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arman1979 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (das krankenhaus sollte man schliessen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine beratung im gegenteil die arbeit gegen ein und behaupten ein dokument vom gericht sei nur ein stück papier das ist kriminel)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (qualität das gibt es dort nicht nur schlechte ärzte und geld machen mit menschen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ACHTUNG VORSICHT verwaltung sollte man ins gefängsnis stecken)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (die geräte mit den die pazienten bahandeln hatten 8 monate schon kein tüv mehr schalter waren kaputt so das sich ein kleinkind mit finger ans stromm kommt kriminel)
Pro:
es gibt nix psotives
Kontra:
hoch kriminel
Krankheitsbild:
nach dem die Ärzte mist gebaut hatten war das gehirn nicht mehr so da
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
also auf keinen fall dort bleiben, wer leben will sollte dort direckt wieder raus, die zerstören die menschen dort und dann schieben die es auf die angehörigen die pumpen die leute mit medikamenten voll und behaupten das die keine medikamenten geben also rcihtig traurig die machen garnix und kassieren ab, das zimmer von meiner mutter wurde monate lang nicht gereinigt geräte hatten schon 8 monate kein tüv das personal ist nicht ausgebildet und wissen nicht was die dort machen, wo sind den die ämter die sowas kontrollieren sollen? wie kann sowas sein in deutschland, das ist hoch kriminel das sollte sich die staatsanwaltschaft mal anschauen und das leid von den menschen stopen, das sind menschen und keine versuchsraten, die ärzte konnten noch nicht mal sagen was die machen und warum, die konnten noch nicht mal die medikamenten beschreiben und erklären, die wusten noch nicht mal für was die medikamente sind und wie sie wirken, ich weis nicht ob die das gelehrnt hatten oder den docktor tittel im lotto gewonnen haben traurig und vorallem schade und daüfr zahlt man das mann kaputt gemacht wird wen jemand dort ein problem hat blos nicht ans krankenhuas wenden auf garkeinen fall zu pazientenführsprecherin gehen und auch nicht zu sozieldienst BITTE DIRECKT ANS GESUNDHEITSMINISTERIUM WENDEN DIE HELFEN es brauch keiner angst zu haben wen die gegen das krankenhaus gehen auch wen die einem drohen und unter druck setzen DIRECKT GESUNDHEITSMINISTERIUM melden
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Sinaida berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte,Pflegepersonal, Therapeuten.
Kontra:
-------
Krankheitsbild:
verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einen schweren Verkehrsunfall aus Frankfurter Uni Klinik, wo ich operiert auf Polytrauma Wirbelsole wurde, in Halbkomma Früh-REHA Stufe „B“, nach Bad-König verlegt worden. Nach der Zeit auf der Intensivstation wurde ich auf die Privatstation verlegt. Das Pflegepersonal war immer freundlich und zuvorkommend. Nach 8 Wochen konnte ich mich mit Rollstuhl und teilweise mit Rollator bewegen.
Ich kann nur gutes berichten, bin sehr zufrieden mit dem ganzen Personal, Schwestern, Pfleger und Therapeuten.
Ich bedanke mich herzlich an Ärzten, Therapeuten, Schwestern und Pflegepersonal in Intensiv- und Privat- Stationen.
Die Schlossberg Klinik kann ich nur weiter empfehlen.
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Marion#70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Betreuung
Kontra:
Manchmal schwer ein Arztgespräch zu bekommen
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Komplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige kann ich bis jetzt wirklich sagen, dass man dort ein gutes Gefühl hat. Die Therapien sind auf den Gesundheitszustand abgestimmt und man gibt sich wirklich Mühe. Oft liest man, dass die Ärzte kaum Zeit haben, aber ich denke,dass diese eigentlich nicht das Wichtigste sind, außer auf den Intensivstationen. Auf den anderen Stationen finde ich, dass die Pfleger und Pflegerinnen sowie die Therapeuten und Therapeutinnen sehr wichtige Ansprechpartner sind. Sie arbeiten über einen langen Zeitraum mit den Patienten zusammen. wenn man mit dem ärztlichen Personal spricht finde ich das immer sehr aufschlussreich und ehrlich keine Arroganz.
Also wir sind froh, dass es diese kleine Klinik gibt. Auch unser Patient fühlt sich dort wohl, obwohl er dort viel Pflege braucht sind alle freundlich und nie gestresst. das Haus ist angenehm ruhig und keine Hektik. Das mag ich auch sehr.
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BesaDrag berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr sehr sehr unzufrieden!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (80% der Mitarbeiter sprechen kein Deutsch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (LEIDER, sehr unzufrieden mit der mediz. Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es gibt keine Abläufe:)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es gibt keine Gestaltung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So eine Einrichtung muss 24h kontrolliert werden.
Ich als Angehörige, kann jedem empfehlen bevor Sie in dieser Reha einziehen, dies zweimal zu überlegen.
Ärzte: Ich kann als Angehörige nicht erfahren, wie der Zustand des Patienten ist. Wenn mich mal ein Arzt anruft, dann kann er/sie sehr schlecht deutsch. Man versteh nichts!
Pfleger/Helfer: Kümmern sich sehr mager um die Patienten.
Ich habe mir erhofft, dass es dem Patienten nach dem Rehaaufenthalt besser geht, aber leider ist es schlimmer geworden. Physiotherapien wurden eingestellt. Ergotherapien Stunden wurden eingestellt, wenn man gesehen hat, dass der Patient schläft, obwohl diese Stunden sehr wichtig sind/waren. Unmöglich! Mir fehlen wirklich die Worte.
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Rex2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Neuro
Erfahrungsbericht:
Wo soll ich anfangen...
Eigentlich fehlen mir die Worte!
Ärzte eine Katastrophe, wenn eine Patientin "stört " weil sie Schmerzen hat, wird gleich gesprochen von FEM, es wurde gesprochen von ans Bett fesseln.
Keine richtige Begründung.
Sidierungs Medikation wurden verabreicht wie "Melperon" keine Infos wieso weshalb.
Meine Oma lag nur im Bett, es wurde immer wieder ein anderer Keim erfunden.
Sprachlos, diese REHA GEHÖRT GESCHLOSSEN!!!!
Ich bin selbst Pflegefachkraft ich würde mich schämen für so eine Reha zu arbeiten.
