Bewertung
- Pro:
- schnelle Terminvergabe
- Kontra:
- Personal ist überfordert, Behandlung der Patienten fraglich
- Krankheitsbild:
- Orthopädie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Terminvergabe super schnell
Behandlung super
Personal dürftig
Augustenstraße 115
80798 München
Bayern
Terminvergabe super schnell
Behandlung super
Personal dürftig
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!!! Bitte nicht mehr bewerten - die Klinik gibt es nicht mehr.!!
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Ich War heute in der Diagnostik Muenchen.
DER Termin wurde pünktlich eingehalten.
Das Team war sehr herzlich und ich fühlte mich trotz Schmerzen gutaufgehoben.
Die Ärztin Frau Dr Gräser war
Sehr behutsam und geduldig bei allen Nachfragen von mir.
Sie erklärte sehr genau und wie sich die Schmerzsymptomatik ergibt.
AN dieser Stelle vielen Dank
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Ich war in dieser Klinik, um ein MRT anfertigen zu lassen. Zunächst war ich positiv überrascht. Ich habe sehr zeitnah einen Termin bekommen. Im Nachhinein würde ich jedoch diese Klinik nicht weiterempfehlen.
Als ich pünktlich zu meinem Termin ankam, musste ich noch 1,5 Stunden warten, bis ich tatsächlich an der Reihe war. Wartezeiten hat man bei Ärzten (zumindest bei schlecht organisierten) oftmals, weshalb ich mich damit abgefunden habe. Nachdem ich meine MRT-Bilder gemacht habe, wurde ich (nach weiterer Wartezeit) zur Ärztin hineingebeten. Diese teilte mir in unserem Gespräch ungefähr fünf Mal mit, dass die Bilder so schlecht seien, dass man nichts darauf erkennen kann und diese eigentlich nicht aussagekräftig sind. Ich solle mich dennoch einmal mit meinem behandelnden Arzt dazu besprechen und notfalls neue Bilder machen lassen. Da wusste ich ehrlich gesagt wirklich nicht, wie ich darauf reagieren soll. Die "Ärztin" gibt mir Bilder mit, die von der Qualität der Bilder absolut ungenügend und nicht aussagekräftig sind?! Und gibt mir dann den Rat evtl. neue machen zu lassen?! Da frage ich mich, warum man nicht gleich hinreichend gute Bilder macht oder zumindest im gleichen Termin "nachbessert". Aber das geht wahrscheinlich nicht, da auch diese Klinik wirtschaftlich denken muss und lieber den nächsten zahlenden Patienten (der ja eh schon eine ganze Weile wartet) dran nimmt, als direkt neue Bilder anfertigt. Dies finde ich aber nicht den richtigen Weg für eine medizinische Klinik, bei der es immer um die Gesundheit eines Menschen geht. Ich habe mich hier sehr unwohl gefühlt und werde mit Sicherheit nicht mehr hingehen. Ich war nur aus dem Grund dort, da mein Arzt wohl eine Kooperation mit dieser Klinik hat. Ich habe Erfahrungen mit der "Radiologie in der Sonnenstraße" und dem "radiologicum München". Letztere kann ich sehr empfehlen (da sehr kompetent und kurze Wartezeiten). Aber auch die Radiologie in der Sonnenstraße ist bei weitem besser als die Diagnoseklinik.
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Nach positiven Erfahrungen mit der Diagnostik München in früheren Jahren hatte ich diese Klinik für ein MRT gewählt und sehr schnell einen Termin bekommen.
Die beiden Damen am Empfang waren überheblich und schlecht organisiert, denn sie schickten mich nach längerer Wartezeit zunächst mal ins andere Haus, was sich als falsch herausstellte.
Die Ärztin, die das MRT betreute, machte einen überforderten Eindruck und war schlecht gelaunt, was auf mich unprofessionell wirkte.
Die MRT-Assistentin hingegen war sehr bemüht und erklärte mir alles genau.
Nach dem MRT wurden mir die Unterlagen in die Hand gedrückt mit dem Kommentar, sie seien unterbesetzt und könnten deshalb nichts mit mir besprechen.
Ich habe zweieinhalb Stunden in dieser Klinik verbracht, obwohl ein MRT eigentlich nur 20 Minuten dauert.
Bei abschließender Betrachtung ist dieser Besuch nicht zufriedenstellend verlaufen.
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Termin für DAT Scan heute pünktlich wahrgenommen, über 30 Min. gewartet, niemand hat sich um mich gekümmert; Jod-Tropfen bekommen; 45 Min. gewartet, dann nachgefragt; Personal in meiner Gegenwart am Tresen mit Privatgesprächen beschäftigt; Auskunft: Medikament zur Durchführung der Diagnose nicht vorhanden - angeblich irgendwo auf Transport verschollen. "Es wird ja eigens für mich! aus einem Kernkraftwerk in Belgien! angeliefert". Ich wurde nach Hause geschickt. Zusage eines umgehenden Anrufs wegen neuer Terminzusage. Fehlanzeige!
Dies ist die 3. negative Erfahrung mit Ihrer Klinik innerhalb eines Jahres - 2x hatte ich eine Überweisung zur MTR und jetzt zu DAT Scan.
Das erste Mal war die Dame am Empfang extrem unfreundlich; die Untersuchung war fast OK.
Das zweite Mal waren die Empfangsdamen mit sich selbst beschäftigt und empfanden mich als Störung.
Bei der Durchführung der Untersuchung wurde auf mein gekrümmtes Rückgrat keine Rücksicht genommen; ich lag mit total überstreckem Nacken in der Röhre; erst mit Hinzuziehung eines sehr freundlichen Arztes ist der MTA etwas zur Linderung meiner Schmerzen eingefallen.
