Diakonissen-Krankenhaus Frankfurt

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Holzhausenstraße 72-92
60322 Frankfurt/Main
Hessen

Gesamtzufriedenheit
sehr schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
sehr schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
sehr schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
sehr schlechte Organisation
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Bloß nicht - wie der vorangegangene Bewerter !!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Besorgnis erregend inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfassbar !!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach lebensbedrohlichem Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Physiotherapeuten/-innen: den Patienten überfordernd, wenig einfühlsam

Pflegepersonal: ruppig und mit Fäkalsprache der Kitas

Ärzte/-innen: besorgniserregend inkompetent, auf dem medizinischen Stand von vor 20 Jahren und dazu noch maßlos arrogant



Der hochaltrige Patient wäre dort fast gestorben.
Und wir als Angehörige wurden nicht informiert.

Wir sind schockiert.

Bloß nicht!!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Besorgniserregend inkompetent)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfassbar!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha zur Mobilisierung nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Physiotherapeuten/innen: freundlich, zugewandt, gut
Pflegepersonal: bemüht, aber überfordert
Ärzte/Ärztinnen: besorgniserregend inkompetent, auf dem medizinischen Stand von vor 10 Jahren, arrogant

Mein Vater wäre dort fast gestorben.
Und wir als Angehörige wurden nicht informiert!!!

Ich bin schockiert.

Nichts wie weg hier!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet schlicht nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts - aber auch rein garnichts!
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
künstliches Kniegelenk, dafür Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde dorthin zur Reha nach Knie-OP verlegt. Gemacht wird so gut wie nichts und die Pflegerinnen und Pfleger sind inkompetent und alles andere als geeignet, mit alten Menschen umzugehen. Die häufigste Antwort nach dem Klingeln, die die Patienten zu hören bekommen ist. "Und dafür haben Sie geläutet? Ich habe noch andere Dinge zu erledigen!" Nicht einmal die Verordnungen der Ärzte werden komplettund zeitlich genau umgesetzt.
Dieses Haus kann man niemandem empfehlen und es wäre ein Segen, wenn diese Klinik für immer geschlossen würde und die dort Beschäftigten Wurst oder Brötchen verkaufen würden.

Bloss nie wieder! Gott bewahre.

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (arzt keine infos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich mobilisier sie jetzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sozialdienst
Kontra:
was net
Krankheitsbild:
Hüfte gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überfordert;Unterbesetzt;Gestresst;Ärzte betreuen im Dienst 80!!!!! Zimmer; Langes warten beim Klingeln; Sozialdienst hilfsbereit....

Schuld hat die Verwaltung nicht das arme Personal. Überall wird gespart.

Hätten wir die wahl....net nochmal

Gebäude veraltet; Gegend wunderschön aber das war es auch.

Nicht für lange Zeit zu empfehlen. Meine mutter lag hier 3 Wochen.jetzt machen wir sie zuhause fit.

Christliche Grundsätze? Liest sich so schön...eher kapitalistisch.

Nichts für demente Kassenpatienten

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Äußerst unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Äußerst unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Äußerst unzufrieden)
Pro:
Nichts Positives
Kontra:
Siehe meine Erfahrungen
Krankheitsbild:
Demenz, Knochenbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine demente, 82-jährige Tante kam nach einem Sturz mit Knochenbrüchen von der Uniklinik Ffm. zur weiteren Behandlung in die Geriatrie. In einer solchen Fachabteilung, so stellte ich mir vor, geht man auf die Patientin ein und versucht sie wieder zu mobilisieren - Fehlanzeige. Sie wurde nach einer Woche (!!!) in ein Pflegeheim überstellt (=abgeschoben). Es war für mich als nächste Verwandte, die 200 km weit weg wohnt, außerordentlich schwierig, mit dieser Situation umzugehen. Ich wandte mich deshalb an die dortige Sozialberatung. Dort wurde mir sofort klar gemacht, dass man sie einfach nur schnell wieder loswerden will. Die Hilfestellung, die ich dort bekam, war: 1. Zwei Formulare wurden ausgefüllt 2. Die Vorschläge, die ich bezüglich Pflegeheim schon dabei hatte, anzurufen und 3. Der Transportschein wurde ausgestellt. Außerdem wurde mir bei einem weiteren Telefonat in ziemlich rüdem Ton erklärt, dass ich für alles zuständig sei. Eine kompetente und vor allem der schwierigen Situation angemessene Sozialberatung sieht anders aus. Die Vision und Mission dieses Krankenhauses, die in der Homepage wortreich angepriesen werden, fand ich nirgends!

