Danuvius Klinik Pfaffenhofen

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Krankenhausstraße 68
85276 Pfaffenhofen
Bayern

3 von 3 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Behandlungen und das Team an sich
Kontra:
Parkplatz ist zu teuer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein sehr guter Klinik. Alle sehr nett. Wurde sehr fürsorglich behandelt. Gute Ärztin und Psychologin gehabt. Der einzige Nachteil ist, dass man zum Parken in der Woche 15€ bezahlen muss, die die Krankenkasse nicht übernimmt.

Tagesklinik Pfaffenhofen Empfehlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 6/2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter.
Kontra:
Bessere Handhabung während Urlaubszeit bzw. Krankheit der Mitarbeiter.
Krankheitsbild:
Depression, Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungen in der Tagesklinik mit Depressionen:

Anfangs hatte ich Zweifel ob ich dort richtig bin. Im Vergleich mit Anfang und Ende kann ich nun sagen, dass es mir deutlich besser geht. Ich empfehle die Tagesklinik daher.

Es gibt drei Gruppenzuordnungen: CBESP mit Gelb, dann noch Grün und Blau, wobei eine mehr Ergotherapie hat und die andere mehr Kunsttherapie.
Es gibt die Therapien Stimmmeditation, Musik, Ergo, Kunst, Millieugruppe, Coping, Soziale Kompetenz, CBESP Gruppe, Aktivierungsgruppe, Nordic Walking, Rückenschule, PME, Kognitives Training. Dazu wöchentlich Einzeltherapie.

In Urlaubszeiten und bei Krankheit fallen Gruppen nicht unbedingt aus, sondern läuft unter Eigenregie bzw andere Therapeuten übernehmen. Das war für den ein oder anderen durchaus unverständlich, wozu man überhaupt teilnimmt, obwohl keine Anleitung stattfindet.
Mir hat das nichts ausgemacht.

Meine Meinung ist, personell täte es der Klinik gut, wenn ein, zwei Allrounder vorhanden wären, um Abwesenheiten besser abzufangen.

Abschließend noch etwas zum Therapiehund, der meist zwei Tage da ist. Sehr geduldig mit jedem, sehr fröhlich wenn sie in Spiellaune ist, sehr Entspannend wenn sie einfach nur da ist und schläft. Wer nichts mit Hunden anfangen kann, das ist egal, sie hat genug Aufmerksamkeit von anderen.

Zusammengefasst, ich fühlte mich meistens gut aufgehoben und habe die Chancen zur Verarbeitung genutzt, die im Miteinander entstanden. Nicht nur die Positiven, vor allem die Konfliktreichen.
.

Danke

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzteteam
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt Juli / August.
Anfangs wollte ich nicht hin ... dann nicht heim.
Besonders erwähnen möchte ich die Oberärztin und den Psychologen. Hatten immer ein offenes Ohr, obwohl ich bestimmt sehr nervig war.
Danke ..auch an das Pflegerteam , die Reinigungskraft ....

Ambulanz super!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ehemaliges Personal und Krankenschwester
Kontra:
Ständiger Ärztewechsel
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 2015 Patientin in der Ambulanz der Danuvius Klinik.
Ich muss sagen, dass ich von einer überaus netten Dame an der Anmeldung empfangen wurde und immer gut betreut wurde von ihr. Egal wie oft ich angerufen oder gekommen bin. Leider war sie für sehr viel verantwortlich. Bis zum Glück eine nette Krankenschwester die Ambulanz kam.
Was mich sehr gestört hat oder immer noch stört ist der ständige Arztwechsel.
Zwar bin ich immer noch Patientin in der Ambulanz, aber das Personal ist leider nicht mehr das war (seit einem Jahr)

