Von der ersten (Vor-) Untersuchung bis zur finalen OP habe ich mich im gesamten Team der Gyn sehr gut aufgehoben gefühlt - und war es auch! Ehrlich und sachlich wurden all meine Fragen beantwortet, Optimismus wurde auch ausgesprochen. Der Ton war immer freundlich. Das alles half mir sehr, Vertrauen aufzubauen. Alle Termine wurden zeitnah und schnell vergeben, so dass ich in für mich rasant schneller Zeit "durch" bin ????????.
Auch auf Station habe ich mich sehr wohl gefühlt.
Ich (!) würde diesen Fachbereich jederzeit wieder aufsuchen wenn ich müsste.
Danke!

Aber...: die Verpflegung war wirklich nicht gut (freundlich ausgedrückt).
Hat ja aber nix mit der Fachabteilung zu tun.

In der Mitte Nacht schicken Sie die Demenzen - Patienten nach Hause ohne zu prüfen ob jemand zuhause ist!

Um die Wunden kümmert sich kein Mensch!

Die persönliche Sachen sind geklaut!

Sie schreiben Briefe wo stimmt sich nichts!

Katastrophe!!!!!!!!

Die ärztliche und auch pflegerische Betreuung waren ausgezeichnet. Alle meine Fragen wurden sachlich und ohne Hetze beantwortet.
Insbesondere möchte ich das Team der Endoskopie um Frau OÄ Dr. H. hervorheben. Die Gastroskopie wurde sehr schonend und schmerzfrei durchgeführt; mir wurden im Anschluss freundlich die wesentlichen Ergebnisse mitgeteilt.
Ausgesprochen nett fand ich, dass man dort bemerkte, dass es mein Geburtstag ist...
Sehr schade ist, dass das Café im EG tatsächlich so geringe Öffnungszeiten hat. Mit Besuch wäre es nett, dort etwas zu trinken oder zu essen bzw. einfach zu sitzen.

Da ich bisher nur in der Gefäßchirugie sehr erfolgreich behandelt wurde kann ich auch nur über diese Abteilung eine sehr positive Beurteilung abgeben.

Es ist nach wie vor unglaublich. Meine Frau wurde heute erneut eingeliefert, aber von den diensthabenen Oberärzten abgewiesen.
Hintergrund: Frau alkoholabhängig, schwerer Rückfall, suizidgefährdet. Sanis vom RTW sehen das auch so. Frau äußert sich mehrfach, dass sie sich umbringen wird. Behandelnder Oberarzt hat leider die oberste Stufe der Unfähigkeit erreicht ( Peter-Prinzip). Jetzt habe ich hier eine schwer kranke Frau, der nicht geholfen wird.

Tja, was soll ich sagen? Meine Frau wird mit Suizid eingeliefert. Und was macht diese Klinik: sie weist sie ab, da sie in einem Gespräch mit ihr, diese nicht erkennbar wären. Da bin ich sprachlos. Meine Frau hat ihre Selbstmordgedanken sowohl mir als auch ihrer Tochter gegenüber geäußert. Aber die Klinik sieht das anders. Es gäbe schlimmeres. Das nenne ich unterlassene Hilfeleistung. Insofern werde ich Klage einreichen.

Ich bin mit der Tagesklink Rücken sehr zufrieden.
Ärzte, die sich Zeit für mich nehmen und sehr kompetent sind.
Sehr nettes Personal und gute Betreuung von der MFA.

Erica Klein

Entsetzt, wie hier mit Patient/Angehörigen umgegangen wird. Oberschenkelhalsbruch OP,nach vier Tagen nach Umzug ins Pflegeheim. keine Info bis zum Abend, Arzt nicht zu erreichen.
Nächster Tag, er bleibt 2 Wochen
Dann Anruf vom Case Management, wird Freitag entlassen.
Mittwoch persönlich endlich mit Arzt gesprochen, schlechte Nierenwerte, Lungenentzündung, bleibt auf jeden Fall bis Montag.
Freitag Anruf vom Case Management kommt Samstag????
Samstag früh Anruf, schlechte Entzündungswerte von was auch immer, er bleibt bis Montag.wir ihn besucht, hängt noch immer an der Sauerstoffmaske fest im Bett. Schwestern gefragt, bleibt mindestens bis Montag.jetzt Anruf von Pflegeheim, er ist gerade gebracht worden.
Eine Frechheit, mein Vater ist fast 89 und stark dement und hätte dringend Unterstützung von uns gebraucht. Aber wir wurden nicht informiert.
Ich kann nur raten, wenn jemand einen alten Mensch dort hinkriegen muss, am besten mit einweisen lassen, sonst geht Alles schief.

