlief dann sehr kurz angebunden und von oben herab und mündete nach meiner Äußerung der Hoffnung auf eine eventuelle C-Phase-Reha darin, dass mich Frau Dr. G. auslachte und meinte :" Das können Sie vergessen, da wird sich nicht mehr viel tun."
Meine Oma und Mutter des Patienten war nach diesem Ausbruch in Tränen aufgelöst, eine der Schwestern der Station nahm sie daraufhin zur Seite und war einige Zeit damit beschäftigt, sie wieder zu beruhigen.

Wie eine derart empathiefreie und unsensible Person in solch eine Position kommen kann, sei es auch nur stellvertretend, erschließt sich mir nicht, vielleicht wäre Sie im Forschungssektor besser aufgehoben.

Im Übrigen war die Einschätzung, die Fr. Dr. G. abgab nicht nur menschlich völlig daneben, sondern auch noch falsch:
Mein Vater steht mittlweile kurz vor der Entfernung des Tracheostomas ( Frau Dr. G. sprach ihm dies für alle Zeiten ab), mit Hilfe seiner Physiotherapeutin geht er mittlerweile erste Schritte und auch die Entfernung der PEG-Sonde innerhalb der nächsten sechs Monate wird mittlerweile erwogen (Dr.G.: "Bei Patienten diesen Alters werden PEG-Sonden nicht mehr entfernt!"). Mein Vater ist 59.

Deshalb würde ich die Klinik nicht weiter empfehlen.

Gegen menschliche Vorstellung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Herzinfarkt kam mein Mann in die Neurologie. Es war eine Zumutung für ihn und uns: keine klare Auskunft, nachts in ein Abstellraum ohne roten Knopf, Medikamente verwechselt. Als ich fragte, ob andere Medikamente nun kommen, hieß es, das es für den anderen Patienten bestimmt sind, ist abe ehe egal. Der "andere Patient" lief aber rum, ohne jemanden zu erkennen. Mir wurde empfohlen, meinen Mann ins Pflegeheim abzugeben (mit 60!) und er war immer Leistungsstark! Ohne Versuch ihn zu behandeln! Wir wurden als Leute 2. Sorte behandelt! Mit Einheimischen gingen die Ärzte anders um! Nur die Therapeute und Sozialdienst waren sehr gut! Ein russischer (ukrainischer Arzt) hat uns zuhause spätabend angerufen und auf sehr verachteten Art und Weise gesprochen, versucht einzureden, dass ich meinen Mann aufgeben soll, weil er ehe nicht rauskommt. Mein Mann war Raucher, aber hat in Kipfenberg sofort nicht mehr Rauch oder Alkohol riechen können. Früher nach mehreren Versuchen klappte es nicht. Ist ja gut so, aber nicht, dass er zum Krippel wird! Es wurde entweder was getestet oder Nebenwirkungen. Schade, dass einige Ärzte aus unkompetenz oder Testsversuchen Leute kaputt machen.

Die Therapeuten dieser Klinik haben meiner Mutter ihre Lebensqualität wiedergegeben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Äußerst zufrieden waren wir mit den Damen des Sozialdienstes.Diese sind bestens informiert , und haben uns vorausschauend beraten.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke !!!!!!!!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten sind alle sehr kompetent, nett, engagiert und liebevoll .In unserem Fall haben sie ein kleines Wunder vollbracht.
Kontra:
So eine Klinik sollte besser nur Einzelzimmer haben.Wenn man selbst so schwer zu kämpfen hat,ist es sehr belastend,sich noch mit fremden Personen im Zimmer und deren Problemen auseinanderzusetzen
Krankheitsbild:
Völlige Lähmung der Extremitäten nach künstlichem Koma und Beatmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam völlig hilflos und komplett auf fremde Hilfe angewiesen in diese Klinik und ist jetzt nach 3 Monaten in ihr selbständiges Leben zurückgekehrt.
D A N K E an alle,die dazu beigetragen haben !!!!!!!!!!!!!!
Und die uns so liebevoll in die "Klinikfamilie"
aufgenommen haben !!!
Ärzte,Therapeuten und Pflegepersonal leisten hier Großartiges.
Auch die Betreuung durch die Seelsorger der Klinik
-ob im Zimmer durch Besuche oder in den Gottesdiensten- war sehr, sehr einfühlsam und tröstlich.
Anzumerken ist auch noch,daß die Stimmung und der Umgangston im ganzen Haus positiv sind.
Auch sind sämtliche Gemeinschaftsräume ,sowie Patientenzimmer ansprechend und gepflegt.
Telefon und TV kostenlos ist auch noch ein Plus.