Ich werde Ihre Einrichtung nicht mehr aufsuchen.
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Hatte Freitag Abends einen Termin zum MRT fÜr die Halswirbel. Termin innerhalb drei Tagen bekommen.
Am Empfang wurde ich sehr freundlich aufgenommen.
Nach einer sehr kurzen Wartezeit (ca. 10 Min. ) wurde ich zum MRT aufgerufen. Mir wurde alles sehr freundlich erklärt was nun vor sich geht, das Personal war mehr wie freundlich.
Nach einer nicht mal 10 minütigen Wartezeit wurde ich von einem Arzt aufgerufen und sehr freundlich und kompetent aufgeklärt was vorliegt.
Ich bekam auch eine DVD und die Bilder sofort mit. Auch innerhalb 2 Stunden wurde der Arztbericht in meine Praxis gefaxt.
Ich kann die Diagnoseklinik nur empfehlen.
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Einen schnellen Termin für ein MRT-Torax bekam ich schnell. Aber dafür mußte ich beim Termin 1 1/2 Std. im Wartezimmer platz nehmen, auf unbequemen Stühlen. Endlich wurde ich aufgerufen, eine Ärztin fragte mich patzig, warum ich kein Kontrastmittel wünsche. Ich schilderte es, dass meine Kardiologin mir versicherte, dass bei einer Kontrolluntersuchung (jährlich) diese nicht benötigt wird. Wollte eigentlich dazu noch etwas mitteilen, aber da war die Ärztin od. Assistentin bereits aus dem Zimmer. MRT dauerte dann 15 Minuten. Bis zum Gespräch mit dem Arzt, wieder eine 1/2 Std. im Wartezimmer.Jetzt hoffte ich, dass ich wenigstens vom Radiologen über den Befund aufgeklärt werde, denkste ! Seine Antwort, hier haben sie ihre Bilder, besprechen sie diese mit ihrem Kardiologen, denn ohne Kontrastmittelgabe kann er keine Diagnose stellen.
Eigenartig, denn bisher nahm ich meine Kontrolluntersuchung im Herzzentrum vor,da erhielt ich eine kompetente Diagnoseauskunft, auch ohne Kontrastmittel !!!
Also mein Fazit: Lieber auf einen Termin 4 Wochen warten, als diese Praxis/Klinik auf zu suchen.
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Während man sehr freundlich an der Aufnahme ist, wendet isch das Blatt bei der Röntgenassistentin. Sie ist schnippisch und erstellt eigene Diagnose. "Ich seh da gar nichts!" Im Berich steht was anderes drin. Solche Assistentinnen sind irgendwo am falschen Ort.
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Hallo, mag sein, dass die Klinik für Manche hilfreich ist - mich haben sie im MRT in eine Panikattacke geschickt. Hatte auf dem Patientenbogen angegeben, dass ich klaustrophobisch bin, also Angst vor engen Räumen habe, doch die Assistentin sprach mich weder darauf an, noch ging sie behutsam genug vor beim MRT. Im Gegenteil, sie meinte es besser zu wissen: ich bekam schon einen Schreck vor der Größe des Geräts - den sie nur mit Blabla (früher waren die noch größer) kommentierte, null Empathie! Dann fuhr sie mich bis zum Brustkorb hinein und ich bekam Angst. Da meinte sie, es geht noch ein Stückchen - und ich sagte nein, doch sie machte Druck. Was soll das Machtausüben? Fühlte sich an wie Gewalt und Übergriff. Jedenfalls stemmte ich mich mit den Ellenbogen soweit es ging gegen die Aussenwand vom MRT und fing an zu weinen, dass ich sofort rauswill. Erst dann reagierte die Assistentin, endlich nach gefühlter Ewigkeit. Ich war nun panisch, die Schilddrüse, alles im Kopf/Halsbereich knallrot, zog mich an, und heulte noch eine halbe Stunde auf dem Weg nach Hause. Fands sehr schlimm in dieser Angst allein zu sein. Warum war da keine Betreuung anschließend im Wartezimmer???Eine, die erklärt, was da gerade im Körper abging? Ich nahm zuhause RescueTropfen, habe aber auch einen Tag später die Gefühle noch in mir, wie eine posttraumatische Erfahrung. Also: ganz negative MRT-Assistenz! Sollte ihr meine nächste Psychotherapie-Stunde in Rechnung stellen!!!
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Nach den meist schlechten Berichten der Klinikbewertung hätte ich meinen Termin zum Gesundheits-Premiumcheck abgesagt, wenn ich vorher nicht schon 2x dagewesen wäre.(Im Abstand von einigen Jahren.) Ich war daher sehr kritisch eingestellt. Meine Erfahrungen sind durchwegs positiv und ich kann die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen!!! Pünktlich drangekommen, zwischen den einzelnen Untersuchungen keine Wartezeiten. Sehr freundliches und hilfsbereites Personal. Gute Hygiene!
Ich war beim Gesundheitspremiumcheck. Es fand ein umfassendes Aufnahmegespräch statt. (Noch nie so ausführlich erlebt!) Ultraschall mit neuesten Geräten über 1 Stunde mit ausführlichen Erklärungen. EKG, Lungenfunktionstest, Blutabnahme und ein Ganzkörper MRT. Da alle Untersuchungen an einem Tag stattfinden,
hat eine extreme Zeitersparnis. Sehr gute Organisation!
Mein 85-jähriger Vater war zur gleichen Zeit dort und wurde ebenfalls hervorragend untersucht.
Wir beide können die Klinik nur uneingeschränkt weiterempfehlen!!!!!!!
