Es sind unmenschliche Wartezeiten, alle Helferinnen stehen unter starken Zeitdruck und sind dementsprechend unfreundlich....

Telefonisch brauch man durchschnittlich ca 60-90min bzw 25-50 Anrufe bis man jemand erreicht. Bei Rückfragen wird nicht zurückgerufen sondern man muss erneut anrufen und zirka eine std Zeit einplanen, oft geht auch niemand ans Telefon....

Am abenteuerlichsten fand ich aber bestimmte Aussagen am Telefon wie: der Arzt hat schlechte Laune oder es sei der Helferin egal ob der Patient schmerzen hat sie ist für andere Bereiche zuständig und selbst überfordert....

Die Zeit direkt beim Arzt beträgt meist so fünf min. Woanders habe ich diesen Zeitdruck in Verbindung mit dem Umgang so noch nicht erlebt....

Meinem 15 jährigen Sohn sollten unter Vollnarkose insgesammt 16 Warzen operativ entfernt werden. Vor Op markierte der "Kinderchirurg" die Warzen zur Entfernung, dabei maulte er schon, daß dabei nichts verdient sei! Drei Tage nach der OP bemerkten wir beim Verbandswechsel dass er eine große tiefe Warze einfach vergessen hat zu entfernen. Auf Ansprache darauf lamentierte er lustlos "Das kann schon mal passieren". Und nun??? Ohne Antwort des Chirurgen.
Eine Entschuldigung von dem KC wäre das mindeste gewesen. Lässt auf vieles mutmaßen, vielleicht haben ein paar Bier gefehlt oder hat man in Ossiland nicht zählen gelernt? Nicht zu empfehlen obwohl die anderen Chirurgen einen guten Ruf hatten.
Richtig gut waren die MFA`s und das andere Personal. Rat -trennt Euch von dem Kinderchirurgen!!

Furchtbar
Wartezeit trotz Termin und!!! Telefonischer Anmeldung 3 Stunden und das als Schmerzpatient
Personal im Raum hinter dem Empfang bei Privatgesprächen und Privattelefonaten!! Somit keine Nachfrage der Dauer möglich, ebenso wenig wie für Feedback.

Anmeldung, Voruntersuchung und OP-Termin sowie gesamte OP äußerst positiv zu bewerten . Gute Aufklärungsarbeit.

Ich rate von dem Zentrum dringend ab!

Obwohl Bedarf für Physiotherapie besteht, wird diese "aufgrund Budget" verweigert. Man soll sich privat darum kümmern.

Ich habe jetzt ein operiertes Knie, welches nach einem Unfall vor zwei Jahren erst jetzt operiert werden konnte und laufe seit zwei Jahren falsch. Die Folgen zeichnen sich mittlerweile in allen Gelenken ab, trotzdem wird "aufgrund Budget" Physiotherapie verweigert.

Wartezeiten habe ich von 3 Stunden bis zu 15 Minuten erlebt.

Obwohl meine OP keine Kleinigkeit war, gibt es nur einen Nachsorgetermin, danach wird man mit einem geschwollenen und blutunterlaufenen Gelenk nach Hause geschickt, man soll halt ins Fitnessstudio oder Fahrradfahren. Wie man das macht, wenn man nur auf dem Ballen laufen/humpeln kann, scheint dem Arzt egal zu sein, denn er "hat kein Budget".

Erfahrene Chirurgen und Operateure ! Freundlich und informativ ! Freundliches Personal !

Wurde lt. Oberarzt einer Klinik und meinem Hausarzt hier dreimal umsonst operiert. Kommentar des Hausarztes: "das grenzt ja schon an Körperverletzung , aber die Tagesklinik muss ja auch abbezahlt werden". Kommentar des Oberarztes: "das sehen wir nicht so gerne, was hier gemacht wurde"!
Lange Wartezeiten und ein unfreundliches Personal war an der Tagesordnung.
Hätte ich diesem Arzt nicht vertraut, hätte ich nicht jahrelang mit furchtbaren Schmerzen leben müssen.
Habe jetzt 2 Knieprothesen und es geht mir super, dank meines tollen Oberarztes.

