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Sehr gute Aufnahme und Betreuung durch die Pfleger und Ärzte in der Asklepios Klinik in Parchim. Ich habe mich während des gesamten Aufenthaltes sehr wohl gefühlt.
John-Brinkmann-Straße 8-10
19370 Parchim
Mecklenburg-Vorpommern
Sehr gute Aufnahme und Betreuung durch die Pfleger und Ärzte in der Asklepios Klinik in Parchim. Ich habe mich während des gesamten Aufenthaltes sehr wohl gefühlt.
Tolles Vorgespräch. Super nettes Personal und Arzt, sehr professionell. Wenn Darmspiegelung, dann bei diesem Arzt mit seinem Team.
Das Krankenhaus ist das letzte was es gibt. Die Windeln der Patienten werden nur gewechselt wenn die Schwestern oder Pfleger extra Geld vom Patienten bekommen, ansonsten liegen Sie bis zum nächsten Wechsel in Ihrem Kot oder Urin. Uns ist während eines Besuches eine starke Schwellung der Hände und Arme aufgefallen, jedoch reagierten die Ärzte erst bis die Beine und Arme voller Wasser waren. Dieses beeinflusst die Heilung extrem und verlängert den Aufenthalt, von den Auswirkungen auf den Patienten möchte ich garnicht erst Reden. Also ein total versagen der gesamten Klinik. Kann ja sein das Sie einen eingerissenen Nagel behandeln können.
Ich war am 24.8 und am 25.8.23
in der Asklepios-klinik in Parchim .
Das ganze Personal (Ärztinnen,Ärzte.Pflegerinnen,Pfleger,das Aufnahmepersonal,die Küche und die Reinigungskräfte waren sehr informiert,freundlich, hilfsbereit und sehr kompetent.
Ich bedanke mir ganz herzlich bei allen, daß meine OP so gut und reibungslos gelaufen ist.
Unmögliche Information der angehörigen. Mein Vater stürzt in der Kardiologie und bricht sich den Oberschenkelhals. Ich wurde weder informiert noch wurde in seinem Heim angerufen. Danke für nichts. Wozu hinterlegt man eine Telefonnummer, wenn doch nichts passiert? Die Patienten sind nur zum Geldmelken da. Es interessiert keinen Menschen ob die Angehörigen was wissen.Typisch Asklepios.
Ich war im Januar für zwei Tage nach einer Operation am Fuß auf Station 4 .Dort fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, die Schwestern waren alle sehr freundlich und zuvorkommend.Von ärztlicher Seite top informiert und betreut von Dr.Andreas Werner.Ich habe grõssten Respekt vor allen Mitarbeitern im Gesundheitswesen!
Ich war vom 10. bis 12.01.2023 in der Asklepios-Klinik in Parchim zur Behandlung untergebracht. Was für die Mitarbeiter sicher Alltag ist, war für mich aufregend und dramatisch. Aber am Ende wurden meine gesundheitlichen Probleme gelöst. Deshalb möchte ich mich sehr herzlich für die angenehme und professionelle Behandlung bedanken.
Das Asklepios-Krankenhaus Parchim steht öfter in der medialen Kritik. Das erzeugt eine gewisse Verunsicherung bei den Patienten. Umso erfreulicher war es für mich, dass sich in den von mir genutzten Abteilungen diese Befürchtungen nicht bestätigt haben. Ich wurde immer freundlich behandelt, umfassend informiert und fürsorglich betreut. Angesichts meiner gesundheitlichen Probleme war das gute Gefühl, das mich umgab, sehr wichtig. Wenn andere Patienten das Krankenhaus anders wahrnehmen, kann ich das nicht bewerten. Von mir erhält das Krankenhaus berechtigterweise ein großes Lob.
Notaufnahme, Station 2 einfach nur mal Danke sagen. Noch positiv zu bewerten ist auch das Angebot der Küche, sehr gut. Negativ zu bewerten ist der Zustand der Betten bzw.der Matratze, ich mit meinen 95kg habe die Matratze nicht gemerkt.An alle Mitarbeiter und Ärzte Danke.
Ich möchte über die Rezeption des Klinikums berichten.
Die Dame an der Anmeldung war nicht gerade freundlich, weil mein Mann sich ohne FFP2-Maske, nur mit einer medizinischen Maske, für die Radiologie anmelden wollte.
