AMEOS Klinikum Staßfurt

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Bodestrasse 11
39418 Staßfurt
Sachsen-Anhalt

5 von 16 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

16 Bewertungen

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Sehr schlecht

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
zusehens schlechter Gesundheitszustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin absolut nicht erschrocken über die vielen schlechten Bewertungen dieser Klinik bzw. dieser Station. Und nichts ändert sich daran.
Ich als Angehöriger kann niemanden empfehlen sich oder einen Angehörigen in diese Hölle zu bringen.
Meine Mutti wurde im Dezember 2023 dort eingewiesen, sie sollte wieder mobilisiert werden und was ist, ich bekam sie nicht wieder.
Sie wurde mit einer Herzschwäche, Nierenschwäche, eingewiesen. Anfangs war auch noch alles gut und wir hatten Hoffnung, dass es wieder besser wird von einem Tag auf den anderen wurde ihr Gesundheitszustand Zusehens schlechter nachdem sie an ein Gerät geschlossen wurde, was ihr Wasser aus dem Körper ziehen sollte.
Sie teilte mir täglich mit wie unwürdig das Pflegepersonal auf STation 4 mit den Patienten umspringt. Ich konnte mich mehrmals selbst davon überzeugen wie manche Schwestern die Patienten runter putzen, geschweige von Rehamaßnahmen, was versprochen wurde. Von Würde keine Spur. Aus Angst von den Schwestern wieder angemeckert zu werden nutzte meine Mutti sehr wenig den Notknopf.
Die Blutverdünnerspritzen bekam sie täglich 2 Stück in den Bauch, wo schon gar keine Stelle mehr frei war, weil der ganze Bauch schon hart war von den vielen Spritzen.
Als ich sie am letzten Tag besuchte lag sie schon mehr tot als lebendig im Bett. Ich rief eine Schwester um sie aufzurichten, sie hatte auch nicht ihre normale Kleidung an, sondern war schon abgeschrieben.
ich verließ mit ungutem Gefühl an dem Tag das KKH. Am nächsten Morgen bekam ich von einem Arzt den Anruf, "nicht wir müssen Ihnen eine schlechte Nachricht mitteilen" nein, "Ihre Mutter ist TOD"
>> Ich bin echt geschockt über diese Station. Ich wünsche dem Personal auch mal in solch Zustand zu kommen und das "leckere Essen zu sich zu nehmen"
Und allein noch die Kosten die nach dem Tod auf die Angehörigen zukommen. Absolute Frechheit.

Rezension

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Volle Zufriedenheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mam muss alle 3 Monate zum Spritzen. Mitarbeiter der Station,Ärzte-immer freundlich und sehr fürsorglich. Auch die Terminvergabe ist problemlos, man hat direkt einen Ansprechpartner. Auch als Angehörige fühle ich mich immer aufgehoben, Fragen werden beantwortet.Grosses Dankeschön!!!!
P.LUCKAU

1 Kommentar

AMEOS_im_Osten am 15.12.2023

Liebe Frau Luckau,
es freut uns sehr, dass Sie Ihren Mann bei uns gut aufgehoben fühlen!

Gute Therapie in stat. Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
dankbar für professionelle Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach OP gebrochener Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti war nach einer Hüft-OP zur stat. Reha in der Geriatrie Staßfurt. Sie wurde von Ärzten, Pflegern und Schwestern sowie den Therapeuten zuvorkommend behandelt. Das Klinikpersonal war sehr aufgeschlossen, höflich und freundlich. Ich hab als Angehörige stets aktuelle Informationen zum Zustand und zur erforderlichen Behandlung meiner Mutti bekommen. Die Verpflegung war gut. Ich kann die negativen Bewertungen nicht teilen, die ich zuvor gelesen hatte und mich beunruhigten.
Ich kann die Klinik in Staßfurt gern weiter empfehlen.

1 Kommentar

AMEOS_im_Osten am 20.09.2023

Liebe/r SorollaD,
die offenen und herzlichen Worte machen uns überaus dankbar. Wir hoffen, dass es Ihrer Mutter weiterhin gut geht.
Ihr Team des AMEOS Klinikums Staßfurt

...

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Getränke standen immer bereit ( nur nicht angeschraubt)
Kontra:
s.Bericht
Krankheitsbild:
n.OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist nach einer OP dorthin verlegt worden um die Mobilität wieder zu stärken/aufzubauen aber dem war nicht so.
Nach einigen Tagen zeigte sich die Mobilität schlechter wie zuvor im Krankenhaus.
Rufanlage tätigte Sie nur selten,aus Angst...
Sie hat eine Hemiparese,was das schneiden von Mahlzeiten erschwert,dh. friss od stirb,Mahlzeit einfach hingestellt.