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Habe eine MRT in der Diagnoseklinik hinsichtlich der Wirbelsäule durchgeführt!
Den versprochenen Befundbericht hat man mir erst nach telefonischer Aufforderung zugefaxt!
Der Hammer war aber eine falsch und deutlich zu hoch ausgestellte Rechnung, mit Positionen die NICHT durchgeführt wurden!
Eine Kontaktaufnahme zu den zuständigen Personen war nahezu unmöglich, da man mir immer einen nie erfolgten Rückruf versprach!
Scheinbar ist diese Art der Vorgehensweise gängig überhöhte Rechnungen auszustellen!!
NIE MEHR WIEDER!!!!
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Ich war im März 2014 wegen einer Kernspinuntersuchung in der Diagnoseklinik und bin extrem unzufrieden. Wie ich leider erst später erfahren habe ist die Diagnoseklinik INSOLVENT und das merkt man am lustlosen Personal. Angefangen am Empfang über MTA und die Ärzte ging man sehr uninteressiert vor. Außerdem sind die Räumlichkeiten sehr dreckig (inkl. Gerät) und alt. Um diese "Klinik" werde ich ab sofort einen grossen Bogen machen.
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Hatte 1e GK-MRT "gebucht" mit ausdrücklichem Fokus auf Tumorsuche, da ich sowohl unter ständigen Kopfschmerzen wie auch unter ständigen Schmerzen in der linken Brust leide.
Da auch meine Blutwerte auffällig sind (es wurde vom Hämatologen das Wort „Leukämie“ in den Raum gestellt) und das MRT im Hinblick auf Knochenmarksinfiltrationen das Diagnose-Mittel der Wahl sein soll, wollte ich mir per GK-MRT Gewissheit verschaffen.Damit sich der private finanzielle Aufwand für mich auch wirklich rechnet, habe ich also alle Symptome + die Blutwerte vorher schriftlich zusammengestellt + mitgebracht.Womit ich jedoch ÜBERHAUPT nicht gerechnet hatte: im Prinzip fand so gut wie keine Vorbesprechung statt. Der zuständige Arzt hat das 3-minütige „Vorgespräch“ im Wartebereich mit mir durchgeführt.Null Privatsphäre.
Der Tonfall war fast schon dreist in Anbetracht dessen, daß ich nicht als kostenverursachende Bittstellerin sondern als privat zahlende Kundin vorstellig geworden bin.Da die Klinik ausdrücklich damit wirbt, daß sich das MRT zur Brustkrebserkennung besonders gut eignet, war ich dann echt geplättet, als mir gesagt wurde, daß das Brustgewebe bei dieser Untersuchung keine Ergebnisse liefern würde. Häh?! Hallo?!Von dem Zeitpunkt an war mein Vertrauen ruiniert. Zum MRT:Sowohl die Räumlichkeiten als auch das MRT-Gerät selbst sahen schon ziemlich„betagt“, um nicht zu sagen „shabby“ aus. Für mich als absoluter Hygienefreak war es schlicht eklig, mit einer Decke zugedeckt zu werden, die ausgesehen hat, als hätte man sie aus einem Altkleidersack gefischt. Die Vorstellung, daß damit vor mir schon hunderte anderer Patienten auf bloßer Haut zugedeckt worden sind....oh BITTE!Die Nachbesprechung verlief dann nach dem Motto: Naja soweit alles supi, ach ja, in Ihrem Unterleib da ist was, das ist auch schon ganz schön groß, aber WAS GENAU das sein könnte, tja nee...das kann ich jetzt so (auf die Schnelle) auch nicht sagen.Werde die DVD nun einem anderen Radiologen zum Gegen-Check vorlegen.
Ergänzung zu meinem Erfahrungsbericht:
In einer anderen Bewertung gibt es schon allein dafür positive Punkte, daß man eine Klingel bekommt und der Zugang fürs Kontrastmittel schmerzfrei gelegt wurde. Entschuldigung, aber die Klingel ist kein "toller Sonder-Service" der Diagnoseklinik, sondern für jedes MRT eh zwingend erforderlich, falls es Komplikationen gibt während der Untersuchung. Und das der Zugang so schmerzfrei wie möglich gelegt wird, sollte eigentlich selbstverständlich sein.
Während ich in der Röhre lag, wurde ich vom Personal über Mikrofon angepflaumt, ob ich's wohl schaffen würde, mal 19sec die Luft anzuhalten. Nur weil ich das Atemkommando akustisch nicht gleich richtig verstanden hatte....
Habe die 1225Euro investiert, um die Rennerei von Pontius zu Pilatus abzukürzen, und schnellstmöglich herauszufinden, was in meinem Körper schiefläuft. Darüber habe ich in der Diagnoseklinik (mit Betonung auf "Diagnose"!!) leider nichts in Erfahrung bringen können. Wie auch, bei 3min Vor- und 3min Nachbesprechung?! Nicht mal der Name des "untersuchenden" Arztes(?) ist in meinen Unterlagen dokumentiert. Beinah hätte ich nicht mal die DVD mitbekommen, da der Brenner angeblich kaputt war("der sei leider ständig kaputt")Naja, einfacher Lösungsvorschlag: Evtl mal einen NEUEN kaufen???!!!.
Beim Weggehen, hat man mir dann doch noch die DVD in die Hand gedrückt.Wenigstens das.
Zurück bleibt bei mir das blöde Gefühl, daß selbst wenn bei mir was Schlimmes gefunden worden wäre, daß man es mir gar nicht gesagt hätte, bloß damit der fließbandmäßig getaktete Klinikbetrieb nicht ins Stocken gerät. Eine heulende Patientin stört da dann nämlich nur den Ablauf.