Ärzte: unverschämt
Pfleger: überfordert, Stationsleitung von der 2 total überforder.
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Scholastika6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Immer wenn man jemand gebraucht hat, war jemand da.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr, sehr gut aufgehoben.
Die Ärzte und Schwestern überaus freundlich und kompetent.
Alle, und wenn noch so viele Fragen wurden immer mit viel Geduld beantwortet.
Ich kann die Klinik nur empfehlen.
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HENG2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im September 2020 im Koma liegend und beatmet in die Schloßbergklinik eingeliefert.Mein Gesundheitszustand entsprach der frühen Rehastufe B. Die ärztliche Betreuung und Versorgung in Bad König war jederzeit sehr gut. Meine Angehörigen wurden automatisch oder auf Nachfrage immer über meinen Gesundheitszustand unterrichtet.
Nach der Zeit auf der Intensivstation wurde ich auf die Privatstation verlegt. Die Versorgung dort durch
das Pflegepersonal und die verschiedenen Therapeuten war immer erstklassig. Kein Anliegen meinerseits war ihnen zu viel. Alle waren immer freundlich und zuvorkommend. Es kam bei den Behandlungen nie Hektik auf. Einzig die physiotherapeutischen Anwendungen hätten etwas mehr sein dürfen. Aber dies ist wohl auf den allgemeinen Mangel an Therapeuten zurückzuführen.
Insgesamt kann ich die Schlossbergklinik in Bad König nur weiterempfehlen. Die Behandlung dort hat dazu gefühhrt dass ich nach meiner Entlassung Anfang März 2021 heute wieder ein selbstbestimmtes Leben zuhause führen kann. Nochmals Dank an alle in Bad König.
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Mariam936 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Positives gibt es nicht
Kontra:
Die Patienten bekommen von diesen Ort einen Trauma
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Bitte auf keinen Fall in diese Klinik gehen.
Ich habe dort mit den schlimmsten Erfahrungen meines Lebens kämpfen müssen.
Aufgrund eines Schlaganfalls musste mein Vater dort behandelt werden und wurde sehr schlecht behandelt und da aufgrund der Maßnahmen von Corona die Besuche verboten wurden, mussten wir stundenlang um Videoanrufe betteln und er hatte sogar sein eigenes Handy.
Bei diesen Anrufen, kam es dazu, dass ich mitbekommen habe wie mein Vater von den Pflegern ignoriert wurde und die Telefonate auch oft ohne Vorwarnung beendet wurden.
Ich musste sehen wie mein Vater im liegendem Zustand übergab und keiner das mitbekommen hat.
Er wäre fast dran erstickt, wenn ich ihn nicht darum gebeten hätte den Kopf zur Seite zu neigen.
Außerdem wurden seine teuren Schuhe ohne Vorwarnung aufgeschnitten um sie ihm einfacher anziehen zu können.
Nike Schuhe im Wert von 130€ wurden also komplett zerschnitten, anstatt um andere zu Schuhe zu bitten.
Mein Vater war oft depressiv und hat nur geweint bis wir hin daraus geholt haben und er uns alles erzählt hat und somit sein Verhalten am Telefon begründet wurde.
Wir haben andere Pfleger zu uns nachhause bestellt und die waren bei weitem netter als diese aus der Klinik.
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Hamster21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020/21
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegerische und therapeutische Massnahmen
Kontra:
Arzt- Information über Behandlung und Zustand
Krankheitsbild:
Schweres Schädel- Hirn Trauma mit Hypoxischem Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere 24- jährige Tochter wurde mit Abstand von etwa 4 Wochen gleich zweimal dort behandelt. In diesen 4 Wochen musste sie wegen einer Hirnhautentzündung nochmal zurück in eine Uniklinik, da es lebensgefährlich wurde. Im ersten Aufenthalt in Bad König wurde sie wochenlang gegen immer wieder aufkommendes Fieber behandelt, dessen Ursache erst spät festgestellt werden konnte, da der Entzündungsherd oft nicht gleich auszumachen ist. Das eigentlich Gravierende ist, dass uns in dieser Zeit, ein Arzt mit einiger Vehemenz und recht barsch dazu geraten hat, nicht weiter behandlen zu lassen, sie wäre doch sowieso ein Pflegefall. Wir haben uns aber dazu entschieden, eine Woche später noch eine Zweitmeinung einzuholen, und das war gut so, denn es wurde weiterbehandelt. Natürlich muss sich in so einem schweren Fall auch über einen Abbruch der Behandlung unterhalten werden, aber hier fehlte jegliches Feingefühl.
Der zweite Aufenthalt war insgesamt ruhiger, da die Fieber- Ursache ja behandelt worden war.
Leider konnten wir unsere Tochter Corona- bedingt drei Monate lang nicht besuchen, skypen wurde allerdings möglich gemacht. Hier gebührt unser Dank dem Ethikbeauftragten, der jederzeit sehr hilfsbereit war. Auch die Schwestern und Pfleger haben bei uns einen sehr guten Eindruck hinterlassen, immer hilfsbereit, immer sofort zur Stelle und auch im Umgang mit der Patientin immer top ! Lieder war der Informationsfluss über die Behandlung oder Patientenzustand sehr dürftig, bis gar nicht vorhanden. Der Chefarzt war in Urlaub, die Vertretungen wussten nicht einmal, was die MRT- Untersuchung ergeben hat. Telefon- Sprechzeiten mit tagelanger Wartezeit.
Fazit: Pflegerisch sehr gut ! Ärztlich verbesserungswürdig !
