Meine Erfahrungen waren sehr gut. Ich kann gegen diese Klinik nichts sagen, da mir alles gefallen hat und mir geholfen wurde.
Ich bin froh und dankbar das es solch eine Klinik gibt und mir sehr geholfen haben.

Ich war 9 Wochen in der Curtius Klinik.
Ich war in der gesam. Aufenthalt
in der Klinik sehr gut gesehen als Pat.
Einzel und Gruppentherapie, waren super auf mich abgestimmt.
Das Personal im Stationszimmer, war immer sehr freundlich und Lösungsorientiert.
Die 418 Bereitschaftszimmer, egal zu welcher Zeit, man Hilfe gesucht hat, habe ich sie bekommen.
Physio Abt. waren immer sehr frdl.
An der Rezeption, wurde man immer frdl. Behandelt.
Die Küche gibt sich sehr viel mühe.
Immer frisches essen.
Es wird zwar viel versprochen durch
die Chefin der Küche. Was leider oft durch Service Personal untergraben wird.
Wenn man nicht alles mag zum Mittag, man dann pech hat, wird nichts weg gelassen, was man nicht mag.
Dieses ist Wirtschaftlich nich Fördernt. Alles auf Teller und 3/4 dann in den Müll!
Im ganzen ist die Klinik, das beste
was ein passieren kann.
Mein besten Dank geht an:
- Herrn Tostmann
- Herrn Marx
- Herrn Winterhoff
- Frau Wichmann
Wer mit so positiven Angestellten,
arbeiten darf an seine Probleme,
kann zu Lösungen kommen.

Vielen Besten Dank für die ges. Hilfe die ich erfahren durfte.

Mir hat die Klinik leider gar nicht gut getan. Ich wurde aufgrund einer Posttraumatischen Belastungsstörung behandelt.
Leider wurde ein paar Wochen nach meiner Ankunft ein Mitpatient sehr aufdringlich und hat mich wiederholt belästigt und mir sogar vor meiner Wohung aufgelauert.
Ich habe mich an die Klinikleitung gewandt, doch statt zu helfen wurde mir selber die Schuld an allem gegeben und es auf meine angeblich zu "enge" Kleidung geschoben, was ich als sehr frauenverachtend empfunden habe.
Meine Sicherheitsbedenken wurden ignoriert und ich wurde sogar trotz meiner Ängste zu einem Gespräch gezwungen und davon abgehalten trotz massiver Bedrohungen die Polizei einzuschalten.

Erst nach meinem Aufenthalt habe ich die Polizei einschalten dürfen, die mich zum Glück deutlich ernster genommen haben. Als ich die Klinik verlassen habe, ging es mir deutlich schlechter als zuvor.

Ich war vom 12.08.24 bis 10.09.24 als Reha-Patient in der Curtius-Klinik.
So sehr ich mich auch anstrengend,fallen mir keine negativen Bewertungen ein.Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Angefangen mit den Ärzten, den Psychotherapeuten,den Physiotherapeuten,den Damen an der Rezeption,dem Küchenpersonal bis hin zu den Reinigungskräften,waren alle sehr kompetent,nett und hilfsbereit. Es wurde auf Wünsche eingegangen,man hatte, bei Bedarf zu jeder Zeit einen Ansprechpartner.
Soziale Kontakte mit anderen Patienten waren schön und immer gegeben.Auch das Freizeitangebot nach den Therapien und Anwendungen ist gut,mal Abgesehen von der tollen Lage der Klinik ( direkt am Kellersee)die zu langen Spaziergängen einlädt. Auch die Entfernung zum Ortskern ist in ca.15 Minuten zu Fuß gemütlich zu schaffen und lädt zum Bummeln ein.Man findet dort alles was man braucht und will.
Auch mit den Mahlzeiten in der Klinik war ich immer zufrieden und in meinem Zimmer mit Balkon fühlte ich mich wohl.
Und letztendlich das Wichtigste, mir wurde geholfen und ich habe eine Menge an Handwerkzeug mit nach Hause nehmen können.

Vielen Dank für alles!!!

Meine Therapien:
- Ernährungsgruppe (1 x 1,5 Std. pro Woche)
- Aqua Fit (Möglichkeit des freien Schwimmens besteht)
- Einzelgespräch (2 x 25 Min. oder 50 Min. pro Woche)
- Gruppe Adipositaskonzept (2 x 1,5 Std. pro Woche)
- MTT (Med. Trainingstherapie) (1 Std. pro Woche) + freiwillig am Samstag
- Einzelvisite (1 x 10 Min. pro Woche) Oberarzt
- Ergometertraining (2 x 30 Min. pro Woche) vor dem Frühstück :-)
- Hydrojet oder Wärmebett
- Nordic Walking

Meine Erlebnisse/Erfahrungen:
Wenn man am WE nach Hause möchte, muss man dies mit dem Therapeuten besprechen und es wird eingetragen. Ansonsten muss man sich am WE in einem sogenannten Präsenzkontakt kurz mit Namen persönlich melden.

Es werden Listen geführt, in die man sich selbständig einträgt, sobald man das Haus verlässt und wenn man wiederkommt.

Es werden Alkoholkontrollen vorgenommen.

Die Umgebung läd zum Wandern ein. Der Weg zur Bahnhofstraße mit Einkaufsmöglichkeiten ist ca. 15 - 20 Minuten entfernt. Ein Penny ist in kürzerer Zeit zu erreichen (Rosenstraße). Mit der Bahn fährt man 1 Haltestelle nach Eutin (in die eine Richtung) und 1 Haltestelle nach Plön (in die andere Richtung). Wer mit dem Auto kommt, kann bis zur Ostsee fahren. Mit einem guten Fahrrad geht das natürlich auch.
Baden kann man auch im Kellersee. Es gibt einen Einstieg unweit der Klinik und eine kleine Badewiese in 10 Minuten entfernt. Beides ist fußläufig zu erreichen, dass eine mit Bademantel das andere nicht :-) Am Dieksee gibt es auch Bademöglichkeiten.
Man kann schöne Bootstouren über den Keller- und den Dieksee machen

Es gibt zwei Essensgruppen (früh und später)
Frühstück kann um 7:00 oder um 7:45 Uhr anfangen. Mittag 11:30 oder 12:15 Uhr. Abend 17:15 oder um 18 Uhr.
Es gibt immer Salate, Mittwochs und Sonntags ein gekochtes Ei. Es gibt Mittags immer Nachtisch (auch mal Obst). Obst steht allen immer zur Verfügung. Genauso wie Wasser kalt oder heiß. Ebenfalls gibt es morgens Kaffee, ansonsten steht Kaffee in einem Kaffeevollautomaten gegen Entgelt zur Verfügung.