Frage mich gerade, weshalb ich überhaupt zwei Punkte vergeben habe!
Schade, dass sie nicht gut beraten wurden. Manche Erwartungen würden sich dann aufklären.
Ein kleiner Kommentar von meiner Seite. Ich bin Radiologe, aber nicht an dieser Klinik tätig. Auch wenn Ganzkörper-MRT den ganzen Körper untersucht, ist es eine "Such" Untersuchung. Wenn man etwas findet, muss man unter Umständen die Region nochmal ausführlich in einem zweiten Schritt untersuchen. Alleine die Untersuchung einer Region dauert bis zu 30 min. Also kann man von einer Ganzkörper-MRT nicht erwarten, dass z.B. Kopf, Knie oder Wirbelsäule so ausführlich untersucht werden, wie die einzelnen Untersuchungen dieser Regionen. Man kann auch von Patienten nicht verlangen, zwei Stunden im Gerät zu liegen.
Die Untersuchung der Brust ist eine ganz andere Methode. Dazu muss man in Bauchlage die Brust in der speziellen Spule lagern. Auch hier sind 20-25 min dafür nötig. Bei normalen Ganzkörper-MRT kann man lediglich größere Raumforderungen sehen, aber selbst dann eventuell auch nicht richtig der Dignität zuordnen.
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Ich war diese Woche wegen Schmerzen in der Wirbelsäule mit taubheitsgefühl bis zu den Zehen zum MRT in der Diagnoseklinik. Außerdem hatte ich noch Angst Metastasen in der Wirbelsäule zu haben aufgrund von Brustkrebs. Ich wurde sehr freundlich aufgenommen und da ich viel früher als mein Termin da war, konnte ich einen früheren Termin wahrnehmen. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und der Arzt Prof. S. und die Angestellten machten mir einen sehr kompetenten Eindruck. Auf jeden Fall würde ich die Diagnoseklinik weiter empfehlen und auch selbst jederzeit wieder bei Bedarf besuchen.
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Ich war in der Diagnoseklinik, weil ich ein MRT vom Hals benötigt habe. Innerhalb weniger Tage habe ich einen Termin erhalten, und am Tag der Untersuchung mußte ich auch nur zehn Minuten warten.
Erst hat mir der Arzt das Vorgehen bei der Untersuchung erklärt, dann hat mich eine Helferin in das MRT-Gerät gebracht und schmerzfrei den Zugang für das Kontrastmittel gelegt. Daß mir eine Klingel gegeben wurde, falls ich mich während der Untersuchung melden wollte, hat mich sehr beruhigt. Ich fand es außerdem höchst aufmerksam, daß ich gefragt wurde, ob ich eine Decke möchte, damit ich es während der Untersuchung angenehm habe. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und umsorgt.
Nach der Untersuchung musste ich noch etwas warten, dann hat mich der Arzt in sein Zimmer gerufen und mir die Bilder genau erklärt. Besonders beeindruckt hat mich, daß ich den Brief für meinen HNO-Arzt und einen Abzug der Bilder gleich vor Ort erhalten habe.
Insgesamt ein prima Service, alles lief reibungslos und unkompliziert. Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen (was hoffentlich nicht so schnell nötig ist) und ich kann die Diagnoseklinik München nur empfehlen.
PS: Leider gibt es hier bei der Auswahl der Fachbereiche keine Angabe für "Radiologie".
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Ich war Mitte September auf Anraten von Bekannten in der Diagnoseklinik in München. Ich habe einen Basis-Check mit Ganzkörper-MR durchführen lassen.
Das Gespräch mit dem Facharzt für Allgemeinmedizin Dr. S. war sehr ausführlich und in einer angenehmen Gesprächsatmosphäre. Auch für Nicht-Mediziner war das Gespräch leicht verständlich und informativ. Diese positive Eigenschaft trifft übrigens auf alle Mediziner und medizinisches Personal in der Diagnoseklinik zu. Man hatte wirklich das Gefühl als Patient und nicht als lästiger Bittsteller wahrgenommen zu werden.
Die Organisation des Termins verlief sehr professionell. Vorab wurde telefonisch die Vorgehensweise und das genaue Programm besprochen. Das Personal war im Rahmen aller Untersuchungen sehr bemüht. Organisation und Ablauf der einzelnen Untersuchungen waren sehr professionell.
Als vor meinem MR-Termin eine 1 stündige Wartezeit drohte, wurde sofort ein Alternativtermin organisiert. Vielen Dank für die Flexibilität!
Das Ganzkörper-MR war trotz meinen Ängsten betreffend der Enge und der Lautstärke problemlos durchzuführen. Danach erfolgte sofort eine detaillierte Besprechung mit einem Facharzt. Weiters erhielt mal alle Bilder des Ganzkörper MR auch auf CD.
Ca. 1 Woche nach meinen Terminen hatte ich die Befunde sowohl schriftlich als auch per E-Mail im Postkasten! TOP!
Die Ärzte stehen auch nach der Untersuchung noch per E-Mail und telefonisch für Rückfragen zur Verfügung! Meine Rückrufbitte wurden sofort binnen 1 Tages reagiert. Der Arztbrief und die weiteren Fachbriefe waren sehr ausführlich und verständlich formuliert. Vielen Dank für diesen Service.
Alles in allem kann ich die Diagnoseklinik nur empfehlen!! Das Personal ist sehr zuvorkommend und freundlich! Kaum Wartezeiten vor den Untersuchungen. Man fühlt sich immer gut aufgehoben.
Ich freue mich bereits auf die nächste Kontrolluntersuchung!