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Moggele berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Man verzweifelt etwas am Beginn)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (kann ich nichts sagen, war coronabedingt nur 1 Std dort)
Pro:
Lagerung, Küche
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde im Koma beatmet auf Intensiv eingeliefert.Die Anfänge der Informationen gesalteten sich etwas schwierig. In der Nachschau aber verständlich und trotzdem gut organisiert. Die Diagnostik war sehr gut und auch die medizinische Betreuung. Lagerung war sehr gut, meine Mutter ist mit einem Dekubitus aus dem heimatlichen Kreiskrankenhaus eigeliefert worden.Die Therapien hätten vielleicht etwas mehr sein können, aber ich weiß nicht ob ich das von außen beurteilen kann, da der Zustand meiner Mutter vielleicht auch nicht mehr vertrug. Nachdem meine Mutter wieder essen durfte, lobt sie deren Küche auf das äuerste. Sicher gab es auch auf Intensiv und der Station Orthega mal Wartezeiten, bis meine Mutter jemanden aufs Klingeln hin sah. Aber das schulde ich nicht den Schwestern und Pflegern an, eher dem Schlüssel, Pat/ Pfleger. Wir haben immer freundlich Auskunft erhalten und die Schwestern haben uns jeden Tag ermöglicht Face Time mit unserer Mutter zu machen sobald das mütterlicherseits ging.Es gibt sehr viele Personal mit Immigrationshintergrund, danke an diese dass sie da sind. Ohne diese Menschen wäre unser Gesundheitssystem nicht funktionsfähig!
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Dragan.petricevic berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nach dem Koma wurde mir vieles neu beigebracht, als ich dann alles gut erlernt habe wurde es langweilig. Alle Übungen konnte ich selbstständig. Habe mich nach einer Zeit Fehl am Platz gefühlt, da ich den anderen Patiienten große Schritte voraus war)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreeung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schweres Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe im September 2019 ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitten, so wurde ich nach sämtlichen Operationen in der Uniklinik Mannheim in die Frühreha nach Bad König verlegt. Da ich auch dort ca. 3 Wochen noch mit Narkosemittel versorgt wurde, bekam ich von meiner Umgebung wenig mit. Als ich allmählich langsam aufgewacht bin und nach ein paar Wochen zu mir gekommen bin, empfand ich die Asklepios Klinik als sehr angenehm und familiär.
Während der schwierigen Zeit für meine Frau und meine Kinder wurde auch ihnen Hilfe angeboten seitens der Asklepios Klinik, hier auch ein Dankeschön für das Managment, dass sich darum kümmert.
Die Krankenschwestern auf den Stationen waren jederzeit da, wenn man sie brauchte und die Ärzte sind regelmäßig gekommen, um den Zustand und das weitere Vorgehen mit den Patienten zu besprechen.
Im Großen und Ganzen kann ich von meiner Seite, als Patient sagen, dass ich die Zeit nach dem Koma in der Asklepios Klinik gut empfand. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und machte jeden Tag Fortschritte. Ich danke dem ganzen Pflegepersonal, den Ärzten und auch den Ergo-und Physiotherapeuten, die mir geholfen haben das normale Leben Stück für Stück zurückzubekommen.
Heute, zehn Monate nach dem Unfall fühle ich mich top fit und gehe seit zwei Monaten meiner Arbeit wieder nach. Nochmals, ein Riesen großes Dankeschön an alle!
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Schneider1959 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamte Team super
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schwere Schädelhirntrama
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war zur Frühreha in der Klinik. Ich kann nur sagen Spitzenklinik, sehr gute Ärzte, Schwestern, Therapeuten auch der Sozialdienst u. die Neuropsychologin sehr gut. Nur das Essen kann da überhaupt nicht mithalten,bei so einer guten Klinik schade.
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Krümel1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr bemüht und einfühlsam
Kontra:
Wenig deutschsprachiges personal
Krankheitsbild:
Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag bereits 8 Wochen im Koma und erlitt zudem noch mehrere Schlaganfälle. Die Ärzte in der Vorklinik erklärten es zu einem letzten Versuch,ihn in eine Neurologische Reha Klinik zu geben sodss mein Vater evtl nochmal aufwacht. Natürlich war uns bewusst das er nach so vielen Schlaganfällen keine gute Prognose hatte. Wir bekamen Recht zügig einen Platz in Bad König. meine Begegnung mit dem Angehörigen Management war sehr einfühlsam und man bekam das Gefühl nicht nur als Patient gut aufgehoben zu sein. Am Empfang konnte man sich stets informieren welche Maßnahmen über die Woche geplant waren und sich einen Behandlungsplan ausdrucken lassen. Ebenso war der Empfang zuständig für Termine mit den Ärzten. Diese waren teilweise sogar so das man am selben Tag im Zimmer aufgesucht wurde vom zuständigen Artz und spontan zu einem Gespräch gebeten wurde. Mein Vater ist nach nur zwei Wochen in der Klinik von seinem Koma erwacht und soweit ganz fit. Das Gedächtnis erlitt einen schaden und er wird wohl ein Pflegefall werden. Jedoch versucht das Personal ihm einigermaßen gerecht zu werden. Nicht so toll finden wir das man of auf nicht deutsch sprechendes Personal sowie Assistenzärzte trifft die einem wirklich mit keinem Wort versteht und mit Händen und Füßen versuchen was zu erklären. Was nicht bedeutet das sie ihren Job nicht können!!! Ich habe das Gefühl daß sich hier gut um meinen Vater gekümmert wird. Einziger großer Kritikpunkt ist das seine Zahnprothese nun sein fünf Wochen weg ist und ich wöchentlich darum bete es der Klinikversicherung zu melden um schnellstmöglich Ersatz zu bekommen. In dem Punkt bekomme ich ständig andere Ausreden und Versprechungen. Aber das ist das einzigste das wir bemängeln. Das jeder Mal einen schlechten Tag hat kann und muss man nachvollziehen können! Mein Fazit! Ohne diese Klinik hätte es mein Vater nicht geschafft.
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Nit berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geplatztes Aneurysma im Kopf mit anschliessendem Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir fühlten uns jederzeit gut aufgehoben und behandelt. Das Personal war uns gegenüber jederzeit freundlich und machte einen kompetenten Eindruck.
Gesprächstermine mit den behandelten Ärzten konnten immer kurzfristig vereinbart werden.
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Alaro1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der freundliche Umgang des gesamten Personals mit mir
Kontra:
Krankheitsbild:
Polytrauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einem schweren Verkehrsunfall insgesamt 2 Monate in der Schlossbergklinik in Bad König. Zuerst auf der Intensivstation 2 und und anschließend auf der PK. Ich kann nur sagen, dass ich mit meinem Aufenthalt total zufrieden war. Das gesamte Personal, von den Ärzten, der Pflege und den Therapeuten, machen einen einzigartig guten Job. Ganz besonders positiv hervorzuheben waren in meinem Fall die Physiotherapeuten, die Ergotherapeutinnen, mein spitzen Lymphtherapeut und mein Kunsttherapeut. Was diese Personen Tag für Tag für mich geleistet haben, ging für mich über das normale berufliche Verständnis weit hinaus. Ich bin Euch allen so dankbar für das, was Ihr geleistet habt.
Durch die fantastische Betreuung aller Beteiligten in der Schlossbergklinik Bad König kann ich heute wieder positiv in die Zukunft blicken und habe die Hoffnung bald wieder ein weitestgehend normales Leben führen zu können. Danke!
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chrissi412 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Musiktherapie
Kontra:
teils nicht besonders einfühlsames Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Hirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort nach Schlaganfall, Hirnhautentzündung und 4 Monaten Koma. Von der ersten Zeit weiß ich nichts mehr, aber die restliche Zeit wurde ich sehr gut betreut und kam wieder erstaunlich schnell auf die Beine.
Nachdem ich eigentlich als beinahe hoffnungsloser Fall galt, grenzt es fast an ein Wunder, dass ich inzwischen wieder ein fast normales Leben führen kann. Einzige negative Erinnerung blieb mir, dass ich oft zur Physiotherapie abgeholt wurde und am Ende hilflos im Rollstuhl auf dem Gang stehen gelassen wurde, so dass ich vor Erschöpfung anfing zu weinen. Keiner half mir, meine Schwäche wurde in dieser Hinsicht leider ausgenutzt.
Insbesondere die Musiktherapie hat mir sehr gut getan! Vielen Dank dafür.
Die Klinik ist von meiner Seite aus klar zu Empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Vaith berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017 - 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das gesamte Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hirnblutung und Lungen Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich muss sagen wenn ich eine Schulnote geben müsste dann eine 1 mit Sternchen von der intensiv bis zu der Statsion Ortega super liebes Pflegepersonal. Auch die Ärzte besonders hervor heben möchte ich den Oberarzt - ein Arzt der sich kümmert meine Frau wurde nach 5 Wochen Koma durch Hirnblutung nach Bad König gebracht. Bei ihr würde dann noch ein Tumor festgestellt der Arzt hatte sich wirklich toll darum gekümmert das ihr in Frankfurter Uniklinik der Tumor entfernt wurde dafür meinen besonderen Dank an ihn. Aber auch die Pflegekräfte und Therapeuten alle die Reihe durch müssten eine 1 mit Sternchen bekommen. Meine Frau wurde im November 2017 eingeliefert und befindet sich noch in Bad König. Und ich fühle mich auch gut aufgehoben dort. Auch die Sozialarbeiter helfen wo sie können. Sie werden den Antrag zur Pflegestufe und alles was man so brauch wenn meine Frau nachhause kommt ausfüllen und einreichen. Ich habe in dem Haus nicht einmal gedacht das meine Frau hier nicht gut aufgehoben wäre. Deswegen kann ich so manche Kritik nicht nachvollziehen. Also von mir eine klare Empfehlung. Und man sollte vielleicht daran denken so wie es in den Wald ruft so schallt es zurück. Man sollte den Ärzten und Pflegekräfte immer freundlich und dankbar entgegen treten denn sie haben es mehr als verdient.
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Hide22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlich, gemein
Krankheitsbild:
Lungen und Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Angehörige,war fast 1 Jahr bei der Klinik.Was meiner Angehörige durch gemacht hat,wünsche ich niemand.Die Ärzte und Pflegepersonal waren unmenschlich.Sie haben meinen Angehörige richtig schikaniert.Ich wünsche mir sehr von Herz dass die Behörden oder die Krankenkasse wenn Sie die Bewertungen von Patienten oder Angehörigen lesen würden etwas unternehmen werden.Die Ärzte denken nur am Profikt und die Patiente sind nur sekundäre.Die Ärzte sind nicht mehr wie früher dass richtig an das Leben der Patient denken.Der PflegePersonal war richtig gemein unfreundlich.Ich finde keinen Worten mehr wie noch Alles beschreiben muss.Meine einzige Wunsch als Gläubigermensch,das einen Tag bestimmt der jeniger bekommt von Gott seine Strafe,bin ich sicher.Sie werden Alle bekommen was Sie die krankenmenschen antun.
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Alfons82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Das Angehörigen und Patienten Management nimmt einem vieles ab)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die tollen Therapeuten auf der Ortega
Kontra:
Das Bad durfte leider nicht benutzt werden, da es mit einem Patienten der keimbelastet war geteilt werden musste.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde am 20. Dezember nach einem Herzstillstand mit Reanimation in einem künstlichen Koma in der Aufwachphase auf der Intensivstation B eingeliefert. Dort wurde er sehr aufmerksam und fürsorglich durch das Pflegepersonal und die Ärzte betreut.
Nach seiner Verlegung auf die Station Ortega, machte er dank der intensiven Betreuung durch die Therapeuten ( ganz besonders Physiotherapie ) große Fortschritte, so dass er sich jetzt schon in der normalen Rehabilitation befinden kann.
Auch dort war das Pflegepersonal sehr aufmerksam.
|
Daniela9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ein paar Mitarbeiter des Pflegepersonals
Kontra:
Ärzte und alles andere
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unzumutbare Zustände....
Wo soll ich bloß anfangen,
*Stationsärzte sind der deutschen Sprache nicht ausreichend mächtig
-Ärzte sind nicht greifbar, es finden keine Gespräche oder ausreichende Aufklärungen statt bzgl. Medikamenten, Eingriffen und Verlegung
-Fachärzte machen keinen fachkompetenten Eindruck bzgl. Erkrankung, es wird einfach nur probiert und gebastelt
-Patient wird nicht untersucht, schon gar nicht von einem Oberarzt
-Es wird mit Fachausdrücken hantiert, die kein Mensch versteht
-Stationsärzte sind meist junge und sehr unerfahrene Ärzte die mehrere Stationen gleichzeitig betreuen müssen
-Patient wird wie Ware behandelt
-Für ein Gespräch mit einem Arzt musste man einen Termin am Empfang vereinbaren
*Pflegepersonal
- die meisten sind sehr nett und hilfsbereit
-ein paar haben wohl einfach keine Lust auf ihren Job, Patienten sitzen zum Teil mehrere Stunden in ihrem Stuhlgang oder liegen in ihrem erbrochenen und werden ignoriert
-Patienten werden einfach nicht gewaschen (Grundpflege)
-Patienten werden angebrüllt
-im Notfall brauchen die Pfleger 10-15 min bis sie beim Patienten sind - zu lang!!!