Katastrophale, menschenunwürdige Zustände

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Aussage)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände. Das Haus ist unterbesetzt, das Pflegepersonal nicht hilfsbereit und die alten Menschenn werden wir ein Stück Holz behandelt. Meine Mutter hat nach 1 Stunde klingeln keine Hilfe bekommen und ins Bett gemacht, weil es nicht anders möglich war. Ein anderer Pfleger war nicht bereit sie (35kg Gewicht) auf den Nachstuhl zu hebn, er mache sich doch nicht den Rücken kaputt. Sie wurde für 1 Stunde in den leeren Früstücksraum geschoben bevor Frühstückk und andere Patienten kamen und stehengelassen, darf aber max nur 1 Stunde aufgrund einer Rücken OP sitzen und zu guter Letzt wurde hr Rücken nur bei der Aufnahme untersucht und dann erst eine Woche später. Keiner der Stationsärzte hat sich um sie gekümmert und keiner konnte medizinische Auskunft über ihren Zustand geben.
Ohne Demenz ist das nicht zu ertragen und macht die Menschen noch kranker als sie sind.

ALLES TOP!

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustverkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im April 2014 für 4 Tage im Diakonissenkrankenhaus und muss sagen, ich habe selten solche nette und freundliche Krankenschwestern gehabt, wie dort.
Kaum geklingelt, kam schon eine Schwester die Tür rein und fragt, wie sie helfen könnte. TOLL!
Auch war immer ein Arzt oder eine Ärztin da, ich hatte immer das Gefühl, hier kümmert man sich um die Patienten!
Meine Ärztin war toll, die Narben sind kaum sichtbar, ich bin wirklich rundherum zufrieden!

Positive Erfahrungen - trotz negativer Bewertungen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals, sehr gutes Wundmanagement
Kontra:
Älteres Haus, kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Mobilisation und Wundmanagement nach Sturz eines alten Menschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 84 jährige Mutter war nach einem Sturz zur Mobilisierung in der Klinik. Sicher ist es ein älteres Haus aber man muss auch hinter die Fassade schauen.
Unsere Mutter war in einem Zweibettzimmer untergebracht und wurde mit viel Fürsorge und Aufmerksamkeit begleitet. Sämtliche Schwestern und Therapeuten haben mit viel Herzblut ihre Arbeiten geleistet. Die medizinische Versorgung der bestehenden Sturzwunden hat sichtlichen Erfolg gezeigt und nach 14 Tagen konnten wir eine gute Verbesserung ihres Allgemeinzustandes feststellen.
Alle bisherigen negativen Beurteilungen, die hier beschrieben wurden, können wir in keinster Weise bestätigen. Im Gegenteil - wir haben erfahren, dass es in unserem Fall eine positive Entwicklung genommen hat und für unsere Mutter ein sehr guter Aufenthalt war.
Man sollte auch einmal das Positive anmerken, nicht nur immer meckern. Bei dem heutigen Pflegenotstand macht das Personal dort einen sehr guten Job !

Vorsicht!!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles, siehe meinen Bericht !
Krankheitsbild:
Verwirrtheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2008 wurde unser Vater in die Geriatrie eingeliefert, Mutter lag im Sterben, er war auf einen Schlag verwirrt und wir wußten nicht, was wir tun sollten. Seine Ärztin veranlasste eine Einweisung. Die Zustände waren schrecklich. Schliesslich bekam unser Vater, ohne unsere Zustimmung einen Katheter gelegt (man hatte keine Zeit, ständig mit ihm auf Toillette zu gehen, er sagte wann er musste und konnte dies auch steuern). Durch diesen Katheter drangen Bakterien in seinen Organismus ein (MRSA), bis man uns die Wahrheit sagte, bzw. nach seinem folgenden Tod, aufgrund dieser Bakterien, schrieb der Arzt der Hausärztin meines Vaters, wie leid es ihm tue. Wir als Angehörige haben aber niemals irgendetwas von dieser Klinik gehört. Wenn sie ihren Angehörigen wirklich helfen wollen, dann bitte niemals in diese Klinik!!!

