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PP11-21 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eigenverantwortung
Kontra:
Man muss sich selbst um seine Therapie kümmern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapie in Hochstadt zeichnet sich aus durch eine hohe Realitätsnähe. Das bedeutet auf der einen Seite große Freiräume auf der anderen Seite allerdings auch eine hohe Eigenverantwortung, wer also eigene Ziele mitbringt und lernen will diese selbst zu erreichen ist hier richtig. Die überschaubare Größe macht es Leicht jeden Patienten individuell zu behandeln. Wie überall passieren auch hier Fehler wenn man allerdings mit den Mitarbeitern offen darüber spricht findet sich immer eine Lösung. Die Räumlichkeiten sind etwas in die Jahre gekommen allerdings hat der Klosterbau einen eigenen Charme.
Hallo PP11-21! Herzlichen Dank für diese tolle Bewertung! Und auch für den Hinweis darauf, dass sich Konflikte oder Kritik auch direkt vor Ort lösen lassen, einfach, indem man miteinander spricht. Wie gesagt: Dankeschön!
Ihnen alles Gute für den weiteren Weg!
Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit
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Tanja160386 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die aktuellen Covid19 Situation, macht auch hier eine Erfolgreiche Therapie schwieriger. Täglich sehen ich Patienten, dessen Unsicherheit ihnen im Gesicht anzusehen ist. Therapie Erfolge werden bei uns mit Punkten belohnt, die alles andere als einfach zu verdienen sind. Die Ziele die unsere Patienten erreichen wollen, sind zum Großteil durch Covid19 nicht umsetzbar. Leider muss ich sehr bemängeln, das hier nicht reagiert wird, es fehlt an Angeboten, für die Patienten um die Motivation nicht aus den Augen zu verlieren, was der Punkte Plan jedoch eigentlich erfüllen soll. Motivation um gesetzte Ziele erreichen zu können, sind jedoch das wichtigste im Kampf gegen eine Sucht. Ich muss sagen, hier wird der Patient im Regen stehen gelassen. Dies macht viele unsicher. Keine guten voraussetzungen für diese Menschen. Hier sehe ich dringenden Handlungsbedarf! Es sollte nicht vergessen werden, wir alle haben in der Pandemie Angst und Sorge um unsere Familien, wir können jedoch nach Feierabend nach Hause zu Ihnen gehen. Auch die Patienten belastet die Situation, dies ist ein zusätzlicher Druck im Kampf, gegen die Sucht. Vielleicht kann man hierzu sich als Klinik mal Gedanken machen!
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Sb1708 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verstehe die negativen Kommentare garnicht. Wenn man es wirklich WILL, dann ist Hochstadt wirklich top. Nachdem ich bei meiner ersten Therapie gescheitert bin, hat mich Hochstadt wirklich „gerettet“.
Ich war super Zufrieden mit komplett allem und man hat wirklich viele Freiheiten bei dieser Therapie! Falls ich wiedermal eine Therapie benötige dann aufjedenfall Hochstadt
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Clyde12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Arbeitstherapie
Kontra:
Therapeuten
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo liebe User diesem Forum`s, heute geht es mal wieder um unsere Berüchtigte Klinik in Hochstadt am Main.Wenn man sich die auf dieser Seite geschriebenen Erfahrungsberichte mal so durchlesen tut, könnte man meinen, dass der Inhalt nicht wahr sein kann. Aber nach dem ich selbst Patient in dieser Klinik war, kann ich diesen hier geschriebenen Angaben nur bestätigen. Natürlich unter Vorbehalt !!! Denn es gibt natürlich auch positive Aspekte die das BKH Hochstadt zu bieten hat, wie z.B der Arbeitstherapeutische Bereich. Aber leider hört es danach auch schon wieder auf mit den positiven Erfahrungen. Nur mal so ein kleiner Einblick, zu den Psychologen dieser Klinik, wobei dieser Einblick sich auf die zwei "obersten Psychologen" münzt. Mit Ihrem auftreten den Patienten gegenüber verpesten sie zunehmend das Kliniksklima. Dieses Verhalten von Ihnen ist für eine Klinik, so wie sie nach außen dargestellt wird überhaupt nicht tragbar. Intrigen stehen ganz oben auf der Liste. Das sich sogar schon das Pflegepersonal lustig darüber macht.Ich könnte noch viel weiter ausholen über Kritik an dieser Klinik, aber das würde maßgeblich den Rahmen sprengen. Seid schlau und nehmt an was Ihr hier lesen tut. Sucht euch eine Therapieeinrichtung mit Erfahrung, mit Therapeuten die wissen wie man mit Menschen umgehen tut.