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Hatte 09:45h Termin für Kernspin der Nieren. Wurde dann in ein fensterlosen Keller geleitet, mehrere arabische Patitenten vor mir. Nach einer halben Stunde nachgefragt, ein Gerät sei kaputt.
Weitere halbe Stunde später wurde mir die Infusionsnadel gesetzt, dann wieder halbe Stunde, mit Nadel im Arm, gewartet.
Kernspinn dauerte dann 10min.!
Die Rezeption wußte nichts von einer defekten Maschine. Meine Vermutung ist das die arbabischen Patienten bevorzugt behandelt wurden. Dies kann die Klinik ruhig tun, nur ist dies meiner Meinung nach, in dieser Form, untragbar!
Werde diese Klinik in Zukunft meiden.
Sehr geehrte Dame,
Sehr geehrter Herr,
Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst, insbesondere da wir den Anspruch auf sehr guten Service haben. Wir möchten uns zunächst einmal für die lange Wartezeit am gestrigen Tag bei Ihnen entschuldigen. Grund für die lange Wartezeit war tatsächlich ein technischer Defekt an einem MRT-Gerät. Je nach zu untersuchender Körperregion konnten wir teilweise auf andere Geräte ausweichen, teilweise mussten die Patienten aber auch warteten, bis das Gerät wieder lief. Die Alternative wäre gewesen, die Patienten ohne Untersuchung, mit einem Ersatztermin, nach Hause zu schicken. Leider konnte der Techniker uns nicht sofort mitteilen, wie lange er benötigt, um die Störung zu beheben.
Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf, wenn Sie noch Fragen oder Anmerkungen zu dem Vorfall äußern möchten.
Sie erreichen mich in der Klinik unter der Telefonnummer ++49 89 52055 254 oder per Email an kontakt@diagnoseklinik-muenchen.de
Mit freundlichen Grüßen aus München,
Dr. med. Roland Mühlbauer
Ärztlicher Leiter Consulting
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Hallo zusammen,
ich war mal in der Diagnoseklinik als Dolmetscher für einen ausländischen Patienten. Eine "nette Mitarbeiterin" hat mir am Telefon versprochen, dass alle Untersuchungen an einem Tag gemacht werden. Am Tatort hat sich herausgestellt, dass man sich zu den gewünschten Untersuchungen vorbereiten muss (was die "nette" anscheinend vergessen hat), dafür aber wurden andere Untersuchungen empfohlen... Dann mussten wir 2St.!!! auf eine empfohlene Untersuchung warten bis es sich rausgestellt hatte, dass der Arzt gar nicht im Haus war. Die "nette Mitarbeiterin" hatte alles unter Kontrolle und hat sofort einen anderen Doktor organiesiert. Der Doktor hat mich zum Essen eingeladen, dann hat versucht eine Schönheitsspritze
zu verkaufen(für mich?? oder meinen Patient??) und zum Schluss noch die Provision angeboten, wenn ich weitere Patienten bringen würde.
Nachdem wir die Rechnung bezahlt haben, wollte ich noch mal die "nette Mitarbeiterin" sprechen. Sie hat uns telefonisch alles gute gewünscht, es wäre aber nicht ihr Job und Neveau zu den Patienten persönlich zu laufen.
So eine Klinik kann ich nur abraten!!
Sehr geehrte/r Herr/Frau Dory,
die Leitung der Diagnoseklinik München nimmt jede Art von Feedback sehr ernst und ist stets bestrebt die Versorgung und Betreuung ihrer Patienten kontinuierlich zu optimieren.
Falls sich dieses Ereignis rekonstruieren lässt ist von einem Fehlverhalten eines einzelnen Mitarbeiters auszugehen und wird für diesen auch Konsequenzen haben.
Ich bitte Sie deshalb herzlich, mit mir Kontakt aufzunehmen, um dem konkreten Fall nachgehen zu können.
Sie erreichen mich in der Klinik unter der Telefonnummer ++49 89 52055 254 oder per Email an kontakt@diagnoseklinik-muenchen.de
Mit freundlichen Grüßen aus München,
Dr. med. Roland Mühlbauer
Ärztlicher Leiter Consulting
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Ich kam, um die Gesundheitstests für zwei Visa zu machen und war entsetzt über die Abzocke und das Chaos in der Klinik.
Man wollte mir ohne medizinische Indikation innerhalb von 3 Wochen 3 mal ein Röntgenbild des Brustkorbs machen, nur um das Geld dafür einzusammeln. Die Strahlenbelastung war dabei nebensächlich. Nach langer Diskussion haben sie zähneknirschend darauf verzichtet, ich musste aber trotzdem dauernd neu zahlen.
Für jede einzelne Unterschrift musste ich extra zahlen, die Ärzte konnten einen noch nicht mal mit Handschlag begrüßen und die Mitarbeiten waren chronisch überbelastet und hatten keine Ahnung, was zu tun war.
Ich musste 4 Mal bei der Klinik vorbeikommen, durfte jedes Mal zahlen, mein Röntgenbild habe ich nur nach großer Diskussion bekommen und Blutwerte wollten sie mir gar nicht geben. Der Befund des Röntgenbildes wurde mir nicht vom befundenden Arzt unterschrieben werden, da die Klinik nicht wollte, dass ich offizielle Dokumente über meine eigene Gesundheit zu Hause habe.
Alles in Allem: inkompetent, geldgierig und unhöflich. Leider muss man für ein australisches Visum zu dieser Praxis, ich werde aber sicherlich an der Botschaft ein Überdenken dieser Praxiswahl anregen.