kaltschnäuzig/überfordert

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte haben keine Zeit, halten sich nicht an verabredete Termine, dürftige Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehler in Dokumenten werden nicht korrigiert)
Pro:
nichts
Kontra:
Umgang mit Angehörigen, überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Uns wude diese Einrichtung als Reha-Maßnahme nach der Diagnose "leichte Kognitive Störung nach einer Urosepsis" bei unserer Mutter empfohlen.

Was als Reha verkauft wurde entpuppte sich als reiner klinischer Aufenthalt, als man dies gegenüber dem behandelnden Arzt äußerte wurde dieser ausfällig.

Die Schwestern waren, sofern sie einen verstanden haben, bemüht allerdings waren sie die ganze Zeit hoffnungslos überfordert und bei Schichtwechsel schlecht informiert.
Um pflanzliche Schlafmittel/Beruhigungsmittel musste förmlich gebettelt werden, meist wurde gesagt "ja ja bekommt sie" dann wurde die Gabe aber schlicht vergessen.
Das Pflegepersonal musste täglich darauf angesprochen/erinnert werden bitte die Körperpflege unserer Mutter durchzuführen und darauf zu achten, das sie ausreichend trinkt.

Bei Fragen fühlte sich keiner zuständig, permanent wurde man an anderes Personal verwiesen.
Weder Ärzte noch Pflegepersonal waren gut telefonisch zu erreichen.

Informationen/Gegebenheiten wurden von einer Assistenzärztin mehrere Male falsch an den behandelnden Arzt weitergegeben und auch falsch im Arztbrief wiedergegeben. Es wurde mehrfach darum gebeten den Arztbrief zu korrigieren, dies wurde zunächst durch das Sekretariat zugesichert.
Da der behandelnde Arzt noch im Weihnachtsurlaub war hiess es wir sollen die Textänderungen via Email an den Chefarzt schicken der Arztbrief würde dann unverzüglich geändert.
Nach Übersendung der Email hieß es plötzlich es müsse ein schriftlicher Antrag gestellt werden, nachdem auch das von uns erledigt wurde hießes auf einmal, dass keine Änderungen gemacht werden.

Nach der Mitteilung eines neuen Befundes, der uns etwas aus der Bahn warf und man Tränen in den Augen hatte teilte mir der behandelnde Arzt mit, dass hier in diesem Haus Emotionen nichts zu suchen hätten.

Mein Aufenthalt im Diakonissenkrankenhaus

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter, gute Ärzte
Kontra:
Essen hat nicht gut geschmeckt, Gebäude teilweise veraltet
Krankheitsbild:
Brustvergrößerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches Personal, zuvorkommende und kompetente Ärzte, nur das Essen hat nicht gut geschmeckt, aber ich befand mich ja auch nicht in einem Hotel.
Mir wurde jegliche Angst vor der Operation genommen und die Nachbehandlung war einwandfrei

Weiterzuempfehlen

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kooperativ)
Pro:
Top medizinische Behandlung
Kontra:
Kleine räumliche Einschränkungen
Krankheitsbild:
Brustverkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch wenn das Gebäude älter ist, war ich mit der OP, der Nachsorge und den Ärzten sehr zufrieden.

Das Personal war freundlich, die Ärzte sehr kompetent und nett. Auch der Chefarzt war sehr zuvorkommend und in keinster weise überheblich.

Das Zimmer mit Bad war sauber und auch die 2 Bäder im Flur waren hygiensch sauber.

Man braucht kein First Class Hotel, hauptsache die Ärzte sind kompetent und die OP läuft gut. Die Wundheilung läuft super und das Ergebnis ist top.