Woher soll man Wissen, dass in dieser Klinik nur diese Masken erlaubt sind! Ich war letzte Woche in der Augenklinik Rostock, da benötigte ich "nur" eine medizinische Maske!
Zum Glück hatten wir FFP2-Masken im Auto dabei, ansonsten hätten wir diese erst irgendwo kaufen müssen.
Meine Anmerkung: Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn man an der Rezeption FFP2-Masken käuflich erwerben könnte. Dann müsste man die Patienten nicht unfreundlich wegschicken.
Rezeption unter jeglicher Gürtellinie.
Man wird bei einer, in Wehen liegenden Frau, zum Testzentrum geschickt. Obwohl es ERST wieder in stunden öffnet.
Bei Entlassung ähnliches Theater,
Extra Test in der Firma machen lassen, durch ausgebildeten Personal.
Weil Sonntag das Testzentrum in Parchim ebenfalls nicht auf hat.
Und zeitlich nicht möglich war diesen Samstag zu erledigen, damit dieser noch Sonntag Nachmittag gültig ist.
Wurde dieser nicht anerkannt.
Empfang ein riesen Flop, Entbindungsstation dafür Top.
Hallo,! Ich war zur ambulanten OP in der Klinik. Ich hab mich wohlgefühlt. Alle waren sehr freundlich und kompetent. Danke
Die Klinik ist ein sehr sauberes Haus mit schönen Zimmern.
Ich wurde umfassend über die bevorstehende Operation aufgeklärt. Meine Sorgen und Fragen wurden ernst genommen und mit viel Zeit beantwortet.
Meine Betreuung durch Ärzte, Schwestern und Pfleger war kompetent,voller Zuwendung und individuell.
Ich fühlte mich auf der Station 3 sicher und gut aufgehoben.
Ein großes Lob an das gesamte Personal der Klinik, das sich auch in schweren und für alle belastenden Corona Zeiten sich so hervorragend um seine Patienten kümmert.
Herzlichen Dank!
Die Entbindung meines Sohnes ist schon ein paar Jahre her, aber bei der gerade stattfindenden Diskussion um die Geburtenstationen im Landkreis LUP, möchte ich nun doch meinen Erfahrungsbericht abgeben. Eine Entbindung ist wohl niemals so richtig schön, aber ich muss sagen, dass ich mich immer und in jeder Situation gut aufgehoben gefühlt habe. Die Hebammen und Ärzte waren ausnahmslos kompetent und empathisch. Gleiches gilt für die Schwestern auf der Station. Mein Mann konnte drei Tage kostenlos mit uns auf dem Familienzimmer verbringen. Es war eine wunderbare Zeit, da man erste Unsicherheiten im Umgang mit so einem kleinen Wesen mit den Schwestern besprechen konnte und einem bei ALLEM! mit Rat und Tat zur Seite gestanden wurde. Es war sehr familiär. Keine Massenabfertigung wie in größeren Kliniken und ich würde dort jederzeit wieder mein Kind zur Welt bringen.
Nachdem mein Vater mit Atemnot nun schon beinahe 3 Wochen in dieser Klinik liegt, hat der entsprechende Chefarzt ihm einen Patienten mit einer hoch ansteckenden Magen-Darm-Erkrankung mit ins Zimmer gelegt. Die Bitte meines Vaters, in ein anderes Zimmer verlegt zu werden, wurde schlicht ignoriert. Das Personal betrat das Patientenzimmer nur mit Mundschutz, Handschuhen und Haube. Meinem Vater wurde ein Mundschutz gegeben, den er zum Essen natürlich ablegen musste. Das Zimmer wurde am Eingang speziell gekennzeichnet, so dass Besucher sich zwingend vor dem Betreten Schutzkleidung vom Pflegepersonal holen musste. Erst nachdem ich mich massiv beschwert habe, wurde er verlegt. Da lag er aber schon 24h mit dem Patienten zusammen. Ich werde jetzt die Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern und die Krankenkasse informieren. Sollte meinem Vater dadurch irgendwelche Nachteile haben, wird geklagt. In diese Klinik geht man nur zum Sterben.
Meine Mutter wurde einem Herzkatheter im Oktober unterzogen. Alles Top gelaufen. Arzt sehr freundlich und wie sie sagt sehr sehr menschlich. Das Pflegepersonal auch sehr nett. Absolute Empfehlung.