Sehr geehrte/r KR11,
unser Ziel ist eine gute Versorgung und Betreuung der Patienten. Deshalb nehmen wir Ihre Kritik sehr ernst. Wir möchten diesen Sachverhalt so rasch wie möglich aufklären und bitten Sie, sich noch einmal bei uns zu melden, um diesen Vorgang genau nachvollziehen zu können.
Bei den medizinischen Untersuchungen zu VISA-Anträgen sind wir an die Vorgaben der jeweiligen Botschaften gebunden. Die Bezahlung dieser Leistungen (körperliche Untersuchung, Blut-Untersuchungen, Röntgenbild) erfolgt nach der gültigen ärztlichen Gebührenordnung (GOÄ) in Deutschland. Röntgenbilder händigen wir den Patienten stets aus. Bei den Laborbefunden dauert die Erstellung allerdings einige Tage. Wenn Sie Ihren Laborbefund zugeschickt bekommen möchten, melden Sie sich bitte noch einmal bei uns.
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Hallo !!!!
Hatte am 07.07.2012 eine Brust OP bei Dr.Bauer und seinem Team.
Ich muss einfach sagen es war alles super gut und hat auch alles gepasst. Muss sagen mit dem Ergebniss bin ich mehr als zufrieden.
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Als Patientin habe ich mich in der Diagnoseklinik rundum bestens aufgehoben gefühlt.
Der Empfang, der behandelnde Arzt, das OP-Team sowie die Stationsschwestern waren stets professionell und sehr freundlich.
Sogar in meinem Zimmer (ich blieb 1 Nacht) fühlte ich mich wohl, es hatte nicht die typische Krankenhaus-Atmosphäre :-)
Alles in allem: TOP!!
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ich war super zufrieden mit dem Personal, alle ware sehr freundlich und zuvorkommend. Auch das Einzelzimmer war top. Mit der OP lief alles klasse. Der Anästhesist nahm mit die Angst vor dem Eingriff und ich hatte vollstes Vertrauen in die Arbeit von Dr.Bauer und seinem Team.Bis heute bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebniss der Brustvergrößerung. Dieses Team würde ich jederzeit weiter empfehlen.
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Keinerlei medizinische Aufklärung vor Behandlung,keine legale Vereinbarung von Wahlleistungen,nur ein Formblatt von einer Hilfskraft überreicht,das einen verpflichten soll, alles Notwendige und Unnötige an Behandlungen unabhängig von Versicherungsleistungen zu bezahlen.Kein Kostenvoranschlag,keine Möglichkeit des Nachfragens beim Kostenerstatter.Von dem Erstuntersucher wurden, wie sich herausstellte,völlig unnötige extrem teure apparative Untersuchungen angeordnet (virtuelle Koloskopie, MRT` s , ... ohne Aufklärung über Sinnhaftigkeit,Notwendigkeit,Alternativen der Behandlungen wie z.B. Abwägung virtuelle Koloskopie zu herkömmlicher Koloskopie mit der Möglichkeit der sofortigen Entfernung von z.B.Adenomen. Die Übermittlung der Ergebnisse : nur Chaos. Viele Rechnungen für unnötige,extrem anstrengende(z.B. Anästhesie,Aufblasen des Bauches vor virtueller Koloskopie) teure Untersuchungen-ebenfalls chaotisch.. Die versprochene Darlegung der Behandlungen als med. notwendige Leistungen -ein Witz. Fazit: Die Eingangsuntersuchung war in Ordnung, der Rest war reine Geschäftsmacherei ohne medizinische Notwendigkeit. Nie wieder!!! Rat: Lassen Sie einen Behandlungsplan mit Kosten aufstellen,legen Sie dies Ihrer Versicherung vor, und am besten noch eine Rechtsschutzversicherung.
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Top!! Sehr freundliches und bemühtes Personal. Klinik und die Zimmer sauber. Zimmer sind Einzelzimmer mit Bad ( Dusche, WC, Waschbecken), Schrank, Bett und TV. Die Ärzte sind sehr freundlich und vermitteln einem das Gefühl das man sich als Patient hier richtig aufgehoben und in guten Händen befindet. Nur das Abendessen war nicht nach meinem Geschmack. Da hätte ich mir vor der OP gewünscht das man gefragt wird, was man gerne hätte. Da man ja nüchtern in die OP geht, hat man danach so richtig Bock auf was herzhaftes.
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Ich habe einen „Basis-Check“ durchführen lassen.
Positiv war, dass sich der Internist außergewöhnlich viel Zeit genommen und mich sehr gründlich untersucht hat. Das habe ich so bisher noch nirgends erlebt.
Geärgert hat mich, dass mir „Dr. A“ bei der Präventionsberatung einen teuren IgG-Test aufgeschwatzt hat, ohne mich darauf hinzuweisen, dass diese Tests schulmedizinisch sehr umstritten sind. Das habe ich erst später im Internet herausgefunden.
Negativ war auch das organisatorische Chaos. Ich erhielt nach meinem Besuch über Wochen hinweg bergeweise unverständliche und z.T. falsche Rechnungen von allen möglichen Labors, Ärzten und Abrechnungsfirmen. Teilweise bekam ich Rechnungen, noch bevor die Befundberichte da waren. Ich musste mehrmals hinterher telefonieren, bis ich alle Befundberichte zusammen hatte. Laborproben waren verschwunden und tauchten Tage später wieder auf. Die Berichte sind ausführlich, aber schwer verständlich geschrieben. Insgesamt war ich nach meinem Besuch drei volle Tage mit Verwaltungstätigkeiten wie Rechnungsprüfung, Ärzte ans Telefon bekommen, Fachkauderwelsch googeln u.ä. beschäftigt.
Der Leistungsumfang war geringer als im Internet angepriesen. So wurde keine Untersuchung der Haut durchgeführt. Dennoch war der Basis-Check in etwa anderthalb Mal so teuer wie vorher veranschlagt.
Ich bin ,zusammen mit meinem Mann, schon mehrfach in der Diagnoseklinik gewesen. Wir waren immer sehr zufrieden, bis....
Im letzten Jahr haben wir Beide auch den Basischeck machen lassen. Wie schon berichtet, die internistische Betreuung war fantastisch. Sehr ausführlich, sehr genau. Dafür herzlichen Dank. Ich fand den Abschlussbericht, wie versprochen, gut verständlich.
Allerdings ,als es dann zu Dr. A. ging ( beide zusammen wohlgemerkt),haben auch wir hinterher gesagt, "was war das nun?". Die Allergiebesprechung für meinen Mann habe ich beantwortet, da er nach 10 Min wieder zu einer anderen Untersuchung musste.
Wir haben Tonnen von Tablettenangeboten bekommen. Zu bestellen über Dr.A.-natürlich.
Mir wurde eine Hashimotoerkrankung im Anfang diagnostiziert ( auf Grund der Blutabnahme). Nach 3 maligen ,späteren Untersuchungen, stellte es sich als totaler Quatsch heraus.
Und...die Rechnungen waren völlig ausser Kontrolle. Wie gesagt, nur bei Dr. A.
Dieses müssen wir wohl als Lehrgeld abtun, sind aber mit der Klinik im Ganzen sehr zufrieden und sind auch wieder für Vorsorgeuntersuchungen gebucht.
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Mit dem Verdacht auf Hirn- und Rückenmarksschädigungen wurde mir eine Diagnosemöglichkeit in Würzburg (wo ich wohne) seitens meines Facharztes händeringend gesucht. Ich benötigte 2 MRTs, in WÜ hätte sichs über 4 Wochen hingezogen (trotz Verdachtes!), nein danke, um eine offene MRT zu finden und stieß auf die Diagnoseklinik. Da ich sehr groß bin, habe ich etwas Schwierigkeiten, in eine normale MRT-Röhre hineinzupassen.
Eindruck:
Ich bekam nach geradezu sensationellen 2 Wochen einen Termin, andernorts 4-6 Wochen, teilweise noch nicht mal die offene sondern die gängige Wald-und-Wiesenmethode. Entgegen anderslautender Infos ~10 Radiologiepraxen war es eben DOCH möglich, beide MRTs (Schädel und Halswirbelsäule) auf eine Tag zu legen.
Nach 2 Stunden war ich komplett fertig, was sich zwar viel anhört, aber praktisch keine Wartezeit beinhaltet, da Kernspintomographie nunmal eine gewisse Zeit dauert und ich hatte gleich 2 nachfolgend. Nach der MRT muß man noch einige Zeit warten wg. der Infusion, um theoretisch mögliche Folgen auszuschließen wie Allergie o.ä. - diese Zeit nutzte das Radiologieteam um sich die Bilder anzuschauen und mir die Diagnose mitzuteilen. Ich war praktisch wartezeitfrei!
Wie gesagt keine Verlustzeit, gastfreundliches Ambiente am Empfang, unglaublich nettes Team, hochkompetent und effizient, irre schnell -
ich war zwar irritiert, daß ich um diesen hohen Professionalitätsgrad erleben zu dürfen nach München fahren mußte und es Adäquates in Würzburg offensichtlich nicht gibt (Groß- und Universitätsstadt!), nichts desto trotz aber heilfroh, hier gewesen zu sein.
Ich bin insgesamt nicht nur zufrieden, sondern begeistert. Weil alles so unerwartet schnell ging konnte ich mir sogar noch München bissle anschauen. Ich hoffe, nie wieder eine MRT zu benötigen, aber wenn, dann weiß ich daß ich mich mit unseren Provinzfürsten hier nicht mehr rumärgern werde sondern mich gleich in die Hände von Profis begebe. Weiter so!
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Ein perfekter Service bei hoher medizinischer Kompetenz
HÄÄ`????? WER hat denn diesen ausführlich- glaubhaften Bericht geschrieben....? Kein Patient- wetten dass?
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Mein Termin war um 15 Uhr , dran kam ich um 16.20 Uhr. Zunächst kam ich gegen 15.10 Uhr zu einer Ärztin wegen eines Einführungsgesprächs mit Fragen zum Anamnesebogen. Nach einer Wartezeit bin ich gegen 15.40 Uhr zwei Häuser weiter geführt worden. Dort wurde ich erneut einer Ärztin vorgestellt, die den Anamnesebogen nochmals besprochen und weitere Fragen dazu gestellt hat.
Gegen 16.20 Uhr kam ich dran. Zunächst wollte man mir eine Kanüle für die spätere Zufuhr von Kontrastmittel legen. Erst nach dem 4. (!) Versuch gelang es.
Etwas später kam jemand (wer?) und legte die Prostataspule. Im Anschluss daran begannen die Aufnahmen. Nach Abschluss der MRT kam es noch zu einem ganz kurzen Gespräch mit einer Ärztin von ca. 3 bis 4 minütiger Dauer. In diesem Gespräch wurde mir nach Auswertung eines Bildes (!?) mitgeteilt, dass nach dieser Grobdiagnose nicht mit einem ungünstigen Ergebnis gerechnet werden müsste.
Nach 8 Tagen bekam ich den Abschlußbericht nach Hause.
In diesem Bericht wird u.a. ausgeführt:
„Insgesamt eingeschränkte Untersuchungsbedingungen mit Artefaktbildung und reduzierter Beurteilung (die Prostataspule lässt sich nicht optimal platzieren)“.