Ich kann das Krankenhaus und die Ärzte nur weiterempfehlen. Auch meine beiden Zimmergenossinnen haben sich sehr wohl gefühlt und wir hatten viel Spass.

Wenn man selbst mit kleinen Einschnitten leben kann und andere so behandelt wie man selbst behandelt werden möchte, dann kommt das auch so zurück.

Zurück zur Jahrhundertwende, oder 1899 lässt grüßen

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung. Hier regieren Halbgötter in weiss.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Fachlich gut; Menschlichkeit nicht vorhanden ...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3Tage auf dem OP Plan, bis ich dann wirklich dran war.)
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
Hygiene, Terminplanung, Unfreundlichkeit des Stationsarztes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein alter Kasten mit einer Ausstattung, die heute sicher kein Standard mehr ist. Kaum Zimmer mit Bad oder Toilette - alles auf dem Gang. Zwei Toiletten auf dem Gang, auf die eine ganze Station geht und manchmal sogar unerlaubterweise auch Besucher. Die Toilette sah abends aus, wie eine öffentliche an der Autobahn - einmal sogar blutverschmiert. Mit verbundenem Bein steht man in den Ausscheidungen anderer Patienten und legt dieses verbundene Bein nachher wieder ins Bett. Ob das noch den heutigen Hygienevorschriften entspricht, wage ich zu bezweifeln.
Das Pflegepersonal ist super freundlich und bemüht sich um einen. Die Ärzte sind großkotzig und benehmen sich wie Halbgötter in weiss. Die zwei Ärztinnen sind o.k. gewesen.
Termine wurden in keinerlei Hinsicht eingehalten warum ich 4 Tage länger verweilen musste. 2 mal wurde ich imOP-Plan einenTag weiter geschoben und dann passiert erst mal nichts . Ich werde sicher nicht mehr ins Diakonissen in der Holzhausenstraße in FFM gehen. Auch wenn der Name Dr. Exner einen guten Ruf hat, so ist fast der komplette der Rest des Hauses eine Katastrophe!

Nabelbruch / Fettschürzenresektion

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal (Ärzte und Schwestern) top
Kontra:
Gebäude
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun das zweite Mal in der plastischen Chirurgie (Dr. Exner). Das erste Mal wegen eines Nabelbruchs und nun wegen einer Fettschürzenresektion.
In beiden Fällen war die Betreuung durch Ärzte und Personal hervorragend.
Ich sollte vielleicht dazusagen, dass ich als Kassenpatient stationär lag.
Ich habe den Ärzten sehr viel zu verdanken und bin ihnen und auch den Schwestern sehr dankbar.
Zum Thema Essen:
Die Auswahl und die Qualität sind gut, auf Wünsche geht man -sofern das der Betrieb zulässt- gerne ein. Klar...ein 5-Sterne-Hotel ist es nicht...das habe ich aber auch nicht erwartet. Hier gibt es absolut keinen Grund sich zu beschweren.
Zum Thema Räumlichkeiten:
Das Gebäude ist alt und soll wohl auch durch einen Neubau ersetzt werden. Die Santäreinrichtungen sind alt, aber absolut sauber. Daran, dass nicht jedes Zimmer ein Bad hat, hat man sich irgendwann gewöhnt.
Fazit:
Absolut empfehlenswert.

DiakonissenKH-keine Empfehlung wert !-

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolutes No-go)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Keinerlei pos. Erfahrung
Kontra:
Keinerlei Verständnis für pflichtbewußte Angehörige
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In 2009 wurde unsere liebe Mutter nach einem schweren Schlaganfall fälchlicherweise von der Uniklinik in das Diakonissenkrankenhaus überführt, welches uns urspr. als Reha "verkauft" wurde. In diesem KH sind starke Führungsmängel vorhanden; so werden konstruktive Sachhinweise überhaupt nicht aufgenommen; Bsp. Pfleger, die
alte Patienten stundenlang -ohne Hygienenachschau- liegen lassen; Patientinnen, die stundenlang mit Kopf nach unten auf der Tischplatte liegen...; ein Sozialdienst, der diesen Namen nicht verdient...Gewünschte "Empfehlungen" werden dort über profane Google-Ausdrucke "bedient" ohne jegliche eigene Erfahrungskompetenz über die nächstliegenden -weiterführenden- Einrichtungen.
Nach über einem Monat "Leidensgeschichte" konnten wir unsere liebe Mutter -endlich- in eine echte -kompetente- Reha nach Wiesbaden (Pitzer-Klinik) überführen. Seither und auch akt. in der Pflege geht es -entgegen- der inkompetenten Lehrmeinung der Diak.KH-Verantwortlichen nur aufwärts.
Fazit: Absolutes "No-Go" diese Klinik !!