-Personalmangel
Es finden kaum Therapien statt, wenn überhaupt 1 mal am Tag für 1 Std. Dort wird man eher krank, als das man gesund wird.
Es gibt noch so viel zu erzählen....
Gesamteindruck Note 5
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schiffer2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (fachkompetente Ärzte, freundliche Pfleger und freundliche Schwestern!!!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bis jetzt sehr, sehr, zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Kopf OP (Gehirnbluten) in der Uniklinik
Ffm. kam meine Frau am 28.7.2017 nach Bad König in die ASKLEPIOS. Die Weiterbehandlung der
frisch operierten schritt dort zügig voran. Nach ca 4 Wochen Intensiv-Station kam sie auf die Normal-Station wo sie zur Zeit liegt. Ich hoffe es geht mit meinem Schatz weiterhin bergauf.
Ein großes Lob an die Klinik und vielen Dank für die bisherige fürsorgliche Pflege und der fachkompetenten ärtzliche Betreuung!!!
Schwestern wie Pfleger sind wirklich freundlich
und kompetent.
Heute habe ich endlich einen Thermin mit der
zuständigen Ärztin vereinbart ich hoffe es klappt
auch.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Yavuz60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (War alles super!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auch hier alles super)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Nette Leute und hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Erstklassig)
Pro:
Ärzte Pfleger Klinik Versorgung
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
SA Rechte Hirnhälfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Anfang hatten wir etwas Bedenken aufgrund der Bewertungen.
Aber wir haben später gemerkt, dass man sich nicht unbedingt daran orientieren bzw.beirren sollte!
Unsere Mutter hatte auf der rechten Seite einen SA und kann aufgrund der doch sehr guten medizinischen Versorgung sowie der Therapien wieder sprechen und soweit bis auf den linken Arm bewegen. Obwohl eine große Schädigung vorhanden ist, sind wir froh, dass Sie am Leben ist. Mein Bruder und ich waren immer an Ihrer Seite und haben stets für sie gesorgt und immer die Gespräche mit den Plegern und Ärzten aufgesucht.
Hier war wirklich jeder höflich und bereit mit uns zu sprechen.
Die Pfleger/inen waren sehr nett!
Ein großes Dankeschön an Alle!!!
Unsere Mutter war in der Privat Klinik im 3.Stock, trotz Kassenpatient. Hier auch alles Top gewesen!
Meine Tipp: Nicht sofort alles von den schlechten Bewertungen hier abhängig machen! Jeder Fall ist natürlich individuell.
Fazit:
Ich würde definitiv diese Klinik weiterempfehlen und vergebe eine Note 1
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Alex722 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Neurologie
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und Pfleger der Intensivstation sind sehr freundlich und kompetent. Sobald man aber in die "weiterführenden" Stationen B 1 + 2 verlegt wird, fängt der Alptraum an. Vor allem wenn man von dem Oberarzt der Neurologie betreut wird. Dieser Neurologe mag im theoretischen Teil sehr gut sein, praktisch aber ist er eine Katastrophe. Er ist arrogant den Angehörigen gegenüber, kann sich nicht erklären und hat kein Feingefühl. Er sprach vor meiner Mutter über die Hoffnungslosigkeit ihrer Situation, sodass sie angefangen hat zu weinen und kaum noch zu beruhigen war. Unseren mehrfach wiederholten Wunsch, in Zukunft NICHT vor meiner Mutter zu sprechen, hat er ignoriert und meinte, dass meine Mutter sowieso nichts verstehen würde. Leider wird auf den Stationen B1 + B2 auch unterteilt, wer mehr und wer weniger "gefördert" wird. Manche Patienten hatten rund um die Uhr Therapien, meine Mutter wurde nicht einmal mobilisiert und hatte tagelang keine Therapien. Wirklich eine Schande!
Das ist erschreckend autentisch und leider mehr als zutreffend. Der Vater meiner Freundin liegt gerade auf B2 und trotz Verbesserungen aus unserer Sicht, sehen die Ärzte angeblich nichts. Vorallem werden Aussagen von Ärzten getroffen, die den Vater erst übernommen haben und noch nicht mal zu Gesicht bekommen hatten. Zudem gab es heute regelrechte Drohungen von Seiten der Sozialstelle. Wahrscheinlich, weil sich meine Freundin und ihrer Mutter bei der Krankenkasse informiert hatten und die Krankenkasse die Sozialstelle kontaktiert hatte.
Wir werden jetzt ein Beschwerdebrief vorbereiten und dies auch an die Presse weiterreichen. Dürfte man diesen Erfahrungsbericht mit einbringen?(Presse)
Sehr zufrieden
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Ilona7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015-2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Top!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung, Halbseitenlähmung, Aphasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer schweren Hirnblutungen war meine Schwester 4 Monate in der Schlossbergklinik. Mit der medizinschen, pflegerischen und auch therapeutischen Betreuung waren wir äußerst zufrieden. Das ganze Personal war immer hilfsbereit und sehr freundlich. Auch hervorheben möchte ich das Patientenmanagment, die an alles Gedacht (Formulare, Bescheinigungen) und alles organisiert haben für eine reibungslose Verlegung in die C- Phase. Dort haben wir genau das Gegenteil erlebt und meine Schwester hat sich nicht wohl gefühlt. Die Ärzte, Schwestern und Therapeuten nahmen sich trotz vieler Arbeit immer die Zeit für ein Gespräch.
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Alexander8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (wir die Eltern wurden im Vorfeld über die mediz Teilziele und deren Behandlung mit einbezogen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Struktur in den Abläufen , uns wurden alle Abläufe sowie Einrichtungen in der Klink sehr gut erklärt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ausgezeichnetes Pflege und Ärzteteam ,immer verfügbar und immer Auskunft gebend
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädel.Hirntrauma nach 8 Meter Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde von Mannheimer Uniklink nach Bad König in die Frühreha mit einem schweren Schädel-Hirntrauma gebracht.
Zu diesem Zeitpunkt wollte ich mir hier auf dieser Seite ein Bild von der Klink machen,
hierzu möchte ich jedem raten davon abzusehen.
Ich möchte hier ganz klar und deutlich sagen
das wir keines der Negativpunkte die hier in verschiedenen Berichten aufgeführt werden in irgend einer Form aufgefallen sind.
Unser Sohn war hier in den besten Händen .
Und auch wir die Eltern haben uns hier richtig gut aufgehoben gefühlt.
Zu jedem Zeitpunkt hatten wir das Gefühl für unseren Sohn mit der verlegung nach Bad König in die Frühreha das aller Beste getan zu haben.
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Buddely berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Engagement und Kompetenz aller Mitarbeiter
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Partner wurde nach einem Schlaganfall zunächst im Klinikum Hanau, dann in der Uni Frankfurt behandelt und nach etwas mehr als 5 Wochen beatmet und komatös auf Empfehlung der Ärzte (Uni Ffm) nach Bad König verlegt. Die Neurologie der Uni Frankfurt hat sicher diagnostisch ihre Stärken, aber die hektische Betriebsamkeit auf der Neuro-Intensiv ist sicher nicht ideal, für einen absehbar langwierigen Therapieverlauf. Diesbezüglich hat die Asklepiosklinik eindeutig mehr Stärken. In Bad König viel uns sofort die außergewöhnliche Freundlichkeit und Ruhe aller Mitarbeiter auf. Wir hatten sehr schnell das Gefühl, dass sich das auf den Patienten überträgt und ihm gut tut. Am Anfang lästig (Schutzkittel, Mundschutz, Handschuhe), aber im Sinne der Hygiene absolut lobenswert sind die entsprechenden Vorsorgemassnahmen. Überall im Haus findet man Desinfektionsmittelspender - diese werden vom Personal und Besuchern auch konsequent genutzt. Der intensive, auch körperlich sehr anstrengende Einsatz der meist noch recht jungen Ergo- und Physiotherapeutinnen kann nur als hervorragend bezeichnet werden. Die Pflegekräfte auf der Intensivstation und später in der Privatklinik machen einen kompetenten Eindruck, vermitteln den Patienten Nähe und Geborgenheit und haben fast immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen. Es ist normal, dass es hier manchmal auch zu Stresssituationen kommen kann, da sollte man als Angehöriger eben auch ein gewisses Gespür entwickeln - in der Regel kann das eigene Anliegen auch einige Minuten warten. Nicht nachvollziehbar, ist für uns die mehrfach geäußerte Kritik aus älteren Bewertungen, dass eine Verständigung wegen mangelnder Deutschkenntnisse nur schwer möglich ist. Im Gegenteil: gestern war der Chefarzt bereits am Auto auf dem Weg nach Hause, hat mich vom Parkplatz aus gesehen und ist mir noch einmal entgegen gekommen um die jüngsten Erkenntnisse mitzuteilen. Die Tipps vom Sozialen Dienst und Angehörigenmanagement sind sehr hilfreich für die Kommunikation mit Behörden und Krankenkassen. Vom Haus werden Friseurtermine, Maniküre und Pediküre bei Bedarf zu vernünftigen Preisen organisiert. Die Patientenzimmer im Neubau sind gut, allerdings wäre in der Privatklinik, die sich in der obersten Etage des Neubaus unter einem Flachdach befindet eine Klimatisierung im Sommer für Patienten und Personal sinnvoll und wünschenswert. Als Angehöriger kann man Einzelzimmer mieten (nicht genutzt).
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Heinz-Jürgen2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal ist zum großen Teil sehr Angagiert
Kontra:
Man wird von den Ärzten nur Belogen und für Dumm verkauft.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Intensiv Abteilung ist zu empfehlen.
Danach sollte man die Klinik auf schnellstem
Wege verlassen. Die Stationen 2 u.3 sind ausgewiesen als Reha-Stationen der Phase "B".
Nur werden sie dem nicht gerecht. Eine normale
Mobilisation in den Rollstuhl ist auf diesen Stationen schon eine große Herausforderung.
Bei einem Gespräch mit der Pflegeleitung, wurde mir erklärt, das eine Mobilisierung aus Personalgründen nicht durchführbar sei. Dies bei einem Pflegesatz von 550 Euro. Arzte und Pflegepersonal sind zum großen Teil der deutschen Sprache nur sehr unzureichend mächtig.
Eine klare Struktur ist in der Klinik nicht erkennbar, außer der möglichst viel Geld mit geringstem Aufwand zu verdiene.
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charly1984 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ergibt sich aus dem Text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mangelnde Deutschkenntnisse und Verhalten gegenüber Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich nicht wirklich beurteilen (aus genannten Gründen))
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sozialdienst außerordentlich engagiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer etwas kühl und lieblos ausgestattet)
Pro:
Pflegekräft, Reinigungspersonal, Sozialdienst
Kontra:
Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau lag unnötigerweise über 3 Wochen (als Komapatientin) in dieser Klinik, aber das ist eine andere Geschichte. Wer unbedingt als sehr lobenswert erwähnt werden muss, da engagiert und einfühlsam und hilfsbereit gegenüber Angehörigen, sind die Damen vom Sozialdienst*****. Mein allererster unangenehmer Kontakt war am Empfang. Ich hatte eine dreistündige Autofahrt hinter mir um meine Frau nach der Einlieferung sehen zu können. Und was wurde mir da lapidar gesagt? "Jetzt ist keine Besuchszeit", äh geht´s noch unsensibler??? Mein weiterer unangenehmer Eindruck wurde verstärkt durch viele Ärzte die der deutschen Sprache nicht mächtig genug waren und mit Fachausdrücken nur so um sich geworfen haben. Als ich nach einem meiner Besuche (wohl gemerkt wieder außerhalb der Besuchszeit) nach dreistündiger Autofahrt wieder zuhause war und mir noch eine Frage in den Sinn kam war es vollkommen aussichtslos, einen Arzt an´s Telefon zu bekommen, "da müssen Sie einen Termin mit dem Arzt vereinbaren" hieß es dann nach endlosen Telefonaten. Also wieder drei Stunden Autofahrt, nur um mit einem Arzt reden zu können. Lobenswert allerdings sind auch die Pflegekräfte, egal ob Frau oder Mann, sie hatten immer ein gutes Wort und auch mal ein paar Minuten zum Reden. Sogar die Reinemachefrauen waren freundlicher als viele Ärzte. MEIN FAZIT: NIE MEHR !!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Higa3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlendes Fachpersonal pro Patient
Krankheitsbild:
Koronarerkrankung und Zustand nach septischem Schock
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bitte informieren sie sich als Angehörige genau über diese Einrichtung bevor sie für den Patienten entscheiden. Ich selbst habe zwar gelesen, aber " na - ja - streich das Beste und das Schlimmste " dann hast du einen Wert. Bilde dir dein eigenes Urteil. Das war ein Fehler. Ich hätte auf Vergangenheitsberichte achten sollen, dann müsste ich jetzt nicht Angst um das Leben meines Mannes haben. Ein moderner Bettenverschlag in den am besten keine Angehörigen Zutritt haben, damit nur ja nichts von der pflegerisch schlechten Situation nach draußen gelangt. Die Patienten selbst sind hilflos in ihrem Bett dem Pflegenotstand dieses Hauses ausgeliefert.