Mir wurde diese Klinik wiederholt angepriesen, das diese
Fachkenntnisse über Transidente Menschen habe. Voller
Erwartung ging ich als Transfrau in die Klinik. Bei der ersten Oberarztvisite fragte ich ein zweites Mal wie die
Klinik diesen Leidgeprüften Transmenschen helfen kann.
Bis heute habe ich keine Antwort. Nach 10 Tagen Klinik-aufenthalt habe ich abgebrochen. Ich hatte keine Psycho-login als Bezug Therapeut sondern einen Psychotherapeut.
Als Hochsensible Person nehme ich authentisch die Dinge gründlicher war. Den Psychotherapeuten fand ich recht hochnäsig. Er schwebte über mir, aber nicht auf Augenhö-he. Bei einem nächtlichen Notgespräch hatte ich einen Honorararzt als Gesprächspartner. Dreieinhalb Stunden haben wir mit einander gesprochen. Er war sehr empath-
isch und war auf Augenhöhe. Bei mir wirken die Dinge als hochsensible Person nach. Es kann doch nicht sein, das ich am zweiten Tag nach dem Klinikaufenthalt so hochgra-digst Selbstmordgefährdet war, wie ich es in den ver-gangen 12 Jahren noch nie erlebt habe. So nah war ich noch nie am Suizid. Jeder kann sich ja sein Teil denken.
Der Bezug-Therapeut war für mich völlig daneben, denn durch seine Handlungsweise hat er mich noch tiefer ins schwarze Loch hineingestoßen.

Ich war vor fünf Jahren bereits als Akutpatietin dort und als nun eine Reha anstand, war mein Wunsch nochmals in die Curtius zu gehen. Ich kann nur sagen, dass es noch besser geworden ist. Die Zusammenarbeit der einzelnen Mitarbeiter/Therapeuten, Ärzte u.s.w.
ist perfekt. Ich habe mich zu jeder Zeit wahrgenommen und gut informiert gefühlt. Es wurde auf meine Bedürfnisse eingegangen und das Reha Programm wurde immer wieder angepasst.
Die Curtius bietet eine große Palette an Aktivsport,sowie Entspannungsübungen an.Auch die Ergogruppen sind individuell auf den jeweiligen Patienten mit eigener "Thematik" zugeschnitten. Auch der Ernährungsbereich(Versorgung) ist sehr gut.Hier ist eine ausgewogene Ernährung das Konzept und niemand muss hungrig vom Tisch gehen.
Ich kann mich nur nochmal bei dem gesamten Team bedanken für den achtsamen und wertschätzenden Umgang mit mir als Patietin.

Ich war 5 Wochen zur Reha in der Klinik.
Fühlte mich in jeder Hinsicht gut aufgehoben und betreut.
Das Sportangebot ist sehr gut und hat Spaß gemacht.
Jeder Mitarbeiter ist um das Wohl des Patienten sehr bemüht und engagiert.
Das Essen war lecker, Frühstück und Abendessen sehr appetitlich angerichtet.

Mir gefällt auch die soziale Betreuung sehr und die Nachsorge, die von der Klinik in die Wege geleitet wurde schon während des Aufenthalts.

Bleibt nur noch zu sagen, dass die Umgebung wunderbar ist.
Ich könnte viel Anregungen mitnehmen, vielen Dank.

Lt. Homepage hat ein Personalwechsel statt gefunden, war wahrscheinlich dringend nötig.
Ich war Frühjahr 2023 dort, ja die Psychologin und die Gruppentherapie Klasse. Der "versteinerte Harz" ist super und trifft mit seinen Diagnosen,den Nagel auf den Kopf.

Ansonsten, leider enttäuschend.
Personen mit Adipositas und oder Allergien und Nahrungsmittel Unverträglichkeiten, welche eine gesonderte Küche brauchen, Finger weg. Diätplan kann nicht erstellt werden, Angaben, welche Speise wieviele Kalorien hat, nicht machbar, weil andere Personen mit Essstörungen auch anwesend sind, welche man schützen muss.
Stattdessen Diätküche der Marke Zucchini in heller, geschmacksloser Soße an Nudeln/Reis/Kartoffeln und das ganz wieder von vorne..
Im Entlassungsbericht steht dann, man möge sich dringend einer Ernährungsberatung unterziehen, obgleich man in der Klinik mit den anwesenden Ökotrophologen Termine hatte.

Selbst die Psychologen raten, nicht übers Essen aufregen, sondern außerhalb essen gehen, machen Viele. Sorry am Ziel vorbei..
Ist vielleicht auch besser so... Immerhin vertraut man sich von Patient zu Patient vieles an. Blöd dass Besucher unkontrolliert rein spazieren können und sogar offiziell, für Patienten nicht zu erkennen, die Mittagsverpflegung im Essensraum mit einnehmen dürfen.
Für Akkupatienten gibt es fast nur 2-Bettzimmer, wirklich nicht viel Platz,auch für deine Probleme nach dem Aufarbeiten von Sitzungen.
Sitzmöbel in Aufenthaltsräumen, äußerst beschränkt, knapp 20 Sessel für 180 Patienten.
Aber man kann mit dem Zimmernachbarn schnacken, der sagt nichts und man fährt für die Nächte Freitags und Samstags nach Hause, die Überwachung ist mau.

Fazit: teils sehr gute Ärzte, wenn man Depressionen mit Minderwertige Kita-Komplex hat, ist man gut aufgehoben... Bei weiteren Zusatzerkrankungen muss man es Abwegen....

Absolut NICHT zu empfehlen !

Reine"Imageklinik"! Der Gute Ruf und der Name sind"gekauft"

Ich war in den letzten Jahren mehrmals da, in der Hoffnung, dass mir vor Ort in meinem verzweifelten Zustand irgendwie geholfen werden könnte.

Die Klinik ist nicht gerade geeignet für Patienten mit schwereren, kombinierten Krankheitsbildern/ Diagnosen.

Es herrscht absolute Überforderung und Unprofessionalität seitens des Pflege und Ärztepersonals der aktuellen Station A1 (da war ich zuletzt in Behandlung )
Die Schuld für die schlecht laufende Therpaie wird beim Patienten selbst gesucht.

Es wird NICHT nach individuellen Bedürfnissen des Betroffenen geguckt.
Es werden keine individuellen Lösungsideen oder-Ansätze gemacht, wie man gemeinsam die Therapiezeit verbessern könnte.

Man wird ganz schnell gegen den nächst besseren Patienten ausgetauscht(man wird nur als Geldeinbringer betrachtet,nicht als Mensch !).

Mit"schwierigen,komplizierteren" Patienten will das"hoch professionell ausgebildete Personal"nix zu tun haben.
Anscheinend kommen einige Mitarbeiter nicht mit bestimmten Diagnosen/Krankheitsbildern klar.

Die Website/ Homepage der Curtius Klinik"preist"zwar ganz viele ICD Diagnosen/Krankheitsbilder an,mit denen man angeblich"bestens aufgehoben" wäre in der besagten Klinik und man auch problemlos behandelt werden könnte vor Ort.

Von wegen!;Alles nur großes "Getue" und nix dahinter.

Auch diese"Ach so toll" vorgetragenen Präsentationen vom Chefarzt höchstpersönlich,in denen immer wieder "selbstdarstellerisch"damit "rumgeprahlt und geworben"wird, wie professionell und multifunktional die Curtius Klinik aufgestellt ist und wie dort praktiziert wird,ist einfach nur reines "Imagegesülze" und wirkt nach dem 3.Mal anhören einfach nur noch einstudiert und abgedroschen.

Das meiste,was dort erwähnt und versprochen wird, trifft eh nicht zu bzw.wird nicht eingehalten.

Trotz des z.T stattgefundenen Personal und-Oberarztwechsels gegen ein jüngeres Team,hat man nicht gerade das Gefühl,dass es sich für den Patienten selbst zum Positiven entwickelt hat.

Die Therapien sind z.T ein schlechter Witz!;und sind für Patienten,mit "richtigen" Problemen absolut ungenügend und NICHT individuell abgestimmt.

Wer"Urlaub"machen möchte,kann sich gerne zu der"frustrierten Ü50 Häckel/Strick Truppe"im Eingangsbereich setzen.Da kann man noch viel lernen übers "Ablästern"anderer
Mitpatienten.
Echt armseelig!

Ich war 5 Wochen zur Reha hier und ich brauche nicht viele Worte ... im Vergleich zu 2016, wo ich 12 Wochen akut in dieser Klinik war, befindet sich die Klinik nochmals auf einen neuen Level... nämlich dem HÖCHSTEN, den ich als Kassenpatient kenne. Glückwunsch... ich kann nichts aber auch garnichts Negatives sagen... Ein RIESENDANK an ALLE MITARBEITER.

Trotz anfänglicher Unsicherheit, habe ich mich sehr wohl gefühlt.
Das gesamte Personal war immer hilfsbereit und fachlich kompetent.
Meine verordneten Therapien waren für mich sehr hilfreich und auf mein Krankheitsbild zugeschnitten. Besonders gefiel mir der MTT-Bereich, das Schwimmbad. Profitieren konnte ich besonders von der Gruppentherapie.
Die Verpflegung war schmackhaft und ausreichend.
Die Lage der Klinik ist wunderbar.
Mein Zimmer war zweckmäßig eingerichtet. Den fehlenden Fernseher habe ich tatsächlich nicht vermisst. Ein privat mitgebrachtes Radio tat seinen Dienst.
Für mich war die Rehabilitation ein Startschuss in ein neues gesünderes Leben und ich bin froh, diesen Weg gegangen zu sein.

Leider kann ich die vielen negativen Bewertungen nicht nachvollziehen. Ich war auch Patient dieser Klinik und bin immer auf offene Ohren gestoßen. Der Erfolg einer Therapie liegt in den eigenen Händen. Und Möglicherkeiten hat man in dieser Klinik viele. Vielleicht liegt es auch am gewählten Ton, der in manchen Bewertungen doch sehr zu wünschen lässt. Die äußeren Rahmenbedingungen in dieser Klinik stimmen. Die wirtschaftlichen Aspekte gehen an keiner Klinik vorbei. Diese Kritik sollte doch an einer anderen Stelle zum Ausdruck gebracht werden. Denn bei einem Tagessatz von ca. 185 EUR sind die Möglichkeiten einer Klinik nun einmal begrenzt und müssen auch von einem Unternehmen berücksichtigt werden. Allerdings finde ich, dass die Curtiusklinik einen breiten Rahmen für eine erfolgreiche Therapie zur Verfügung stellt. Es handelt sich immer noch um ein Krankenhaus und kein Wellnesshotel. Die Parkgebühren finde ich allerdings etwas überzogen.

Miserable Klinik, Profit steht vor Menschlichkeit

Steht's bemüht freundlich zu sein aber hinter vorgehaltener Hand wird auf Stationzimmer getuschelt und somit das Verhalten völlig unauthentisch als sei der Patient saudumm und merke das nicht. Mensch, seid ihr selbst und wenn dass bedeuten würde dass ihr andauernd genervt seid dann sucht einen anderen Job in der Menschen nicht eure Ansprechp.sind.
Unglaublich was hier geboten wird.
Auf Erfahrungen anderer Patienten die hier zu lesen sind lässt sich rückschließen dass sie anscheinend völlig verblendet, abgelenkt und vor allem einfach zu täuschen sind. Denn wer hier in der curtius Klinik denkt man würde in 6 Wochen mit einem 50 Minuten Einzelgespräch p.Woche helfen dem sei gesagt spreche du Mal nur 1x die Woche jemandem dem du vertraust, dann wirst du merken wie sinnbefreit das ist. Und erspart mir euer Sie haben ja auch Gruppe..Wie auch in der Gruppe ich nicht meine Th. fokussiert behandeln kann.zudem teure Parkplätze, essen durchaus lecker, lässt sich m.M. nach jedoch auch normal portion. denn scheinbar werden hier Kartoffeln und Co. Abgezählt.. ja, richtig gelesen!Da wird in der Curtius wohl lieber essen weg geschmissen denn selbst auf Nachfrage nach Zuschlag wird die Kinderportion "nochmals " halbiert..In der Schön Klinik kann man sich wenigstens selbst den Teller befüllen. wie auch meine Allergien interessiert das niem. Nur weil ich keine Atteste vorlegen konnte bleibt man sich selbst überlassen und ggf.nichts zu essen. Ein sehr gleichgültiges Verhalten seitens der Küche sowie der Klinikleitung denn diese nicken das Prozedere ja ab. Bis was passiert, dann ist das Geschrei groß.Ich empfehle Patienten die daran interessi. sind tiefsinnige nicht oberflächliche Gespräche führen zu wollen eine andere Klinik aufzusuchen,denn hier ist es ziemlich oberflächlich, die Gruppentherapie, Einzeltherapie leider ebenso Pflegepersonal,dieses verweist an Ther.weil sie sich selbst nicht befähigen emphatische Gespräche zu führen!

Ich hatte das Glück mich in der Curtiusklinik 5 Wochen erholen zu dürfen. Ich habe mich vom ersten bis zum letzten Tag sehr gut aufgehoben gefühlt. Das gesamte Personal war zu jedem Zeitpunkt sehr Freundlich und Hilfsbereit. Die Therapien waren für mich sehr hilfreich. Als Reha Patient hatte ich ein Einzelzimmer, sonst wäre es für mich auch sehr schwer gewesen. Dass es auf dem Zimmer kein W-Lan und kein Fernseher gibt, finde ich nicht mehr zeitgemäß, auch wenn ich die Gründe verstehe. Für Patienten mit Problemen mit dem Umgang von Medien, kann man ganz sicher eine technische Lösung finden. Auch die teuren Parkgebühren fand ich zu viel, 135 Euro für 5 Wochen, ist echt schon happig. Die zwei rein vegetarischen Essen in der Woche fand ich persönlich zu viel. Aber das ist auch das einzig negative was ich an der Klinik nicht so toll fand, und ist Jammern auf hohem Niveau. Jeden der psychosomatische Probleme hat kann ich die Klinik sehr empfehlen. Wenn man sich drauf einlässt, und ein wenig einbringt, kann man sehr viel mitnehmen.

nur Doppelzimmer vorhanden, obwohl auf Internetseite anders angeboten
kein Schwimmbadzugang möglich, da kein Bademeister vor Ort
Essen mehr als schlecht
Fernsehraum ohne Fernseher
Cafeteria besteht aus Kaffeeautomat und Wasserspender
keine Radioempfang, kein Fernseher auf dem Zimmer
Kreativraum geschlossen, Mitarbeiter waren im Urlaub
Bewegungstherapie mehr schlecht als recht
durch die Handtücher konnte man durchsehen
keine Nahrungsmittel auf Zimmer erlaubt
Parkgebühren viel zu teuer auf Gelände
Oberarzt sehr unfreundlich
bei 30° Grad keine Trägershirts und kurze Hosen erlaubt

Die allermeisten Therapeuten und Angehörigen des Pflegepersonals sind mit meiner selteneren Problematik gut umgegangen, waren offen und engagiert. Mir hat der Aufenthalt daher geholfen. Ich hatte keine Lösungen erwartet,eher ein Arbeiten miteinander, dass mir lösende Erfahrugnen schenkt. Das kam so. Respekt und Dank an alle, weil das nicht immer leicht war. Das hab ich wohl gesehen.

Ich kann nicht, und genausowenig jeder andere, mit jedem konstruktiv arbeiten. Ich habe diesbezüglich jedoch Akzeptanz und Respekt erlebt. Also Unterstützung. Ich hatte großes Glück mit meinem Therapeuten-Team. Herzlichen Dank, ich denke noch gern an Sie alle.


Küche: Einerseits engagiert und freundlich,wie viele in der Klinik, andererseits stößt es bei Unverträglichkeiten an seine Grenzen. Leider wird das nicht nur fair ausgedrückt, was bis zu offensichtlichen Lügen und Ignoranz ging. Aber es gab auch sehr liebevolle und besondere Speiseausnahmen, wo sich um alles gekümmert wurde, ich war begeistert. Das ist auch bei meinem ersten Aufenthalt so gewesen. Ich hätte gern gewusst, wie ich es der Küche leichter machen kann. Das Lügen war überflüssig.

Die Haltung innerhalb der Klinik war, man möge sich bei Problemen immer wieder bemerkbar machen. Mir fehlte irgendwann die Kraft, immer das Gleiche wegen der Küche zu sagen. Man kämpft nur da, wo es Sinn hat. Erst recht wenn Kraft rar ist.

Das Essen für "normale" Esser ist jedoch vielseitig und gut, auch an den vegetarischen Tagen. Gerade für Krankenhausverhältnisse!

Bei Mehrfachunverträglichkeiten und insbesondere schwereren Fällen von Histaminunverträglichkeit würde ich abwägen, wie wichtig ein Aufenthalt ist. Für mich war er lebenswichtig. Und wenn es wieder so kommt, würde ich auch wieder kommen.

Als ehemaliger Patient dieser Klinik war ich sehr erstaunt darüber, welche überaus positiven Bewertungen hier zu lesen sind. Denn i.j. Klinik gibt es nichts was nicht zu kritisieren wäre. Offensichtlich zeigt sich hier ein inszeniertes Image durch Bewertungen von Klinik und derer Angehöriger. Ich kann den User Real23 nur zustimmen bei der Frage nach der Eignung von Thera bei Traumapatienten und daher ein Vorgespräch mit dementsprech. Thera zu verlangen um zu prüfen ob es passt. Auch seitens einiger Mitpati. war oft zu hören dass Mitarbeiter dieses Hauses grob, unfreundlich oder gar Therapeuten unemphatisch sind und obendrein für solch eine "Anstalt" ziemlich respektlos mit mir sowie auch anderen umgingen. Dass Aushilfsrentner dort noch immer beschäftigt ist, ist mir ein Rätsel denn diese Klinik bräuchte Therapeuten und keine Sachbearbeiter die am Menschen völlig desinteressiert sind sowie ein "Gruppe führen" völlig missverstehen. Die Visite ließ leider Rhetorik und Zeitmanagement vermissen und wurde von Frau F. regelrecht formell abgefertigt. Gerade an einem Ort wie diesen sollte man meinen auf bedachte Emphaten zu treffen. Die Realität allerdings sehr erschütternd wie dort teils mit Menschen umgegangen wird. Einige ( auch von Physio und Küche) sollten sich echt schämen. Wer dies leugnet arbeitet dort oder belügt sich selbst. Auf Station ist die Tür meist verschlossen und das Personal darin genervt wenn man mal wirklich ein Anliegen wie ich hatte. Abends zieht Z.418 es auch vor mehr zu rauchen statt anwesend zu sein und reagiert entweder völlig überfordert oder gleichgültig. Sehr einladend ????sucht euch einen anderen Job wenn euch Menschen nerven ??hier wird völlig unterschätzt wie sensibel Menschen mit Traumas sind und deswegen umso beschämender wie dort auffällig viele mit ihnen umgehen. Sehr einfühlsam und kompetent H. Tostmann ???? wer es nicht selbst schafft sich in Physio zu motivieren hat Pech gehabt, denn die Physio versteht ihren Job nicht ????