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Mama12342 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchtktank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik geht mit den Patienten zu einem Ausflug mit Betreuer.Die Patienten bestellen sich einen Kinderpunsch und bekamen Glühwein.Das ein Suchtkranker den Becher leert ist klar.Aber das diese Patienten kein klärungsgespräch bekommen sondern ohne wenn und aber vor die Tür gesetzt werden ist ein Unding.Die Einrichtung sollte sich mal fragen ob sie nicht auch einen Fehler gemacht haben.Ausserdem gehört zu jeder Therapie ein Rückfall.Wir reden hier von einem Glühwein und keiner Flasche Vodka.Wir waten schon bei anderen Therapien und da haben die Patienten die Chanche bekommen sich zu beweisen .Hier nicht.
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Gerch666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Beim besten Willen nicht.
Kontra:
Selbstdarstellung im Internet hat mit der Realität nichts gemeinsam.
Krankheitsbild:
Methamphetaminsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich will mich kurz fassen:
Wollt ihr lieber ein halbes Jahr "Therapie" mit Glotze, Handy und Wochenendheimfahrten machen, anstatt zwei Jahre im Knast abzureißen, dann ist das hier wohl der richtige Ort.
Erzählt den Therapeuten das was sie hören wollen (die Drogen waren einfach schrecklich und sie haben euer Leben zerstört und blah blah) und alles ist gut.
Solltet ihr jedoch ein Problem haben mit Drogen, und das Bedürfnis der Sache auf den Grund zu gehen um euch davon zu befreien, dann solltet ihr diese Einrichtung meiden wie die Pest. Euch wird hier garantiert nicht geholfen.
Eigentlich müsste man diese Leute verklagen. Ich habe mir diese Klinik ausgesucht, nachdem ich lange im Internet recherchiert habe und aufgrund deren Webauftritts dachte, ich wäre hier auf einen Hort der Kompetenz, Professionalität und Empathie gestoßen.
Was für ein Schock als ich dann dort war!
Diese sogenannte Klinik ist ein heruntergekommenes und abgehalftertes Loch. Das Essen ist unterirdisch schlecht, die Therapeuten (solange sie sich dort halten) sind zynisch und desillusioniert und leiern einfach ihr Programm herunter.
Es findet weder eine Ergo- noch Psychotherapie statt, die auch nur annähernd diese Bezeichnung verdient hätte.
Vielfältige Aktivitäten? Internetzugang? Judo? Musikgruppe? Frisch zubereitete Speisen? Mountainbikes? Kompetentes Ärzteteam? Alles glatt gelogen.
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pr3ssw3rk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Emfehlung , das muss auch bei diesem K.-Bild besser gehen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Der Psychologe hat sich echt Mühe gegeben (1Gespräch))
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Leider kein fliesend Deutsch sprechender Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ja, die Krankenkassenkarte war schnell in den Rechner gesteckt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alles runtergekommen nicht wie in einem KH !)
Pro:
2 wirklich engagierte Pfleger und ein Psychologe
Kontra:
Der große Rest !
Krankheitsbild:
Meth-Amphetamin Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen, ich berichte von meinen Wahrnehmungen die ich als Patient vor m. A. u. in der Klinik gesammelt habe. Ich habe die Klinik selbst herausgesucht, selbst Kontakt aufgenommen und nachdem ich ca. 7 Tage auf der Warteliste stand und mich 3 x wöchentlich dort meldete (sg. Motivationsanruf) , dann einen Termin zur Aufnahme zu einer stat. qualifizierten Entzugsbehandlung bekommen. Der Grund für meine Entscheidung das ich in diese Klinik wollte, war der vorbildliche Auftritt im Internet wo kompetent über alle Suchtmittel und deren umfassende Behandlung geschrieben wurde. Darüberhinaus konnte ich auch in den restlichen Medien , Bsp Flyer aus der Suchtberatung, Radio dem Chef des Klinikverbundes und dessen Antworten auf jede Frage zur Suchtbehandling lauschen, Das hat mich echt beeindruckt. Vor allem diese Infos von der Klinikwebsite .Link kopieren: http://www.bezirkskliniken-oberfranken.de/pages/html/hochstadt/entzugsbehandlung/stimulantien.html ...... Der Absatz "Medikamentöse Hilfe" überzeugte mich.
Insgesamt war ich 5 Tage vollstationär auf der Entgiftungsstation. Es gibt dort rund 5 Zimmer, jeweils mit 2 Betten. 1 Zimmer hatte auch eine eigene Sanizelle mit Dusche. Meins allerdings nicht. Ich benutzte das Gemeinschafts-WC und das G.-Bad (1Dusche + 1Badewanne). Die Patienten die ich traf hatten von Alkohol-, über -Heroin , -Feuerzeuggas, -meth-Amphetamin bis hin zu Multitoxen-Mischkonsum-Abhängigkeiten. Bei meiner ärztlichen Aufnahme musste ich viele Fragen beantworten. Ich sprach den Artikel und das (Hilfs)Medikament an. Ich wollte wissen wie das "Guarana" wirkt, ob ich es bekomme, ev. zur Linderung der Entz.Erscheinung. Die Antwort von der Ärztin! war der Hammer! "Was meinen Sie bitte damit, ich kenne das nicht!" Ich sagte: "Das steht doch auf Ihrer Website!" Antwort: "Achselzucken" ! Leute, Leute, was soll denn das bedeuten?! kurz der Rest: Essen OK, Pfleger von wirklich engagiert (Danke!) bis frech und faul, keine wirkliche Hilfe dort! KEINEEMFEHLUNG!
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trolligde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
hilfreich und kompetent
Kontra:
zeitweise häufiger Ärztewechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Erfahrungsbericht bezieht sich auf die Psychiatrische Institutsambulanz.
Ich bin dort und immer noch seit einigen Jahren in Behandlung. In psychologischer und ärztlicher Behandlung. Ich bin sehr zufrieden Termine sind kurzfristig zu bekommen. Das Personal ist sehr nett und immer ansprechbar. Die Ärzte waren mir immer ein wertvoller und wichtiger Begleiter in Krisen und auch wenn es mir gut geht. Die Psychologin, bei der ich immer noch bin, ist kompetent und hat mit mir schon viele komplizierte, auch erfreuliche Situationen gemeistert.
Auf diese Leute verlasse ich mich, sie sind mir vertraut und eine Hilfe.
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Die2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bei einem Blutdruck von 180/120 wurden keine Controllmessungen gemacht!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann und ich wurden behandelt wie irgendwelche junkeys, obwohl mein mann der einzige dort war, nur wegen thc! Die Therapeuten waren nicht einmal fähig ein Vernünftiges Gespräch mit uns zu führen! Logisches Schlussfolgern ist meiner Meinung nach dort auch keinem bekannt! Mein Mann wurde von seiner Therapeutin, die ihm eigentlich helfen sollte und zur Seite stehen sollte, total nieder gemacht und ihm wurde Wort wörtlich mitgeteilt: "Wie Sie ein drogenfreies Leben führen können, kann ich Ihnen auch in 20min erzählen, wozu machen Sie hier die Therapie?" und nach dieser etwas komischen Erklärung.... wurde meinem Mann Versicherungsbetrug unterstellt!!!! Und das nur, weil wir um den Arztbrief zum anraten eines Klinikwechsels in eine Familientherapie wollten! Wir haben für uns vor beginn der Therapie vorgenommen, dieses schlechte Kapitel unseres Lebens zu schließen, aber das sich eine ganze Klinik uns in den weg stellt, hätten wir nicht gedacht!!! Mein Mann hat mir Bilder aus der Klinik gezeigt, über die Verhältnisse dort... Also die Bilder im Internet auf der Homepage sind nur gestellt! Ich kann auch gerne noch die Bilder veröffentlichen oder wer diesen Bericht liest und sie haben möchte, chrissy22p@freenet.de nur eine Anfrage schicken und in der Antwort sind die Bilder als Anhang mit dabei!
Ich bin so etwas von verblüfft das es solche Sachen überhaupt gibt.?.?.?
Noch etwas bevor ich das Wichtigste vergesse:
Die ganzen Patientenbereiche, werden (inkl. Sanitäranlagen) auch nur von diesen gesäubert! Arbeitstherapien und Gesprächstherapien über den Tag verteilt, vielleicht 4std??? Beschäftigungsangebote der Person individuell angepass??? Mein Mann braucht neue Kniegelenke und hat einen 30% Behindertenausweiß und musste einen 16km lauf mitmachen. Nach der hälfte konnte er gar nicht mehr laufen, dann wurde er erst zurückgebracht... Wenn Therapien verschoben wurden, durch Krankheitsausfall oder Personalmangels, erfuhren es die Patienten zuletzt! Nun ja, ich habe keine guten Erfahrungen mit dieser Klinik, denn das war nicht alles....
1 Kommentar
Hallo PP11-21! Herzlichen Dank für diese tolle Bewertung! Und auch für den Hinweis darauf, dass sich Konflikte oder Kritik auch direkt vor Ort lösen lassen, einfach, indem man miteinander spricht. Wie gesagt: Dankeschön!
Ihnen alles Gute für den weiteren Weg!
Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit