Carl-von-Basedow
Weiße Mauer 52
06217 Merseburg
Sachsen-Anhalt
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr kompetentes und einfühlsames Hebammen- und Ärzteteam im Kreißsaal. Wir haben uns auch bei unserer zweiten Geburt hier im Kreißsaal sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt, sodass wir bereits am nächsten Tag nach Hause gehen konnten.
Auch auf der Entbindungsstation habe ich mich im Rahmen eines stationären Aufenthaltes in der Schwangerschaft wohl und gut aufgehoben gefühlt, ärztlicherseits wurde alles getan, um mir mit meinen Beschwerden zu helfen.
Ich kann jedem nur empfehlen, sein Kind hier zu bekommen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetentes Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr kompetentes Personal. Man hat mir ganz schnell geholfen. Kann mich bei den Ärzten und dem Pflegepersonal ganz lieb bedanken.
Macht weiter so. Dankeschön
Der Chefarzt hatte das "richtige Gefühl"
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kathetereinführung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schnelle Hilfe,Fürsorge und Einfühlsamkeit.Alles was an Fachpersonal verfügbar war hat sich um mich gekümmert und das an einem Sonntag. Großes Lob an alle,nicht zu vergessen das Stationspersonal und die zwei Jungs vom Krankenwagen die mich in die Klinik gefahren haben.Gerade als Fremder(komme aus Bayern und war nur zu Besuch hier)hatte ich das Gefühl lauter vertraute Personen um mich zu haben.
STEFFEN KELLNER 8.9.24 BIS 9.9.24 in der Klinik
Notaufnahme ein wichtiger Job
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alle sehr freundlich,ruhig und professionell
- Kontra:
- die Ungeduld mancher Patienten bzw. deren Angehörigen
- Krankheitsbild:
- Bypass
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Freitag wurde mein Mann von seiner Hausärztin in die Notaufnahme überwiesen wegen starker Schmerzen am Bypass am Oberschenkel.
Bereits die Mitarbeiterin an der Anmeldung war sehr freundlich und fachkompetent. Nach völlig normaler Wartezeit wurde mein Mann nach Dringlichkeit sehr freundlich untersucht und auf alle Fragen des Patienten eingegangen. Aufgrund der Untersuchungsergebnisse wurde mein Mann sofort auf Station verlegt und für Montag die dringend notwendige Operation geplant. Auch hier gibt es keine Beanstandungen bezüglich des Personals. Mein Mann fühlt sich sehr gut aufgehoben auf der Station 3.2 und hat vollstes Vertrauen gegenüber dem Ärzteteam.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Schnelles Handeln und Versorgung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das Team im Kreißsaal und auf der Station haben ihre Arbeit super gemacht.
Wir danken euch für das schnelle eingreifen und Behandlung von unseren kleinen und der Mutter. Ohne euch wäre vieles schiefgelaufen. Aber ihr habt schnell und Verantwortungsvoll gehandelt. Danke.
Auch ein großes Dankeschön an die Ärzte, Hebammen und Schwestern die uns die paar Tage danach begleiten haben.
Ihr seit TOP!!!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Das Essen
- Kontra:
- Mangelhafte Zustände
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophale Zustände auf Station, Schwestern behandeln Patienten mit Migrationshintergrund richtig schlecht, Schmerzmedikamente werden nicht ausgegeben, Schwestern sind sich uneinig, der Nachtdienst verhält sich total rücksichtslos, kommt Nachts lautstark ins Zimmer, macht das gesamte Licht an, lacht laut.
Die Ärztin meint zur Entlassung alles ist gut, im Mutterpass steht ein zu hoher Blutverlust was nicht erwähnt wurde. Wichtige Patientendaten wurden nicht an den behandelnden Arzt weitergeleitet. Kein Entlassungsbericht erhalten trotz Nachfragen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Hebammen sind nett
- Kontra:
- Ärztliche Behandlung, mangelnde Aufklärung, teilweise unmögliche Behandlung durch Schwestern
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider muss ich sagen, dass die Entbindung stark nachgelassen hat, die ärztliche Betreuung durch den Arzt der Entbindung war mangelhaft und auf Station wurde ich leider teilweise würdelos behandelt.
Ich kann leider nur abraten hier zu entbinden.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alle richtig Nett
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag schon in der 32 SSW auf der Entbindungsstation, die Schwestern waren immer nett auch wenn ich mal eine Hexe war.die Ärzte waren immer ehrlich zu mir und haben mir trotzdem ein gutes Gefühl gegeben.
Die Hebammen im Kreißsaal sind Gold wert.
Ich wurde in der 37SSW Eingeleitet, ich fühlte mich auch da richtig gut aufgehoben so wie bi der Geburt. Suf Station war auch alles gut.
So stelle ich ein sehr gutes Krankenhaus vor
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (digitale Nutzung optimieren?)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Empathie in jeglicher Hinsicht
- Kontra:
- Dokumentation könnte vereinfacht werden, da manches doppelt hinterfragt wurde..
- Krankheitsbild:
- Fraktur Handgelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 06.07.24 in der Notaufnahme wegen diverser Sturzfolgen aufgenommen und befinde mich heute nach operativer Therapie auf Station 4.
Ich bin sehr angetan von der Freundlichkeit aller Mitarbeiter, sowie von der Fachkompetenz der Ärzte.
Alle Bereiche, die ich durchlaufen musste verdienen höchstes Lob und Anerkennung.
Die Ruhe im Haus fand ich sehr wohltuend.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sehr kompetente Hebammen
- Kontra:
- Mangelde Aufklärung durch OA
- Krankheitsbild:
- Risikoschwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Beteits die Vorstellung zur Geburt beim Oberarzt empfand ich als sehr unangenehm. Meine Fragen betreffend der Geburt konnte er mir nicht beantworten, er vertröstete mich zur Klärung auf den nächsten Termin. Das gesamte Gespräch verunsichert mich leider sehr stark.
Leider war hier von Empathie keine Spur. Nur eine schnelle Abfertigung ohne persönlichen Bezug.