PERSONAL,lt.meiner Mutter unfreundl.,teilweise mit dummen Kommentaren gegenüber der Kranken Patienten...

Erfolgte Therapien, null Transparenz über Behandlungen und Ergebnis.
Zu Besuchen lag meine Mutter stets im Bett,keinerlei Anzeichen für ein Erfolgserlebniss

KRÖNUNG
Entlassungbrief fehlerhaft ,bestehende Wunde nicht aufgeführt.
Dachte es sei ein Schutzverband,dadaa,ich zog eine ca.15-20cm lange Wundgaze aus der Wunde....hat man ja auch einfach mal so zu hause liegen zur weiteren Versorgung,man gut das man vom Fach ist und flexibel.
HA war schockiert und fand keine Worte.

Auch wenn man besch...besetzt ist vom Personal her....es bleiben Menschen wie du und ich...

Pflegekräfte sollten sich öfters mal selbst reflektieren ,ob sie denn genauso gepflegt werden möchten wie sie es tun.

Fazit,es hat nix gebracht...Mutter zu Hause mit dem Resultat kaum Geh und Stehfähig....Danke an die Station 3

Würdelos und menschenverachtend

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keinen Kontakt mit Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sehen die Patienten im Zimmer ja kaum oder gar nicht)
Pro:
Die Lage der Einrichtung, sehr gute Anbindung an Bus und Bahn
Kontra:
Der Rest ist mangelhaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Würdelos... das ist das zutreffend. Hier werden alte kranke Menschen über Wochen mangelernährt, kaum gepflegt und gar nicht oder kaum therapiert. Einfache Hygienestandarts werden nicht eingehalten, die Patienten werden mit Handschuhen, ohne diese zu wechseln, von Patient zu Patient behandelt. Die Würde des Menschen ist unantastbar... hier wird sie angetastet!!!!

nicht für alte hilfebedürftige Menschen geeignet

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gab auch nettes Pflegepersonal
Kontra:
unwürdiger Umgang mit alten Menschen
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti, 89 Jahre, musste für 2 Wochen, nach einem Oberschenkelhalsbruch in die Geriatrie. Ich hatte schon die schlechten Bewertungen gelesen - aber - es gab keine Möglichkeit, sie woanders unterzubringen und, die guten Erfahrungen werden ja eher weniger gepostet.
Leider kann ich die schlechten Erfahrungsberichte zu 100 Prozent bestätigen.
Der Umgang mit den alten Menschen ist einfach nur unwürdig und schockierend. Ich musste meine Mutti jeden Tag am Telefon motivieren, durchzuhalten. Sie hat die Stunden gezählt, bis zur Entlassung.
Meine Mutti hatte Angst, den Rufknopf zu drücken, wenn sie Hilfe brauchte.Es gab da eine Aussage einer Schwester "Die sind alle nur zu faul, um alleine aufzustehen"
Sicherlich gab es auch nettes Personal aber eine (oder zwei) Schwester behandelt die Patienten einfach nur unwürdig, schroff und angsteinflößend.
Meine Mutti war fassungslos und psyschich echt ziemlich am Ende.Durch Corona gab es keine Besuche, was das Ganze noch schlimmer machte. Wenn man die Station anruft und eben genau diese Schwester am Telefon hat, weiß man sofort bescheid.
Ich hoffe ehrlich, das meine Mutti da nie wieder hin muss! Schlimm ist nur, das es diese schlechten Bewertungen schon seit Jahren gibt. Es ändert sich nichts und alte Menschen müssen leiden.

Lob und Dankeschön

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Menschlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Krebs, Palliativbetreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist schwer an Krebs erkrankt und leider in der Endphase. Wir haben auf dem gesamten, äußerst schweren Weg mehrere Krankenhausaufenthalte erleben müssen.
In der Schmerztherapie im AMEOS Krankenhaus Staßfurt durfte meine liebe Frau eine Zuwendung, unermüdliche, freundliche Zuwendung erleben wie mit deutlichem Abstand bei keinem der vorherigen Aufenthalte.
Es tut unaussprechlich gut, wenn einem totkranken Menschen so viel Zuwendung entgegen gebracht wird. Es hilft, ihr und mir, mit der Situation umzugehen.

Das gilt für das gesamte Team dort, vom Chefarzt bis hin zu jeder einzelnen Pflegekraft.

Dankeschön!!!

Beschwerde

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kein Kommentar
Kontra:
Kein Kommentar
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kennt das Grundgesetz Artikel 1 nicht " Die Würde des Menschen ist unantastbar "
Keine Fürsorge für ältere Menschen und Angehörige

Patientenwäsche Nachts 3 Uhr

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Das kontra steht im Text
Krankheitsbild:
Herzinsuffizient, Diabetes, Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit nunmehr 3 Tagen liegt mein Angehöriger auf der Geriatrie, sehr krank. Er liegt insgesamt seit 2 Monaten im Krankenhaus und wurde Intensivmedizinisch gut aufgepeppelt.
Hier soll er sich in der Geriatrie weiterhin erholen und zu Kräften kommen.

Wie soll das bitte gehen wenn die Patienten nachts um 3 oder noch besser 2.30 Uhr zum waschen geweckt werden? Sich selbst nach dem Koma rasieren sollen etc. Am Montag wird es ein klärendes Gespräch mit dem Leiter der Geriatrie geben. Wenn ihr unterbesetzt seid, nehmt keine Patienten auf und schreibt eine Überlastungsanzeige, auf Kosten schwerkranker Menschen geht das was ihr macht überhaupt nicht.

Ich würde meinen Angehörigen am liebsten sofort da weg holen...

Beschwerde

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gibt nichts positives
Kontra:
Betreuung von Besucher unmöglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nicht empfehlen! Die Mitarbeiter (Rezeption/Schwestern) sind unfreundlich und wenn man als Besucher sich beschweren will wird
Hausrecht gedroht.Es ist nur eine Person und 1.Stunde pro Tag erlaubt.Ich anderen Kliniken sind
2Personen erlaubt( Ehepaare ). Auch eine Gehbehinderter Besucher(mit Schwerbehinderten-Ausweis) durfte nicht zu dem Patienten gebracht werden. Wenn estwas pasiert wäre hätte ich die
Klinik haftbar gemacht.Es handelt sich um Menschen und keine "Sache"

Nicht empfehlenswert/Kompetenzlos

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mittagessen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur schockierend,wie mit den den alten Menschen
in dieser Klinik umgegangen wird.
Nach einem Oberschenkelhalsbruch wurde mein Vater nach einem zweiwöchigen Krankenhausaufenthalt von Magdeburg nach Staßfurt verlegt.
Durch die Corona Pandemie konnten wir Ihn nicht besuchen.Er durfte nicht allein aufstehen und konnte es auch nicht.Somit war er komplett auf das Personal der Klinik angewiesen.
Er war dadurch psychisch sehr angeschlagen hinzu kam noch die Trennung von meiner Mutter.
Die beiden haben ein Alter von 86 und 89 Jahren.
In der ersten Woche,fairer Weise erwähne ich das da auch Ostern war wurde mein Vater gar nicht aus dem Bett geholt.Die anderen 2 Wochen war es 4x pro Woche,das er sich auf dem Flur für ca.15 Minuten bewegen durfte.
Es wurde Diabetis festgestellt,welches mit Insulin behandelt wurde.
Er wurde nach 3 Wochen nach Hause entlassen.Eine Einweisung für die Insulingabe hatte er nicht,auch das Insulin,das Meßgerät fehlten.Er schafft es nicht die Treppen auf und abzusteigen.Soviel Inkompetenz habe ich von dieser Klinik nicht erwartet.Ich hatte schon kein gutes Gefühl,da ich mehrmals in der klinik angerufen habe und niemand an das Telefon ging.
Diese Klinik kann ich keines Falls weiter empfehlen.
Schade,das so eine Klinik betrieben werden darf.

Nie wieder Ameos Klinikum Stassfurt

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ein junger Mann welcher ein freiwilliges Jahr absolviert war sehr besorgt
Kontra:
Sehr schlechte Behandlung von Reha für alte Menschen keine Spur
Krankheitsbild:
Spinalkanal op Niereninsuffizens schlechter Allgemeinzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutti wurde mit gebrochener,aber geschienter Schulter vom Krankenhaus in Magdeburg ins Ameos Klinikum nach Stassfurt überwiesen.Die Station soll ältere Menschen wieder mobil machen.Was unsere Mutti und wir dort erlebt haben war der absolute Horror.In den ersten Tagen ihres Aufenthaltes in dieser Klinik ging es ihr noch relativ gut,sie wurde untersucht und ihr schlechter Blutdruck wurde wieder in den Normalbereich gebracht.Es gibt Schwestern auf dieser Station die sich durch Arroganz und Unfreundlichkeit hervorheben und dementsprechend ist auch die Behandlung der Patienten welche solchen Schwestern ausgeliefert sind.
Was wir gestern dort erlebt setzt dem Ganzen die Krone auf,als wir das Zimmer betraten lag unsere Mutti mehr tot als lebendig in ihrem Bett und zeigte kaum noch eine Reaktion,die Schiene war von der gebrochen Schulter,welche in den fast 3 Wochen nicht behandelt wurde,abgenommen und lag einfach nur auf dem Bett.Als unsere Mutti kurz zu sich kam hatte sie Schüttelfrost und es ging ihr schlecht ausserdem wurde sie nicht mit Flüssigkeit versorgt was für ihre Niereninsuffizens lebensnotwendig ist.Wir riefen nach einer Schwester welche erst nach nochmaligem rufen etwa eine Stunde später schlecht gelaunt in das Zimmer meiner Mutti kam und noch einige dumme Sprüche von sich gab zum Beispiel das wir unsere Mutti ja aus dem Krankenhaus holen können wenn es uns nicht passt.Mit schlechtem Gefühl verließen wir nach Ende der Besuchszeit das Krankenzimmer.
Unsere Mutti wurde am gleichen Tag auf die ITS nach Bernburg verlegt und wir glauben das ihr diese Verlegung das Leben gerettet hat.
An die dortige Behandlung von kranken Menschen sollten sich die Schwestern und Ärzte,nicht alle,im Ameos Klinikum in Stassfurt etage 3 ein Bespiel nehmen.

Beobachtung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war als Patient nach einer OP zur „Erholung“ und Stabilisierung dort.
Man sollte selbst genau darauf achten, wie es dem Patienten wirklich physisch und psychisch geht und wachsam sein.

tolle Pflegeleistung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlich und kompetent
Kontra:
das Haus ist etwas unpersönlich durch einige geschlossene Bereiche
Krankheitsbild:
chronische Herzinsuffizienz plus 21 weitere Diagnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde nach einer schweren Operation und monatelangem Klinikaufenthalt in verschiedenen Städten vor seiner geplanten Heimkehr für mehrere Wochen erst auf Station und dann wieder für mehrere Wochen in die Tagesklinik des Ameos Krankenhauses Staßfurt aus der Uniklinik Halle verlegt.
Er ist sicherlich kein ganz einfacher Patient und nach seiner monatelangen Odyssee geschwächt und sehr krank kann ich nun zum Abschluß dieser Behandlungszeit nur dem gesamten Haus meine Hochachtung aussprechen.
Hier hat man ihn wieder aufgebaut, sich gekümmert und ihn so gut wieder hergestellt, wie wir alle es nicht erwartet haben. Der Chefarzt, gut beschäftigt, nahm sich für mich Zeit zu einem spontanen Gespräch und ich hatte das Gefühl, das er sich wirklich Mühe gab. Die anderen Ärzte hatten irgendwie trotz Streß immer Zeit, die Schwestern waren nett zu ihm und halfen wo sie konnten (seine Aussage!). Auf Station hat Frau J. als Physiotherapeutin tolle Arbeit geleistet u. Dr. J. gab uns sofort seine Durchwahl, damit wir jederzeit nachfragen könnten. Die Tagesklinik habe ich dann nicht mehr persönlich besucht, aber oft telefoniert und bin dort ebenso auf sehr freundliche und engagierte Schwestern getroffen. Somit danke ich allen beteiligten Mitarbeitern, ausdrücklich auch im Namen meines Vaters, für die tolle Pflegeleistung, wünsche alles Gute und freue mich darüber, das wir dieses Team in dieser für uns sehr schweren Situation an unserer Seite hatten.

Kein Essen für Kranke

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorisma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein Essen für Kranke.
Meine Mutter ist nach einem Sturz Patientin der Geriatrischen Abteilung um wieder gehfähig zu werden. Sie hat eine schwere Diabetes, die eine regelmäßige Ernährung nach Einheiten voraussetzt. Außerdem hat sie in Folge der Diabetes ein Nierenleiden, das dialysepflichtig ist. Sie darf deshalb maximal 500 ml Flüssigkeit in Getränken und Essen täglich zu sich nehmen, was bei den sommerlichen Temperaturen schwierig ist.
Nun hat sich der Essenanbieter überlegt samstags und mittwochs Suppentage einzurichten. Die 3 Wahlessen bieten folglich nur Suppe. Am Samstag hat sie eine reine Gemüsebrühe zurück gegeben und nichts essen können. Unterzuckerung war die Folge. Heute hat sie kein Essen bestellen können.
Die Schwestern empfahlen doch bei einer Nudelsuppe die wenigen Nudeln rauszufischen und der Essenanbieter schlug vor sie möge sich selbst aus der Cafeteria im Rollstuhl etwas zu essen holen. Alternativ sollte sie die Schwestern bitten, gegen Geld etwas zum Mittagessen zu besorgen. Das ist eine absolute Frechheit und gegen jede Würde und Service. Heute habe ich nun den Pizzaboten ins Krankenhaus bestellt. Traurig und schlimme Zustände.

1 Kommentar

Glo8 am 23.06.2019

Nach diesem Kommentar und einem Anruf bei der Assistenz des Klinikdirektors ging plötzlich alles ganz schnell. Meine Mutter bekam ihr Essen und vor allem vom Direktor und nochmals vom Chefarzt der Geriatrie, Dr. Schmiedel ein freundliches und verständiges Abschlussgespräch.
Fazit: Auch wenn in den unteren Etagen einiges schief läuft - Beschweren lohnt sich und kommt in der Chefetage an und wird dort ernst genommen.

kleines Wunder

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Logopädin
Kontra:
anfängliche Schwierigkeit mit Arztkontakt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war nach zwei Schlaganfällen drei Wochen in der Geriatrie. Nach anfänglichen Schwierigkeiten ( es dauerte eine Woche, bis ich endlich einen Arzt sprechen konnte) war ich äußerst zufrieden mit der Behandlung meiner Mutter. Als sie dort ankam konnte sie weder schlucken noch sprechen. Dem Personal, besonders der Logopädin ist es zu verdanken, dass meine Mutter wieder alles essen kann. Auch das Sprechen geht schon wieder ganz gut. Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik und würde sie jederzeit weiterempfehlen.

Fassungslos über das Personal

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Pflegepersonal und Betreuung älterer Menschen
Krankheitsbild:
Parkinson/ Reha nach Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 4

Ich war erschüttert, wie unfreundlich und vernachlässigend dieses Personal dort ist.
Meiner Oma wurde dort an ihrer frisch operierten Schulter gezogen/gezerrt bis sie vor Schmerzen schrie. Dies sogar 2x und das vor & während der Weihnachtsfeiertage. Ich habe darauf hin mit einem Arzt gesprochen, der sofort CT und Röntgen veranlasste. Die Schwestern natürlich stellten meine Oma als Lügnerin da, was nicht anders zu erwarten war. Nur gab es zwei weitere Zeugen in dem Zimmer. Stundenlang wurde meine Oma, die selbst nicht aufstehen konnte, am Tisch sitzen gelassen. Klingel wurde weggenommen oder man hat sie Nachts 3 Stunden auf dem Schieber sitzen lassen, da man "keine Zeit" hatte. Ihr wurde gesagt, sie soll sich nicht so anstellen, sonst käme sie ins Heim. Ich denke kein Mensch, vorallem kein Alter Mensch hat so etwas verdient, wenn er auf Hilfe angewiesen ist. Das Personal ist einfach überfordert oder hat den Beruf verfehlt (in meinen Augen, denn ich komme selbst aus der Pflege) aber niemand hat sie gezwungen diesen Beruf auszuüben!!!!
Die Physiotherapie dagegen ist super, jemand der sich Zeit für meine inzwischen verängstigte Oma genommen hat. Nett und sehr freundlich. Meine Oma hat das Krankenhaus in einem sehr schlechten AZ verlassen, schlechter als sie dort zur "Reha" aufgenommen wurde.

Zufriedenheit, sehr gute ärztliche Betreuung.

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches Personal. Patientenfühlen sich verstanden.
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war stationär Patient auf der Station.

Sehr freundliches Personal. Besonderen Dank gilt Herrn Chefarzt Dr. med Rehwinkel, ein sehr kompetenter einfühlsamer Arzt. In diesem Sinne herzlichen Dank.


Kurt Guba, Wendefurth

Lob

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Fachpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nachts als Patient in die Klinik mit Brustschmerzen. Die Schwestern und der Arzt in der Notaufnahme haben sich so schnell um mich gekümmert. Sehr freundlich und nett. Erst als es mir besser ging wurde nach der Versichertenkarte gefragt. Alle Untersuchungen rund um mein Herz wurden sofort durchgeführt. In allen Bereichen hab ich nettes und kompetentes Personal getroffen. Ich fühlte mich gut versorgt. Danke an das komplette Klinikpersonal

Abgewiesen

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt eine Notaufnahme!
Kontra:
Eine einfache Untersuchung war zu viel verlangt
Krankheitsbild:
Blut im Urin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag morgen stellte ich fest, dass ich beim Wasserlassen ein scharfes Brennen hatte. Im laufe des Tages musste ich immer öfter und in kürzeren Abständen zur Toilette, dann alle 5 bis 10 min. .Dazu kam, eine immer kräftigere Rotfärbung.Da es kaum mehr auszuhalten war, fuhr ich ins Ameos Krankenhaus nach Staßfurt in die Notaufnahme. Dort hat man mir nicht geholfen, obwohl ein einfacher Urintest sicher gezeigt hätte, ob es sich um eine bakterielle Infektion handelt. Ich sollte nach Aschersleben fahren, was auf Grund des ständigen Harndrangs unmöglich war. Also muss ich eine schlaflose, schmerzhafte Nacht hinter mich bringen und morgen zum Hausarzt gehen!

1 Kommentar

miraculix am 21.08.2016

Dumm, das sowas immer dann passiert, wenn die Hausarztpraxis geschlossen hat. Aber da wäre noch der hausärztliche Notdienst gewesen... Die Notfallambulanz ist eigentlich für lebensbedrohliche Notfälle vorgesehen. Ob "Blut im Urin" dazu gehört???

Falsche Stadion

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlichkeit, essen nicht genießbar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit schwindel und Herzrasen eingewiesen. Kam auf die Innere Stadion. Außer eine Schwester waren die anderen sehr unfreundlich! Habe ein Gehirntumor, habe drauf hingewiesen zur Antwort habe ich bekommen damit kennen wir uns nicht aus. Auf ein CT wurde verzeichnet. Man hat mir nicht zugehört, Herzrasen war weg aber der Schwindel blieb darauf wurde nicht eingegangen. Mein linker Arm schmerzte seit dem, das wurde ignoriert und angeblich hatte ich was dagegen bekommen. Habe ich nie!!! Das Essen war eine Katastrophe!!! Davon kann man nicht gesund werden geschweige Kraft bekommen.Eierkuchen mit Vanillesoße, die Eierkuchen waren am Teller abgebrannt die Soße war ein getrocknet.Die konnte man abziehen.Tablett und Teller waren so heiß! Der Arztbrief war das beste, da stahnten Sachen drin die nicht stimmten. Mein Hausarzt schüttelte den Kopf!

Verpflegungsnotstand

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
helle Räume
Kontra:
Versorgung
Krankheitsbild:
Inneres
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist in einem baulich guten Zustand. Die Zimmer sind in der Regel mit 4 Betten ausgerüstet. Die Sanitäranlagen bestehen nur aus Waschbecken und Toilette, wer Duschen will, muss die Einrichtungen auf der jeweiligen Etage benutzen. Das sind ja alles noch Dinge, womit man als Patient leben kann oder besser gesagt muss. Was gar nicht zu akzeptieren ist, sind die jeweiligen Mahlzeiten. Das Wort Mahlzeiten ist hier wohl fehl am Platz - besser gesagt Fraß.
Da gibt es zum Frühstück eine Tasse Kaffee, wer mehr will, Fehlanzeige. Das Beiwerk (Brötchen, Brot u.ä.) ist zum Teil hart oder noch halbgefroren, die Wurst u.a.ist so "üppig" , das man es gar nicht wahrnimmt. Obst, ich muss fragen, welches Obst, eine halbe zermanschte Banane oder eine halbe Tomate, oder eine überreife Apfelsine - mehr ist nicht.Ähnlich sieht es mit den anderen Tagesmahlzeiten bzw. dem Abendbrot aus. Ich frage mich hier als Angehöriger, werden die Patienten mit Sachen von "der Tafel" versorgt? Immerhin handelt es sich hier um kranke Menschen, die möglichst schnell wieder gesund werden möchten. Das es auch anders gehen kann und die Patienten sogar die Versorgung loben, zeigt z.B. ein großes Klinikum in Güstrow.
Ohne hier beleidigen zu wollen - möchte ich hier an die Entscheidungsträger appelieren und sie einfach mal bitten, eine Woche diese "Versorgung" persönlich zu genießen. Es kann einfach nicht sein, dass kranke Menschen noch von "außen" anständig versorgt werden müssen.