Man kann dieses Haus mit seinen Mitarbeitern guten Gewissens weiterempfehlen !!!

B.Huber

Eigene Erfahrungen machen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich möchte schon seit längerer Zeit eine Bewertung für Ihre Klinik abgeben.Am 1.10.13 erlitt mein Vater eine Gehirnblutung. Zuerst wurde er in der Uniklinik Regensburg notoperiert und bestens versorgt. Nach knapp zwei Wochen wurde uns mitgeteilt, dass er verlegt wird, und zwar in Ihr Haus. Wir kannten die Klinik gar nicht, waren noch nie dort, warum auch,...na ja, also dachte ich mir ich lese mal die Bewertungen. Kurz und gut, ich war geschockt. Schrieben doch so manche, dass sie sehr unzufrieden waren und sehr schlechte Erfahrungen machten.
Ich möchte nun etwas klarstellen, denn ich finde es wichtig, dass es uns anders ergangen ist. Mein Vater liegt immer noch auf Station 32, er war vorher 5 Wochen in der Intensivstation der Klinik. Mein Vater war und ist hier bestens betreut, ich habe noch nirgends anders dieses Verhalten von Personal erlebt. Kein Böses Wort, immer freundlich, stets auf unsere Anliegen eingehend, und immer im Umgang mit meinem Vater sehr fürsorglich. Wenn ich zu ihm gehe, egal ob ich das Personal kenne oder nicht, es wird immer freundlich gegrüßt. Das ist eine Atmosphäre,......Wow. Auch untereinander hat man das Gefühl dass alle bestens miteinander auskommen. Ich ziehe meinen Hut, vor allen Mitarbeitern Ihres Hauses......so zufrieden war ich noch nirgends.
Wenn ich sehe wie liebevoll Sie mit meinem Vater umgehen, finde ich es beeindruckend. Da fühlt man sich sogar als Aussenstehener wohl...
Deshalb Wünsche ich, dass alle, die diese Bewertung lesen, sich erst einmal selbst ein Bild machen , bevor sie so wie wir vorschnell urteilen.
Also, an das gesamte Personal von Kipfenberg,...macht weiter so....es ist für uns Angehörige gut zu wissen das es euch gibt......toll...toll...toll
Christine Krepler

Liegend rein im Koma,auf eigenen Beinen raus wach.!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit und Herzblut aller Therapeuten
Kontra:
Fehler im Ablauf
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma mit Brüchen der Schulter und im Kopfbereich-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist am 3.9.13 mit dem Motorrad ver-unglückt.Mit schwersten Verletzungen .Per Heli wurde er ins klinikum bogenhausen in münchen geflogen und dort bestens versorgt.Am 20.9 wurde er nach Kipfenberg verlegt,immer noch im Koma.Nach 5 weiteren
Wochen erwachte er langsam aus dem Koma und die Arbeit der Therapeuten wurde immer mehr intensiviert.Aus der Intensiv-Station kam er
am 7.11.in die Abteilung Querschnitt-Zentrum
und dort haben die Physio,Ergo,Logo etc.Therapeuten beste Arbeit geleistet.
Auch die ständige herzliche ,menschliche
Umgangsweise der Betreuer und Schwestern mit dem meinem Sohn und auch allen anderen Patienten wird uns in bester
Erinnerung bleiben.Am 2.1.2014 hat mein Sohn auf eigenen Beinen die Klinik verlassen zur
weiteren REHA in München Bogenhausen.
Wir Danken allen von Herzen.

Hohe medizinische und menschliche Kompetenz

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Der Mensch wird individuell und liebevoll in den Vordergrund gestellt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Spastische Tetraparese mit celebralem Hirnschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist der 2. Aufenthalt meines Sohnes in der Klinik Kipfenberg. Dies nehme ich zum Anlass, mich bei den gesamten Mitarbeitern - vom Chefarzt bis zur Patientenfürsprecherin - zu bedanken. Neben der hohen medizinischen Qualifikation ist in dieser Klinik besonders die soziale Fürsorge und Kompetenz hervorzuheben.

Ärzte: Sie sind stets sofort zur Stelle, erklären verständlich und telefonieren bei Bedarf ohne Aufforderung und langes Bitten mit den Angehörigen.

Pflege: Sie behandelt Patient und Angehörige mit großem Respekt, stets geduldig und aufmerksam.
Die Patienten - egal welches Krankheitsbild - werden ernstgenommen, man hört wirklich zu und es wird ständig nach dem Rechten geschaut. Immer wieder ist zwischendurch Zeit für ein privates Wort, für eine kleine Aufmunterung, liebevolle Fürsorge. Besonders hervorzuheben ist die aussergewöhnlich engagierte Stationsleitung: Sie steht stets mit Rat und Tat den Angehörigen zur Seite und gibt vieles aus ihren langjährigen Erfahrungsschatz umsichtig, liebevoll und kompetent weiter.

Therapeuten: Bestens!!!, großes Engagement und Fachwissen.

Sozialdientst: Sehr gut informiert und stets freundlich und hilfsbereit engagiert.

Hygiene/Sauberkeit: Bestens

Patientenfürsprecher: Diese Einrichtung war für mich völlig neu. Um so überraschter war ich, dass auch hier sofort Kontakt aufgenommen, erklärt und geklärt wurde, und darüber hinaus regelmässig ganz persönliche Gespräche und Patientenbesuche stattfinden.

Aufenthaltsbereiche: Nicht nur die Patienten können viel Grün und viele Bilder zur Entspannung genießen. Die Verwaltung sorgt schnell und unbürokratisch für eine angenehme und fußnahe Unterbringung der Angehörigen.

Mein Erfahrungsbericht ist nicht einfach nur als Lob zu sehen, sondern entspricht schlicht
der Erfahrung und Wahrheit einer langjährig pflegenden Angehörigen.

Rundum perfekt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Pfleger, Therapeuten, schöne Zimmer, modern
Kontra:
Krankheitsbild:
Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr von Anfang August bis Mitte Oktober in drei verschiedenen Bereichen in der Reha in Kipfenberg. Erst Intensivstation, dann Phase B und sodann in Phase C.

Leider habe ich von der Intensivstation keine Erinnerungen mehr. Aber meine Eltern sagen es war alles in Ordnung und alle super nett.

In Phase B sind meine Erinnerungen auch noch nicht ganz klar. Aber in Phase C war ich wieder bei vollem Bewusstsein und sämtliche Pfleger/Therapeuten und Ärzte waren spitze!

Essen fand ich auch gut und für mich mehr als ausreichende Portion. Da ich gesundheitlich abgenommen habe bekam ich auch Kaloriendrinks. Geschmacksrichtung und Menge konnte ich wählen.

Wenn ich meiner Meinung nach zu wenig Therapien hatte bekam ich am nächsten Tag mehr.

Alle Patienten und Pfleger duzten sich was eine sehr angenehme Atmosphäre schaffte.

Trinkwasser bekam man jeden Tag umsonst was nicht selbstverständlich ist für eine Reha.

Ich habe heute noch Kontakt zu einigen Pflegern.
Die Reha kann ich nur weiterempfehlen.

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