Nach erfolgreicher OP wegen Aneurysma im Knie musste ich wieder in die Klinik wegen einer Infektion die ich mir zuhause eingefangen hatte. Die außerplanmäßige und sehr schnelle Reaktion des Chefarztes Prof. Dr. Dr. Donas war beeindruckend. Meine Frau schrieb ihm morgens um 5 Uhr an und erhielt eine Antwort keine 5 Minuten später doch umgehend ins KKH zu kommen. Da wir aus Bergheim bei Köln kommen dauerte es etwas, als wir dann im KKH ankamen war alles vorbereitet. Ich wurde sofort vom Team professionell aufgenommen und betreut. nach 12 Tagen bin ich jetzt wieder zuhause und muss allen potentiellen Patienten des Prof. Dr. Donas sagen dass nicht nur die Behandlung/OP und Nachsorge vorbildlich waren und sind sondern auch das Team welches top ausgebildet und sehr empathisch ist eine Atmosphäre kreieren in der man sich sofort sehr gut aufgehoben fühlt.
Es war und ist ein Glücksfall, Prof. Dr. Dr. Donas kennengelernt und von ihm behandelt worden zu sein.
Hier wurde ganz klar offensichtlich dass Prof. Dr. Dr. Donas ein Arzt aus Berufung ist. Bei ihm steht eindeutig der Mensch /Patient im Vordergrund.

In der Zeit vom 7.Mai bis zum 13.Mai 2024 war ich als Patientin in der Gefäßchirugie in Behandlung.
Auf Empfehlung meines behandelten Gefäßchirurgen kam ich von der Westpfalz, nahe Frankreich in die Asklepiosklinik nach Langen. Es war für mich eine ganz neue positive Krankenhauserfahrung. Auch nach meiner Entlassung werde ich die ambulante Behandlung sehr gerne weiterhin in Anspruch nehmen.

Nochmals einen herzlichen Dank an Herrn Prof. Dr.Dr. Donas und sein Team.

Sowie dem Pflegepersonal der Station 7B für Ihre aufmerksame liebevolle Betreuung.

Alles Top bin super zufrieden

Am 8/4/24 wurde ein Aneuyrisma im rechten Knie operiert. Die OP war komplexer als zuvor gedacht. Ich bin so froh dass ich für diese OP dieses KKH Asklepios In Langen gewählt habe und vom Chefarzt operiert wurde. Die Vorbereitung zur OP, die OP selber, die Behandlung nach der OP sowie die Fürsorge des Pflegepersonals waren beeindruckend.

Freundliche Aufnahme
Professioneller Umgang
Verständliche Aufklärung
Sauber
Abläufe und Behandlung bei Prof. Dr. med Donas optimal

Diese Klinik verdient keinen Stern. Wer die Wahl hat, sollte diese Klinik meiden. Personal sollte mal eine Schulung bezüglich Freundlichkeit und "wie gehe ich mit Patienten um" erhalten. Zimmer ohne Dusche,wer nicht aufstehen kann/darf bekommt eine Schüssel mit Wasserhingestellt.Die Klinik wurde vor paar Jahren umgebaut. Aber ehrlich: 1969 war ich dort (damals noch Hessenklinik) da waren die Zustände besser Mittags werden Patienten entlassen. Abends sind die Betten immer noch in den Zustand, als wäre der Patient nur mal zur Toilette gegangen. DAS GEHT GAR NICHT! Essen: nicht mal der größte Hunger treibt es rein.

Mein Mann wurde 2x in der Sana Klinik in Offenbach behandelt. Dort sind die Ärzte und das Pflegepersonal Tag und Nacht freundlich und sehr hilfsbereit.

Anzumerken ist noch:
Cafeteria (nennt sich hier Café Bar) nur Montag - Freitag geöffnet. Auch nur bis 15.oo. Preise wie in öffentlichen Café's. Würde man paar Cent günstiger sein,und die Öffnungszeiten besser,würde der Laden auch richtig laufen.

Auf Empfehlung bin ich aus Bergheim bei Köln nach Langen gereist und wurde bei dem Chefarzt der Asklepios Klinik vorstellig.
Bereits bei der Anmeldung erlebte ich eine professionelle und sehr freundliche Abwicklung.
Nach kürzester Zeit erfuhr ich durch den Chefarzt ein sehr empathisches erstes Kennenlernen.
Mir wurde sofort meine Nervosität/Angst genommen. Der Chefarzt erklärte mir in verständlicher Sprache meine Situation und auch die möglichen Optionen einer notwendigen Operation. Er erklärte mir auch sehr verständlich die Option welche er vorschlagen würde und auch warum.
Mit einem zeitnahen Termin für die OP fuhr ich sehr beruhigt und absolut davon überzeugt dass ich bei dem Chefarzt aber auch in der Klinik in den besten Händen bin, nach Hause.
Ich will nicht behaupten dass ich mich auf die OP freue, aber wenn die OP schon gemacht werden muss, so dann nur in der Asklepios Klinik Langen.

Sehr zufrieden. Wir sind auf Empfehlung extra aus Bonn angereist. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Der Chefarzt nahm sich viel Zeit, um uns alle Fragen ausführlich und anschaulich zu erklären und zu beantworten. Dabei war er äußerst kompetent, empathisch und hat alles verständlich für uns formuliert. Wir fahren sehr viel beruhigter und mit mehr Verständnis bezüglich der Erkrankung wieder nach Hause. Vielen Dank!

Ärzte und medizinisches Fachpersonal fachlich sehr kompetent und freundlich.
Schnelle und reibungslose Diagnostik, sehr gute Beratung und Aufklärung durch die Ärzte.
Komplikationsloser OP-Verlauf mit bestem Ergebnis, genau wie in der Aufklärung angekündigt.
Postoperativ ebenso.

Die vorbereitende Beratung war sehr hilfreich und beruhigend so dass mir die Angst vor der OP genommen wurde. Im Anschluss wurde mir eine sehr gute Nachversorgung zuteil. Ich bin rundum sehr zufrieden.

Ich kann nur sagen ich bin absolut entsetzt wie man hier mit alten, kranken Menschen umgeht. Anstatt das Leben zu verlängern bzw. noch erträglicher zu machen, werden alte Leute hier einfach zum Sterben nach Hause geschickt, weil sich eine O.P. nicht mehr lohnt wenn man über 90 ist. Mehrmals wurde wortwörtlich gesagt, sie brauchen das Bett.Wir haben das 2x in den letzten Monaten dort erlebt.An einem Tag wird gesagt man wird morgen operiert(Bypass)am nächsten, wird man plötzlich mit einer wundersamen Heilung mehrer Aterienverschlüsse und Drohung des Verlustes des Beines nach Hause entlassen.Ich bin fassungslos und absolut entsetzt. Auf der Station die Schwestern haben Null- Bock,wenn man ein Anliegen hat. Sie merken nicht mal,dass ein Patient die Wasserflasche nicht alleine aufbekommt um genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Sie Hängen am Handy und wenn jemand frisch Operiertes klingelt, weil er Hilfe braucht wird in einem unmöglichen Ton von Weitem : " Was is??" gerufen. So was habe ich in der Art noch nie erlebt!!! Das ist wirklich absolut untragbar.
Das einzige Positive ist die sehr freundliche Empfangsdame und der äußerst hilfsbereite Auszubildende aus Abteilung 5.Ansonsten empfehlen ich allen alten Menschen dieses Krankenhaus zu meiden. Müsste ich eine Schulnote geben wäre es mehr als ungenügend.Sorry!!!!

Meine Erfahrungen in der Entbindungsstation war immer sehr positiv.
Die Untersuchungen kurz vor der Schwangerschaft mit der Oberärztin, die Beratungen, der Tag bzw die Nacht der Entbindung ( Danke Jessica) und die Nachsorge von Baby und Mutter, empfand ich sehr professionell und freundlich. Ich war in guten Händen.
Es gab immer ein Lächeln vom Personal.
Ich kann die Entbindungsstation nur empfehlen.
Kleine Lia kam am 14.12. gesund und munter auf die Welt.
Alles Gute an alle

Schlechteste Klinik weit und breit. Pflegepersonal großteils uninteressiert und unmotiviert, Ärzte überfordert. Das Wichtigste
war, das Bett schnell frei zu bekommen, danach die Sintflut.
Behandlung rein mechanistisch und unwürdig. Wie kann man einen alten Menschen so behandeln ?
(Kardiologie + Stroke Unit)

Alles gut

From the first contact I had great trust in Doctor. He takes a lot of time to answer questions.
Because of the diagnosis I had to have surgery. Surgery was a complete success. I was explained in detail about every step at all times, both before the operation and during the follow-up treatment.
For Doctor focuses on patients and their well-being.
The practice team also gave me extremely friendly support and was helpful at all times.

I recommend. :-)

Hier operiert ein exzellentes Profiteam.
Ich wurde hemikolektomiert, konnte am 2. post OP Tag aufstehen und fühle mich ausgezeichnet.

Auf Station werden mit begrenzten Mitteln, vom Pflegeteam kleine Wunder vollbracht. So sieht für mich ein gelebtes ERAS Konzept aus.

Mein Lebensgefährte war vor kurzem im Klinikum.
Sein Nachttisch war noch vom Vorgänger mit leeren Bierflaschen bestückt. Habe Foto gemacht. Hygiene ????
Lebensgefährte etwas dement. Hat aber niemand interessiert.
Ich kam zufällig an einem Tag früher zu Besuch.
Lebensgefährte suchte auf dem Gang die Toilette.
Er hätte nie mehr zurück zum Zimmer gefunden. Wäre er durch die Stationstür gegangen hätte ihn niemand mehr gefunden. (5.Stock)
Angestellte sitzen nur vor den Computer.
Was machen sie da. Patienten liegen im Zimmer.
Ob gegessen egal ist doch alt. Bald nicht mehr da.
Ich habe Angst vor dieser Klinik.
Diese Klinik war vor 50 Jahren die Beste .
Heute ist sie die schlechteste Klinik.
Vom Essen möchte ich garnicht sprechen. Katastrophe hoch 3.
Es gibt ein Mangel an Personal ist mir bekannt.
Aber warum funktioniert es in anderen Kliniken und nicht in Langen.
Liegt es an der Ausbildung ??? Oder sind auf dieser Station nur Hilfskräfte ohne Ausbildung.
Hoffentlich muss man Lebensgefährte nie mehr in dieses Krankenhaus.
Er war schon in in diesem Jahr häufiger im Krankenhaus.
Es gibt große Unterschiede.
Sehr wahrscheinlich gibt es da nur ausgebildete Schwestern.
Ich selbst habe das Staatsexamen in der Kinderkrankenpflege im Mutterhaus in Trier gemacht.
Ich habe viel gesehen aber so etwas wie in Langen????

Mit akuter Venenentzündung kam ich auf Empfehlung zur Asklepios Klinik nach Langen.
Heute bin ich froh über die Empfehlung. Langen liegt für mich nicht um die Ecke, speziell bei Staus auf A5/A67. Aber meine Erfahrungen wiegen die Anfahrt mehr als auf. Alle Untersuchungstermine waren mir sorgfältig und gewissenhaft, ohne langes Warten. Auf jeder Heimfahrten dachte ich, gut dass ich in Langen gelandet bin.

So auch am 30.11.23, nach einer Varizen-Operation (dt.: Entfernung der Krampfadern).
Sagen wir mal … ich hatte ‚Respekt‘ vor der OP.
Aber es ist Alles super gut gelaufen!

Die OP-Aufnahme am frühen Morgen war durchorganisiert und angenehm und animierte zum Durchatmen. Dann ging es – quasi mit Ruhepuls – zum OP. Das Narkose- und Vorbereitungsteam agierte ebenso professionell und freundlich. Wegen meines ‚Respekts‘ hatte ich mich für eine Rückenmark-Spritze entschieden. Den Hinweis des Narkosearztes, dass es etwas länger dauern würde bis ich nach Hause könnte, verstand ich erst später. Jedenfalls erlebte ich die OP hautnah mit. Wie soll ich sagen … eine spezielle Erfahrung, entspannt und spaßig und dabei hoch konzentriert und professionell. Die OP wurde von Prof. Donas durchgeführt. Bei meinem großen Dank an alle MitarbeiterInnen des Aufnahme-, OP- und Aufwach-Teams gilt ihm mein spezieller Dank. Während der OP war mir, als wäre ich für ihn der Wichtigste auf der Welt. Ich glaube, das ist nicht selbstverständlich.

Danke dafür. Danke für die tolle Behandlung und die erfolgreiche Operation. Super Job!
Heute, nach zwei Tagen, vergesse ich schon manchmal, dass ich einen Verband trage.

Lange Rede, kurzer Sinn: VIELEN DANK :-) :-) :-)

p.s. Nach der OP lag ich im Aufwachraum und fühlte mich wie Uma Thurman in ‚Kill Bill‘, die als gelähmte „Kiddo“ im Auto liegend die Kontrolle über ihren großen Zeh zurück gewinnen wollte: „BEWEG DICH!“. Bei mir dauerte es beinahe 3 Stunden bis ich wieder laufen konnte. Jetzt verstehe ich die Hinweise der Narkoseärzte.

Mein Vater 87 ( verwirrter Zustsnd ) wurde heute vom Pflegeheim in die Notaufnahme gebracht , Blutung aus dem Darm. Mein Bruder und ich waren dann Vorort und bekamen gesagt , Untersuchung läuft , ein Arzt meldet sich . Keiner durfte zu ihm ….
Nach 10Std warten , meldete ich mich um endlich zu erfahren , was mit meinem Papa nun ist, da erfuhren wir , er kam vor 10 min. auf Station 6b . Niemand war dort telefonisch zu erreichen, also fuhr mein Bruder ins Krankenhaus um endlich zu erfahren , was und wie es unserem Vster geht .
Da wurde man erstmal daraufhin gewiesen , die Besuchszeit wäre vorbei ..das ist eine Unverschämtheit, ein Arzt war natürlich auch nicht zu sprechen.

Mit diesem Krankenhaus haben wir vor 8 Jahren die schlimmsten Erfahrungen erleben müssen . Meine Mutter ist dort verstorben und man hat uns Angehörige im Stich gelassen und dann passiert das heute mit meinem Vater ……wieder nicht korrekt gehandelt , da mein Vater nicht mehr in der Lage ist , über sich zu entscheiden , hätte man uns informieren müssen .

An einem Freitag 7:00 Uhr kam ich mit Magenkrämpfen, die so stark waren, dass ich nicht mehr aufrecht stehen konnte, an der Notaufnahme an. Wir (mit Zeuge) wurden so empfangen: In einer Stunde öffnen die Hausärzte, Was wollen sie hier?
Vielleicht hätte man diesem unfreundlichen Rat folgen sollen, denn es begann eine 6 stündige Odyssee. Das Personal müht sich redlich, aber die Betten stehen auf den Gängen. Alles ist total überlastet. Nach Begutachtung meines Bauches wurde ich zur Gastroenterologie gebracht, wo ein 2. Ultraschall erfolgte. Daraufhin wurde ich von den Fachärzten mit einer Fehldiagnose (Dokumentiert) am Freitagnachmittag auf die Straße gesetzt.
Wie ich heute weiß, war die angebliche Gastritis eine Gallenblasenentzündung. Nach mehreren verlorenen Tagen wurde diese per Notoperation in einer anderen Klinik entfernt.

Wer gern schlecht und falsch behandelt werden will, ist hier richtig.

2018 wurde bei mir ein Verschluss der Arterie im Oberschenkel festgestellt, der ca 30cm lang war. Man erklärte mir in einer anderen Klinik, man könne diesen Verschluss nicht eröffnen und auch auf andere Weise nicht beseitigen, er sei zu lang. 2023 kam ich zur Kontrolluntersuchung in die Asklepios Klinik zu Prof. Donas. Er erklärte mir in freundlicher und verständlicher Weise, dass er eine Möglichkeit sieht, den Verschluss zu beseitigen.
Der Eingriff verlief schmerzfrei, und es war ihm gelungen den Verschluss zu eröffnen.

Unfassbares Verhalten des Klinikpersonals auf Station 3B. Ärzte sind leider inkompetent bzw gehen auf nichts ein.
Wenn man es vermeiden kann, so der Kommentar meines heutigen Taxifahrers: „Niemals Langen, ich bringe Sie zu Sana~Klinik, wenn sie nicht mit den Füße voran aus einer Klinik kommen möchten.“

Mein Verdacht für Einlieferung war Herzinfarkt.

Nachdem mein Vater bereits Ende Mai bei Herrn Prof. Donas zu einem Eingriff im Bein war, waren wir nun im August erneut in Langen um sog. Plaque (so lautet der medizinische Begriff) aus der Halsschlagader zu entfernen.

Auch dieses Mal sind wir hoch zufrieden mit dem gesamten Verlauf der Behandlung.

Herr Prof. Donas und sein Team arbeiten auf höchstem Niveau und schaffen es dabei eindrucksvoll auch menschlich auf den Patienten einzugehen, so dass mein Vater sehr beruhigt und zuversichtlich der OP unter Vollnarkose entgegen sah.

Die OP war gem. Prof. Donas technisch relativ anspruchsvoll, da die Stelle schwierig zu erreichen war, verlief aber trotzdem sehr gut.
Im Nachgang konnten wir uns den erstaunlich großen und harten Plaque, der entfernt wurde anschauen.

Für zwei Dinge möchte ich Herrn Prof. Donas besonders danken.
1. für seine gründliche Untersuchung im Rahmen der ersten OP im Mai, wo die gefährliche Verengung im Hals von ihm erst festgestellt wurde.

2. Einige Wochen später fingen bei meinem Vater Taubheitsgefühle und Bewegungsschwierigkeiten in den Armen an. Herr Prof. Donas und sein Team regierte auf eine Email von uns, da seines Erachtens die Möglichkeit bestand, dass dies auf die Verengung im Hals zurückzuführen ist und zog die OP um mehr als einen Monat vor.

Wer weiß, wie es meinem Vater heute ginge, wäre er in einem anderen Krankenhaus / bei einem anderen Arzt gewesen.

Ich war zur Geburt unserer Tochter im August in der Asklepios Klinik in Langen.
Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und einfühlsam. Wenn man etwas benötigt hat, war sofort jemand da und hat einem geholfen. Das Zimmer war sehr sauber und schön. Das Essen war sehr gut.
Die Atmosphäre ist sehr familiär und ich habe mich sofort wohlgefühlt. Einen Teil des Teams konnte ich bereits vor der Geburt aufgrund von Vorsorgeterminen u.a. kennenlernen und hatte zu jeder Zeit ein sehr positives Gefühl. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Frau Dr. Rockstroh, die sich für jeden Termin sehr viel Zeit genommen und mich unheimlich gut informiert hat.
Geplant war eine spontane Geburt, die jedoch nach gemeinsamer Entscheidung in einem Kaiserschnitt endete, da sich die Herztöne unserer Tochter während der Wehen verschlechterten und es zum Geburtsstillstand kam. Ganz besonders glücklich und dankbar war ich über die Betreuung während der Geburt durch meine Herzens-Hebamme Houria. :-)

Ich werde diese Tage in sehr guter Erinnerung behalten. Wir hätten uns keine bessere Klinik für die Geburt unserer Tochter aussuchen können!

Einen herzlichen Dank an das gesamte Team und liebe Grüße!

Nachdem mich mein Hausarzt direkt mit Prof. Donas von der Gefäßchirurgie in Kontakt gebracht hat, hat sich dieser sofort Zeit genommen, um sich meine CT Befunde anzusehen. Danach erfolgte eine erste sehr gute Beratung über die Behandlungsmöglichkeiten und Termine für das OP Vorgespräch und die OP.
Das OP Vorgespräch hat gedingt durch die einzelnen Stationen die zu durchlaufen waren ziemlich Zeit in Anspruch genommen aber alle Leute waren super freundlich. Auch am Tag der OP waren nur freundliches und hilfsbereites Personal um mich rum und alles lief reibungslos. Das Personal im Auswachraum war immer da und hat sich nach dem Befinden erkundigt. Fand ich prima!
Was ich unglaublich toll fand ist, dass sich der Professor persönlich direkt nach der OP mit meiner Frau in Verbindung gesetzt hat, um Sie über den OP Verlauf zu informieren. Zusätzlich hat er meinen Hausarzt kontaktiert und ihm den Stand der Dinge durchzugeben. Alleine das schon ist ein extra Sternchen wert, weil bestimmt nicht alltäglich.

Die Hebammen sind in der Asklepios Klinik in Langen hervorragend. Wir wurden sehr kompetent, immer bereitwillig, zuvorkommend und einfach sehr gut betreut.
Ebenfalls war unser Aufenthalt im Kreißsaal super!
Wir hätten uns keinen besseren „Service“ wünschen können.

Sowohl das Personal des Kreißsaals, als auch das Personal auf der Wochenbett Station waren jederzeit hilfsbereit und freundlich. Man wurde rundum gut versorgt und auch das Baby bekam jegliche Hilfe und Unterstützung. Das Personal war stets freundlich und schnellstmöglich für einen da.

Mein Vater war erneut Patient in der Gefäßchirurgie bei Professor Dr. Donas, nachdem er erfolgreich ein Aneurysma entfernt bekommen hatte, wurde nun die Halsschlagader von Plaque befreit. Das Stück welches Herr Professor Dr. Donas entfernt hat ist gewaltig! Wir fühlten uns zu jeder Zeit super beraten und sehr gut aufgehoben. Das Team um Professor Dr. Donas ist sehr nett und hilfsbereit. Vielen vielen Dank für die tolle Betreuung, der Weg von Köln nach Langen hat sich auch diesmal wieder gelohnt!!!!

Ich möchte mich bedanken für die topbetreuung in diesem Krankenhaus.

Meine Mutter kam als Notfall inndie Asklepius Klinik. Wir waren zu jeder Zeit sehr zugrieden mit der Behandlung meiner Mutter. Der nehandelnde Arzt war immer zu einem Gespräch bereit und auch die Schwwstern kümmerten sich liebevoll um meine Mutter, die zusätzlich am Demenz erkrankt ist. Auch um die Anschlussbehandlung wurde sich in Absprache mit uns gekümmert.

Nach der Diagnose "hoher Blasensprung" durfte ich direkt im KKH bleiben, 3 Wochen vor meinem regulären Entbindungstermin.

Alle Ärztinnen, Hebammen und Kinderkrankenschwestern waren von Anfang an sehr hilfsbereit. Ich konnte in meinem Tempo in Absprache mit den o.g. Personen die Einleitung der Wehen bestimmen. Alle haben mir Mut zugesprochen, dass ich geduldig bin und mir und dem Baby Zeit geben soll.

Somit habe ich über 3 Tage hinweg verschiedene Wehen-Einleitungsmedikamente ausprobiert OHNE auf einen Kaiserschnitt gedrängt zu werden!! Am 4. Tag setzten meine eigenen Wehen ein und ich habe eine gesunde Tochter auf natürlichem Wge entbunden.

Auch im Kreißsaal war eine gute Stimmung und als es in die Endphase ging fühlte ich mich gut unterstützt und habe auf alle meine Fragen jederzeit eine Antwort bekommen.

Nach der Entbindung waren die Kinderkrankenschwestern auf der Wochenbettstation jederziet mit Rat & Tat verfügbar und sehr freundlich. Wirklich super und wir haben uns alle sehr wohl gefühlt.

Großes Danke & Lob an alle.


Sonnige Grüße
Diana