Während meinem Aufenthalt fielen mir Störfaktoren auf die ich zur Sprache brachte um diese zu beseitigen damit sämtliche Arbeitsprozesse besser ablaufen.
Statt darauf einzugehen und logisch darauf zu reagieren wurde mir vorgeworfen dass meine geübte Kritik lediglich Ausdruck innerer Unzufriedenheit sei. ???????? daher sollte ich in die Reflexion schauen weshalb mich das störe und eruieren weshalb ich gewisse Bedürfnisse äußere ( welche Sehnsucht dahinter steckt) jedoch bin ich nicht in die Klinik gekommen um eine Psychoanalyse meiner Bedürfnisse zu betreiben. Vor allem die äußeren Störfaktoren dienen meinem Wohlbefinden weshalb ich Besserung suchte und daher vor Ort meine Kritik sachlich vorsprach und ggf. schriftlich machte. Eine Antwort oder Reaktion darauf bis dato vergebens.

Kritik ist unerwünscht , kritikfähig die wenigsten,
keiner trägt Verantwortung für Fehler, außer ich selber für die Äußerung dessen ??????finde den Fehler! Keiner ist bereit oder willig Fehler zu korrigieren oder sich für sein Fehlverhalten zu entschuldigen. Wir sind alle Menschen und machen Fehler, aber man sollte Charakter genug haben diese nicht nur zu erkennen sondern sich dafür zu entschuldigen. Setzt natürlich voraus sich selbst gegenüber ehrlich zu sein ????

Schematisches vorgehen und das 0815 Prinzip anzuwenden zeigt was mein Therapeut als Professionalität verstanden hat. Nämlich nichts. Ich bin nicht wie jeder andere. Es lässt sich kein Schema oder Schablone auf alle Patienten ablichten. Jeder ist einzigartig und sollte dieses 0815 nicht nur nicht akzeptieren sondern sich dagegen wehren. Das tun nur leider die wenigsten deswegen haben Theras leichte Handhabe mit ihrem Schema. Die Schande ist der Therapeut denkt aufgrund dessen alle wären gleich und daher stimme mit dem andersartigen Patienten etwas nicht?!?

Ich bin sehr wohl in der Lage ein realistisches und kein idealistisches Bild von der Klinik abzubilden und verfüge über sämtliche Vergleiche mit anderen Kliniken.

Ich bin mit der Klinik sehr zu frieden!
Es wurde immer darauf geachtet, das es mir gut geht! Wenn es Probleme gab, wurde gleich versucht dieses zu lösen bzw. Aufzuklären!
Mein Großer Dank geht an:
Frau Mersmann
Frau van der Most
Herrn Schröder
Herrn Bernstein
Frau de Haas
Frau Kuhnert
Herrn Bahrtel ( für die schnelle / unkomplizierte Umsetzung im Speisesaal)
Herrn Tostmann
Rezeption
Physio Abt.
Reinigungspersonal
Service Mitarbeiterinen Küche
und alle weiteren Mitarbeiter/ in
der Klinik.
Ich fühlte mich sehr gut Betreut und auch gesehen als Pat.in der Klinik!!!

Leider musste ich während meinem erneuten Aufenthalt in der Curtius Klinik feststellen, dass das Therapeutische Personal ( und dass bereits seit Jahren) immer mehr deutlich macht,welchen Mangel an Menschlichkeit und Emphatie die Universitäten sowie die Supervisoren der Ausbildung lehren. Das sollte die Grundlage therapeutischer Arbeit sein.
Scheinbar verfügen jene nicht die Fähigkeit sich abzugrenzen zu lernen oder aber es nicht können oder wollen. Daher erachte ich es als eine wichtige Information für jene, die sich in der Curtius Klinik einer tiefenpsychologischer Therapie begeben und nicht retraumatisiert werden wollen.Ich finde es eine Schande dass die eigene Wahrnehmung nicht nur in Frage gestellt wird (die Wahrnehmung zu analysieren ist was anderes) sondern gar als Symptom der Krankheit interpretiert wird statt die Gegenseitige übertragungsmuster zu erkennen und auch eigene Projektionen d. Therapeuten abzugrenzen.Eine sinnvolle und effektive Therapie ist so nicht möglich. Zudem das therapeutische Personal sehr jung ist und mehr aus Büchern statt aus dem Leben lehrt und das Verständnis für komplexe Sachverhalte daher nicht vorhanden ist. Der Großteil der Patienten dienen als Probanden für die vielen Neuanfänger der Psych./Ther. weshalb ich als traumatisierte Patientin weder erfahrene noch emphatische Therapeuten hatte. Und das obwohl ich diese wechselte. Da muss ich mir schon die Frage stellen wie sich jene eine Beziehung vorstellen geschweige denn führen. Gerade in diesem Beruf sollte man dies mindestens erwarten. Wer sich dazu nicht berufen fühlt sollte es lassen statt Interesse vorzutäuschen. Alles in allem ein unzufriedenstellender Aufenthalt mit der grundsätzlich fehlender Basic therautischer Gespräche bei der die Ernsthaftigkeit vermissen lies. Visiten wurden ebenso desinteressiert geführt und in wenigen Minuten abgewürgt. Zeitmanagement und Gesprächsrethorik lässt grüßen. Würde ich so arbeiten hätte ich längst keinen Job mehr. Und ich bin nicht Psychologin. Wer die Absicht hat sich dort theapieren zu lassen sollte vorab bestenfalls in einem Vorgespräch prüfen ob der/ die Therapeut*in passt. Denn alles andere wäre vergeudete Zeit. Es sei denn ihr wollt Reha/ machen. An die Kassenärztliche Vereinigung möchte ich appellieren die Kostenübernahme bei Traumapatieten mit Sorgfalt und guter Überlegung dort zu bestätigen. Denn man kann in der Klinik auch mehr Schaden als Nutzen.

Für Personen die Bindungstrauma erfahren haben kann ich aus dreifacher Erfahrung von dieser Klinik berichten dass es kein Fachpersonal an Therapeuten gibt dass nur annähernd verstanden hat wie man eine Beziehung/ Bindung aufbaut.
Hier wird es als selbstverständlich abverlangt dass man sich öffnet, vertrauen selbstverständlich sei und jegliches Misstrauen als Abwehr interpretiert wird. Die Selbstreflexion des Therapeuten fehlte völlig, um zu erkennen dass es auch seitens des Therapeuten Missstände gibt weil dieser zu distanziert ist oder schlimmstenfalls desinteressiert wirkt und daher ein vertrauen unmöglich machte.

Auch die Gruppentherapie offenbarte ersichtlich das Unvermögen Kritik als Wertvoll zu betrachten ( es war sachlich kontrovers) und erstickte meine Kritik schon im Keim, bevor sie diskutiert werden konnte. Selbst denken, Prozesse mal verändern, andere denk und Sichtweisen zuzulassen wurden seitens der zwei anwesenden Therapeuten unterbrochen. Mir wurde ins Wort gefallen, Rückendeckung bekommt man hier keine, Repertoires statt statements, Masse statt Klasse.

Danke für das Gespräch. *Ironie*
Gute Gespräche hatte ich, in ausgewählten kleinen Mitpatienten Kreisen.

Therapeutische Interventionen waren leider meist sinnbefreit.
Es wurden entweder keine oder die falschen fragen gestellt.

Ein großes Kompliment geht an die Musiktherapeutin Frau Tr. sie hat wirklich ihre Arbeit als Berufung verstanden. Den Unterschied zwischen Zu- und Hinhören hat sie verstanden und die Menschlichkeit kommt nicht zu kurz. Sie zeigt sich nahbar und besitzt die Fähigkeit sich abzugrenzen.

Das Ambiente ist "Klinik" und dafür absolut akzeptabel. Schön ist die Umgebung, nur die habe ich Zuhause auch. Nur dass mein Bett Zuhause größer ist.

Essen und Hygiene akzeptabel.

Ich lege den Fokus auf die Therapie selbst daher Werte ich essen und Ambiente sekundär.

Beim essen keine besonderen Highlights. nicht Mal an Weihnachten oder Silvester. Hier lässt sich klar erkennen welchen Wert die Klinik Patienten zuschreibt. Nämlich nur Profit. Keine Ansprache oder ähnliches. Patienten bleiben sich völlig selbst überlassen. Daher auch nicht zu empfehlen. Es sei denn man wünscht diese Gleichgültigkeit, dann ist man dort richtig.

Abschließend lässt sich sagen dass wenn man ein selbstdenkendes reflektierendes Wesen ist, dass frei denkt und kritisiert, bestehende Behandlungsmethoden in Frage stellt, fehl am Platz ist!!

Ich war sehr zufrieden mit den Angeboten. Ob Einzel-oder Gruppentherapie ,es hat mir sehr geholfen. Vielen Dank an Frau Dr Wiechmann.

Diese Klinik war genau das Richtige für mich.Das ganze Umfeld stimmte.Und wenn das stimmt kann man sich auch darauf einlassen das einem geholfen wird.Das gesamte Personal mit denen man zu tun hatte wussten was sie taten .Wer sich hier nicht drauf einlässt der hat ganz andere Probleme .Ich für mich habe meinen Weg o.die Anstösse dahin gefunden.Wenn ich noch einmal Hilfe brauche werde ich mich wieder an diese Klinik wenden.Danke

Ich habe vor Kurzem meine 5 Wochen Aufenthalt in der Curtius Klinik beendet.Der Standort der Klinik ist wunderschön.Die Behandlungen und die Gespräche waren sehr gut .Das Essen welches im Speisesaal mit Blick auf den See eingenommen wird sehr lecker und abwechslungsreich.Die Freundlichkeit In der Klinik und Umgebung auffallend freundlich .Rundrum ein toller Aufenthalt.

Entgegen der negativen Bewertungen vor meinem Kurantritt (17.04.23), konnte ich fast nur Positives feststellen. Ob es das Zimmer war, das Essen, die Therapeutin, die Freizeitangebote ( zB Singen mit Lene oder Acrylmalerei). Ich möchte den neuen Patienten empfehlen, genau auf sein Eigentum zu achten bzw. nicht offensichtlich stehen zu lassen….Auch ich hatte da eine schlechte Erfahrung machen müssen.
verbesserungsfähig wären die Breite der Betten. Leider viel zu schmal und zu hart.

Vom 14.03.2023 bis zum 09.05.2023 war ich zum zweiten Mal Patientin in der Curtius Klinik. Nach einigem Hin und Her bekam ich mein Einzelzimmer nach 8 Tagen Wartezeit. Ein Einzelzimmer ist für mich die einzig mögliche Lösung. Ich habe massive Schlafprobleme und benötige viel Zeit für mich und einen Rückzugsraum. Das Zimmer war zweckmäßig eingerichtet und bot ausreichend Platz und Stauraum. Der Sanitärbereich war gut ausgestattet und Zimmer und Bad werden Montag bis Freitag immer sehr gut gereinigt. 2x pro Woche gab es neue Handtücher. Ich habe bei Bedarf die Dame vom Zimmereeinigungsteam um ein weiteres Handtuch gebeten. Ein großes Lob an die Damen von dem Reinigungsteam.
Auch den Damen der Rezeption möchte ich gerne mitteilen, dass ich die Freundlichkeit und die Hilfsbereitschaft sehr zu schätzen weiß.
Ein ganz großes Lob geht an meine Therapeutin, die mir immer zur Seite stand und mit der ich noch in dem ersten Gespräch ein Vertrauensverhältnis aufbauen konnte. Jederzeit habe ich mich
unterstützt und verstanden gefühlt. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Schwesternzimmers der Station A3 und des Notfallzimmers 418 waren stets freundlich und kompetent. Vielen Dank für Ihre gute Betreuung.
Auch zur behandelnden Oberärztin kann ich nur positives berichten.
Mein Aufenthalt habe ich dazu genutzt um mir über meine berufliche Situation klar zu werden.
Das Freizeitangebot ist sehr schön und vielfältig. Ich habe Speckstein bearbeitet und abstrakte Acrylbilder gemalt. Durch die Beschäftigung mit Kunst habe ich Bestätigung erhalten, ebenso durch die Singstunden, die ich sehr genossen habe.
Auf dem sportlichen Gebiet habe ich von Wassergymnastik profitiert und bin sofort in einen Schwimmverband eingetreten.
Die schöne Umgebung und die Nähe zur Natur genießt man bei jedem Spaziergang.
Einziges Manko: Die vegetarischen Tage. Dann ist das Essen nicht gut. Frühstück und Abendessen ist gut. Gratis Tee und Wasser gibt es rund um die Uhr, Sonntag Kaffee und Kuchen

Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Ein sehr freundliches,hilfsbereites und kompetentes Team.
Habe einige sehr hilfreiche Tipps mitnehmen können.
Die Küche war sehr gut.
Reichhaltiges Frühstücks-und Abendbrotbuffet.
Danke,für alles.
Vorallem die Kliniklage,ein Traum.
Die Landschaft ist herrlich und lädt zu tollen Ausflügen und Spaziergängen ein.

Danke auch an das Reinigungspersonal,alles super!!

Nimm den Stadtbus Linie 5507,
steig Bahnhof Malente aus,
oder frag jemanden mit Auto,
der fährt dich direkt vors Haus.
Bevor Du reingehst atme einmal tief durch,
es ist kein Ort für Bedenken oder Furcht.
Sie sind keine Klapse,
Es sind ein Hort Ort der Seele.
Hier ist ein Ort um Geschichten mit Happy End zu erzählen.
Du hast es bis hierher ganz alleine geschafft,
genieße den Antrieb Deiner eigenen Kraft.
Du hast die Hürden gemeistert,
die Klippe umschifft,
dass Steuer bald wieder selber im Griff.
Wo ist Dein Cape,
Du musst ein Superheld sein.
Vielleicht bleibst Du ein wenig,
vielleicht besuchst Du Sie oft,
eventuell schneller,
vielleicht auch öfter als erhofft,
doch Du kannst so oft kommen,
bis Deine Welt sich wieder dreht.
Die Zeit heilt nur Wunden,
wenn man sie sich nimmt.
Komm doch erstmal rein,
schaue Dich um.
Ist das da Dein Päckchen ?
Vertrau es Ihnen an.
Dann machen Sie es auf,
schauen was drin ist und du holst alles raus,
egal was da kommt,
Sie fürchten sich nicht.
Die wichtigste Waffe im Kampf,
dass bist Du.
Wenn Du was brauchst,
sag einfach bescheid.
Sie haben Medizin,
Sie haben Stifte,
oder auch Bewegung und haben viel Zeit.
Sie schreiben Diagnosen,
haben all das gelernt und damit helfen Sie Dir.
Es sind Deine Gefährten,
Deine Kavallerie. Komm vertraue Ihnen und trete herein.

ZIMMER:
Die Nummerierung der Zimmer und Räume ist etwas gewöhnungsbedürftig und nicht logisch vergeben.
4er Zimmernummern sind im Erdgeschoss und in der 4. Etage sind 5er Nummern ???

KÜCHE:
Das Essen wird leider von einigen negativ bewertet, was ich nicht bestätigen kann. Wer auch zuhause bei den Mahlzeiten nicht besonders verwöhnt ist dürfte hier gut klarkommen. Es ist kein ja Urlaub und kein Hotel !!!

REHA:
Wunder werden jedoch auch in dieser Klinik nicht vollbracht.

Wer aber mit einer offenen und positiven Einstellung seine Probleme angeht, hat sicher gute Voraussetzungen auf eine Besserung seiner Lebenssituation.

FAZIT:
Für mein zukünftiges Leben habe ich dort viele neue Denkanstösse bekommen.

Ich kann die Klinik weiterempfehlen.

Es war einer der schlimmsten Krankenhausaufenthalte, die ich jemals erlebt habe.

Respektlose Küchenmitarbeiterin, einschließlich desinteressierter Pflegekräfte und Therapeuten.(...)

Ich kann jedem nur davon abraten, sich in diese Klinik zu begeben - anschließend wird man nach meiner Bewertung hier auf dem Portal, seitens der Klinik, das ganze beschwichtigen und Runterspielen.

Ich habe versucht, während meines Aufenthaltes, bei unterschiedlichen Stellen, Gehör zu finden, hinsichtlich dem, was mir dort in der Curtis Klinik wiederfahren ist, von Seiten des destruktiven und aggressiven Personals - es hat jedoch niemanden interessiert. (...)


Unglaublich, wie ekelhaft diese Klinik mit einem kranken Menschen umgeht!!!

Abreise am 06.10.2022
Es ist absolut die richtige Klinik. Man hat immer Hilfe zu jeder Zeit! Es gibt zu den Anwendungen auch genügent Zeit zum Erholen. Egal, woman gerade Probleme hatte, es wurde frdl geholfen , dazu noch sehr gut!
Das Pflegeperson, hat sich immer die Zeit genommen und waren dazu noch sehr wachsam!
Die Rezeption, ist super frdl. und hat immer helfendes Wort gehabt.
Die Küche/ Servive hat immer alles super zugerichtet.
Die Physio Abt. hat super gute Arbeit gemacht!

Ich weis, das ich immer wieder
gerne , hier her zurück kehre!!!
Das ich mich gut aufgehoben fühlte!

Also nach 8 Wochen hier kann ich leider sagen das es nicht viel gebracht hat.
Einzelne Therapeuten sind gut aber die gesamte Behandlung war mehr negativ.
Wer als Akut Patient aufgenommen wird und sich erhofft mit 2 x 25 Minuten Einzeltherapie und 1x 75 Gruppentherapie die Woche die Hilfe bekommen zu haben ist fehl am Platz.
Die meiste Zeit hat man nichts zu tun, ok man kann in der schönen Landschaft spazieren gehen, aber diese habe ich auch zu Hause.
Das Essen(speziell das Mittagessen) ist mehr als bescheiden.
Man hat 2 Essen zur Auswahl: Vollkost und Vegetarisch. Wobei man beim Anblick raten muss was es ist, ebenso ist der Geschmack unterirdisch. Gott sei dank gibt es hier in der Gegend gute Restaurants.
Fazit: Wegen der Klinik muss man hier nicht hin. Landschaftstechnisch ist es hier sehr schön.

Für akkut Patienten ist die curtius klinik wunderbar, aber für reha Patienten ist sie nichts.