1 Kommentar

Fou am 22.02.2013

Hätten wir Ihre Bewertung vorher gelesen, wir hätten unsere Mutter niemals in dieses Haus gegeben. Auch bei uns geht es seit der Enlassung nur bergauf, obwohl uns keine Hoffnung gemacht wurde.

Brustkrebs

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Abgesehen von den durch die Küche verursachten Überraschungen war ich sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Nach der OP wären weitere Verhaltensanweisungen (Narbenbehandlung, Sportmöglichkeiten usw) wünschenswert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung und Behandlung
Kontra:
Küchenplanung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Sommer 2008 an der Brust operiert (Entfernung des Brustdrüsengewebes und sofortiger Wiederaufbau mit IMplantat) Die OP und auch der Heilungsprozeß verliefen ohne Komlikationen. Aufgrund bei der Gewebeuntersuchung noch festgestellter Tumorzellen stand die Frage der weiteren Vorgehensweise zur Diskussion. Hier haben sich sowohl die Stationsschwester als auch Dr. Exner Zeit genommen um die verschiedenen Möglichkeiten zu besprechen. Ich entschied mich schließlich für eine Nachoperation, die auch am Folgetag durchgeführt wurde. 4 Tage nach der 2. OP konnte ich das Krankenhaus verlassen. Die Nachbehandlung wurde in der Praxis im Markuskrankenhaus durchgeführt. Die Ärzte und auch das Pflegepersonal waren sehr zuvorkommend und bemüht, den Patienten nicht merken zu lassen, dass eigentlich wenig Zeit für den einzelnen vorhanden ist.
Die räumlichen Voraussetzungen waren zufriedenstellend. Wasser und Kaffee standen kostenfrei zur Verfügung. Während meines Aufenthaltes kam es zu Problemen mit der Küche - man konnte sich nie sicher sein, was auf dem Tablett ankam. Mehrere Telefonate mit der Küchenleitung (von den Schwestern hergestellt) haben wenig erfolg gebracht. Das Essen selber war jedoch geschmaklich für ein Krankenhaus absolut in Ordnung.
Was etwas stressig war, waren die Fahrten in des Markuskrankenhaus um bestimmte Untersuchungen durchführen zu lassen.
Die Betreuung durch den Sozialdienst entsprach nicht den Erwartungen, wogegen die Psychoonkologische Betreuung sehr gut war (auch nach dem Krankenhausaufenthalt)

Super Betreuung bei Baulärm

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung, Personal, Zimmer
Kontra:
Baulärm wegen Umbau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinische Betreuung hervorragend
Baulärm

immer wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein kleines Krankenhaus ohne Hektik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetente Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung
Kontra:
Sanitärbereich veraltet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 26.5.2008 wurde mir im Oberschenkel ein 6 cm großer Weichteiltumor entfernt, der im Muskel verwachsen war. Die OP war sehr erfolgreich , der Heilungsprozeß verlief ohne Probleme und nach 3 Tagen konnte ich nach Hause gehen. Das Pflegepersonal der Station D1 war sehr nett , die Ärzte immer ansprechbar. Das Essen konnte man sich von einem Menüplan zusammenstellen und war reichlich, Kaffee und Wasser standen im Flur aus Automaten kostenlos zur Verfügung,auch für Besucher. Ich bin froh, das ich in diesem Krankenhaus unter der Leitung von Chefarzt Dr. Exner operiert wurde.

Gute medizinische Leistung in einem eher schlechten Haus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute medizinische Leistung
Kontra:
unhygenisch und unfreundlich
Erfahrungsbericht:

Mein Sonne wurde Anfang März operiert. Schon bei der Einweisung hat es lange gedauert, bis man ihm seiner Zimmer zuwiess. Er sollte um die Mittagszeit operiert werden und bekamm sein Zimmer erst nach 11 Uhr. Kurz vorher wurde dem Patient in dessen Zimmer mein Sohn dazukam, der Verband gewechselt und der Boden war besudelt mit Blut und schmutzigem Verbandmaterial. Ich habe mich davor geekelt. Nach Std habe ich mal eine Schwester gefragt, wann den hier geputzt würde, denn das Zimmer sei so schmutzig..... Am Nachmittag wurde das eingetrocknete Blut und die Verbandsreste entfernt.
Das Zimmer mußte sich eine kleine Toilette mit einer Dusche mit dem Nachbarzimmer teilen. Immer wenn jemand aus dem Nachbarzimmer auf Toilette ging, wurde das Schlpß zu "unserem" Zimmer geschlossen, so daß aus unserem Zimmer niemand mehr zur Toilette konnte.
Das Zimmer meines sohnes war nicht schön. Eng und klein. (2 weitere Zimmer die ich gesehen habe, sahen besser aus.) Der Fernseher stand auf einem Schrank und vom Bett meines Sohnes konnte man deswegen nur den halben Bildschirm sehen.
Die Lage ist sehr ungünstig. Es gibt keine Parkplätze und das Haus liegt an einer stark befahrenen Straße. Es ist keine Ruhe zu finden. Im Sommer muß es unerträglich sein, denn die Sonne knallt über Mittag durch die großen Fenster, die man ja wegen dem Krach nicht öffenen kann.
Irgendwann wurden meinem Sohn die Komperssionstrümpfe und das Hemdchen hingelegt. Kommentarlos. Jemand der das erste Mal im Krankenhaus ist, weiß damit nichts anzufangen: wann man es anzieht, wieso, und wie. Die Strümpfe waren zu groß. Man hat also nicht so sehr auf solche Dinge geachtet. Kein Wunder, Die meisten Schwestern, bis auf 2 junge Schwestern, waren unfreundlich und haben den Eindruck erweckt, sie wären überfordert. Sie hatten keine Zeit, aber man hatte das Gefühl, daß sie auch keine Zeit haben wollten.
Die Operationsräume waren hinter dem Haus in Containern. Das fand ich etwas befremdlich.
Während ich auch das Ende der OP wartete, kam man sich ziemlich verlassen und fehl am Platz vor. Man wurde von jedem übersehen und hatte das Gefühl man stört und es wäre allen lieber, man verschwinde.
Nachdem mein Sohn einige Zeit überfällig war, fragte ich eine Schwester. Die hat nur hektisch getan und sagte, er ist im OP (als ob ich das nicht wüßte) mehr weiß sie nicht, sie sei ja nicht dabei. Ich fragte sie, ob man nicht mal nachfragen kann. Nein, das geht nicht. und es wäre sowieso keine Zeit. Ich sagte, daß ich dann später nochmal nachfrage. Da erging es mir nicht besser. als ich eine nette junge Schwester traf, die bei der Einweisung dabei war, konnte diese mir komischerweise genügend Auskunft geben und konnte sogar im OP nachfragen.
Eine junge, dunkelhaarige Ärztin lief dort rum, die mir durch ihre ausgesprochene Aroganz auffiel. Sehr unsymphatisch!
Beim OP-Plan gab es auch schon Ärger. Erst hieß es mein Sohn solle Montag operiert werden, wir sollten aber nochmal anrufen. Als wir anriefen, war er nicht mehr auf dem OP-Plan für Montag und auch nicht für Dienstag. Als ich am Dienstag anrief war er auch nicht zu sehen, erst auf meine Hartnäckigkeit hin, konnte man ihn "plötzlich" am Mittwoch "wiederfinden"
Diese Abteilung hat sich für mich mit seiner Unfreundlichkeit, Schmutz und Unmenschlichkeit ausgekennzeichnet. Dort würde ich nie freiwillig hingehen, nicht mal als Besucher. Man fühlt sich sehr unwohl und will nur noch raus dort.