Parkplatzsituation

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Parkplatzsituation

Früher war es möglich mit Berechtigungsschein der Pforte auf 20 Parkplätzen frei zu parken. Nun gilt dies nur noch für Patienten der Tagesklinik. Für Langzeitpatienten wie in meinem Fall ( Aufenthalt zwölf Wochen) gilt es zu zahlen und das nicht zu wenig.
15€ die Woche, macht in meinem Fall 200€ reines Parkgeld. Kommt man also von außerhalb und ist auf sein Auto angewiesen, kann man zusätzlich zum Benzinverbrauch noch die Parkgebühr miteinrechnen. Hier sollte dringend nachgebessert werden und für die Danuvius-Klinik noch Parkplätze eingerichtet werden auf denen man für weniger Geld stehen bleiben darf.
Da in der Nähe kein Wohngebiet angrenzt, muss sich die Klinik wohl kaum Sorgen um fälschliche Dauerparker machen und muss nicht an den Geldbeutel der Patienten gehen.

Angst und Panik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einzel-Arztgespräche
Kontra:
sonst alles
Krankheitsbild:
Angst und Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2018 für knapp 10 Wochen in der Danuvius Klinik Pfaffenhofen.

Als sehr positiv bewerte ich die mehrmals wöchentlich stattfindenden Einzel-Arztgespräche, die mir ermöglicht wurden. Hier wurde sehr differenziert und einfühlsam auf mein Problem eingegangen. Der zuständige Assistenzarzt war eine wirklich große Hilfe für mich. Die Betreuung sehr lobenswert. Es erfreut, junge engagierte Ärzte zu erleben.
Leider waren die 1x wöchentlichen OA Visiten dagegen sehr oberflächlich und von Zeitdruck geprägt.
Negativ:
Das Pflegepersonal agiert durchweg nach Schema F und alle Patienten werden in ihren doch sehr unterschiedlichen Krankheitsbildern über einen Kamm geschoren. Hauptsache niemand bring sie in ihren Abläufen durcheinander. Hier konnte ich leider nur eine mangelhafte Routine und gelegentlich schroffe Zurechtweisungen, statt Professionalität und Einfühlungsvermögen feststellen.

Ähnlich war es bei den Therapien: Alle unterschiedlichen persönlichen Krankheitsbilder kommen da zusammen und werden gemeinschaftlich lediglich beschäftigt, um die Zeit zu verbringen.
Musik - und Theatertherapie waren ansatzweise hilfreich.

Besonders negativ bewerte ich die bauliche und räumliche Ausstattung der Station. Die Patienten,ca.22, essen gemeinsam außerordentlich beengt in 2 kleinen, hellhörigen Räumchen und man muss bei der Essensausgabe aufpassen, dass man sich nicht gegenseitig auf die Füße tritt. Später abends werden dort so laut irgendwelche Gesellschaftsspiele gespielt, dass man sich in seinem Patientenzimmer von der Geräuschkulisse gestört fühlt.
Überhaupt sollte die Klinik und das Pflegepersonal mehr darauf achten, dass eine gewisse Ruhe eingehalten wird.(ständig lautes Lachen und lauthalse Gespräche auf dem Balkon und von Station 1 her!!)Die Einhaltung notwendiger Ruhe gehört m.E. notwendig zu einem Krankenhaus dazu.

Fazit: Die ärztliche Betreuung war überdurchschnittlich gut. Ansonsten ist die Klinik nicht zu empfehlen.

Nie wieder..

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Musik- und Kunsttherapeutin
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Wochen auf Station 4, Bereich PDT.
Die Oberärztin hat von Anfang an eine Meinung über dich. Man konnte sich nicht rechtfertigen und es wurde über den Kopf hinweg gegen den eigenen Willen entschieden. In der Gruppentherapie war so ziemlich alles an Krankheiten vertreten. Hatte man ein "Fehlverhalten" wird vor der kompletten Gruppe darüber diskutiert. Wenn man deswegen eh schon am Ende ist, wird dir die Meinung der leitenden Therapeutin teilweise sehr angreifend und aggressiv deutlich gemacht. Transparenz Fehlanzeige!

Ich finde es problematisch dass zu viele verschiedene Krankheitsbilder in einer Gruppe sind. Personen mit PTBS, Depressionen, Narzissten, Borderliner, Ehemalige Alkohol-und Drogenabhängige, Krebskranke usw..
Für mich war es ein wahnsinniger Druck selbst nicht mit dem Leben klar zu kommen, zu wissen wie man den Tag überstehen soll
und eine mit in der Gruppe schwer kranke Person wünscht sich nichts mehr als zu Leben. Irgendwann traute ich mich gar nichts mehr in der Gruppe anzusprechen.

Ach ja, war man erst einmal bei der Gruppentherapie Leitung unten durch, hatte man Pech.

Jetzt im Nachhinein frage ich mich warum ich nicht abgebrochen habe. Mir geht es seitdem deutlich schlechter. Bekomme Panik wenn ich Richtig Pfaffenhofen fahren muss.

P.S. Egal wie scheiße es dir danach geht. Du wirst grundsätzlich IMMER als arbeitsfähig entlassen. Egal ob du ein Häufchen Elend bist oder nicht. (Begründung: Wer die 10 Wochen übersteht, kann auch arbeiten.)

DBT Abteilung absolut empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal
Kontra:
Keine Wasch Gelegenheit für Wäsche
Krankheitsbild:
Borderline Störung; Posttraumatische Belastungsstörung Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 4 DBT Abteilung empfehlenswert.

Ich war 12 Wochen auf der
DBT Abteilung. Habe dort einiges lernen können. Es ist eine der wenigen Kliniken gewesen, wo es mir was gebracht hat.
Ich war die kompletten 12 Wochen vor Ort. Da ich eine Anfahrt von knapp 600 km hatte.
Die Ärzte, Therapeuten sowie das Pflegepersonal sind sehr zu empfehlen.
Das einzige Manko war, das es in der Klinik selbst keine Möglichkeit gab, Wäsche zu waschen. So musste man mit dem Auto zum Nachbarort zum Waschsalon fahren.
Die Abteilung ist sehr streng, was aber auch nicht verkehrt ist.
Die Unterbringung erfolgt in 2 Bett Zimmern.
Die DBT Gruppe besteht aus 11 Patienten.
Schade war das es kein Sportangebot gegeben hat.

Ich empfehle diese Klinik auf jeden Fall weiter. Für mich hat sich es gelohnt. Würde immer wieder die 600km in Kauf nehmen um dort behandelt zu werden.

Nichts für chronisch Kranke aus anderen Fachgebieten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Maximal Dreibett-Zimmer
Kontra:
unfreundliche Pflege
Krankheitsbild:
schwere Depression mit akuter Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei Wochen auf der Station 1 (beschützte Station) wegen akuter Suizidalität. - Die Pflege war überwiegend unfreundlich, teilweise herablassend, inkonsequent und chaotisch. Die Stationsärzte sind des Deutschen nicht ganz mächtig, was zu Missverständnissen führte. Außerdem sind sie nicht in der Lage, sich mit anderen Fachgebiete auseinanderzusetzen. Jedem, der weitere (chronische) Erkrankungen hat, rate ich dringend von dieser Station ab!!
Zum Oberarzt kann ich nichts sagen, da ich ihn jeweils nur kurz einmal pro Woche zur OA-Visite gesehen habe.
Der Stationspsychologe ist genial, nur ziemlich verpeilt, was sein Zeitmanagement angeht.
Jedem intoleranten Nichtraucher ist außerdem abzuraten, da ein Großteil der Station ständig nach Rauch riecht.

Station 4 DBT - absolut zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Therapeuten , die Oberärztin , die Gruppen
Kontra:
fehlende Sporttherapie, Lage , die Achtsamkeitstherapeutin ist eine sehr spezielle Person mit der nicht jeder kann
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Wochen auf Station 4 zur DBT und war wirklich zufrieden .Mir hat der Aufenthalt wirklich extrem geholfen. So gut wie jetzt danach ging es mir noch nie.
Therapie : Ich hatte eine tolle Therapeutin an die ich mich auch ausserhalb der Stunden wenden konnte wenn ich Fragen zu meinen Wochenaufgaben hatte. Die DBT hat 5 Psychologinnen wobei eine von Ihnen die Cotherapie macht. Die anderen Psychologinnen haben 2-3 Patienten.
Es gibt 2 Stufen in der Therapie. In der 1. Stufe hat man mehr Einzeltherapie ( 2x die Woche) und etwas weniger Gruppentherapie . In der Phase legt man die Therapieziele fest die man dann in der Visite vorstellen muss um in Stufe 2 zu kommen . In der hat man zusätzliche Gruppentherapien aber nur noch 1 Einzel / Woche.
Es gibt Gruppen für die einzelnen DBT Module , dann noch Körpertherapie und Kunst sowie Bezugsgruppen ( ohne Therapeut) wo Probleme geklärt werden und Gemeinschaftsaktion (2x woche Pflicht!) geplant werden. 1xWoche hat jeder Cotherapie.
Es wird viel Wert auf die Einhaltung der Regeln gelegt . Es gibt ein Strichsystem und wenn man sich nicht an die Regeln hält landet man in Therapiepause.
Was ich vermisst habe war Sporttherapie aber die Klinik hat keine Halle .
Wer neben Borderline eine Essstörung hat sollte die unbedingt vorher in einer Esstörungsklinik behandeln lassen denn auf der DBT Station sollte man die ES schon recht stabil haben. Sprich man sollte gescheit was essen.
Station: Auf Station 4 gibt es 2 Gruppen mit je 10-11 Plätzen Einzel oder Doppelzimmer. Die Zimmer sind generell nach Gruppen getrennt. Aber die Gemeinschaftsräume und den Balkon ( im Sommer toll) teilt man sich.
Die Klinik liegt am Arsch der Welt ohne Auto muss man recht lang von Bahnhof laufen was vorallem deshalb blöd ist weil es in der Klinik keine Waschmaschine gibt und der Weg nachts / abends sehr dunkel und verlassen ist.
Aber man muss wohl Abstriche machen. Ich denke die Klinik kann eine gute Alternative zu den Kliniken in München sein.

Unkompetenz

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wieder Zuhause
Kontra:
Klinik
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich empfehle diese Klinik nicht weiter.Man ging nicht auf meine Belange ein und sagte mir das man keine Hilfe erwarten kann.
Mir wurde nahegelegt die Klinik zu verlassen was ich dann auch tat.
Zuhause geht es mir wieder besser als dort.
Die Oberärztin hatte kein Verständnis.

Grosses Lob

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in der Vergangenheit das "Vergnügen"einige Psychiatrische Kliniken kennenlernen zu "dürfen" und ich muss sagen, dass die Danuviusklinik mit Abstand die beste war und meine Rettung. Ich habe sehr viel Kompetenz, Engagement und vor allem außerordentlich viel Menschlichkeit erfahren dürfen.....Danke für alles

Katastrophe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
personal gut
Kontra:
Ärzte nicht
Krankheitsbild:
shizo affektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war 5 Wochen drinnen bin seit 20 Jahren in Behandlung, diese Klinik würde ich niemand empfehlen. - bin auf eigenen Wunsch nach hause.

Sehr empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (tolle Lage ( mitten in der Natur) mit Wohlfühlatmosphäre)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fachlich kompetentes Personal, gute Betreuung,)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut,)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Abläufe waren reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (gutes Ausstattung, vielfältige Angebote)
Pro:
kompetente Ärzte, engagiertes und freudliches Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin derzeit in der Klinik und werde mit Depressionen behandelt. Anfänglich war ich sehr skeptisch darüber, ob mir ein Klinikaufenthalt nützt. Trotz anfänglicher Bedenken, habe ich mich letztendlich dazu entschlossen in die Klinik zu gehen. Mein Fazit: Mit der Betreuung durch die Ärzte und das Pflegepersonal bin ich sehr zufrieden. Egal welche Probleme man hat, es findet sich immer jemand, der einem mit Rat und Tat zur Seite steht. Die Therapien machen viel Freude und tragen viel zur Gesundung bei. Mein Zustand hat sich während des Aufenthaltes enorm gebessert und ich empfinde wieder Spaß am Leben. Dazu beigetragen hat auch der Umgang der Patienten miteinander, der geprägt ist von Verständnis, Respekt und Hilfsbereitschaft. Ich kann diese Klinik jedem mit gutem Gewissen weiterempfehlen, der Probleme mit Depressionen hat oder an einer anderen psychischen Erkrankungen leidet. Ich bereue es nicht, mich doch noch für einen stationären Aufenthalt in der Danuvius Klinik Pfaffenhofen entschieden zu haben.

Jeder ist seines Glückes Schmied

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (qualifiziertes Personal, erfahrene und einfühlsame Therpeuten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (spärlich eingerichtete Zimmer; sehr schlechte Essensqualität)
Pro:
Pfleger, Therapeuten,
Kontra:
sehr schlechtes Essen, Sauberkeit nur o.k., Lärm bzw. hellhörige Station
Krankheitsbild:
Depressionen, Erschöpfung, Schlafstörungen, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Ende März bis Anfang Juni 2015 in der Danuvius Klinik auf Station 4.

Das Programm PDT auf der Station 4 dauert 10 Wochen. Viel Zeit denkt man, aber was sind schon
10 Wochen wenn man sich jahrelang nur durchs Leben geschleppt hat. Daher habe ich schnell begriffen, dass man "mitmachen" muss um voran zu kommen. Wer erwartet, dass sein Tag von morgens bis abends durchstrukturiert ist und andere einem sagen was man tun muss, ist hier falsch.
Es finden Therapien statt, oft mit Pausen zwischendrin, welche man hervorragend für kleine Spaziergänge oder Bewegungseinheiten nutzen kann.

Sicherlich gab es Problempunkte wie der Lärm auf der Station, was sich jedoch mit viel Geduld besserte; da wäre es jedoch schöner, wenn die Schwestern mehr auf Einhaltung der Regeln achten würden.
Ein großer Minuspunkt ist das Essen--- häufig ungenießbar!

Die Zimmer an sich sind einfach ausgestattet, aber Sauberkeit war nicht immer top.
Super war die Fußbodenheizung :)
Ich hatte in den 10 Wochen für jeweils 4 Wochen eine Zimmernachbarin; auch hier gilt es das Beste aus der Situation zu machen für diejenigen die unzufrieden sind. Ich hatte jedoch Glück und es wurde eine wundervollen Zeit mit tollen Gesprächsabenden bis in die Nacht, welche sehr zur Genesung beigetragen haben.

Sehr wohltuend war die Musiktherapie, in der ich auch meine Liebe zum Geige spielen wiederentdeckte. Danke dafür Frau Draugelates!

Fakt ist, jeder ist für sein Glück selber verantwortlich und ich habe jeden einzelnen Tag für mich genutzt und auch aus jedem Konflikt etwas mitgenommen.

Heute, fast 3 Monate nach Entlassung, geh ich einem Leben nach, das ich mir lange zuvor gewünscht habe.

Alles in allem danke ich dem gesamten Team der Klinik, sei es Empfang, Raumpfleger, Therpeuten; aber vor allem Frau Trautmann-Wahl und Frau Friedrich für die Gespräche und Unterstützung!

Wer wirklich etwas verändern möchte, aber auch die Kraft hat sich konsequent auf ein Programm einzulassen, ist hier richtig!

Kindergarten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
mit Patienten reden
Kontra:
Kindergarten-Therapien..oder gar keine.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit großer Hoffnung an und wurde sehr enttäuscht. Vieles wurde mir nicht erklärt, es gab nur 1x in der Woche für 30Min. ein Gespräch mit der Psychologin. Ich hing die meiste Zeit rum und hatte nichts (Sinnvolles) zutun. Von Anfang an sind viele Therapiestunden ausgefallen, Morgenspaziergang/Gymnastik hat in knappen 2 Wochen nie stattgefunden, wir sind umsonst früh aufgestanden, niemand wusste Bescheid. Das kam bei vielen Terminen vor. Die Gruppe wartet, es kommt niemand, auch niemand, der es absagt... Selbst mussten wir immer zum Stationszimmer und nachfragen...manchmal wurden wir einfach 'vergessen' ...was bei mir als 'Therapie' stattfand war z. B. Mensch-ärgere-nicht spielen. Das Brettspiel. Oder Papierdrachen basteln (ausschneiden, anmalen), ich wurde mit den Kinderspielchen zwar abgelenkt, aber mit der Seele beschäftigen, Probleme erkennen und Lösungswege finden, und ausprobieren, sowas kam kaum vor, nur ein Gummiband für schnippen statt schlitzen' (ritzen) wurd mir gegeben....1x haben wir noch einen Luftballon mit Mehl gefüllt und ein Gesicht draufgemalt.yeah..super. wieso bin ich hier was tue ich hier und warum? schlecht organisiert, keine Hilfe, nur Ablenkung und ne Chance für Urlaub nehmen und mit Leuten, Patienten -nicht Psychologen - über Probleme reden.... Ahja und dann hat man endlich nen Termin bei Psychologin, wird nach pünktlichst 30min unterbrochen mitten im Thema, hilflos, verzweifelt..., dass die Zeit nun um wäre...supi.
Laut Internetseite dachte ich, wow, die bieten aber viel an... Da war aber nichts.
Nur malen 1x war ganz schön. Mussten unser Bild aber nachdem es fertig war,wieder zerschneiden.
Dachte, dort würde sich intensiv mit den psychischen Problemen befasst werden, bin sehr unzufrieden. Als Zwischenaufenthalt für Unschlüssige eventuell annehmbar...

Entzug vom Alkohol

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor ca. 1 Jahr zum Alkoholentzug in der Klinik und kann es nur jedem weiterempfehlen. Natürlich war es am Anfang sehr hart. Aber man bekommt Oxazepam und Atosil und wenn man sich nicht aufführt wie ein Irrer dann wird man auch entsprechend behandelt. Die Pfleger sind sehr nett und ich kann nur allen ein Lob aussprechen. Ein Entzug ist kein Urlaub und am Anfang sehr unangenehm. Deswegen hat man auch nur einen 5er Ausgang am Anfang. Aber anders geht´s halt nicht und man muss das halt aushalten. Also alle die überlegen sollten dort hinzugehen, kann ich nur empfehlen. 5 *****. Nie wieder Alkohol!

Weg mit den alten Geschichten, ich schreib jetzt Neue

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hilfe in Krisensituationen
Kontra:
Reinigungspersonal
Krankheitsbild:
Borderline Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2013 durfte ich meine erste Erfahrung mit einer Klinik machen, die direkt auf mein Krankheitsbild spezialisiert ist. Dazu kann ich nur ein positives Feedback aussprechen.Es wird auf die Bedürfnisse der Patienten mit viel Einfühlungsvermögen eingegangen. Die regelmäßigen Einzelgespräche und die Co Therapeutischen Einzelarbeiten im Bezug auf Stresstoleranz waren sehr hilfreich für mich. Auch das Erstellen von Zielen für den Klinikaufenthalt fand ich sehr ansprechend und unterstützend. Das Klinkgelände und die Klinik selbst sind sehr modern eingerichtet oder ausgestattet. Die Zimmer sind hell und freundlich ausgestattet. Das Pflegepersonal steht mit Rat und Tat zur Seite, das ermöglicht eine warme und positive Atmosphäre. Auch der Blick in die nahegelegene Natur ist sehr heilsam und ansprechend für eine kranke Seele. Besonders gut profitieren konnte ich von der Therapie Nordic Walking. Ich empfehle diese Klinik auf jeden Fall weiter und rate auch allen Patienten die an einer Borderline Persönlichkeitsstörung erkrankt sind,die Therapie ernst zu nehmen und wenn möglich durchzuziehen. An den ersten Tagen erkennt man nämlich bereits den deutlichen Unterschied, zu einer spezialisierten Klinik und normalen psychosomatischen Kliniken.

Mensch bleiben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Betreuung
Kontra:
ESSEN
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sommer 2013 war ich für 10 Wochen auf Station 2 wo ich eine sehr gute med. sowie therap. und pflegerische Versorgung fand. Im Anschluss machte ich dann das PDT für 10 Wochen auf Station 4-hier durfte ich dann unter Fachlich Kompetenter Betreuung sehr viel über mich selbst erfahren . Alles in allem kann ich die Klinik nur empfehlen!
Ich fühlte mich sowohl auf Station 2 wie auf der Station 4 aufgehoben und angenommen

Hier wird einem geholfen - Danke!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einen Akutpsychiatrie auf dem Stand der Zeit!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (in jeglicher Hinsicht vorbildlich!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zu Empfehlen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vorbildlich, effizient und flexibel)
Pro:
medizinische Behandlung
Kontra:
keine Regel ohne Ausnahme!
Krankheitsbild:
Benzo-Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war hier 6 Wochen auf der Station 1, Akutpsychiatrie. Was mir vor Antritt inhaltlich nicht ganz klar war, dass die Einser eine geschlossene Station ist. Entsprechend schwer tat ich mich in der ersten Woche mit den ganzen Regeln, die dort Gesetz sind und auch von allen dringlich befolgt werden müssen! Sicherlich wären die Vielzahl der Regeln für eine Entgiftung nicht notwendig, doch in einer Akutpsychiatrie sind auch Menschen, die sich verletzen können oder suizidale Gedanken haben.
Die zweiwöchigen Oberarzt- u.o. Chefarztvisiten sind vorbildlich und dienen zur Absprache der weiteren Vorgehensweise. Meine "Runterdosierung" wurde dabei individuell an die körperliche wie auch psychische Verfassung angepasst. Der Entzug selbst verlief bei mir dadurch körperlicherseits relativ "problemlos".
Das Essen ist angesichts der Tatsache einer Krankenhausspeisung sehr gut. Die Zimmer werden täglich sehr aufwendig gereinigt und befinden sich nicht nur optisch in Topzustand!
Wirklich schwer gefallen ist mir nach 6 Wochen, die Station mit allen liebgewonnen Patienten wie auch Pfleger(innen) zu verlassen. Die Zeit, die Anfangs nicht vergehen wollte, war zum Schluss durch die Vielzahl der Therapiemöglichkeiten als auch die vielen guten Konversationen zwischen den Patienten wie im "Fluge" vergangen. Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen! Das Entgiften selbst ist kein Zuckerschlecken, deshalb darf es auch nie ohne ärztliche Begleitung in Eigenregie erfolgen. Auch das Einstellen neuer Präparate bedarf ärztlicher Aufsicht und sollte hinsichtlich der Nebenwirkungen nicht unterschätzt werden.
Ein großes Lob an die ganze Belegschaft der Klinik. Ich kam mir dort sehr behütet, geborgen und medizinisch durchwegs gut betreut vor. Die psychotherapeutischen Sitzungen haben mir sehr geholfen und mich auf das Leben ohne Tavor vorbereitet.

Familiäre Atmosphäre

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Medikamente werden sehr individuell herausgearbeitet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslos u. unkompliziert)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Nettes einfühlsames Plegepersonal sowie kompetente Psychologen u. Ärtzte. Das Therapieangebot sowie die Einzel- u. Gruppengespräche mit Psychologen u. Mitpatieneten haben mir geholfen, meine Probleme zu erarbeiten. Die Zweibettzimmer sind prima u. sehr komfortabel ausgestattet. Ich habe mich ab dem ersten Tag in der Klinik wohlgefühlt. Habe tolle Gespräche mit Mitpatienten geführt u. auch die ein oder andere Freundschaft geschlossen. Der Gruppenzusammenhalt unter den Patienten ist genial. Das Pflegepersonal hat stets ein offenes Ohr für jeden Einzelnen. Ich möchte meinen dreiwöchigen Aufenthalt in dieser Klinik nicht missen. Die Altstadt bietet mit seinen zahlreichen Kaffeehäusern ein tolles Ambiente. Habe die Klinik sehr optimistisch verassen u. würde sie jedem weiteremfehlen.

kleine Klinik - super Betreuung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (leider dauert der Papierkram viel zu lange)
Pro:
Personal
Kontra:
Freizeitangebot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sommer/Herbst 2011 durfte ich 13 Wochen auf Station 2 in der Danuvius verbringen.
Ich kann nur sagen, dass ich mich dort sehr wohl gefühlt habe.
Sowohl die Ärzte und Psychologen, insbesondere aber das Pflegepersonal sind sehr einfühlend und kompetent.
Trotz einiger kleiner "Mängel" würde ich jederzeit wieder nach Pfaffenhofen gehen. Vielen Dank, dass ich dort sein durfte !

Neue Klinik im Aufbau

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Klinik arbeitet an Verbesserungen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (teils fehlte dem ärztl. Personal die nötige Zeit)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent, einfühlend, umfassend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (verwaltungstechnisch alles reibungslos)
Pro:
kleine Gruppen, interessantes Therapieangebot
Kontra:
kaum Freizeitangebote
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikgebäude direkt hinter der großen Ilmtalklinik ist neu erbaut und im Oktober 2010 in Betrieb gegangen. Die vier jeweils räumlich ganz getrennten Abteilungen Akutpsychiatrie (geschlossen); Allgemeinpsychiatrie / Psychosomatik; Krisenintervention; Spezielle Psychotherapie (Langzeit ca. 12 Wochen) haben jeweils ca. 20 Bettplätze und eigene ärztliche Leitungen. Das annehmbare Essen wird in Boxen aus der benachbarten Ilmtalklinik angeliefert und von Personal ausgegeben. Getränke in Selbstversorgung, Wasser und Tee stehen zur Verfügung, Alkohol ist tabu. Die Patienten übernehmen weitgehend abwechselnd den restlichen Tischdienst (verringert Langeweile). Die überschaubare Gruppengröße ermöglicht es sich rasch in eine vertraute Umgebung einzuleben. Man wohnt man in großen Zweibettzimmern (außer PrivatPat.). Das medizinische Personal ist weitgehend sehr engagiert und ständig erreichbar. Im Frühjahr 2011 war noch zu spüren, dass sich die Klinik im Aufbau befindet, die Bemühungen, Patienten in die Ausgestaltung des Angebotes mit einzubeziehen ist lobenswert. Zahlreiche Werkstätten/Räume für musikalische, körperliche und kreative Therapien sind vorhanden. Sonstige Freizeiteinrichtungen (außer Kicker und Tischtennis) waren im Sommer 2011 noch nicht vorhanden. Wer gerne zu Fuß unterwegs ist, erreicht in 20 Minuten die Innenstadt des Städchens Pfaffenhofen oder hat direkt vom Haus aus viel Gelegenheit für Spaziergänge in Park, Wald und Flur. Immer wieder ausfallende Therapien wegen Urlaub oder Erkrankung sollten besser durch Vertretungsplanung abgefedert werden. Die Ärzte waren trotz kleiner Gruppen stark eingebunden und hatten oft wenig Zeit, gaben sich dennoch Mühe auf jeden Einzelnen einzugehen. Nach fast drei Monaten Aufenthalt hatten ich in Summe einen guten Erfolg, der teils auch dem sehr geregelten, manchmal als streng empfundenen Tagesablauf im Haus zu verdanken ist. Mangels Vergleich konnte ich am Ende durchwegszufrieden sein.