Weiter steht:
„------------zeigt kein pathologisches Metabolitenverhältnis auf (leider auch hoher Rauschanteil)“.
Hierzu muss ich sagen, dass im Darmbereich keine Anomalität vorliegt. Auch wurde der Sitz der Spule, nachdem sie platziert wurde, kein einziges mal überprüft. Wie kommt man dann auf solch eine Aussage?
Zusammengefasst komme ich zu dem Ergebnis, dass der Besuch in dieser Diagnoseklinik in keiner Weise den Einträgen und Vorstellungen im Internet gerecht wurde. Ich fühle mich nicht ernstgenommen und bin mit dem Erlebten nicht einverstanden. Auch stellt sich die Frage, nachdem viele Bilder nichts geworden sind, ob die abgegebene Beurteilung tatsächlich aussagefähig ist und nicht doch ein gewisses Ratespiel vorliegt?
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Ich habe einen "Basischeck" durchführen lassen, der auch auf der Seite der Klinik beworben wird.
1. Der Basischeck wurde von Dr. Pestel durchgeführt: sehr zufrieden
2. Präventionsberatung (die kostenlos im Basischeck enthalten ist) wurde von Dr. A. (Name entfernt) durchgeführt: Er stelle im Anschluss aber ärztliche Leistungen in Rechnung, die nicht abgesprochen oder gar von mir gewünscht waren. Er überredete mich zu einem umfangreichen Blutcheck mit dem Hinweis, er könne diesen ggü. meiner Krankenkasse gut mit meinen Vorerkrankungen begründen. Diese Begründung lieferte er leider nicht. Für mich ist dies Geschäftsmacherei, für den Arzt war dies Dienst am Patienten (so fasse ich mal seine Aussagen am Telefon zusammen).
3. Verwaltung: Viele Faxe und Briefe an die Klinik kamen angeblich nie an der richtigen Stelle an. Erst ein Einschreibebrief an den Leiter brachten Klärung und eine Reduzierung der abgerechneten Kosten.
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Nachdem ich acht Monate lang wegen extremer Schmerzen im rechten Ellenbogen orthopädisch und physiotherapeutisch erfolglos behandelt worden war, kam mir die Idee, bei einem Münchenbesuch kurzfristig um einen Termin in der Diagnoseklinik zu bitten. So traf ich Dr. Agoston, der mir die Möglichkeiten der präventivmedizinischen Untersuchungen ausführlich erläuterte. Dem folgte eine engagierte Ernährungsberatung - nach Erhalt der Laborwerte und der Auswertung derselben begann die medikamentöse Therapie.
Bereits nach einer Woche war ich schmerzfrei!
Durch Dr. Agostons ausführliche Beratung und sein engagiertes Motivieren habe ich inzwischen sogar 8,5 Kilo abgenommen.
Das Personal war sehr hilfsbereit und nett, die Räumlichkeiten gepflegt und alles war sehr einladend.
Ich kann diese Klinik uneingeschränkt empfehlen und werde Sie bald wieder aufsuchen.
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Ich habe einen "Basischeck", der auch auf der Seite der Klinik beworben wird.
1. Der Basischeck wurde von Dr. Pestel durchgeführt: sehr zufrieden
2. Präventionsberatung (die kostenlos im Basischeck enthalten ist) wurde von einem anderen Arzt durchgeführt: Er stelle im Anschluss aber ärztliche Leistungen in Rechnung, die nicht abgesprochen oder gar von mir gewünscht waren. Er überredete mich zu einem umfangreichen Blutcheck mit dem Hinweis, er könne diesen ggü. meiner Krankenkasse gut mit meinen Vorerkrankungen begründen. Diese Begründung lieferte er leider nicht. Für mich ist dies Geschäftsmacherei, für den Arzt war dies Dienst am Patienten (so fasse ich mal seine Aussagen am Telefon zusammen).
3. Verwaltung: Viele Faxe und Briefe an die Klinik kamen angeblich nie an der richtigen Stelle an. Erst ein Einschreibebrief an den Leiter brachten Klärung und eine Reduzierung der abgerechneten Kosten.
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Ich musste ein PET/CT Untersuchung durchführen lassen, weil mit den herkömmlichen bildgebenden Verfahren keine definitve Diagnose möglich war
Vorgespräch, Durchführung des PET, und die sofortige Auswertung mit anschliessender ausführlichster Befundbesprechung waren so, wie man es sich nicht besser wünschen kann.
Der schriftliche Befund war 3 Tage später per Post bei mir.
Jederzeit wieder diese Klinik !
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Die Untersuchung war soweit OK aber dann. Das erste Ergebnis kam 14 Tage später (war mir auch so mittgeteilt worden) aber leider fehlten dem Arzt noch Unterlagen für die vollständige Beurteilung. Von der 2. Untersuchung bei Herrn Dr. Agosten kam nichts. Erst nach Anfrage nach dem ich die Rechung erhalten habe (einen Monat später) habe ich den Bericht erhalten aber wieder nicht vollständig. Weiters habe ich auf Mails keine Antwort erhalten und über 2 Monate später noch immer nicht alle Unterlagen.
Ich muß leider sagen das ich die Klinik nicht empfehlen kann.
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Absolut top, kann ich nur wärmstens weiterempfehlen.Herr Prof. Heuckenkamp nimmt sich sehr viel Zeit und ist medizinisch auf höchstem Niveau. Vielen Dank für die gute Betreuung und die genaue Diagnose.
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Ich war vda zu einer Vorsorgeuntersuchung. Sehr professionelle Klinik mit kompetentem Personal. Aussagekräftiger und verständlicher Untersuchungsbericht
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Sag ich doch!