Im September kam ich mit meinem wenige Tage alten Sohn in die Kindernotaufnahme der Asklepios Klinik Parchim. Dank der äußerst engagierten Ärztin Dr. Treneva konnte meinem Sohn das Leben gerettet werden. Dank Ihrer fachlichkeit und ihrer unglaublichen Mühe konnte der Herzfehler gerade noch rechtzeitig erkannt werden und sein Leben gerttet werden.
Ich bin in der 35. SSW ins Klinikum eingewiesen worden,mit Ischalgie somit starken Schmerzen und kaum Bewegung möglich.
Da die Medikamente von der FÄ nicht halfen sollte ich mich hier vorstellen.
Die Ärztin war zuerst sehr erbost,das man aufgrund solcher Beschwerden ins Krankenhaus kommt und die FÄ mehr hätte ausprobieren können, nun ja das kann ich als Patient kaum beeinflussen.
Jedoch hat sie mich sehr gewissenhaft untersucht und hat mir alle Fragen sehr kompetent beantwortet.
Die Station ist sauber,hell und freundlich eingerichtet.
Die Schwestern sind Mega lieb und kümmern sich um die Schwangere, Schmerzen werden hier ernst genommen!
Ich freue mich jetzt schon auf die Geburt und fühle mich sehr gut aufgehoben.
Gerade eben (10.01.19 ca. 15.45 Uhr) habe ich meine schwangere Freundin zu Ihnen gefahren. Sie ist in der 16. Schwangerschaftswoche. In der Notaufnahme angenommen weil sie wahrscheinlich Fruchtwasser verliert, hat der behandelnde Arzt die zuständige Gynäkologin informiert. Die hat die Behandlung verweigert. Begründung dafür war eine natürliche Geburt die nach ihrer Aussage noch wenigstens 3 Stunden dauern würde. Sie solle morgen ihren Gynäkologen aufsuchen. Man verweigerte meiner Freundin den Namen der Ärztin zu nennen und meinte, dass man ihre Aufnahme löschen würde da es keine Behandlung gab. Sollte dem ungeborenen Baby etwas zustoßen da Sie einen vermeintlichen Blasensprung nicht behandeln wollten, dann Gnade denen Gott!
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Am Donnerstag gegen 16 Uhr brachte ich meinen Mann zur Notaufnahme. Wir würden von 3 Schwestern abgewiesen und zur Hausärztin geschickt. Diese hat uns umgehend nach Schwerin ins Krankenhaus geschickt. Es sollte ein Herzschrittmacher dann eingesetzt werden. Es stellte sich raus, das mein Mann kurz vorm Exitus war. Sein Puls war bei 20, sein Kalium zu hoch. Nierenversagen kam noch dazu. In der Notaufnahme in Parchim wurde uns gesagt, da kann ja jeder kommen und behaupten das es ein Notfall wär. Es war nichts los zu dem Zeitpunkt. Mein Mann hätte sterben können in der Zeit als ich unterwegs war mit ihm. Wäre das passiert, dann hättet ihr ne Klage wegen unterlassener Hilfeleistung und fahrlässiger Tötung von mir bekommen. So eine Verfahrensweise kann man nicht empfehlen. Bringt euren Mitarbeiterinnen Rspect bei. Die beste Aussage einer Schwester war, Das müsse sie sich nicht antun. SCHÄMT EUCH.
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Wir sind mit unserem Sohn (4 Jahre) in das Krankenhaus gefahren weil er über den Tag mehr und mehr kleine rote juckende Pickelchen bekommen hat. Die Frau an der Anmeldung nahm alles auf und sagte dann das sie gleich den Arzt anriefe.
Dieser kam dann auch nach mehr als 30 Minuten aus dem Bereitschaftszimmer. Er kam an uns vorbei und sagte im vorbei gehen zum Fußboden ‚Versichertenkarte‘, wartete aber nichts weiter ab sondern verschwand im Behandlungszimmer.
Die Freundlichkeit ließ im Laufe der 3minutenbehandlung noch deutlich nach.
Die gestellte Diagnose hätte ich als Laie wahrscheinlich in der selben Zeit über Dr. Google bekommen. Dafür hätte ich mir den Weg echt sparen können.
Die meisten PTA‘s hätte genauer diagnostiziert.
Wenn ein Mensch seinen Beruf nicht mag, soll er sich einen anderen Beruf suchen. Und wenn ein Kinderarzt nichts mit Kindern zutun haben möchte dann sollte er einen Beruf ergreifen, in dem er nichts mit Menschen zu tun hat.
Und zum Abschluss stellt sich die Frage inwieweit es notwendig ist für die Medikamente ein Privatrezept auszugeben? Mein Sohn ist kein Privatpatient.
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Sehr fürsorgliches und freundliches Pflegepersonal
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt
Dankeschön
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Ich war leider nicht völlig zufrieden. Leider gibt es im Tagesgeschehen nur 1 Hebamme die bei mehreren Gebährenen zur gleichen Zeit völlig überfordert ist ( danke an das Gesundheitssystem !!!), dadurch leider absolut keine adäquate Betreuung der Schwangeren im Kreissaal möglich.
Station selbst liebevoll gestaltet, sehr kompetente Stationsschwester und an dieser Stelle noch lieben Dank an Schwester L.,so ein großes Herz für Kinder habe ich noch nie erlebt. Sonst wird man wenig belästigt, muss jedoch auch selbst fragen wenn man etwas möchte, als Erstgebärene wünscht man sich durchaus mehr Informationen. Familienzimmer ist gewährleistet wenn man denn will. Negativ muss ich noch erwähnen, dass das PP nicht "einen Stiefel" fährt, heisst widersprüchliche Meinungen zu gleichen Gesichtspunkten. Schade. Stiftet Verwirrung und sollte überdacht werden !!!!
Großes Lob jedoch an ALLE Ärzte, fühlte mich bei jedem verstanden und ernst genommen, hervorzuheben ist jedoch Oberarzt L.A., welcher mich menschlich auch völlig überzeugte!!!!
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Klinik macht einen sauberen Eindruck. Personal ist freundlich. Leider wurde die OP 2mal wegen Personalmangel verschoben. Nach der OP hätte ich mir ein Gespräch mit dem behandelten Arzt gewünscht.Nicht zwischen Tür und Angel.Ansonsten bin ich mit der Behandlung zufrieden.
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Ich würde liebevoll aufgenommen, und wir wurden auch sehr ernst genommen, .ich kann nur die station so wie das Personal, arzte. Sehr loben. Und sagen da ist man richtig da steckt viel liebe für Patienten.
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Auffällig war für mich, die freundliche Betreuung. Ich hatte das Gefühl es wurde sich jederzeit für die Patinten Zeit genommen. In anderen Klinken kam mir das Personal oft gehetzt vor. Das war hier nicht der Fall. Informationen wurden schnell an das gesamte Personal weitergeleitet, Ärtzte wie auch Pflegepersonal. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt und möchte mich an dieser Stelle Bedanken!
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Nach einem Treppensturz mit einer kurzen Bewustlosigkeit hatte mich meine Frau, auch wenn ich keine schwerwiegenden Verletzungen wahrnahm, vorsichtshalber für einen Check in die Notaufnahme der Klinik gebracht. Typisch für eine Notaufnahme musste ich etwas warten, aber die Betreuung durch die tätigen Schwestern sowie dem später eintreffenden Arzt war ohne Tadel. Die Untersuchung und die Erläuterungen waren sehr umfassend, also fühlte ich mich als Patient sehr aufgehoben. Durch die Bewustlosigkeit sollte ich nun doch zwei Tage zur Beobachtung auf Station 3 bleiben. Weiterhin wurden einige Röntgenaufnahmen gemacht. Auch wenn die Ausschilderung in der Klinik nicht perfekt ist, fanden wir uns recht schnell zurecht und ich bekam auch ein Zimmer zugewiesen. Meines Wissens gibt es hier nahezu nur 2-Bett Zimmer, welche sehr hell und modern wirken. Die elektrischen Betten sind mehrfach verstellbar, was den Aufenthalt doch erleichtert, gerade wenn man viele Bücher liest oder der Fernseher läuft. Was mir besonders gefallen hat... Es gibt kostenfrei SKY Cinema, Sport und Bundesliga! Sogar in HD, Sport hatte ich mehrfach genutzt, da gerade das erste Rennen der Formel 1 2016 übertragen wurde. Was im Zimmer gefehlt hatte, war eine Programmtabelle, also gestaltete sich die Programmsuche etwas schwierig. Ansonsten konnte ich mich relativ (bis auf den etwas störenden Infusionsständer mit der Schmerzpumpe) frei bewegen, also benötigte ich nicht allzu viel Pflege, wobei des Öfteren Pflegepersonal reinschaute um Blutdruck zu messen oder einfach nur nach dem rechten zu schauen, auch nachts. Die Visite kam am späten Vormittag, und war auch keineswegs unangenehm. Beim Essen war ich leider etwas enttäuscht, aber man ist ja nicht zum Schlemmen da.
Alles in allem bin ich als Patient positiv überrascht von diesem doch modernem Haus, da man sich im Zimmer eher wie in einem Hotel fühlt.
Danke auch an die super Station 3!!!
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Ich bin mit meinem 5 jährigem Kind ins Krankenhaus Parchim gefahren. Mein Kind hatte über 39 Grad Fieber und musste mehrmals erbrechen.
Als erstes fällt negativ auf, dass mich anscheinend niemand aufnehmen wollte. Ich würde mit meinem kranken Kind durchs halbe Haus geschickt. Ich bin wie von vorherigen Besuchen in der Kinderambulanz, als erstes nach unten in die Kinderklinik gegangen und habe dort geklingelt.
Ich habe der Schwester mein Anliegen erklärt und auch die Symptome meines Sohnes. Ich würde darauf hingewiesen diese Klingel nicht zu betätigen und mich in der Notfallambulanz zu melden. Dort würde man mich aufnehmen. Ich bin dann also wieder nach oben in die Notaufnahme... Dort waren Patienten über Patienten... Mehrere Rettungsassistenten mit Patienten auf der Trage die erbrachen, ein älterer Herr, der augenscheinlich betrunken war und rum pöbelte...
Ich hatte kein gutes Gefühl dort mit meinem kranken Kind zu stehen und verstand nicht warum ich nicht wie immer unten aufgenommen wurde. Die Schwestern in der Notaufnahme liefen hin und her, ich hielt meinen Sohn eine gefühlte Ewigkeit auf dem Arm, weil kein Platz zum sitzen war. Als ich dann angesprochen wurde, wurde sich für die Wartezeit entschuldigt und ich wurde zur Rezeption geschickt um dort aufgenommen zu werden. Also wieder durchs Haus gelaufen.
Von dort aus würde ich in die Kinderambulanz geschickt, wo eine unfreundliche Ärztin nach 30 Minuten kam und mir mitteilte, dass in Wittenburg die Kinderarztpraxis noch eine Stunde auf hätte und ich bitte dorthin fahren möchte... Ich bin also völlig umsonst über eine Stunde durchs Haus gelaufen um dann ohne Behandlung 40min nach Wittenburg zu fahren. Und das mit einem kranken weinendem Kind. Ich bin maßlos enttäuscht darüber, das man so mit kranken Kindern umgeht
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Mein Nachbar fühlte sich nach Krankenhausaufenthalt in einem anderen Krankenhaus weiter unwohl und nicht so richtig gut behandelt. Nach Entlassung ging es im weiter schlecht er bekam irgendwie keine Luft und war unruhig. Nach 2 Tagen empfahl ich ihm doch endlich nochmal ins Krankenhaus zu gehen. Dieses wollte er dann nicht wegen der nicht so guten Versorgung. Am Freitag war es dann so schlimm, dass wir ihn ohne Rettungswagen privat bis nach Parchim in das Kreiskrankenhaus von Asklepios gefahren haben obwohl es mehr als 30 km entfernt von Zuhause ist.
Dort sah ich eine super gute Versorgung in der Notfallaufnahme, in der er auch ohne Krankenwagen, schnell von der Schwester (dunkele Haare und Brille)versorgt wurde. Er musste dann 2 Tage wegen einem ganz hohen Blutdruck und hohem Fieber auf die Intensivstation. Auf der Station auf der die Herzärzte sind war die Versorgung ebenfalls gut. Besonders die Schwestern und einige Pfleger in dem gesamten Krankenhaus sind sehr nett und trotz anscheinend viel Arbeit herzlich. Das gilt auch für alle Anderen Mitarbeiter die mein Nachbar und ich erlebt haben. Das Krankenhaus kann ich vom eigenem sehen nur empfehlen wenn es einem wirklich mal schlecht geht.
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Mir ging es zu Hause gegen Mittag sehr schlecht. Hohes Fieber, Schwindel, starke Kopfschmerzen, starker Husten mit Schmerzen in der Brust.
Ich bin denn in die Klinik gefahren. Der Bereitschaftsdienst hatte erst 16 Uhr wieder auf, also in die Notaufnahme.
Erstmal steht man da minutenlang vor der Glasscheibe und es kommt keiner. Also die Damen gesucht.
Symptome beschrieben...
Dann wurde ich tatsächlich ohne eine Behandlung wieder weggeschickt. Ich solle 16 Uhr zum Bereitschaftsdienst wieder kommen oder so lange in der Cafeteria warten. Bis dahin waren es aber noch über 2 1/2 Stunden. Ich dachte ich hör nicht richtig. Ich hatte das Gefühl gleich umzukippen und die schickt mich weg?
Bin dann zur Notfallapotheke. Die wollte das ich mit meinen Symptomen bitte ins Krankenhaus fahre. Als ich ihr sagte das ich da gerade weggeschickt wurde schüttelte sie nur den Kopf und sagte die schicken sogar Kinder weg.
Hallo? Was stimmt denn bei euch nicht? Krankheiten und Körper halten sich nunmal nicht an Uhrzeiten. Und wenn ich schon extra in ein Krankenhaus fahre kann ich ja wohl mit ärztlicher Hilfe rechnen!!!!!!!!!!!!
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Ich habe mit der Abteilung Innere rund um sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Schwestern, wie die Ärzte sehr freundlich und immer ansprechbar. Die medizinische Versorgung einwandfrei und aufklärend, gern auch tiefer gehend, wenn man Fragen dazu hat.
Klar hat man Wartezeiten von Untersuchung zu Untersuchung, aber diese sind im Rahmen und nachvollziehbar.
Am Rande, auch das Essen ist spitze, was man von Krankenhäusern meist nicht sagen kann.
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Aufnahme am Abend über die Notaufnahme der Kinderklinik. Die Ärztin war sehr nett, meine Mitaufnahme im Zimmer war problemlos möglich.
Auch während des Aufenthaltes lief alles ohne Probleme, sowohl Ärzte als auch Pflegekräfte waren sehr freundlich und hatten Zeit alle offenen Fragen zu beantworten.
Ich kann die Klinik wirklich uneingeschränkt weiterempfehlen!
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Schlimmste Notaufnahme die es gibt. Unfreundliche, arrogante zum Teil junge Ärzte die einen in der Notaufnahme behandeln. Egal ob die Behandlung in der Notaufnahme gerechtfertigt ist oder nicht, kann man trotzdem höflich und nett sein. 5 x Notaufnahme in den letzten Jahren, selber und Kinder und nur einmal war man dort hilfsbereit und im Ton nett bei meiner Tochter. 3 x falsche Diagnose wegen mehr oder weiniger nachlässiger Behandlung. Und bis auf das einemal sehr arrogant. NIE wieder, wenn es nicht sein muss. Lieber fahre ich den doppelten Weg in eine andere Klinik.
Sehr geehrte coko136
wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung. Wir möchten, dass sich unsere Patienten gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung in unserer Klinik stets zufrieden sind, daher nehmen wir Ihre hier geäußerte Kritik sehr ernst.
Gern möchten wir das Vorgefallene nachvollziehen. Dies ist uns leider auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich.
Wir würden uns über eine Kontaktaufnahme mit unserem Beschwerdemanagement unter 03871 / 37 1006 sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von der Asklepios Klinik Parchim
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Unser Sohn sollte operiert werden. Erst erfolgte das Anästhsiegespräch, wobei man sagen muß der Doktor war super nett und freundlich, ist unwahrscheinlich auf das Kind eingegangen.Dabei sprachen wir an, ob es nicht möglich wäre, die OP auch ambulant, wie in anderen Häusern möglich, durchführen zu lassen, aus seiner Sicht spricht nichts dagegen. Wir bekamen unsere Papiere, welche wir auf der Kinderstation abgeben sollten und dort sollten die Pädiater noch mit uns sprechen. Außerdem hat er am Arm unseres Sohnes die Stellen markiert, an denen am OP-Tag die Betäubungspflaster geklebt werden sollen, das sollten die Schwestern sich ansehen und notieren.