Vor der Zustimmung zur Reha in Bad König sollten sie sich im Sinnes ihres Angehörigen gründlich informieren, und prüfen ob nicht eine andere Einrichtung besser ist.
Der Mensch ist wichtig und seine medizinische Versorgung.
Eine Pflegekraft kann nur im Rahmen Möglichkeiten gut pflegen. Ist die Einrichtung für den Patienten richtig??? Bitte gut prüfen und sich nicht abwimmeln lassen
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bibi232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater War im Juni 2014 in der Schlossberg Klinik auf der Station 2B. Das Pflegepersonal ist manchmal etwas überfordert aber freundlich. Und das kann man dem Personal auch nicht krumm nehmen. Es ist ein harter und mit Sicherheit auch nerviger Beruf. Trotzdem waren wir mit der Gesamtleistung von Ärzten, Therapeuten und Pflege sehr zufrieden. Weiter so, ihr seit super. Und was die anderen Idioten über die Klinik sagen stimmt nicht.
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CG277 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die Äzte, Therapeuten und das Pflegepersonal haben sich sehr gut um mich gekümmert
Kontra:
Das essen könnte etwas abwechslungsreicher sein...
Krankheitsbild:
Guillain-Barré Syndrome
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin März 2012 an dem Guillain-Barré Syndrome, einer seltenen Nervenkrankheit erkrankt. Über ein Jahr würde ich künstlich beatmet und ernährt. Entsprechend des Krankheitsbildes war ich bis auf die Augen gelähmt. Ein ungewöhnlich schwerer Verlauf dieser Krankheit. In der Asklepios Klinik in Bad König hat das Ärzte Team in intensiver Zusammenarbeit mit der Physio- und Ergo- Therapie es geschafft mich wieder auf die Beine zu stellen. Ich bin zwar noch nicht wieder ganz Gesund aber eines kann ich im Nachhinein mit Sicherheit sagen: Es war die richtige Entscheidung, denn ich habe die Aufmerksamkeit der Ärzte und Therapeuten bekommen, die ich brauchte um wieder mobil zu werden und fast gesund zu sein.
Rupturiertes Bauchaortenaneurysma, Thalamusinfarkt nach Reanimation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An Wochenenden und Feiertagen keinerlei therapeutische Maßnahmen:
keine Krankengymnastik, keine Logopädie, keine Mobilisation.
Mangelhafte pflegerische Fachkompetenz:
Positionierung unseres Patienten nicht entsprechend der geltenden Empfehlungen für neurologische (Früh)Rehamaßnahmen.
Ungenügende Überwachung des Ernährungszustandes bei enteraler Ernährung uber PEG.
Mobilisation lediglich durch das therapeutische Team.
Sozialkompetenz:
Bis auf einige Ausnahmen Pflegepersonal wenig ansprechbar, häufig ablehnend, unwirsch.
Ärztliche Versorgung:
Geringe Sprachkompetenz.
Informationsgespräche fanden bis auf eine Ausnahme (während des Intensivaufenthalts) nicht statt.
Keine Intervention im Sinne einer parenteralen Ernährung bei anhaltender Unverträglichkeit der enteralen Ernährung, diagnostische Maßnahme erst auf intensives Nachfragen.
Exsikkose wurde nicht erkannt/behandelt.
Fazit
Auch die hochkarätigeste Geräteausstattung ersetzt nicht menschliche (Fach)kompetenz.
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reikru berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ständige Präsenz des Klinikpersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädel/Hirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Klinik, nach einem schweren Autounfall wurde unserer Tochter Alex in dieser Klinik bestens geholfen.Die Therapeuten/innen sind Erste Klasse.
R.Krüger
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Buenosnoches berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Pflegekräfte
Kontra:
Sprachkentnisse der Stationsärzte
Krankheitsbild:
Frührehabilitation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach Operation Gehirntumor in Heidelberg
nach Bad König zur Frührehabilitation verlegt. Jetzt liegt sie in einem Pflegeheim und es geht ihr deutlich besser.
Erschreckend war in Bad König, dass die Stationsärzte sehr schlecht deutsch sprachen, dass z.B. eine Peg-Anlage gelegt wurde und selbst das Pflegepersonal danach uns als deren Angehörige mitteilte, dass diese Peg-Anlage "Scheiße sitzt" wodurch meine Mutter über mehrere Wochen Durchfall und Erbrochen hat und sich ihr Zustand Woche für Woche verschlechterte. Das ist nur ein Beispiel für die, im Nachhinein betrachtet, vielen negativen Erfahrungen die wir als Angehörige machten...
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Alice69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Aneurisma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann mich nur meinen Vorrednern bzw. Schreibern anschließen.
Intensivstation war noch ganz okay, da hat man wenigstens noch kompetente Ansprechpartner gehabt.
Die Verlegung auf Normalstation hat unseren Angehörigen fast das Leben gekostet.
Pflegepersonal und Ärzte wissen über die Patienten nicht Bescheid, ignorieren Vorkrankungen, es heißt immer nur, ja wir beobachten das. Bei unsrem schlimmsten Vorfall in der Klinik haben sie fast bis zum Tod beobachtet. Gibt beim Pflegepersonal einigige wenige Ausnahmen. Und die Therapeuten sind auch super. Nutzt aber alles nichts, wenn die ganzen Bemühungen der Therapeuten wieder zunichte gemacht werden.
Mein Gesamteindruck der Klinik: Mit sowenig Aufwand wie möglich so viel Geld wie möglich zu scheffeln auf Kosten der Patienten.
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Daniel-Phil berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Einfach nur schlecht!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Einfach nur schlecht!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keinen Kontaktaufnahme - nach mehren Versuchen (Telefon, Mail) diese zu erreichen)
Pro:
Einrichtung
Kontra:
alles andere...
Krankheitsbild:
Reha nach Aneurysma Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ja, wo soll ich anfangen...
Mein Vater hatte Mitte April ein rupturiertes Aneurysma und anschließend eine Subarachnoidalblutung am Stammhirn. Nach erfolgreicher Operation in der Uniklinik Frankfurt wurde er nach 2 Wochen nach Bad König gebracht.
Diese musste er 1,5 Wochen später nach einer weiteren Blutung in der rechten Hirnhälfte wieder verlassen. Diese 2te Blutung hätte niemals stattfinden dürfen! Dies bestätigten uns auch die Ärzte in der Uniklinik Frankfurt die ihn ein 2tes mal erfolgreich behandelt haben. Die 2te Blutung richtete den eigentlichen Schaden an, so das ein Teil des rechten Hirns einen erheblichen Schaden (teilweise keine Funtion mehr) genommen hatte.
Was soll ich sagen...wir waren jeden Tag vor Ort und mussten die Pfleger und Ärzte immer wieder auf den zu hohen Blut- und Hirndruck aufmerksam machen. Teilweise hatte mein Vater einen Hirndruck von 50.
Die betreuenden Ärzte, denen wir mehrere Male gesagt haben, das wir in Kontakt mit der Uniklinik Frankfurt stehen und ein Hirndruck von 50 in dieser Situation mit Sicherehit nicht förderlich ist...unternahmen gar nichts!
Ich möchte hier wirklich eine objektive Beurteilung dieser Klinik für alle "Interessierten" abgeben...dies fällt mir leider aufgrund der erlebten Erfahrung sehr schwer!
Die Pfleger waren teilweise sehr unfreundlich, der Stationsarzt so gut wie nie auffindbar...
Meinem Vater würde es heute mit Sicherheit viel besser gehen wenn er nicht in diese Klinik gekommen wäre. Er hat sich zwar bis heute sehr gut erholt (in Betracht auf das Krankheitsbild), ist mobil...aber sein Kurzzeitgedächtnis ist nahezu nicht vorhanden. Dies ist zurückzuführen auf die 2te Blutung in der rechten Hirnhälfte.
Das einzig Positive ist die nach Renovierung neu gebaute oder schön eingerichtete Reha Abteilung...bringt den Patienten aber herzlich wenig wenn man sich nicht um diese kümmert.
Ich würde niemanden empfehlen diese Klinik zu besuchen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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soe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie mehr würde ich Menschen die mir wichtig sind dorthin schicken lassen.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Therapeuten (Physio und Logopäden) sind mit dem Herzen dabei und sehr nett, das Pflegepersonal- wenn es deutsch sprechen kann ist sehr barsch und unfreundlich, Patienten werden eingeschüchtert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fragwürdige Methoden. Austritt von Hirnwasser wurde mal so nebenbei dilettantisch durch zunähen der Kopfhaut im Krankenbett abgestellt. Den Austritt hatte ich festgestellt und es der Schwester mitgeteilt, diese meinte er würde nur schwitzen. Ich beharrte auf einen Arzt mit Verweis auf das Liquor.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die deutsche Krankenschwester auf der Intensivstation
Kontra:
Patienten werden beschimpft oder bedroht und sich selbst überlassen
Krankheitsbild:
Subarachnoidalblutung /Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde nach einer Hirnblutung im Aufwachstadium nach Koma dort eingeliefert.
Auf der Intensivstation war die Betreuung einigermassen gut.
Dann wurde er auf die normale Station verlegt und dort ging es dann los mit dem Desaster, er bekam als erstes ein Einzelzimmer, dort wurde er schlichtweg vergessen. Trotz mehrmaligem Klingeln nach den Pflegekräften wurde ihm keine Bettpfanne gebracht so dass er ins Bett machen musste, dies geschah mindestens 2 Mal. Die Pflegekraft war entnervt und drohte ihm dass er wieder Windeln tragen müsse wenn er nicht warten könne. (Wartezeit durchschnittlich (20- 50 Minuten) Als er wieder musste, versuchte er- nachdem wieder kein Personal kam- alleine aufzustehen um auf den Toilettenstuhl zu gehen, dabei fiel er hin. Dies geschah zwei Mal. Als ich hinkam hatte er eine Riesenbeule an der Stirn, ich fragte das Personal wie das geschehen konnte, darauf hin antwortete mir die Schwester dass er ein störriger Patient wäre und wenn er noch einmal aufsteht würde er ans Bett fixiert werden. Er hätte ja schliesslich nicht nach ihr geklingelt. Er sagte aber dass er geklingelt hätte und sie nicht kam, er hätte so lange gewartet wie es ginge. Ich wies mehrmalig darauf hin dass er doch reden könne und klar im Kopf sei und sie ihn anständig zu behandeln hätten. Dann wurde ihm erst nach mehrmaligem Druck meinerseits, der Blasenkatheter widerwillig entfernt. Es war so entwürdigend für ihn dort. Der Hintern wurde nicht richtig gesäubert so dass er wund wurde. Hier alles aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Er sollte dann für die zweite Reha in eine andere Asklepiosklinik verlegt werden, dies lehnte ich ab mit der Bitte eine andere Klinik zu nehmen. Daraufhin wurde er Knall auf Fall NACHHAUSE entlassen. (Dienstags wurde ihm gesagt dass er Mittwochs heim könne.) Erst auf unsere Bemühungen (Mindestens 1 Monat später) bekam er dann eine weitere Reha.
1 Kommentar
Hallo Hamster21 meine Tochter ist ebenso in Dieser Reha Direkt von der Uniklinik verlegt worden.
Um Erfahrungen auszutauschen würde ich gerne mit ihnen ein kontakt aufnehmen. sivrikaya20@gmail.de