|
TGOD_MAFIA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015-2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr .Dorsch war klasse)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ein Bad war frisch renoviert)
Pro:
Gute medizinische hilfe
Kontra:
Pure überwachung
Krankheitsbild:
Ich habe mehrere Krankheiten die dort "behandelt"wurden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuer überwachen sehr,dazu die Freizeit der Jugendlichen und die Freizeit Gestaltung ist für die jungen erwachsenen sehr mager und uninteressant.
Medizinisch gesehen ist alles super aber dort im internat zu wohnen ist schmutz.
Das wohnen im internat ist nicht weiter zu empfehlen.
|
Aimo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer könnten etwas freundlicher sein)
Pro:
alles unter einem Hut
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes, ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn war die letzten 2 Jahre in dieser Einrichtung untergebracht und ich kann nur meine besten Empfehlungen aussprechen. Die Buchenhöhe liegt auf ca. 950 m Seehöhe, oberhalb von Berchtesgaden und scheint auf den ersten Blick etwas abgelegen. Jedoch ist man in 10 min. in Berchtesgaden und es gibt ebenfalls eine gute Verkehrsanbindung.
Das CJD Berchtesgaden bietet sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten, sowohl im medizinischen, als auch im schulischen Bereich. Ebenfalls angegliedert ein beruflicher Bereich. Die MA sind sehr bemüht, den Kindern- und Jugendlichen die bestmöglichste Hilfe zu geben, die sie brauchen. An Freizeitmöglichkeiten mangelt es ebenfalls nicht (Mountainbiken, Raften, Wandern, verschiedene Freizeit AG´s).
Unserem Sohn hat es sehr gut gefallen und ohne die Maßnahme hätte er seine Schule nicht so gut abschließen können. Vielen Dank für die Unterstützung.
Diese Einrichtung ist nicht für jüngere Kinder geeignet. Die Älteren sollten sehr stabil und selbstsicher sein. Die Kinder sind wegen permanentem, internen Umstruckturierungen und chronischen Personalnotstand nur wenig pädagogisch betreut und aufgefangen worden.
Der interne Informationsfluß zwischen den verschiedenen Bereichen ließ sehr zu wünschen übrig.
Das Pädagogische Konzept höhrt sich sehr gut an, ist in der Praxis nicht umsetztbar. Es gab vereinzelt gute qualifizierte Pädagogen (wenn sie nicht gekündigt haben), diese konnten aber wegen Personalmangel,ihre Fähigkeiten nicht anwenden.
Die Stimmung unter den Mitarbeitern vorallem unter den Betreuuern war immer wieder angespannt. Es gab einen hohen Betreuerverschleiß und großes Konkurenzdenken.
Am Wochenende waren die Kinder auf sich gestellt und gammelten auf dem Campus.Dadurch entwickelte sich leider bei einigen Kindern vor lauter Langeweile, der Konsum von Nikotin, Alkohol etc.
Ihr Verhalten wurde dadurch in eine negative Richtung gelenkt.
Zwangsbeurlaubungen wurden ohne Absprache mit Eltern getroffen egal, ob deren Versorgung möglich war.
Der Informationsaustausch zwischen Schule und Bezugsbetreuung war nur unzufriedenstellend.
Uns wurde immer wieder vom den Betreuern versichert, das alles im "GRÜNEN BEREICH" wäre.
Das böse Erwachen kam mit den Zeugnissen.
Eine regelmäßige psych. Therapie konnte nicht gewährleistet werden, nur die Medikamenteneinnahme.
Die Diabetes-Versorgung war TOP ! DANKE.
Die Kinder wurden sehr gut in diesem Bereich geschult und betreut.Sie konnten verschiedene Systeme auprobieren (Pumpen, CGM, etc.).
Wir haben uns entschlossen wegen o.g. - immer wiederkehrenden Gründen - die Maßnahme nach 2 Jahren zu beenden.
Elterngespräche sind offiziel gewünscht aber nicht regelmäßig gewollt.
Viele gemeinsame getroffene Vereinbahrungen wurden von der Einrichtung nicht umgesetzt !
Es ist sehr traurig, wie unser Vertrauen zum Wohle unseres Kindes und dessen mißbraucht wurde.
Dyskalkulie/Asthma.
Mein Sohn war 2 Jahre im CJD-1 Jahr Dürreck -1 Jahr Buchenhöhe-Wechsel erfolgte,weil Amtskinder nicht mehr am Dürreck "bleiben durften"
Wer die Einöde, Einsamkeit im Jugendalter mag,ist hier gut aufgehoben-Berge, Natur vor der Haustür.Doch leider entsprechen pädagogisches
Prospektkonzept nicht der Realität.Einiges läuft nach dem Motto"Lustprinzip". Pädagogisch "streitbar", da sich Jugendliche in der Pubertät befinden und Strenge wie auch Orientierung benötigen und
motiviert werden müssten. Wochenendprogramme gibt es fast nicht, daher sind die
Kinder auf sich selbst gestellt und es erfordert ein hohes Maß an Disziplin,Eigenmotivation wie auch
Selbstkontrolle- durchzuhalten in der Einöde.Auch fehlt an Geldern,Fahrmöglichkeiten zu spontanen Aktivitäten.Labilen Kindern mit einem nicht ausgeprägten Selbstwertgefühl, würde ich
diese Einrichtung nicht empfehlen.Das soziale Umfeld gewöhnungsbedürftig und negativ. Es gibt
Kinder,die Rauchen und Alkohol austesten.Nur Kinder mit starken Charakter und Willen können dies negieren
und ihren Weg finden und sich nicht negativ beeinflußen lassen.
Als Elternteil muß man sich ständig durchsetzen und auf das Konzept pochen und nachfragen.Wer aus der
Großstadt kommt, sollte sich etwas anderes suchen.Die Busfahrten nach BG sind überteuert pro Fahrt 4,00
und nur 2- 3x an den Wochenenden bis ca.17 Uhr. Das Klientel ist unterschiedlich und man sollte intensivst
nachfragen wer sich dort aufhält.Für Asthmatiker und Diabetiker ist es ein Ort um sich auszukurieren,Kinder mit
schulischen Problemen sollten eine andere Einrichtung suchen.Leider hat das Fachpersonal für schulische Nachhilfestellungen,gekündigt. Das Dorf wirkt bei Erstbesichtigung sehr einladend und gemütlich wie auch der Gesamteindruck.Ich würde jeder" Aufnahme" eine Probewoche empfehlen-es
gibt kein Zurück mehr wie auch das Konzept anfordern und vor allem nachfragen.Theorie und Praxis sind 2 Welten und oft nicht umsetzbar.Der Tagessatz ist nicht nachvollziehbar.
Es gab aber auch einige positive Betreuer wie auch eine engagierte Dyskalkulie/LRS Therapeutin-ohne Sie hätten wir diese
Zeit nicht überstanden.Ohne Dysk.therapeutin mit vielen Überstunden und großem Herz ,
wäre diese Einrichtung pädagogisch hilflos gewesen . Sie war die Ersatzmutter für viele Kinder.
Ich möchte Ihr und Schwester A. danken für Ihre liebevolle Art und Umgang mit den Jugendlichen-auch Herr M. vom Haus Bischofswiesen
|
Xihazaza berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (die Lage ,überteuerte Busfahrten, Konzept,Wochenendgestaltungen an Wochenenden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Das Konzept sollte bearbeitet werden bzw sollte nachlesbar sein)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (rund um die Uhr,kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (es gibt engagierte Mitarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wohnanlage sehr schön-aber abgelegen-für Jugendliche zu abseits)
Pro:
medizinische Betreuung und Engagement einiger Mitarbeiter,Berge Natur vor der Haustür
Kontra:
Schule und Internat müssen intensiver zusammenarbeiten-große Herausforderung für alle
Krankheitsbild:
Teilleistungsstörung Dyskalkulie-allerg. Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich möchte mich bei einigen Mitarbeitern für Ihr Engagement bedanken
-Dyskalkulietherapeutin-unglaublich engagiert
Gruppenleiter vom Dürreck sowie 1 Gruppenleiter v Buchenhöhe als Bezugsperson-motiviert und kompetent und Danke für die Ausdauer und Unterstützung
Schw. A.-immer hilfsbereit und freundlich
Sporttherapeut-perfekt-
Lehrer: 9.Klasse-Danke für Ihre Ausdauer und Hilfsangebote
Lehrer 8.Klasse : Danke
Verwaltung: -sehr engagiert
Internatsleitung: war für Gespräche Anregungen Kritiken immer offen und nicht nachtragend bei Kritik
Psychologie: hat mein Sohn leider nicht in Anspruch genommen
Tupperland: schönes Ausbildungshotel-kann ich sehr weiterempfehlen,Rezeption immer freundlich und sehr bemüht ein schönes Zimmer zu erhalten
Medizinische Betreuung: Ärzte sehr gewissenhaft
Schulleitung und Sekretariat: Danke und immer hilfsbereit
Ohne Ihre Unterstützung hätte es mein Sohn nicht geschafft-es war eine harte und schwierige Zeit für alle -auch für mich als Mutter
natürlich gab es auch entspannte Zeiten.
Ich wünschen Ihnen Alles Gute und freue mich auf die Rückkehr meines Sohnes
|
Jojo357 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 5 Jahre
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
toller Wintersport, relativ gute medizinische Betreuung
Kontra:
Siehe Be
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das CJD Asthmazentrum in dem ich seit mehreren Jahren verweile wirkt zunächst sehr kompetent und hilfsbereit doch schon nach circa einen Monat zeigen Sie ihr wahres Gesicht. Sie weigern sich auf die individuellen Jugendlichen einzugehen und Ihnen bei ihren Problemen zu helfen. Des Weiteren herrscht in diesem Abgeschiedenen Ort sogar ein wenig Isolation da die Busverbindungen nicht annehmen für Jugendliche mit den Zeiten der Häufigkeit und der letzten Möglichkeit zurück in die Buchenhöhe zu kommen um 17:15. Trotz dessen sind die Betreuer nicht bereit die Bewohner egal welchen Alters eine Weg zu ermöglichen (zum Beispiel mit einer der viel Autos) einen Abend wegzukönnen ohne hohe Selbstkosten der Jugendlichen wie taxi ... welche Sie sich ohne Extrageld der Eltern nie leisten könnten. Als nächstes möchte ich auf die Organisation zu sprechen kommen, welche einfach nicht funktioniert oder meist Fehlerhaft ist. Offiziell gibt es einen Jugenddorfrat aus Jugendlichen welche ihre Anliegen und die ihrer Mitjugendlichen vortragen können welche aber immer abgelehnt werden, was eine Desinteresse daran zu Folge hatte. Von den 10-jährigen Kinder die dort rauchen ganz davon abgesehen sind die Jugenddorfregeln und der Medienvertrag die man dort unterschreiben MUSS eine Zumutung für jeden Jugendlichen der sich entwickeln möchte. Dieser Vertrag berechtigt die Betreuer zu lächerlichen Dingen. Diese Regeln gelten für alle gleich 18-jährige sowie 12-jährige. Eine Propaganda Maschine dort oben sind die Elternwochenende welche dazu benutzt werden die Eltern davon zu überzeugen wie toll es doch oben ist und plötzich ist das essen an den Tagen gut wir machen viele Aktivitäten und alle sind nett "komisch".Jedoch muss ich zum Abschluss sagen dass es ebenso Betreuer gibt die ihr Bestes versuchen uns ein Leben wie Jugendliche zu ermöglichen für was Sie ihnen auch sehr dankbar sind. Für diese Pädagogen ist diese Bewertung nicht zu übertragen, denn sie bekommen Probleme weil sie hilfsbereit sind
Zusatzanmerkungen zum Vorbericht, vieles hängt vom Personal ab,mein Sohn hatte aber das Glück von positiven und engagierten Bezugspersonen -Gruppenleiter betreut zu werden ,welche vom Dürreck wechselten,wie auch von einem positiven Lehrer und Sportlehrer unterrichtet zu werden.Nicht vergessen möchte ich eine engagierten Therapeutin für Teilleistungsstörung.
Es ist schwierig ,wenn Kinder keine eigene Motivation zeigen, das Konzept zwischen Internat und Schule umzusetzen.Es ist eine große Herausforderung für alle. Aber viele Mitarbeiter haben Ihr bestes gegeben und große Hilfestellungen konnte mein Sohn im letzten Halbjahr in Anspruch nehmen. Dafür war ich als Mutter doch sehr dankbar
|
Nordsee24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007/2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Mit der Arbeit, die in allen Bereichen geleistet wird, waren wir schon zufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bei Besichtigung und Aufnahme sehr zufrieden; die Informationen die nach Aufnahme reinkamen reduzieren dieses "sehr zufrieden" auf ein "zufrieden")
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte/Krankenschwestern sind rund um die Uhr für die Kinder/Jugendlichen da, es wird in alle Richtungen untersucht, die Kinder/Jugendlichen haben beste Betreuung.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz - Lage - Freundlichkeit - das Bestreben, den Jugendlichen UND die Eltern zur Krankheit aufzuklären und zu schulen
Kontra:
Dass bei der Besichtigung/Beratung nicht erwähnt wurde, dass nicht nur kranke Kinder/Jugendliche im Dorf leben. Das hätte unsere Entscheidung "Pro-Asthmazentrum" nicht beeinflusst, wäre aber ehrlich von Anfang an gewesen
Erfahrungsbericht:
Die Buchenhöhe ist ein kleines Dorf auf 1000 m Höhe, umgeben von Wiesen, Wäldern und Bergen. Die Kinder/Jugendlichen wohnen mit ihren Betreuern in verschiedenen Wohnhäusern, Ärzte und psycholgische Betreuung sind häuserübergreifend. Außer den Häusern gibt es die Verwaltung, die ärztliche Station, mit Behandlungsräumen und Krankenzimmern zur stationären Aufnahme von erkrankten Kindern/Jugendlichen sowie weitere Sport- und Therapieräume. Weiterhin gibt es eine Turnhalle, ein Schwimmbad und eine Sauna sowie im Außenbereich einen Sportplatz und eine Wiese mit Spielgelände.
Es wird alles getan, damit sich der gesundheitliche Zustand der Kinder/Jugendlichen stabilisiert bzw. bessert.
Vom ersten Besuch an hatten wir das Gefühl, dass wir hier richtig sind und auch noch jetzt sind wir der Meinung, dass die 15 Monate Aufenthalt (über 500 km von zu Hause) für die Gesundheit die richtige Entscheidung war.
Im Dorf selbst gibt es eine Schule, weitere Schulmöglichkeiten sind mit dem Bus morgens zu erreichen.
Freizeitmöglichkeiten werden auch außerhalb des Dorfes angeboten.
Das Jugenddorf glänz weder in der Verwaltung mit Fähigkeit bzw. Kompetenz, noch in der Medizin mit umfangreichen Untersuchungen. Zudem wohnen wir nicht mit unseren Betreuern in Wohngruppen, sondern müssen uns tagtäglich mit der individuell ausgeprägten Inkompetenz einiger "Pädagogen" auseinandersetzen. Zudem ist die Lebensmittelversorgung recht dürftig. Desweiteren werden Abiturienten dazu gezwungen, ihre Hausaufgaben trotz Volljährigkeit vor zuzeigen..
Ich kann mich dieser positiven Empfehlung leider auch nicht anschließen. Als Elternteil muß man schon engagiert nachbohren und auf das Konzept pochen vor allem bei Schülern mit Lernblockaden. Fast wäre mein Sohn ohne Abschluß zurückgekehrt.
(am 20.7.18 kommt er hoffentlich mit Abschluß nach Hause)Es hat viel Nerven und Tränen wie auch Gespräche gekostet diese Zeit zu überstehen-auch als Elternteil.
Es gab sicherlich auch einige positive Erlebnisse und engagierte Jugendleiter wie Herr Mehrtens und Herr Trenztsch,trotzdem war ich mit der schulischen Hilfestellung nicht zufrieden-erst nach mehreren Drängen und Nachfragen und Konzeptvorlegung wurde Initiative und Hilfe geleistet.Geforderte Hilfeleistungen seitens der Psychologie fehlten. Es wird überall nur mit Wasser gekocht-große Einrichtung-gute medizinische Betreuung- aber trotzdem keine Empfehlung.
Wunderbares Ski/Wandergebiet-aber nur wenn Kinder es selbst mögen,können diese Angebote genutzt werden.
Kinder müssen selbst motiviert sein, um diese Zeit zu überstehen.Ich würde mir mehrere Einrichtungen anschauen.
Zusatzanmerkungen zum Vorbericht, vieles hängt vom Personal ab,mein Sohn hatte aber das Glück von positiven und engagierten Bezugspersonen -Gruppenleiter betreut zu werden ,welche vom Dürreck wechselten,wie auch von einem positiven Lehrer und Sportlehrer unterrichtet zu werden.Nicht vergessen möchte ich eine engagierten Therapeutin für Teilleistungsstörung.
Es ist schwierig ,wenn Kinder keine eigene Motivation zeigen, das Konzept zwischen Internat und Schule umzusetzen.Es ist eine große Herausforderung für alle. Aber viele Mitarbeiter haben Ihr bestes gegeben und große Hilfestellungen konnte mein Sohn im letzten Halbjahr in Anspruch nehmen. Dafür war ich als Mutter doch sehr dankbar
2 Kommentare
Zusatzanmerkungen zum Vorbericht, vieles hängt vom Personal ab,mein Sohn hatte aber das Glück von positiven und engagierten Bezugspersonen -Gruppenleiter betreut zu werden ,welche vom Dürreck wechselten,wie auch von einem positiven Lehrer und Sportlehrer unterrichtet zu werden.Nicht vergessen möchte ich eine engagierten Therapeutin für Teilleistungsstörung.
Es ist schwierig ,wenn Kinder keine eigene Motivation zeigen, das Konzept zwischen Internat und Schule umzusetzen.Es ist eine große Herausforderung für alle. Aber viele Mitarbeiter haben Ihr bestes gegeben und große Hilfestellungen konnte mein Sohn im letzten Halbjahr in Anspruch nehmen. Dafür war ich als Mutter doch sehr dankbar
Es liegt an jedem Kind selbst .