Auf der Kinderstation angekommen drückte uns eine Schwester, erst noch nett und freundlich,einen Zettel in die Hand und wir sollten zur Aufnahme gehen und am Montag früh wiederkommen, aber in einer Art, wie "geben sie ihr Kind am Montag ab und sie können es holen, wenn wir es sagen". Wir haben dann gesagt, daß wir noch einen Arzt sprechen sollten, worauf die Schwester auf einmal nicht mehr so freundlich meinte, sie rufe einen Arzt an, wir möchten draußen warten.
Als die Ärztin kam, fragte auch sie warum wir sie noch sprechen wollten, wir haben dann unsere Probleme vorgetragen, das ganze Gespräch verlief von beiden Seiten sehr aufgebracht und war wenig professionell, denn ich denke, wenn Eltern Probleme haben und die Nerven blank liegen,sollte ein Arzt auch beruhigend drauf eingehen können. Sie war nicht grade freundlich, weil das Kind ja noch beobachtet werden müßte ect.pp. In anderen Häusern ist es auch machbar und normal.
Wir haben uns letztendlich für eine andere Klinik entschieden. Ganz einfach unfreundliches Personal, welches auf dem Klinikflur nicht mal grüßen kann, möchten wir unserem Kind nicht zumuten.
Sehr geehrte Antje671
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie unsere Klinik unzufrieden verlassen haben. Wir nehmen Ihre hier geäußerte Kritik sehr ernst und möchten das Vorgefallene gern nachvollziehen. Dies ist uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich. Daher würden wir uns über eine Kontaktaufnahme mit unserem Beschwerdemanagement unter 03871 / 37 1006 sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von der Asklepios Klinik Parchim
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Bei der Geburt meines Kindes hat die Hebamme immer wieder den Kreißsaal und irgendwie somit auch mich verlassen und das bei den Presswehen, um Geburtsplanung zu machen. Desweiteren wurde unser Kind an der Kopfhaut mehrfach zerkratzt(noch im Mutterleib), weil die Hebamme die Fruchtblase ankratzen wollte, welche aber längst weg war.
Der Oberarzt war hingegen sehr freundlich, emphatisch und kompetent. Trotzdem würde ich dort wohl nicht mehr freiwillig entbinden.
Sehr geehrte Mathilda2014
wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung. Wir möchten, dass sich unsere Patienten gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung in unserer Klinik stets zufrieden sind, daher nehmen wir Ihre hier geäußerte Kritik sehr ernst.
Gern möchten wir das Vorgefallene nachvollziehen. Dies ist uns leider auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich.
Wir würden uns über eine Kontaktaufnahme mit unserem Beschwerdemanagement unter 03871 / 37 1006 sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von der Asklepios Klinik Parchim
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Sehr sauberes und modernes Haus mit schönen Zimmern. Pflegepersonal und Ärzte sehr nett. Atmosphäre familiär und unkompliziert. Diensthabende Hebamme sehr vertrauensvoll.
Sind alle sehr auf Wünsche der Eltern eingegangen. Stillen nach Bedarf und der Säugling wurde 1x täglich zum waschen und wiegen von den Schwestern betreut, somit stressfreier Start in den Tag.
Zimmerschwester war in ihrer Schicht jederzeit ansprechbar, daher gute Vertrauensbasis
Insgesamt kann ich diese Entbindungsklinik nur weiterempfehlen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Sehr nette Ärzte, die dem Patienten alles genau erklären und ganz nette Schwestern auf der Station, die Zimmer sind sehr schön und sauber
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Die Schwestern der Station 4 - Gyn. sind Spitze. Die Ärzte sehr gut. Erklären alles super genau. Das Essen ist gut. Man kann aus 3 Essen auswählen. Zimmer sind geräumig und top modern.
1 Kommentar
Sehr geehrte Chrissi822,
wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung. Wir möchten, dass sich unsere Patienten gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung in unserer Klinik stets zufrieden sind, daher nehmen wir Ihre hier geäußerte Kritik sehr ernst.
Gern möchten wir das Vorgefallene nachvollziehen. Dies ist uns leider auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich.
Wir würden uns über eine Kontaktaufnahme mit unserem Beschwerdemanagement unter 03871 / 37 1006 oder per Mail an ei.schroeder@asklepios.com sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team von der Asklepios Klinik Parchim