Am Ende bekam ich einen Arztbrief in dem Dinge standen, die angeblich mit mir besprochen wurden, welche jedoch nicht mal erwähnt wurden.
Es ging soweit, dass ich weinend bei meinen Hausgyn saß und von diesem erstmal entsprechend über diesen Arztbrief aufgeklärt und beraten wurde.
Ich möchte nie wieder in diesem Bereich der Klinik behandelt werden.
Hauptsache die Quote stimmt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Essen war okay,
- Kontra:
- Therapeuten/Ärzte
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Anfangs dachte ich, dass es gut werden würde, aber ich wurde bitterlich enttäuscht. Man wird abgespeist, damit die Quote passt, alles andere ist scheiß egal. Man entscheidet sich dafür, für sich selbst einzustehen und die eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu achten, was man in den Therapien auch lernt. Wenn man dann dies aber umsetzt und es nicht nach der Pfeife der Therapeuten und Ärzte geht, wird man entsorgt. Man wird auf Biegen und Brechen arbeitsfähig entlassen, obwohl man dies einfach nicht ist. Ich finde die Station 4.2.echt miserabel. Das einzig Positive ist das Pflegerteam und manchmal das Essen.
Betreuung sehr Schichtabhängig
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Hebammenbetreuung, teilweise sehr kompetente und bemühte Schwestern
- Kontra:
- andere Schwestern teils überfordert
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Soweit alles in Ordnung, was jedoch zu erwähnen ist, dass eine vorher abgesprochene Schmerzmittelgabe, welche mit der behandelnden Ärztin abgesprochen wurde, durch die diensthabende Schwester auf Station abgelehnt wurde mit der Aussage: " Es ist normal, dass man da Schmerzen hat!"
Erst nach Schichtwechsel habe ich durch eine andere Schwester die abgesprochenen Medikamente erhalten.
Diese Schwester kümmerte sich auch sehr kompetent und liebevoll um mich und mein Kind und unterstütze beim Anlegen. Dieses ist deutlich positiv hervorzuheben.
Schade, dass diese Bemühungen am nächsten Tag von ihrer Kollegin vor mir schlecht geredet wurden.
So bemerkte ich als Patientin einige Uneinigkeiten unter den Schwestern, was sehr Schade ist, da dies auch frisch gebackene Mütter verunsichert.
Der Nachtdienst wirkte bei Betätigung der Klingel und Bitten um Hilfe leider überfordert.
Die Betreuung im Kreissaal war sehr gut.
Die Essenversorgung war gut.
Behandlung im Carl von Basedow Klinikum war ausgezeichnet.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Notaufnahme und Kardiologie waren sehr gut.)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- In der Notaufnahme wurde ich von Frau Kniestedt sehr gut betreut.
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im November 2022 mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert und war mit der Behandlung von Dr. Cech sehr zufrieden.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- sehr zufrieden
- Kontra:
- keine
- Krankheitsbild:
- permanentes Vorhofflimmern, Kryoablation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste mich als Patientin, zur Katheterablation vom 6.2.-9.2.in die Klinik auf die HK 1/2 begeben.
Schon die Aufnahme im Krankenhaus war sehr freundlich und die Mitarbeiterin fand auch gleich liebevolle beruhigende Worte ,als sie meine Angst vor der OP bemerkte. Auf der o.g. Station war der Empfang von den Schwestern sehr liebevoll , auf der Station , war trotz Vollbelegung und dadurch Stress, ein angenehmes ruhiges freundliches Klima.
Ich erlebte die Station Ärzte , die Stationsschwester, sowie ihr gesamtes Team immer freundlich ,hilfsbereit und alles wurde mit einem lieben Wort erledigt. Das OP Team war einzigartig, ich kam in grosser Angst an, für mich als 81 jahrige Frau, besonders stressig aber auch dort herrschte eine wunderbare , fast lustige Stimmung, bei den Ärzten und Schwestern, meine Angst war verflogen, grosses, grosses Lob, das gleiche möchte ich an die Schwestern im Aufwachraum weitergeben. Abschliessend möchte ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieser Station bedanken, es geht mir dank ,dieser fleißigen Menschen schon sehr viel besser.
Oft mals wird viel zu schnell negativ bewertet, wenn ein Mitarbeiter mal nicht so gut drauf ist ! aber man sollte doch nicht vergessen, welche Verantwortung und vielfältige Aufgaben sie bei ihrer Arbeit zu leisten haben, das geht nun mal nicht immer mit einem Lächeln, es sind alles nur Menschen. Nochmals, danke, danke für die hervorragende Fürsorge,
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (Angehmer Aufenthalt)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Stationspersonal
- Kontra:
- Reinigung
- Krankheitsbild:
- Hüftgelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 07.11. bis 11.11.2023 in der Klinik. Die Aufnahme klappte sehr gut. Um 7:00 war ich da, um 9:30 lag ich schon unterm Messer. Danach im Aufwachraum weiß ich natürlich nicht mehr viel, dann ging es direkt auf Station 4.1 ins Bettchen.
Ich wurde freundlich aufgenommen und bekam erstmal ein leckeres Eis. Meine Sachen wurden in den Schrank geräumt und ich bekam Gehilfen farblich auf mein Outfit abgestimmt (ich liebe schwarz) :-) Danke an die Schwester mit dem bunten Haar. Grundsätzlich waren fast alle Schwestern und Pfleger sehr empathisch und immer erreichbar. Es wurde trotz Schmerzen auch gelacht. Insbesondere wurde mir gesagt, dass ich heute besser aussehe als gestern, also nicht mehr wie ein Sack Weißmehl. Genau mein Humor LOL.
Visite ist täglich, auch am Wochenende. Leider habe ich meinen Arzt nicht mehr gesehen. Wo hat der sich versteckt, wo isser hin? Da hätte ich mir gern nochmal ein Feedback zur OP gewünscht.
Das Essen ist für ein Krankenhaus völlig in Ordnung. Etwas mehr frisches Obst hätte aber sein können.
Leider war ich tagelang total verstopft, da half auch keine Lactose mehr. Ich empfehle Flohsamen, damit hab ich es dann zu Hause wieder hinbekommen.
Im Übrigen bin ich ab Tag 3 bereits selbständig gelaufen und habe auch meine Treppenübungen gemacht. Frisches Wasser und Tee war auch immer da. Physiotherapie hatte ich mit Ahmed, wie ich mitbekam, noch in Ausbildung. Aber gemeinsam haben wir das gewuppt. Liebe Grüße und Du machst Deinen Weg!
Leider fand ich die Reinigung der Zimmer ganz schlimm. Husch husch und fertig. Danach roch es auch wie auf dem Bauernhof. Ich denke nicht, dass das so sein muss?
Nach Entlassung muss man sich, bis es zur Reha geht, leider um alles selbst kümmern (Physio, Medikamente, Krankschreibung, Nahtmaterial entfernen etc.) Hier sollte eine Klinik zumindest in der Lage sein, etwas anzubieten.
Zum Abschluss nochmal Danke an alle, Ihr macht sehr gute Arbeit.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Danke an die Küche
- Kontra:
- Reinigung lässt zu wünschen übrig
- Krankheitsbild:
- Neues Kniegelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war bis 31.10 in der Klinik wegen Kniegelenk. Ich bin sehr unzufrieden mit Schwestern und Pfleger (außer 2 )es wird nicht zugehört, Physiotherapie Kamm 2 mal zum Treppensteigen und im Flur laufen. Das ganze hat 5 min gedauert danach sich selbst überlassen. Nach der Klinik kein Anschluss an eine physio.Jetzt sind 6 Tage vergangen,morgen geh ich Fäden ziehen danach zur Reha .Gott sei Dank,hoffe es bleibt nichts am Knie zurück. Kann Klinik nicht weiter empfehlen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Professionalität und Einfühlungsvermögen des Teams
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Danke für diese wunderbare Erfahrung! Vor nun fast drei Tagen kam unser erster Sohn im KH Merseburg zur Welt und mein Mann und ich sind einfach unglaublich beeindruckt und begeistert von dem Team des Kreißsaals. Selbst Ausnahmesituationen wie ein Stromausfall werden mit größter Professionalität bewältigt, ohne den PatientInnen unnötig Sorge zu bereiten. Ich habe mich rund um die Uhr vollends umsorgt gefühlt und kann nun auf eine zwar anstrengende und nicht unkomplizierte, aber dennoch wunderschöne Geburtserfahrung zurückblicken. Das Hebammenteam, die Fachärzte (Gyn wie auch Anästhesie) aber auch das Team der Gyn-Station waren ausnahmslos einfühlsam, professionell, rücksichtsvoll und standen stets mit Rat und Tat zur Seite. Natürlich soll sich das ganze Team angesprochen fühlen, jedoch gilt besonderer Dank der unschlagbaren Frau W und Frau J. für ihre leidenschaftliche Arbeit im Kreißsaal. Wir kommen gern wieder! J.R.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Top Fachabteilung
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einlieferung durch den Notdienst wegen Anzeichen von einem Schlaganfall.
Da ich die Erinnerung des Ereignisses an diesem Tag verloren hatte und nur aus Berichten von meiner Familie kenne, fand ich mich am nächsten Tag auf der Station 1.1 Neurologie Stroke Unit wieder.
Diese Abteilung verfügt über ein ausgezeichnetes Personal, vom Chefarzt bis zur Auszubildenden ein gutes Team. Ich hatte immer das Gefühl sehr gut versorgt und behandelt zu werden.
Als Patientin habe ich nur freundliches, engagiertes Personal erlebt, welches mit hoher Einsatzbereitschaft und viel Sachverstand seine Arbeitsaufgaben erfüllt.
Nie wieder KRANKENHAUS MERSEBURG
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Schnelle Hilfe
- Kontra:
- Traumatische Erfahrung ohne Betäubung die Tamponage zu entfernen
- Krankheitsbild:
- Blutung nach Konisation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 3.12.22 bekam ich früh nach dem Aufstehen eine Starke Blutung .Ich musste nach Merseburg ins Krankenhaus . Da ich Anfang Nov. eine Konisation hatte, war es eine auftretende Komplikation. Ich wurde sofort in die Notaufnahme gebracht. Dort wurde sich schnell gekümmert um die Blutung zu stillen. Es wurde eine Tamponage vaginal eingebracht. Das war sehr unangenehm aber notwendig. Auch ein Katheder wurde gelegt.Danach kam ich auf Station mit verordneten Bettruhe. Ich war erleichtert über die Erstversorgung.
Trotzdem empfand ich dann die weitere Betreuung durch Schwestern nicht so schön. Da ich selbst im Gesundheitswesen gearbeitet habe tut unfreundliches und grobes Handeln des Personals doppelt weh! Eine genervt Schwester drückte mir noch extra auf die Stelle wo die Infusion drinsteckt völlig grundlos.
Die Tamponage verblieb 24 Stunden in meinem Unterleib. Am nächsten Tag kam eine Schwester und sagte ich solle bitte in die 2. Etage gehen um die Tamponage entfernen zu lassen.
Ich stand also auf und war sehr erstaunt. Weil ich das 1. Mal in diesem Krankenhaus war und mich gar nicht auskenne?Und ich sollte nicht viel laufen hatte Bettruhe? Ich fühlte mich sehr alleingelassen! Trotzdem ging ich los mit dem Fahrstuhl in die 2. Etage. Ich hatte keine Zimmernummer nichts!
Der Flur war dunkel und ich irrte eine halbe Stunde umher und war verzweifelt. Dann sah ich am Ende des Ganges eine Schwester die auf mich warteten. Mir war zum Heulen.
In dem Raum saß eine junge Ärztin mit Kopftuch. Ich teilte ihr mit das ich allein zu Fuß losgeschickt wurde obwohl ich mich nicht auskenne. Ich war nervlich am Ende.
Dann ging es auf den Gynstuhl.
Es wurde manuell durch die Ärztin die Tamponage mit den Händen herausgezogen. Es war für mich ein Weg in die Hölle!
Ich habe mich noch nie so hilflos gefühlt, breitbeinig auf dem Stuhl mit höllischen Schmerzen die das Herausziehen mir bereitete. Ich stöhnte sehr laut um nicht schreien zu müssen. Die Ärztin hielt kurz inne um mich zu fragen ob es denn wirklich so wehtun würde?
Ich war völlig verzweifelt ,hatte 3 Kinder entbunden aber diese Schmerzen übertreffen jegliche Vorstellungen für diesen Vorgang der mir hier gerade passierte! Ich wurde wütend über diese Hillosigkeit und Ausgeliefert sein.
Es war unmenschlich, ich empfand es ohne Betäubung als Körperverletzung!
Elke kant64 J.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kopfschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter ist in Ihrer Klinik auf Empfehlung der Ärtze , nun verhält es sich folgendermassen , das Kind braucht psysiche Hilfe ohne Zweifel , aber die Erziehungberechtigten werden nicht beachtet und Fragen werden ignoriert , desweiteren wird dem Kind beim Hyperventilieren Ammoniak verabreicht obwohl bekannt ist das Ammoniak beim einatmen die Schleimhäute reizt und es zu Schäden der Atemwege kommt. Wir haben versucht ein Gespräch zu fueren das wir dann unsererseits abgebrochen haben da der Proffesor ( ? )und die Ärtze nur um den heissen Brei und nur auf ihre Ansicht beharten , Es kann nicht sein das die Eltern bei der Behandlung uebergangen werden desweitern ist wenn man ein Einwand hegt man gleich mit dem Jugenamt gedroht wird ( Therapeutin ).
Wir haben uns ueber die Krankenkasse an einen Psychologen gewandt der uns erklären konnte wie die Behandlung verlaufen sollte , dies konnte die Abteilung nicht .Man darf in der Abteilung nicht mal seine Tochter besuchen ( die Schwestern verwähren einen den Zugang ).
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Nettes Personal in Notaufnahme
- Kontra:
- Pflegepersonal unhöflich
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
keine Info über weitere Behandlung im vornherein,
Unhöfliches Personal nach dem Patienten seine Meinung offen gesagt hat....
keine richtigen Absprachen mit Patienten bei Entlassung
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Herr DR. Hallebach … Top Arzt
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Verdacht Prostata Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 8.07.23 in die urulogische Abteilung notärztlich eingewiesen .
Angefangen von der Notaufnahme bis hin zur Urologie wurde ich fantastisch behandelt . Sehr freundliches Personal , besonders hervorzuheben ist der leitende Oberarzt DR. Hallebach .
Aber auch das gesamte Team an Schwestern und Pflegepersonal auf der Urologie sind sehr nett und zuvorkommend.
Das Essen ist top und Sauberkeit auf der Station super.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und kann diese Klinik nur weiter empfehlen.
Unfreundlich und geschmacklos
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Hoffentlich nie wieder
- Krankheitsbild:
- Wundrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutti musste gestern wegen einer Hauterkrankung von der Pflegeeinrichtung in die Notaufnahme Merseburg. Personal bei telefonischen Kontakt sehr unfreundlich. Desweiteren scheinen manche Schwestern und Pfleger sehr inkompetent. Die mitgegebene Notfalltasche durfte ich heute Nachmittag aus der Notaufnahme abholen, da vergessen wurde, diese mit nach Halle in die Uniklinik zu geben und was das Schlimmste ist...es lag ein Zettel darauf mit der Telefonnummer vom Ehemann meiner Mutti. Dieser ist aber schon fast ein Jahr tot! Für was bekommt das Krankenhaus einen Überleitbogen von der Pflegeeinrichtung, wenn er nicht gelesen wird. Das ist jetzt schon das 2.mal. Letztes Jahr stand im Entlassungsbericht "Ehemann konnte telefonisch nicht erreicht werden ". Einfach geschmacklos!!!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blasensprung zur Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tochter mit Blasensprung zur Entbindung gebracht. Wurde wieder nach Hause geschickt. Nach einer Stunde in ein anderes Krankenhaus gefahren und nach weiteren 1,5h war das Mäuschen da. Wir können eine nicht aufnahme nicht nachvollziehen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Besonders kompetente Ärzte)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Der Dr. hätte mich mindestens Röntgen lassen müssen , so hätte ich mir die Schmerzen 1 Woche lang erspart, denn es war nicht nur eine Prellung wie der Dr. diagnostitierte)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr kompetent und nettes Team
- Kontra:
- Gibt meinerseits nichts zu meckern
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbrucch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Arzt der zu mir nach Hause kam war mehr als lustlos, eine klare Null.
Nach 8 Tagen mit Krankentransport zum Notarzt, Oberschenkelhalsbruch,am anderen Tag operiert, nach einer Woche entlassen.
Vom Transport hin und zurück über den Operateur, das Team der Schwestern, kann ich nur alle 5 Sterne vergeben, außer dem Beteitschaftsarzt, der am 30.11.2017 zu mir kam und mich mit gebrochenem Oberschenkel liegen ließ.
Damals war ich 76 Jahre alt.
Für die kompetente Untersuchung, Operation und nette Betreuung der Schwestern und des Krankentransportes möchte ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken und wünsche allen viel Gesundheit
D A N K E !
Enttäuscht und nicht zu empfehlen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden (Top zu erwähne, die Ärzte welche einen gut aufklären)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Es wäre schön, wenn man auch mal mit dem Patienten sprechen würde. Und nicht einfach etwas anhängt( Infusion) und dann schnurr stracks das Zimmer wieder verlässt.)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Könnte besser sein,)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Danke an die Schwestern und Pfleger der Nim und der Endoskopie ( Schwester Manuela) und Pfleger Jens + Gabriele von der Endoskopie das ihr mich vor dem Eingriff beruhigt habt
- Kontra:
- Man wird von oben herab behandelt, keiner fühlt sich zuständig, Information gibt es kaum, und wenn werden diese nicht weitergeleitet
- Krankheitsbild:
- Akute Galle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am 8.02.2022 mit dem RTW wegen des 9. akuten Gallenkolikanfalls ins Merseburger KH gebracht worden. Die Gallenkoliken sind bekannt seit der 25. Schwangerschaftswoche. Die Schwestern der NIM haben mich stets gut betreut, waren freundlich und auch mal für ein kleines Späßchen zu haben und ich bekam auch zeitnah ein Schmerzmittel, welches sofort für Linderung sorgte. Dann wurde ich hoch auf Station gebracht.
Zur Station kann ich nur sagen, dass ich sehr enttäuscht bin und auch sehr unzufrieden. Aktuell liege ich auf AIM
und ich habe den Eindruck, hier weiß die Rechte Hand nicht, was die Linke macht…
- es kommen z. B. weder Informationen wie es nun weitergehen soll
- dann wird man von Untersuchungen (ERCP) ewig nicht abgeholt, sodass mehrfach hinterher telefoniert werden muss,
- oder man wird plötzlich zu einer Untersuchung gefahren für die man nicht aufgeklärt wurde bzw. auch keine Zustimmung gegeben hat,
- Desweiteren wird man erst im Haus herumgefahren und KEINER weiß, wo die Untersuchung stattfinden soll. Man steht nun da wie bestellt und nicht abgeholt vor dem Raum der anderen Untersuchung und wartet, dass die notwendigen Unterlagen nachgebracht werden, obwohl man darüber weder aufgeklärt wurde geschweige denn, seine Zustimmung gegeben hat. Schlussendlich stellt sich dann heraus, dass man die Untersuchung wohl doch nicht braucht und es wird eine zierliche Praktikantin heruntergeschickt, die einen mit Bett alleine abholen soll, völlig hilflos da steht und nicht weiß was sie machen soll.
-
- Klingelt man und möchte, dass die durchgelaufene Infusion abgestöpselt wird, verlässt man das Zimmer mit einem Augenrollen und macht es nur wiederwillig
- möchte man wissen, welche Schwester oder Pfleger vor einem steht, stellt man fest das keiner ein Namensschild trägt.
- auch steht plötzlich jemand mit einer Spritze vor einem fragt man, und möchte wissen warum, erhält man eine pampige Antwort:,, na weil das der Arzt so angeordnet hat
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (in sich schlüssig, zielorientiert, gewinnorientiert)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (der Mensch wurde vergessen)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (kein Telefon auf dem Zimmer, kein Fernseher auf dem Zimmer (Fernbedienung nicht auffindbar über Ostern?)
- Pro:
- konsequente Engstirnigkeit
- Kontra:
- menschenunwürdiger Umgang mit dem Patienten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter stürzte in ihrer Wohnung. Nachdem in der geriatrischen Abteilung des KH der Zustand meiner Mutter ermittelt wurde und sie vital und mobil war, wurde auf Grund von Schluckbeschwerden Myasthenie diagnostiziert. (Die Schluckbeschwerden hatte meine Mutter seit einer Bestrahlung am Zungengrund vor 17 Jahren und ist dazu regelmäßig alle halbe Jahre in Halle in der Strahlenklinik zur Nachbehandlung/Nachsorge gewesen)
Das nicht Vorhandensein von Antikörpern, welche ein Indikator für eine Myasthenie sind, wurde nicht entsprechend berücksichtigt. Die Erklärung des verantwortlichen Mediziners dazu war: " Selbst wenn es keine Antikörper gibt, die auf eine Myasthenie hinweisen, heißt das nicht, dass es keine Myasthenie ist. Wir behandeln die diagnostizierte Myasthenie."
Zu Beginn der Behandlung war meine Mutter vital. Die Behandlung sollte auf der Wachstation erfolgen. Somit, so die Erklärung des leitenden Arztes, kann bei Nebenwirkungserscheinungen die Dosis der Medikamentierung angepasst werden. Man wollte auf das Befinden meiner Mutter achten.
Im Laufe der Behandlung hat sich der Zustand meiner Mutter zusehends verschlechtert. Auf Hinweise zum sich zunehmend verschlechternden Zustand meiner Mutter, gingen die medizinisch verantwortlichen Mitarbeiter nicht ein. Es wurde nicht reagiert, sondern trotz des sich ständig verschlechternden Gesamtzustandes meiner Mutter, am Therapieansatz festgehalten und konsequent durchgeführt.
Schlechte medizinische Versorgung
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechte medizinische Versorgung
- Krankheitsbild:
- Herzschwäche, Wasser in Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einlieferung in Notaufnahme mit Luftnot, Wasser in Beinen, zu niedriger Blutdruck und Puls. Eine Woche Intensivstation/ Überwachungsstation mit Diagnose Herzschlag zu langsam, Aussetzer, Blutdruck zu hoch/ zu niedrig, Wasser, ....
Vorschlag der Ärzte von der Überwachungsstation ein Herzschrittmacher, eventuell Kur, ...
Verlegung auf Normalstation. Zwei Tage war kein Arzt da, erst nachdem wir als Angehörige auf der Station angerufen haben, dass doch mal ein Arzt zu dem Patienten geht und ihn behandelt. Tägliche Anrufe auf der Station, da keine persönliche Besuche im Krankenhaus erlaubt waren. Jeder Arzt (Assistenzärzte) kommunizierte, dass er diesen Patient nicht kennt und erstmal in die Patienten Akte sehen müsste. Es war niemand auf der Station der behandelnde Arzt für diesen Patient.
Auf Fragen hin ob ein Herzschrittmacher notwendig sei, hieß es, ach da kann Man später mal drüber nachdenken.
EKG wurde auf unser bitten hin gemacht.
Wir wollten nach 4 Wochen Krankenhaus Aufenthalt und keine ordentliche medizinische Behandlung, Patienten in eine andere Klinik verlegen lassen. Der Patient und Wir als Angehörige hatten überhaupt kein Vertrauen und große Angst um unseren Angehörigen. Auch der Patient wollte eine Verlegung und fühlte sich in der Lage dazu.
Plötzlich (Freitag 16.00 Uhr) entschied ein Oberarzt (von dem man vorher nie etwas gehört bzw. der Patient ihn gesehen hat), dass der Patient nicht transportfähig sei, da das EKG Aussetzer des Herzens aufwies. Plötzlich. Dies war schon seit 4 Wochen von der Intensivstation bekannt. Aber auch davon hatten die Ärzte angeblich keine Information und es interessierte wohl auch niemanden.
Am Montag wurde dann plötzlich ein Herzschrittmacher bei dem Patienten eingesetzt (in Absprache mit Patienten)
Ein weitere Oberarzt (von dem wir vorher auch nichts gehört hatten), kümmerte sich plötzlich um den Patienten und entschuldigte sich auch für die vergangenen Tage/ Wochen.
Wenn man nicht muss, nie wieder dieses Klinikum.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzkrank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwiegermutter Erika Schindler wurde im Februar 2012 durch die Notaufnahme ins Krankenhaus eingeliefert.Ein besonderes Dankeschön gilt der Notaufnahme,der Intensivstation, der Herz Kreislaufstaion und der Sozialarbeiterin Frau Karen Thammm.Sie hatte immer ein offenes Ohr für uns und begleitete uns durch den Papierkram was für uns alles neu war.Durch Corona war alles nicht so einfach aber wir als Angehörige fühlten verstanden und betreut.Ich würde mich wenn diese Stationen und Frau Thamm diese Worte erreichen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Familienzimmer)
- Pro:
- Tolle Hebamme, kompetente Betreuung auf Station
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir können die Entbindungsklinik in Merseburg nur empfehlen, jeder Mitarbeiter der Station hat sich sehr viel Mühe gegeben und wenn man Fragen oder Hilfe benötigt hat, wurde man umfassend beraten.
Wir wurden 2 Tage nach Entbindung entlassen und die Zeit verging wie im Flug, Essen war vollkommen Ok, es ist eben im Krankenhaus und nicht im Hotel.
Bei der Entbindung an sich hat sich unsere Hebamme Frau Detzner, inkl. Schülerin und Die Frauenärtze sehr sehr viel Mühe gegeben und es war eine freundliche, schöne und entspannte Atmosphäre.
Wir fühlten uns zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben und wohl.
Vielen Dank nochmal für alles und machen Sie bitte weiter so.
Vielen Dank an die Mitarbeiter/Innen der Entbindungsklinik
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- freundliches und professionelles Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann das Klinikum nur weiterempfehlen.
Im Juli 2020 kam unser Sohn im Merseburger Klinikum zur Welt. Ich hatte bereits 2012 und 2014 im Klinikum entbunden und wir fühlten uns in der Geburtsklinik immer sehr wohl. Angefangen im Kreißsaal, wo die Aufnahme in einer sehr ruhigen Atmosphäre stattfand und auch die Betreuung während der Entbindungen immer freundlich und sehr professionell war. Egal ob die Hebammen, die Frauenärzte oder die Kinderärzte. Von allen fühlten wir uns ernst genommen sowie gut umsorgt und betreut. Auf der Entbindungsstation wurden wir immer freundlich aufgenommen. Gerade auch bei der 1. Entbindung wurden wir über viele neue Themen ausreichend informiert und man hat uns stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Die Mitarbeiter/Innen waren uns gegenüber immer sehr freundlich.
Mein 2. Kind musste nach der Entbindung auf der Neonatologie versorgt werden. Auch hier waren alle Mitarbeiter/Innen uns gegenüber immer freundlich und hilfsbereit und haben uns noch einige Tipps mitgegeben.
Ein großes Lob wollen wir auch den Reinigungskräften oder den Hostessen bei der Essenbestellung aussprechen. Mit ihnen habe ich kurze, nette Gespräche geführt und das Essen hat mir immer geschmeckt.
Da ich letztes Jahr unter Corona-Bedingungen entbunden habe, möchte ich gern noch sagen, dass ich die eingeschränkten Besuchszeiten als sehr angenehm empfunden habe. Die Ruhe auf Station und in dem Patientenzimmer habe ich sehr genossen!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Familienzimmer
- Kontra:
- Geburt
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist jetzt schon ein paar Monate her, doch es lässt mich nicht los. Es war eine Entbindung, nach der man nie wieder ein Kind bekommen möchte. Die Hebamme hat mich nicht Ernst genommen und ich bekam nicht das Schmerzmittel was ich wollte. Anscheinend war zu diesem Zeitpunkt kein Anästhesiearzt da... Oder die Hebamme wollte ihn nicht rufen. Ständig hat sie gemessen wie weit der Muttermund geöffnet ist. Es waren Höllenschmerzen. Nie wieder würde ich dort ein Baby bekommen! Vielleicht wäre es angebracht, wenn sich die Hebammen empathisch in die Schwangere hineinversetzen würden. Leider ist man in dieser Situation so abhängig und Selbstbestimmung ein Fremdwort. Ich wünsche der Geburtenstation, dass ein Umdenken stattfindet, damit keine Frau so etwas durchmachen muss.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im August zur Entbindung in Merseburg und bin vollauf zufrieden mit dieser Wahl. Alle sind nett und freundlich und man fühlt sich sehr gut aufgehoben im Kreißsaal, Obwohl parallel einige Geburten liefen, ließen sich Hebammen und Ärztin den Stress nicht anmerken und waren dennoch für einen da. Mein Mann konnte die ganze Zeit dabei bleiben und auch so wurde immer auf Wünsche eingegangen.
Auch wenn die Geburt vielleicht keine Traumgeburt war (lag nicht am Personal!), bin ich dennoch sehr zufrieden und sehr froh, am Ende doch noch um den Kaiserschnitt drumherum gekommen zu sein.
Auf der Entbindungsstation gab es natürlich wie auch im Kreißsaal coronabedingt Einschränkungen und so konnte nur mein Mann einmal am Tag für eine Stunde zu Besuch kommen. Zum einen brachten diese Besuchseinschränkungen eine angenehme Ruhe auf die Station, sodass man viel Zeit wirklich nur für sein Kind hatte, andererseits war es natürlich etwas schade, dass mein Mann sein Kind die ersten Tage nur so wenig sehen konnte. Dafür kann aber natürlich keiner was und wir haben das Beste daraus gemacht. Ich kann diese Klinik/Kreißsaal also nur wärmstens weiter empfehlen!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde nie mehr zur Entbindung in dieses Krankenhaus gehen.
Hätte ich nicht schon vorher ein Kind wo anders bekommen, dann wäre ich jetzt definitiv traumatisiert und würde keins mehr haben wollen.
Es kann nicht sein dass man 2h mit einem Wehensturm rumliegt, ohne Wehenpause und nicht Mal einen Schmerztropf bekommt. Mehr wollte ich gar nicht. Dann gezwungen wird auf dem Rücken zu liegen, weil die Herztöne schlechter werden.
Ist ja klar wenn man in dieser Position nicht atmen kann und keine Pause zu atmen hat.
Und dann bekommt man gesagt "sie sind selber schuld dass die Herztöne so schlecht sind" .
So eine grauenvolle Hebamme. Meine erste Geburt dauerte 18h und diese nur 2h und ich war so am Ende.
Und auf Station bekommt man Mini Flaschen für das Baby obwohl das Baby ständig nach Hunger schreit. Ich empfehle jedem der nicht stillt seine Babynahrung selber mitzubringen. Als 2 fach Mama weiß ich wie viel ein Neugeborenes essen darf. Und das war definitiv zu wenig. Er hat nur geschrien vor Hunger und geben sie einem Tee obwohl das nicht für Neugeborene gut ist
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Nur positiven Eindruck
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzinfrakt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir ist das Carl-von-Basedow-Klinikum bekannt und ich kenne die gute Entwicklung des Hauses seit 1993.
Am 27. Oktober 1999 habe ich mich in der Notfallambulanz wegen des Verdachtes auf einen Herzinfarkt gemeldet. Nach der Untersuchung wurde die Diagnose bestätigt und ich wurde auf die HK1 verlegt. Am nächsten Tag erfolgte die Katheteruntersuchung und mir wurden 2 Stents eingesetzt. Dem ärztlichen sowie dem pflegerischen Team möchte ich für die gute Arbeit besonderen Dank aussprechen.
Am gestrigen Tag stellte ich mich wegen meiner Vorbelastung und damit verbundenen Beschwerden erneut in der Notfallambulanz vor. Das Team der Ambulanz war nett und nahm umfangreiche Untersuchungen an mir vor. Erfreulicher Weise wurde kein Herzinfarkt diagnostiziert und ich konnte anschließend das Klinikum verlassen. Dank dem gesamten Team für ihre aufopferungsvolle Arbeit.
Am 14.08.1998 wurde ich ebenfalls in der Notfallambulanz wegen des Verdachts einer Blinddarmentzündung vorstellig. Die Voruntersuchung bestätigte den Verdacht und ich wurde auf die Station Bauchzentrum verlegt. Durch eine langwierige Minimalinvasive-OP ist mir durch den damaligen Oberarzt der Bauchschnitt erspart geblieben. Wenn auch etwas verspätet, möchte ich mich auch hier beim gesamten Team für ihre Tätigkeit bedanken.
Freundlich aber widersprüchlich zwecks Corona
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (Freundlich aber widersprüchlich zwecks Corona)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Keine konkrete Geburtsplanung)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Sehr lange Wartezeiten und auf Schnelligkeit getrimmt)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Durch Corona nur EINE Begleitperson)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Man muss ständig fragen wo was ist besonders wenn man nicht aus der Stadt kommt leider nicht ganz deutlich ausgeschildert)
- Pro:
- Freundlich
- Kontra:
- Widersprüchlich
- Krankheitsbild:
- Vorstellung Entbindungsstation/ Ultraschall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr großes Gebäude man verläuft sich schnell besonders wenn man aus der Stadt kommt und sich nicht auskennt
Unten Eingangsbereich unfreundlich und widersprüchlich zwecks Corona nur EINE Begleitperson erlaubt
Oben beim Frauenarzt die Hebamme sehr freundlich aber das Ärzteteam zwar freundlich aber auf Schnelligkeit durch Zeitdruck getrimmt leider keine konkrete Geburtsplanung, sehr lange Wartezeiten
Laut Aussage des Ärzteteam bei der Geburt/Entbindung nur durch Freigabe der Hebammen das der Kindesvater dabei sein kann (Bedingungen keine Krankheit/Corona) dann darf Kindesvater max. 2-3 Stunden bei mir und Baby sein dann muss er das Gebäude verlassen und nur zu den regelten Besuchszeiten erscheinen
Am Tag max nur EINE Person zu den Besuchszeiten
unmenschliche Oberärztin und krankhaftes Gesundheitssystem
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Physiotherapeut, Logopäden, junge Schwester und Pfleger
- Kontra:
- katastrophale Oberärztin, schreckliches Diagnostikmanagement
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eingeliefert wurde ich mit der Verdachtsdiagnose Schlaganfall welcher sich leider auch bestätigte. Ich kann von Glück reden das es mich jedoch nur leicht erwischt hatte, denn was in diesem Krankenhaus passiert lässt an so vielen Dingen zweifeln.
Da ich in anbetracht meiner Mitpatienten zum derzeitigen Zeitpunkt noch der fitteste war habe ich ziemlich viel mitbekommen.
Anfangen will ich bei der neurologischen Oberärztin. Wie man so eine Person in eine Führungsposition heben konnte ist mir schleierhaft! Sie widerspricht vor den Patienten und dem Personal ständig dem Chefarzt (welcher einen netten aber verträumten Eindruck machte). Sie kommandiert sowohl ihre ärztlichen Kollegen als auch die Schwestern und Pfleger herum und führt sie mit Frage-Antwortspielchen vor den Patienten vor.
Mit den Patienten, egal ob schwer betroffen oder so wie ich nur leicht, spricht sie als ob man geistig behindert oder ein Kleinkind wäre. Hat man als Patient Fragen lässt sie einen gar nicht ausreden sondern unterbricht einen barsch! Die Assistenzärzte welche einen doch länger betreuen als sie mit ihren Visiten wirken sehr verunsichert, was bei so einen Vorgesetzten kein Wunder ist.
Die Schwestern und Pfleger waren zum Großteil sehr nett und bemüht wobei ich festgestellt habe das aber die Empathie mit fortgeschrittenen Alter abnimmt.
Die Physiotherapie, besonders den kleinen männlichen Therapeuten der mich betreute kann ich nur loben da er das Elend mit seiner flotten "kumpelhaften" Art auflockerte.
Auch die Logopäden waren stets freundlich und bemüht.
Was ich jedoch beobachtet hatte und bei Gesprächen mit einer jüngeren Schwester bestätigt bekam ist das es nicht mehr um den Patienten ansich geht sondern nur noch darum mit den Patienten Geld zu verdienen! Es wurden Untersuchungen vorgenommen obwohl man diese nicht wollte, aber die Oberärztin lässt kein nein zu und droht mit schlimmsten Folgen bis hin zum Tod wenn man diese nicht machen lässt.
Fazit: Gnade Dir wirst Du krank!
Bitte niemals in dieses Krankenhaus zur Behandlung oder als Mitarbeiter gehen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Eine Hand weiß nicht, was die andere tut.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Bezahlung
- Kontra:
- Der gesamte Rest
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Eines der schlimmsten Krankenhäuser, die man sich vorstellen kann. Der Umgang mit Mitarbeitern ist katastrophal. Jeder, der nicht zu allem "Ja und Amen" sagt, wird klein gehalten. Fachliche Weiterbildungen werden verwehrt und Teams werden durch die Führung gegeneinander ausgespielt. Die gesamte Führungsetage behandelt ihre Mitarbeiter ohne jeglichen Respekt, hört ihnen nicht zu und macht sie obendrein noch vor anderen schlecht. Lügen und falsche Informationen sind an der Tagesordnung.
Patienten werden einfach aufgenommen, ohne nach dem Einzugsgebiet zu fragen, geschweige denn, ob internistisch alles abgeklärt ist. Dies geschieht, weil die Chefärztin und alle anderen nur auf Profit aus sind.Patienten werden sinnlos lange aufbewahrt und eine ordentliche medikamentöse Einstellung erfolgt nicht. Das Personal muss sich schlagen, bespucken, beleidigen lassen, ohne das etwas geschieht. Den Ärzten ist es egal, die sehen die ja nur max. 5min am Tag. Angehörigen werden keinen knallharten Fakten auf den Tisch gelegt.Alles wird beschönigt. Und die begreifen es dann auch nicht. Ich würde niemanden diese Klinik empfehlen, wenn er seine psychisch Kranken ordentlich behandeln lassen will. Sprich also mit ordentlichen, auch eine Zeit lang ruhig stellenden Medikamenten. Und wenn man eine ordentliche Faktendarlegung seitens der Ärzte wünscht, dann ist dieses Krankenhaus auf keinen Fall zu empfehlen.
An neue Mitarbeiter richte ich noch folgende Worte: Die Klinik bezahlt gut, aber keinerlei Wertschätzung oder Förderung könnt ihr hier erwarten, mal von Ehrlichkeit abgesehen.
Dank der Herz-Kreislaufstation 1.2
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Liebevolle Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kann nur empfohlen werden - Top - Behandlung in nahezu familiärer Atmosphäre
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Gut, die Betten sind nicht der neueste Schrei, was die Möglichkeit der Verstellung von Kopf- und Fußteilen durch den Patienten selbst angeht.)
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach langjähriger Beratung, Behandlung und Betreuung durch den Chefarzt der Orthopädie der Klinik Merseburg, Dr. Göbel, welcher im Hause auch eine Ambulanzsprechstunde abhält, habe ich im Septemmber 2019 eine Hüft TEP erhalten.
Wie schon im Rahmen anderer Behandlungen durch Dr. Göbel erfolgten Beratung, Aufklärung, OP und Nachbetreuung professionell, freundlich und auch in einer Art und Weise, dass man als Patient wusste, warum was getan werden muss und was man selbst zu tun oder zu lassen hatte, damit die Behandlung erfolgreich sein kann.
Dr. Göbel und sein Team aus weiteren Ärzten, Schwestern, Pflegern und Physiotherapeuten waren dabei in der Lage, sich in den Patienten hineinzuversetzen und mit ihm auf der Ebene zu kommunizieren, dass er es versteht und sich gleichsam familiär aufgehoben fühlt. Das ist nicht in jedem Krankenhaus der Fall.
Es mag sein, dass auch in diesem Krankenhaus eine enge Personalsituation herrscht. Im Gegensatz zu anderen Krankenhäusern, in denen der Patient dieses jedoch unmittelbar mitbekommt und häufig auch darunter leidet, war davon hier jedoch nichts zu spüren. Immer, wenn man etwas brauchte oder auch Fragen hatte, war jemand zur Stelle.
Ebenfalls sehr professionell verrichtete der Sozialdienst seine Arbeit, sodass, wider Erwarten, ohne großartige Probleme knapp zwei Wochen nach der Entlassung eine Reha angetreten werden konnte.
Sicher ist der letztliche Erfolg der Operationsmaßnahme noch von weiteren Faktoren, wie der Betreuung nach der Operation in der Reha, weiterer Einheilung etc. abhängig und somit ein längerer Prozess.
In der Klinik hat man jedoch alles getan, um dafür die besten Voraussetzungen zu schaffen.
Dafür noch einmal ein Danke.
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1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung über Ihren Aufenthalt in unserem Klinikum. Dieses Lob geben wir gerne an die Abteilungen weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH