Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Nichtgernekrank berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Gründlichkeit,, Pflege alles Bestens
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Sehr hohes Fieber- Infektion - Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in den letzten 13 Monaten 2x im Dillinger Krankenhaus und bin überaus zufrieden.
In beiden Fällen war ich in schlechten körperlichen Zustand und wurde zum Glück OHNE Wartezeit erstuntersucht. Während der ausführlichen Untersuchung von Blutabnahme über Ultraschall bis Röntgen etc. wurde aktiv und umgehend etwas unternommen um meine Beschwerden zu lindern. Ich war schon oft im Krankenhaus und kann sagen, dass ich noch nie so kompetent und umfassend ,dabei freundlich und mitfühlsam aufgenommen und in der Folge behandelt wurde.
In Dillingen gibt es (zumindest zu als ich dort lag) relativ alte Patienten, die ein sehr hohes Aufmerksamkeitsdefizit hatten und deshalb ständig nach der Schwester klingelten- ich kann die geduld des Personals nur bewundern, denn ich hatte nie ein böses Wort gehört.
Wenn man bedenkt unter welchen Umständen dort gearbeitet werden muss ( Küche und Labor in SLS) dann fragt man sich, wie geht das?
Ich hoffe dass das Krankenhaus erhalten bleibt und eventuell weiter ausgebaut wird. Wäre sehr wichtig für das Umfeld.
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Mohrhuhn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr menschlicher und angenehmer Umgang)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr angenehmes Verwaltungspersonal)
Pro:
Hervorragende medizinische Betreuung, hervorragende Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Negatives konnten wir nicht feststellen
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörung im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde in der Neurologie medizinisch hervorragend betreut, durch die raschen Entscheidungen und die umfassende medizinische Betreuung wurden Langzeitfolgen verhindert. Die medizinische Betreuung ist unseres Erachtens hervorragend. Die Klinik hat sich insbesondere auch direkt für eine Reha-Maßnahme eingesetzt, was eine andere Klinik nach seinem ersten Schlaganfall noch nicht einmal erwähnt hat. Was wir insbesondere auch nicht unerwähnt lassen möchten, ist die angenehme, sehr freundliche und vor allem sehr einfühlsame Art, mit der sämtliche Angestellten der Klinik - angefangen bei Professor Dr. Stefan Jung bis zu den Schwestern und dem Verwaltungspersonal - den Patienten sowie den Angehörigen begegnen. Mein Vater hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt. Wir als Angehörige waren von Professor Dr. Jung und seinem gesamten Team begeistert und sind sehr dankbar, daß sämtliche unserer Fragen ausführlich und in einem sehr angenehmen Gespräch beantwortet wurden. Für uns ist dies keine Selbstverständlichkeit, denn in einer anderen Klinik im Saarland haben wir diesbezüglich ganz andere Erfahrungen gesammelt. Wir können die Neurologie des Krankenhauses Dillingen/Saar nur weiterempfehlen, vielen Dank für alles!
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Akimus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Horrorstation)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schnellschüssige Diagnosen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Engagierte, freundliche Nachtschwester, große Ausnahme
Kontra:
Schwestern äussern sich offen inadäquat über Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam mit multiplen Beschwerden und erhöhten Leukozyten. War zuvor in einem anderen KH wurde dort neurologisch genau untersucht ohne Befund, hatte Hoffnung, dass Dillingen mir wirklich helfen kann. Standardprogramm wurde durchgezogen wovon einiges schon in dem anderen KH gemacht wurde. Schwestern waren bis auf wenige Ausnahmen extrem impertinent und haben offen z.b. über mich gelästert. Es ging mir sehr schlecht was von Tag zu Tag schlimmer wurde. Am Wochenende habe ich gebrochen, hatte starke Schmerzen u.s.w., was die Schwestern nicht im geringsten gestört hat.
Tags drauf habe ich auf den Arzt gewartet, Stationsarzt (wirkt recht inkompetent) wollte mir nix sagen ohne O-Arzt. Irgendwann nachmittags dann kurze Erklärung, dass die neurologischen Befunde unauffällig seien, Blut hatten sie mir bei der Aufnahme keins abgenommen, erhöhte Leukozyten kämen vom rauchen und ansonsten wäre alles psychosomatisch, ich solle zur Gesprächstherapie gehen um meine Probleme aufzuarbeiten (???).
Nun, ich hab ihnen nicht geglaubt und es wurden durch tatsächlich kompetente Ärzte mehrere schwere Entzündungsherde im Körper gefunden, Knochen sind schon ganz zerfressen und müssen irgendwann neu aufgebaut werden, aber jetzt werden erst mal die Knochenstücke die vereitert und voller Entzündung sind operativ entfernt.
Laut diesen Ärzten ginge es mir danach deutlich besser und wenn ich noch lange so rumgelaufen wäre, dann wäre dies böse ausgegangen.
Ich bin mehr als irritiert wie arrogant mit meiner Gesundheit in Dillingen umgegangen wurde, nur weil ein paar Nervenmessungen und ein CranioCT ohne Befund sind, es dem Patient weiterhin aber sehr sehr schlecht geht, dann ist dies noch lange nicht psychosomatisch. Und eine Gesprächstherapie hätte meine Eiterherde nicht beseitigt. Hätte ich auf diese lapidare Umgangsweise gehört dann wäre ich (psychosomatisch) zugrunde gegangen.
Danke, dass es doch noch Ärzte gibt die diese Bezeichnung verdienen und den hippokratischen Eid ernst nehmen.
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Stina08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung? Das gibts hier NICHT! Evtl. für Privatversicherte?!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Klinik ist beim Wortort
Kontra:
siehe in Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Anfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe die Betreuung meiner 90jährigen Mutter.
Ist nun zum wiederholten Male in der Neurologie.
Leider wird diese von Monat zu Monat schlechter.
Was geblieben ist, sind Ärzte, die keine Zeit haben, mir den Krankheitsverlauf, die Untersuchungsergebnisse mitzuteilen.
Arzt hat 24 Stunden Dienst, am Einlieferungstag meinte der Arzt, er hätte Feierabend, kein Gespräch.
Einen Tag danach kurze Antwort, weg war der Arzt.
Gestern kein Arzt zu sprechen, heute telefonisch versucht, kein Arzt erreichbar, mittags soll ich persönlich kommen, war dort, Arzt aber nicht zu sperchen, wollte dann morgen anrufen, um zu erfahren, was mit meiner Mutter ist, nein, am Telefon gibt er keine Auskunft, müsse morgen um 10 Uhr in Klinik sein, aber ich ARBEITE.
Tabletten liegen am späten Nachmittag noch da, die eigentlich zum Mittagessen genommen werden müssten.
Ansonsten die Schwestern erscheinen nett, die Betten immer leerer, weshalb wohl?
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KK53 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Aufmerksame Nachtschwester, leider eine Ausnahme
Kontra:
Ärzte kümmern sich nicht um die Patienten
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma nach Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin wurde nach einem Autounfall (passiert am 18.5.) vom Klinikum Luxemburg am 29.5.13 nach Dillingen überführt, sie war nach schwerem Schädelhirntrauma desorientiert + verwirrt. Bis einschließlich Sonntag 2.6. hat kein Arzt wirklich nach ihr geschaut, sie wurde nicht untersucht, sondern nur 'verwahrt', allerdings ist sie in ihrer Verwirrung mehrere Male ausgebüxt und umhergeirrt, da auf der Station viel zu wenig Personal ist bzw. das vorhandene Personal nicht achtgibt.Am 2.6. morgens wurde sie von der Polizei zurückgebracht, nachdem sie in der Stadt in eine Bäckerei ging und nicht mehr wusste wo sie war. Mittags entschied dann der diensthabende Arzt, dass sie in die Psychiatrie nach Wallerfangen gebracht werden muss, was auch geschah. Für mich ist das ein unmögliches Procedere, denn solche Folgen nach Schädelhirntrauma sind normal und haben nichts mit psychischen Störungen zu tun.
Die Patientin wurde nach meinem Verständnis einfach nur abgeschoben, anstatt dass es Empfehlungen für eine weitere Behandlung gegeben hätte, z. B. REHA
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beethofen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Teilweise schnelle Untersuchung
Kontra:
Hauptsache belegte Betten Langsamer als Langsam
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mittwochs am Morgen wegen untersuchung hin.
Wurde auch sehr schnell vom Arzt untersucht.
Es sollten unter anderem Rückenmarkswasser, EEG und Nervenmessungen durchgeführt werden.
EEG noch am selben Tag. Rückenmarkswasser sollte auch noch Mittwochs entnommen werden, wurde aber erst am Donnerstag entnommen.Donnerstags sagte der Arzt, daß ich am Freitag entlassen werde.
Freitag Morgen sagt der Arzt, daß Sie nichts gefunden haben und fragt mich nach der Nervenmessung.
Ich erkläre, daß keine gemacht wurde. Er sagte um alles auszuschliessen ,machen wir diese heute noch .
Den Bericht der Rückenmarkswasser untersuchung sende er dem Hausarzt dann zu.
Ich könnte dann heute Abend oder spätestens am Samstag Morgen nach Hause. Um 15 Uhr 30 fragt er mich ob die Nervenmessung abgeschossen sei . Welches ich bejahte und im Zimmer vergebens auf ihn wartete.
Samstag Morgen frage ich die Schwester wann der Arzt käme .
Diese sagte mir, daß nur ein Bereitschaftsarzt über die Pfingsttage da sei und der Stationsarzt erst wieder am Dienstag käme.
Worauf ich das Krankenhaus auf eigene Verantwortung verliess.
Bis jetzt sind 4 Wochen vergangen und das Krankenhaus hat immer noch nicht die Ersuchungsergebnisse an meinen Hausarzt gesendet.
Auch telefonisches Anfordern von Mir oder der Arzthelferinnen meines Hausarztes nutzt nichts.
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kb958291 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Behandlungsverlauf soweit in Ordnung
Kontra:
Kommunikation sehr schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kommunikation sehr schlecht in dieser Abteilung. Ärzte (bis auf 2 ausnahmen, die muss man aber erst finden) erklären dem Patienten wenig bis gar nichts, auf Fragen wird nicht eingegangen. Weiterer Behandlungsverlauf wird unzureichend erläutert.
Patienten bekommen von den Schwestern (sind weitgehend sehr nett und hilfsbereit) Medikamente, von denen der Patient nichts weis und jedes mal nachfragen muss!
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M.Fetscher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles bestens)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (immer in Abstimmung mit dem Patienten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sinngemäß)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ultra schnell)
Pro:
siehe oben
Kontra:
gibts nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles vom feinsten, fachkundiges Personal, super Pflege, alles offen und auf die Patienten abgestimmt. Vom reinigungspersonal bis zum Oberarzt wärmstens zu empfehlen.
Viele Grüße Markus Fetscher ( Lkw-Fahrer aus Baden-Württemberg)
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Zufripat. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009-2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Beste Erfahrungen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrungsbericht.
Ich war 2009 im Darmzentrum zur Darmspiegelung im Dillinger Caritas-Krankenhaus,nach Feststellung von Darmkrebs sofort im Fachbereich Chirurgie dort stationär aufgenommen. Dr. Schelden u Dr. Petto betreuten mich hervorragend.,auch der Narkosearzt. Es folgten bis 2010 4 OP's.Ich habe mich sehr wohl gefühlt, bei allen OP's bestens von beiden Ärzten behandelt und betreut, in bester Obhut. Sie haben wirklich sehr gute Arbeit geleistet,im Team mit Dr. Kremers , Chemo-Therapie, und Dr. Schubert, Strahlentherapie. War 3 x in Dillingen auf Intensivstation, auch dort eine Super Behandlung, fühlte mich sehr wohl in deren Obhut. Pflegepersonal auf Intensivstation wie auf Station 6 war hervorragend, so daß ich mich bei meiner kürzlichen Schilddrüsen OP von Dr.Petto operieren ließ. Ich kann das Darmzentrum sowie die Chirurgie , auch mit ihren anderen Ärzten, z.B. Dr Müller, nur bestens weiter empfehlen, sowie Zimmer, Essen, Dienstleistungsangebot auch.
Ganz liebe Grüße an dieses hervorragende Krankenhaus-Team,
eine zufriedene Patientin!
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Nede berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (hab mich sehr wohl und gut betreut gefühlt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alles bestens)
Pro:
tolle Ärzte
Kontra:
tolles Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war 2009 im Darmzentrum in der Chirurgie bei Herrn Dr. Schelden, ein toller Arzt. Er hat mir zugehört mit einer Ruhe, die ich von anderen Ärzten so nie erfahren habe. Da es nun schon meine 4. Darm OP (Morbus Crohn) war und ich so meine Erfahrungen mitbrachte aus früheren Zeiten war ich sehr skeptisch. Aber als ich Dr. Schelden kennenlernte, war ich sofort bereit, mich von ihm operieren zu lassen und ich tat gut daran.
Er hat wirklich gute Arbeit geleistet und ich habe mich sehr wohl gefühlt in seiner Obhut. Auch das Pflegepersonal, ob auf Intensiv oder Station, einfach KLASSE!! Ich habe mich noch nie so gut betreut gefühlt wie im Caritas KH in Dillingen und ich kann das beurteilen, ich war schon in sehr sehr vielen KH stationär, daher war ich froh, dass ich in Dillingen gelandet bin und würde jederzeit wieder dorthin! Nur Schade, dass Dr. Schelden nicht mehr dort ist, so wie ich gehört habe, das ist sehr schade!! Aber vielleicht kann man ihn im "Fall der Fälle" ja "buchen" ;-)
Liebe Grüße an das KH Team und alles Liebe und Gute...
von Herzen....
Anna-Georgette Hahn-Baltes
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thallus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
katastrophale notaufnahme meine habe meine frau so gegen 2 uhr eingeliefert weil sie nicht richtig ansprechbar war , hatte ihr mein handy da gellassen für evtl.nottfälle sie hatt mich dann so ca 2 stunden später angerufen und hatt gesagt das sie abgeholt werden will ,nachdem sie 2 stunden rumgeschrien hatt weil sie flur im bett ohne decke lag und kalt hatte die nachtschicht kümmert sich anscheinend nicht um decken
als ich unten ankam war die polizei schon am eingang wegen was anderem
der pförtner am eingang wollte mich nicht zu ihr lassen wegen der sogennanten nachtruhe nachdem ich mich mit dem pförtner
gestritten habe hat er in der nähe am eingang stehenden polizisten gerufen die mich dann mit köperlicher gewalt vom eingang entfernt haben und meine personalien aufgenommen haben ging der streitpunkt mit den polizisten weiter ob ich nun reinkomme oder nicht oder ob meine frau raus kann oder nicht ,haben die mir gedroht wenn ich weiter mache das sie mich mit holenn aufs revier,zum glück kam dann meine frau zum eingang und wir konnten gehen verstehe nicht wieso man jemanden im krankenhaus festhalten will obwohl der jenige gehen will, auf eigene verantvortung sie wollten meine frau erst um acht uhr morgens gehen lassen ,sie ist sich schlimmer als im gefägniss vorgekommen
Es ist schlimm, was ihnen und ihrer Frau passiert ist, aber diese Plattform dient dazu, das Krankenhaus zu bewerten. Wenn sie in der Nachtruhezeit bei einem anderen Krankenhaus versuchen Patienten zu besuchen, werden sie auch dort Ärger kriegen. Ordnung und Regeln müssen sein, gerade zum Schutz der Patienten.
Eine gute Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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brother_wilson berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
trotz Pflegenotstand war das Personal engagiert
Kontra:
-------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind am Pfingstmontag zu dieser Klinik weil eine Klinik in Saarlouis keine Diagnose stellen konnte ob mein Vater einen Schlaganfall hatte oder nicht (siehe unter Saarlouis nach).
Hier hat man uns sofort ernst genommen und alle notwendigen Untersuchungen durchgeführt.
Mein Vater war in besten Händen und die Klinik hat schlimmeres verhindern können.
Das Pflegepersonal tat jeden Tag sein bestes (im Rahmen seiner Möglichkeiten - trotz Pflegenotstand). Die Ärzte ließen sich auch nicht lumpen.
Das Essen war Ok. Die Zimmer sind dort auch in Ordnung (hell und sauber).
Alles in allem ist die Klinikabteilung (Neurologie) so wie man es sich wünscht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Kronen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Liebevolle Pflege, nette Ärzte
Kontra:
Personal und Ärzte total überlastet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tante starb vor einem Jahr im Dillinger Krankenhaus.
Ich war mit der Betreuung und der versorung meiner Tante rundum zufrieden.
Nicht nur der Liebevolle umgang mit meiner Tante vom Pflegepersonal her, sondern auch das miteinbeziehen von uns Angehörigen in allen Vorgehensweisen und Anordnungen der Ärzte, fand ich total klasse.
Sie haben die lezten Stunden meiner Tante in allem sehr erleichtert.
Wir durften bei Ihr bleiben und sie auch über Nacht begleiten, bei Ihrem schweren Weg.
Natürlich ist uns allen aufgefallen, das Ärzte und Personal total überlastet waren.
Aber trotzdem, jeder hatte ein offenes Ohr und 2min Zeit....
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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kl.kl. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
FAST ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nicht zu empfehlen !
pflegepersonal zu 50% nicht gut, welche totkranken patienten noch keinen kaffee ans bett bringen wollen oder helfen einem patienten im bett aufzurichten da sie nicht schwer heben dürften !!!,usw .
essen wird meiner Meinung nach ungenügend zubereitet und serviert .
trotz beschwerde bei der direction und pflegedienstleitung sind auch jetzt noch , nach mehrmaligen besuchen von anderen patienten , keine besserungen aufgefallen .
frage : warum denn auch ???
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tako berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
BEI ALTEN MENSCHEN KOMMT ES SCHON MAL VOR DASS SIE SICH DAS BEIN BRECHEN . DA ES SICH BEI DIESEM BRUCH UM EINEN SPLITTERBRUCH HANDELTE BEDEUTETE DAS FÜR MEINE ANGEHÖRIGE DASS SIE NICHT AUFSTEHEN KONNTE (BETAGTE DAME)UND VON DEM PERSONAL TOTAL ABHÄNGIG WAR.DIE PFLEGERISCHE VERSORGUNG WAR SOWEIT OK.ALS ES DANN UM DIE ENTLASSUNG GING BEGANN DAS TOTALE CHAOS.ZUERST HIESS ES ENTLASSUNG FREITAG DANN PLÖTZLICH DONNERSTAG UND AM DIENTSTAG NACHMITTAG HIESS ES MITTWOCH MORGEN. NA TOLL WOHER JETZT DIE GANZEN HILFSMITTEL NEHMEN UM DIE HÄUSLICHE VERSORGUNG ZU REGELN. DER SOZIALDIENST IM KRANKENHAUS HATTE SICH ZWAR GEMELDET ABER NICHTS GETAN.ALSO MUSSTEN WIR ALS ANGEHÖRIGE LAIEN UNS UM ALLES KÜMMERN,ES WAR JA SCHON DIENSTAG NACHMITTAG.REZEPTE BEIM HAUSARZT BESORGEN,SANITÄTSHAUS INFORMIEREN DIE KONNTEN DIE ERFORDERLICHEN DINGE NICHT LIEFERN ALSO AUCH NOCH SELBST ABHOLEN.WIR BATEN DANN WENIGSTENS DIE STATION UNS DIE MEDIKAMENTE FÜR MITTWOCH UND DONNERSTAG MORGEN MITZUGEBEN,WAS DANN AUCH TOTAL IN DIE HOSE GING UND ES PLÖTZLICH HIESS DAS DÜRFEN SIE NICHT.JA TOLL MITTWOCH NACHMITTAGS HABEN DIE ARZTPRAXEN GESCHLOSSEN.AUF ZUM VERTRETUNGSARZT,DER NUR EINEN TEIL AUFSCHREIBEN DURFTE UND MEINE ANGEHÖRIGE MIT STARKEN SCHMERZEN DANN DIE NACHT ÜBERSTEHEN MUSSTE.ICH BIN VON DIESEM KRANKENHAUS SEHR ENTTÄUSCHT UND WÜNSCHE MIR DASS ES KEINEM MEHR SO GEHT WIE UNS.LEIDER IST DER BEGRIFF MENSCHLICHKEIT FÜR VIELE ÄRZTE UND MANCHE KRANKENSCHWESTERN EIN FREMDWORT.
1 Kommentar
Es ist schlimm, was ihnen und ihrer Frau passiert ist, aber diese Plattform dient dazu, das Krankenhaus zu bewerten. Wenn sie in der Nachtruhezeit bei einem anderen Krankenhaus versuchen Patienten zu besuchen, werden sie auch dort Ärger kriegen. Ordnung und Regeln müssen sein, gerade zum Schutz der Patienten.