Das Personal ist (bis auf Ausnahmen) sehr freundlich. Gerade das Pflegepersonal gab einem oft das Gefühl zu stören wenn die Station denn mal besetzt war. Einige von der Physio im MTT-Raum waren auch sehr übergriffig und unsensibel. Dafür waren das Küchenpersonal und die Damen von der Rezeption sehr zuvorkommend. Essen top!
Zimmerreinigung leider ungenügend, gerade für ein Krankenhaus! Tolle Psychologen, aber leider sehr viele Ausfälle und somit sehr viele Therapeutenwechsel. Mehr als ungünstig…
Auch die DBT-Gruppe fiel über Wochen aus und wurde nur halb vertreten. Das war ein großes Minus!
Das Konzept der offenen Gruppentherapie ist für viele nichts, da man gezwungen ist stets vor neuen Leuten wieder Seelenstriptees zu machen :(
Ich würde die Klinik wieder wählen aber nur im Winter (weniger Urlaubsausfälle des Personals) und mit Einzelzimmer.
Schade, dass die Freizeitbeschäftigung nur von Montag bis Donnerstag angeboten wird und auch die meiste Zeit nicht stattfand ????
Die Zimmereinrichtung ist teilweise leider sehr unmodern und schäbig. Sehr viele Flecken auf dem grünen Teppich. Da besteht dringendster Sanierungsbedarf denn zusätzlich besticht das Ambiente auf den Zimmern mit frühem 90er-Jahre-Charme.

Aber im großen und ganzen eine gute Klinik. Man bekommt den Eindruck die Leute dort wissen was sie tun. Ich hatte eine sehr schöne Zeit und konnte viel für mich mitnehmen.

Liebe Grüße an Frau Weber und Herrn Behrens. Echte Profis auf ihrem Gebiet.

Man sollte nicht in diese Klinik gehen wenn man wirklich Hilfe braucht. Allerdings kann man in Bad Malente sehr gut Urlaub machen.

Wer wirklich schwer erkrankt ist und sich Hilfe erbittet,ist hier falsch.Es sei denn,er ist privat versichert und mit Lifestyleproblemchen,welche für schwer erkrankte Menschen Peanuts sind,dort. In meinem Fall war es eine 6wöchige Re-Traumatisierung auf allen Ebenen.Dauermedikamente wurden nicht zur Verfügung gestellt,empfindliche Patientendaten ohne Umschlag in falsche Patientenfâcher gepackt. Wenn man in Not war, stand man egal zu welcher Tageszeit vor verschlossenen Türen. Fachpersonal wird durch Aushilfsrentner ersetzt, da langjährige Oberärzte über Nacht ihre Stelle kündigen. Man wird als Kassenpatient wie der letzte Abschaum behandelt. Der Wert des Menschen wird rein am Versicherungsstatus und Profit für die Klinik gemessen. Das zieht sich durch die komplette Belegschaft und man wird nicht ernst genommen. Ich habe einen Entlassbericht mit den Daten eines anderen Patienten bekommen! Es würde mir eine Zwangsvollstreckung angedroht, für eine Rechnung,die ich nie erhalten habe. Leider sind die Zeichen hier begrenzt. Ich könnte noch zahlreiche Beispiele, welche man nicht glaubt,wenn man sie nicht selbst erlebt hat, auflisten.

Und als Goodie obendrauf wurde man permanent damit konfrontiert,eine falsche Wahrnehmung zu haben und dass alles nicht wahr ist.

Mir fehlen schlichtweg die Worte.

Ich möchte mit meinem Post wirklich kranke Menschen mit hohem Leidensdruck,die im Leben wieder Fuß fassen wollen, vor dieser menschenunwürdigen Anstalt warnen. Dann hat das ganze Elend, an dem ich noch immer massivst zu knabbern habe,wenigstens ansatzweise einen Sinn gehabt...

Dennoch habe ich in dieser Klinik Tag für Tag vor Augen geführt bekommen, wie ich niemals in meinem Leben mit Menschen umgehen möchte. Niemals.

Ich war insgesamt 4x in der Klinik und kann für mich sagen, dass ich zwar durchaus weitergekommen bin im Prozess, die letzten 2 Aufenthalte allerdings leider einige Dinge passiert sind, die nicht hätten passieren sollen. Unter anderem gab es starke Probleme in Sachen Therapeut. Kurz nach einer Retraumatisierung einen Mann vor die Nase gesetzt zu bekommen war schon eine enorme Missachtung jeglicher Ängste. 5 Wochen habe ich um einen Wechsel kämpfen müssen, da ich in keinem Einzelgespräch anwesend bleiben konnte.
Auch das Prinzip der Gruppenzuteilung ist eher semioptimal. Man hat nur die Wahl zwischen psychodynamischer Gesprächsgruppe, Körpertherapie, Musiktherapie oder Ergotherapie. Eine Kombination bzw das Nutzen mehrerer Therapieansätze geht nicht.
Seit die Physioabteilung ihr Angebot ebenfalls sehr eingestampft hat muss man sich zwischen Entspannungsverfahren entscheiden, vorher konnte man sie kombinieren.
Auch das Auffangen in Krisensituationen ist je nach Personalbelegung von sehr gut bis katastrophal. Die einen sind super hilfreich und nehmen sich Zeit, während andere lieber rauchen gehen, konsequent das Klopfen am Bereitschaftszimmer überhören und wenn sie dann mal auftauchen eher wenig hilfreich sind.
Das Entlassmanagement ist auch eher mau. Im Brief steht dann nett drin, dass eine anschließende ambulante Versorgung ratsam wäre, Unterstützung hierzu oder die Weiterleitung an Tageskliniken bzw Kooperation mit Tageskliniken findet nicht statt.

Insgesamt kann ich sagen - erwischt man in jeglichen Situationen die richtigen Mitarbeiter, kann einen ein Aufenthalt durchaus weiter bringen.

Hervorragende Therapieangebote und auch auf den Patienten eingehende physioangebote. Alle Mitarbeiter sind auf meine Wünsche eingegangen.
Einen besonderen Dank gelten meinerseits Frau Cornelius und Herrn Medlin.

Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Musiktherapie mit Frau Beer war einzigartig. Mein Einzeltherapeut Herr Hartmann hat mir sehr geholfen.Er hat wohl auch die richtigen Fragen gestellt. Frau Doktor de Haas war spitzenmässig. Sie hat herausgefunden wo meine jahrelangen Schmerzen herkommen Dafür ein großes Dankeschön!!!