Kann nur sagen, absolut Top!
Bin auf der Suche nach einer Klinik, die meine Kreuzband und Meniskus OP ambulant durchführt, auf das OP Zentrum Ansbach gestoßen. Ich kann nur sagen, vom ersten Telefonat bis zur Nachuntersuchung am nächsten Tag alles Super und nur zu empfehlen. Auch die bisher hier teilweise bemängelten langen Wartezeiten kann ich nicht bestätigen, ging alles Ratzfatz durch das kompetente und sehr freundliche Praxisteam. Ich hatte auch überhaupt keine Schmerzen, ging sogar ohne die verhassten Drainageschläuche im Knie. Bin extra aus dem Ruhrgebiet angereist und habe es nicht bereut! Auch die Nachbetreuung hat mich sehr begeistert. Habe meine Fragen an den Doc jederzeit telefonisch stellen können und fundierte Antworten erhalten. Auch bei Problemen der Abrechnung mit der Krankenkasse wurden mir umgehend benötigte Dokumente zugesandt. Ich hoffe ich bleibe von weiteren schweren Sportverletzungen verschont, aber wenn nicht, ist das OP-Zentrum Ansbach meine 1. Wahl!
Vielen Dank!

Ich hatte leider selbst von 2008 bis 2010 mit einer Knie-OP schlechte Erfahrungen sammeln dürfen. Das Operationsergebnis ist negativ. Mehrere Stunden Wartezeit mit starken Schmerzen leider der Regelfall und nicht die Ausnahme.

Eine nahe Angehörige hatte 2012 nach einem Oberschenkelhalsbruch die Nachsorge im Ambulaten OP-Zentrum Ansbach durchführen lassen. Wegen unzumutbarer Zustände hat sie dann weite Fahrstrecken in Kauf genommen um nicht mehr dort hin zu müssen.

Einem Freund wurden an beiden Füßen der Hallux in einer süddeutschen Klinik operiert. Zur Nachsorge war er 2012 auch im Ambulaten OP-Zentrum Ansbach. Dort wurde wegen der Bildung eines Überbeins sofort zur Operation geraten. Die süddeutsche Klinik hätte dies durchführen sollen, waren aber der Meinung, dass dies aktuell weder nötig noch sinnvoll wäre.

Eine Bekannte war selbst Arzthelferin im Ambulaten OP-Zentrum Ansbach. Da sie die Zustände dort nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren konnte, hat sie sich eine andere Arbeitsstelle gesucht.

Es ist schade, denn das Konzept des Ambulaten OP-Zentrum Ansbach ist grundsätzlich gut und die Ärzte auch nicht schlecht. Leider hapert es aber massiv an der Umsetzung!

Behandlung u. Operation Meniuskus, Knorpel und Kreuzbandanriß absolut zufrieden, bereits am Tag nach der OP konnte ich ohne Krücken wieder laufen und belasten. Negativ sind nur die langen Wartezeiten trotz Termin - aber es lohnt sich, da man sehr gut behandelt wird.

Nach einem Polytrauma und 2 gebrochenen Oberschenkel und einem zertrümmerten rechten Fuß und vielen Komplikationen bin ich seit 3 Jahren dort in Behandlung. Herr Dr. K... hat mir mit seinen ganzen Erfahrungsschatz und seine persönlichen Verbindungen extrem weitergeholfen. Das ist keine 0 - 8 -15 Medizin, da steckt extremes persönliches Engagement dahinter.
Mein Sohn wurde dort auch ambulant operiert und war ebenfalls voll zufrieden. Ich kann dieses OP -Zentrum nur weiterempfehlen.

Ich musste die Einrichtung leider schon mehrfach in Anspruch nehmen.
Die Organisation hat sich leider noch nicht verbessert. Für Patienten mit Schmerzen sind 2 Stunden Wartezeit, was die Regel darstellt, die Hölle. Zeit- und Kostendruck haben vermutlich die meisten Mediziner. Es kann aber sicher besser damit umgegangen werden. So wäre es schon manchmal hilfreich, wenn dem Patienten gesagt wird, kommen sie in 90 Minuten wieder, anstatt zu bitten man soll noch "kurz" im Wartezimmer Platz nehmen. Telefonische Voranfragen wurden auch beantwortet mit "es sieht ganz gut aus", was dann aber auch wieder mit 2 Stunden Wartezeit abgegangen ist.
Das OP Zentrum macht einen sauberen Eindruck. Mir sind auch keine Fälle von Infektionen bekannt.
Die Versorgung direkt nach der OP ist gut, der weitere Ablauf schlecht. Hier wird dann einfach aus Kostengründen an den Hausarzt verwiesen, der die weitere Behandlung übernehmen und auch die Krankengymnastik verschreiben soll.
Die Gesundheitsreform lässt grüßen!

Die Diagnose war schnell und Schmerzhaft! Bei einm Totalschaden am Knie vom Patienten zu verlangen, dass dieser seinen Knöchel mit Hilfe eines Zugseiles über seine linke Schulter zieht ist schon sehr grenzwertig, danach aber noch zu lachen , wenn man fast vom Röntgentisch nichtmehr hoch kommt und einem die Tränen in den Augen stehen ist Gott sei dank ein Einzelfall.
Außer der Röntgenassistentin an diesem Tag waren alle Angestellten höflich und zuvorkommend! Besonders am OP Tag war der Service ganz vorzüglich und individuell! Betreuung in allen Ebenen von erstklassigem Personal bis in die Narkose! Super Danke! So habe ich das noch nie erlebt!

Einziges Manko: Nach der komplexen Wiederherstellung von Miniskus, Innenbändern und Kreuzbändern gab es trotz mehrfachem Nachfragen keine Krankengymnastik verschrieben mit dem Argument, man hätte leztes Jarh 250000 Euro zurück gezahlt weil man zu viel KG verschrieben hätte.
Fazit: 8 Wochen nach der OP kann ich mein Knie weiterhin nicht voll beugen und leide unter Schmerzen. Aber der Service war klasse....

Seit 2001 war ich als Schmerzpatient im Ambulanten OP-Zentrum Ansbach. Ich hatte vorher eine fast 15 jährige "Arztsuchodyssee" hinter mir die mich durch halb Deutschland führte. Keiner konnte mir wirklich helfen, obschon es jeder versprach. Dann kam ich durch einen Vortrag beim DRK in Ansbach zu Dr. Lamers. Er war der 1. der wirklich die Zeit fand zuzuhören (das Erstgespräch dauerte fast zwei Stunden) und Dr. Lamers sagte von vorne herein er könne mich nicht heiklen sondern evtl. meine Schmerzen lindern, wa s auch sehr gut gelang. Ich habe seit 2001 wieder so ein Leben. Die Behandlung war und wäre auch heute noch erstklassig, wenn nicht das Gesundheitssystem die Schmerzpraxis kaputt gespart hätte. Leider musste die Schmerzklinik wegen der unbezahlbaren Kosten schließen und hunderte zufriedene Patienten stehen regelrecht vor einem Abgrund.
Ich möchte mich hier nochmals ausdrücklich bei allen Angestellten der Schmerzpraxis für die Gute, ja liebevolle und erfolgreiche Behandlung bedanken.
Um aber auch dem Rest des ambulanten OP-Zentrums gerecht zu werden muss ich mein Lob auch auf das gesamte Team ausdehnen, denn auch bei einer ambulanten Fuß OP wurde ich behandelt wie ein König, trotzdem ich "nur" Kassenpatient buin.